Was ist der Checkout-Prozess im E-Commerce?

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Checkout-Prozesse im E-Commerce » So reduzieren Sie Abbruchquote im Bestellvorgang ✓ praktische Tipps für Onlinehändler

Checkout-Prozesse im E-Commerce » So reduzieren Sie Abbruchquote im Bestellvorgang ✓ praktische Tipps für Onlinehändler

Zahlungen-und-Checkout

23.06.2022

Der Checkout-Prozess im E-Commerce kann als virtuelle Kasse verstanden werden. Sobald ein Kunde eines Onlineshops seinen Bestellvorgang abschließen möchte, geht er zum Warenkorb. Häufig gibt es in den Onlineshops dann einen Button mit der Bezeichnung “Zur Kasse”. Mit der Auswahl des Buttons wird üblicherweise der Bezahlprozess eingeleitet. In der virtuellen Kasse, dem Checkout, folgen dann Schritte wie die Angabe der Lieferadresse oder die Auswahl der Bezahlmethode.

Ein optimierter Checkout-Prozess wirkt sich positiv auf die Conversion-Rate aus, weil er die Anzahl von Warenkorbabbrüchen reduziert. Erfahren Sie jetzt, was es mit der Checkout-Prozessoptimierung auf sich hat und wie Sie damit größere Erfolge im E-Commerce feiern können.

Der Checkout-Prozess im E-Commerce kann als virtuelle Kasse verstanden werden. Sobald ein Kunde eines Onlineshops seinen Bestellvorgang abschließen möchte, geht er zum Warenkorb. Häufig gibt es in den Onlineshops dann einen Button mit der Bezeichnung “Zur Kasse”. Mit der Auswahl des Buttons wird üblicherweise der Bezahlprozess eingeleitet. In der virtuellen Kasse, dem Checkout, folgen dann Schritte wie die Angabe der Lieferadresse oder die Auswahl der Bezahlmethode.

Ein optimierter Checkout-Prozess wirkt sich positiv auf die Conversion-Rate aus, weil er die Anzahl von Warenkorbabbrüchen reduziert. Erfahren Sie jetzt, was es mit der Checkout-Prozessoptimierung auf sich hat und wie Sie damit größere Erfolge im E-Commerce feiern können.

Der Checkout-Prozess im E-Commerce kann als virtuelle Kasse verstanden werden. Sobald ein Kunde eines Onlineshops seinen Bestellvorgang abschließen möchte, geht er zum Warenkorb. Häufig gibt es in den Onlineshops dann einen Button mit der Bezeichnung “Zur Kasse”. Mit der Auswahl des Buttons wird üblicherweise der Bezahlprozess eingeleitet. In der virtuellen Kasse, dem Checkout, folgen dann Schritte wie die Angabe der Lieferadresse oder die Auswahl der Bezahlmethode.

Ein optimierter Checkout-Prozess wirkt sich positiv auf die Conversion-Rate aus, weil er die Anzahl von Warenkorbabbrüchen reduziert. Erfahren Sie jetzt, was es mit der Checkout-Prozessoptimierung auf sich hat und wie Sie damit größere Erfolge im E-Commerce feiern können.

Der Checkout-Prozess im E-Commerce kann als virtuelle Kasse verstanden werden. Sobald ein Kunde eines Onlineshops seinen Bestellvorgang abschließen möchte, geht er zum Warenkorb. Häufig gibt es in den Onlineshops dann einen Button mit der Bezeichnung “Zur Kasse”. Mit der Auswahl des Buttons wird üblicherweise der Bezahlprozess eingeleitet. In der virtuellen Kasse, dem Checkout, folgen dann Schritte wie die Angabe der Lieferadresse oder die Auswahl der Bezahlmethode.

Ein optimierter Checkout-Prozess wirkt sich positiv auf die Conversion-Rate aus, weil er die Anzahl von Warenkorbabbrüchen reduziert. Erfahren Sie jetzt, was es mit der Checkout-Prozessoptimierung auf sich hat und wie Sie damit größere Erfolge im E-Commerce feiern können.

Was bringt ein optimierter Checkout-Prozess?

