KoRo

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Erfahren Sie, wie es Koro gelungen ist, ihr E-Commerce-Geschäft mit Mollie und Shopware zu skalieren. Wir sprachen mit dem Gründer Constantinos und Biggy Le, Head of Processes.

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E-Commerce

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Partner:Webshop

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"Mit Mollie haben wir eine einfache Lösung für alle lokalen & internationalen Zahlungsarten. Dadurch konnten wir unsere Conversion Rate erheblich steigern."

"Mit Mollie haben wir eine einfache Lösung für alle lokalen & internationalen Zahlungsarten. Dadurch konnten wir unsere Conversion Rate erheblich steigern."

"Mit Mollie haben wir eine einfache Lösung für alle lokalen & internationalen Zahlungsarten. Dadurch konnten wir unsere Conversion Rate erheblich steigern."

"Mit Mollie haben wir eine einfache Lösung für alle lokalen & internationalen Zahlungsarten. Dadurch konnten wir unsere Conversion Rate erheblich steigern."

Constantinos Calios, Gründer von KoRo

Warum sich KoRo immer wieder für Mollie entscheiden würde:

Lebensmittel in großen Packungen verschicken und damit richtig erfolgreich sein? Eine Goldidee des Online-Unternehmens KoRo, die bis heute zum Erfolg führt. Wir haben Gründer Constantinos Calios und Biggy Le zum Interview getroffen und erfahren, warum sich in der Onlinewelt seit der Gründung einiges geändert hat und warum Mollie für das Berliner Start-up die perfekte Lösung war.

Warum sich KoRo immer wieder für Mollie entscheiden würde:

Lebensmittel in großen Packungen verschicken und damit richtig erfolgreich sein? Eine Goldidee des Online-Unternehmens KoRo, die bis heute zum Erfolg führt. Wir haben Gründer Constantinos Calios und Biggy Le zum Interview getroffen und erfahren, warum sich in der Onlinewelt seit der Gründung einiges geändert hat und warum Mollie für das Berliner Start-up die perfekte Lösung war.

Warum sich KoRo immer wieder für Mollie entscheiden würde:

Lebensmittel in großen Packungen verschicken und damit richtig erfolgreich sein? Eine Goldidee des Online-Unternehmens KoRo, die bis heute zum Erfolg führt. Wir haben Gründer Constantinos Calios und Biggy Le zum Interview getroffen und erfahren, warum sich in der Onlinewelt seit der Gründung einiges geändert hat und warum Mollie für das Berliner Start-up die perfekte Lösung war.

Warum sich KoRo immer wieder für Mollie entscheiden würde:

Lebensmittel in großen Packungen verschicken und damit richtig erfolgreich sein? Eine Goldidee des Online-Unternehmens KoRo, die bis heute zum Erfolg führt. Wir haben Gründer Constantinos Calios und Biggy Le zum Interview getroffen und erfahren, warum sich in der Onlinewelt seit der Gründung einiges geändert hat und warum Mollie für das Berliner Start-up die perfekte Lösung war.

"Wir konnten dank Mollie Personalkosten sparen. Trotz steigendem Umsatz ist unsere Beschwerdequote gesunken."

Biggy Le. Leiter der Prozesse @ KoRo

Startschuss 2014 - mit Shopware und vielen Experimenten

Das Berliner Unternehmen KoRo wurde 2014 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Die Business-Idee ist denkbar einfach und wurde dennoch bisher von den wenigsten Unternehmen umgesetzt. “Wir sind eine Better-for-You-Brand, bieten große Verpackungen an und lassen so den Zwischenhandel weg. So können wir die Lieferanten direkt finden und unsere Produkte auf einfachem Weg importieren”, erklärt Constantinos im Interview. Das Unternehmen hat damals mit einer Handvoll Produkten angefangen und einfach probiert, Großpackungen direkt beim Hersteller einzukaufen und sie direkt an den Endkunden zu liefern. Funktioniert hat das auf jeden Fall. Mittlerweile hat KoRo ein Sortiment von etwa 1.400 Artikeln – angefangen hat das Unternehmen damals mit gerade einmal 20 Artikeln.

