LaDress

Seit wir mit Mollie arbeiten, sind die Rückerstattungsanfragen um 90 % zurückgegangen. Wir haben außerdem die Zeit, die für die Rückerstattung von Kunden benötigt wird, um zwei Werktage reduziert. Das hat einen enormen Einfluss auf unser Unternehmen.

Pieter de Ridder und Esther von Bezooijen – LaDress

Die Suche nach dem „perfekten“ Produkt ist langwierig, mühsam und vielleicht sogar unmöglich zu beenden. Schließlich ist es Apple noch nicht gelungen, ein fehlerfreies Smartphone herzustellen. Schon Salvador Dali sagte: „Hab keine Angst vor der Perfektion – du wirst sie nie erreichen.“ Und obwohl es nicht immer ratsam ist, den Rat von egozentrischen Künstlern anzunehmen, die von schmelzenden Uhren fasziniert sind, hatte er in diesem Fall wahrscheinlich recht.

Aber wenn es unmöglich ist, ein perfektes Produkt zu schaffen, dann ist die Modemarke LaDress dem schon sehr nahegekommen. Die Kreation des perfekten Kleides hat die Marke zu einem Multi-Millionen-Euro-Unternehmen gemacht, das mittlerweile an Menschen auf der ganzen Welt verkauft.

Alles begann im Jahr 2006. Die Gründerin von LaDress, Simone van Trojen, hatte einen hektischen Lebensstil: Sie hatte zwei kleine Kinder, einen Job als Führungskraft in einem Unternehmen und einen vollen Terminkalender. „Zu dieser Zeit begann sie, über das perfekte Kleid nachzudenken“, erklärt Esther van Bezooijen, Mitglied der Geschäftsleitung des Unternehmens. „Ein Kleid, das sie zu jedem Anlass tragen konnte – ob sie ihre Kinder in die Kita brachte, im Büro arbeitete oder zu einer Cocktailparty ging.“

LaDress dress

Für Simone war das Kleid mehr als nur etwas Schönes zum Anziehen: Es war eine Möglichkeit, ihr hektisches Leben zu meistern und sich dabei stets selbstbewusst und stilvoll zu fühlen. Bald darauf erwies sich Simones Traum als zu verlockend, um ihn zu ignorieren. Mithilfe ihrer Mutter, die viele Jahre lang in der Modebranche tätig war, und eines künstlerischen Modedesigners, der mit einigen der größten Namen der niederländischen Couture gearbeitet hatte, entwarf sie ihre Vision.

Simone beschloss, ihr neu kreiertes Kleid mit der Welt zu teilen. Im Dezember 2006 ging die erste LaDress-Website online. „Zu diesem Zeitpunkt machte Simone alles selbst“, erklärt Pieter de Ridder, der Geschäftsführer des Unternehmens. „Sie verkaufte das Kleid in vier Farben, und von dem Moment an, als der Shop online ging, hörten die Bestellungen nicht mehr auf.“

Angetrieben von dem Wunsch, anderen Frauen mit Kleidung zu helfen, die sich jeder Gelegenheit und jedem Lebensstil anpassen kann, florierte das Unternehmen. LaDress fügte neue Produktlinien hinzu und eröffnete Boutiquen und Shop-in-Shops in ganz Europa. Mit dem Schwerpunkt auf Slow Fashion, kreativem Marketing und der Herstellung zeitloser, waschbarer und knitterfreier Kleidungsstücke ist die Marke heute in ganz Europa (und darüber hinaus) bekannt.

„Unser Erfolg beruht darauf, erschwinglichen Luxus zu schaffen, der das perfekte Outfit für jede Gelegenheit bietet“, erklärt Esther. „Unsere Produkte werden alle von Simone zugeschnitten und entworfen, und bis heute schneidet derselbe Designer wie damals die Muster zu. Auf diese Weise können die Kunden mehrere Produkte bei uns bestellen und wissen immer, dass sie perfekt passen.“

LaDress outfit

Die Revolution für das E-Commerce-Business von LaDress

Esther und Pieter sind verheiratet und beide Investoren des Unternehmens. Neben ihrer Liebe für die Marke strahlen sie eine zugängliche und doch klare Intelligenz aus, die deutlich macht, warum LaDress an der Spitze der Modebranche bleibt. Es ist leicht zu verstehen, warum sie zusammen mit Simone und ihrem Mann Bart das perfekte Managementteam sind, um den Erfolg der Marke aufrechtzuerhalten.

