Online-Bezahldienste: Diese Anbieter sollten Sie kennen

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Bezahldienste ermöglichen ein schnelles Einkaufen im Internet » PayPal, Giropay & Co. » Diese Bezahldienste sind am besten » Jetzt mehr erfahren

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Zahlungen-und-Checkout

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23.06.2022

Zahlungsmethoden im Internet gibt es mittlerweile viele und zahlreiche Kunden setzen beim Onlineshopping auf klassische Zahlungsarten wie die Lastschrift oder den Kauf auf Rechnung. Trotz des großen Vertrauens in klassische Bezahlmethoden erfreuen sich Online-Bezahldienste immer mehr Beliebtheit. Die Dienste, welche häufig von Drittanbietern bereitgestellt werden, überzeugen mit einer schnellen und bequemen Zahlungsabwicklung.

Welche Bezahldienste es gibt und wie sie sich unterscheiden, erfahren Sie in diesem Artikel. Wir erklären Ihnen, warum es sich als Shopbetreiber lohnt, Ihren Kunden verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten.

Zahlungsmethoden im Internet gibt es mittlerweile viele und zahlreiche Kunden setzen beim Onlineshopping auf klassische Zahlungsarten wie die Lastschrift oder den Kauf auf Rechnung. Trotz des großen Vertrauens in klassische Bezahlmethoden erfreuen sich Online-Bezahldienste immer mehr Beliebtheit. Die Dienste, welche häufig von Drittanbietern bereitgestellt werden, überzeugen mit einer schnellen und bequemen Zahlungsabwicklung.

Welche Bezahldienste es gibt und wie sie sich unterscheiden, erfahren Sie in diesem Artikel. Wir erklären Ihnen, warum es sich als Shopbetreiber lohnt, Ihren Kunden verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten.

Zahlungsmethoden im Internet gibt es mittlerweile viele und zahlreiche Kunden setzen beim Onlineshopping auf klassische Zahlungsarten wie die Lastschrift oder den Kauf auf Rechnung. Trotz des großen Vertrauens in klassische Bezahlmethoden erfreuen sich Online-Bezahldienste immer mehr Beliebtheit. Die Dienste, welche häufig von Drittanbietern bereitgestellt werden, überzeugen mit einer schnellen und bequemen Zahlungsabwicklung.

Welche Bezahldienste es gibt und wie sie sich unterscheiden, erfahren Sie in diesem Artikel. Wir erklären Ihnen, warum es sich als Shopbetreiber lohnt, Ihren Kunden verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten.

Zahlungsmethoden im Internet gibt es mittlerweile viele und zahlreiche Kunden setzen beim Onlineshopping auf klassische Zahlungsarten wie die Lastschrift oder den Kauf auf Rechnung. Trotz des großen Vertrauens in klassische Bezahlmethoden erfreuen sich Online-Bezahldienste immer mehr Beliebtheit. Die Dienste, welche häufig von Drittanbietern bereitgestellt werden, überzeugen mit einer schnellen und bequemen Zahlungsabwicklung.

Welche Bezahldienste es gibt und wie sie sich unterscheiden, erfahren Sie in diesem Artikel. Wir erklären Ihnen, warum es sich als Shopbetreiber lohnt, Ihren Kunden verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten.

Was sind Bezahldienste?

Bei einer Zahlung über Bezahldienste im Internet läuft die Zahlung nicht, wie sonst üblich, zwischen Händler und Käufer direkt ab, sondern wird über Dritte abgewickelt. Der Zahlungsvermittler übernimmt die Zahlungsabwicklung. Eine Transaktion mittels Online-Bezahldiensten gilt als besonders sicher, da der Käufer nur zahlt, wenn die Ware auch tatsächlich geliefert wurde. Auch die Verkäufer sind geschützt und bleiben nicht auf offenen Rechnungen sitzen.

Diese Sicherheit bezahlen die Onlinehändler mit einem Betrag, welcher einen bestimmten Prozentsatz vom Rechnungsbetrag ausmacht.

Bei einer Zahlung über Bezahldienste im Internet läuft die Zahlung nicht, wie sonst üblich, zwischen Händler und Käufer direkt ab, sondern wird über Dritte abgewickelt. Der Zahlungsvermittler übernimmt die Zahlungsabwicklung. Eine Transaktion mittels Online-Bezahldiensten gilt als besonders sicher, da der Käufer nur zahlt, wenn die Ware auch tatsächlich geliefert wurde. Auch die Verkäufer sind geschützt und bleiben nicht auf offenen Rechnungen sitzen.