Damals, so meint der Gründe, sei im E-Commerce vieles noch ganz anders gewesen. Er erinnert sich im Gespräch an grundsätzliche Fragen: Wie geht man ran? Nehme ich ein Shop-System oder kein Shop-System? Wie kann ich Bestellungen von A nach B schicken? “Wir haben einfach gestartet und geguckt, was passiert”, meint er. Das Unternehmen hat sich mit der Gründung für Shopware entschieden und ist dem Shop-System bis heute treu geblieben. “Wir brauchten ein Shop-System, mit dem wir unsere Produkte gut darstellen konnten. Shopware konnte genau das für uns abbilden, wir konnten damit herumspielen und Einkaufswelten schaffen. Wir haben ein Shop-System gesucht, mit dem wir langfristig arbeiten konnten und es mit Shopware gefunden”, so der Gründer.

Startschuss 2014 - mit Shopware und vielen Experimenten

Das Berliner Unternehmen KoRo wurde 2014 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Die Business-Idee ist denkbar einfach und wurde dennoch bisher von den wenigsten Unternehmen umgesetzt. “Wir sind eine Better-for-You-Brand, bieten große Verpackungen an und lassen so den Zwischenhandel weg. So können wir die Lieferanten direkt finden und unsere Produkte auf einfachem Weg importieren”, erklärt Constantinos im Interview. Das Unternehmen hat damals mit einer Handvoll Produkten angefangen und einfach probiert, Großpackungen direkt beim Hersteller einzukaufen und sie direkt an den Endkunden zu liefern. Funktioniert hat das auf jeden Fall. Mittlerweile hat KoRo ein Sortiment von etwa 1.400 Artikeln – angefangen hat das Unternehmen damals mit gerade einmal 20 Artikeln.

Damals, so meint der Gründe, sei im E-Commerce vieles noch ganz anders gewesen. Er erinnert sich im Gespräch an grundsätzliche Fragen: Wie geht man ran? Nehme ich ein Shop-System oder kein Shop-System? Wie kann ich Bestellungen von A nach B schicken? “Wir haben einfach gestartet und geguckt, was passiert”, meint er. Das Unternehmen hat sich mit der Gründung für Shopware entschieden und ist dem Shop-System bis heute treu geblieben. “Wir brauchten ein Shop-System, mit dem wir unsere Produkte gut darstellen konnten. Shopware konnte genau das für uns abbilden, wir konnten damit herumspielen und Einkaufswelten schaffen. Wir haben ein Shop-System gesucht, mit dem wir langfristig arbeiten konnten und es mit Shopware gefunden”, so der Gründer.

Startschuss 2014 - mit Shopware und vielen Experimenten

Das Berliner Unternehmen KoRo wurde 2014 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Die Business-Idee ist denkbar einfach und wurde dennoch bisher von den wenigsten Unternehmen umgesetzt. “Wir sind eine Better-for-You-Brand, bieten große Verpackungen an und lassen so den Zwischenhandel weg. So können wir die Lieferanten direkt finden und unsere Produkte auf einfachem Weg importieren”, erklärt Constantinos im Interview. Das Unternehmen hat damals mit einer Handvoll Produkten angefangen und einfach probiert, Großpackungen direkt beim Hersteller einzukaufen und sie direkt an den Endkunden zu liefern. Funktioniert hat das auf jeden Fall. Mittlerweile hat KoRo ein Sortiment von etwa 1.400 Artikeln – angefangen hat das Unternehmen damals mit gerade einmal 20 Artikeln.

Damals, so meint der Gründe, sei im E-Commerce vieles noch ganz anders gewesen. Er erinnert sich im Gespräch an grundsätzliche Fragen: Wie geht man ran? Nehme ich ein Shop-System oder kein Shop-System? Wie kann ich Bestellungen von A nach B schicken? “Wir haben einfach gestartet und geguckt, was passiert”, meint er. Das Unternehmen hat sich mit der Gründung für Shopware entschieden und ist dem Shop-System bis heute treu geblieben. “Wir brauchten ein Shop-System, mit dem wir unsere Produkte gut darstellen konnten. Shopware konnte genau das für uns abbilden, wir konnten damit herumspielen und Einkaufswelten schaffen. Wir haben ein Shop-System gesucht, mit dem wir langfristig arbeiten konnten und es mit Shopware gefunden”, so der Gründer.

