Was ist die PSD3? Alles, was Sie dazu wissen müssen

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Was ist die PSD3? Alles, was Sie dazu wissen müssen

In unserem umfassenden PSD3-Guide erfahren Sie, wie die vorgeschlagene neue EU-Richtlinie sich auf Unternehmen, Verbraucher, Plattformen und Zahlungsdienstleister auswirkt.

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Branchenleitfäden

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02.07.2024

Wir leben heute im digitalen Zeitalter der Zahlungsdienstleistungen. Sicherheit und Komfort sind oberstes Gebot. Und gerade in einer sich so schnell verändernden Landschaft braucht es Regeln, die Sicherheit, Innovation und Fairness sichern.

Als Unternehmer sollten Sie stets aktuelle Zahlungsrichtlinien im Blick haben. Warum? An einige müssen Sie sich vielleicht halten, andere können Ihnen aber auch dabei helfen, Ihr Geschäft zu verbessern.

Eine der wichtigsten Richtlinien in Europa ist die Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive, PSD). Die im Jahr 2007 gestartete und 2013 als PSD2 aktualisierte Richtlinie optimiert Dienstleistungen und fördert den europäischen Wettbewerb bei Zahlungen.

Nun kommt die dritte Zahlungsdiensterichtlinie (PSD3) und die neue Zahlungsdiensteverordnung (Payment Services Regulation, PSR). Mit diesen neuesten Richtlinien will die EU die Zahlungsverkehrsbranche neu und besser gestalten.

In diesem Guide schauen wir uns die PSD3 und die PSR genauer an. Wir erklären, wie sie sich von vorherigen Gesetzen, Richtlinien und Verordnungen unterscheiden und schlüsseln genau auf, welche Auswirkungen sie auf Unternehmen und Verbraucher haben sollen.

Wir leben heute im digitalen Zeitalter der Zahlungsdienstleistungen. Sicherheit und Komfort sind oberstes Gebot. Und gerade in einer sich so schnell verändernden Landschaft braucht es Regeln, die Sicherheit, Innovation und Fairness sichern.

Als Unternehmer sollten Sie stets aktuelle Zahlungsrichtlinien im Blick haben. Warum? An einige müssen Sie sich vielleicht halten, andere können Ihnen aber auch dabei helfen, Ihr Geschäft zu verbessern.

Eine der wichtigsten Richtlinien in Europa ist die Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive, PSD). Die im Jahr 2007 gestartete und 2013 als PSD2 aktualisierte Richtlinie optimiert Dienstleistungen und fördert den europäischen Wettbewerb bei Zahlungen.

Nun kommt die dritte Zahlungsdiensterichtlinie (PSD3) und die neue Zahlungsdiensteverordnung (Payment Services Regulation, PSR). Mit diesen neuesten Richtlinien will die EU die Zahlungsverkehrsbranche neu und besser gestalten.

In diesem Guide schauen wir uns die PSD3 und die PSR genauer an. Wir erklären, wie sie sich von vorherigen Gesetzen, Richtlinien und Verordnungen unterscheiden und schlüsseln genau auf, welche Auswirkungen sie auf Unternehmen und Verbraucher haben sollen.

Wir leben heute im digitalen Zeitalter der Zahlungsdienstleistungen. Sicherheit und Komfort sind oberstes Gebot. Und gerade in einer sich so schnell verändernden Landschaft braucht es Regeln, die Sicherheit, Innovation und Fairness sichern.

Als Unternehmer sollten Sie stets aktuelle Zahlungsrichtlinien im Blick haben. Warum? An einige müssen Sie sich vielleicht halten, andere können Ihnen aber auch dabei helfen, Ihr Geschäft zu verbessern.

Eine der wichtigsten Richtlinien in Europa ist die Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive, PSD). Die im Jahr 2007 gestartete und 2013 als PSD2 aktualisierte Richtlinie optimiert Dienstleistungen und fördert den europäischen Wettbewerb bei Zahlungen.

Nun kommt die dritte Zahlungsdiensterichtlinie (PSD3) und die neue Zahlungsdiensteverordnung (Payment Services Regulation, PSR). Mit diesen neuesten Richtlinien will die EU die Zahlungsverkehrsbranche neu und besser gestalten.

In diesem Guide schauen wir uns die PSD3 und die PSR genauer an. Wir erklären, wie sie sich von vorherigen Gesetzen, Richtlinien und Verordnungen unterscheiden und schlüsseln genau auf, welche Auswirkungen sie auf Unternehmen und Verbraucher haben sollen.

Wir leben heute im digitalen Zeitalter der Zahlungsdienstleistungen. Sicherheit und Komfort sind oberstes Gebot. Und gerade in einer sich so schnell verändernden Landschaft braucht es Regeln, die Sicherheit, Innovation und Fairness sichern.

Als Unternehmer sollten Sie stets aktuelle Zahlungsrichtlinien im Blick haben. Warum? An einige müssen Sie sich vielleicht halten, andere können Ihnen aber auch dabei helfen, Ihr Geschäft zu verbessern.

Eine der wichtigsten Richtlinien in Europa ist die Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive, PSD). Die im Jahr 2007 gestartete und 2013 als PSD2 aktualisierte Richtlinie optimiert Dienstleistungen und fördert den europäischen Wettbewerb bei Zahlungen.

Nun kommt die dritte Zahlungsdiensterichtlinie (PSD3) und die neue Zahlungsdiensteverordnung (Payment Services Regulation, PSR). Mit diesen neuesten Richtlinien will die EU die Zahlungsverkehrsbranche neu und besser gestalten.

In diesem Guide schauen wir uns die PSD3 und die PSR genauer an. Wir erklären, wie sie sich von vorherigen Gesetzen, Richtlinien und Verordnungen unterscheiden und schlüsseln genau auf, welche Auswirkungen sie auf Unternehmen und Verbraucher haben sollen.

Was ist die PSD3?