Diese Sicherheit bezahlen die Onlinehändler mit einem Betrag, welcher einen bestimmten Prozentsatz vom Rechnungsbetrag ausmacht.

Bei einer Zahlung über Bezahldienste im Internet läuft die Zahlung nicht, wie sonst üblich, zwischen Händler und Käufer direkt ab, sondern wird über Dritte abgewickelt. Der Zahlungsvermittler übernimmt die Zahlungsabwicklung. Eine Transaktion mittels Online-Bezahldiensten gilt als besonders sicher, da der Käufer nur zahlt, wenn die Ware auch tatsächlich geliefert wurde. Auch die Verkäufer sind geschützt und bleiben nicht auf offenen Rechnungen sitzen.

Diese Sicherheit bezahlen die Onlinehändler mit einem Betrag, welcher einen bestimmten Prozentsatz vom Rechnungsbetrag ausmacht.

Bei einer Zahlung über Bezahldienste im Internet läuft die Zahlung nicht, wie sonst üblich, zwischen Händler und Käufer direkt ab, sondern wird über Dritte abgewickelt. Der Zahlungsvermittler übernimmt die Zahlungsabwicklung. Eine Transaktion mittels Online-Bezahldiensten gilt als besonders sicher, da der Käufer nur zahlt, wenn die Ware auch tatsächlich geliefert wurde. Auch die Verkäufer sind geschützt und bleiben nicht auf offenen Rechnungen sitzen.

Diese Sicherheit bezahlen die Onlinehändler mit einem Betrag, welcher einen bestimmten Prozentsatz vom Rechnungsbetrag ausmacht.

Wie laufen Zahlungen über Online-Bezahldienste ab?

Der genaue Ablauf der Zahlungsabwicklung variiert leicht zwischen den verschiedenen Anbietern. In der Regel läuft die Zahlung auf eine der folgenden Weisen ab:

  • Virtuelles-Konto: Bei dieser Bezahlart kann der Nutzer ein Guthaben auf eine Art virtuelles Konto einzahlen. Von diesem wird dann bei einem Online-Einkauf der Rechnungsbetrag abgebucht.

  • Bankeinzug über den Dienstleister: Bei manchen Online-Bezahldiensten sind bei der Erstellung eines Accounts die Kontodaten anzugeben. Diese werden verifiziert und Rechnungsbeträge dann vom Bezahldienstleister direkt vom Konto des Kunden abgebucht.

  • Weiterleitung zum Onlinebanking: Hier werden Käufer vom Shop zum Onlinebanking ihrer Bank weitergeleitet. Dort kann der Rechnungsbetrag dann vom Käufer überwiesen werden. Der Verkäufer wird hier durch die jeweilige Bank abgesichert, sollte es zu einem Zahlungsverzug kommen.

Gut zu wissen: Nicht alle Bezahldienste bieten nur eins der Verfahren zu Zahlungsabwicklung an. Anbieter wie PayPal beispielsweise bieten ihren Nutzern einerseits die Möglichkeit ein sogenanntes PayPal-Guthaben einzuzahlen und andererseits die Option, Rechnungsbeträge unmittelbar vom Konto per Bankeinzug abzubuchen.

Der genaue Ablauf der Zahlungsabwicklung variiert leicht zwischen den verschiedenen Anbietern. In der Regel läuft die Zahlung auf eine der folgenden Weisen ab:

  • Virtuelles-Konto: Bei dieser Bezahlart kann der Nutzer ein Guthaben auf eine Art virtuelles Konto einzahlen. Von diesem wird dann bei einem Online-Einkauf der Rechnungsbetrag abgebucht.

  • Bankeinzug über den Dienstleister: Bei manchen Online-Bezahldiensten sind bei der Erstellung eines Accounts die Kontodaten anzugeben. Diese werden verifiziert und Rechnungsbeträge dann vom Bezahldienstleister direkt vom Konto des Kunden abgebucht.

  • Weiterleitung zum Onlinebanking: Hier werden Käufer vom Shop zum Onlinebanking ihrer Bank weitergeleitet. Dort kann der Rechnungsbetrag dann vom Käufer überwiesen werden. Der Verkäufer wird hier durch die jeweilige Bank abgesichert, sollte es zu einem Zahlungsverzug kommen.