Startschuss 2014 - mit Shopware und vielen Experimenten

Das Berliner Unternehmen KoRo wurde 2014 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Die Business-Idee ist denkbar einfach und wurde dennoch bisher von den wenigsten Unternehmen umgesetzt. “Wir sind eine Better-for-You-Brand, bieten große Verpackungen an und lassen so den Zwischenhandel weg. So können wir die Lieferanten direkt finden und unsere Produkte auf einfachem Weg importieren”, erklärt Constantinos im Interview. Das Unternehmen hat damals mit einer Handvoll Produkten angefangen und einfach probiert, Großpackungen direkt beim Hersteller einzukaufen und sie direkt an den Endkunden zu liefern. Funktioniert hat das auf jeden Fall. Mittlerweile hat KoRo ein Sortiment von etwa 1.400 Artikeln – angefangen hat das Unternehmen damals mit gerade einmal 20 Artikeln.

Damals, so meint der Gründe, sei im E-Commerce vieles noch ganz anders gewesen. Er erinnert sich im Gespräch an grundsätzliche Fragen: Wie geht man ran? Nehme ich ein Shop-System oder kein Shop-System? Wie kann ich Bestellungen von A nach B schicken? “Wir haben einfach gestartet und geguckt, was passiert”, meint er. Das Unternehmen hat sich mit der Gründung für Shopware entschieden und ist dem Shop-System bis heute treu geblieben. “Wir brauchten ein Shop-System, mit dem wir unsere Produkte gut darstellen konnten. Shopware konnte genau das für uns abbilden, wir konnten damit herumspielen und Einkaufswelten schaffen. Wir haben ein Shop-System gesucht, mit dem wir langfristig arbeiten konnten und es mit Shopware gefunden”, so der Gründer.

Internationalisierung nur mit lokalem Ansatz – und mit Mollie

Wie schafft es ein Unternehmen aus Berlin, Nüsse, Aufstriche und andere Lebensmittel auch international erfolgreich zu verkaufen? Ganz einfach: mit einem Onlineshop, der mit seinen Optionen und Zahlungsmitteln auch in deutschen Nachbarländern gut funktioniert. Gerade Effizienz ist für das Berliner Unternehmen in Bezug auf die Internationalisierung enorm wichtig. Allein deswegen hat sich KoRo dafür entschieden, nicht unterschiedliche Onlineshops für unterschiedliche Länder zu launchen, sondern das bestehende Mutterschiff mit passenden Spracheinstellungen und angepassten Zahlungsmethoden neu zu definieren. Und genau aus diesem Grund ist das Erfolgsunternehmen seither ein zufriedener Mollie-Kunde. 

“Mit Mollie haben wir eine Art Omnichannel-Plattform, mit der wir auf einer Seite einfach alles abwickeln können und das war eine der größten Stärken, die wir bei Mollie gesehen haben”, erklärt Constantinos. Während KoRo vor der Nutzung von Mollie alle gängigen Zahlarten über einzelne Kanäle abwickeln musste und jede Rückerstattung über das jeweilige Konto lief, ging es mit Mollie mit wenigen Klicks über ein zentrales Dashboard.

“Mit Mollie geht einfach alles aus einer Hand. Wir haben hier eine ordentliche Whitelabel-Lösung, es sind alle Zahlarten da und man kann es einfach bedienen, einfach an- und ausschalten und wir haben eine ganz einfache Möglichkeit, auch unsere Kundendaten einzugeben. Zudem läuft die Prüfung von zum Beispiel Kreditkartenzahlungen schnell”, so der KoRo-Gründer. Heute sitzen allein im internationalen Team von KoRo 60 Mitarbeiter, die sich um die einzelnen Länder kümmern.

Internationalisierung nur mit lokalem Ansatz – und mit Mollie

Wie schafft es ein Unternehmen aus Berlin, Nüsse, Aufstriche und andere Lebensmittel auch international erfolgreich zu verkaufen? Ganz einfach: mit einem Onlineshop, der mit seinen Optionen und Zahlungsmitteln auch in deutschen Nachbarländern gut funktioniert. Gerade Effizienz ist für das Berliner Unternehmen in Bezug auf die Internationalisierung enorm wichtig. Allein deswegen hat sich KoRo dafür entschieden, nicht unterschiedliche Onlineshops für unterschiedliche Länder zu launchen, sondern das bestehende Mutterschiff mit passenden Spracheinstellungen und angepassten Zahlungsmethoden neu zu definieren. Und genau aus diesem Grund ist das Erfolgsunternehmen seither ein zufriedener Mollie-Kunde. 

