E-Commerce in der Sportbranche: Unsere Tipps, Insights & Expertenwissen

2020 war das erste Jahr, in dem auch die Sportbranche rote Zahlen verzeichnete. Dennoch gehören die deutschen Sport- und Outdoor-Händler ganz klar zu den Gewinnern der Pandemie. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf Sie als Onlinehändler im Sportbereich achten sollten, welche Zahlungsmittel für die Sportbranche am besten sind und wie Mollie Ihnen zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen kann.
Status Quo & Veränderungen: Sport-E-Commerce
Allein 2020 konnte die Industrie ein Wachstum von 23,4 % verzeichnen, 2021 ebenfalls 12,4 %. Prognosen zufolge werden die Umsätze im E-Commerce für die Sport- und Outdoor-Branche bis 2024 auf etwa 3,65 Milliarden Euro ansteigen.
Während der Pandemie waren bestimmte Sportarten in unterschiedlichem Maße betroffen, je nachdem, wie zugänglich sie in einer abgeschlossenen Umgebung waren. Einzelsportarten im Freien und Heimtrainings verzeichneten eine steigende Beteiligung. Mannschafts- und Hallensportarten hatten es schwer, was zum Teil auf die Verschiebung oder Absage von großen Sportereignissen zurückzuführen ist. Unter den neu entstehenden Möglichkeiten rückte die Damenbekleidung in den Vordergrund. Aktivitäten wie Heimtraining, Laufen, Yoga und Pilates gewannen immer weiter an Bedeutung – genau wie digitale Angebote, die entweder per Stream, über eine App, über kostenlose Videos auf den sozialen Kanälen oder mit dem geleasten Gerät über eine Plattform vom heimischen Wohnzimmer aus genutzt wurden. So konnte der Anbieter Peloton laut der Studie “Sporting Goods: The Next Normal for an Industry in Flux” von McKinsey & Company und World Federation Sporting Goods Industry (WFSGI) ein Wachstum von 333 % im Finanzjahr 2020 verzeichnen. Den Einfluss, den diese Veränderungen und Anpassungen auf die Sportindustrie haben, werden langfristig bleiben und die Branche weiterhin beeinflussen.
Schaut man sich die E-Commerce-Taktiken der Sportindustrie genauer an, werden zwei Hauptstrategien klar: der Verkauf über Marktplätze sowie Omnichannel-Taktiken. So werden Produkte von kleineren Händlern beispielsweise mittlerweile auch in den Onlineshops der großen Player, wie Decathlon, Amazon oder Go Sport, verkauft. Eine agilere E-Commerce-Strategie wurde vor allem im Zuge der Pandemie angesetzt, um über die Schließungen der Shops zu helfen. Das belegen auch die folgenden Zahlen:
- Zalando hat 2020 bereits einen Marktanteil von 11,8 % im Bereich Sportartikel und Sportbekleidung in Deutschland erreicht
- Decathlon ist mittlerweile in 9 Ländern vertreten und verzeichnet allein in Belgien 13 Millionen Aufrufe im Monat
- Go Sport bietet knapp 1 Million Artikel an und hat monatlich 2 Millionen Besuche
- Amazon ist der wichtigste Kanal für den Verkauf von Sportartikeln
Laut der Studie “The Sports Brands Winning The Online Race In Germany”, die in einer Zusammenarbeit von EDM Publications und dem Schweizer Marktforschungsunternehmen Link entstanden ist, führen weiterhin die beiden Riesen Adidas und Nike die Liste der besten Marken an. An dritter Stelle steht überraschend die Firma Gymshark.
Die größten Herausforderungen für die Sportindustrie – und wie Sie sie meistern
Wie für viele andere Branchen ist auch die Sportindustrie mit den Veränderungen der Digitalisierung betroffen. In den kommenden Jahren werden vor allem die kleineren Sportgeschäfte schließen, während sich der Markt selbst auf den E-Commerce und einige wirklich große Sportkonzerne konzentriert. Das sagten bereits die Sprecher von Sport 2000 und Intersport bei der Münchner Sportartikelmesse Ispo Anfang 2020. Doch was kommt sonst auf die Branche in den nächsten Jahren zu – und worauf sollten Sie sich als Onlinehändler einstellen? Die Studie von McKinsey & Company und der World Federation Sporting Goods Industry (WFSGI) fasst die Änderungen, Herausforderungen und Anpassungen sehr gut zusammen – einen Einblick erhalten Sie dazu in den folgenden Punkten.