PSD3 steht kurz für die dritte Zahlungsdiensterichtlinie. Sie ist ein weiterer Schritt in den Bemühungen der EU, Zahlungsbestimmungen über die Mitgliedsstaaten hinweg zu modernisieren und zu vereinheitlichen. Außerdem baut sie auf den Grundlagen der PSD und der PSD2 auf, indem sie auf die schnellen Entwicklungen der Zahlungsverkehrsbranche reagiert.

Die PSD3 hat drei große Ziele: den Verbraucherschutz zu verbessern, den Wettbewerb zu fördern und die Zahlungssicherheit in der EU zu erhöhen. Des Weiteren wird mit ihr ein Bündel an Maßnahmen eingeführt, das Innovation fördern und das Wirtschaftswachstum antreiben soll.

PSD3 steht kurz für die dritte Zahlungsdiensterichtlinie. Sie ist ein weiterer Schritt in den Bemühungen der EU, Zahlungsbestimmungen über die Mitgliedsstaaten hinweg zu modernisieren und zu vereinheitlichen. Außerdem baut sie auf den Grundlagen der PSD und der PSD2 auf, indem sie auf die schnellen Entwicklungen der Zahlungsverkehrsbranche reagiert.

Die PSD3 hat drei große Ziele: den Verbraucherschutz zu verbessern, den Wettbewerb zu fördern und die Zahlungssicherheit in der EU zu erhöhen. Des Weiteren wird mit ihr ein Bündel an Maßnahmen eingeführt, das Innovation fördern und das Wirtschaftswachstum antreiben soll.

PSD3 steht kurz für die dritte Zahlungsdiensterichtlinie. Sie ist ein weiterer Schritt in den Bemühungen der EU, Zahlungsbestimmungen über die Mitgliedsstaaten hinweg zu modernisieren und zu vereinheitlichen. Außerdem baut sie auf den Grundlagen der PSD und der PSD2 auf, indem sie auf die schnellen Entwicklungen der Zahlungsverkehrsbranche reagiert.

Die PSD3 hat drei große Ziele: den Verbraucherschutz zu verbessern, den Wettbewerb zu fördern und die Zahlungssicherheit in der EU zu erhöhen. Des Weiteren wird mit ihr ein Bündel an Maßnahmen eingeführt, das Innovation fördern und das Wirtschaftswachstum antreiben soll.

PSD3 steht kurz für die dritte Zahlungsdiensterichtlinie. Sie ist ein weiterer Schritt in den Bemühungen der EU, Zahlungsbestimmungen über die Mitgliedsstaaten hinweg zu modernisieren und zu vereinheitlichen. Außerdem baut sie auf den Grundlagen der PSD und der PSD2 auf, indem sie auf die schnellen Entwicklungen der Zahlungsverkehrsbranche reagiert.

Die PSD3 hat drei große Ziele: den Verbraucherschutz zu verbessern, den Wettbewerb zu fördern und die Zahlungssicherheit in der EU zu erhöhen. Des Weiteren wird mit ihr ein Bündel an Maßnahmen eingeführt, das Innovation fördern und das Wirtschaftswachstum antreiben soll.

Was ist die PSR?

Zusammen mit der PSD3 führt die EU die Zahlungsdiensteverordnung (Payment Services Regulation, PSR) ein. Hauptziel der PSR ist es, die PSD3 zu unterstützen, indem sie Wettbewerb und Innovation auf dem Zahlungsdienstleistermarkt fördert.

Um dieses Ziel zu erreichen, verpflichtet die PSR Zahlungsdienstleister, Kunden über Drittanbieter Zugriff auf ihre Zahlungskonten zu gewähren. Das bedeutet, dass Kunden Drittanbietern Zugriff auf ihre Kontodaten geben können, was die Schaffung neuer Zahlungsdienste erleichtern und so den Wettbewerb auf dem Markt anheizen soll.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der PSR ist das Verbot von Aufpreisen für Kreditkartenzahlungen. Damit sollen Kunden vor versteckten Kosten geschützt werden, die einige Unternehmen erheben. Außerdem soll es für mehr Transparenz im ganzen Zahlungsprozess sorgen.

Zusätzlich legt die PSR Regeln für den Umgang mit Zahlungsstreitigkeiten fest und bietet Schutz vor unautorisierten Transaktionen und Betrug. Das übergreifende Ziel ist es, eine sichere Umgebung für Zahlungsdienste zu bieten und gleichzeitig den Wettbewerb und Innovationen zu fördern.

Zusammen mit der PSD3 führt die EU die Zahlungsdiensteverordnung (Payment Services Regulation, PSR) ein. Hauptziel der PSR ist es, die PSD3 zu unterstützen, indem sie Wettbewerb und Innovation auf dem Zahlungsdienstleistermarkt fördert.

Um dieses Ziel zu erreichen, verpflichtet die PSR Zahlungsdienstleister, Kunden über Drittanbieter Zugriff auf ihre Zahlungskonten zu gewähren. Das bedeutet, dass Kunden Drittanbietern Zugriff auf ihre Kontodaten geben können, was die Schaffung neuer Zahlungsdienste erleichtern und so den Wettbewerb auf dem Markt anheizen soll.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der PSR ist das Verbot von Aufpreisen für Kreditkartenzahlungen. Damit sollen Kunden vor versteckten Kosten geschützt werden, die einige Unternehmen erheben. Außerdem soll es für mehr Transparenz im ganzen Zahlungsprozess sorgen.

Zusätzlich legt die PSR Regeln für den Umgang mit Zahlungsstreitigkeiten fest und bietet Schutz vor unautorisierten Transaktionen und Betrug. Das übergreifende Ziel ist es, eine sichere Umgebung für Zahlungsdienste zu bieten und gleichzeitig den Wettbewerb und Innovationen zu fördern.

Zusammen mit der PSD3 führt die EU die Zahlungsdiensteverordnung (Payment Services Regulation, PSR) ein. Hauptziel der PSR ist es, die PSD3 zu unterstützen, indem sie Wettbewerb und Innovation auf dem Zahlungsdienstleistermarkt fördert.