“Mit Mollie haben wir eine Art Omnichannel-Plattform, mit der wir auf einer Seite einfach alles abwickeln können und das war eine der größten Stärken, die wir bei Mollie gesehen haben”, erklärt Constantinos. Während KoRo vor der Nutzung von Mollie alle gängigen Zahlarten über einzelne Kanäle abwickeln musste und jede Rückerstattung über das jeweilige Konto lief, ging es mit Mollie mit wenigen Klicks über ein zentrales Dashboard.

“Mit Mollie geht einfach alles aus einer Hand. Wir haben hier eine ordentliche Whitelabel-Lösung, es sind alle Zahlarten da und man kann es einfach bedienen, einfach an- und ausschalten und wir haben eine ganz einfache Möglichkeit, auch unsere Kundendaten einzugeben. Zudem läuft die Prüfung von zum Beispiel Kreditkartenzahlungen schnell”, so der KoRo-Gründer. Heute sitzen allein im internationalen Team von KoRo 60 Mitarbeiter, die sich um die einzelnen Länder kümmern.

Internationalisierung nur mit lokalem Ansatz – und mit Mollie

Wie schafft es ein Unternehmen aus Berlin, Nüsse, Aufstriche und andere Lebensmittel auch international erfolgreich zu verkaufen? Ganz einfach: mit einem Onlineshop, der mit seinen Optionen und Zahlungsmitteln auch in deutschen Nachbarländern gut funktioniert. Gerade Effizienz ist für das Berliner Unternehmen in Bezug auf die Internationalisierung enorm wichtig. Allein deswegen hat sich KoRo dafür entschieden, nicht unterschiedliche Onlineshops für unterschiedliche Länder zu launchen, sondern das bestehende Mutterschiff mit passenden Spracheinstellungen und angepassten Zahlungsmethoden neu zu definieren. Und genau aus diesem Grund ist das Erfolgsunternehmen seither ein zufriedener Mollie-Kunde. 

“Mit Mollie haben wir eine Art Omnichannel-Plattform, mit der wir auf einer Seite einfach alles abwickeln können und das war eine der größten Stärken, die wir bei Mollie gesehen haben”, erklärt Constantinos. Während KoRo vor der Nutzung von Mollie alle gängigen Zahlarten über einzelne Kanäle abwickeln musste und jede Rückerstattung über das jeweilige Konto lief, ging es mit Mollie mit wenigen Klicks über ein zentrales Dashboard.

“Mit Mollie geht einfach alles aus einer Hand. Wir haben hier eine ordentliche Whitelabel-Lösung, es sind alle Zahlarten da und man kann es einfach bedienen, einfach an- und ausschalten und wir haben eine ganz einfache Möglichkeit, auch unsere Kundendaten einzugeben. Zudem läuft die Prüfung von zum Beispiel Kreditkartenzahlungen schnell”, so der KoRo-Gründer. Heute sitzen allein im internationalen Team von KoRo 60 Mitarbeiter, die sich um die einzelnen Länder kümmern.

Internationalisierung nur mit lokalem Ansatz – und mit Mollie

Wie schafft es ein Unternehmen aus Berlin, Nüsse, Aufstriche und andere Lebensmittel auch international erfolgreich zu verkaufen? Ganz einfach: mit einem Onlineshop, der mit seinen Optionen und Zahlungsmitteln auch in deutschen Nachbarländern gut funktioniert. Gerade Effizienz ist für das Berliner Unternehmen in Bezug auf die Internationalisierung enorm wichtig. Allein deswegen hat sich KoRo dafür entschieden, nicht unterschiedliche Onlineshops für unterschiedliche Länder zu launchen, sondern das bestehende Mutterschiff mit passenden Spracheinstellungen und angepassten Zahlungsmethoden neu zu definieren. Und genau aus diesem Grund ist das Erfolgsunternehmen seither ein zufriedener Mollie-Kunde. 