Genau dieses Team hat im Jahr 2018 auch eine komplette Überarbeitung des Unternehmens in die Wege geleitet. „Der Onlinehandel ist unsere Spezialität“, erklärt Pieter. „Also haben wir beschlossen, uns auf das zu konzentrieren, was wir am besten können.“ Nach der Schließung einiger stationärer Läden, der Reduzierung der Produktpalette und der Umstrukturierung der Organisation konzentrierte sich das LaDress-Team auf Investitionen in das Online-Angebot des Unternehmens.

Die Umstellung der Online-Strategie brachte Herausforderungen, aber auch Chancen mit sich. „Wir sind 2018 auf die Salesforce Commerce Cloud umgestiegen und haben damit begonnen, unsere Technologie aufzurüsten“, erklärt Pieter. „Wir haben uns mit der Optimierung unserer Zahlungsdienste und dem besten Zahlungsdienstleister (PSP) für diese Aufgabe beschäftigt und uns nach einem aufwendigen Auswahlprozess für Mollie entschieden. Ich setzte mich mit dem dortigen Partnerschaftsteam in Verbindung, um gemeinsam einen Projektplan zu erstellen, in dem wir alles Notwendige detailliert beschrieben haben.“

Der Projektumfang war beträchtlich. Er umfasste die Entwicklung und Verfeinerung des Salesforce Commerce Cloud-Plugins (oder Cartridge) von Mollie und die anschließende Zusammenarbeit mit den externen Digitalagenturen Ordina, HighStreet Mobile und UCaaS von LaDress, die dabei helfen sollten, das Plugin in die Website, die App und das Lagersystem des Unternehmens zu integrieren.

Mollie und LaDress: Ein sofortiger Erfolg

Seit der Integration von Mollie in unseren Onlineshop im Oktober 2021 kann LaDress bereits beachtliche Ergebnisse vorweisen. „Die Kundenerfahrung hat sich verbessert“, sagt Pieter. „Kundenanfragen zu Rückerstattungen sind um 90 % zurückgegangen, seit wir mit Mollie arbeiten. Wir haben die Zeit, die wir für die Rückerstattung benötigen, um zwei Arbeitstage verkürzt. Das hat einen enormen Einfluss auf unser Unternehmen.“

„Der Wechsel zu Mollie hat es uns auch ermöglicht, mehr Zahlungsmethoden anzubieten als unser vorheriger PSP. Wir haben jetzt sogar Apple Pay integriert, was uns riesig freut, da diese Zahlungsmethode konstant an Beliebtheit gewinnt. Gleichzeitig können wir alle bevorzugten Zahlungsmethoden für die verschiedenen Märkte anbieten, in denen wir tätig sind.“

Ladress checkout

LaDress ist jetzt für die Zukunft gerüstet. Das Managementteam hat zudem große Pläne, um die Marke weiter auszubauen und für die kommenden Jahre relevant zu halten. „Wir haben immer nachhaltig gearbeitet“, sagt Esther, „und in dieser Hinsicht können wir noch mehr tun. Aber wir haben nicht öffentlich darüber gesprochen und waren nicht transparent. Wir wollen also weiterhin Frauen auf der ganzen Welt mit unseren Kleidungsstücken helfen und gleichzeitig dazu beitragen, die Menschen aufzuklären und mit dem, was wir tun, einen positiven Beitrag zu leisten.“

Wir bei Mollie wollen allen Unternehmen helfen, zu wachsen. Wir tun dies, indem wir ein müheloses Zahlungsprodukt anbieten, das die Conversion-Rate mit einem nahtlosen, individuell gestalteten Checkout und allen führenden, lokalen und wachsenden Zahlungsmethoden steigert. Integrieren Sie Mollie ganz einfach in Ihre Website und empfangen Sie nach nur wenigen Minuten erste Online-Zahlungen – ohne Mindestkosten, ohne Vertragsbindung und ohne versteckte Gebühren. Erfahren Sie mehr über Zahlungen mit Mollie, oder lesen Sie weitere Erfolgsgeschichten von Kunden.

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