Um dieses Ziel zu erreichen, verpflichtet die PSR Zahlungsdienstleister, Kunden über Drittanbieter Zugriff auf ihre Zahlungskonten zu gewähren. Das bedeutet, dass Kunden Drittanbietern Zugriff auf ihre Kontodaten geben können, was die Schaffung neuer Zahlungsdienste erleichtern und so den Wettbewerb auf dem Markt anheizen soll.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der PSR ist das Verbot von Aufpreisen für Kreditkartenzahlungen. Damit sollen Kunden vor versteckten Kosten geschützt werden, die einige Unternehmen erheben. Außerdem soll es für mehr Transparenz im ganzen Zahlungsprozess sorgen.

Zusätzlich legt die PSR Regeln für den Umgang mit Zahlungsstreitigkeiten fest und bietet Schutz vor unautorisierten Transaktionen und Betrug. Das übergreifende Ziel ist es, eine sichere Umgebung für Zahlungsdienste zu bieten und gleichzeitig den Wettbewerb und Innovationen zu fördern.

Zusammen mit der PSD3 führt die EU die Zahlungsdiensteverordnung (Payment Services Regulation, PSR) ein. Hauptziel der PSR ist es, die PSD3 zu unterstützen, indem sie Wettbewerb und Innovation auf dem Zahlungsdienstleistermarkt fördert.

Um dieses Ziel zu erreichen, verpflichtet die PSR Zahlungsdienstleister, Kunden über Drittanbieter Zugriff auf ihre Zahlungskonten zu gewähren. Das bedeutet, dass Kunden Drittanbietern Zugriff auf ihre Kontodaten geben können, was die Schaffung neuer Zahlungsdienste erleichtern und so den Wettbewerb auf dem Markt anheizen soll.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der PSR ist das Verbot von Aufpreisen für Kreditkartenzahlungen. Damit sollen Kunden vor versteckten Kosten geschützt werden, die einige Unternehmen erheben. Außerdem soll es für mehr Transparenz im ganzen Zahlungsprozess sorgen.

Zusätzlich legt die PSR Regeln für den Umgang mit Zahlungsstreitigkeiten fest und bietet Schutz vor unautorisierten Transaktionen und Betrug. Das übergreifende Ziel ist es, eine sichere Umgebung für Zahlungsdienste zu bieten und gleichzeitig den Wettbewerb und Innovationen zu fördern.

Die Ziele der PSD3 und der PSR

Die PSR und die PSD3 sind zwei unterschiedliche Maßnahmen, die jedoch ein und denselben Zweck verfolgen: elektronische Zahlungen sicherer, transparenter und zugänglicher für Kunden zu machen.

Gemeinsam bilden Sie einen umfassenden Rahmen für die Zahlungsdienstleisterbranche und ebnen den Weg für weiteres Wachstum und Innovation in der Finanzbranche.

Die PSR und die PSD3 sind zwei unterschiedliche Maßnahmen, die jedoch ein und denselben Zweck verfolgen: elektronische Zahlungen sicherer, transparenter und zugänglicher für Kunden zu machen.

Gemeinsam bilden Sie einen umfassenden Rahmen für die Zahlungsdienstleisterbranche und ebnen den Weg für weiteres Wachstum und Innovation in der Finanzbranche.

Die PSR und die PSD3 sind zwei unterschiedliche Maßnahmen, die jedoch ein und denselben Zweck verfolgen: elektronische Zahlungen sicherer, transparenter und zugänglicher für Kunden zu machen.

Gemeinsam bilden Sie einen umfassenden Rahmen für die Zahlungsdienstleisterbranche und ebnen den Weg für weiteres Wachstum und Innovation in der Finanzbranche.

Die PSR und die PSD3 sind zwei unterschiedliche Maßnahmen, die jedoch ein und denselben Zweck verfolgen: elektronische Zahlungen sicherer, transparenter und zugänglicher für Kunden zu machen.

Gemeinsam bilden Sie einen umfassenden Rahmen für die Zahlungsdienstleisterbranche und ebnen den Weg für weiteres Wachstum und Innovation in der Finanzbranche.

PSD2 und PSD3 im Vergleich

Die PSD2 hat die Grundlage für viele regulatorische Rahmenbedingungen und Verbraucherschutzmaßnahmen geschaffen, die heute gelten. Die PSD3 deckt zum Teil die gleichen Gebiete ab wie Haftung, Transparenz und Open Banking.

Sie sieht aber auch signifikante Veränderungen am Umgang der EU mit Zahlungsdiensten vor. 

Anders als ihre Vorgängerrichtlinie setzt die PSD3 – zusammen mit der PSR – den Fokus auf besseren Verbraucherschutz. Außerdem soll sie neue Betrugsmaschen bekämpfen und einen fairen Wettbewerb auf dem Zahlungsmarkt fördern.

Bestehende Regeln sollen durch die PSD3 optimiert und standardisiert werden. So sieht sie robustere Regulierungen für die Starke Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA) vor. Und neue Regeln für den Zugriff auf Zahlungssysteme und Kontodaten.

All das dient der Schaffung konsistenterer und robusterer Regeln für Zahlungsanbieter und Verbraucher.

Die PSD2 hat die Grundlage für viele regulatorische Rahmenbedingungen und Verbraucherschutzmaßnahmen geschaffen, die heute gelten. Die PSD3 deckt zum Teil die gleichen Gebiete ab wie Haftung, Transparenz und Open Banking.

Sie sieht aber auch signifikante Veränderungen am Umgang der EU mit Zahlungsdiensten vor. 

Anders als ihre Vorgängerrichtlinie setzt die PSD3 – zusammen mit der PSR – den Fokus auf besseren Verbraucherschutz. Außerdem soll sie neue Betrugsmaschen bekämpfen und einen fairen Wettbewerb auf dem Zahlungsmarkt fördern.