“Mit Mollie haben wir eine Art Omnichannel-Plattform, mit der wir auf einer Seite einfach alles abwickeln können und das war eine der größten Stärken, die wir bei Mollie gesehen haben”, erklärt Constantinos. Während KoRo vor der Nutzung von Mollie alle gängigen Zahlarten über einzelne Kanäle abwickeln musste und jede Rückerstattung über das jeweilige Konto lief, ging es mit Mollie mit wenigen Klicks über ein zentrales Dashboard.

“Mit Mollie geht einfach alles aus einer Hand. Wir haben hier eine ordentliche Whitelabel-Lösung, es sind alle Zahlarten da und man kann es einfach bedienen, einfach an- und ausschalten und wir haben eine ganz einfache Möglichkeit, auch unsere Kundendaten einzugeben. Zudem läuft die Prüfung von zum Beispiel Kreditkartenzahlungen schnell”, so der KoRo-Gründer. Heute sitzen allein im internationalen Team von KoRo 60 Mitarbeiter, die sich um die einzelnen Länder kümmern.

Internationale Bezahlmethoden und Transaktionskosten, die gleich bleiben

Wer als Online-Unternehmer an eine Expansion denkt, geht häufig von steigenden Kosten aus. Doch so war das bei KoRo nicht. Durch die Einbindung von Mollie konnte das Unternehmen nicht nur international beliebte Bezahlmethoden in den Mollie-Checkout einbinden, sondern die Transaktionskosten auch gering halten. “Wir haben jetzt eben nicht mehr mehrere Anbieter, sondern ein Anbieter aus einer Hand, auf einer Plattform. Damit können wir transparenter planen und die Preise besser kalkulieren”, erklärt Constantinos im Interview.

Ein Checkout, der einfach funktioniert

Constantinos Calios ist sich sehr wohl bewusst, dass die Zahlungen für die Kunden einfach sein müssen. Deshalb hat das Unternehmen intensiv am Checkout gearbeitet. Wie schaffen Sie es, den Aufwand für die Kunden auf ein Minimum zu reduzieren? So wenig Klicks wie möglich zu haben und dennoch am Ende eine sichere Zahlungsumgebung zu schaffen? "Wir schauen uns das sehr genau an und überlegen uns, wo wir Kunden verlieren. Für uns ist es in der Regel der Zahlungsprozess, an dem die Leute aussteigen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Entweder haben sie keine Lust, Daten einzugeben, oder die besonders wichtigen Zahlungsmethoden stehen nicht zur Verfügung", sagt er. Ein weiterer Grund, warum sich das Start-up für Mollie entschieden hat. Heute haben KoRo-Kunden das Gefühl, dass Zahlungen im Online-Shop reibungslos funktionieren und es an keiner Stelle dubiose Klicks gibt. Bei KoRo funktionieren Zahlungen einfach.

Weniger Beschwerden, weniger Rückbuchungen, weniger Aufwand

Mit steigendem Umsatz und einer stetig wachsenden Kundenbasis nimmt auch die Belastung in der Zahlungsumgebung zu. Der Kundenservice muss sich mit einer höheren Anzahl von Nachrichten, Rückbuchungen und einem Aufwand auseinandersetzen, der zuerst bewältigt werden muss. Gerade für ein Unternehmen wie KoRo ist es besonders wichtig, einen Partner an seiner Seite zu haben, der dem Team einen Teil der Arbeit abnehmen kann. "Mit Mollie haben wir weniger Rückbuchungen. Gleichzeitig sind Rückbuchungen einfacher, weil Überwachung und Fakturierung bereits im Hintergrund ablaufen", erklärt Constantinos. Aber das ist nicht der einzige Vorteil. Der funktionierende Checkout von Mollie führt auch zu einer besseren Kundenerfahrung, die länderübergreifend funktioniert.

Internationale Bezahlmethoden und Transaktionskosten, die gleich bleiben

Wer als Online-Unternehmer an eine Expansion denkt, geht häufig von steigenden Kosten aus. Doch so war das bei KoRo nicht. Durch die Einbindung von Mollie konnte das Unternehmen nicht nur international beliebte Bezahlmethoden in den Mollie-Checkout einbinden, sondern die Transaktionskosten auch gering halten. “Wir haben jetzt eben nicht mehr mehrere Anbieter, sondern ein Anbieter aus einer Hand, auf einer Plattform. Damit können wir transparenter planen und die Preise besser kalkulieren”, erklärt Constantinos im Interview.

