Wir haben Unterstützung für E-Rechnungen über Mollie Invoicing hinzugefügt. Sie können nun strukturierte XML-Elektronikrechnungen direkt über das sichere europäische Peppol-Netzwerk senden, sodass Ihre Kunden diese direkt in ihrem Buchhaltungssystem erhalten.
Warum das wichtig ist
E-Rechnungserstellung macht die Rechnungsstellung schneller, sicherer und konformer. Da in ganz Europa die Vorschriften auf obligatorische E-Rechnungserstellung zusteuern, hilft dieses Update Ihnen, einen Schritt voraus zu sein. Vorteile umfassen:
Schnellere Bearbeitung – Rechnungen werden direkt in Buchhaltungssysteme geliefert.
Sichere Übermittlung – gesendet über das Peppol-Netzwerk.
Konformität – im Einklang mit europäischen Standards.
Wer es nutzen kann
E-Rechnungserstellung ist derzeit für Absender und Empfänger in den Niederlanden, Belgien und Deutschland verfügbar.
Wenn Sie die E-Rechnungserstellung in Ihrem Mollie Dashboard aktivieren, wird Ihr Unternehmen automatisch als Absender in Peppol registriert. Mollie prüft dann, ob die Umsatzsteuer- oder Firmennummer Ihres Kunden als Empfänger registriert ist.
Falls Ihr Kunde nicht im Peppol registriert ist, müssen Sie ihm mitteilen, dass er sich im Peppol registrieren muss, um E-Rechnungen zu erhalten. Bis dahin können Sie ihm weiterhin eine Standard-PDF-Rechnung per E-Mail senden.
So funktioniert es
Melden Sie sich in Ihrem Mollie Dashboard an.
Gehen Sie zu Einstellungen > Invoicing und aktivieren Sie die E-Rechnungsstellung.
Erstellen Sie wie gewohnt eine Rechnung (oder einen wiederkehrenden Zeitplan).
Wählen Sie beim Senden die Option E-Rechnung senden oder Mail & E-Rechnung senden.
Der Status ändert sich von Ausgestellt zu Erfolgreich ausgestellt, sobald die E-Rechnung erfolgreich geliefert wurde.
💡 Sie sehen nur die Option, eine E-Rechnung zu senden, wenn Ihr Kunde im Peppol-Netzwerk registriert ist. Wir überprüfen dies anhand seiner Umsatzsteuer- oder Firmennummer, daher stellen Sie sicher, dass Sie zumindest eines dieser Felder beim Hinzufügen Ihres Kunden ausfüllen.
Aktuelle und zukünftige E-Rechnungsvorschriften
Niederlande – B2G E-Rechnung ist seit 2019 Pflicht. B2B bleibt vorerst freiwillig, aber gemäß EU-Vorschriften (ViDA) wird grenzüberschreitende E-Rechnung ab Juli 2030 erforderlich sein.
Belgien – B2G E-Rechnung ist bereits Pflicht. Ab dem 1. Januar 2026 müssen alle inländischen B2B-Rechnungen elektronisch über Peppol gesendet werden; PDFs werden nicht akzeptiert.
Deutschland – B2G E-Rechnung ist in Kraft. B2B E-Rechnung wird ab 1. Januar 2025 schrittweise Pflicht, mit vollständiger Einführung bis 2028.
Was als Nächstes
Wir arbeiten daran, die Unterstützung der E-Rechnungsstellung in weitere Länder auszuweiten, damit Sie es mit mehr Ihrer Kunden nutzen können.
Wir haben Unterstützung für E-Rechnungen über Mollie Invoicing hinzugefügt. Sie können nun strukturierte XML-Elektronikrechnungen direkt über das sichere europäische Peppol-Netzwerk senden, sodass Ihre Kunden diese direkt in ihrem Buchhaltungssystem erhalten.
Warum das wichtig ist
E-Rechnungserstellung macht die Rechnungsstellung schneller, sicherer und konformer. Da in ganz Europa die Vorschriften auf obligatorische E-Rechnungserstellung zusteuern, hilft dieses Update Ihnen, einen Schritt voraus zu sein. Vorteile umfassen:
Schnellere Bearbeitung – Rechnungen werden direkt in Buchhaltungssysteme geliefert.
Sichere Übermittlung – gesendet über das Peppol-Netzwerk.
Konformität – im Einklang mit europäischen Standards.
Wer es nutzen kann
E-Rechnungserstellung ist derzeit für Absender und Empfänger in den Niederlanden, Belgien und Deutschland verfügbar.
