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Warum nicht Verbraucher und Designer auf einer einzigen Plattform zusammenbringen? Das war der Moment, in dem die Idee für textilwerk.com geboren wurde.
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E-Commerce
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Partner:Webshop
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"Wir sind eine Werkbank und ein Studio für Künstler."
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Maik Ehmke — Mitbegründer bei textilwerk.com
Es begann alles als eine Idee, auf die zwei alte Freunde während einer Sommerparty kamen. Die beiden waren Dan Schmitz, Geschäftsführer bei Schmitz-Werke, und Maik Ehmke, Projektleiter bei Ernsting’s Family, beide in ihren Mittdreißigern, mit starken Verbindungen zur Textilindustrie in der Münsterland Region in Deutschland. Dan hatte sich schon lange gefragt, warum immer die Hersteller bestimmen durften, wie die Designs der Haushaltstextilien aussehen.
Sollte es nicht dem Markt überlassen bleiben zu entscheiden? Warum nicht Verbraucher und Designer auf einer einzigen Plattform zusammenbringen? Das war der Moment, in dem die Idee für textilwerk.com geboren wurde. Heute beheimatet das Unternehmen zehn Mitarbeiter und ein Netzwerk von 80 Künstlern, die 4.000 Designs und rund 20.000 Produkte produzieren.
Es begann alles als eine Idee, auf die zwei alte Freunde während einer Sommerparty kamen. Die beiden waren Dan Schmitz, Geschäftsführer bei Schmitz-Werke, und Maik Ehmke, Projektleiter bei Ernsting’s Family, beide in ihren Mittdreißigern, mit starken Verbindungen zur Textilindustrie in der Münsterland Region in Deutschland. Dan hatte sich schon lange gefragt, warum immer die Hersteller bestimmen durften, wie die Designs der Haushaltstextilien aussehen.
Sollte es nicht dem Markt überlassen bleiben zu entscheiden? Warum nicht Verbraucher und Designer auf einer einzigen Plattform zusammenbringen? Das war der Moment, in dem die Idee für textilwerk.com geboren wurde. Heute beheimatet das Unternehmen zehn Mitarbeiter und ein Netzwerk von 80 Künstlern, die 4.000 Designs und rund 20.000 Produkte produzieren.
Es begann alles als eine Idee, auf die zwei alte Freunde während einer Sommerparty kamen. Die beiden waren Dan Schmitz, Geschäftsführer bei Schmitz-Werke, und Maik Ehmke, Projektleiter bei Ernsting’s Family, beide in ihren Mittdreißigern, mit starken Verbindungen zur Textilindustrie in der Münsterland Region in Deutschland. Dan hatte sich schon lange gefragt, warum immer die Hersteller bestimmen durften, wie die Designs der Haushaltstextilien aussehen.
Sollte es nicht dem Markt überlassen bleiben zu entscheiden? Warum nicht Verbraucher und Designer auf einer einzigen Plattform zusammenbringen? Das war der Moment, in dem die Idee für textilwerk.com geboren wurde. Heute beheimatet das Unternehmen zehn Mitarbeiter und ein Netzwerk von 80 Künstlern, die 4.000 Designs und rund 20.000 Produkte produzieren.
Es begann alles als eine Idee, auf die zwei alte Freunde während einer Sommerparty kamen. Die beiden waren Dan Schmitz, Geschäftsführer bei Schmitz-Werke, und Maik Ehmke, Projektleiter bei Ernsting’s Family, beide in ihren Mittdreißigern, mit starken Verbindungen zur Textilindustrie in der Münsterland Region in Deutschland. Dan hatte sich schon lange gefragt, warum immer die Hersteller bestimmen durften, wie die Designs der Haushaltstextilien aussehen.
Sollte es nicht dem Markt überlassen bleiben zu entscheiden? Warum nicht Verbraucher und Designer auf einer einzigen Plattform zusammenbringen? Das war der Moment, in dem die Idee für textilwerk.com geboren wurde. Heute beheimatet das Unternehmen zehn Mitarbeiter und ein Netzwerk von 80 Künstlern, die 4.000 Designs und rund 20.000 Produkte produzieren.
