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CASARISTA
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Der Möbelhändler Casarista hat mit Mollie die perfekte Lösung gefunden. Wir trafen den Gründer Georg Walchshofer zu einem Interview
Der Möbelhändler Casarista hat mit Mollie die perfekte Lösung gefunden. Wir trafen den Gründer Georg Walchshofer zu einem Interview
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"Uns war wichtig, dass wir nicht für jede einzelne Bezahlmethode eine gesonderte Integration haben und das hat mit Mollie geklappt."
"Uns war wichtig, dass wir nicht für jede einzelne Bezahlmethode eine gesonderte Integration haben und das hat mit Mollie geklappt."
"Uns war wichtig, dass wir nicht für jede einzelne Bezahlmethode eine gesonderte Integration haben und das hat mit Mollie geklappt."
"Uns war wichtig, dass wir nicht für jede einzelne Bezahlmethode eine gesonderte Integration haben und das hat mit Mollie geklappt."
Georg Walchshofer - Gründer, Casarista
Gerade für Unternehmen in der Möbelbranche ist der Schritt in das Onlinegeschäft ein schwieriger. Häufig stehen Logistik und hohe Kosten den jeweiligen Unternehmen im Weg. Wir haben mit Casarista-Gründer Georg Walchshofer gesprochen und herausgefunden, warum Mollie für das Unternehmen die beste Option war.
Individuelle Möbel nach Maß klingen grundsätzlich erst einmal teuer und vor allem kompliziert. Für Georg Walchshofer war jedoch genau das der Ansporn für die Gründung seines Unternehmens Casarista. Sein größtes Ziel? Maßgeschneiderte Möbel für Kunden in hochwertiger Qualität schnell und kostengünstig anzubieten. Dank des 3D-Konfigurators von Casarista ist dies heute möglich. Kunden können sich so nämlich ihre Möbel selbst designen und haben allein bei Sofas die Wahl aus 450 Millionen theoretischen Konfigurationsmöglichkeiten.
Casarista ist online und offline aktiv
Der Onlineshop von Casarista ist im Gründungsjahr 2020 bereits live gegangen, nämlich zeitgleich mit der Eröffnung des Showrooms in Graz. Dennoch setzt das Unternehmen auch weiterhin auf das stationäre Geschäft. So gibt es ein zusätzliches Geschäft in Köln, drei Showrooms in München, Berlin und Wien sowie 15 Partnercafés, in denen sich Kunden von der Qualität der Casarista-Sofas überzeugen können.
Persönlicher Service an erster Stelle
Während es für Kunden natürlich einfach ist, in einem Café ein Sofa zu testen, war gerade die Darstellung der Vielfalt, die der 3D-Konfigurator bietet, eine echte Herausforderung laut Gründer und Geschäftsführer Georg Walchshofer. „Für uns steht der persönliche Service an oberster Stelle“, erklärt er uns im Gespräch. Das spiegelt sich auch in den vielen positiven Trustpilot- und Google-Bewertungen wider, die das Unternehmen hat.
Mollie als perfekte Schnittstelle
Für Georg Walchshofer war klar, dass der zukünftige Payment-Service-Provider eine Möglichkeit bieten sollte, die jeweilige Anwendung schnell und unkompliziert in den Onlineshop zu integrieren. Und genau deswegen ist er bei Mollie gelandet. „Wir brauchten eine gute Schnittstelle, damit das Team sich wieder auf andere Themen konzentrieren konnte“, so Walchshofer. Allein das unkomplizierte Onboarding hat Casarista einen echten Mehrwert geboten. Dazu kamen die geringen Einstiegshürden bei der technischen Integration, die die Aktivierung von Mollie super einfach gestaltet hat. „Auch der top Service mit unserem direkten Ansprechpartner und der gute Support von Mollie haben uns echt überzeugt“, erklärt Georg Walchshofer im Gespräch.
"Wir brauchen die gängigsten Zahlarten."
