Konsum nach dem Sommer: Wie deutsche Verbraucher:innen ihre Finanzen planen

Konsum nach dem Sommer: Wie deutsche Verbraucher:innen ihre Finanzen planen

Konsum nach dem Sommer: Wie deutsche Verbraucher:innen ihre Finanzen planen

Neue Mollie-Studie zeigt: Zwischen Sommerurlaub, steigenden Preisen und Schulstart müssen viele Haushalte ihre Ausgaben neu priorisieren.

Neue Mollie-Studie zeigt: Zwischen Sommerurlaub, steigenden Preisen und Schulstart müssen viele Haushalte ihre Ausgaben neu priorisieren.

2. September 2025

München/Amsterdam, 2. September 2025 – Wichtige Studienergebnisse im Überblick:

  • 47 % der Eltern spüren eine finanzielle Doppelbelastung durch Sommerurlaub und Schulstart.

  • 28 % der Deutschen haben nach den Sommerferien finanzielle Schwierigkeiten – besonders betroffen sind Gen Z und Millennials (35 %).

  • 76 % bewerten ihr persönliches Finanzmanagement als gut, passen ihre Ausgaben aber dennoch an.

  • Konsument:innen bleiben preissensibel: 47 % achten gezielt auf Sonderangebote, 33 % vermeiden größere Anschaffungen.

  • Generationenunterschiede: Jüngere setzen stärker auf digitale Budget-Tools, ältere vertrauen eher auf klassische Methoden.

Der Sommerurlaub ist vorbei – und für viele deutsche Haushalte beginnt damit die nächste Phase der Budgetplanung. Eine aktuelle, von Mollie in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage unter mehr als 2.000 Verbraucher:innen zeigt, wie unterschiedlich Familien und Generationen mit den finanziellen Herausforderungen umgehen und welche Trends den Konsum bis Jahresende prägen.

📥 Jetzt die vollständige Studie herunterladen

München/Amsterdam, 2. September 2025 – Wichtige Studienergebnisse im Überblick:

  • 47 % der Eltern spüren eine finanzielle Doppelbelastung durch Sommerurlaub und Schulstart.

  • 28 % der Deutschen haben nach den Sommerferien finanzielle Schwierigkeiten – besonders betroffen sind Gen Z und Millennials (35 %).

  • 76 % bewerten ihr persönliches Finanzmanagement als gut, passen ihre Ausgaben aber dennoch an.

  • Konsument:innen bleiben preissensibel: 47 % achten gezielt auf Sonderangebote, 33 % vermeiden größere Anschaffungen.

  • Generationenunterschiede: Jüngere setzen stärker auf digitale Budget-Tools, ältere vertrauen eher auf klassische Methoden.

Der Sommerurlaub ist vorbei – und für viele deutsche Haushalte beginnt damit die nächste Phase der Budgetplanung. Eine aktuelle, von Mollie in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage unter mehr als 2.000 Verbraucher:innen zeigt, wie unterschiedlich Familien und Generationen mit den finanziellen Herausforderungen umgehen und welche Trends den Konsum bis Jahresende prägen.

📥 Jetzt die vollständige Studie herunterladen

München/Amsterdam, 2. September 2025 – Wichtige Studienergebnisse im Überblick:

  • 47 % der Eltern spüren eine finanzielle Doppelbelastung durch Sommerurlaub und Schulstart.

  • 28 % der Deutschen haben nach den Sommerferien finanzielle Schwierigkeiten – besonders betroffen sind Gen Z und Millennials (35 %).

  • 76 % bewerten ihr persönliches Finanzmanagement als gut, passen ihre Ausgaben aber dennoch an.

  • Konsument:innen bleiben preissensibel: 47 % achten gezielt auf Sonderangebote, 33 % vermeiden größere Anschaffungen.

  • Generationenunterschiede: Jüngere setzen stärker auf digitale Budget-Tools, ältere vertrauen eher auf klassische Methoden.

Der Sommerurlaub ist vorbei – und für viele deutsche Haushalte beginnt damit die nächste Phase der Budgetplanung. Eine aktuelle, von Mollie in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage unter mehr als 2.000 Verbraucher:innen zeigt, wie unterschiedlich Familien und Generationen mit den finanziellen Herausforderungen umgehen und welche Trends den Konsum bis Jahresende prägen.

📥 Jetzt die vollständige Studie herunterladen

München/Amsterdam, 2. September 2025 – Wichtige Studienergebnisse im Überblick:

  • 47 % der Eltern spüren eine finanzielle Doppelbelastung durch Sommerurlaub und Schulstart.

