Wie Sie die Conversion-Rates beim Checkout im eCommerce optimieren können

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Wie Sie die Conversion-Rates beim Checkout im eCommerce optimieren können

Hohe Absprungraten in Ihrem Online-Shop Warenkorb führen zu einer niedrigen Konversionsrate. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Checkout Konversionsrate steigern können!

Hohe Absprungraten in Ihrem Online-Shop Warenkorb führen zu einer niedrigen Konversionsrate. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Checkout Konversionsrate steigern können!

Zahlungen-und-Checkout

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05.01.2021

Nick Knuppe

Head of product marketing

Stellen Sie sich vor, Sie haben es geschafft, viele starke Leads auf Ihre Website zu ziehen, aber nur wenige von ihnen schließen tatsächlich einen Kauf ab – was können Sie tun? Ihre Konversionsrate ist eine Schlüsselmetrik, um den Erfolg Ihres Online-Geschäfts zu messen. In Bezug auf den Verkauf zeigt sie, wie viele Leads 'konvertieren' (was bedeutet, dass sie tatsächlich zahlende Kunden werden). Lesen Sie weiter, um mehr über die zugrunde liegenden Ursachen für den Abbruch von Einkaufsvorgängen zu erfahren und was Sie tun können, um die Konversionsrate Ihres Online-Geschäfts zu erhöhen.

Stellen Sie sich vor, Sie haben es geschafft, viele starke Leads auf Ihre Website zu ziehen, aber nur wenige von ihnen schließen tatsächlich einen Kauf ab – was können Sie tun? Ihre Konversionsrate ist eine Schlüsselmetrik, um den Erfolg Ihres Online-Geschäfts zu messen. In Bezug auf den Verkauf zeigt sie, wie viele Leads 'konvertieren' (was bedeutet, dass sie tatsächlich zahlende Kunden werden). Lesen Sie weiter, um mehr über die zugrunde liegenden Ursachen für den Abbruch von Einkaufsvorgängen zu erfahren und was Sie tun können, um die Konversionsrate Ihres Online-Geschäfts zu erhöhen.

Stellen Sie sich vor, Sie haben es geschafft, viele starke Leads auf Ihre Website zu ziehen, aber nur wenige von ihnen schließen tatsächlich einen Kauf ab – was können Sie tun? Ihre Konversionsrate ist eine Schlüsselmetrik, um den Erfolg Ihres Online-Geschäfts zu messen. In Bezug auf den Verkauf zeigt sie, wie viele Leads 'konvertieren' (was bedeutet, dass sie tatsächlich zahlende Kunden werden). Lesen Sie weiter, um mehr über die zugrunde liegenden Ursachen für den Abbruch von Einkaufsvorgängen zu erfahren und was Sie tun können, um die Konversionsrate Ihres Online-Geschäfts zu erhöhen.

Stellen Sie sich vor, Sie haben es geschafft, viele starke Leads auf Ihre Website zu ziehen, aber nur wenige von ihnen schließen tatsächlich einen Kauf ab – was können Sie tun? Ihre Konversionsrate ist eine Schlüsselmetrik, um den Erfolg Ihres Online-Geschäfts zu messen. In Bezug auf den Verkauf zeigt sie, wie viele Leads 'konvertieren' (was bedeutet, dass sie tatsächlich zahlende Kunden werden). Lesen Sie weiter, um mehr über die zugrunde liegenden Ursachen für den Abbruch von Einkaufsvorgängen zu erfahren und was Sie tun können, um die Konversionsrate Ihres Online-Geschäfts zu erhöhen.

Was Konversionsraten bedeuten

Die Konversionsrate ist ein wesentlicher Leistungsindikator (KPI), der im Online-Marketing häufig verwendet wird. Sie drückt den Prozentsatz der Besucher einer Website aus, die tatsächlich konvertieren. ‘Konversion’ bezieht sich auf die Umwandlung eines potenziellen Kunden (oder ‘Lead’) in einen echten Kunden. Allerdings kann sich Konversion auch auf andere Aktionen als den Abschluss eines Kaufs beziehen. Möglicherweise haben Sie andere Konversionsziele, wie das Gewinnen von Leads, die sich für Ihren Newsletter anmelden, oder das Herunterladen Ihrer Inhalte.

Die Konversionsrate ist ein wesentlicher Leistungsindikator (KPI), der im Online-Marketing häufig verwendet wird. Sie drückt den Prozentsatz der Besucher einer Website aus, die tatsächlich konvertieren. ‘Konversion’ bezieht sich auf die Umwandlung eines potenziellen Kunden (oder ‘Lead’) in einen echten Kunden. Allerdings kann sich Konversion auch auf andere Aktionen als den Abschluss eines Kaufs beziehen. Möglicherweise haben Sie andere Konversionsziele, wie das Gewinnen von Leads, die sich für Ihren Newsletter anmelden, oder das Herunterladen Ihrer Inhalte.

Die Konversionsrate ist ein wesentlicher Leistungsindikator (KPI), der im Online-Marketing häufig verwendet wird. Sie drückt den Prozentsatz der Besucher einer Website aus, die tatsächlich konvertieren. ‘Konversion’ bezieht sich auf die Umwandlung eines potenziellen Kunden (oder ‘Lead’) in einen echten Kunden. Allerdings kann sich Konversion auch auf andere Aktionen als den Abschluss eines Kaufs beziehen. Möglicherweise haben Sie andere Konversionsziele, wie das Gewinnen von Leads, die sich für Ihren Newsletter anmelden, oder das Herunterladen Ihrer Inhalte.