Ein Checkout, der einfach funktioniert

Constantinos Calios ist sich sehr wohl bewusst, dass die Zahlungen für die Kunden einfach sein müssen. Deshalb hat das Unternehmen intensiv am Checkout gearbeitet. Wie schaffen Sie es, den Aufwand für die Kunden auf ein Minimum zu reduzieren? So wenig Klicks wie möglich zu haben und dennoch am Ende eine sichere Zahlungsumgebung zu schaffen? "Wir schauen uns das sehr genau an und überlegen uns, wo wir Kunden verlieren. Für uns ist es in der Regel der Zahlungsprozess, an dem die Leute aussteigen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Entweder haben sie keine Lust, Daten einzugeben, oder die besonders wichtigen Zahlungsmethoden stehen nicht zur Verfügung", sagt er. Ein weiterer Grund, warum sich das Start-up für Mollie entschieden hat. Heute haben KoRo-Kunden das Gefühl, dass Zahlungen im Online-Shop reibungslos funktionieren und es an keiner Stelle dubiose Klicks gibt. Bei KoRo funktionieren Zahlungen einfach.

Weniger Beschwerden, weniger Rückbuchungen, weniger Aufwand

Mit steigendem Umsatz und einer stetig wachsenden Kundenbasis nimmt auch die Belastung in der Zahlungsumgebung zu. Der Kundenservice muss sich mit einer höheren Anzahl von Nachrichten, Rückbuchungen und einem Aufwand auseinandersetzen, der zuerst bewältigt werden muss. Gerade für ein Unternehmen wie KoRo ist es besonders wichtig, einen Partner an seiner Seite zu haben, der dem Team einen Teil der Arbeit abnehmen kann. "Mit Mollie haben wir weniger Rückbuchungen. Gleichzeitig sind Rückbuchungen einfacher, weil Überwachung und Fakturierung bereits im Hintergrund ablaufen", erklärt Constantinos. Aber das ist nicht der einzige Vorteil. Der funktionierende Checkout von Mollie führt auch zu einer besseren Kundenerfahrung, die länderübergreifend funktioniert.

Internationale Bezahlmethoden und Transaktionskosten, die gleich bleiben

Wer als Online-Unternehmer an eine Expansion denkt, geht häufig von steigenden Kosten aus. Doch so war das bei KoRo nicht. Durch die Einbindung von Mollie konnte das Unternehmen nicht nur international beliebte Bezahlmethoden in den Mollie-Checkout einbinden, sondern die Transaktionskosten auch gering halten. “Wir haben jetzt eben nicht mehr mehrere Anbieter, sondern ein Anbieter aus einer Hand, auf einer Plattform. Damit können wir transparenter planen und die Preise besser kalkulieren”, erklärt Constantinos im Interview.

Ein Checkout, der einfach funktioniert

Constantinos Calios ist sich sehr wohl bewusst, dass die Zahlungen für die Kunden einfach sein müssen. Deshalb hat das Unternehmen intensiv am Checkout gearbeitet. Wie schaffen Sie es, den Aufwand für die Kunden auf ein Minimum zu reduzieren? So wenig Klicks wie möglich zu haben und dennoch am Ende eine sichere Zahlungsumgebung zu schaffen? "Wir schauen uns das sehr genau an und überlegen uns, wo wir Kunden verlieren. Für uns ist es in der Regel der Zahlungsprozess, an dem die Leute aussteigen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Entweder haben sie keine Lust, Daten einzugeben, oder die besonders wichtigen Zahlungsmethoden stehen nicht zur Verfügung", sagt er. Ein weiterer Grund, warum sich das Start-up für Mollie entschieden hat. Heute haben KoRo-Kunden das Gefühl, dass Zahlungen im Online-Shop reibungslos funktionieren und es an keiner Stelle dubiose Klicks gibt. Bei KoRo funktionieren Zahlungen einfach.