Ein Onlineshop kann noch so ansprechend gestaltet sein und hochwertige Produkte anbieten, wenn die Kunden nicht schnell und einfach bezahlen können. Ein erfolgreicher Bestellvorgang kann schon daran scheitern, dass Kunden nicht die Auswahl zwischen verschiedenen Bezahlmethoden haben. Besonders im Onlinehandel gibt es mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Zahlungsarten. Da Kunden unterschiedliche Präferenzen haben, ist es sinnvoll verschiedene E-Payment-Verfahren anzubieten. Ein optimierter Checkout-Prozess reduziert die Anzahl an Kaufabbrüchen.

Gründe für Kaufabbrüche im Onlineshopping:

  • Mangelhafte Auswahl an Bezahlmethoden

  • Komplizierter und langwieriger Checkout-Prozess

  • Lange Lieferzeiten

  • Hohe Versandkosten

  • Notwendigkeit eines Kundenkontos

  • Technische Fehler

  • Missing or non-transparent information on payment and delivery conditions

Der letzte Schritt der Bezahlung im Onlineshopping kann einen entscheidenden Einfluss auf die Conversion-Rate haben. Eine Checkout-Prozessoptimierung sollte demnach keineswegs vernachlässigt werden.

Ein Onlineshop kann noch so ansprechend gestaltet sein und hochwertige Produkte anbieten, wenn die Kunden nicht schnell und einfach bezahlen können. Ein erfolgreicher Bestellvorgang kann schon daran scheitern, dass Kunden nicht die Auswahl zwischen verschiedenen Bezahlmethoden haben. Besonders im Onlinehandel gibt es mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Zahlungsarten. Da Kunden unterschiedliche Präferenzen haben, ist es sinnvoll verschiedene E-Payment-Verfahren anzubieten. Ein optimierter Checkout-Prozess reduziert die Anzahl an Kaufabbrüchen.

Gründe für Kaufabbrüche im Onlineshopping:

  • Mangelhafte Auswahl an Bezahlmethoden

  • Komplizierter und langwieriger Checkout-Prozess

  • Lange Lieferzeiten

  • Hohe Versandkosten

  • Notwendigkeit eines Kundenkontos

  • Technische Fehler

  • Missing or non-transparent information on payment and delivery conditions

Der letzte Schritt der Bezahlung im Onlineshopping kann einen entscheidenden Einfluss auf die Conversion-Rate haben. Eine Checkout-Prozessoptimierung sollte demnach keineswegs vernachlässigt werden.

Ein Onlineshop kann noch so ansprechend gestaltet sein und hochwertige Produkte anbieten, wenn die Kunden nicht schnell und einfach bezahlen können. Ein erfolgreicher Bestellvorgang kann schon daran scheitern, dass Kunden nicht die Auswahl zwischen verschiedenen Bezahlmethoden haben. Besonders im Onlinehandel gibt es mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Zahlungsarten. Da Kunden unterschiedliche Präferenzen haben, ist es sinnvoll verschiedene E-Payment-Verfahren anzubieten. Ein optimierter Checkout-Prozess reduziert die Anzahl an Kaufabbrüchen.

Gründe für Kaufabbrüche im Onlineshopping:

  • Mangelhafte Auswahl an Bezahlmethoden

  • Komplizierter und langwieriger Checkout-Prozess

  • Lange Lieferzeiten

  • Hohe Versandkosten

  • Notwendigkeit eines Kundenkontos

  • Technische Fehler

  • Missing or non-transparent information on payment and delivery conditions

Der letzte Schritt der Bezahlung im Onlineshopping kann einen entscheidenden Einfluss auf die Conversion-Rate haben. Eine Checkout-Prozessoptimierung sollte demnach keineswegs vernachlässigt werden.

Ein Onlineshop kann noch so ansprechend gestaltet sein und hochwertige Produkte anbieten, wenn die Kunden nicht schnell und einfach bezahlen können. Ein erfolgreicher Bestellvorgang kann schon daran scheitern, dass Kunden nicht die Auswahl zwischen verschiedenen Bezahlmethoden haben. Besonders im Onlinehandel gibt es mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Zahlungsarten. Da Kunden unterschiedliche Präferenzen haben, ist es sinnvoll verschiedene E-Payment-Verfahren anzubieten. Ein optimierter Checkout-Prozess reduziert die Anzahl an Kaufabbrüchen.

