Wie man im deutschen E-Commerce erfolgreich mit Mode ist

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Da immer mehr Verbraucher weltweit ihre Kleidung online kaufen, ist E-Commerce der treibende Faktor hinter dem Wachstum des europäischen Modemarkts.

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Branchenleitfäden

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26.03.2024

Worauf kommt es im E-Commerce für Mode-Unternehmen wirklich an? Welche Strategien sollte man jetzt als Fashion-Onlinehändler verfolgen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Punkte, um jetzt im Online-Modehandel wirklich Erfolg zu haben.

Worauf kommt es im E-Commerce für Mode-Unternehmen wirklich an? Welche Strategien sollte man jetzt als Fashion-Onlinehändler verfolgen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Punkte, um jetzt im Online-Modehandel wirklich Erfolg zu haben.

Worauf kommt es im E-Commerce für Mode-Unternehmen wirklich an? Welche Strategien sollte man jetzt als Fashion-Onlinehändler verfolgen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Punkte, um jetzt im Online-Modehandel wirklich Erfolg zu haben.

Worauf kommt es im E-Commerce für Mode-Unternehmen wirklich an? Welche Strategien sollte man jetzt als Fashion-Onlinehändler verfolgen? Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Punkte, um jetzt im Online-Modehandel wirklich Erfolg zu haben.

Neue Herausforderungen für Fashionhändler

Einkaufen wird digital – der Online-Handel boomt. Grund genug für Onlineshops, ihre Hausaufgaben zu machen. Denn Erfolg im Fashion-E-Commerce wird immer schwieriger. Mit hohen Retourenquoten, steigenden Kundenakquisekosten (CAC), sinkenden Verbraucherausgaben und den immer wiederkehrenden Problemen in der Lieferkette, haben Onlinehändler im Modebereich stets mit neuen Herausforderungen zu kämpfen.

Auch in der Konkurrenz hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Mittlerweile sind es nicht mehr nur Amazon und Zalando, die besonders kleineren Händlern die Show stehlen, sondern auch Konkurrenz aus Fernost, die immer fester verankert ist im deutschen Markt. Doch wie geht man gerade als kleines und mittelständisches Fashion-Unternehmen mit diesen Challenges um?

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Einkaufen wird digital – der Online-Handel boomt. Grund genug für Onlineshops, ihre Hausaufgaben zu machen. Denn Erfolg im Fashion-E-Commerce wird immer schwieriger. Mit hohen Retourenquoten, steigenden Kundenakquisekosten (CAC), sinkenden Verbraucherausgaben und den immer wiederkehrenden Problemen in der Lieferkette, haben Onlinehändler im Modebereich stets mit neuen Herausforderungen zu kämpfen.

Auch in der Konkurrenz hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Mittlerweile sind es nicht mehr nur Amazon und Zalando, die besonders kleineren Händlern die Show stehlen, sondern auch Konkurrenz aus Fernost, die immer fester verankert ist im deutschen Markt. Doch wie geht man gerade als kleines und mittelständisches Fashion-Unternehmen mit diesen Challenges um?

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Einkaufen wird digital – der Online-Handel boomt. Grund genug für Onlineshops, ihre Hausaufgaben zu machen. Denn Erfolg im Fashion-E-Commerce wird immer schwieriger. Mit hohen Retourenquoten, steigenden Kundenakquisekosten (CAC), sinkenden Verbraucherausgaben und den immer wiederkehrenden Problemen in der Lieferkette, haben Onlinehändler im Modebereich stets mit neuen Herausforderungen zu kämpfen.

Auch in der Konkurrenz hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Mittlerweile sind es nicht mehr nur Amazon und Zalando, die besonders kleineren Händlern die Show stehlen, sondern auch Konkurrenz aus Fernost, die immer fester verankert ist im deutschen Markt. Doch wie geht man gerade als kleines und mittelständisches Fashion-Unternehmen mit diesen Challenges um?

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Einkaufen wird digital – der Online-Handel boomt. Grund genug für Onlineshops, ihre Hausaufgaben zu machen. Denn Erfolg im Fashion-E-Commerce wird immer schwieriger. Mit hohen Retourenquoten, steigenden Kundenakquisekosten (CAC), sinkenden Verbraucherausgaben und den immer wiederkehrenden Problemen in der Lieferkette, haben Onlinehändler im Modebereich stets mit neuen Herausforderungen zu kämpfen.

Auch in der Konkurrenz hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Mittlerweile sind es nicht mehr nur Amazon und Zalando, die besonders kleineren Händlern die Show stehlen, sondern auch Konkurrenz aus Fernost, die immer fester verankert ist im deutschen Markt. Doch wie geht man gerade als kleines und mittelständisches Fashion-Unternehmen mit diesen Challenges um?

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Was ist Kundenerfahrung im Onlinehandel?