Weniger Beschwerden, weniger Rückbuchungen, weniger Aufwand

Mit steigendem Umsatz und einer stetig wachsenden Kundenbasis nimmt auch die Belastung in der Zahlungsumgebung zu. Der Kundenservice muss sich mit einer höheren Anzahl von Nachrichten, Rückbuchungen und einem Aufwand auseinandersetzen, der zuerst bewältigt werden muss. Gerade für ein Unternehmen wie KoRo ist es besonders wichtig, einen Partner an seiner Seite zu haben, der dem Team einen Teil der Arbeit abnehmen kann. "Mit Mollie haben wir weniger Rückbuchungen. Gleichzeitig sind Rückbuchungen einfacher, weil Überwachung und Fakturierung bereits im Hintergrund ablaufen", erklärt Constantinos. Aber das ist nicht der einzige Vorteil. Der funktionierende Checkout von Mollie führt auch zu einer besseren Kundenerfahrung, die länderübergreifend funktioniert.

Internationale Bezahlmethoden und Transaktionskosten, die gleich bleiben

Wer als Online-Unternehmer an eine Expansion denkt, geht häufig von steigenden Kosten aus. Doch so war das bei KoRo nicht. Durch die Einbindung von Mollie konnte das Unternehmen nicht nur international beliebte Bezahlmethoden in den Mollie-Checkout einbinden, sondern die Transaktionskosten auch gering halten. “Wir haben jetzt eben nicht mehr mehrere Anbieter, sondern ein Anbieter aus einer Hand, auf einer Plattform. Damit können wir transparenter planen und die Preise besser kalkulieren”, erklärt Constantinos im Interview.

Ein Checkout, der einfach funktioniert

Constantinos Calios ist sich sehr wohl bewusst, dass die Zahlungen für die Kunden einfach sein müssen. Deshalb hat das Unternehmen intensiv am Checkout gearbeitet. Wie schaffen Sie es, den Aufwand für die Kunden auf ein Minimum zu reduzieren? So wenig Klicks wie möglich zu haben und dennoch am Ende eine sichere Zahlungsumgebung zu schaffen? "Wir schauen uns das sehr genau an und überlegen uns, wo wir Kunden verlieren. Für uns ist es in der Regel der Zahlungsprozess, an dem die Leute aussteigen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Entweder haben sie keine Lust, Daten einzugeben, oder die besonders wichtigen Zahlungsmethoden stehen nicht zur Verfügung", sagt er. Ein weiterer Grund, warum sich das Start-up für Mollie entschieden hat. Heute haben KoRo-Kunden das Gefühl, dass Zahlungen im Online-Shop reibungslos funktionieren und es an keiner Stelle dubiose Klicks gibt. Bei KoRo funktionieren Zahlungen einfach.

Weniger Beschwerden, weniger Rückbuchungen, weniger Aufwand

Mit steigendem Umsatz und einer stetig wachsenden Kundenbasis nimmt auch die Belastung in der Zahlungsumgebung zu. Der Kundenservice muss sich mit einer höheren Anzahl von Nachrichten, Rückbuchungen und einem Aufwand auseinandersetzen, der zuerst bewältigt werden muss. Gerade für ein Unternehmen wie KoRo ist es besonders wichtig, einen Partner an seiner Seite zu haben, der dem Team einen Teil der Arbeit abnehmen kann. "Mit Mollie haben wir weniger Rückbuchungen. Gleichzeitig sind Rückbuchungen einfacher, weil Überwachung und Fakturierung bereits im Hintergrund ablaufen", erklärt Constantinos. Aber das ist nicht der einzige Vorteil. Der funktionierende Checkout von Mollie führt auch zu einer besseren Kundenerfahrung, die länderübergreifend funktioniert.

Ein klarer Überblick mit dem zentralen Dashboard von Mollie

Als erfolgreiches Unternehmen müssen Sie den Überblick behalten. Besonders wenn das Geschäft international ist und der Umsatz ständig steigt. Aber wie macht man das? Indem man Mollie integriert, hat KoRo ein zentrales Dashboard, das alle Transaktionen, einschließlich Details, Zahlungsmethoden und viele weitere Informationen anzeigt. Dadurch ist es auch für KoRo einfach, die Gründe für Stornierungen zu sehen - aber das war nicht immer der Fall, sagte Constantinos: "Jetzt gehen wir zum Mollie-Dashboard und können genau filtern, wie viele Bestellungen aus dem gleichen Grund storniert wurden. Das hilft uns enorm bei der Auswertung und ermöglicht es uns, Fehlerquellen einzugrenzen."

