Mollie-Daten zeigen Rekordausgaben in der Black-Friday-Woche. Online-Ausgaben europäischer Verbraucher zeigen gestiegene Warenkörbe
Trotz angespannter Wirtschaftslage: Online-Shopper mit 7,3 Prozent mehr Ausgaben als im vergangenen Jahr.
Gleichzeitig stieg der eingekaufte Warenkorbwert, verglichen zu 2022, um 8,7 Prozent.
Entgegen der allgemeinen Wachstumsraten verzeichnet die Fashion-Branche einen Umsatzrückgang.
Berlin / Amsterdam, 27. November 2023 - Mollie, einer der am schnellsten wachsenden Finanzdienstleister in Europa, hat die Verkaufszahlen kleiner und mittelständischer Onlinehändler während der Black Friday Week aufbereitet. Die exklusiven Daten zeigen, dass in der zurückliegenden Woche (Montag bis Freitag) 7,3 Prozent mehr Umsätze im E-Commerce verzeichnet wurden als im selben Zeitraum vergangenen Jahres. Gleichzeitig stieg der durchschnittliche Warenkorbwert, also der Betrag, den Kunden pro Online-Einkauf ausgaben, um 8,7 Prozent verglichen zur Black Friday Week 2022. Die höheren Warenkorbwerte sind dabei auf die Anzahl gekaufter Artikel zurückzuführen: 14 Prozent mehr Artikel landeten dieses Jahr in den digitalen Einkaufskörben pro Online-Shopper. Die Hochphase erlebten Online-Händler am Black Friday selbst; die meisten Verkäufe wurden zwischen 10 und 11 Uhr am Freitag, 24. November, registriert. Der Black Friday konnte seinen Anteil an allen Verkäufen im Laufe der Black Week um 2 Prozent im Vergleich zu 2022 steigern.
Heim-Elektronik, Fahrzeuge und Möbel mit Umsatzwachstum – Textilbranche verliert Federn
Im europäischen Durchschnitt verzeichnen digitale Produkte (+ 24 Prozent), Fahrzeuge (+ 13 Prozent) und Möbel (+ 9 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das stärkste Umsatzplus. Doch der Black Friday wächst weniger stark: Nur die digitalen Produkte konnten im Vergleich zum Wachstum von 2021 auf 2022 zulegen; das Wachstum der übrigen Branchen verlangsamte sich. Besonders betroffen ist die Textilbranche, die einen zehnprozentigen Rückgang der Umsätze im Vergleich zum letzten Jahr hinnehmen muss.
Deutsche Online-Shopper greifen weniger auf Buy Now, Pay Later zurück
In jedem europäischen Markt bevorzugten Verbraucher während der Black-Friday-Woche unterschiedliche Zahlungsmethoden. Highlights:
Buy Now, Pay Later (BNPL) in Deutschland weniger stark nachgefragt - Während Belgien und die Niederlande nahezu unveränderte Nachfrage nach BNPL-Bezahlmethoden feststellen, griffen die Deutschen 10 Prozent weniger zu BNPL als im Vorjahreszeitraum. Die beliebteste Bezahlmethode der Deutschen ist weiterhin PayPal; die Kreditkarte konnte seinen Anteil aller eingesetzten Bezahlmittel im Vergleich zu 2022 um 6,1 Prozent steigern.
In der Niederlande regiert iDEAL - 72 Prozent aller Einkäufe tätigten die Niederländer während der Black Friday Week mit dem konkurrenzlos beliebtesten Bezahlmittel iDEAL. PayPals Marktanteil bewegt sich in den Niederlanden rückläufig, von 5,1 Prozent in 2021 auf 3,3 Prozent in 2023.
“Auf Pump” im Vereinigten Königreich das Mittel der Wahl - Im Vereinigten Königreich dominieren Bezahlmethoden wie die Kreditkarte und BNPL (z.B. Klarna) während der Black Friday Week.
Auf Händlerseite: Rekord beim Finanzierungsvolumen
Im Vorlauf der umsatzstärksten Phase des Jahres können für Online-Händler Finanzierungsengpässe entstehen, so ein Blick auf die Daten von Mollie Capital. Über die unternehmenseigene Finanzierungsplattform verzeichnete Mollie im November ein 20 Prozent höheres Gesamtvolumen an Finanzierungen im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2023.