Wenn ein Kunde in ein Geschäft geht, befindet er sich in einer Einkaufssituation, in der viele Aspekte zusammenkommen - Räumlichkeiten, Einrichtungsstil, Produktpräsentation, Atmosphäre (Beleuchtung, Musik) und vor allem persönlicher Kontakt und Interaktion mit dem Kunden. All diese Details beeinflussen die Wahrnehmung einer Marke - und stellen das Kundenerlebnis dar, nämlich die Summe aller Erfahrungen, die ein Kunde mit einem Unternehmen hat.

Aber wie sieht das in der Online-Welt aus, in der die Leute im Allgemeinen von zu Hause aus auf ihrem eigenen Sofa einkaufen? Letztendlich gibt es hier keinen Unterschied. Einzelhändler sollten ihren Kunden auch online den gleichen Service bieten, der schließlich zum Kauf des gewünschten Produkts führt und den Kunden zufriedenstellt.

Deshalb sollte man sich als Onlinehändler folgende Fragen stellen:

- Wie ansprechend und klar strukturiert ist der Shop?

- Wie werden die Produkte präsentiert?

- Sind alle wichtigen Informationen verfügbar und leicht zu finden?

- Wie ist der Bestellprozess gestaltet?

- Welche Zahlungsmethoden stehen zur Verfügung?

- Wie sieht der Rücksendeprozess aus?

- Wie gut ist der Kundenservice?

- Wie wird das Thema Nachhaltigkeit umgesetzt?

- Wie innovativ ist der Shop? Gibt es zum Beispiel Konfiguratoren oder Ähnliches?

In text visual 4 - Multiple Split Payments

Wenn ein Kunde in ein Geschäft geht, befindet er sich in einer Einkaufssituation, in der viele Aspekte zusammenkommen - Räumlichkeiten, Einrichtungsstil, Produktpräsentation, Atmosphäre (Beleuchtung, Musik) und vor allem persönlicher Kontakt und Interaktion mit dem Kunden. All diese Details beeinflussen die Wahrnehmung einer Marke - und stellen das Kundenerlebnis dar, nämlich die Summe aller Erfahrungen, die ein Kunde mit einem Unternehmen hat.

Aber wie sieht das in der Online-Welt aus, in der die Leute im Allgemeinen von zu Hause aus auf ihrem eigenen Sofa einkaufen? Letztendlich gibt es hier keinen Unterschied. Einzelhändler sollten ihren Kunden auch online den gleichen Service bieten, der schließlich zum Kauf des gewünschten Produkts führt und den Kunden zufriedenstellt.

Deshalb sollte man sich als Onlinehändler folgende Fragen stellen:

- Wie ansprechend und klar strukturiert ist der Shop?

- Wie werden die Produkte präsentiert?

- Sind alle wichtigen Informationen verfügbar und leicht zu finden?

- Wie ist der Bestellprozess gestaltet?

- Welche Zahlungsmethoden stehen zur Verfügung?

- Wie sieht der Rücksendeprozess aus?

- Wie gut ist der Kundenservice?

- Wie wird das Thema Nachhaltigkeit umgesetzt?

- Wie innovativ ist der Shop? Gibt es zum Beispiel Konfiguratoren oder Ähnliches?

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Wenn ein Kunde in ein Geschäft geht, befindet er sich in einer Einkaufssituation, in der viele Aspekte zusammenkommen - Räumlichkeiten, Einrichtungsstil, Produktpräsentation, Atmosphäre (Beleuchtung, Musik) und vor allem persönlicher Kontakt und Interaktion mit dem Kunden. All diese Details beeinflussen die Wahrnehmung einer Marke - und stellen das Kundenerlebnis dar, nämlich die Summe aller Erfahrungen, die ein Kunde mit einem Unternehmen hat.

Aber wie sieht das in der Online-Welt aus, in der die Leute im Allgemeinen von zu Hause aus auf ihrem eigenen Sofa einkaufen? Letztendlich gibt es hier keinen Unterschied. Einzelhändler sollten ihren Kunden auch online den gleichen Service bieten, der schließlich zum Kauf des gewünschten Produkts führt und den Kunden zufriedenstellt.

Deshalb sollte man sich als Onlinehändler folgende Fragen stellen:

- Wie ansprechend und klar strukturiert ist der Shop?

- Wie werden die Produkte präsentiert?

- Sind alle wichtigen Informationen verfügbar und leicht zu finden?

- Wie ist der Bestellprozess gestaltet?

- Welche Zahlungsmethoden stehen zur Verfügung?

- Wie sieht der Rücksendeprozess aus?

- Wie gut ist der Kundenservice?

- Wie wird das Thema Nachhaltigkeit umgesetzt?

- Wie innovativ ist der Shop? Gibt es zum Beispiel Konfiguratoren oder Ähnliches?