Gut zu wissen: Nicht alle Bezahldienste bieten nur eins der Verfahren zu Zahlungsabwicklung an. Anbieter wie PayPal beispielsweise bieten ihren Nutzern einerseits die Möglichkeit ein sogenanntes PayPal-Guthaben einzuzahlen und andererseits die Option, Rechnungsbeträge unmittelbar vom Konto per Bankeinzug abzubuchen.

Der genaue Ablauf der Zahlungsabwicklung variiert leicht zwischen den verschiedenen Anbietern. In der Regel läuft die Zahlung auf eine der folgenden Weisen ab:

  • Virtuelles-Konto: Bei dieser Bezahlart kann der Nutzer ein Guthaben auf eine Art virtuelles Konto einzahlen. Von diesem wird dann bei einem Online-Einkauf der Rechnungsbetrag abgebucht.

  • Bankeinzug über den Dienstleister: Bei manchen Online-Bezahldiensten sind bei der Erstellung eines Accounts die Kontodaten anzugeben. Diese werden verifiziert und Rechnungsbeträge dann vom Bezahldienstleister direkt vom Konto des Kunden abgebucht.

  • Weiterleitung zum Onlinebanking: Hier werden Käufer vom Shop zum Onlinebanking ihrer Bank weitergeleitet. Dort kann der Rechnungsbetrag dann vom Käufer überwiesen werden. Der Verkäufer wird hier durch die jeweilige Bank abgesichert, sollte es zu einem Zahlungsverzug kommen.

Gut zu wissen: Nicht alle Bezahldienste bieten nur eins der Verfahren zu Zahlungsabwicklung an. Anbieter wie PayPal beispielsweise bieten ihren Nutzern einerseits die Möglichkeit ein sogenanntes PayPal-Guthaben einzuzahlen und andererseits die Option, Rechnungsbeträge unmittelbar vom Konto per Bankeinzug abzubuchen.

Der genaue Ablauf der Zahlungsabwicklung variiert leicht zwischen den verschiedenen Anbietern. In der Regel läuft die Zahlung auf eine der folgenden Weisen ab:

  • Virtuelles-Konto: Bei dieser Bezahlart kann der Nutzer ein Guthaben auf eine Art virtuelles Konto einzahlen. Von diesem wird dann bei einem Online-Einkauf der Rechnungsbetrag abgebucht.

  • Bankeinzug über den Dienstleister: Bei manchen Online-Bezahldiensten sind bei der Erstellung eines Accounts die Kontodaten anzugeben. Diese werden verifiziert und Rechnungsbeträge dann vom Bezahldienstleister direkt vom Konto des Kunden abgebucht.

  • Weiterleitung zum Onlinebanking: Hier werden Käufer vom Shop zum Onlinebanking ihrer Bank weitergeleitet. Dort kann der Rechnungsbetrag dann vom Käufer überwiesen werden. Der Verkäufer wird hier durch die jeweilige Bank abgesichert, sollte es zu einem Zahlungsverzug kommen.

Gut zu wissen: Nicht alle Bezahldienste bieten nur eins der Verfahren zu Zahlungsabwicklung an. Anbieter wie PayPal beispielsweise bieten ihren Nutzern einerseits die Möglichkeit ein sogenanntes PayPal-Guthaben einzuzahlen und andererseits die Option, Rechnungsbeträge unmittelbar vom Konto per Bankeinzug abzubuchen.

Welche Bezahldienste gibt es?

Als Online-Händler ist es entscheidend, Zahlungsdienste zu wählen, die sicher und vertrauenswürdig sind. Einen Service anzubieten, den Kunden bereits kennen, baut Vertrauen auf und verringert die Abbruchrate beim Checkout. Darüber hinaus kann der Zahlungsprozess erheblich verkürzt werden, wenn Kunden statt der gesamten Bankdaten nur in ihr Zahlungsdienstkonto einloggen müssen. Dies wiederum verbessert das gesamte Einkaufserlebnis.