Die Konversionsrate ist ein wesentlicher Leistungsindikator (KPI), der im Online-Marketing häufig verwendet wird. Sie drückt den Prozentsatz der Besucher einer Website aus, die tatsächlich konvertieren. ‘Konversion’ bezieht sich auf die Umwandlung eines potenziellen Kunden (oder ‘Lead’) in einen echten Kunden. Allerdings kann sich Konversion auch auf andere Aktionen als den Abschluss eines Kaufs beziehen. Möglicherweise haben Sie andere Konversionsziele, wie das Gewinnen von Leads, die sich für Ihren Newsletter anmelden, oder das Herunterladen Ihrer Inhalte.

Was Konversionsraten für den Verkauf bedeuten

Es ist wichtig, zunächst klar zu definieren, was Konversion für Ihr Unternehmen bedeutet. Dies wird Ihnen helfen, mehr aus Ihrer Konversionsrate zu lernen, damit Sie Ihre Strategie verbessern können. Wenn Sie beispielsweise Ihre Konversionsrate nutzen möchten, um Verkäufe zu verfolgen, sollten Sie dies separat von anderen Formen der Konversion, wie Newsletter-Anmeldungen, aufzeichnen. In Bezug auf Verkäufe bedeutet Konversion die Umwandlung von einem potenziellen Kunden in einen tatsächlichen, zahlenden Kunden. 

Es kann nützlich sein, zwischen Mikro-Konversion und Makro-Konversion zu unterscheiden:

  • Mikro-Konversion: Ein potenzieller Kunde beschäftigt sich aktiv mit Ihrem Unternehmen; zum Beispiel, indem er Ihnen auf Social Media folgt oder sich für Ihren Newsletter anmeldet.

  • Makro-Konversion: Ein potenzieller Kunde wird durch den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung Ihres Unternehmens zum tatsächlichen Kunden.

Das bedeutet, dass Ihre Marketing- und Vertriebsteams unterschiedliche Konversionsraten verfolgen sollten, um zu bestimmen, welche Bereiche Ihres Verkaufstrichters optimiert werden müssen.

Es ist wichtig, zunächst klar zu definieren, was Konversion für Ihr Unternehmen bedeutet. Dies wird Ihnen helfen, mehr aus Ihrer Konversionsrate zu lernen, damit Sie Ihre Strategie verbessern können. Wenn Sie beispielsweise Ihre Konversionsrate nutzen möchten, um Verkäufe zu verfolgen, sollten Sie dies separat von anderen Formen der Konversion, wie Newsletter-Anmeldungen, aufzeichnen. In Bezug auf Verkäufe bedeutet Konversion die Umwandlung von einem potenziellen Kunden in einen tatsächlichen, zahlenden Kunden. 

Es kann nützlich sein, zwischen Mikro-Konversion und Makro-Konversion zu unterscheiden:

  • Mikro-Konversion: Ein potenzieller Kunde beschäftigt sich aktiv mit Ihrem Unternehmen; zum Beispiel, indem er Ihnen auf Social Media folgt oder sich für Ihren Newsletter anmeldet.

  • Makro-Konversion: Ein potenzieller Kunde wird durch den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung Ihres Unternehmens zum tatsächlichen Kunden.

Das bedeutet, dass Ihre Marketing- und Vertriebsteams unterschiedliche Konversionsraten verfolgen sollten, um zu bestimmen, welche Bereiche Ihres Verkaufstrichters optimiert werden müssen.

Es ist wichtig, zunächst klar zu definieren, was Konversion für Ihr Unternehmen bedeutet. Dies wird Ihnen helfen, mehr aus Ihrer Konversionsrate zu lernen, damit Sie Ihre Strategie verbessern können. Wenn Sie beispielsweise Ihre Konversionsrate nutzen möchten, um Verkäufe zu verfolgen, sollten Sie dies separat von anderen Formen der Konversion, wie Newsletter-Anmeldungen, aufzeichnen. In Bezug auf Verkäufe bedeutet Konversion die Umwandlung von einem potenziellen Kunden in einen tatsächlichen, zahlenden Kunden. 

Es kann nützlich sein, zwischen Mikro-Konversion und Makro-Konversion zu unterscheiden:

  • Mikro-Konversion: Ein potenzieller Kunde beschäftigt sich aktiv mit Ihrem Unternehmen; zum Beispiel, indem er Ihnen auf Social Media folgt oder sich für Ihren Newsletter anmeldet.

  • Makro-Konversion: Ein potenzieller Kunde wird durch den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung Ihres Unternehmens zum tatsächlichen Kunden.

Das bedeutet, dass Ihre Marketing- und Vertriebsteams unterschiedliche Konversionsraten verfolgen sollten, um zu bestimmen, welche Bereiche Ihres Verkaufstrichters optimiert werden müssen.

Es ist wichtig, zunächst klar zu definieren, was Konversion für Ihr Unternehmen bedeutet. Dies wird Ihnen helfen, mehr aus Ihrer Konversionsrate zu lernen, damit Sie Ihre Strategie verbessern können. Wenn Sie beispielsweise Ihre Konversionsrate nutzen möchten, um Verkäufe zu verfolgen, sollten Sie dies separat von anderen Formen der Konversion, wie Newsletter-Anmeldungen, aufzeichnen. In Bezug auf Verkäufe bedeutet Konversion die Umwandlung von einem potenziellen Kunden in einen tatsächlichen, zahlenden Kunden. 