Wandel im Konsumverhalten
Die größte Herausforderung für die Sportartikelindustrie ist und bleibt das Konsumverhalten, denn damit steht und fällt der Erfolg eines jeden Unternehmens. Hier hat vor allem die Pandemie, die momentane Krise und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit den größten Einfluss gehabt.
#1 Es wird immer lockerer
Schon vor der Pandemie war Athleisure ein Megatrend. Dahinter versteckt sich der Trend, dass Sport- und Alltagskleidung immer weiter miteinander verschmelzen. COVID-19 hat nun dazu beigetragen, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer weiter verwischen und dass bequeme Kleidung nun auch in zuvor eher formellen Kontexten akzeptiert wird. Da Modemarken zunehmend in dieses Segment eindringen, müssen Sportartikelhersteller ihre Innovationsfähigkeit und Marktkenntnis nutzen, um in diesem zunehmend umkämpften Markt zu gewinnen.
Was bedeutet das für Sie?
Als Unternehmen der Sportindustrie ist es wichtig, dass Sie in allen Segmenten Präsenz zeigen. Seien Sie da – ob in der klassischen “Sportabteilung” oder mit Freizeitkleidung in der “Damenabteilung”. Präsenz schafft hier die Basis für den Erfolg.
#2 Die körperliche Aktivität sinkt
Auch was die körperliche Aktivität angeht, hat die Pandemie ihre Spuren hinterlassen. So sind laut einer Studie etwa 40 % der Menschen weniger aktiv, während etwa 30 % der Menschen aktiver sind. Leider gibt es bereits eine Kluft zwischen der körperlichen Aktivität und dem Einkommensniveau, wobei die weniger wohlhabenden Haushalte tendenziell weniger Sport treiben. Die momentane Krise wird dabei voraussichtlich noch mehr Haushalte in die unteren Einkommensgruppen treiben und damit die Kluft bei der körperlichen Betätigung noch weiter vergrößern. Für die Sportartikelbranche bedeutet das, dass sie einen Multi-Stakeholder-Ansatz verfolgen sollte, um den Bewegungsmangel der bisher inaktiven Bevölkerungsgruppe zu reduzieren.
Was bedeutet das für Sie?
Bleiben Sie dran! Halten Sie Ihre Kunden! Das schaffen Sie mit einem Direct-to-Customer-Ansatz, in dem Sie Ihren Kunden nahe bleiben. Implementieren Sie Treueprogramme, personalisierte Angebote, schreiben Sie persönliche Newsletter. Auch Ihre Zahlungsoptionen helfen dabei, den Wünschen Ihrer Kunden gerecht zu werden. Mit Mollie können Sie zum Beispiel ganz einfach den Ratenkauf oder Kauf auf Rechnung anbieten und Ihren Kunden so über schwierige Zeiten hinweghelfen.
#3 Nachhaltigkeit wird immer wichtiger
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger – auch in der Sportartikelbranche. Viele Unternehmen haben darauf mittlerweile mit der Einführung nachhaltigerer Produkte reagiert – ein Trend, der durch die Pandemie noch beschleunigt wurde. Jetzt liegt es an den Unternehmen, für nachhaltige Lieferketten zu sorgen. Da das Recycling wahrscheinlich ein Engpass sein wird, müssen sich Marken mit innovativen Konzepten beschäftigen, wie z. B. der Kreislaufwirtschaft direkt zum Verbraucher.
Was bedeutet das für Sie?
