Um zu helfen, haben wir 3.000 Verbraucher in Europa zu ihrem Online-Einkaufsverhalten befragt und was Einzelhändler anbieten müssen, um den Verkauf zu steigern, Warenkorbabbrüche zu reduzieren und die Markentreue zu fördern.
Der Bericht zeigt, wie sich der E-Commerce verändert hat, wie Konsumenten heutzutage online einkaufen und enthüllt einige der Schlüsselelemente, die Einzelhändler umsetzen müssen, um Konversionen zu steigern, den Verkauf zu maximieren und Kunden dazu zu bringen, zurückzukehren. Er bietet auch einen tiefen Einblick in einige der größten europäischen E-Commerce-Märkte. Laden Sie den vollständigen Bericht herunter, oder lesen Sie weiter, um einige der Schlüsselaspekte zu entdecken, die wir gelernt haben.
1. Wie sich das Verbraucherverhalten verändert hat
Der Anstieg der E-Commerce-Adoption während der Pandemie war klar, aber unsere Forschung zeigt, dass Online-Shopper hier bleiben, mit 35%, die sagen, dass sie post-pandemisch mehr online einkaufen. Dieser Wandel wird getrieben durch die niedrigeren Preise, die sie online bekommen, und die nahtlosen Versandoptionen, die Online-Einzelhändler bieten, einschließlich bequemer Lieferzeiten und kostenloser Rücksendungen.
2. Die wirtschaftliche Aussicht
Makroökonomische Faktoren wirken sich auf Länder auf der ganzen Welt aus, und Verbraucher in ganz Europa sind pessimistisch in Bezug auf die wirtschaftliche Aussicht für das kommende Jahr. Insgesamt sagen mehr als die Hälfte (52%), dass sie denken, dass sich die wirtschaftliche Situation ihres Landes in den nächsten 12 Monaten verschlechtern wird. Unsere Forschung zeigt, dass die Online-Ausgaben erheblich betroffen sein werden, wenn sich diese Aussicht realisiert, was bedeutet, dass Unternehmen möglicherweise mehr mit weniger machen müssen, um den Sturm zu überstehen.
3. Die Bedeutung von Zahlungen
Ein Thema, das sich durch den Europäischen E-Commerce-Bericht zieht und die Punkte zwischen Konsumenten auf dem Kontinent verbindet, sind Zahlungen. Tatsächlich sagen 87% der Verbraucher, dass es wichtig ist, dass Einzelhändler ihre bevorzugten Zahlungsmethoden anbieten, wenn sie online einkaufen.
Unsere Daten zeigen auch die Präferenzen der Konsumenten jedes Landes für bestimmte Zahlungsmethoden, unabhängig davon, ob sie bei einem inländischen oder internationalen Online-Einzelhändler kaufen. Es zeigt auch, wie die Zahlungsmethoden und -infrastruktur eines Einzelhändlers Kaufentscheidungen, Warenkorbabbrüche und Loyalität beeinflussen. Zum Beispiel ist das Angebot einer schnellen und effizienten Zahlungsmethode der Hauptfaktor, der Konsumenten überzeugt, bei einem Einzelhändler zu kaufen.
4. Wie man Shopper anzieht (und Warenkorbabbrüche reduziert)
Unsere Forschung zeigt, wie Konsumenten entscheiden, wo sie einkaufen, die Prozesse, die sie zum Kauf führen, und was Einzelhändler tun müssen, um sie zum Kauf zu überzeugen. So müssen Einzelhändler beispielsweise kostenlose Lieferoptionen bieten, während Bedenken hinsichtlich der Zahlungssicherheit und hohe Versandkosten oder Steuern Warenkorbabbrüche verursachen.
Allgemein stimmen diese Trends in Europa überein, einschließlich der Art und Weise, wie Konsumenten einkaufen. Fast die Hälfte (48%) der Befragten sagen, dass sie internationale Einzelhandels-Großhändler wie Amazon als ihre Standardauswahl für Online-Käufe verwenden. Aber es gibt Nuancen auf jedem Markt, wie zum Beispiel, dass niederländische Konsumenten eher direkt zum Online-Shop eines Einzelhändlers gehen oder dass britische Verbraucher am wahrscheinlichsten ihre Online-Ausgaben zurückfahren, wenn sich die wirtschaftliche Lage im kommenden Jahr verschlechtert.
5. E-Commerce entwickelt sich unterschiedlich in Europa
Der Europäische E-Commerce-Bericht zeigt, wie sich der E-Commerce in Europa verändert. Belgien, die Niederlande, Deutschland, das Vereinigte Königreich, Frankreich und Österreich – ihre Verbraucher haben Präferenzen, die nicht immer übereinstimmen. Zum Beispiel sind belgische Verbraucher wahrscheinlicher, im nächsten Jahr eher im Geschäft einzukaufen als online im Vergleich zum Rest Europas, und französische Verbraucher haben eher Bedenken hinsichtlich unsicherer Zahlungen.