"Die ersten Rückmeldungen, die wir von den Leuten erhielten, waren: ‚Oh mein Gott, was haben Sie vor zu tun?‘"
Maik Ehmke — Mitbegründer bei textilwerk.com
Von der Idee bis zum Go-Live
Maik Ehmke ist der leidenschaftlichste Vertreter seines Unternehmens. Man spürt das sogar, wenn man per Videokonferenz mit ihm spricht. Doch, das Beratungsgremium bei Schmitz-Werke davon zu überzeugen, eine Tochtergesellschaft zu gründen, erforderte mehr als nur Enthusiasmus. „Wir waren bei etwa der hundertsten Überarbeitung unseres Geschäftsmodells. Wir haben undercover agiert und sind mit völlig verrückten Projektnamen auf Messen gegangen. Jedes Mal, wenn wir unser Modell überarbeiteten, fühlten wir uns besser und besser damit, bis wir schließlich erkannten, dass es einen Markt für unsere Idee gab.“
Endlich war es im März 2019 so weit, textilwerk.com zu starten. Heute blickt Mike mit einem Lächeln darauf zurück, wie er und sein Team die ersten Bestellungen ‚extrem‘ gefeiert haben.
Von der Idee bis zum Go-Live
Maik Ehmke ist der leidenschaftlichste Vertreter seines Unternehmens. Man spürt das sogar, wenn man per Videokonferenz mit ihm spricht. Doch, das Beratungsgremium bei Schmitz-Werke davon zu überzeugen, eine Tochtergesellschaft zu gründen, erforderte mehr als nur Enthusiasmus. „Wir waren bei etwa der hundertsten Überarbeitung unseres Geschäftsmodells. Wir haben undercover agiert und sind mit völlig verrückten Projektnamen auf Messen gegangen. Jedes Mal, wenn wir unser Modell überarbeiteten, fühlten wir uns besser und besser damit, bis wir schließlich erkannten, dass es einen Markt für unsere Idee gab.“
Endlich war es im März 2019 so weit, textilwerk.com zu starten. Heute blickt Mike mit einem Lächeln darauf zurück, wie er und sein Team die ersten Bestellungen ‚extrem‘ gefeiert haben.
Von der Idee bis zum Go-Live
Maik Ehmke ist der leidenschaftlichste Vertreter seines Unternehmens. Man spürt das sogar, wenn man per Videokonferenz mit ihm spricht. Doch, das Beratungsgremium bei Schmitz-Werke davon zu überzeugen, eine Tochtergesellschaft zu gründen, erforderte mehr als nur Enthusiasmus. „Wir waren bei etwa der hundertsten Überarbeitung unseres Geschäftsmodells. Wir haben undercover agiert und sind mit völlig verrückten Projektnamen auf Messen gegangen. Jedes Mal, wenn wir unser Modell überarbeiteten, fühlten wir uns besser und besser damit, bis wir schließlich erkannten, dass es einen Markt für unsere Idee gab.“
Endlich war es im März 2019 so weit, textilwerk.com zu starten. Heute blickt Mike mit einem Lächeln darauf zurück, wie er und sein Team die ersten Bestellungen ‚extrem‘ gefeiert haben.
Von der Idee bis zum Go-Live
Maik Ehmke ist der leidenschaftlichste Vertreter seines Unternehmens. Man spürt das sogar, wenn man per Videokonferenz mit ihm spricht. Doch, das Beratungsgremium bei Schmitz-Werke davon zu überzeugen, eine Tochtergesellschaft zu gründen, erforderte mehr als nur Enthusiasmus. „Wir waren bei etwa der hundertsten Überarbeitung unseres Geschäftsmodells. Wir haben undercover agiert und sind mit völlig verrückten Projektnamen auf Messen gegangen. Jedes Mal, wenn wir unser Modell überarbeiteten, fühlten wir uns besser und besser damit, bis wir schließlich erkannten, dass es einen Markt für unsere Idee gab.“
Endlich war es im März 2019 so weit, textilwerk.com zu starten. Heute blickt Mike mit einem Lächeln darauf zurück, wie er und sein Team die ersten Bestellungen ‚extrem‘ gefeiert haben.