Bei der Nutzung eines Zahlungsdienstleisters war es für Casarista vor allem wichtig, dass die gängigsten Zahlarten verfügbar sind, um den Großteil der Kunden damit erreichen zu können. Mollie bietet mehr als 25 lokale und internationale Bezahlmethoden an – darunter Kreditkartenzahlungen, PayPal, Klarna: Pay Later, SOFORT, Kauf auf Rechnung und viele weitere Optionen. „Uns war wichtig, dass wir nicht für jede einzelne Bezahlmethode eine gesonderte Integration haben und das hat mit Mollie geklappt“, so Georg Walchshofer im Gespräch. Mit Mollie hat Casarista seinen ersten Zahlungsdienstleister gefunden, der zum Unternehmen, zu den Kunden und zum Team passt.
Gerade für Unternehmen in der Möbelbranche ist der Schritt in das Onlinegeschäft ein schwieriger. Häufig stehen Logistik und hohe Kosten den jeweiligen Unternehmen im Weg. Wir haben mit Casarista-Gründer Georg Walchshofer gesprochen und herausgefunden, warum Mollie für das Unternehmen die beste Option war.
Individuelle Möbel nach Maß klingen grundsätzlich erst einmal teuer und vor allem kompliziert. Für Georg Walchshofer war jedoch genau das der Ansporn für die Gründung seines Unternehmens Casarista. Sein größtes Ziel? Maßgeschneiderte Möbel für Kunden in hochwertiger Qualität schnell und kostengünstig anzubieten. Dank des 3D-Konfigurators von Casarista ist dies heute möglich. Kunden können sich so nämlich ihre Möbel selbst designen und haben allein bei Sofas die Wahl aus 450 Millionen theoretischen Konfigurationsmöglichkeiten.
Casarista ist online und offline aktiv
Der Onlineshop von Casarista ist im Gründungsjahr 2020 bereits live gegangen, nämlich zeitgleich mit der Eröffnung des Showrooms in Graz. Dennoch setzt das Unternehmen auch weiterhin auf das stationäre Geschäft. So gibt es ein zusätzliches Geschäft in Köln, drei Showrooms in München, Berlin und Wien sowie 15 Partnercafés, in denen sich Kunden von der Qualität der Casarista-Sofas überzeugen können.
Persönlicher Service an erster Stelle
Während es für Kunden natürlich einfach ist, in einem Café ein Sofa zu testen, war gerade die Darstellung der Vielfalt, die der 3D-Konfigurator bietet, eine echte Herausforderung laut Gründer und Geschäftsführer Georg Walchshofer. „Für uns steht der persönliche Service an oberster Stelle“, erklärt er uns im Gespräch. Das spiegelt sich auch in den vielen positiven Trustpilot- und Google-Bewertungen wider, die das Unternehmen hat.
Mollie als perfekte Schnittstelle
Für Georg Walchshofer war klar, dass der zukünftige Payment-Service-Provider eine Möglichkeit bieten sollte, die jeweilige Anwendung schnell und unkompliziert in den Onlineshop zu integrieren. Und genau deswegen ist er bei Mollie gelandet. „Wir brauchten eine gute Schnittstelle, damit das Team sich wieder auf andere Themen konzentrieren konnte“, so Walchshofer. Allein das unkomplizierte Onboarding hat Casarista einen echten Mehrwert geboten. Dazu kamen die geringen Einstiegshürden bei der technischen Integration, die die Aktivierung von Mollie super einfach gestaltet hat. „Auch der top Service mit unserem direkten Ansprechpartner und der gute Support von Mollie haben uns echt überzeugt“, erklärt Georg Walchshofer im Gespräch.
"Wir brauchen die gängigsten Zahlarten."