Gründe für Kaufabbrüche im Onlineshopping:

  • Mangelhafte Auswahl an Bezahlmethoden

  • Komplizierter und langwieriger Checkout-Prozess

  • Lange Lieferzeiten

  • Hohe Versandkosten

  • Notwendigkeit eines Kundenkontos

  • Technische Fehler

  • Missing or non-transparent information on payment and delivery conditions

Der letzte Schritt der Bezahlung im Onlineshopping kann einen entscheidenden Einfluss auf die Conversion-Rate haben. Eine Checkout-Prozessoptimierung sollte demnach keineswegs vernachlässigt werden.

Checkout-Prozess optimieren: So geht's

Bei der Optimierung des Checkout-Prozesses sollte der Kunde und seine Kauferfahrung immer im Mittelpunkt der Bemühungen stehen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass nicht jeder Kunde die gleichen Wünsche hat: Flexibilität ist hier ein wichtiger Erfolgsfaktor. Außerdem sollte der Checkout-Prozess möglichst schlank und nicht unnötig umfangreich gestaltet werden, sodass Kunden ohne viel Aufwand bequem die Bestellung abschließen können. Trotzdem sollte, nachdem ein Produkt in den Warenkorb gelegt wurde, nicht automatisch dorthin weitergeleitet werden. Kunden sollten die Möglichkeit haben, weiter durch den Shop zu stöbern und bei Bedarf mit einem Klick zum Warenkorb zu gelangen.

Bei der Optimierung des Checkout-Prozesses sollte der Kunde und seine Kauferfahrung immer im Mittelpunkt der Bemühungen stehen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass nicht jeder Kunde die gleichen Wünsche hat: Flexibilität ist hier ein wichtiger Erfolgsfaktor. Außerdem sollte der Checkout-Prozess möglichst schlank und nicht unnötig umfangreich gestaltet werden, sodass Kunden ohne viel Aufwand bequem die Bestellung abschließen können. Trotzdem sollte, nachdem ein Produkt in den Warenkorb gelegt wurde, nicht automatisch dorthin weitergeleitet werden. Kunden sollten die Möglichkeit haben, weiter durch den Shop zu stöbern und bei Bedarf mit einem Klick zum Warenkorb zu gelangen.

Bei der Optimierung des Checkout-Prozesses sollte der Kunde und seine Kauferfahrung immer im Mittelpunkt der Bemühungen stehen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass nicht jeder Kunde die gleichen Wünsche hat: Flexibilität ist hier ein wichtiger Erfolgsfaktor. Außerdem sollte der Checkout-Prozess möglichst schlank und nicht unnötig umfangreich gestaltet werden, sodass Kunden ohne viel Aufwand bequem die Bestellung abschließen können. Trotzdem sollte, nachdem ein Produkt in den Warenkorb gelegt wurde, nicht automatisch dorthin weitergeleitet werden. Kunden sollten die Möglichkeit haben, weiter durch den Shop zu stöbern und bei Bedarf mit einem Klick zum Warenkorb zu gelangen.

Bei der Optimierung des Checkout-Prozesses sollte der Kunde und seine Kauferfahrung immer im Mittelpunkt der Bemühungen stehen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass nicht jeder Kunde die gleichen Wünsche hat: Flexibilität ist hier ein wichtiger Erfolgsfaktor. Außerdem sollte der Checkout-Prozess möglichst schlank und nicht unnötig umfangreich gestaltet werden, sodass Kunden ohne viel Aufwand bequem die Bestellung abschließen können. Trotzdem sollte, nachdem ein Produkt in den Warenkorb gelegt wurde, nicht automatisch dorthin weitergeleitet werden. Kunden sollten die Möglichkeit haben, weiter durch den Shop zu stöbern und bei Bedarf mit einem Klick zum Warenkorb zu gelangen.