Es kann nützlich sein, zwischen Mikro-Konversion und Makro-Konversion zu unterscheiden:

  • Mikro-Konversion: Ein potenzieller Kunde beschäftigt sich aktiv mit Ihrem Unternehmen; zum Beispiel, indem er Ihnen auf Social Media folgt oder sich für Ihren Newsletter anmeldet.

  • Makro-Konversion: Ein potenzieller Kunde wird durch den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung Ihres Unternehmens zum tatsächlichen Kunden.

Das bedeutet, dass Ihre Marketing- und Vertriebsteams unterschiedliche Konversionsraten verfolgen sollten, um zu bestimmen, welche Bereiche Ihres Verkaufstrichters optimiert werden müssen.

Negative Konversionsraten im Verkauf: Faktoren, die den Checkout-Prozess beeinflussen

Es gibt viele Faktoren, die sich negativ auf Ihre Conversion-Rate während des Checkout-Prozesses auswirken können. Hier sind einige der Hauptgründe, warum potenzielle Kunden ihre Warenkörbe verlassen und die Conversion scheitern lassen könnten:

  • Ihre Website benötigt zu lange zum Laden

  • der Registrierungs-/Anmeldeprozess ist zu langwierig oder übermäßig kompliziert

  • die Zahlungsoptionen sind zu begrenzt

  • Schaltflächen oder Teaser stehen im Weg und lenken den Kunden ab

  • die Versandkosten sind zu hoch

  • Links funktionieren nicht, oder es gibt Probleme, wenn der Kunde zu Ihrem Zahlungsdienstleister umgeleitet wird

  • Captcha-Überprüfungsfragen

  • der Zahlungsprozess wirkt unprofessionell oder unsicher (zum Beispiel, weil das https-Protokoll nicht verwendet wird)

  • Texte enthalten Fehler (entweder falsche Informationen oder Grammatikfehler)

  • das Seitendesign ist zu schwer zu lesen (zum Beispiel aufgrund einer schlechten Wahl der Textgrößen und -farben, überladenes Aussehen oder verwirrende Anordnung)

  • unangemessene Werbemethoden (zum Beispiel, wenn eine Werbung Ihren Kunden etwas erwarten lässt, was der Checkout-Prozess letztendlich nicht erfüllt).

Es gibt viele Faktoren, die sich negativ auf Ihre Conversion-Rate während des Checkout-Prozesses auswirken können. Hier sind einige der Hauptgründe, warum potenzielle Kunden ihre Warenkörbe verlassen und die Conversion scheitern lassen könnten:

  • Ihre Website benötigt zu lange zum Laden

  • der Registrierungs-/Anmeldeprozess ist zu langwierig oder übermäßig kompliziert

  • die Zahlungsoptionen sind zu begrenzt

  • Schaltflächen oder Teaser stehen im Weg und lenken den Kunden ab

  • die Versandkosten sind zu hoch

  • Links funktionieren nicht, oder es gibt Probleme, wenn der Kunde zu Ihrem Zahlungsdienstleister umgeleitet wird

  • Captcha-Überprüfungsfragen

  • der Zahlungsprozess wirkt unprofessionell oder unsicher (zum Beispiel, weil das https-Protokoll nicht verwendet wird)

  • Texte enthalten Fehler (entweder falsche Informationen oder Grammatikfehler)

  • das Seitendesign ist zu schwer zu lesen (zum Beispiel aufgrund einer schlechten Wahl der Textgrößen und -farben, überladenes Aussehen oder verwirrende Anordnung)

  • unangemessene Werbemethoden (zum Beispiel, wenn eine Werbung Ihren Kunden etwas erwarten lässt, was der Checkout-Prozess letztendlich nicht erfüllt).

Es gibt viele Faktoren, die sich negativ auf Ihre Conversion-Rate während des Checkout-Prozesses auswirken können. Hier sind einige der Hauptgründe, warum potenzielle Kunden ihre Warenkörbe verlassen und die Conversion scheitern lassen könnten:

  • Ihre Website benötigt zu lange zum Laden

  • der Registrierungs-/Anmeldeprozess ist zu langwierig oder übermäßig kompliziert

  • die Zahlungsoptionen sind zu begrenzt

  • Schaltflächen oder Teaser stehen im Weg und lenken den Kunden ab

  • die Versandkosten sind zu hoch

  • Links funktionieren nicht, oder es gibt Probleme, wenn der Kunde zu Ihrem Zahlungsdienstleister umgeleitet wird

  • Captcha-Überprüfungsfragen

  • der Zahlungsprozess wirkt unprofessionell oder unsicher (zum Beispiel, weil das https-Protokoll nicht verwendet wird)

  • Texte enthalten Fehler (entweder falsche Informationen oder Grammatikfehler)

  • das Seitendesign ist zu schwer zu lesen (zum Beispiel aufgrund einer schlechten Wahl der Textgrößen und -farben, überladenes Aussehen oder verwirrende Anordnung)

  • unangemessene Werbemethoden (zum Beispiel, wenn eine Werbung Ihren Kunden etwas erwarten lässt, was der Checkout-Prozess letztendlich nicht erfüllt).