Bei der Nutzung eines Zahlungsdienstleisters war es für Casarista vor allem wichtig, dass die gängigsten Zahlarten verfügbar sind, um den Großteil der Kunden damit erreichen zu können. Mollie bietet mehr als 25 lokale und internationale Bezahlmethoden an – darunter Kreditkartenzahlungen, PayPal, Klarna: Pay Later, SOFORT, Kauf auf Rechnung und viele weitere Optionen. „Uns war wichtig, dass wir nicht für jede einzelne Bezahlmethode eine gesonderte Integration haben und das hat mit Mollie geklappt“, so Georg Walchshofer im Gespräch. Mit Mollie hat Casarista seinen ersten Zahlungsdienstleister gefunden, der zum Unternehmen, zu den Kunden und zum Team passt.
Gerade für Unternehmen in der Möbelbranche ist der Schritt in das Onlinegeschäft ein schwieriger. Häufig stehen Logistik und hohe Kosten den jeweiligen Unternehmen im Weg. Wir haben mit Casarista-Gründer Georg Walchshofer gesprochen und herausgefunden, warum Mollie für das Unternehmen die beste Option war.
Individuelle Möbel nach Maß klingen grundsätzlich erst einmal teuer und vor allem kompliziert. Für Georg Walchshofer war jedoch genau das der Ansporn für die Gründung seines Unternehmens Casarista. Sein größtes Ziel? Maßgeschneiderte Möbel für Kunden in hochwertiger Qualität schnell und kostengünstig anzubieten. Dank des 3D-Konfigurators von Casarista ist dies heute möglich. Kunden können sich so nämlich ihre Möbel selbst designen und haben allein bei Sofas die Wahl aus 450 Millionen theoretischen Konfigurationsmöglichkeiten.
Casarista ist online und offline aktiv
Der Onlineshop von Casarista ist im Gründungsjahr 2020 bereits live gegangen, nämlich zeitgleich mit der Eröffnung des Showrooms in Graz. Dennoch setzt das Unternehmen auch weiterhin auf das stationäre Geschäft. So gibt es ein zusätzliches Geschäft in Köln, drei Showrooms in München, Berlin und Wien sowie 15 Partnercafés, in denen sich Kunden von der Qualität der Casarista-Sofas überzeugen können.
Persönlicher Service an erster Stelle
Während es für Kunden natürlich einfach ist, in einem Café ein Sofa zu testen, war gerade die Darstellung der Vielfalt, die der 3D-Konfigurator bietet, eine echte Herausforderung laut Gründer und Geschäftsführer Georg Walchshofer. „Für uns steht der persönliche Service an oberster Stelle“, erklärt er uns im Gespräch. Das spiegelt sich auch in den vielen positiven Trustpilot- und Google-Bewertungen wider, die das Unternehmen hat.
Mollie als perfekte Schnittstelle
Für Georg Walchshofer war klar, dass der zukünftige Payment-Service-Provider eine Möglichkeit bieten sollte, die jeweilige Anwendung schnell und unkompliziert in den Onlineshop zu integrieren. Und genau deswegen ist er bei Mollie gelandet. „Wir brauchten eine gute Schnittstelle, damit das Team sich wieder auf andere Themen konzentrieren konnte“, so Walchshofer. Allein das unkomplizierte Onboarding hat Casarista einen echten Mehrwert geboten. Dazu kamen die geringen Einstiegshürden bei der technischen Integration, die die Aktivierung von Mollie super einfach gestaltet hat. „Auch der top Service mit unserem direkten Ansprechpartner und der gute Support von Mollie haben uns echt überzeugt“, erklärt Georg Walchshofer im Gespräch.
"Wir brauchen die gängigsten Zahlarten."
Bei der Nutzung eines Zahlungsdienstleisters war es für Casarista vor allem wichtig, dass die gängigsten Zahlarten verfügbar sind, um den Großteil der Kunden damit erreichen zu können. Mollie bietet mehr als 25 lokale und internationale Bezahlmethoden an – darunter Kreditkartenzahlungen, PayPal, Klarna: Pay Later, SOFORT, Kauf auf Rechnung und viele weitere Optionen. „Uns war wichtig, dass wir nicht für jede einzelne Bezahlmethode eine gesonderte Integration haben und das hat mit Mollie geklappt“, so Georg Walchshofer im Gespräch. Mit Mollie hat Casarista seinen ersten Zahlungsdienstleister gefunden, der zum Unternehmen, zu den Kunden und zum Team passt.