Designer-Textilien für alle
Armani und Ralph Lauren ebneten den Weg. H&M und Zara folgten. Nachdem sie die Kleiderschränke von Menschen auf der ganzen Welt erobert hatten, richteten diese Marken nun auch ihr Augenmerk auf das Wohnzimmer. Wie sollte also ein Startup aus Emsdetten in Deutschland seinen Platz zwischen diesen bekannten Namen finden? „Unser Konzept ist anders“, sagt Maik. „Wir sehen uns als Werkbank und Studio für Künstler.“
Das Konfigurationstool von textilwerk.com ermöglicht es Künstlern, ihre Kreationen hochzuladen, die Kunden dann auf Bettwäsche, Gardinen, Tischdecken oder textile Poster drucken können. „Wir fügen jeden Tag neue Designs zum Shop hinzu, was zu neuen Kollektionen und Themen führt“, sagt Maik. Neben ihrer großen Auswahl an einzigartigen Produkten unterscheidet sich textilwerk.com auch durch seine nachhaltigen Produktionstechniken von anderen Akteuren der Textilindustrie.
Ein Engagement für Nachhaltigkeit
„Nachhaltigkeit“ ist im Geschäftswelt zu einem überstrapazierten Begriff geworden, oft verbunden mit vielen leeren Versprechungen. Das ist bei textilwerk.com nicht der Fall. „Allein unser On-Demand-Produktionsmodell macht uns nachhaltiger als viele andere Hersteller. Wir haben niemals Überproduktion“, sagt Maik. Die hochmoderne Web-to-Print-Lösung des Unternehmens ist die treibende Kraft hinter diesem abfallfreien Produktionsansatz. Der Online-Shop ist direkt mit der Textildruckmaschine verbunden. Spezialisierte Software stellt sicher, dass die Bestellungen gesammelt und dann optimal sequenziert werden, um aus den richtigen Stoffen gedruckt und geschnitten zu werden.
Designer-Textilien für alle
Armani und Ralph Lauren ebneten den Weg. H&M und Zara folgten. Nachdem sie die Kleiderschränke von Menschen auf der ganzen Welt erobert hatten, richteten diese Marken nun auch ihr Augenmerk auf das Wohnzimmer. Wie sollte also ein Startup aus Emsdetten in Deutschland seinen Platz zwischen diesen bekannten Namen finden? „Unser Konzept ist anders“, sagt Maik. „Wir sehen uns als Werkbank und Studio für Künstler.“
Das Konfigurationstool von textilwerk.com ermöglicht es Künstlern, ihre Kreationen hochzuladen, die Kunden dann auf Bettwäsche, Gardinen, Tischdecken oder textile Poster drucken können. „Wir fügen jeden Tag neue Designs zum Shop hinzu, was zu neuen Kollektionen und Themen führt“, sagt Maik. Neben ihrer großen Auswahl an einzigartigen Produkten unterscheidet sich textilwerk.com auch durch seine nachhaltigen Produktionstechniken von anderen Akteuren der Textilindustrie.
Ein Engagement für Nachhaltigkeit
„Nachhaltigkeit“ ist im Geschäftswelt zu einem überstrapazierten Begriff geworden, oft verbunden mit vielen leeren Versprechungen. Das ist bei textilwerk.com nicht der Fall. „Allein unser On-Demand-Produktionsmodell macht uns nachhaltiger als viele andere Hersteller. Wir haben niemals Überproduktion“, sagt Maik. Die hochmoderne Web-to-Print-Lösung des Unternehmens ist die treibende Kraft hinter diesem abfallfreien Produktionsansatz. Der Online-Shop ist direkt mit der Textildruckmaschine verbunden. Spezialisierte Software stellt sicher, dass die Bestellungen gesammelt und dann optimal sequenziert werden, um aus den richtigen Stoffen gedruckt und geschnitten zu werden.