Bestehende Regeln sollen durch die PSD3 optimiert und standardisiert werden. So sieht sie robustere Regulierungen für die Starke Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA) vor. Und neue Regeln für den Zugriff auf Zahlungssysteme und Kontodaten.

All das dient der Schaffung konsistenterer und robusterer Regeln für Zahlungsanbieter und Verbraucher.

Die PSD2 hat die Grundlage für viele regulatorische Rahmenbedingungen und Verbraucherschutzmaßnahmen geschaffen, die heute gelten. Die PSD3 deckt zum Teil die gleichen Gebiete ab wie Haftung, Transparenz und Open Banking.

Sie sieht aber auch signifikante Veränderungen am Umgang der EU mit Zahlungsdiensten vor. 

Anders als ihre Vorgängerrichtlinie setzt die PSD3 – zusammen mit der PSR – den Fokus auf besseren Verbraucherschutz. Außerdem soll sie neue Betrugsmaschen bekämpfen und einen fairen Wettbewerb auf dem Zahlungsmarkt fördern.

Bestehende Regeln sollen durch die PSD3 optimiert und standardisiert werden. So sieht sie robustere Regulierungen für die Starke Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA) vor. Und neue Regeln für den Zugriff auf Zahlungssysteme und Kontodaten.

All das dient der Schaffung konsistenterer und robusterer Regeln für Zahlungsanbieter und Verbraucher.

Die PSD2 hat die Grundlage für viele regulatorische Rahmenbedingungen und Verbraucherschutzmaßnahmen geschaffen, die heute gelten. Die PSD3 deckt zum Teil die gleichen Gebiete ab wie Haftung, Transparenz und Open Banking.

Sie sieht aber auch signifikante Veränderungen am Umgang der EU mit Zahlungsdiensten vor. 

Anders als ihre Vorgängerrichtlinie setzt die PSD3 – zusammen mit der PSR – den Fokus auf besseren Verbraucherschutz. Außerdem soll sie neue Betrugsmaschen bekämpfen und einen fairen Wettbewerb auf dem Zahlungsmarkt fördern.

Bestehende Regeln sollen durch die PSD3 optimiert und standardisiert werden. So sieht sie robustere Regulierungen für die Starke Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA) vor. Und neue Regeln für den Zugriff auf Zahlungssysteme und Kontodaten.

All das dient der Schaffung konsistenterer und robusterer Regeln für Zahlungsanbieter und Verbraucher.

Was wird sich mit der PSD3 (und der PSR) ändern?

Die PSD3 und die PSR führen eine ganze Reihe an Maßnahmen ein. Alle diese Maßnahmen sollen auf die schnelllebige Welt der elektronischen Zahlungen eingehen und finanzielle Risiken wie Betrug und Datenschutzverstöße reduzieren.

Hier sind einige der wichtigsten Änderungen, die mit der PSD3 und der PSR kommen sollen:

1. Eine noch stärkere Starke Kundenauthentifizierung

Die PSD3 soll elektronische Zahlungen sicherer machen, indem die Starke Kundenauthentifizierung (SCA) noch weiter verstärkt wird. Das soll durch neue Regeln zur Weitergabe von Daten und zur Verifizierung von Konten ermöglicht werden.

Eine große Veränderung ist, dass Unternehmen mehr Daten an den Emittenten, das heißt an die Bank, die den Kunden in einer Onlinetransaktion vertritt, weitergeben müssen. Mithilfe dieser Daten, wie Einkaufsgewohnheiten, Standort- und Geräteinformationen, sollen die Emittenten die Genehmigungsrate von Transaktionen steigern können.

Eine weitere vorgesehene Änderung ist die Haftung für Transaktionen. Kartensysteme (wie Visa oder Mastercard), Zahlungsinstitute und Anbieter von technischen Dienstleistungen – wie die Betreiber von digitalen Wallets – sollen für Betrug haftbar gemacht werden, wenn sie keine SCA anwenden.

2. Bessere Zugänglichkeit für alle Nutzer

Bei der PSD3 geht es nicht nur darum, die Sicherheit zu verstärken, sondern auch darum, Türen zu öffnen. Die Richtlinie soll Zahlungssysteme zugänglicher machen, indem die Bedürfnisse aller Nutzer berücksichtigt werden. Sie erkennt an, dass die digitale Zahlungslandschaft inklusiv sein muss, damit alle sie einfach und mit Selbstvertrauen nutzen können.

Um das zu erreichen, führt die PSD3 Richtlinien ein, die benutzerfreundliche Schnittstellen und Authentifizierungsmethoden bevorzugen. Dazu können beispielsweise eine Spracherkennung für Nutzer mit Sehbeeinträchtigungen oder ein vereinfachter Authentifizierungsprozess für ältere oder technisch nicht versierte Nutzer gehören.

3. Optimiertes Open Banking

Die PSD3 verbessert Open-Banking-Dienste, indem sie es Drittanbietern leichter macht, durch den Zugriff auf Kundendaten von Banken innovative Finanzdienstleistungen anbieten zu können. Sie führt gezielte Änderungen ein, die die Funktionsmechanismen des Open Banking verbessern, sodass es effizienter, sicherer und kundenfreundlicher wird.

Eine wichtige Änderung ist eine Verfügung, durch die Banken und andere Finanzinstitutionen mehr Daten weitergeben müssen.  So entsteht eine fairere und wettbewerbsgerechtere Umgebung für Innovationen.

Durch die PSD3 müssen Banken ein Dashboard einrichten, das Kunden die Kontrolle darüber gibt, welche Daten sie zugänglich machen wollen. Damit soll es Kunden ermöglicht werden, den Zugriff nach Wunsch einfach zu verwalten und zu verweigern. Dadurch soll mehr Transparenz erreicht und das Vertrauen der Kunden in das Open-Banking-Ökosystem gestärkt werden.