„Diese Black Friday Week ist ein Spiegelbild unseres wirtschaftlichen Klimas. Konsumenten suchen europaweit die besten Preise für eine Vielzahl von Produkten. Geshoppt wird längst nicht mehr nur fürs Weihnachtsfest”, kommentiert Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie. „Einmal mehr stellen wir fest, dass die beliebtesten Bezahlmethoden der verschiedenen europäischen Märkte stark variieren können. E-Commerce-Händler müssen sich der regionalen Gegebenheiten bewusst machen, in die Diversifizierung der angebotenen Bezahlmethoden investieren und den Check-Out-Prozess beim Online-Shopping kontinuierlich verbessern.”
Methodologie
Die oben aufgeführten Erkenntnisse stammen aus einer internen Analyse von Millionen von aggregierten und anonymisierten Transaktionen über die Mollie Plattform, die europaweit von Montag, 20. November, bis Freitag, 24. November, stattfanden. Die Prozentsätze beziehen sich auf die einzelnen Online-Händler, um den relativen Betrag des Transaktionsvolumens und Wertzuwachs bzw. -rückgang angesichts der beschleunigten Marktexpansion und Marktanteile der letzten Jahre nachvollziehen zu können.
Mollie-Daten zeigen Rekordausgaben in der Black-Friday-Woche. Online-Ausgaben europäischer Verbraucher zeigen gestiegene Warenkörbe
Trotz angespannter Wirtschaftslage: Online-Shopper mit 7,3 Prozent mehr Ausgaben als im vergangenen Jahr.
Gleichzeitig stieg der eingekaufte Warenkorbwert, verglichen zu 2022, um 8,7 Prozent.
Entgegen der allgemeinen Wachstumsraten verzeichnet die Fashion-Branche einen Umsatzrückgang.
Berlin / Amsterdam, 27. November 2023 - Mollie, einer der am schnellsten wachsenden Finanzdienstleister in Europa, hat die Verkaufszahlen kleiner und mittelständischer Onlinehändler während der Black Friday Week aufbereitet. Die exklusiven Daten zeigen, dass in der zurückliegenden Woche (Montag bis Freitag) 7,3 Prozent mehr Umsätze im E-Commerce verzeichnet wurden als im selben Zeitraum vergangenen Jahres. Gleichzeitig stieg der durchschnittliche Warenkorbwert, also der Betrag, den Kunden pro Online-Einkauf ausgaben, um 8,7 Prozent verglichen zur Black Friday Week 2022. Die höheren Warenkorbwerte sind dabei auf die Anzahl gekaufter Artikel zurückzuführen: 14 Prozent mehr Artikel landeten dieses Jahr in den digitalen Einkaufskörben pro Online-Shopper. Die Hochphase erlebten Online-Händler am Black Friday selbst; die meisten Verkäufe wurden zwischen 10 und 11 Uhr am Freitag, 24. November, registriert. Der Black Friday konnte seinen Anteil an allen Verkäufen im Laufe der Black Week um 2 Prozent im Vergleich zu 2022 steigern.
Heim-Elektronik, Fahrzeuge und Möbel mit Umsatzwachstum – Textilbranche verliert Federn
Im europäischen Durchschnitt verzeichnen digitale Produkte (+ 24 Prozent), Fahrzeuge (+ 13 Prozent) und Möbel (+ 9 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das stärkste Umsatzplus. Doch der Black Friday wächst weniger stark: Nur die digitalen Produkte konnten im Vergleich zum Wachstum von 2021 auf 2022 zulegen; das Wachstum der übrigen Branchen verlangsamte sich. Besonders betroffen ist die Textilbranche, die einen zehnprozentigen Rückgang der Umsätze im Vergleich zum letzten Jahr hinnehmen muss.
Deutsche Online-Shopper greifen weniger auf Buy Now, Pay Later zurück
In jedem europäischen Markt bevorzugten Verbraucher während der Black-Friday-Woche unterschiedliche Zahlungsmethoden. Highlights:
Buy Now, Pay Later (BNPL) in Deutschland weniger stark nachgefragt - Während Belgien und die Niederlande nahezu unveränderte Nachfrage nach BNPL-Bezahlmethoden feststellen, griffen die Deutschen 10 Prozent weniger zu BNPL als im Vorjahreszeitraum. Die beliebteste Bezahlmethode der Deutschen ist weiterhin PayPal; die Kreditkarte konnte seinen Anteil aller eingesetzten Bezahlmittel im Vergleich zu 2022 um 6,1 Prozent steigern.