Wenn Sie die E-Rechnungserstellung in Ihrem Mollie Dashboard aktivieren, wird Ihr Unternehmen automatisch als Absender in Peppol registriert. Mollie prüft dann, ob die Umsatzsteuer- oder Firmennummer Ihres Kunden als Empfänger registriert ist.
Falls Ihr Kunde nicht im Peppol registriert ist, müssen Sie ihm mitteilen, dass er sich im Peppol registrieren muss, um E-Rechnungen zu erhalten. Bis dahin können Sie ihm weiterhin eine Standard-PDF-Rechnung per E-Mail senden.
So funktioniert es
Melden Sie sich in Ihrem Mollie Dashboard an.
Gehen Sie zu Einstellungen > Invoicing und aktivieren Sie die E-Rechnungsstellung.
Erstellen Sie wie gewohnt eine Rechnung (oder einen wiederkehrenden Zeitplan).
Wählen Sie beim Senden die Option E-Rechnung senden oder Mail & E-Rechnung senden.
Der Status ändert sich von Ausgestellt zu Erfolgreich ausgestellt, sobald die E-Rechnung erfolgreich geliefert wurde.
💡 Sie sehen nur die Option, eine E-Rechnung zu senden, wenn Ihr Kunde im Peppol-Netzwerk registriert ist. Wir überprüfen dies anhand seiner Umsatzsteuer- oder Firmennummer, daher stellen Sie sicher, dass Sie zumindest eines dieser Felder beim Hinzufügen Ihres Kunden ausfüllen.
Aktuelle und zukünftige E-Rechnungsvorschriften
Niederlande – B2G E-Rechnung ist seit 2019 Pflicht. B2B bleibt vorerst freiwillig, aber gemäß EU-Vorschriften (ViDA) wird grenzüberschreitende E-Rechnung ab Juli 2030 erforderlich sein.
Belgien – B2G E-Rechnung ist bereits Pflicht. Ab dem 1. Januar 2026 müssen alle inländischen B2B-Rechnungen elektronisch über Peppol gesendet werden; PDFs werden nicht akzeptiert.
Deutschland – B2G E-Rechnung ist in Kraft. B2B E-Rechnung wird ab 1. Januar 2025 schrittweise Pflicht, mit vollständiger Einführung bis 2028.
Was als Nächstes
Wir arbeiten daran, die Unterstützung der E-Rechnungsstellung in weitere Länder auszuweiten, damit Sie es mit mehr Ihrer Kunden nutzen können.
Wir haben Unterstützung für E-Rechnungen über Mollie Invoicing hinzugefügt. Sie können nun strukturierte XML-Elektronikrechnungen direkt über das sichere europäische Peppol-Netzwerk senden, sodass Ihre Kunden diese direkt in ihrem Buchhaltungssystem erhalten.
Warum das wichtig ist
E-Rechnungserstellung macht die Rechnungsstellung schneller, sicherer und konformer. Da in ganz Europa die Vorschriften auf obligatorische E-Rechnungserstellung zusteuern, hilft dieses Update Ihnen, einen Schritt voraus zu sein. Vorteile umfassen:
Schnellere Bearbeitung – Rechnungen werden direkt in Buchhaltungssysteme geliefert.
Sichere Übermittlung – gesendet über das Peppol-Netzwerk.
Konformität – im Einklang mit europäischen Standards.
Wer es nutzen kann
E-Rechnungserstellung ist derzeit für Absender und Empfänger in den Niederlanden, Belgien und Deutschland verfügbar.
Wenn Sie die E-Rechnungserstellung in Ihrem Mollie Dashboard aktivieren, wird Ihr Unternehmen automatisch als Absender in Peppol registriert. Mollie prüft dann, ob die Umsatzsteuer- oder Firmennummer Ihres Kunden als Empfänger registriert ist.
Falls Ihr Kunde nicht im Peppol registriert ist, müssen Sie ihm mitteilen, dass er sich im Peppol registrieren muss, um E-Rechnungen zu erhalten. Bis dahin können Sie ihm weiterhin eine Standard-PDF-Rechnung per E-Mail senden.
So funktioniert es
Melden Sie sich in Ihrem Mollie Dashboard an.
Gehen Sie zu Einstellungen > Invoicing und aktivieren Sie die E-Rechnungsstellung.
Erstellen Sie wie gewohnt eine Rechnung (oder einen wiederkehrenden Zeitplan).
Wählen Sie beim Senden die Option E-Rechnung senden oder Mail & E-Rechnung senden.
Der Status ändert sich von Ausgestellt zu Erfolgreich ausgestellt, sobald die E-Rechnung erfolgreich geliefert wurde.