Designer-Textilien für alle
Armani und Ralph Lauren ebneten den Weg. H&M und Zara folgten. Nachdem sie die Kleiderschränke von Menschen auf der ganzen Welt erobert hatten, richteten diese Marken nun auch ihr Augenmerk auf das Wohnzimmer. Wie sollte also ein Startup aus Emsdetten in Deutschland seinen Platz zwischen diesen bekannten Namen finden? „Unser Konzept ist anders“, sagt Maik. „Wir sehen uns als Werkbank und Studio für Künstler.“
Das Konfigurationstool von textilwerk.com ermöglicht es Künstlern, ihre Kreationen hochzuladen, die Kunden dann auf Bettwäsche, Gardinen, Tischdecken oder textile Poster drucken können. „Wir fügen jeden Tag neue Designs zum Shop hinzu, was zu neuen Kollektionen und Themen führt“, sagt Maik. Neben ihrer großen Auswahl an einzigartigen Produkten unterscheidet sich textilwerk.com auch durch seine nachhaltigen Produktionstechniken von anderen Akteuren der Textilindustrie.
Ein Engagement für Nachhaltigkeit
„Nachhaltigkeit“ ist im Geschäftswelt zu einem überstrapazierten Begriff geworden, oft verbunden mit vielen leeren Versprechungen. Das ist bei textilwerk.com nicht der Fall. „Allein unser On-Demand-Produktionsmodell macht uns nachhaltiger als viele andere Hersteller. Wir haben niemals Überproduktion“, sagt Maik. Die hochmoderne Web-to-Print-Lösung des Unternehmens ist die treibende Kraft hinter diesem abfallfreien Produktionsansatz. Der Online-Shop ist direkt mit der Textildruckmaschine verbunden. Spezialisierte Software stellt sicher, dass die Bestellungen gesammelt und dann optimal sequenziert werden, um aus den richtigen Stoffen gedruckt und geschnitten zu werden.
Designer-Textilien für alle
Armani und Ralph Lauren ebneten den Weg. H&M und Zara folgten. Nachdem sie die Kleiderschränke von Menschen auf der ganzen Welt erobert hatten, richteten diese Marken nun auch ihr Augenmerk auf das Wohnzimmer. Wie sollte also ein Startup aus Emsdetten in Deutschland seinen Platz zwischen diesen bekannten Namen finden? „Unser Konzept ist anders“, sagt Maik. „Wir sehen uns als Werkbank und Studio für Künstler.“
Das Konfigurationstool von textilwerk.com ermöglicht es Künstlern, ihre Kreationen hochzuladen, die Kunden dann auf Bettwäsche, Gardinen, Tischdecken oder textile Poster drucken können. „Wir fügen jeden Tag neue Designs zum Shop hinzu, was zu neuen Kollektionen und Themen führt“, sagt Maik. Neben ihrer großen Auswahl an einzigartigen Produkten unterscheidet sich textilwerk.com auch durch seine nachhaltigen Produktionstechniken von anderen Akteuren der Textilindustrie.
Ein Engagement für Nachhaltigkeit
„Nachhaltigkeit“ ist im Geschäftswelt zu einem überstrapazierten Begriff geworden, oft verbunden mit vielen leeren Versprechungen. Das ist bei textilwerk.com nicht der Fall. „Allein unser On-Demand-Produktionsmodell macht uns nachhaltiger als viele andere Hersteller. Wir haben niemals Überproduktion“, sagt Maik. Die hochmoderne Web-to-Print-Lösung des Unternehmens ist die treibende Kraft hinter diesem abfallfreien Produktionsansatz. Der Online-Shop ist direkt mit der Textildruckmaschine verbunden. Spezialisierte Software stellt sicher, dass die Bestellungen gesammelt und dann optimal sequenziert werden, um aus den richtigen Stoffen gedruckt und geschnitten zu werden.
"Es bedarf einiger Kontroversen und ein wenig Reibung."