In der Niederlande regiert iDEAL - 72 Prozent aller Einkäufe tätigten die Niederländer während der Black Friday Week mit dem konkurrenzlos beliebtesten Bezahlmittel iDEAL. PayPals Marktanteil bewegt sich in den Niederlanden rückläufig, von 5,1 Prozent in 2021 auf 3,3 Prozent in 2023.
“Auf Pump” im Vereinigten Königreich das Mittel der Wahl - Im Vereinigten Königreich dominieren Bezahlmethoden wie die Kreditkarte und BNPL (z.B. Klarna) während der Black Friday Week.
Auf Händlerseite: Rekord beim Finanzierungsvolumen
Im Vorlauf der umsatzstärksten Phase des Jahres können für Online-Händler Finanzierungsengpässe entstehen, so ein Blick auf die Daten von Mollie Capital. Über die unternehmenseigene Finanzierungsplattform verzeichnete Mollie im November ein 20 Prozent höheres Gesamtvolumen an Finanzierungen im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2023.
„Diese Black Friday Week ist ein Spiegelbild unseres wirtschaftlichen Klimas. Konsumenten suchen europaweit die besten Preise für eine Vielzahl von Produkten. Geshoppt wird längst nicht mehr nur fürs Weihnachtsfest”, kommentiert Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie. „Einmal mehr stellen wir fest, dass die beliebtesten Bezahlmethoden der verschiedenen europäischen Märkte stark variieren können. E-Commerce-Händler müssen sich der regionalen Gegebenheiten bewusst machen, in die Diversifizierung der angebotenen Bezahlmethoden investieren und den Check-Out-Prozess beim Online-Shopping kontinuierlich verbessern.”
Methodologie
Die oben aufgeführten Erkenntnisse stammen aus einer internen Analyse von Millionen von aggregierten und anonymisierten Transaktionen über die Mollie Plattform, die europaweit von Montag, 20. November, bis Freitag, 24. November, stattfanden. Die Prozentsätze beziehen sich auf die einzelnen Online-Händler, um den relativen Betrag des Transaktionsvolumens und Wertzuwachs bzw. -rückgang angesichts der beschleunigten Marktexpansion und Marktanteile der letzten Jahre nachvollziehen zu können.
Mollie-Daten zeigen Rekordausgaben in der Black-Friday-Woche. Online-Ausgaben europäischer Verbraucher zeigen gestiegene Warenkörbe
Trotz angespannter Wirtschaftslage: Online-Shopper mit 7,3 Prozent mehr Ausgaben als im vergangenen Jahr.
Gleichzeitig stieg der eingekaufte Warenkorbwert, verglichen zu 2022, um 8,7 Prozent.
Entgegen der allgemeinen Wachstumsraten verzeichnet die Fashion-Branche einen Umsatzrückgang.
Berlin / Amsterdam, 27. November 2023 - Mollie, einer der am schnellsten wachsenden Finanzdienstleister in Europa, hat die Verkaufszahlen kleiner und mittelständischer Onlinehändler während der Black Friday Week aufbereitet. Die exklusiven Daten zeigen, dass in der zurückliegenden Woche (Montag bis Freitag) 7,3 Prozent mehr Umsätze im E-Commerce verzeichnet wurden als im selben Zeitraum vergangenen Jahres. Gleichzeitig stieg der durchschnittliche Warenkorbwert, also der Betrag, den Kunden pro Online-Einkauf ausgaben, um 8,7 Prozent verglichen zur Black Friday Week 2022. Die höheren Warenkorbwerte sind dabei auf die Anzahl gekaufter Artikel zurückzuführen: 14 Prozent mehr Artikel landeten dieses Jahr in den digitalen Einkaufskörben pro Online-Shopper. Die Hochphase erlebten Online-Händler am Black Friday selbst; die meisten Verkäufe wurden zwischen 10 und 11 Uhr am Freitag, 24. November, registriert. Der Black Friday konnte seinen Anteil an allen Verkäufen im Laufe der Black Week um 2 Prozent im Vergleich zu 2022 steigern.
Heim-Elektronik, Fahrzeuge und Möbel mit Umsatzwachstum – Textilbranche verliert Federn
Im europäischen Durchschnitt verzeichnen digitale Produkte (+ 24 Prozent), Fahrzeuge (+ 13 Prozent) und Möbel (+ 9 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das stärkste Umsatzplus. Doch der Black Friday wächst weniger stark: Nur die digitalen Produkte konnten im Vergleich zum Wachstum von 2021 auf 2022 zulegen; das Wachstum der übrigen Branchen verlangsamte sich. Besonders betroffen ist die Textilbranche, die einen zehnprozentigen Rückgang der Umsätze im Vergleich zum letzten Jahr hinnehmen muss.