Es gibt viele Faktoren, die sich negativ auf Ihre Conversion-Rate während des Checkout-Prozesses auswirken können. Hier sind einige der Hauptgründe, warum potenzielle Kunden ihre Warenkörbe verlassen und die Conversion scheitern lassen könnten:

  • Ihre Website benötigt zu lange zum Laden

  • der Registrierungs-/Anmeldeprozess ist zu langwierig oder übermäßig kompliziert

  • die Zahlungsoptionen sind zu begrenzt

  • Schaltflächen oder Teaser stehen im Weg und lenken den Kunden ab

  • die Versandkosten sind zu hoch

  • Links funktionieren nicht, oder es gibt Probleme, wenn der Kunde zu Ihrem Zahlungsdienstleister umgeleitet wird

  • Captcha-Überprüfungsfragen

  • der Zahlungsprozess wirkt unprofessionell oder unsicher (zum Beispiel, weil das https-Protokoll nicht verwendet wird)

  • Texte enthalten Fehler (entweder falsche Informationen oder Grammatikfehler)

  • das Seitendesign ist zu schwer zu lesen (zum Beispiel aufgrund einer schlechten Wahl der Textgrößen und -farben, überladenes Aussehen oder verwirrende Anordnung)

  • unangemessene Werbemethoden (zum Beispiel, wenn eine Werbung Ihren Kunden etwas erwarten lässt, was der Checkout-Prozess letztendlich nicht erfüllt).

So berechnen Sie Ihre Konversionsrate

Hier erfahren Sie, wie Sie den Anteil der Gesamtbesuche auf Ihrer Website berechnen, der zu erfolgreichen Checkout-Konversionen (Verkäufen) führt:

Konversionsrate = (Anzahl der Käufe ÷ Anzahl der Besucher) %

Angenommen, 200 potenzielle Kunden besuchen Ihre Website in einem festgelegten Zeitraum. 10 dieser Besucher tätigen tatsächlich einen Kauf. Das bedeutet, Ihre Konversionsrate beträgt 5%.

An e-commerce website owner and an e-commerce manager are discussing the best way to optimised their checkout conversion rate to drive more sales.

Hier erfahren Sie, wie Sie den Anteil der Gesamtbesuche auf Ihrer Website berechnen, der zu erfolgreichen Checkout-Konversionen (Verkäufen) führt:

Konversionsrate = (Anzahl der Käufe ÷ Anzahl der Besucher) %

Angenommen, 200 potenzielle Kunden besuchen Ihre Website in einem festgelegten Zeitraum. 10 dieser Besucher tätigen tatsächlich einen Kauf. Das bedeutet, Ihre Konversionsrate beträgt 5%.

An e-commerce website owner and an e-commerce manager are discussing the best way to optimised their checkout conversion rate to drive more sales.

Hier erfahren Sie, wie Sie den Anteil der Gesamtbesuche auf Ihrer Website berechnen, der zu erfolgreichen Checkout-Konversionen (Verkäufen) führt:

Konversionsrate = (Anzahl der Käufe ÷ Anzahl der Besucher) %

Angenommen, 200 potenzielle Kunden besuchen Ihre Website in einem festgelegten Zeitraum. 10 dieser Besucher tätigen tatsächlich einen Kauf. Das bedeutet, Ihre Konversionsrate beträgt 5%.

An e-commerce website owner and an e-commerce manager are discussing the best way to optimised their checkout conversion rate to drive more sales.

Hier erfahren Sie, wie Sie den Anteil der Gesamtbesuche auf Ihrer Website berechnen, der zu erfolgreichen Checkout-Konversionen (Verkäufen) führt:

Konversionsrate = (Anzahl der Käufe ÷ Anzahl der Besucher) %

Angenommen, 200 potenzielle Kunden besuchen Ihre Website in einem festgelegten Zeitraum. 10 dieser Besucher tätigen tatsächlich einen Kauf. Das bedeutet, Ihre Konversionsrate beträgt 5%.

An e-commerce website owner and an e-commerce manager are discussing the best way to optimised their checkout conversion rate to drive more sales.

Die Entwicklung der richtigen Strategie zur Steigerung Ihrer Conversion-Rate

Ihr Unternehmen benötigt eine gute Strategie, um Ihre Konversionsrate zu optimieren. Es gibt viele Tools, die Sie nutzen können, um das übergeordnete Ziel zu erreichen, mehr Besucher in Leads zu verwandeln und letztendlich diese Leads in Kunden umzuwandeln. Natürlich sind Makro-Konversionen für jedes E-Commerce-Geschäft wichtiger als Mikro-Konversionen. Deshalb möchten Sie eine Strategie entwickeln, die Leads dazu ermutigt, einen Kauf zu tätigen.

Beginnen Sie mit der Analyse der Stärken und Schwächen Ihres aktuellen Ansatzes. Sie werden definitiv Faktoren wie folgt in Betracht ziehen wollen:

  • Ladegeschwindigkeit

  • Ansichtszeiten

  • Absprungrate.

Durch das Verständnis dieser Analysen können Sie konkrete Schritte zur Verbesserung der Leistung Ihrer Seite unternehmen – und Ihre Konversion steigern.

Halten Sie saisonale Veränderungen im Blick

Sie werden definitiv saisonale Unterschiede berücksichtigen wollen, wenn Sie eine Strategie zur Optimierung der Konversionsrate für Ihr Online-Geschäft entwickeln. Beispielsweise sind die Urlaubseinkaufsmonate November und Dezember die Hochsaison für den Online-Einzelhandel und haben daher die höchsten Konversionsraten.

Je nachdem, auf welchem Markt Sie tätig sind, können Sie beliebte saisonale Verkäufe (wie Ende-Sommer- oder Ende-Winter-Verkäufe) nutzen, um Ihre Konversionsrate weiter zu steigern. Es ist wichtig, Ihre Branche und Ihre Zielgruppen zu verstehen, damit Sie wissen, was Sie erwarten können. Darüber hinaus kann die durchschnittliche Konversionsrate pro Branche erheblich variieren.