Behalten Sie die Natur im Kopf und schaffen Sie Produkte, die nachhaltig sind. Und präsentieren Sie diese öffentlich, indem Sie Ihre CSR-Konzepte auf Ihrer Website kommunizieren. Auch nachhaltige Aktionen, Unterstützung von NGOs oder eigene soziale Projekte schaffen einen Ruf, der bleibt. Außerdem wird das Thema Nachhaltigkeit zu einem immer stärker werdenden Entscheidungskriterium für eine steigende Anzahl von Kunden.
Sport wird immer digitaler
Die Pandemie hat es bereits gezeigt: Sport zu Hause, im heimischen Wohnzimmer, wird immer cooler. Das haben viele Sportunternehmen bereits erkannt und ihre Produkte digitalisiert. Doch nicht nur das Angebot an digitalen Sportmöglichkeiten hat einen Einfluss auf die Sportartikelbranche, sondern auch das steigende Vertrauen von Kunden in Influencer, die mittlerweile als Markenbotschafter einwandfrei funktionieren – und in den meisten Fällen die absolut richtige Zielgruppe ansprechen.
#1 Digitales Training wird immer beliebter
Peloton, Zwift, zahlreiche Apps oder YouTube-Kanäle – das Angebot digitaler Fitness wird immer größer und weiterhin wachsen. Angetrieben durch den Wunsch nach körperlicher Entfaltung und dem Wunsch, zu Hause zu bleiben, wird die digitale Fitness zwar traditionelle Sportarten und Übungen nicht vollständig ersetzen, sondern sie in einem „bionischen” Hybridmodell ergänzen. Darauf muss sich ein Großteil der Sportmarken einstellen – und das Angebot natürlich anpassen oder ausbauen.
Was bedeutet das für Sie?
Bauen Sie Ihre Onlinepräsenz dort aus, wo Sie gesehen wird. Ihre Zielgruppe liebt Peloton? Dann schalten Sie dort Werbung. Ihre Kunden sind aktive YouTube-Sportler? Dann haben Sie Ihren Kanal gefunden. Sie sollten Ihre Kunden und Ihr Sportverhalten kennen. Nutzen Sie dafür Analysetools, Newsletter Kampagnen oder simple Umfragen auf Ihren Sozialen Kanälen.
#2 E-Commerce wird immer wichtiger
Auch hier hat die Pandemie ihre Spuren hinterlassen. Mit der Schließung zahlreicher Geschäfte von 2020 bis 2021 oder sogar 2022, waren viele Marken gezwungen, ihr Angebot in einen Onlineshop zu verlagern. Einer Studie zufolge liegt der Marktanteil von Einkäufen, die online getätigt werden, mittlerweile bei 25 %, was etwa sechsmal höher ist als noch vor der Pandemie – und das wird auch erst einmal so bleiben. Allein deswegen müssen Marken den E-Commerce in den Mittelpunkt stellen und den Direktverkauf an den Verbraucher beschleunigen.
Was bedeutet das für Sie?
Ganz einfach: online first! Natürlich können Sie Ihre stationäre Präsenz ausbauen, aber jetzt geht es darum, Ihre Zielgruppe online zu erreichen. Mit einem Onlineshop, der hängen bleibt. Und eine Kauferfahrung, die Spaß macht und Ihre Marke repräsentiert. Wir von Mollie sind dabei der Partner an Ihrer Seite. Unsere Zahlungsexperten helfen Ihnen dabei, Ihren Checkout zu optimieren und genau die Bezahlmethoden anzubieten, die sich Ihre Kunden wünschen.
#3 Marketing wandert von großen Clubs zu einzelnen Markenbotschaftern
Während die Werbemaßnahmen der Sportindustrie meist vermehrt auf die ganz großen Clubs und Veranstaltungen fokussiert waren, läuft das Marketing der Branche heute anders. Allein durch die vielen Absagen der großen Events der letzten Jahre, sind einzelne Markenbotschafter immer weiter in den Vordergrund gerückt. Heute überzeugen dabei nicht nur Sportler selbst, sondern auch Influencer, die auf ihren Kanälen die genau richtigen Zielgruppen ansprechen.
Was bedeutet das für Sie?