  • 28 % der Deutschen haben nach den Sommerferien finanzielle Schwierigkeiten – besonders betroffen sind Gen Z und Millennials (35 %).

  • 76 % bewerten ihr persönliches Finanzmanagement als gut, passen ihre Ausgaben aber dennoch an.

  • Konsument:innen bleiben preissensibel: 47 % achten gezielt auf Sonderangebote, 33 % vermeiden größere Anschaffungen.

  • Generationenunterschiede: Jüngere setzen stärker auf digitale Budget-Tools, ältere vertrauen eher auf klassische Methoden.

Der Sommerurlaub ist vorbei – und für viele deutsche Haushalte beginnt damit die nächste Phase der Budgetplanung. Eine aktuelle, von Mollie in Auftrag gegebene YouGov-Umfrage unter mehr als 2.000 Verbraucher:innen zeigt, wie unterschiedlich Familien und Generationen mit den finanziellen Herausforderungen umgehen und welche Trends den Konsum bis Jahresende prägen.

📥 Jetzt die vollständige Studie herunterladen

Doppelbelastung für Familien mit Schulkindern

Besonders Eltern spüren die zeitliche Nähe von Sommerferien und Schulbeginn: Fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten mit schulpflichtigen Kindern empfindet dies als starke Belastung für das Haushaltsbudget. Neben den Urlaubsausgaben stehen schnell weitere Kosten für Schulmaterialien und Kleidung an – häufig zwischen 101 und 200 Euro pro Kind, bei fast einem Drittel sogar über 200 Euro.

„Eltern möchten ihren Kindern einerseits eine schöne Urlaubszeit ermöglichen, stehen aber nur wenige Wochen später vor hohen Schulkosten. Diese Doppelbelastung bedeutet für viele eine spürbare finanzielle Einschränkung“, erklärt Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie.

Besonders Eltern spüren die zeitliche Nähe von Sommerferien und Schulbeginn: Fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten mit schulpflichtigen Kindern empfindet dies als starke Belastung für das Haushaltsbudget. Neben den Urlaubsausgaben stehen schnell weitere Kosten für Schulmaterialien und Kleidung an – häufig zwischen 101 und 200 Euro pro Kind, bei fast einem Drittel sogar über 200 Euro.

„Eltern möchten ihren Kindern einerseits eine schöne Urlaubszeit ermöglichen, stehen aber nur wenige Wochen später vor hohen Schulkosten. Diese Doppelbelastung bedeutet für viele eine spürbare finanzielle Einschränkung“, erklärt Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie.

Besonders Eltern spüren die zeitliche Nähe von Sommerferien und Schulbeginn: Fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten mit schulpflichtigen Kindern empfindet dies als starke Belastung für das Haushaltsbudget. Neben den Urlaubsausgaben stehen schnell weitere Kosten für Schulmaterialien und Kleidung an – häufig zwischen 101 und 200 Euro pro Kind, bei fast einem Drittel sogar über 200 Euro.

„Eltern möchten ihren Kindern einerseits eine schöne Urlaubszeit ermöglichen, stehen aber nur wenige Wochen später vor hohen Schulkosten. Diese Doppelbelastung bedeutet für viele eine spürbare finanzielle Einschränkung“, erklärt Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie.

Besonders Eltern spüren die zeitliche Nähe von Sommerferien und Schulbeginn: Fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten mit schulpflichtigen Kindern empfindet dies als starke Belastung für das Haushaltsbudget. Neben den Urlaubsausgaben stehen schnell weitere Kosten für Schulmaterialien und Kleidung an – häufig zwischen 101 und 200 Euro pro Kind, bei fast einem Drittel sogar über 200 Euro.

„Eltern möchten ihren Kindern einerseits eine schöne Urlaubszeit ermöglichen, stehen aber nur wenige Wochen später vor hohen Schulkosten. Diese Doppelbelastung bedeutet für viele eine spürbare finanzielle Einschränkung“, erklärt Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH bei Mollie.

Generationen im Vergleich

Ein zentrales Ergebnis der Studie: Während ein Drittel der Gesamtbevölkerung (28 Prozent) nach dem Sommerurlaub spürbare finanzielle Engpässe hat, ist die Belastung bei jüngeren Generationen noch größer. 35 Prozent der Gen Z und Millennials geben an, sich nach den Ferien einschränken zu müssen, während es bei den Boomern nur 20 Prozent sind.

Auch beim Finanzmanagement zeigen sich Unterschiede:

  • Jüngere Konsument:innen setzen verstärkt auf digitale Tools wie Budget-Apps oder Bank-Benachrichtigungen.