Maik Ehmke — Mitbegründer bei textilwerk.com
Die Nähabteilung des Unternehmens befindet sich in Polen und nicht in Niedriglohnländern wie Bangladesch und Vietnam, wo die meisten Textilunternehmen ansässig sind. Alle Rohmaterialien stammen von zertifizierten Produzenten innerhalb Europas. Kürzlich begann textilwerk.com sogar, seine eigene Druckmaschine zu betreiben, welche auf wasserbasierten Farbstoffen verwendet und eine GOTS-Zertifizierung aufweist (die als der ‚Goldstandard‘ im Textilsektor bekannt ist). „Es gibt derzeit keine andere Maschine, die diesem Standard entspricht“, erklärt Maik.
Dennoch steht er und sein Unternehmen nicht still. „Verpackung erzeugt immer viel Abfall. Das ist etwas, das wir Schritt für Schritt zu verbessern versuchen“, sagt er. Deshalb entschied sich textilwerk.com auch kürzlich für einen Wechsel zu einem neuen Zahlungsanbieter.
Die Nähabteilung des Unternehmens befindet sich in Polen und nicht in Niedriglohnländern wie Bangladesch und Vietnam, wo die meisten Textilunternehmen ansässig sind. Alle Rohmaterialien stammen von zertifizierten Produzenten innerhalb Europas. Kürzlich begann textilwerk.com sogar, seine eigene Druckmaschine zu betreiben, welche auf wasserbasierten Farbstoffen verwendet und eine GOTS-Zertifizierung aufweist (die als der ‚Goldstandard‘ im Textilsektor bekannt ist). „Es gibt derzeit keine andere Maschine, die diesem Standard entspricht“, erklärt Maik.
Dennoch steht er und sein Unternehmen nicht still. „Verpackung erzeugt immer viel Abfall. Das ist etwas, das wir Schritt für Schritt zu verbessern versuchen“, sagt er. Deshalb entschied sich textilwerk.com auch kürzlich für einen Wechsel zu einem neuen Zahlungsanbieter.
Die Nähabteilung des Unternehmens befindet sich in Polen und nicht in Niedriglohnländern wie Bangladesch und Vietnam, wo die meisten Textilunternehmen ansässig sind. Alle Rohmaterialien stammen von zertifizierten Produzenten innerhalb Europas. Kürzlich begann textilwerk.com sogar, seine eigene Druckmaschine zu betreiben, welche auf wasserbasierten Farbstoffen verwendet und eine GOTS-Zertifizierung aufweist (die als der ‚Goldstandard‘ im Textilsektor bekannt ist). „Es gibt derzeit keine andere Maschine, die diesem Standard entspricht“, erklärt Maik.
Dennoch steht er und sein Unternehmen nicht still. „Verpackung erzeugt immer viel Abfall. Das ist etwas, das wir Schritt für Schritt zu verbessern versuchen“, sagt er. Deshalb entschied sich textilwerk.com auch kürzlich für einen Wechsel zu einem neuen Zahlungsanbieter.
Die Nähabteilung des Unternehmens befindet sich in Polen und nicht in Niedriglohnländern wie Bangladesch und Vietnam, wo die meisten Textilunternehmen ansässig sind. Alle Rohmaterialien stammen von zertifizierten Produzenten innerhalb Europas. Kürzlich begann textilwerk.com sogar, seine eigene Druckmaschine zu betreiben, welche auf wasserbasierten Farbstoffen verwendet und eine GOTS-Zertifizierung aufweist (die als der ‚Goldstandard‘ im Textilsektor bekannt ist). „Es gibt derzeit keine andere Maschine, die diesem Standard entspricht“, erklärt Maik.
Dennoch steht er und sein Unternehmen nicht still. „Verpackung erzeugt immer viel Abfall. Das ist etwas, das wir Schritt für Schritt zu verbessern versuchen“, sagt er. Deshalb entschied sich textilwerk.com auch kürzlich für einen Wechsel zu einem neuen Zahlungsanbieter.
"Wir testen derzeit Rohstoffe aus recyceltem Polyester."