Um Ihnen einen Überblick zu geben, haben wir die gängigsten Online-Zahlungsdienstanbieter aufgelistet:

  1. PayPal: Der beliebteste Online-Zahlungsdienst in Großbritannien ist PayPal, mit über 16 Millionen Kunden landesweit im Jahr 2021. PayPal kombiniert verschiedene Zahlungsabwicklungsoptionen und bietet den Nutzern Käuferschutz. Die Tokenisierung von Zahlungsdaten gewährleistet eine hohe Sicherheit für PayPal-Transaktionen. Der Marktführer erhebt eine Gebühr von den Verkäufern für jede Transaktion, während Kunden kostenlose Transaktionen genießen. Für zusätzliche Flexibilität bietet PayPal eine Option "Klarna: Pay Later" (BNPL), die es Kunden ermöglicht, nach Erhalt der Ware zu bezahlen.

  2. Giropay oder Paydirekt: Früher separate Zahlungssysteme deutscher Banken, haben sich Giropay und Paydirekt jetzt unter der Marke Giropay vereint. Der Dienst leitet Nutzer von Shops in den Online-Banking-Bereich weiter, um Überweisungen zu erleichtern. Als Händler profitieren Sie von der Zahlungsgarantie durch Giropay. Zusätzlich ist Giropay hochsicher, und Kunden mit Online-Banking-Zugang müssen kein separates Konto bei einem Drittanbieter erstellen. Neben den Einrichtungsgebühren fallen für Händler auch prozentuale Gebühren pro Rechnung an.

  3. Apple Pay: Apples Online-Zahlungsdienst funktioniert als digitale Brieftasche, in der Benutzer mehrere Kreditkarten speichern können. Im Gegensatz zu den zuvor genannten Diensten, erfordert Apple Pay von Kunden, dass sie sowohl ein Apple-Gerät als auch eine Kreditkarte besitzen. Die Vorteile beinhalten eine hohe Datensicherheit und kostenlose Nutzung für Online-Händler. Obwohl es keine spezifischen Gebühren für die Abwicklung über Apple Pay gibt, müssen Händler die regulären Gebühren für Kreditkartenzahlungen tragen. Apple Pay hat kürzlich die BNPL-Zahlungsoption eingeführt, die es Kunden ermöglicht, die Zahlung ähnlich einem Kauf auf Rechnung zu verzögern.

Als Online-Händler ist es entscheidend, Zahlungsdienste zu wählen, die sicher und vertrauenswürdig sind. Einen Service anzubieten, den Kunden bereits kennen, baut Vertrauen auf und verringert die Abbruchrate beim Checkout. Darüber hinaus kann der Zahlungsprozess erheblich verkürzt werden, wenn Kunden statt der gesamten Bankdaten nur in ihr Zahlungsdienstkonto einloggen müssen. Dies wiederum verbessert das gesamte Einkaufserlebnis.

Um Ihnen einen Überblick zu geben, haben wir die gängigsten Online-Zahlungsdienstanbieter aufgelistet:

  1. PayPal: Der beliebteste Online-Zahlungsdienst in Großbritannien ist PayPal, mit über 16 Millionen Kunden landesweit im Jahr 2021. PayPal kombiniert verschiedene Zahlungsabwicklungsoptionen und bietet den Nutzern Käuferschutz. Die Tokenisierung von Zahlungsdaten gewährleistet eine hohe Sicherheit für PayPal-Transaktionen. Der Marktführer erhebt eine Gebühr von den Verkäufern für jede Transaktion, während Kunden kostenlose Transaktionen genießen. Für zusätzliche Flexibilität bietet PayPal eine Option "Klarna: Pay Later" (BNPL), die es Kunden ermöglicht, nach Erhalt der Ware zu bezahlen.

  2. Giropay oder Paydirekt: Früher separate Zahlungssysteme deutscher Banken, haben sich Giropay und Paydirekt jetzt unter der Marke Giropay vereint. Der Dienst leitet Nutzer von Shops in den Online-Banking-Bereich weiter, um Überweisungen zu erleichtern. Als Händler profitieren Sie von der Zahlungsgarantie durch Giropay. Zusätzlich ist Giropay hochsicher, und Kunden mit Online-Banking-Zugang müssen kein separates Konto bei einem Drittanbieter erstellen. Neben den Einrichtungsgebühren fallen für Händler auch prozentuale Gebühren pro Rechnung an.