Gerade für Unternehmen in der Möbelbranche ist der Schritt in das Onlinegeschäft ein schwieriger. Häufig stehen Logistik und hohe Kosten den jeweiligen Unternehmen im Weg. Wir haben mit Casarista-Gründer Georg Walchshofer gesprochen und herausgefunden, warum Mollie für das Unternehmen die beste Option war.
Individuelle Möbel nach Maß klingen grundsätzlich erst einmal teuer und vor allem kompliziert. Für Georg Walchshofer war jedoch genau das der Ansporn für die Gründung seines Unternehmens Casarista. Sein größtes Ziel? Maßgeschneiderte Möbel für Kunden in hochwertiger Qualität schnell und kostengünstig anzubieten. Dank des 3D-Konfigurators von Casarista ist dies heute möglich. Kunden können sich so nämlich ihre Möbel selbst designen und haben allein bei Sofas die Wahl aus 450 Millionen theoretischen Konfigurationsmöglichkeiten.
Casarista ist online und offline aktiv
Der Onlineshop von Casarista ist im Gründungsjahr 2020 bereits live gegangen, nämlich zeitgleich mit der Eröffnung des Showrooms in Graz. Dennoch setzt das Unternehmen auch weiterhin auf das stationäre Geschäft. So gibt es ein zusätzliches Geschäft in Köln, drei Showrooms in München, Berlin und Wien sowie 15 Partnercafés, in denen sich Kunden von der Qualität der Casarista-Sofas überzeugen können.
Persönlicher Service an erster Stelle
Während es für Kunden natürlich einfach ist, in einem Café ein Sofa zu testen, war gerade die Darstellung der Vielfalt, die der 3D-Konfigurator bietet, eine echte Herausforderung laut Gründer und Geschäftsführer Georg Walchshofer. „Für uns steht der persönliche Service an oberster Stelle“, erklärt er uns im Gespräch. Das spiegelt sich auch in den vielen positiven Trustpilot- und Google-Bewertungen wider, die das Unternehmen hat.
Mollie als perfekte Schnittstelle
Für Georg Walchshofer war klar, dass der zukünftige Payment-Service-Provider eine Möglichkeit bieten sollte, die jeweilige Anwendung schnell und unkompliziert in den Onlineshop zu integrieren. Und genau deswegen ist er bei Mollie gelandet. „Wir brauchten eine gute Schnittstelle, damit das Team sich wieder auf andere Themen konzentrieren konnte“, so Walchshofer. Allein das unkomplizierte Onboarding hat Casarista einen echten Mehrwert geboten. Dazu kamen die geringen Einstiegshürden bei der technischen Integration, die die Aktivierung von Mollie super einfach gestaltet hat. „Auch der top Service mit unserem direkten Ansprechpartner und der gute Support von Mollie haben uns echt überzeugt“, erklärt Georg Walchshofer im Gespräch.
"Wir brauchen die gängigsten Zahlarten."
Bei der Nutzung eines Zahlungsdienstleisters war es für Casarista vor allem wichtig, dass die gängigsten Zahlarten verfügbar sind, um den Großteil der Kunden damit erreichen zu können. Mollie bietet mehr als 25 lokale und internationale Bezahlmethoden an – darunter Kreditkartenzahlungen, PayPal, Klarna: Pay Later, SOFORT, Kauf auf Rechnung und viele weitere Optionen. „Uns war wichtig, dass wir nicht für jede einzelne Bezahlmethode eine gesonderte Integration haben und das hat mit Mollie geklappt“, so Georg Walchshofer im Gespräch. Mit Mollie hat Casarista seinen ersten Zahlungsdienstleister gefunden, der zum Unternehmen, zu den Kunden und zum Team passt.
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