  • Ältere Generationen vertrauen eher auf klassische Methoden wie das manuelle Prüfen des Kontostands oder das Haushaltsbuch.

Ein zentrales Ergebnis der Studie: Während ein Drittel der Gesamtbevölkerung (28 Prozent) nach dem Sommerurlaub spürbare finanzielle Engpässe hat, ist die Belastung bei jüngeren Generationen noch größer. 35 Prozent der Gen Z und Millennials geben an, sich nach den Ferien einschränken zu müssen, während es bei den Boomern nur 20 Prozent sind.

Auch beim Finanzmanagement zeigen sich Unterschiede:

  • Jüngere Konsument:innen setzen verstärkt auf digitale Tools wie Budget-Apps oder Bank-Benachrichtigungen.

  • Ältere Generationen vertrauen eher auf klassische Methoden wie das manuelle Prüfen des Kontostands oder das Haushaltsbuch.

Ein zentrales Ergebnis der Studie: Während ein Drittel der Gesamtbevölkerung (28 Prozent) nach dem Sommerurlaub spürbare finanzielle Engpässe hat, ist die Belastung bei jüngeren Generationen noch größer. 35 Prozent der Gen Z und Millennials geben an, sich nach den Ferien einschränken zu müssen, während es bei den Boomern nur 20 Prozent sind.

Auch beim Finanzmanagement zeigen sich Unterschiede:

  • Jüngere Konsument:innen setzen verstärkt auf digitale Tools wie Budget-Apps oder Bank-Benachrichtigungen.

  • Ältere Generationen vertrauen eher auf klassische Methoden wie das manuelle Prüfen des Kontostands oder das Haushaltsbuch.

Ein zentrales Ergebnis der Studie: Während ein Drittel der Gesamtbevölkerung (28 Prozent) nach dem Sommerurlaub spürbare finanzielle Engpässe hat, ist die Belastung bei jüngeren Generationen noch größer. 35 Prozent der Gen Z und Millennials geben an, sich nach den Ferien einschränken zu müssen, während es bei den Boomern nur 20 Prozent sind.

Auch beim Finanzmanagement zeigen sich Unterschiede:

  • Jüngere Konsument:innen setzen verstärkt auf digitale Tools wie Budget-Apps oder Bank-Benachrichtigungen.

  • Ältere Generationen vertrauen eher auf klassische Methoden wie das manuelle Prüfen des Kontostands oder das Haushaltsbuch.

Bewusster Konsum statt ungebremster Ausgaben

Trotz steigender Lebenshaltungskosten zeigt sich: Die meisten Deutschen behalten ihre Finanzen gut im Blick. Drei Viertel (76 Prozent) bewerten ihr Finanzmanagement als gut. Gleichzeitig reagieren sie sehr bewusst auf die aktuelle Lage:

  • 47 Prozent achten gezielt auf Sonderangebote,

  • 33 Prozent wollen auf größere Ausgaben verzichten,

  • 30 Prozent planen, nur das Nötigste zu kaufen,

  • 35 Prozent möchten sich hin und wieder trotzdem etwas gönnen.

Dieses Spannungsfeld aus Sparsamkeit und kleinen Belohnungen prägt insbesondere die jüngeren Konsument:innen: Gen Z ist gleichzeitig die Generation, die am häufigsten nur das Nötigste kaufen möchte (35 Prozent), und jene, die sich am ehesten hin und wieder etwas gönnt (45 Prozent).

Trotz steigender Lebenshaltungskosten zeigt sich: Die meisten Deutschen behalten ihre Finanzen gut im Blick. Drei Viertel (76 Prozent) bewerten ihr Finanzmanagement als gut. Gleichzeitig reagieren sie sehr bewusst auf die aktuelle Lage:

  • 47 Prozent achten gezielt auf Sonderangebote,

  • 33 Prozent wollen auf größere Ausgaben verzichten,

  • 30 Prozent planen, nur das Nötigste zu kaufen,

  • 35 Prozent möchten sich hin und wieder trotzdem etwas gönnen.

Dieses Spannungsfeld aus Sparsamkeit und kleinen Belohnungen prägt insbesondere die jüngeren Konsument:innen: Gen Z ist gleichzeitig die Generation, die am häufigsten nur das Nötigste kaufen möchte (35 Prozent), und jene, die sich am ehesten hin und wieder etwas gönnt (45 Prozent).