Es gibt verschiedene Tools, die Sie nutzen können, um Online-Suchtrends zu identifizieren und zu verfolgen. Dies hilft Ihnen, Ihre Strategie zur Optimierung der Konversionsrate detaillierter zu planen und saisonale Schwankungen zu nutzen.

Ihr Unternehmen benötigt eine gute Strategie, um Ihre Konversionsrate zu optimieren. Es gibt viele Tools, die Sie nutzen können, um das übergeordnete Ziel zu erreichen, mehr Besucher in Leads zu verwandeln und letztendlich diese Leads in Kunden umzuwandeln. Natürlich sind Makro-Konversionen für jedes E-Commerce-Geschäft wichtiger als Mikro-Konversionen. Deshalb möchten Sie eine Strategie entwickeln, die Leads dazu ermutigt, einen Kauf zu tätigen.

Beginnen Sie mit der Analyse der Stärken und Schwächen Ihres aktuellen Ansatzes. Sie werden definitiv Faktoren wie folgt in Betracht ziehen wollen:

  • Ladegeschwindigkeit

  • Ansichtszeiten

  • Absprungrate.

Durch das Verständnis dieser Analysen können Sie konkrete Schritte zur Verbesserung der Leistung Ihrer Seite unternehmen – und Ihre Konversion steigern.

Halten Sie saisonale Veränderungen im Blick

Sie werden definitiv saisonale Unterschiede berücksichtigen wollen, wenn Sie eine Strategie zur Optimierung der Konversionsrate für Ihr Online-Geschäft entwickeln. Beispielsweise sind die Urlaubseinkaufsmonate November und Dezember die Hochsaison für den Online-Einzelhandel und haben daher die höchsten Konversionsraten.

Je nachdem, auf welchem Markt Sie tätig sind, können Sie beliebte saisonale Verkäufe (wie Ende-Sommer- oder Ende-Winter-Verkäufe) nutzen, um Ihre Konversionsrate weiter zu steigern. Es ist wichtig, Ihre Branche und Ihre Zielgruppen zu verstehen, damit Sie wissen, was Sie erwarten können. Darüber hinaus kann die durchschnittliche Konversionsrate pro Branche erheblich variieren.

Es gibt verschiedene Tools, die Sie nutzen können, um Online-Suchtrends zu identifizieren und zu verfolgen. Dies hilft Ihnen, Ihre Strategie zur Optimierung der Konversionsrate detaillierter zu planen und saisonale Schwankungen zu nutzen.

Ihr Unternehmen benötigt eine gute Strategie, um Ihre Konversionsrate zu optimieren. Es gibt viele Tools, die Sie nutzen können, um das übergeordnete Ziel zu erreichen, mehr Besucher in Leads zu verwandeln und letztendlich diese Leads in Kunden umzuwandeln. Natürlich sind Makro-Konversionen für jedes E-Commerce-Geschäft wichtiger als Mikro-Konversionen. Deshalb möchten Sie eine Strategie entwickeln, die Leads dazu ermutigt, einen Kauf zu tätigen.

Beginnen Sie mit der Analyse der Stärken und Schwächen Ihres aktuellen Ansatzes. Sie werden definitiv Faktoren wie folgt in Betracht ziehen wollen:

  • Ladegeschwindigkeit

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Durch das Verständnis dieser Analysen können Sie konkrete Schritte zur Verbesserung der Leistung Ihrer Seite unternehmen – und Ihre Konversion steigern.

Halten Sie saisonale Veränderungen im Blick

Sie werden definitiv saisonale Unterschiede berücksichtigen wollen, wenn Sie eine Strategie zur Optimierung der Konversionsrate für Ihr Online-Geschäft entwickeln. Beispielsweise sind die Urlaubseinkaufsmonate November und Dezember die Hochsaison für den Online-Einzelhandel und haben daher die höchsten Konversionsraten.

Je nachdem, auf welchem Markt Sie tätig sind, können Sie beliebte saisonale Verkäufe (wie Ende-Sommer- oder Ende-Winter-Verkäufe) nutzen, um Ihre Konversionsrate weiter zu steigern. Es ist wichtig, Ihre Branche und Ihre Zielgruppen zu verstehen, damit Sie wissen, was Sie erwarten können. Darüber hinaus kann die durchschnittliche Konversionsrate pro Branche erheblich variieren.

Es gibt verschiedene Tools, die Sie nutzen können, um Online-Suchtrends zu identifizieren und zu verfolgen. Dies hilft Ihnen, Ihre Strategie zur Optimierung der Konversionsrate detaillierter zu planen und saisonale Schwankungen zu nutzen.

Ihr Unternehmen benötigt eine gute Strategie, um Ihre Konversionsrate zu optimieren. Es gibt viele Tools, die Sie nutzen können, um das übergeordnete Ziel zu erreichen, mehr Besucher in Leads zu verwandeln und letztendlich diese Leads in Kunden umzuwandeln. Natürlich sind Makro-Konversionen für jedes E-Commerce-Geschäft wichtiger als Mikro-Konversionen. Deshalb möchten Sie eine Strategie entwickeln, die Leads dazu ermutigt, einen Kauf zu tätigen.

Beginnen Sie mit der Analyse der Stärken und Schwächen Ihres aktuellen Ansatzes. Sie werden definitiv Faktoren wie folgt in Betracht ziehen wollen:

  • Ladegeschwindigkeit

  • Ansichtszeiten

  • Absprungrate.

Durch das Verständnis dieser Analysen können Sie konkrete Schritte zur Verbesserung der Leistung Ihrer Seite unternehmen – und Ihre Konversion steigern.