Maik Ehmke — Mitbegründer bei textilwerk.com
Shopware und Mollie: Zwei in Einem
„Bald werden wir mit Shopware 6 starten“, sagt Julia Buske, Leiterin der Technologieentwicklung bei textilwerk.com. Julia hörte erstmals 2019 auf dem Shopware Community Day von Mollie. Dies führte nur wenige Monate später zu einer vertraglichen Partnerschaft, die schnell ihren Wert bewies. „Es kam zu einem deutlichen Rückgang der Abbruchrate bei Warenkörben“, sagt Julia.
Mark fügt hinzu: „Der Grund, warum wir uns entschieden haben, mit Mollie zu arbeiten, war hauptsächlich aufgrund des Checkout, aber auch, weil es moderne Zahlungsmethoden wie Apple Pay umfasst.“ Julia ist auch vom Mollie-Back-End beeindruckt. „Es ist besser als der Rest. Es ist intuitiv, stabil und einfach zu bedienen. Wir arbeiten jetzt seit vier Monaten mit Mollie und es läuft wirklich gut.“
Der Traum einer Mikro-Fabrik
Nächstes Jahr wird Schmitz-Werke 100 Jahre alt. Um so lange im Geschäft zu bleiben, bedarf es vor allem einer Fähigkeit: der Fähigkeit, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren und schnell zu reagieren. Um nur ein Beispiel zu nennen: Als die Coronavirus-Krise zuschlug, richtete textilwerk.com schnell eine Produktlinie für Schutzgesichtsmasken ein. Auf dem Höhepunkt wurden jede Woche 50.000 Masken produziert.
Shopware und Mollie: Zwei in Einem
„Bald werden wir mit Shopware 6 starten“, sagt Julia Buske, Leiterin der Technologieentwicklung bei textilwerk.com. Julia hörte erstmals 2019 auf dem Shopware Community Day von Mollie. Dies führte nur wenige Monate später zu einer vertraglichen Partnerschaft, die schnell ihren Wert bewies. „Es kam zu einem deutlichen Rückgang der Abbruchrate bei Warenkörben“, sagt Julia.
Mark fügt hinzu: „Der Grund, warum wir uns entschieden haben, mit Mollie zu arbeiten, war hauptsächlich aufgrund des Checkout, aber auch, weil es moderne Zahlungsmethoden wie Apple Pay umfasst.“ Julia ist auch vom Mollie-Back-End beeindruckt. „Es ist besser als der Rest. Es ist intuitiv, stabil und einfach zu bedienen. Wir arbeiten jetzt seit vier Monaten mit Mollie und es läuft wirklich gut.“
Der Traum einer Mikro-Fabrik
Nächstes Jahr wird Schmitz-Werke 100 Jahre alt. Um so lange im Geschäft zu bleiben, bedarf es vor allem einer Fähigkeit: der Fähigkeit, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren und schnell zu reagieren. Um nur ein Beispiel zu nennen: Als die Coronavirus-Krise zuschlug, richtete textilwerk.com schnell eine Produktlinie für Schutzgesichtsmasken ein. Auf dem Höhepunkt wurden jede Woche 50.000 Masken produziert.
Shopware und Mollie: Zwei in Einem
„Bald werden wir mit Shopware 6 starten“, sagt Julia Buske, Leiterin der Technologieentwicklung bei textilwerk.com. Julia hörte erstmals 2019 auf dem Shopware Community Day von Mollie. Dies führte nur wenige Monate später zu einer vertraglichen Partnerschaft, die schnell ihren Wert bewies. „Es kam zu einem deutlichen Rückgang der Abbruchrate bei Warenkörben“, sagt Julia.
Mark fügt hinzu: „Der Grund, warum wir uns entschieden haben, mit Mollie zu arbeiten, war hauptsächlich aufgrund des Checkout, aber auch, weil es moderne Zahlungsmethoden wie Apple Pay umfasst.“ Julia ist auch vom Mollie-Back-End beeindruckt. „Es ist besser als der Rest. Es ist intuitiv, stabil und einfach zu bedienen. Wir arbeiten jetzt seit vier Monaten mit Mollie und es läuft wirklich gut.“
Der Traum einer Mikro-Fabrik
Nächstes Jahr wird Schmitz-Werke 100 Jahre alt. Um so lange im Geschäft zu bleiben, bedarf es vor allem einer Fähigkeit: der Fähigkeit, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren und schnell zu reagieren. Um nur ein Beispiel zu nennen: Als die Coronavirus-Krise zuschlug, richtete textilwerk.com schnell eine Produktlinie für Schutzgesichtsmasken ein. Auf dem Höhepunkt wurden jede Woche 50.000 Masken produziert.