Mit dieser Optimierung des Open Banking ermöglichen die PSD3 und die PSR Innovation und machen die Vorteile von Open Finance für alle zugänglich. Das ebnet den Weg für einen offeneren, integrierten und kundenfreundlichen Finanzmarkt.

4. Schaffung eines Rahmens für den Zugriff auf Finanzdaten

Aufbauend auf dem Erfolg des Open Banking sieht die PSD3 einen Rahmen vor, der die Prinzipien von Open Finance auf eine breitere Auswahl an Finanzdaten erweitert. Diese Initiative, die als Financial Data Access (FIDA)-Vorschlag bekannt ist, hat das Ziel, Kunden und Unternehmen mehr Kontrolle über ihre Finanzdaten zu geben, damit sie diese für innovativere Dienstleistungen an Drittanbieter weitergeben können.

Dieser Vorschlag deckt verschiedene Arten von Kundendaten ab. Dazu zählen personenbezogene und nicht-personenbezogene Daten im Zusammenhang mit Krediten, Ersparnissen, Renten und nicht gesundheitsbezogenen Versicherungen. Kundendaten und Schnittstellen für den Zugriff sollen standardisiert werden, die Kosten zwischen den Eigentümern und den Nutzern der Daten aufgeteilt werden und klare Haftungsregelungen festgelegt werden, die eine sichere und effiziente Weitergabe der Daten ermöglichen.

Indem sie diesen Rahmen für den Zugriff auf Finanzdaten schafft, könnte die PSD3 das Potenzial von Open Finance erschließen, um Finanzdienstleistungen zu verbessern und Kunden und Unternehmen neue Möglichkeiten zu geben.

5. Vereinfachung und Durchsetzung von Bestimmungen

Um die Landschaft der Bestimmungen zu optimieren und deren Einhaltung sicherzustellen, sieht die PSD3 vor, dass die Rechtsrahmen für Zahlungs- und E-Geldinstitute in einer Gesetzgebung vereint werden. Ziel der EU ist es dabei, ihre verschiedenen Gesetze und Bestimmungen zu harmonisieren und zu vereinfachen.

Die PSD3 enthält detaillierte Bestimmungen für die Durchsetzung wie spezifische Sanktionen für Verstöße. Außerdem gibt sie der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde neue Interventionsmöglichkeiten. Diese Maßnahmen sind darauf ausgelegt, den Verbraucherschutz zu stärken und sicherzustellen, dass der Finanzmarkt fair, transparent und sicher gelebt wird.

Indem Bestimmungen vereinfacht und durchgesetzt werden, soll die PSD3 Verbraucher nach den höchsten und robustesten Standards schützen.

Die PSD3 und die PSR führen eine ganze Reihe an Maßnahmen ein. Alle diese Maßnahmen sollen auf die schnelllebige Welt der elektronischen Zahlungen eingehen und finanzielle Risiken wie Betrug und Datenschutzverstöße reduzieren.

Hier sind einige der wichtigsten Änderungen, die mit der PSD3 und der PSR kommen sollen:

1. Eine noch stärkere Starke Kundenauthentifizierung

Die PSD3 soll elektronische Zahlungen sicherer machen, indem die Starke Kundenauthentifizierung (SCA) noch weiter verstärkt wird. Das soll durch neue Regeln zur Weitergabe von Daten und zur Verifizierung von Konten ermöglicht werden.

Eine große Veränderung ist, dass Unternehmen mehr Daten an den Emittenten, das heißt an die Bank, die den Kunden in einer Onlinetransaktion vertritt, weitergeben müssen. Mithilfe dieser Daten, wie Einkaufsgewohnheiten, Standort- und Geräteinformationen, sollen die Emittenten die Genehmigungsrate von Transaktionen steigern können.

Eine weitere vorgesehene Änderung ist die Haftung für Transaktionen. Kartensysteme (wie Visa oder Mastercard), Zahlungsinstitute und Anbieter von technischen Dienstleistungen – wie die Betreiber von digitalen Wallets – sollen für Betrug haftbar gemacht werden, wenn sie keine SCA anwenden.

2. Bessere Zugänglichkeit für alle Nutzer

Bei der PSD3 geht es nicht nur darum, die Sicherheit zu verstärken, sondern auch darum, Türen zu öffnen. Die Richtlinie soll Zahlungssysteme zugänglicher machen, indem die Bedürfnisse aller Nutzer berücksichtigt werden. Sie erkennt an, dass die digitale Zahlungslandschaft inklusiv sein muss, damit alle sie einfach und mit Selbstvertrauen nutzen können.

Um das zu erreichen, führt die PSD3 Richtlinien ein, die benutzerfreundliche Schnittstellen und Authentifizierungsmethoden bevorzugen. Dazu können beispielsweise eine Spracherkennung für Nutzer mit Sehbeeinträchtigungen oder ein vereinfachter Authentifizierungsprozess für ältere oder technisch nicht versierte Nutzer gehören.

3. Optimiertes Open Banking

Die PSD3 verbessert Open-Banking-Dienste, indem sie es Drittanbietern leichter macht, durch den Zugriff auf Kundendaten von Banken innovative Finanzdienstleistungen anbieten zu können. Sie führt gezielte Änderungen ein, die die Funktionsmechanismen des Open Banking verbessern, sodass es effizienter, sicherer und kundenfreundlicher wird.

Eine wichtige Änderung ist eine Verfügung, durch die Banken und andere Finanzinstitutionen mehr Daten weitergeben müssen.  So entsteht eine fairere und wettbewerbsgerechtere Umgebung für Innovationen.

Durch die PSD3 müssen Banken ein Dashboard einrichten, das Kunden die Kontrolle darüber gibt, welche Daten sie zugänglich machen wollen. Damit soll es Kunden ermöglicht werden, den Zugriff nach Wunsch einfach zu verwalten und zu verweigern. Dadurch soll mehr Transparenz erreicht und das Vertrauen der Kunden in das Open-Banking-Ökosystem gestärkt werden.