Halten Sie saisonale Veränderungen im Blick

Sie werden definitiv saisonale Unterschiede berücksichtigen wollen, wenn Sie eine Strategie zur Optimierung der Konversionsrate für Ihr Online-Geschäft entwickeln. Beispielsweise sind die Urlaubseinkaufsmonate November und Dezember die Hochsaison für den Online-Einzelhandel und haben daher die höchsten Konversionsraten.

Je nachdem, auf welchem Markt Sie tätig sind, können Sie beliebte saisonale Verkäufe (wie Ende-Sommer- oder Ende-Winter-Verkäufe) nutzen, um Ihre Konversionsrate weiter zu steigern. Es ist wichtig, Ihre Branche und Ihre Zielgruppen zu verstehen, damit Sie wissen, was Sie erwarten können. Darüber hinaus kann die durchschnittliche Konversionsrate pro Branche erheblich variieren.

Es gibt verschiedene Tools, die Sie nutzen können, um Online-Suchtrends zu identifizieren und zu verfolgen. Dies hilft Ihnen, Ihre Strategie zur Optimierung der Konversionsrate detaillierter zu planen und saisonale Schwankungen zu nutzen.

Wie eine gute Conversion-Rate beim Checkout aussieht

Die Conversion-Rate im Checkout ist die wichtigste Metrik im eCommerce. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Abbruchraten von Warenkörben extrem hoch sind, oft zwischen 50-70% oder sogar noch höher in einigen Branchen. Beginnen Sie damit, sich darauf zu konzentrieren, wie Sie Ihren Warenkorb optimieren können, wenn Sie Ihre Checkout-Conversion-Rate verbessern möchten.

Durchschnittliche Conversion-Raten für verschiedene Shop-Systeme

Als eRetailer können Sie aus verschiedenen eCommerce-Plattformen wählen, wenn Sie Ihren Online-Shop einrichten. Die beliebtesten eCommerce-Plattformen im Vereinigten Königreich sind BigCommerce, Magento und WooCommerce, um nur einige zu nennen. Die von Ihnen gewählte Shop-Plattform beeinflusst tatsächlich Ihre Conversion-Rate. Das liegt daran, dass jedes dieser Systeme verschiedene Plugins bietet, die Sie nutzen können, um Ihre Conversion-Rate auf unterschiedliche Weise zu optimieren. 

Dazu gehören Optionen wie:

  • Schaltflächen, die es Ihren Kunden ermöglichen, ihre Warenkörbe in sozialen Medien (Facebook, WhatsApp usw.) zu teilen

  • das Aktivieren eines Popup-Seitenpanels für den Warenkorb

  • Checkout auf einer Seite

Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die Conversion-Raten von einer Online-Shop-Plattform zur nächsten unterscheiden können:

Quelle: https://www.littledata.io/average/ecommerce-conversion-rate-(all-devices)

Die Conversion-Rate im Checkout ist die wichtigste Metrik im eCommerce. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Abbruchraten von Warenkörben extrem hoch sind, oft zwischen 50-70% oder sogar noch höher in einigen Branchen. Beginnen Sie damit, sich darauf zu konzentrieren, wie Sie Ihren Warenkorb optimieren können, wenn Sie Ihre Checkout-Conversion-Rate verbessern möchten.

Durchschnittliche Conversion-Raten für verschiedene Shop-Systeme

Als eRetailer können Sie aus verschiedenen eCommerce-Plattformen wählen, wenn Sie Ihren Online-Shop einrichten. Die beliebtesten eCommerce-Plattformen im Vereinigten Königreich sind BigCommerce, Magento und WooCommerce, um nur einige zu nennen. Die von Ihnen gewählte Shop-Plattform beeinflusst tatsächlich Ihre Conversion-Rate. Das liegt daran, dass jedes dieser Systeme verschiedene Plugins bietet, die Sie nutzen können, um Ihre Conversion-Rate auf unterschiedliche Weise zu optimieren. 

Dazu gehören Optionen wie:

  • Schaltflächen, die es Ihren Kunden ermöglichen, ihre Warenkörbe in sozialen Medien (Facebook, WhatsApp usw.) zu teilen

  • das Aktivieren eines Popup-Seitenpanels für den Warenkorb

  • Checkout auf einer Seite

Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die Conversion-Raten von einer Online-Shop-Plattform zur nächsten unterscheiden können:

Quelle: https://www.littledata.io/average/ecommerce-conversion-rate-(all-devices)

Die Conversion-Rate im Checkout ist die wichtigste Metrik im eCommerce. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Abbruchraten von Warenkörben extrem hoch sind, oft zwischen 50-70% oder sogar noch höher in einigen Branchen. Beginnen Sie damit, sich darauf zu konzentrieren, wie Sie Ihren Warenkorb optimieren können, wenn Sie Ihre Checkout-Conversion-Rate verbessern möchten.

Durchschnittliche Conversion-Raten für verschiedene Shop-Systeme

Als eRetailer können Sie aus verschiedenen eCommerce-Plattformen wählen, wenn Sie Ihren Online-Shop einrichten. Die beliebtesten eCommerce-Plattformen im Vereinigten Königreich sind BigCommerce, Magento und WooCommerce, um nur einige zu nennen. Die von Ihnen gewählte Shop-Plattform beeinflusst tatsächlich Ihre Conversion-Rate. Das liegt daran, dass jedes dieser Systeme verschiedene Plugins bietet, die Sie nutzen können, um Ihre Conversion-Rate auf unterschiedliche Weise zu optimieren. 