Arbeiten Sie mit Influencern, Sportlern, Markenbotschaftern zusammen, die zu Ihnen, Ihrer Zielgruppe und Ihren Produkten passen. Damit erreichen Sie die richtigen Personen und halten Ihr Marketingbudget gering – passend in einer Zeit, in der Budgetierung das A und O ist.
Die Branche verlagert sich enorm
Mit dem sich stets ändernden Konsumverhalten und der steigenden Digitalisierung verändert sich die Sportartikelbranche maßgeblich. Dabei sehen Händler vor allem Veränderungen im Bereich der traditionellen Verkaufsstellen und Lieferketten.
#1 Ein neues Shop-Erlebnis muss her
Schon lange vor der Pandemie war der stationäre Handel wacklig. Die vielen Schließungen durch den Lockdown förderten diese Entwicklung lediglich. Die Konsumenten haben in der Zeit vor allem gelernt, dass vieles auch relativ einfach online funktioniert. Genau deswegen beginnen viele Unternehmen jetzt damit, aus dem Einkauf ein echtes Erlebnis zu machen.
Was bedeutet das für Sie?
Um die Verbraucher wieder in die Läden zu locken, muss der Einzelhandel einen neuen Zweck, neue Erlebnisse und ein neues Maß an Bequemlichkeit finden, das auf digitalem Wege nicht geboten werden kann. Wichtig ist auch, dass Sie das Online-Shopping einfach gestalten – mit einer optimierten Zahlungsabwicklung, die stressfrei und zuverlässig läuft. Ein Zahlungsdienstleister wie Mollie bietet Ihnen für Ihren Onlineshop ein Komplettpaket aus zahlreichen Integrationen und Plugins, mit denen Sie Ihren Onlineshop optimieren, gleichzeitig aber einen noch besseren Überblick über Ihre Transaktionen behalten.
#2 Mehr Flexibilität in den Lieferketten
Flexible Lieferketten sind ein fester Bestandteil der Unternehmensagenda geworden. In einer Welt nach COVID-19, die durch kürzere Nachfragezyklen, E-Commerce und engere Beziehungen zu den Verbrauchern gekennzeichnet ist, werden sie in einigen Märkten zum Standard gehören. In Anbetracht der anhaltenden Unsicherheit wird es sinnvoll sein, sowohl stärkere Partnerschaften in der Lieferkette aufzubauen als auch Alternativen wie Nearshoring zu prüfen.
Was bedeutet das für Sie?
Behalten Sie den Überblick! Und schaffen Sie Partnerschaften, die bleiben und Ihnen vor allem zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen.
So sichern Sie Ihren Erfolg im E-Commerce
Wie sichern Sie als Onlinehändler im Sportbereich den langfristigen Erfolg für Ihr Unternehmen? Ganz einfach: Passen Sie sich an die momentanen Veränderungen an und sichern Sie ein unternehmerisches Zukunftsmodell, das auf die Wünsche und Vorstellungen Ihrer Kunden abgestimmt ist. Dabei ist vor allem Ihr eigener Onlineshop wichtig – aber auch die funktionierende Präsenz auf diversen Marktplätzen. Wie Sie das schaffen? Mit dem richtigen Payment-Mix und den beliebtesten Zahlungsmitteln in der Auswahl.
Für den richtigen Zahlungsmix gibt es nicht die eine Lösung. Letztendlich ist es wichtig, dass Sie den Markt, in dem Sie tätig sind, verstehen. Nur so können Sie genau die Zahlungsoptionen anbieten, die sich Ihre Kunden wünschen.
Globale Kartensysteme sind nach wie vor die beliebteste Zahlungsmethode der Welt, doch das weltweite Bezahlverhalten verändert sich. Wallets und Pass-Through-Wallets werden immer beliebter, und “Buy Now Pay Later” wird für einige Online-Unternehmen zu einem Muss. Und wenn man die Besonderheiten eines Marktes kennt, wie z. B. die Tatsache, dass Deutschland das Lastschriftverfahren liebt und 70 % der niederländischen Verbraucher iDEAL nutzen, kann man nur die richtigen Zahlungsarten anbieten.