So reduzieren Onlinehändler Kaufabbrüche:

Auswahl an Zahlungsmethoden

Viele erfolgreiche Transaktionen scheitern an einem Mangel an Zahlungsoptionen. Da Kunden unterschiedliche Zahlungsmethoden bevorzugen, sollten Online-Händler eine Auswahl anbieten. Zahlungsdienstleister wie Mollie bieten praktische Integrationen zu diesem Zweck an und ermöglichen es, mehrere Zahlungsoptionen durch ein einzelnes Plugin in den Shop zu integrieren. Dies spart nicht nur Kosten für Shopbesitzer, sondern optimiert auch das Einkaufserlebnis ihrer Kunden für eine bessere Konversionsrate.

Vertrauensbildende Siegel

Vertrauenssiegel vermitteln Glaubwürdigkeit und versichern den Kunden, dass der Einkauf im Online-Shop sicher ist. Wenn potenzielle Kunden zu wenig Vertrauen in die Glaubwürdigkeit eines Geschäfts haben, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei einem vertrauenswürdigen Konkurrenten bestellen.

Händler sollten darauf abzielen, die folgenden Siegel in ihrem Online-Shop zu erhalten:

  • Trusted Shops

  • TÜV-Siegel

  • Käufersiegel des Händlerbunds

  • EHI-Siegel

Option, als Gast zu bestellen

Obwohl die Informationen in einer Kunden-Datenbank für weitere Marketingaktivitäten wertvoll sind, sollte es keine Verpflichtung zur Registrierung geben. Für viele Kunden ist der Aufwand zur Erstellung eines Kontos zu groß, was dazu führen kann, dass Bestellungen abgebrochen werden, wenn es keine Option für ein Gastkonto gibt. Darüber hinaus möchten viele Nutzer von dem Service und den Produkten eines Online-Shops überzeugt sein, bevor sie ein Konto erstellen. Es ist ratsam, Kunden im Checkout-Prozess zu informieren, dass ein Konto erstellt werden kann, um bei zukünftigen Bestellungen Zeit zu sparen.

So viel Informationen wie nötig, so wenig wie möglich

Im Checkout-Prozess ist es notwendig, wichtige Daten wie den Namen der bestellenden Person, die Liefer- und Rechnungsadresse sowie Kontaktdaten anzufordern. Um zu vermeiden, dass die Kundendatenfelder als mühsam und zeitaufwendig erscheinen, sollten Händler nur die Daten anfordern, die für die erfolgreiche Auftragsabwicklung unerlässlich sind. Wenn ein Händler dennoch zusätzliche Informationen sammeln möchte, ist es ratsam, Pflichtfelder zu kennzeichnen. Darüber hinaus verbessert die Live-Validierung auch die Benutzererfahrung bei der Dateneingabe. So kann beispielsweise eine ungültige Postleitzahl sofort als fehlerhaft markiert werden.

Angemessenes Layout für den Checkout-Prozess

Bei der Erstellung eines Website-Layouts für den Checkout sollte dieses besonders übersichtlich sein und alle wesentlichen Informationen für den Kunden anzeigen. Ein ansprechendes Layout unterstützt auch das intuitive Verständnis des Checkout-Prozesses.

Reibungslose Abläufe im Checkout-Prozess

Bestellungen sollten so schnell wie möglich abgeschlossen werden und dürfen die Kunden nicht überfordern. Für Nutzer, die wiederholt in einem Online-Shop bestellen, ist es ratsam, sogenannte 1-Click-Zahlungen während des Bestellvorgangs zu ermöglichen. Zahlungsdaten aus vorherigen Bestellungen werden mittels Tokenisierung verschlüsselt gespeichert. Auf diese Weise können Kunden mit einer neuen Bestellung noch schneller bezahlen.

Verschiedene Versandoptionen anbieten

Ähnlich wie bei den Zahlungsmethoden haben Kunden auch unterschiedliche Vorlieben für Versanddienstleister. Daher lohnt es sich für Shop-Besitzer, mehrere Paketdienste anzubieten. So haben Kunden die Wahl, ihr Paket beispielsweise von DHL, UPS, Hermes oder DPD zustellen zu lassen.

Remarketing-Kampagnen

Ein weiterer Aspekt eines optimierten Checkout-Prozesses ist die Verbindung mit den angezeigten Anzeigen. Durch Remarketing können Kunden, die zum Beispiel ein Produkt in den Warenkorb gelegt, aber nicht gekauft haben, gezielt angesprochen werden.