Dazu gehören Optionen wie:

  • Schaltflächen, die es Ihren Kunden ermöglichen, ihre Warenkörbe in sozialen Medien (Facebook, WhatsApp usw.) zu teilen

  • das Aktivieren eines Popup-Seitenpanels für den Warenkorb

  • Checkout auf einer Seite

Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die Conversion-Raten von einer Online-Shop-Plattform zur nächsten unterscheiden können:

Quelle: https://www.littledata.io/average/ecommerce-conversion-rate-(all-devices)

Die Conversion-Rate im Checkout ist die wichtigste Metrik im eCommerce. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Abbruchraten von Warenkörben extrem hoch sind, oft zwischen 50-70% oder sogar noch höher in einigen Branchen. Beginnen Sie damit, sich darauf zu konzentrieren, wie Sie Ihren Warenkorb optimieren können, wenn Sie Ihre Checkout-Conversion-Rate verbessern möchten.

Durchschnittliche Conversion-Raten für verschiedene Shop-Systeme

Als eRetailer können Sie aus verschiedenen eCommerce-Plattformen wählen, wenn Sie Ihren Online-Shop einrichten. Die beliebtesten eCommerce-Plattformen im Vereinigten Königreich sind BigCommerce, Magento und WooCommerce, um nur einige zu nennen. Die von Ihnen gewählte Shop-Plattform beeinflusst tatsächlich Ihre Conversion-Rate. Das liegt daran, dass jedes dieser Systeme verschiedene Plugins bietet, die Sie nutzen können, um Ihre Conversion-Rate auf unterschiedliche Weise zu optimieren. 

Dazu gehören Optionen wie:

  • Schaltflächen, die es Ihren Kunden ermöglichen, ihre Warenkörbe in sozialen Medien (Facebook, WhatsApp usw.) zu teilen

  • das Aktivieren eines Popup-Seitenpanels für den Warenkorb

  • Checkout auf einer Seite

Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die Conversion-Raten von einer Online-Shop-Plattform zur nächsten unterscheiden können:

Quelle: https://www.littledata.io/average/ecommerce-conversion-rate-(all-devices)

10 Tipps zur Optimierung Ihrer Konversionsrate

Wie die meisten Einzelhändler im E-Commerce fragen Sie sich wahrscheinlich, warum so viele potenzielle Kunden ihren Warenkorb mitten im Checkout einfach verlassen. Es gibt viele Gründe, warum dies passiert. Die untenstehenden Tipps helfen Ihnen, ein besseres Einkaufserlebnis für Ihre Kunden zu gewährleisten, damit Sie die Konversion steigern und Ihren Umsatz erhöhen können.

Tipp 1: Gestalten Sie die Anmeldung super einfach

Eine schnelle und einfache Anmeldung ist unerlässlich, um die Konversionsrate Ihres Online-Shops zu erhöhen. Wenn Ihr Kunde bereits in seinem Konto eingeloggt ist, sollten alle seine Informationen (Lieferadresse usw.) bereits ausgefüllt sein, wenn er zum Checkout geht. Dies spart Ihrem Kunden Zeit, was es wahrscheinlicher macht, dass sie den Kauf abschließen.

Tipp 2: Erlauben Sie Kunden, als Gast zu bestellen

Erwägen Sie, Kunden die Bestellung auf Ihrer Website zu ermöglichen, ohne ein Konto zu erstellen. Einige Benutzer ziehen es möglicherweise vor, einen Artikel als 'Gast' zu bestellen, ohne sich als Kunde zu registrieren. 

Sie können auch eine schnelle und einfache Option anbieten, die es Gastbenutzern ermöglicht, ein Konto zu erstellen, wenn sie dies wünschen. 

Es ist auch eine gute Idee, die Option anzubieten, sich über soziale Medienkonten oder ein Google-Konto anzumelden, zum Beispiel. Dies spart Zeit, und viele Benutzer bevorzugen diese Anmeldeoption.

Tipp 3: Vertrauen aufbauen

Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen, ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, um Ihre Konversionsrate zu optimieren. Informieren Sie Ihre Kunden während des Checkout-Prozesses darüber, dass Ihre Website SSL-verschlüsselt ist, um ihre Daten zu schützen. Es ist auch eine großartige Idee, Ihre Bewertungen oder Zertifizierungen von Online-Verbrauchervertrauensagenturen anzuzeigen, wie zum Beispiel:

  • Trusted Shops

  • Trustpilot

  • Shopper Approved.

Ihr Geschäft muss einer Prüfung unterzogen werden, um von einigen Online-Verbrauchervertrauensagenturen zertifiziert zu werden.

Wenn Sie Links zu den Vertrauensbewertungen Ihres Shops anzeigen, stellen Sie sicher, dass diese Links korrekt funktionieren und Ihren Kunden zur entsprechenden Seite leiten. Es wird Ihren Kunden an der Authentizität Ihrer Vertrauensbewertung zweifeln lassen, wenn diese Links nicht funktionieren oder auf die falsche Seite leiten.

Eine weitere großartige Möglichkeit, Vertrauen zu schaffen, besteht darin, Bewertungen und Rezensionen von früheren Kunden anzuzeigen. Stellen Sie auch sicher, dass Ihre Website ein professionelles, leicht zu navigierendes Design verwendet. 

Beinhalten Sie immer die folgenden Elemente:

  • Eine 'Über uns'-Seite

  • Eine vertrauenswürdige Vorstellung Ihres Unternehmens

  • Leicht auffindbare Kontaktinformationen

  • Transparente Preisgestaltung

  • Leicht zugängliche Informationen über Versandkosten, Rücksendungen und Stornierungen von Bestellungen.