Für KoRo ist Mollie der richtige Zahlungspartner für internationale Transaktionen, die über einen funktionierenden Checkout und ein klares Dashboard abgewickelt werden. Mollie hat dem Unternehmen nicht nur ermöglicht, Personalkosten zu sparen, sondern auch Transaktionskosten. Das wird sich so schnell nicht ändern.

Ein klarer Überblick mit dem zentralen Dashboard von Mollie

Als erfolgreiches Unternehmen müssen Sie den Überblick behalten. Besonders wenn das Geschäft international ist und der Umsatz ständig steigt. Aber wie macht man das? Indem man Mollie integriert, hat KoRo ein zentrales Dashboard, das alle Transaktionen, einschließlich Details, Zahlungsmethoden und viele weitere Informationen anzeigt. Dadurch ist es auch für KoRo einfach, die Gründe für Stornierungen zu sehen - aber das war nicht immer der Fall, sagte Constantinos: "Jetzt gehen wir zum Mollie-Dashboard und können genau filtern, wie viele Bestellungen aus dem gleichen Grund storniert wurden. Das hilft uns enorm bei der Auswertung und ermöglicht es uns, Fehlerquellen einzugrenzen."

Für KoRo ist Mollie der richtige Zahlungspartner für internationale Transaktionen, die über einen funktionierenden Checkout und ein klares Dashboard abgewickelt werden. Mollie hat dem Unternehmen nicht nur ermöglicht, Personalkosten zu sparen, sondern auch Transaktionskosten. Das wird sich so schnell nicht ändern.

Ein klarer Überblick mit dem zentralen Dashboard von Mollie

Als erfolgreiches Unternehmen müssen Sie den Überblick behalten. Besonders wenn das Geschäft international ist und der Umsatz ständig steigt. Aber wie macht man das? Indem man Mollie integriert, hat KoRo ein zentrales Dashboard, das alle Transaktionen, einschließlich Details, Zahlungsmethoden und viele weitere Informationen anzeigt. Dadurch ist es auch für KoRo einfach, die Gründe für Stornierungen zu sehen - aber das war nicht immer der Fall, sagte Constantinos: "Jetzt gehen wir zum Mollie-Dashboard und können genau filtern, wie viele Bestellungen aus dem gleichen Grund storniert wurden. Das hilft uns enorm bei der Auswertung und ermöglicht es uns, Fehlerquellen einzugrenzen."

Für KoRo ist Mollie der richtige Zahlungspartner für internationale Transaktionen, die über einen funktionierenden Checkout und ein klares Dashboard abgewickelt werden. Mollie hat dem Unternehmen nicht nur ermöglicht, Personalkosten zu sparen, sondern auch Transaktionskosten. Das wird sich so schnell nicht ändern.

Ein klarer Überblick mit dem zentralen Dashboard von Mollie

Als erfolgreiches Unternehmen müssen Sie den Überblick behalten. Besonders wenn das Geschäft international ist und der Umsatz ständig steigt. Aber wie macht man das? Indem man Mollie integriert, hat KoRo ein zentrales Dashboard, das alle Transaktionen, einschließlich Details, Zahlungsmethoden und viele weitere Informationen anzeigt. Dadurch ist es auch für KoRo einfach, die Gründe für Stornierungen zu sehen - aber das war nicht immer der Fall, sagte Constantinos: "Jetzt gehen wir zum Mollie-Dashboard und können genau filtern, wie viele Bestellungen aus dem gleichen Grund storniert wurden. Das hilft uns enorm bei der Auswertung und ermöglicht es uns, Fehlerquellen einzugrenzen."

Für KoRo ist Mollie der richtige Zahlungspartner für internationale Transaktionen, die über einen funktionierenden Checkout und ein klares Dashboard abgewickelt werden. Mollie hat dem Unternehmen nicht nur ermöglicht, Personalkosten zu sparen, sondern auch Transaktionskosten. Das wird sich so schnell nicht ändern.

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