  3. Apple Pay: Apples Online-Zahlungsdienst funktioniert als digitale Brieftasche, in der Benutzer mehrere Kreditkarten speichern können. Im Gegensatz zu den zuvor genannten Diensten, erfordert Apple Pay von Kunden, dass sie sowohl ein Apple-Gerät als auch eine Kreditkarte besitzen. Die Vorteile beinhalten eine hohe Datensicherheit und kostenlose Nutzung für Online-Händler. Obwohl es keine spezifischen Gebühren für die Abwicklung über Apple Pay gibt, müssen Händler die regulären Gebühren für Kreditkartenzahlungen tragen. Apple Pay hat kürzlich die BNPL-Zahlungsoption eingeführt, die es Kunden ermöglicht, die Zahlung ähnlich einem Kauf auf Rechnung zu verzögern.

Als Online-Händler ist es entscheidend, Zahlungsdienste zu wählen, die sicher und vertrauenswürdig sind. Einen Service anzubieten, den Kunden bereits kennen, baut Vertrauen auf und verringert die Abbruchrate beim Checkout. Darüber hinaus kann der Zahlungsprozess erheblich verkürzt werden, wenn Kunden statt der gesamten Bankdaten nur in ihr Zahlungsdienstkonto einloggen müssen. Dies wiederum verbessert das gesamte Einkaufserlebnis.

Um Ihnen einen Überblick zu geben, haben wir die gängigsten Online-Zahlungsdienstanbieter aufgelistet:

  1. PayPal: Der beliebteste Online-Zahlungsdienst in Großbritannien ist PayPal, mit über 16 Millionen Kunden landesweit im Jahr 2021. PayPal kombiniert verschiedene Zahlungsabwicklungsoptionen und bietet den Nutzern Käuferschutz. Die Tokenisierung von Zahlungsdaten gewährleistet eine hohe Sicherheit für PayPal-Transaktionen. Der Marktführer erhebt eine Gebühr von den Verkäufern für jede Transaktion, während Kunden kostenlose Transaktionen genießen. Für zusätzliche Flexibilität bietet PayPal eine Option "Klarna: Pay Later" (BNPL), die es Kunden ermöglicht, nach Erhalt der Ware zu bezahlen.

  2. Giropay oder Paydirekt: Früher separate Zahlungssysteme deutscher Banken, haben sich Giropay und Paydirekt jetzt unter der Marke Giropay vereint. Der Dienst leitet Nutzer von Shops in den Online-Banking-Bereich weiter, um Überweisungen zu erleichtern. Als Händler profitieren Sie von der Zahlungsgarantie durch Giropay. Zusätzlich ist Giropay hochsicher, und Kunden mit Online-Banking-Zugang müssen kein separates Konto bei einem Drittanbieter erstellen. Neben den Einrichtungsgebühren fallen für Händler auch prozentuale Gebühren pro Rechnung an.

  3. Apple Pay: Apples Online-Zahlungsdienst funktioniert als digitale Brieftasche, in der Benutzer mehrere Kreditkarten speichern können. Im Gegensatz zu den zuvor genannten Diensten, erfordert Apple Pay von Kunden, dass sie sowohl ein Apple-Gerät als auch eine Kreditkarte besitzen. Die Vorteile beinhalten eine hohe Datensicherheit und kostenlose Nutzung für Online-Händler. Obwohl es keine spezifischen Gebühren für die Abwicklung über Apple Pay gibt, müssen Händler die regulären Gebühren für Kreditkartenzahlungen tragen. Apple Pay hat kürzlich die BNPL-Zahlungsoption eingeführt, die es Kunden ermöglicht, die Zahlung ähnlich einem Kauf auf Rechnung zu verzögern.

Als Online-Händler ist es entscheidend, Zahlungsdienste zu wählen, die sicher und vertrauenswürdig sind. Einen Service anzubieten, den Kunden bereits kennen, baut Vertrauen auf und verringert die Abbruchrate beim Checkout. Darüber hinaus kann der Zahlungsprozess erheblich verkürzt werden, wenn Kunden statt der gesamten Bankdaten nur in ihr Zahlungsdienstkonto einloggen müssen. Dies wiederum verbessert das gesamte Einkaufserlebnis.

Um Ihnen einen Überblick zu geben, haben wir die gängigsten Online-Zahlungsdienstanbieter aufgelistet:

  1. PayPal: Der beliebteste Online-Zahlungsdienst in Großbritannien ist PayPal, mit über 16 Millionen Kunden landesweit im Jahr 2021. PayPal kombiniert verschiedene Zahlungsabwicklungsoptionen und bietet den Nutzern Käuferschutz. Die Tokenisierung von Zahlungsdaten gewährleistet eine hohe Sicherheit für PayPal-Transaktionen. Der Marktführer erhebt eine Gebühr von den Verkäufern für jede Transaktion, während Kunden kostenlose Transaktionen genießen. Für zusätzliche Flexibilität bietet PayPal eine Option "Klarna: Pay Later" (BNPL), die es Kunden ermöglicht, nach Erhalt der Ware zu bezahlen.