Deutsche Online-Shopper greifen weniger auf Buy Now, Pay Later zurück
In jedem europäischen Markt bevorzugten Verbraucher während der Black-Friday-Woche unterschiedliche Zahlungsmethoden. Highlights:
Buy Now, Pay Later (BNPL) in Deutschland weniger stark nachgefragt - Während Belgien und die Niederlande nahezu unveränderte Nachfrage nach BNPL-Bezahlmethoden feststellen, griffen die Deutschen 10 Prozent weniger zu BNPL als im Vorjahreszeitraum. Die beliebteste Bezahlmethode der Deutschen ist weiterhin PayPal; die Kreditkarte konnte seinen Anteil aller eingesetzten Bezahlmittel im Vergleich zu 2022 um 6,1 Prozent steigern.
In der Niederlande regiert iDEAL - 72 Prozent aller Einkäufe tätigten die Niederländer während der Black Friday Week mit dem konkurrenzlos beliebtesten Bezahlmittel iDEAL. PayPals Marktanteil bewegt sich in den Niederlanden rückläufig, von 5,1 Prozent in 2021 auf 3,3 Prozent in 2023.
“Auf Pump” im Vereinigten Königreich das Mittel der Wahl - Im Vereinigten Königreich dominieren Bezahlmethoden wie die Kreditkarte und BNPL (z.B. Klarna) während der Black Friday Week.
Auf Händlerseite: Rekord beim Finanzierungsvolumen
Im Vorlauf der umsatzstärksten Phase des Jahres können für Online-Händler Finanzierungsengpässe entstehen, so ein Blick auf die Daten von Mollie Capital. Über die unternehmenseigene Finanzierungsplattform verzeichnete Mollie im November ein 20 Prozent höheres Gesamtvolumen an Finanzierungen im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2023.
„Diese Black Friday Week ist ein Spiegelbild unseres wirtschaftlichen Klimas. Konsumenten suchen europaweit die besten Preise für eine Vielzahl von Produkten. Geshoppt wird längst nicht mehr nur fürs Weihnachtsfest”, kommentiert Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie. „Einmal mehr stellen wir fest, dass die beliebtesten Bezahlmethoden der verschiedenen europäischen Märkte stark variieren können. E-Commerce-Händler müssen sich der regionalen Gegebenheiten bewusst machen, in die Diversifizierung der angebotenen Bezahlmethoden investieren und den Check-Out-Prozess beim Online-Shopping kontinuierlich verbessern.”
Methodologie
Die oben aufgeführten Erkenntnisse stammen aus einer internen Analyse von Millionen von aggregierten und anonymisierten Transaktionen über die Mollie Plattform, die europaweit von Montag, 20. November, bis Freitag, 24. November, stattfanden. Die Prozentsätze beziehen sich auf die einzelnen Online-Händler, um den relativen Betrag des Transaktionsvolumens und Wertzuwachs bzw. -rückgang angesichts der beschleunigten Marktexpansion und Marktanteile der letzten Jahre nachvollziehen zu können.
Mollie-Daten zeigen Rekordausgaben in der Black-Friday-Woche. Online-Ausgaben europäischer Verbraucher zeigen gestiegene Warenkörbe
Trotz angespannter Wirtschaftslage: Online-Shopper mit 7,3 Prozent mehr Ausgaben als im vergangenen Jahr.
Gleichzeitig stieg der eingekaufte Warenkorbwert, verglichen zu 2022, um 8,7 Prozent.
Entgegen der allgemeinen Wachstumsraten verzeichnet die Fashion-Branche einen Umsatzrückgang.