Shopware und Mollie: Zwei in Einem
„Bald werden wir mit Shopware 6 starten“, sagt Julia Buske, Leiterin der Technologieentwicklung bei textilwerk.com. Julia hörte erstmals 2019 auf dem Shopware Community Day von Mollie. Dies führte nur wenige Monate später zu einer vertraglichen Partnerschaft, die schnell ihren Wert bewies. „Es kam zu einem deutlichen Rückgang der Abbruchrate bei Warenkörben“, sagt Julia.
Mark fügt hinzu: „Der Grund, warum wir uns entschieden haben, mit Mollie zu arbeiten, war hauptsächlich aufgrund des Checkout, aber auch, weil es moderne Zahlungsmethoden wie Apple Pay umfasst.“ Julia ist auch vom Mollie-Back-End beeindruckt. „Es ist besser als der Rest. Es ist intuitiv, stabil und einfach zu bedienen. Wir arbeiten jetzt seit vier Monaten mit Mollie und es läuft wirklich gut.“
Der Traum einer Mikro-Fabrik
Nächstes Jahr wird Schmitz-Werke 100 Jahre alt. Um so lange im Geschäft zu bleiben, bedarf es vor allem einer Fähigkeit: der Fähigkeit, zukünftige Entwicklungen zu antizipieren und schnell zu reagieren. Um nur ein Beispiel zu nennen: Als die Coronavirus-Krise zuschlug, richtete textilwerk.com schnell eine Produktlinie für Schutzgesichtsmasken ein. Auf dem Höhepunkt wurden jede Woche 50.000 Masken produziert.
"Es dauerte nicht lange zu erkennen, dass Mollie das Beste war."
Julia Buske — Leiterin der Technologie bei textilwerk.com
Das Unternehmen arbeitet gleichzeitig mit Hochdruck daran, personalisierte Produkte anzubieten. In Zukunft wird der Kunde in der Lage sein, ihre eigenen Produkte bequem von zu Hause aus zu erstellen. Es gibt auch die Idee, eine hochwertige automatisierte Fabrik in Deutschland einzurichten. Derzeit ist dies noch in der Ideenphase. Nur die neueste Idee, die zwischen diesen zwei alten Freunden geschlüpft ist.
Das Unternehmen arbeitet gleichzeitig mit Hochdruck daran, personalisierte Produkte anzubieten. In Zukunft wird der Kunde in der Lage sein, ihre eigenen Produkte bequem von zu Hause aus zu erstellen. Es gibt auch die Idee, eine hochwertige automatisierte Fabrik in Deutschland einzurichten. Derzeit ist dies noch in der Ideenphase. Nur die neueste Idee, die zwischen diesen zwei alten Freunden geschlüpft ist.
Das Unternehmen arbeitet gleichzeitig mit Hochdruck daran, personalisierte Produkte anzubieten. In Zukunft wird der Kunde in der Lage sein, ihre eigenen Produkte bequem von zu Hause aus zu erstellen. Es gibt auch die Idee, eine hochwertige automatisierte Fabrik in Deutschland einzurichten. Derzeit ist dies noch in der Ideenphase. Nur die neueste Idee, die zwischen diesen zwei alten Freunden geschlüpft ist.
Das Unternehmen arbeitet gleichzeitig mit Hochdruck daran, personalisierte Produkte anzubieten. In Zukunft wird der Kunde in der Lage sein, ihre eigenen Produkte bequem von zu Hause aus zu erstellen. Es gibt auch die Idee, eine hochwertige automatisierte Fabrik in Deutschland einzurichten. Derzeit ist dies noch in der Ideenphase. Nur die neueste Idee, die zwischen diesen zwei alten Freunden geschlüpft ist.
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