  2. Giropay oder Paydirekt: Früher separate Zahlungssysteme deutscher Banken, haben sich Giropay und Paydirekt jetzt unter der Marke Giropay vereint. Der Dienst leitet Nutzer von Shops in den Online-Banking-Bereich weiter, um Überweisungen zu erleichtern. Als Händler profitieren Sie von der Zahlungsgarantie durch Giropay. Zusätzlich ist Giropay hochsicher, und Kunden mit Online-Banking-Zugang müssen kein separates Konto bei einem Drittanbieter erstellen. Neben den Einrichtungsgebühren fallen für Händler auch prozentuale Gebühren pro Rechnung an.

  3. Apple Pay: Apples Online-Zahlungsdienst funktioniert als digitale Brieftasche, in der Benutzer mehrere Kreditkarten speichern können. Im Gegensatz zu den zuvor genannten Diensten, erfordert Apple Pay von Kunden, dass sie sowohl ein Apple-Gerät als auch eine Kreditkarte besitzen. Die Vorteile beinhalten eine hohe Datensicherheit und kostenlose Nutzung für Online-Händler. Obwohl es keine spezifischen Gebühren für die Abwicklung über Apple Pay gibt, müssen Händler die regulären Gebühren für Kreditkartenzahlungen tragen. Apple Pay hat kürzlich die BNPL-Zahlungsoption eingeführt, die es Kunden ermöglicht, die Zahlung ähnlich einem Kauf auf Rechnung zu verzögern.

Welcher Bezahldienst ist am besten?

Kunden im E-Commerce haben vielfältige Anforderungen und Präferenzen. Als Händler sollte der Fokus nicht darauf liegen, den besten Zahlungsdienst zu ermitteln, sondern Ihren Kunden eine breite Palette an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen.

Obwohl PayPal die Mehrheit der Kunden erreichen kann, gibt es Internetnutzer, die es vorziehen, nicht über Drittanbieter zu bezahlen und nur ihrer eigenen Bank vertrauen. Die Lösung für diese Herausforderung ist einfach: Die Zahlungsabwicklung über Zahlungsdienstleister wie Mollie ermöglicht eine Vielzahl an Zahlungsmethoden, ohne dass Händler zahlreiche Verträge abschließen müssen.

Mit nur einem Plugin können Sie verschiedene Zahlungsdienste mit Mollie in Ihren Online-Shop integrieren. Geben Sie Ihren Kunden die Wahl – vertrauen Sie auf Mollie.

  • Integrieren Sie alle beliebten Online-Zahlungsdienste mit nur einem Plugin

  • Bezahlen Sie nur für einen Vertrag, statt für mehrere

  • Minimieren Sie das Risiko eines Zahlungsausfalls

  • Verwalten Sie alle eingehenden und ausgehenden Zahlungen über das Dashboard

Kunden im E-Commerce haben vielfältige Anforderungen und Präferenzen. Als Händler sollte der Fokus nicht darauf liegen, den besten Zahlungsdienst zu ermitteln, sondern Ihren Kunden eine breite Palette an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen.

Obwohl PayPal die Mehrheit der Kunden erreichen kann, gibt es Internetnutzer, die es vorziehen, nicht über Drittanbieter zu bezahlen und nur ihrer eigenen Bank vertrauen. Die Lösung für diese Herausforderung ist einfach: Die Zahlungsabwicklung über Zahlungsdienstleister wie Mollie ermöglicht eine Vielzahl an Zahlungsmethoden, ohne dass Händler zahlreiche Verträge abschließen müssen.

Mit nur einem Plugin können Sie verschiedene Zahlungsdienste mit Mollie in Ihren Online-Shop integrieren. Geben Sie Ihren Kunden die Wahl – vertrauen Sie auf Mollie.

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  • Bezahlen Sie nur für einen Vertrag, statt für mehrere

  • Minimieren Sie das Risiko eines Zahlungsausfalls

  • Verwalten Sie alle eingehenden und ausgehenden Zahlungen über das Dashboard

Kunden im E-Commerce haben vielfältige Anforderungen und Präferenzen. Als Händler sollte der Fokus nicht darauf liegen, den besten Zahlungsdienst zu ermitteln, sondern Ihren Kunden eine breite Palette an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen.