Mit dieser Optimierung des Open Banking ermöglichen die PSD3 und die PSR Innovation und machen die Vorteile von Open Finance für alle zugänglich. Das ebnet den Weg für einen offeneren, integrierten und kundenfreundlichen Finanzmarkt.

4. Schaffung eines Rahmens für den Zugriff auf Finanzdaten

Aufbauend auf dem Erfolg des Open Banking sieht die PSD3 einen Rahmen vor, der die Prinzipien von Open Finance auf eine breitere Auswahl an Finanzdaten erweitert. Diese Initiative, die als Financial Data Access (FIDA)-Vorschlag bekannt ist, hat das Ziel, Kunden und Unternehmen mehr Kontrolle über ihre Finanzdaten zu geben, damit sie diese für innovativere Dienstleistungen an Drittanbieter weitergeben können.

Dieser Vorschlag deckt verschiedene Arten von Kundendaten ab. Dazu zählen personenbezogene und nicht-personenbezogene Daten im Zusammenhang mit Krediten, Ersparnissen, Renten und nicht gesundheitsbezogenen Versicherungen. Kundendaten und Schnittstellen für den Zugriff sollen standardisiert werden, die Kosten zwischen den Eigentümern und den Nutzern der Daten aufgeteilt werden und klare Haftungsregelungen festgelegt werden, die eine sichere und effiziente Weitergabe der Daten ermöglichen.

Indem sie diesen Rahmen für den Zugriff auf Finanzdaten schafft, könnte die PSD3 das Potenzial von Open Finance erschließen, um Finanzdienstleistungen zu verbessern und Kunden und Unternehmen neue Möglichkeiten zu geben.

5. Vereinfachung und Durchsetzung von Bestimmungen

Um die Landschaft der Bestimmungen zu optimieren und deren Einhaltung sicherzustellen, sieht die PSD3 vor, dass die Rechtsrahmen für Zahlungs- und E-Geldinstitute in einer Gesetzgebung vereint werden. Ziel der EU ist es dabei, ihre verschiedenen Gesetze und Bestimmungen zu harmonisieren und zu vereinfachen.

Die PSD3 enthält detaillierte Bestimmungen für die Durchsetzung wie spezifische Sanktionen für Verstöße. Außerdem gibt sie der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde neue Interventionsmöglichkeiten. Diese Maßnahmen sind darauf ausgelegt, den Verbraucherschutz zu stärken und sicherzustellen, dass der Finanzmarkt fair, transparent und sicher gelebt wird.

Indem Bestimmungen vereinfacht und durchgesetzt werden, soll die PSD3 Verbraucher nach den höchsten und robustesten Standards schützen.

Die PSD3 und die PSR führen eine ganze Reihe an Maßnahmen ein. Alle diese Maßnahmen sollen auf die schnelllebige Welt der elektronischen Zahlungen eingehen und finanzielle Risiken wie Betrug und Datenschutzverstöße reduzieren.

Hier sind einige der wichtigsten Änderungen, die mit der PSD3 und der PSR kommen sollen:

1. Eine noch stärkere Starke Kundenauthentifizierung

Die PSD3 soll elektronische Zahlungen sicherer machen, indem die Starke Kundenauthentifizierung (SCA) noch weiter verstärkt wird. Das soll durch neue Regeln zur Weitergabe von Daten und zur Verifizierung von Konten ermöglicht werden.

Eine große Veränderung ist, dass Unternehmen mehr Daten an den Emittenten, das heißt an die Bank, die den Kunden in einer Onlinetransaktion vertritt, weitergeben müssen. Mithilfe dieser Daten, wie Einkaufsgewohnheiten, Standort- und Geräteinformationen, sollen die Emittenten die Genehmigungsrate von Transaktionen steigern können.

Eine weitere vorgesehene Änderung ist die Haftung für Transaktionen. Kartensysteme (wie Visa oder Mastercard), Zahlungsinstitute und Anbieter von technischen Dienstleistungen – wie die Betreiber von digitalen Wallets – sollen für Betrug haftbar gemacht werden, wenn sie keine SCA anwenden.

2. Bessere Zugänglichkeit für alle Nutzer

Bei der PSD3 geht es nicht nur darum, die Sicherheit zu verstärken, sondern auch darum, Türen zu öffnen. Die Richtlinie soll Zahlungssysteme zugänglicher machen, indem die Bedürfnisse aller Nutzer berücksichtigt werden. Sie erkennt an, dass die digitale Zahlungslandschaft inklusiv sein muss, damit alle sie einfach und mit Selbstvertrauen nutzen können.

Um das zu erreichen, führt die PSD3 Richtlinien ein, die benutzerfreundliche Schnittstellen und Authentifizierungsmethoden bevorzugen. Dazu können beispielsweise eine Spracherkennung für Nutzer mit Sehbeeinträchtigungen oder ein vereinfachter Authentifizierungsprozess für ältere oder technisch nicht versierte Nutzer gehören.

3. Optimiertes Open Banking

Die PSD3 verbessert Open-Banking-Dienste, indem sie es Drittanbietern leichter macht, durch den Zugriff auf Kundendaten von Banken innovative Finanzdienstleistungen anbieten zu können. Sie führt gezielte Änderungen ein, die die Funktionsmechanismen des Open Banking verbessern, sodass es effizienter, sicherer und kundenfreundlicher wird.

Eine wichtige Änderung ist eine Verfügung, durch die Banken und andere Finanzinstitutionen mehr Daten weitergeben müssen.  So entsteht eine fairere und wettbewerbsgerechtere Umgebung für Innovationen.

Durch die PSD3 müssen Banken ein Dashboard einrichten, das Kunden die Kontrolle darüber gibt, welche Daten sie zugänglich machen wollen. Damit soll es Kunden ermöglicht werden, den Zugriff nach Wunsch einfach zu verwalten und zu verweigern. Dadurch soll mehr Transparenz erreicht und das Vertrauen der Kunden in das Open-Banking-Ökosystem gestärkt werden.