Trotz steigender Lebenshaltungskosten zeigt sich: Die meisten Deutschen behalten ihre Finanzen gut im Blick. Drei Viertel (76 Prozent) bewerten ihr Finanzmanagement als gut. Gleichzeitig reagieren sie sehr bewusst auf die aktuelle Lage:

  • 47 Prozent achten gezielt auf Sonderangebote,

  • 33 Prozent wollen auf größere Ausgaben verzichten,

  • 30 Prozent planen, nur das Nötigste zu kaufen,

  • 35 Prozent möchten sich hin und wieder trotzdem etwas gönnen.

Dieses Spannungsfeld aus Sparsamkeit und kleinen Belohnungen prägt insbesondere die jüngeren Konsument:innen: Gen Z ist gleichzeitig die Generation, die am häufigsten nur das Nötigste kaufen möchte (35 Prozent), und jene, die sich am ehesten hin und wieder etwas gönnt (45 Prozent).

Trotz steigender Lebenshaltungskosten zeigt sich: Die meisten Deutschen behalten ihre Finanzen gut im Blick. Drei Viertel (76 Prozent) bewerten ihr Finanzmanagement als gut. Gleichzeitig reagieren sie sehr bewusst auf die aktuelle Lage:

  • 47 Prozent achten gezielt auf Sonderangebote,

  • 33 Prozent wollen auf größere Ausgaben verzichten,

  • 30 Prozent planen, nur das Nötigste zu kaufen,

  • 35 Prozent möchten sich hin und wieder trotzdem etwas gönnen.

Dieses Spannungsfeld aus Sparsamkeit und kleinen Belohnungen prägt insbesondere die jüngeren Konsument:innen: Gen Z ist gleichzeitig die Generation, die am häufigsten nur das Nötigste kaufen möchte (35 Prozent), und jene, die sich am ehesten hin und wieder etwas gönnt (45 Prozent).

Was der Handel daraus lernen kann

Für Händler:innen bedeutet die Studie vor allem: Kund:innen bleiben preissensibel und vergleichen stärker. Wer in dieser Phase mit relevanten Angeboten und flexiblen Zahlungsoptionen punktet, kann nicht nur kurzfristig Umsatz sichern, sondern auch Vertrauen und Loyalität gewinnen.

„Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wird deutlich, wie wichtig einfache, sichere und flexible Zahlungsoptionen sind, die Konsument:innen helfen, den Überblick zu behalten und ihre Ausgaben zu steuern“, so Polaszewski-Plath.

Für Händler:innen bedeutet die Studie vor allem: Kund:innen bleiben preissensibel und vergleichen stärker. Wer in dieser Phase mit relevanten Angeboten und flexiblen Zahlungsoptionen punktet, kann nicht nur kurzfristig Umsatz sichern, sondern auch Vertrauen und Loyalität gewinnen.

„Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wird deutlich, wie wichtig einfache, sichere und flexible Zahlungsoptionen sind, die Konsument:innen helfen, den Überblick zu behalten und ihre Ausgaben zu steuern“, so Polaszewski-Plath.

Für Händler:innen bedeutet die Studie vor allem: Kund:innen bleiben preissensibel und vergleichen stärker. Wer in dieser Phase mit relevanten Angeboten und flexiblen Zahlungsoptionen punktet, kann nicht nur kurzfristig Umsatz sichern, sondern auch Vertrauen und Loyalität gewinnen.

„Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wird deutlich, wie wichtig einfache, sichere und flexible Zahlungsoptionen sind, die Konsument:innen helfen, den Überblick zu behalten und ihre Ausgaben zu steuern“, so Polaszewski-Plath.

Für Händler:innen bedeutet die Studie vor allem: Kund:innen bleiben preissensibel und vergleichen stärker. Wer in dieser Phase mit relevanten Angeboten und flexiblen Zahlungsoptionen punktet, kann nicht nur kurzfristig Umsatz sichern, sondern auch Vertrauen und Loyalität gewinnen.

„Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wird deutlich, wie wichtig einfache, sichere und flexible Zahlungsoptionen sind, die Konsument:innen helfen, den Überblick zu behalten und ihre Ausgaben zu steuern“, so Polaszewski-Plath.