Die Liste der Online-Zahlungsmethoden wird nicht kleiner und es wird immer schwieriger, auf dem Laufenden zu bleiben und vor allem die für sich passende Zahlungsoption zu finden. Eine gute Möglichkeit, um schnell auf Änderungen im Bezahlverhalten Ihrer Kunden zu reagieren, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister, der Ihnen als Händler die Möglichkeit gibt, Zahlarten schnell zu aktivieren – und zu deaktivieren. So bleiben Sie flexibel und bieten Ihren Kunden stets das beste Bezahlerlebnis.
So kann Mollie Ihnen helfen
Mit Mollie bieten Sie Ihren Kunden ein echtes Shopping-Erlebnis, das zu Ihnen und Ihrer Zielgruppe passt. Mit unseren Integrationen behalten Sie außerdem den Überblick und schaffen einen Checkout, der Ihren Kunden die Zahlung so einfach wie nie zuvor macht. Mit unserem Dashboard behalten Sie dabei den absoluten Überblick.
Mit einem Klick zum individuelles Bezahlerlebnis
Mit Mollie können Sie mit nur einem Klick mehr als 25 internationale Bezahloptionen aktivieren. Zusätzlich bietet Ihnen unser individuell anpassbarer Checkout die besten Möglichkeiten, um das Branding bis zum wirklich letzten Klick durchzusetzen. Bieten Sie Ihren Kunden einen einfachen Checkout und reduzieren Sie die Warenkorbabbrüche nachweislich.
Bleiben Sie mit dem Mollie-Dashboard flexibel
Unser reaktionsschnelles Dashboard verschafft Ihnen einen klaren Überblick über die Zahlungseingänge und -ausgänge Ihres Unternehmens und bietet Zahlungsmanagement, Daten und Berichte in Echtzeit. Es ermöglicht Ihnen die vollständige Verwaltung Ihrer Zahlungen und bietet detaillierte Informationen zu Zahlungen, Abonnements und Kunden. Über das Dashboard können Sie auch ganz einfach Rückzahlungen veranlassen.
Das Mollie-Dashboard unterstützt Sie nicht nur bei der Zahlungsverwaltung, sondern ermöglicht Ihnen auch den Vergleich von Zeiträumen, um das Wachstum zu verfolgen und datengestützte Entscheidungen zur Verbesserung Ihrer Arbeit zu treffen. Außerdem bekommen Sie hier einen wunderbaren Einblick darüber, wie sich Ihr Unternehmen entwickelt und können analysieren, was funktioniert (und was nicht).
Mollie Capital hilft bei finanziellen Engpässen
Gerade bei einer schnellen Umstellung auf ein neues Businessmodell oder bei der Anpassung an neue Techniken, wird es im finanziellen Bereich manchmal eng. Genau deswegen haben wir Mollie Capital ins Leben gerufen. Egal, ob Sie den Lagerbestand erweitern, neue Märkte erobern oder eine neue Website einrichten möchten – wir helfen Ihnen mit der Finanzierung Ihres Unternehmenswachstums. Mollie Capital ermöglicht Ihnen schnelle und einfache Unternehmensfinanzierung ohne viel Aufwand und ohne versteckte Kosten. Und anders als bei herkömmlichen Krediten haben Sie innerhalb von maximal 24 Stunden Zugriff auf die Finanzierung. Wir begleiten Sie vom ersten Schritt an auf Ihrem Weg zu mehr Erfolg im E-Commerce in der Sportbranche.
Fazit
Die Sportindustrie gehört zwar zu den Branchen, die von der Pandemie nicht allzu stark betroffen war, dennoch passiert hier einiges. Die Digitalisierung dringt immer weiter vor, gleichzeitig verschmilzt die typische Sportbekleidung mit Freizeitlooks. Sport wird seit Corona gern zu Hause und online gemacht und der Community-Gedanke wird immer stärker – selbst dann, wenn die Yogamatte vor dem heimischen TV ausgerollt wird. Für Sie als Onlinehändler im Sportbereich heißt das: beobachten, analysieren, anpassen. Das machen Sie nicht nur mit den richtigen Analysetools, sondern auch mit den richtigen Partnern an Ihrer Seite.
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