Mit dieser Optimierung des Open Banking ermöglichen die PSD3 und die PSR Innovation und machen die Vorteile von Open Finance für alle zugänglich. Das ebnet den Weg für einen offeneren, integrierten und kundenfreundlichen Finanzmarkt.

4. Schaffung eines Rahmens für den Zugriff auf Finanzdaten

Aufbauend auf dem Erfolg des Open Banking sieht die PSD3 einen Rahmen vor, der die Prinzipien von Open Finance auf eine breitere Auswahl an Finanzdaten erweitert. Diese Initiative, die als Financial Data Access (FIDA)-Vorschlag bekannt ist, hat das Ziel, Kunden und Unternehmen mehr Kontrolle über ihre Finanzdaten zu geben, damit sie diese für innovativere Dienstleistungen an Drittanbieter weitergeben können.

Dieser Vorschlag deckt verschiedene Arten von Kundendaten ab. Dazu zählen personenbezogene und nicht-personenbezogene Daten im Zusammenhang mit Krediten, Ersparnissen, Renten und nicht gesundheitsbezogenen Versicherungen. Kundendaten und Schnittstellen für den Zugriff sollen standardisiert werden, die Kosten zwischen den Eigentümern und den Nutzern der Daten aufgeteilt werden und klare Haftungsregelungen festgelegt werden, die eine sichere und effiziente Weitergabe der Daten ermöglichen.

Indem sie diesen Rahmen für den Zugriff auf Finanzdaten schafft, könnte die PSD3 das Potenzial von Open Finance erschließen, um Finanzdienstleistungen zu verbessern und Kunden und Unternehmen neue Möglichkeiten zu geben.

5. Vereinfachung und Durchsetzung von Bestimmungen

Um die Landschaft der Bestimmungen zu optimieren und deren Einhaltung sicherzustellen, sieht die PSD3 vor, dass die Rechtsrahmen für Zahlungs- und E-Geldinstitute in einer Gesetzgebung vereint werden. Ziel der EU ist es dabei, ihre verschiedenen Gesetze und Bestimmungen zu harmonisieren und zu vereinfachen.

Die PSD3 enthält detaillierte Bestimmungen für die Durchsetzung wie spezifische Sanktionen für Verstöße. Außerdem gibt sie der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde neue Interventionsmöglichkeiten. Diese Maßnahmen sind darauf ausgelegt, den Verbraucherschutz zu stärken und sicherzustellen, dass der Finanzmarkt fair, transparent und sicher gelebt wird.

Indem Bestimmungen vereinfacht und durchgesetzt werden, soll die PSD3 Verbraucher nach den höchsten und robustesten Standards schützen.

Die PSD3 und die PSR führen eine ganze Reihe an Maßnahmen ein. Alle diese Maßnahmen sollen auf die schnelllebige Welt der elektronischen Zahlungen eingehen und finanzielle Risiken wie Betrug und Datenschutzverstöße reduzieren.

Hier sind einige der wichtigsten Änderungen, die mit der PSD3 und der PSR kommen sollen:

1. Eine noch stärkere Starke Kundenauthentifizierung

Die PSD3 soll elektronische Zahlungen sicherer machen, indem die Starke Kundenauthentifizierung (SCA) noch weiter verstärkt wird. Das soll durch neue Regeln zur Weitergabe von Daten und zur Verifizierung von Konten ermöglicht werden.

Eine große Veränderung ist, dass Unternehmen mehr Daten an den Emittenten, das heißt an die Bank, die den Kunden in einer Onlinetransaktion vertritt, weitergeben müssen. Mithilfe dieser Daten, wie Einkaufsgewohnheiten, Standort- und Geräteinformationen, sollen die Emittenten die Genehmigungsrate von Transaktionen steigern können.

Eine weitere vorgesehene Änderung ist die Haftung für Transaktionen. Kartensysteme (wie Visa oder Mastercard), Zahlungsinstitute und Anbieter von technischen Dienstleistungen – wie die Betreiber von digitalen Wallets – sollen für Betrug haftbar gemacht werden, wenn sie keine SCA anwenden.

2. Bessere Zugänglichkeit für alle Nutzer

Bei der PSD3 geht es nicht nur darum, die Sicherheit zu verstärken, sondern auch darum, Türen zu öffnen. Die Richtlinie soll Zahlungssysteme zugänglicher machen, indem die Bedürfnisse aller Nutzer berücksichtigt werden. Sie erkennt an, dass die digitale Zahlungslandschaft inklusiv sein muss, damit alle sie einfach und mit Selbstvertrauen nutzen können.

Um das zu erreichen, führt die PSD3 Richtlinien ein, die benutzerfreundliche Schnittstellen und Authentifizierungsmethoden bevorzugen. Dazu können beispielsweise eine Spracherkennung für Nutzer mit Sehbeeinträchtigungen oder ein vereinfachter Authentifizierungsprozess für ältere oder technisch nicht versierte Nutzer gehören.

3. Optimiertes Open Banking

Die PSD3 verbessert Open-Banking-Dienste, indem sie es Drittanbietern leichter macht, durch den Zugriff auf Kundendaten von Banken innovative Finanzdienstleistungen anbieten zu können. Sie führt gezielte Änderungen ein, die die Funktionsmechanismen des Open Banking verbessern, sodass es effizienter, sicherer und kundenfreundlicher wird.

Eine wichtige Änderung ist eine Verfügung, durch die Banken und andere Finanzinstitutionen mehr Daten weitergeben müssen.  So entsteht eine fairere und wettbewerbsgerechtere Umgebung für Innovationen.

Durch die PSD3 müssen Banken ein Dashboard einrichten, das Kunden die Kontrolle darüber gibt, welche Daten sie zugänglich machen wollen. Damit soll es Kunden ermöglicht werden, den Zugriff nach Wunsch einfach zu verwalten und zu verweigern. Dadurch soll mehr Transparenz erreicht und das Vertrauen der Kunden in das Open-Banking-Ökosystem gestärkt werden.