💡 Sie sehen nur die Option, eine E-Rechnung zu senden, wenn Ihr Kunde im Peppol-Netzwerk registriert ist. Wir überprüfen dies anhand seiner Umsatzsteuer- oder Firmennummer, daher stellen Sie sicher, dass Sie zumindest eines dieser Felder beim Hinzufügen Ihres Kunden ausfüllen.
Aktuelle und zukünftige E-Rechnungsvorschriften
Niederlande – B2G E-Rechnung ist seit 2019 Pflicht. B2B bleibt vorerst freiwillig, aber gemäß EU-Vorschriften (ViDA) wird grenzüberschreitende E-Rechnung ab Juli 2030 erforderlich sein.
Belgien – B2G E-Rechnung ist bereits Pflicht. Ab dem 1. Januar 2026 müssen alle inländischen B2B-Rechnungen elektronisch über Peppol gesendet werden; PDFs werden nicht akzeptiert.
Deutschland – B2G E-Rechnung ist in Kraft. B2B E-Rechnung wird ab 1. Januar 2025 schrittweise Pflicht, mit vollständiger Einführung bis 2028.
Was als Nächstes
Wir arbeiten daran, die Unterstützung der E-Rechnungsstellung in weitere Länder auszuweiten, damit Sie es mit mehr Ihrer Kunden nutzen können.
Wir haben Unterstützung für E-Rechnungen über Mollie Invoicing hinzugefügt. Sie können nun strukturierte XML-Elektronikrechnungen direkt über das sichere europäische Peppol-Netzwerk senden, sodass Ihre Kunden diese direkt in ihrem Buchhaltungssystem erhalten.
Warum das wichtig ist
E-Rechnungserstellung macht die Rechnungsstellung schneller, sicherer und konformer. Da in ganz Europa die Vorschriften auf obligatorische E-Rechnungserstellung zusteuern, hilft dieses Update Ihnen, einen Schritt voraus zu sein. Vorteile umfassen:
Schnellere Bearbeitung – Rechnungen werden direkt in Buchhaltungssysteme geliefert.
Sichere Übermittlung – gesendet über das Peppol-Netzwerk.
Konformität – im Einklang mit europäischen Standards.
Wer es nutzen kann
E-Rechnungserstellung ist derzeit für Absender und Empfänger in den Niederlanden, Belgien und Deutschland verfügbar.
Wenn Sie die E-Rechnungserstellung in Ihrem Mollie Dashboard aktivieren, wird Ihr Unternehmen automatisch als Absender in Peppol registriert. Mollie prüft dann, ob die Umsatzsteuer- oder Firmennummer Ihres Kunden als Empfänger registriert ist.
Falls Ihr Kunde nicht im Peppol registriert ist, müssen Sie ihm mitteilen, dass er sich im Peppol registrieren muss, um E-Rechnungen zu erhalten. Bis dahin können Sie ihm weiterhin eine Standard-PDF-Rechnung per E-Mail senden.
So funktioniert es
Melden Sie sich in Ihrem Mollie Dashboard an.
Gehen Sie zu Einstellungen > Invoicing und aktivieren Sie die E-Rechnungsstellung.
Erstellen Sie wie gewohnt eine Rechnung (oder einen wiederkehrenden Zeitplan).
Wählen Sie beim Senden die Option E-Rechnung senden oder Mail & E-Rechnung senden.
Der Status ändert sich von Ausgestellt zu Erfolgreich ausgestellt, sobald die E-Rechnung erfolgreich geliefert wurde.
💡 Sie sehen nur die Option, eine E-Rechnung zu senden, wenn Ihr Kunde im Peppol-Netzwerk registriert ist. Wir überprüfen dies anhand seiner Umsatzsteuer- oder Firmennummer, daher stellen Sie sicher, dass Sie zumindest eines dieser Felder beim Hinzufügen Ihres Kunden ausfüllen.
Aktuelle und zukünftige E-Rechnungsvorschriften
Niederlande – B2G E-Rechnung ist seit 2019 Pflicht. B2B bleibt vorerst freiwillig, aber gemäß EU-Vorschriften (ViDA) wird grenzüberschreitende E-Rechnung ab Juli 2030 erforderlich sein.
Belgien – B2G E-Rechnung ist bereits Pflicht. Ab dem 1. Januar 2026 müssen alle inländischen B2B-Rechnungen elektronisch über Peppol gesendet werden; PDFs werden nicht akzeptiert.
Deutschland – B2G E-Rechnung ist in Kraft. B2B E-Rechnung wird ab 1. Januar 2025 schrittweise Pflicht, mit vollständiger Einführung bis 2028.
Was als Nächstes
Wir arbeiten daran, die Unterstützung der E-Rechnungsstellung in weitere Länder auszuweiten, damit Sie es mit mehr Ihrer Kunden nutzen können.