Berlin / Amsterdam, 27. November 2023 - Mollie, einer der am schnellsten wachsenden Finanzdienstleister in Europa, hat die Verkaufszahlen kleiner und mittelständischer Onlinehändler während der Black Friday Week aufbereitet. Die exklusiven Daten zeigen, dass in der zurückliegenden Woche (Montag bis Freitag) 7,3 Prozent mehr Umsätze im E-Commerce verzeichnet wurden als im selben Zeitraum vergangenen Jahres. Gleichzeitig stieg der durchschnittliche Warenkorbwert, also der Betrag, den Kunden pro Online-Einkauf ausgaben, um 8,7 Prozent verglichen zur Black Friday Week 2022. Die höheren Warenkorbwerte sind dabei auf die Anzahl gekaufter Artikel zurückzuführen: 14 Prozent mehr Artikel landeten dieses Jahr in den digitalen Einkaufskörben pro Online-Shopper. Die Hochphase erlebten Online-Händler am Black Friday selbst; die meisten Verkäufe wurden zwischen 10 und 11 Uhr am Freitag, 24. November, registriert. Der Black Friday konnte seinen Anteil an allen Verkäufen im Laufe der Black Week um 2 Prozent im Vergleich zu 2022 steigern.
Heim-Elektronik, Fahrzeuge und Möbel mit Umsatzwachstum – Textilbranche verliert Federn
Im europäischen Durchschnitt verzeichnen digitale Produkte (+ 24 Prozent), Fahrzeuge (+ 13 Prozent) und Möbel (+ 9 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das stärkste Umsatzplus. Doch der Black Friday wächst weniger stark: Nur die digitalen Produkte konnten im Vergleich zum Wachstum von 2021 auf 2022 zulegen; das Wachstum der übrigen Branchen verlangsamte sich. Besonders betroffen ist die Textilbranche, die einen zehnprozentigen Rückgang der Umsätze im Vergleich zum letzten Jahr hinnehmen muss.
Deutsche Online-Shopper greifen weniger auf Buy Now, Pay Later zurück
In jedem europäischen Markt bevorzugten Verbraucher während der Black-Friday-Woche unterschiedliche Zahlungsmethoden. Highlights:
Buy Now, Pay Later (BNPL) in Deutschland weniger stark nachgefragt - Während Belgien und die Niederlande nahezu unveränderte Nachfrage nach BNPL-Bezahlmethoden feststellen, griffen die Deutschen 10 Prozent weniger zu BNPL als im Vorjahreszeitraum. Die beliebteste Bezahlmethode der Deutschen ist weiterhin PayPal; die Kreditkarte konnte seinen Anteil aller eingesetzten Bezahlmittel im Vergleich zu 2022 um 6,1 Prozent steigern.
In der Niederlande regiert iDEAL - 72 Prozent aller Einkäufe tätigten die Niederländer während der Black Friday Week mit dem konkurrenzlos beliebtesten Bezahlmittel iDEAL. PayPals Marktanteil bewegt sich in den Niederlanden rückläufig, von 5,1 Prozent in 2021 auf 3,3 Prozent in 2023.
“Auf Pump” im Vereinigten Königreich das Mittel der Wahl - Im Vereinigten Königreich dominieren Bezahlmethoden wie die Kreditkarte und BNPL (z.B. Klarna) während der Black Friday Week.
Auf Händlerseite: Rekord beim Finanzierungsvolumen
Im Vorlauf der umsatzstärksten Phase des Jahres können für Online-Händler Finanzierungsengpässe entstehen, so ein Blick auf die Daten von Mollie Capital. Über die unternehmenseigene Finanzierungsplattform verzeichnete Mollie im November ein 20 Prozent höheres Gesamtvolumen an Finanzierungen im Vergleich zum Jahresdurchschnitt 2023.
„Diese Black Friday Week ist ein Spiegelbild unseres wirtschaftlichen Klimas. Konsumenten suchen europaweit die besten Preise für eine Vielzahl von Produkten. Geshoppt wird längst nicht mehr nur fürs Weihnachtsfest”, kommentiert Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie. „Einmal mehr stellen wir fest, dass die beliebtesten Bezahlmethoden der verschiedenen europäischen Märkte stark variieren können. E-Commerce-Händler müssen sich der regionalen Gegebenheiten bewusst machen, in die Diversifizierung der angebotenen Bezahlmethoden investieren und den Check-Out-Prozess beim Online-Shopping kontinuierlich verbessern.”
Methodologie
Die oben aufgeführten Erkenntnisse stammen aus einer internen Analyse von Millionen von aggregierten und anonymisierten Transaktionen über die Mollie Plattform, die europaweit von Montag, 20. November, bis Freitag, 24. November, stattfanden. Die Prozentsätze beziehen sich auf die einzelnen Online-Händler, um den relativen Betrag des Transaktionsvolumens und Wertzuwachs bzw. -rückgang angesichts der beschleunigten Marktexpansion und Marktanteile der letzten Jahre nachvollziehen zu können.