Obwohl PayPal die Mehrheit der Kunden erreichen kann, gibt es Internetnutzer, die es vorziehen, nicht über Drittanbieter zu bezahlen und nur ihrer eigenen Bank vertrauen. Die Lösung für diese Herausforderung ist einfach: Die Zahlungsabwicklung über Zahlungsdienstleister wie Mollie ermöglicht eine Vielzahl an Zahlungsmethoden, ohne dass Händler zahlreiche Verträge abschließen müssen.

Mit nur einem Plugin können Sie verschiedene Zahlungsdienste mit Mollie in Ihren Online-Shop integrieren. Geben Sie Ihren Kunden die Wahl – vertrauen Sie auf Mollie.

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  • Verwalten Sie alle eingehenden und ausgehenden Zahlungen über das Dashboard

Kunden im E-Commerce haben vielfältige Anforderungen und Präferenzen. Als Händler sollte der Fokus nicht darauf liegen, den besten Zahlungsdienst zu ermitteln, sondern Ihren Kunden eine breite Palette an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen.

Obwohl PayPal die Mehrheit der Kunden erreichen kann, gibt es Internetnutzer, die es vorziehen, nicht über Drittanbieter zu bezahlen und nur ihrer eigenen Bank vertrauen. Die Lösung für diese Herausforderung ist einfach: Die Zahlungsabwicklung über Zahlungsdienstleister wie Mollie ermöglicht eine Vielzahl an Zahlungsmethoden, ohne dass Händler zahlreiche Verträge abschließen müssen.

Mit nur einem Plugin können Sie verschiedene Zahlungsdienste mit Mollie in Ihren Online-Shop integrieren. Geben Sie Ihren Kunden die Wahl – vertrauen Sie auf Mollie.

  • Integrieren Sie alle beliebten Online-Zahlungsdienste mit nur einem Plugin

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  • Minimieren Sie das Risiko eines Zahlungsausfalls

  • Verwalten Sie alle eingehenden und ausgehenden Zahlungen über das Dashboard

Fazit

Zahlungsdienste werden zunehmend beliebt und kombinieren gute Benutzerfreundlichkeit mit hohen Sicherheitsstandards sowohl für Käufer als auch für Verkäufer. Die Zahlungsabwicklung variiert je nach Anbieter leicht. Um den unterschiedlichen Präferenzen der Kunden gerecht zu werden, ist es ratsam, verschiedene Zahlungsdienste zusammen mit traditionellen Zahlungsmethoden wie Lastschriftverfahren in Ihrem Online-Shop anzubieten.

Zahlungsdienste werden zunehmend beliebt und kombinieren gute Benutzerfreundlichkeit mit hohen Sicherheitsstandards sowohl für Käufer als auch für Verkäufer. Die Zahlungsabwicklung variiert je nach Anbieter leicht. Um den unterschiedlichen Präferenzen der Kunden gerecht zu werden, ist es ratsam, verschiedene Zahlungsdienste zusammen mit traditionellen Zahlungsmethoden wie Lastschriftverfahren in Ihrem Online-Shop anzubieten.

Zahlungsdienste werden zunehmend beliebt und kombinieren gute Benutzerfreundlichkeit mit hohen Sicherheitsstandards sowohl für Käufer als auch für Verkäufer. Die Zahlungsabwicklung variiert je nach Anbieter leicht. Um den unterschiedlichen Präferenzen der Kunden gerecht zu werden, ist es ratsam, verschiedene Zahlungsdienste zusammen mit traditionellen Zahlungsmethoden wie Lastschriftverfahren in Ihrem Online-Shop anzubieten.

Zahlungsdienste werden zunehmend beliebt und kombinieren gute Benutzerfreundlichkeit mit hohen Sicherheitsstandards sowohl für Käufer als auch für Verkäufer. Die Zahlungsabwicklung variiert je nach Anbieter leicht. Um den unterschiedlichen Präferenzen der Kunden gerecht zu werden, ist es ratsam, verschiedene Zahlungsdienste zusammen mit traditionellen Zahlungsmethoden wie Lastschriftverfahren in Ihrem Online-Shop anzubieten.

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MollieArtikelOnline-Bezahldienste: Diese Anbieter sollten Sie kennen
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