Methodik der Umfrage

Die Daten dieser Befragung basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum vom 05. bis 06.08.2025 insgesamt 2008 Personen befragt. Die Erhebung wurde nach Alter, Geschlecht und Region quotiert und die Ergebnisse anschließend entsprechend gewichtet. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Die Daten dieser Befragung basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum vom 05. bis 06.08.2025 insgesamt 2008 Personen befragt. Die Erhebung wurde nach Alter, Geschlecht und Region quotiert und die Ergebnisse anschließend entsprechend gewichtet. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Die Daten dieser Befragung basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum vom 05. bis 06.08.2025 insgesamt 2008 Personen befragt. Die Erhebung wurde nach Alter, Geschlecht und Region quotiert und die Ergebnisse anschließend entsprechend gewichtet. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Die Daten dieser Befragung basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum vom 05. bis 06.08.2025 insgesamt 2008 Personen befragt. Die Erhebung wurde nach Alter, Geschlecht und Region quotiert und die Ergebnisse anschließend entsprechend gewichtet. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Über Mollie

Mollie bietet eine zentrale Plattform für Unternehmen, um Zahlungen zu erhalten und ihr Geld zu verwalten. Eine Plattform, die Zahlungen, Rechnungsabgleich, Berichterstattung, Betrugsprävention und Finanzierung für alle vereinfacht - vom Start-up bis zum Unternehmen. Mollie wurde 2004 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Zahlungsverkehr und die Geldverwaltung für jedes Unternehmen in Europa zu vereinfachen. Das 850-köpfige Team arbeitet in Büros auf dem ganzen Kontinent, unter anderem in Amsterdam, Gent, Lissabon, London, Maastricht, Mailand, München und Paris. 

Heute nutzen mehr als 250.000 Unternehmen Mollie, um ihren Umsatz zu steigern, Kosten zu senken und Finanzmittel zu verwalten.

Pressekontakt
mollie@opnrs.com

Mollie bietet eine zentrale Plattform für Unternehmen, um Zahlungen zu erhalten und ihr Geld zu verwalten. Eine Plattform, die Zahlungen, Rechnungsabgleich, Berichterstattung, Betrugsprävention und Finanzierung für alle vereinfacht - vom Start-up bis zum Unternehmen. Mollie wurde 2004 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Zahlungsverkehr und die Geldverwaltung für jedes Unternehmen in Europa zu vereinfachen. Das 850-köpfige Team arbeitet in Büros auf dem ganzen Kontinent, unter anderem in Amsterdam, Gent, Lissabon, London, Maastricht, Mailand, München und Paris. 

Heute nutzen mehr als 250.000 Unternehmen Mollie, um ihren Umsatz zu steigern, Kosten zu senken und Finanzmittel zu verwalten.

Pressekontakt
mollie@opnrs.com

Mollie bietet eine zentrale Plattform für Unternehmen, um Zahlungen zu erhalten und ihr Geld zu verwalten. Eine Plattform, die Zahlungen, Rechnungsabgleich, Berichterstattung, Betrugsprävention und Finanzierung für alle vereinfacht - vom Start-up bis zum Unternehmen. Mollie wurde 2004 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Zahlungsverkehr und die Geldverwaltung für jedes Unternehmen in Europa zu vereinfachen. Das 850-köpfige Team arbeitet in Büros auf dem ganzen Kontinent, unter anderem in Amsterdam, Gent, Lissabon, London, Maastricht, Mailand, München und Paris. 

Heute nutzen mehr als 250.000 Unternehmen Mollie, um ihren Umsatz zu steigern, Kosten zu senken und Finanzmittel zu verwalten.

Pressekontakt
mollie@opnrs.com

Mollie bietet eine zentrale Plattform für Unternehmen, um Zahlungen zu erhalten und ihr Geld zu verwalten. Eine Plattform, die Zahlungen, Rechnungsabgleich, Berichterstattung, Betrugsprävention und Finanzierung für alle vereinfacht - vom Start-up bis zum Unternehmen. Mollie wurde 2004 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Zahlungsverkehr und die Geldverwaltung für jedes Unternehmen in Europa zu vereinfachen. Das 850-köpfige Team arbeitet in Büros auf dem ganzen Kontinent, unter anderem in Amsterdam, Gent, Lissabon, London, Maastricht, Mailand, München und Paris. 

Heute nutzen mehr als 250.000 Unternehmen Mollie, um ihren Umsatz zu steigern, Kosten zu senken und Finanzmittel zu verwalten.

Pressekontakt
mollie@opnrs.com

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.

Verbinden Sie jede Zahlung. Verbessern Sie jeden Teil Ihres Geschäfts.

Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.

Form fields
Form fields
Form fields
MollieNeuigkeitenKonsum nach dem Sommer: Wie deutsche Verbraucher:innen ihre Finanzen planen
MollieNeuigkeitenKonsum nach dem Sommer: Wie deutsche Verbraucher:innen ihre Finanzen planen
MollieNeuigkeitenKonsum nach dem Sommer: Wie deutsche Verbraucher:innen ihre Finanzen planen