E-Mail-Marketing

Wenn Warenkorbabbrecher bereits ein Konto bei einem Online-Shop haben, können Händler sie daran erinnern, den Einkauf fortzusetzen und sie möglicherweise reaktivieren. Eine weitere Option ist das Versenden von Rabattcodes für die Produkte, die sich gerade im Warenkorb befinden.

Auswahl an Zahlungsmethoden

Viele erfolgreiche Transaktionen scheitern an einem Mangel an Zahlungsoptionen. Da Kunden unterschiedliche Zahlungsmethoden bevorzugen, sollten Online-Händler eine Auswahl anbieten. Zahlungsdienstleister wie Mollie bieten praktische Integrationen zu diesem Zweck an und ermöglichen es, mehrere Zahlungsoptionen durch ein einzelnes Plugin in den Shop zu integrieren. Dies spart nicht nur Kosten für Shopbesitzer, sondern optimiert auch das Einkaufserlebnis ihrer Kunden für eine bessere Konversionsrate.

Vertrauensbildende Siegel

Vertrauenssiegel vermitteln Glaubwürdigkeit und versichern den Kunden, dass der Einkauf im Online-Shop sicher ist. Wenn potenzielle Kunden zu wenig Vertrauen in die Glaubwürdigkeit eines Geschäfts haben, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei einem vertrauenswürdigen Konkurrenten bestellen.

Händler sollten darauf abzielen, die folgenden Siegel in ihrem Online-Shop zu erhalten:

  • Trusted Shops

  • TÜV-Siegel

  • Käufersiegel des Händlerbunds

  • EHI-Siegel

Option, als Gast zu bestellen

Obwohl die Informationen in einer Kunden-Datenbank für weitere Marketingaktivitäten wertvoll sind, sollte es keine Verpflichtung zur Registrierung geben. Für viele Kunden ist der Aufwand zur Erstellung eines Kontos zu groß, was dazu führen kann, dass Bestellungen abgebrochen werden, wenn es keine Option für ein Gastkonto gibt. Darüber hinaus möchten viele Nutzer von dem Service und den Produkten eines Online-Shops überzeugt sein, bevor sie ein Konto erstellen. Es ist ratsam, Kunden im Checkout-Prozess zu informieren, dass ein Konto erstellt werden kann, um bei zukünftigen Bestellungen Zeit zu sparen.

So viel Informationen wie nötig, so wenig wie möglich

Im Checkout-Prozess ist es notwendig, wichtige Daten wie den Namen der bestellenden Person, die Liefer- und Rechnungsadresse sowie Kontaktdaten anzufordern. Um zu vermeiden, dass die Kundendatenfelder als mühsam und zeitaufwendig erscheinen, sollten Händler nur die Daten anfordern, die für die erfolgreiche Auftragsabwicklung unerlässlich sind. Wenn ein Händler dennoch zusätzliche Informationen sammeln möchte, ist es ratsam, Pflichtfelder zu kennzeichnen. Darüber hinaus verbessert die Live-Validierung auch die Benutzererfahrung bei der Dateneingabe. So kann beispielsweise eine ungültige Postleitzahl sofort als fehlerhaft markiert werden.

Angemessenes Layout für den Checkout-Prozess

Bei der Erstellung eines Website-Layouts für den Checkout sollte dieses besonders übersichtlich sein und alle wesentlichen Informationen für den Kunden anzeigen. Ein ansprechendes Layout unterstützt auch das intuitive Verständnis des Checkout-Prozesses.

Reibungslose Abläufe im Checkout-Prozess

Bestellungen sollten so schnell wie möglich abgeschlossen werden und dürfen die Kunden nicht überfordern. Für Nutzer, die wiederholt in einem Online-Shop bestellen, ist es ratsam, sogenannte 1-Click-Zahlungen während des Bestellvorgangs zu ermöglichen. Zahlungsdaten aus vorherigen Bestellungen werden mittels Tokenisierung verschlüsselt gespeichert. Auf diese Weise können Kunden mit einer neuen Bestellung noch schneller bezahlen.