Tipp 4: Bieten Sie viele Zahlungsmöglichkeiten an

Alle Käufer haben eine Vorliebe, wenn es um Zahlungsoptionen geht. Deshalb möchten Sie so viele verschiedene Optionen wie möglich anbieten. Das hilft, Ihre Konversionsrate zu erhöhen, indem sichergestellt wird, dass sich kein potenzieller Kunde ausgeschlossen fühlt. 

Natürlich möchten Sie die üblichen Zahlungsmethoden wie Kreditkarte, Überweisung und PayPal anbieten. Aber denken Sie daran, auch beliebte neue Zahlungsmethoden wie Apple Pay einzuschließen. 

Mollie hilft Ihnen, all diese verschiedenen Zahlungsmethoden in Ihrem Online-Shop zu integrieren, damit Sie das Risiko einer Kundenabwanderung während des Zahlungsvorgangs minimieren.

Tipp 5: Technische Probleme beheben

Technische Probleme können ein weiterer häufiger Auslöser für die Abwanderung von Einkaufswagen und niedrige Checkout-Konversionsraten sein. Zu diesen Problemen können gebrochene Links oder Fehler beim Weiterleiten an den Zahlungsdienstleister gehören. 

Überprüfen Sie kontinuierlich auf diese Arten von Fehlern und beheben Sie sie so schnell wie möglich. Sie sollten auch alles tun, um sicherzustellen, dass Ihre Website schnell lädt. Verbessern Sie Ihre Ladezeit, indem Sie:

  • Bilder komprimieren

  • CSS-Dateien minimieren

  • die Anzahl der Weiterleitungen reduzieren

Überlegen Sie auch, ob eine Captcha-Frage unbedingt notwendig ist. Benutzer finden diesen Schritt oft lästig, und es könnte sie sogar dazu veranlassen, Ihre Seite zu verlassen.

Tipp 6: Passen Sie Ihr Seitendesign an

Sie können auch Ihre Konversionsrate optimieren, indem Sie Ihre Produktbeschreibungsseiten überarbeiten. Stellen Sie sicher, dass Sie eine detaillierte Beschreibung der Vorteile anbieten, die jedes Produkt Ihren Kunden bietet. Verwenden Sie hochwertige Bilder oder sogar Videos, um Ihre Produkte in Aktion zu zeigen. Geben Sie Ihren Kunden vollkommene Sicherheit, indem Sie ihnen kostenlosen Versand anbieten.

Ihre Website sollte auch leicht zu navigieren und visuell ansprechend sein. Stellen Sie sicher, dass die Textgrößen und -farben leicht zu lesen sind und dass die Informationen auf übersichtliche Weise präsentiert werden. Fügen Sie Buttons hinzu, die den Kunden beim Bestellvorgang unterstützen. Beim Design von Buttons denken Sie daran:

  • kontrastreiche, auffällige Farben zu verwenden

  • klare Labels zu verwenden (wie 'Jetzt kaufen' oder 'Weiter einkaufen')

  • sie leicht sichtbar zu machen

  • sie strategisch auf der Seite zu positionieren.

Siehe auch unseren Artikel über die Verbesserung der Benutzererfahrung Ihrer Website.

Tipp 7: Optimieren Sie den Bestellprozess

Es gibt viele Möglichkeiten, Ihren Checkout-Prozess noch weiter zu optimieren, um die Konversion zu steigern. Dazu gehören:


Tipp 8: Speichern Sie den Warenkorb zwischen den Sitzungen

Online-Shopper fügen oft Artikel zu einem Warenkorb hinzu und navigieren dann von der Seite weg, um später zurückzukehren und den Kauf fortzusetzen. Wenn Ihr Shop diese Artikel im Warenkorb nicht speichert, muss Ihr Kunde von vorne beginnen einzukaufen. Deshalb hilft das Speichern von Kundenpräferenzen und Artikeln im Warenkorb zwischen den Sitzungen, Ihre Konversionsrate zu steigern.

Tipp 9: Optimierung für mobile Geräte

Immer mehr Menschen kaufen nun online mit ihren mobilen Geräten ein. Deshalb muss Ihre gesamte Website, einschließlich des Checkout-Prozesses, für die Ansicht auf mobilen Geräten optimiert sein. Sie können den Inhalt Ihrer Seite für die Ansicht auf einem Smartphone-Bildschirm anpassen, indem Sie:

  • größere Buttons verwenden.

  • den Checkout-Prozess so kurz wie möglich halten.

  • Seitenladezeiten reduzieren.

  • Dropdown-Menüs durch mobile UI-Elemente ersetzen.

Tipp 10: Wiederholungsgeschäfte steigern

Wenn ein Kunde seinen Einkaufswagen während des Checkout-Prozesses verlässt, versuchen Sie, mit durchdachten Remarketing-Taktiken sie zurück in Ihren Shop zu locken. Schicken Sie ihnen beispielsweise automatisch eine personalisierte Benachrichtigung über den verlassenen Einkaufswagen nach einer bestimmten Zeit. Dies hilft, Ihre Konversionsrate bei Kunden zu steigern, die Ihre Seite verlassen, ohne beim ersten Mal eine Bestellung abzuschließen. 

Sie können diese Benachrichtigungen nutzen, um:

  • Kunden daran zu erinnern, dass Artikel auf sie im Warenkorb warten

  • ihnen Hilfe anzubieten, falls sie während des Checkouts auf Probleme gestoßen sind

  • sie erneut zu ermutigen, den Kauf abzuschließen

  • sie erfolgreich mit Call-to-Action-Buttons zurück in Ihren Shop zu ziehen.

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