Mit dieser Optimierung des Open Banking ermöglichen die PSD3 und die PSR Innovation und machen die Vorteile von Open Finance für alle zugänglich. Das ebnet den Weg für einen offeneren, integrierten und kundenfreundlichen Finanzmarkt.

4. Schaffung eines Rahmens für den Zugriff auf Finanzdaten

Aufbauend auf dem Erfolg des Open Banking sieht die PSD3 einen Rahmen vor, der die Prinzipien von Open Finance auf eine breitere Auswahl an Finanzdaten erweitert. Diese Initiative, die als Financial Data Access (FIDA)-Vorschlag bekannt ist, hat das Ziel, Kunden und Unternehmen mehr Kontrolle über ihre Finanzdaten zu geben, damit sie diese für innovativere Dienstleistungen an Drittanbieter weitergeben können.

Dieser Vorschlag deckt verschiedene Arten von Kundendaten ab. Dazu zählen personenbezogene und nicht-personenbezogene Daten im Zusammenhang mit Krediten, Ersparnissen, Renten und nicht gesundheitsbezogenen Versicherungen. Kundendaten und Schnittstellen für den Zugriff sollen standardisiert werden, die Kosten zwischen den Eigentümern und den Nutzern der Daten aufgeteilt werden und klare Haftungsregelungen festgelegt werden, die eine sichere und effiziente Weitergabe der Daten ermöglichen.

Indem sie diesen Rahmen für den Zugriff auf Finanzdaten schafft, könnte die PSD3 das Potenzial von Open Finance erschließen, um Finanzdienstleistungen zu verbessern und Kunden und Unternehmen neue Möglichkeiten zu geben.

5. Vereinfachung und Durchsetzung von Bestimmungen

Um die Landschaft der Bestimmungen zu optimieren und deren Einhaltung sicherzustellen, sieht die PSD3 vor, dass die Rechtsrahmen für Zahlungs- und E-Geldinstitute in einer Gesetzgebung vereint werden. Ziel der EU ist es dabei, ihre verschiedenen Gesetze und Bestimmungen zu harmonisieren und zu vereinfachen.

Die PSD3 enthält detaillierte Bestimmungen für die Durchsetzung wie spezifische Sanktionen für Verstöße. Außerdem gibt sie der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde neue Interventionsmöglichkeiten. Diese Maßnahmen sind darauf ausgelegt, den Verbraucherschutz zu stärken und sicherzustellen, dass der Finanzmarkt fair, transparent und sicher gelebt wird.

Indem Bestimmungen vereinfacht und durchgesetzt werden, soll die PSD3 Verbraucher nach den höchsten und robustesten Standards schützen.

Wie halte ich die PSD3 ein?

Wann die PSD3 und die PSR rechtskräftig werden, hat die EU noch nicht angekündigt. Experten gehen aber davon aus, dass die finalisierten neuen Regelungen Ende 2024 bereitstehen werden. Das Europäische Parlament gibt den EU-Mitgliedsstaaten üblicherweise 18 Monate Zeit, um sich auf neue Regelungen umzustellen. Das bedeutet, dass die Verordnungen 2026 in Kraft treten könnten.

Ein verlässlicher Zahlungsdienstleister ist unverzichtbar, wenn Sie sicher sein möchten, dass Ihr Unternehmen alle relevanten Bestimmungen einhält. Dazu gehören PCI-DSS-konforme Kartenverarbeitungssysteme, gehostete Checkout-Seiten und sichere Datenspeicherung.

Bei Mollie helfen wir Ihnen, immer alle relevanten Regeln und Bestimmungen einzuhalten, darunter die PSR und die PSD3. Wie das geht?

  • Wir bieten eine Zahlungs-API mit Mehrfaktorauthentifizierung an, die SCA-konforme Zahlungen ermöglicht.

  • Wir helfen Ihnen, Zahlungsmethoden mit Garantie wie iDEAL und Klarna für reibungslose Zahlungen und Authentifizierungen anzubieten.

  • Wir verarbeiten und speichern Zahlungs- und personenbezogene Daten sicher und unter Einhaltung aller relevanten europäischen Bestimmungen.

  • Wir geben Ihnen Zugriff auf fortgeschrittene Anti-Betrugs-Software, die Betrug vorbeugt und Ihre Conversion-Rate optimiert. 

Außerdem bieten wir eine vollumfängliche Zahlungslösung mit Checkout an, die auf Conversion, führende und lokal relevante Zahlungsmethoden, schnelle und flexible Unternehmensfinanzierung und fortgeschrittene Geldverwaltungstools optimiert ist.

Entdecken Sie, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können.

Wann die PSD3 und die PSR rechtskräftig werden, hat die EU noch nicht angekündigt. Experten gehen aber davon aus, dass die finalisierten neuen Regelungen Ende 2024 bereitstehen werden. Das Europäische Parlament gibt den EU-Mitgliedsstaaten üblicherweise 18 Monate Zeit, um sich auf neue Regelungen umzustellen. Das bedeutet, dass die Verordnungen 2026 in Kraft treten könnten.

Ein verlässlicher Zahlungsdienstleister ist unverzichtbar, wenn Sie sicher sein möchten, dass Ihr Unternehmen alle relevanten Bestimmungen einhält. Dazu gehören PCI-DSS-konforme Kartenverarbeitungssysteme, gehostete Checkout-Seiten und sichere Datenspeicherung.

Bei Mollie helfen wir Ihnen, immer alle relevanten Regeln und Bestimmungen einzuhalten, darunter die PSR und die PSD3. Wie das geht?

  • Wir bieten eine Zahlungs-API mit Mehrfaktorauthentifizierung an, die SCA-konforme Zahlungen ermöglicht.

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MollieArtikelWas ist die PSD3? Alles, was Sie dazu wissen müssen
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