Verschiedene Versandoptionen anbieten

Ähnlich wie bei den Zahlungsmethoden haben Kunden auch unterschiedliche Vorlieben für Versanddienstleister. Daher lohnt es sich für Shop-Besitzer, mehrere Paketdienste anzubieten. So haben Kunden die Wahl, ihr Paket beispielsweise von DHL, UPS, Hermes oder DPD zustellen zu lassen.

Remarketing-Kampagnen

Ein weiterer Aspekt eines optimierten Checkout-Prozesses ist die Verbindung mit den angezeigten Anzeigen. Durch Remarketing können Kunden, die zum Beispiel ein Produkt in den Warenkorb gelegt, aber nicht gekauft haben, gezielt angesprochen werden.

E-Mail-Marketing

Wenn Warenkorbabbrecher bereits ein Konto bei einem Online-Shop haben, können Händler sie daran erinnern, den Einkauf fortzusetzen und sie möglicherweise reaktivieren. Eine weitere Option ist das Versenden von Rabattcodes für die Produkte, die sich gerade im Warenkorb befinden.

Auswahl an Zahlungsmethoden

Viele erfolgreiche Transaktionen scheitern an einem Mangel an Zahlungsoptionen. Da Kunden unterschiedliche Zahlungsmethoden bevorzugen, sollten Online-Händler eine Auswahl anbieten. Zahlungsdienstleister wie Mollie bieten praktische Integrationen zu diesem Zweck an und ermöglichen es, mehrere Zahlungsoptionen durch ein einzelnes Plugin in den Shop zu integrieren. Dies spart nicht nur Kosten für Shopbesitzer, sondern optimiert auch das Einkaufserlebnis ihrer Kunden für eine bessere Konversionsrate.

Vertrauensbildende Siegel

Vertrauenssiegel vermitteln Glaubwürdigkeit und versichern den Kunden, dass der Einkauf im Online-Shop sicher ist. Wenn potenzielle Kunden zu wenig Vertrauen in die Glaubwürdigkeit eines Geschäfts haben, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei einem vertrauenswürdigen Konkurrenten bestellen.

Händler sollten darauf abzielen, die folgenden Siegel in ihrem Online-Shop zu erhalten:

  • Trusted Shops

  • TÜV-Siegel

  • Käufersiegel des Händlerbunds

  • EHI-Siegel

Option, als Gast zu bestellen

Obwohl die Informationen in einer Kunden-Datenbank für weitere Marketingaktivitäten wertvoll sind, sollte es keine Verpflichtung zur Registrierung geben. Für viele Kunden ist der Aufwand zur Erstellung eines Kontos zu groß, was dazu führen kann, dass Bestellungen abgebrochen werden, wenn es keine Option für ein Gastkonto gibt. Darüber hinaus möchten viele Nutzer von dem Service und den Produkten eines Online-Shops überzeugt sein, bevor sie ein Konto erstellen. Es ist ratsam, Kunden im Checkout-Prozess zu informieren, dass ein Konto erstellt werden kann, um bei zukünftigen Bestellungen Zeit zu sparen.

So viel Informationen wie nötig, so wenig wie möglich

Im Checkout-Prozess ist es notwendig, wichtige Daten wie den Namen der bestellenden Person, die Liefer- und Rechnungsadresse sowie Kontaktdaten anzufordern. Um zu vermeiden, dass die Kundendatenfelder als mühsam und zeitaufwendig erscheinen, sollten Händler nur die Daten anfordern, die für die erfolgreiche Auftragsabwicklung unerlässlich sind. Wenn ein Händler dennoch zusätzliche Informationen sammeln möchte, ist es ratsam, Pflichtfelder zu kennzeichnen. Darüber hinaus verbessert die Live-Validierung auch die Benutzererfahrung bei der Dateneingabe. So kann beispielsweise eine ungültige Postleitzahl sofort als fehlerhaft markiert werden.

Angemessenes Layout für den Checkout-Prozess

Bei der Erstellung eines Website-Layouts für den Checkout sollte dieses besonders übersichtlich sein und alle wesentlichen Informationen für den Kunden anzeigen. Ein ansprechendes Layout unterstützt auch das intuitive Verständnis des Checkout-Prozesses.

Reibungslose Abläufe im Checkout-Prozess

Bestellungen sollten so schnell wie möglich abgeschlossen werden und dürfen die Kunden nicht überfordern. Für Nutzer, die wiederholt in einem Online-Shop bestellen, ist es ratsam, sogenannte 1-Click-Zahlungen während des Bestellvorgangs zu ermöglichen. Zahlungsdaten aus vorherigen Bestellungen werden mittels Tokenisierung verschlüsselt gespeichert. Auf diese Weise können Kunden mit einer neuen Bestellung noch schneller bezahlen.

Verschiedene Versandoptionen anbieten

Ähnlich wie bei den Zahlungsmethoden haben Kunden auch unterschiedliche Vorlieben für Versanddienstleister. Daher lohnt es sich für Shop-Besitzer, mehrere Paketdienste anzubieten. So haben Kunden die Wahl, ihr Paket beispielsweise von DHL, UPS, Hermes oder DPD zustellen zu lassen.

Remarketing-Kampagnen

Ein weiterer Aspekt eines optimierten Checkout-Prozesses ist die Verbindung mit den angezeigten Anzeigen. Durch Remarketing können Kunden, die zum Beispiel ein Produkt in den Warenkorb gelegt, aber nicht gekauft haben, gezielt angesprochen werden.

E-Mail-Marketing

Wenn Warenkorbabbrecher bereits ein Konto bei einem Online-Shop haben, können Händler sie daran erinnern, den Einkauf fortzusetzen und sie möglicherweise reaktivieren. Eine weitere Option ist das Versenden von Rabattcodes für die Produkte, die sich gerade im Warenkorb befinden.

Auswahl an Zahlungsmethoden

Viele erfolgreiche Transaktionen scheitern an einem Mangel an Zahlungsoptionen. Da Kunden unterschiedliche Zahlungsmethoden bevorzugen, sollten Online-Händler eine Auswahl anbieten. Zahlungsdienstleister wie Mollie bieten praktische Integrationen zu diesem Zweck an und ermöglichen es, mehrere Zahlungsoptionen durch ein einzelnes Plugin in den Shop zu integrieren. Dies spart nicht nur Kosten für Shopbesitzer, sondern optimiert auch das Einkaufserlebnis ihrer Kunden für eine bessere Konversionsrate.

Vertrauensbildende Siegel

Vertrauenssiegel vermitteln Glaubwürdigkeit und versichern den Kunden, dass der Einkauf im Online-Shop sicher ist. Wenn potenzielle Kunden zu wenig Vertrauen in die Glaubwürdigkeit eines Geschäfts haben, ist es wahrscheinlicher, dass sie bei einem vertrauenswürdigen Konkurrenten bestellen.

Händler sollten darauf abzielen, die folgenden Siegel in ihrem Online-Shop zu erhalten:

  • Trusted Shops

  • TÜV-Siegel

  • Käufersiegel des Händlerbunds

  • EHI-Siegel

Option, als Gast zu bestellen

Obwohl die Informationen in einer Kunden-Datenbank für weitere Marketingaktivitäten wertvoll sind, sollte es keine Verpflichtung zur Registrierung geben. Für viele Kunden ist der Aufwand zur Erstellung eines Kontos zu groß, was dazu führen kann, dass Bestellungen abgebrochen werden, wenn es keine Option für ein Gastkonto gibt. Darüber hinaus möchten viele Nutzer von dem Service und den Produkten eines Online-Shops überzeugt sein, bevor sie ein Konto erstellen. Es ist ratsam, Kunden im Checkout-Prozess zu informieren, dass ein Konto erstellt werden kann, um bei zukünftigen Bestellungen Zeit zu sparen.

So viel Informationen wie nötig, so wenig wie möglich

Im Checkout-Prozess ist es notwendig, wichtige Daten wie den Namen der bestellenden Person, die Liefer- und Rechnungsadresse sowie Kontaktdaten anzufordern. Um zu vermeiden, dass die Kundendatenfelder als mühsam und zeitaufwendig erscheinen, sollten Händler nur die Daten anfordern, die für die erfolgreiche Auftragsabwicklung unerlässlich sind. Wenn ein Händler dennoch zusätzliche Informationen sammeln möchte, ist es ratsam, Pflichtfelder zu kennzeichnen. Darüber hinaus verbessert die Live-Validierung auch die Benutzererfahrung bei der Dateneingabe. So kann beispielsweise eine ungültige Postleitzahl sofort als fehlerhaft markiert werden.

Angemessenes Layout für den Checkout-Prozess

Bei der Erstellung eines Website-Layouts für den Checkout sollte dieses besonders übersichtlich sein und alle wesentlichen Informationen für den Kunden anzeigen. Ein ansprechendes Layout unterstützt auch das intuitive Verständnis des Checkout-Prozesses.

Reibungslose Abläufe im Checkout-Prozess

Bestellungen sollten so schnell wie möglich abgeschlossen werden und dürfen die Kunden nicht überfordern. Für Nutzer, die wiederholt in einem Online-Shop bestellen, ist es ratsam, sogenannte 1-Click-Zahlungen während des Bestellvorgangs zu ermöglichen. Zahlungsdaten aus vorherigen Bestellungen werden mittels Tokenisierung verschlüsselt gespeichert. Auf diese Weise können Kunden mit einer neuen Bestellung noch schneller bezahlen.

Verschiedene Versandoptionen anbieten

Ähnlich wie bei den Zahlungsmethoden haben Kunden auch unterschiedliche Vorlieben für Versanddienstleister. Daher lohnt es sich für Shop-Besitzer, mehrere Paketdienste anzubieten. So haben Kunden die Wahl, ihr Paket beispielsweise von DHL, UPS, Hermes oder DPD zustellen zu lassen.

Remarketing-Kampagnen

Ein weiterer Aspekt eines optimierten Checkout-Prozesses ist die Verbindung mit den angezeigten Anzeigen. Durch Remarketing können Kunden, die zum Beispiel ein Produkt in den Warenkorb gelegt, aber nicht gekauft haben, gezielt angesprochen werden.

E-Mail-Marketing

Wenn Warenkorbabbrecher bereits ein Konto bei einem Online-Shop haben, können Händler sie daran erinnern, den Einkauf fortzusetzen und sie möglicherweise reaktivieren. Eine weitere Option ist das Versenden von Rabattcodes für die Produkte, die sich gerade im Warenkorb befinden.

Fazit: Checkout-Prozess

Ein optimierter Checkout-Prozess ist ein nicht zu vernachlässigender Erfolgsfaktor im E-Commerce. Mit gezielten Maßnahmen können Händler die Conversion-Rate ihrer Shops steigern und Abbruchquoten signifikant reduzieren. Ein wichtiger erster Schritt ist das Angebot verschiedener Zahlungsmethoden. Als Zahlungsdienstleister unterstützt Mollie Händler mit einer praktischen Integration.

Ein optimierter Checkout-Prozess ist ein nicht zu vernachlässigender Erfolgsfaktor im E-Commerce. Mit gezielten Maßnahmen können Händler die Conversion-Rate ihrer Shops steigern und Abbruchquoten signifikant reduzieren. Ein wichtiger erster Schritt ist das Angebot verschiedener Zahlungsmethoden. Als Zahlungsdienstleister unterstützt Mollie Händler mit einer praktischen Integration.

Ein optimierter Checkout-Prozess ist ein nicht zu vernachlässigender Erfolgsfaktor im E-Commerce. Mit gezielten Maßnahmen können Händler die Conversion-Rate ihrer Shops steigern und Abbruchquoten signifikant reduzieren. Ein wichtiger erster Schritt ist das Angebot verschiedener Zahlungsmethoden. Als Zahlungsdienstleister unterstützt Mollie Händler mit einer praktischen Integration.

Ein optimierter Checkout-Prozess ist ein nicht zu vernachlässigender Erfolgsfaktor im E-Commerce. Mit gezielten Maßnahmen können Händler die Conversion-Rate ihrer Shops steigern und Abbruchquoten signifikant reduzieren. Ein wichtiger erster Schritt ist das Angebot verschiedener Zahlungsmethoden. Als Zahlungsdienstleister unterstützt Mollie Händler mit einer praktischen Integration.

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