In text visual 4 - Multiple Split Payments

Wenn ein Kunde in ein Geschäft geht, befindet er sich in einer Einkaufssituation, in der viele Aspekte zusammenkommen - Räumlichkeiten, Einrichtungsstil, Produktpräsentation, Atmosphäre (Beleuchtung, Musik) und vor allem persönlicher Kontakt und Interaktion mit dem Kunden. All diese Details beeinflussen die Wahrnehmung einer Marke - und stellen das Kundenerlebnis dar, nämlich die Summe aller Erfahrungen, die ein Kunde mit einem Unternehmen hat.

Aber wie sieht das in der Online-Welt aus, in der die Leute im Allgemeinen von zu Hause aus auf ihrem eigenen Sofa einkaufen? Letztendlich gibt es hier keinen Unterschied. Einzelhändler sollten ihren Kunden auch online den gleichen Service bieten, der schließlich zum Kauf des gewünschten Produkts führt und den Kunden zufriedenstellt.

Deshalb sollte man sich als Onlinehändler folgende Fragen stellen:

- Wie ansprechend und klar strukturiert ist der Shop?

- Wie werden die Produkte präsentiert?

- Sind alle wichtigen Informationen verfügbar und leicht zu finden?

- Wie ist der Bestellprozess gestaltet?

- Welche Zahlungsmethoden stehen zur Verfügung?

- Wie sieht der Rücksendeprozess aus?

- Wie gut ist der Kundenservice?

- Wie wird das Thema Nachhaltigkeit umgesetzt?

- Wie innovativ ist der Shop? Gibt es zum Beispiel Konfiguratoren oder Ähnliches?

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Zahlung - machen Sie auf der letzten Meile keine Fehler

Zahlungen spielen eine wichtige Rolle beim Checkout, da der Warenkorb-Abbruch auch in diesem letzten Schritt häufig vorkommen kann. Der Mangel an einer bevorzugten Zahlungsoption ist einer der Hauptgründe für den Kaufabbruch während des Zahlungsvorgangs. Wie sieht die Modebranche in Deutschland aus? Werden die gängigsten Zahlungsmethoden angeboten?

Hinsichtlich der Anzahl der Zahlungsmethoden sind Modehändler laut gängigen Studien gut positioniert – vor allem Rechnungs- und PayPal-Zahlungen sind als wichtige Zahlungsmethoden durchweg verfügbar. Eine eher negative Überraschung: Viele Modehändler bietet bis heute keine Expresszahlungsmethoden an. Express-Checkouts sind jedoch ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, insbesondere für (junge) mobile Nutzer, und ein echter "win-win" in Bezug auf die Umsetzung.

Mollie empfiehlt: Modekäufer kaufen impulsiv! Ein Express-Checkout erhöht die Chancen auf spontane Käufe enorm. Der Button sollte jedoch noch nicht direkt auf der Produkt-Detailseite platziert werden, da Kunden in diesem Fall direkt kaufen, anstatt weitere Artikel in den Warenkorb zu legen.

Gleichzeitig ist auch der Omnichannel-Ansatz ein Schlüssel zu mehr Erfolg im Fashion-E-Commerce. Mit einer Omnichannel-Strategie können Onlinehändler ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg schaffen. Auch die Erweiterung der Präsenz durch physische Läden oder temporäre Pop-up-Stores hilft im Kampf gegen starke Konkurrenz der gängigen großen Player.

Personalisierung für mehr Erfolg

Wussten Sie, dass kleine und mittelgroße Unternehmen im Modebereich einen ganz großen Pluspunkt gegenüber den großen Fischen der Branche haben? Richtig. Denn während bekannte, internationale Fashion-Businesses im E-Commerce häufig wenig Zeit für Personalisierung haben, können klene Unternehmen genau in dem Bereich punkten. Bieten Sie Ihren Kunden personalisierte Produktempfehlungen basierend auf den Präferenzen und früheren Einkäufen an und sorgen Sie dafür, dass Sie auf verschiedenen Kommunikationskanälen, schnell auf Kundenanfragen reagieren können. Auch das Angebot bevorzugter Zahlungsmethoden kann helfen, Vertrauen aufzubauen und vor allem Kaufabbrüche zu vermeiden.



Zahlungen spielen eine wichtige Rolle beim Checkout, da der Warenkorb-Abbruch auch in diesem letzten Schritt häufig vorkommen kann. Der Mangel an einer bevorzugten Zahlungsoption ist einer der Hauptgründe für den Kaufabbruch während des Zahlungsvorgangs. Wie sieht die Modebranche in Deutschland aus? Werden die gängigsten Zahlungsmethoden angeboten?

Hinsichtlich der Anzahl der Zahlungsmethoden sind Modehändler laut gängigen Studien gut positioniert – vor allem Rechnungs- und PayPal-Zahlungen sind als wichtige Zahlungsmethoden durchweg verfügbar. Eine eher negative Überraschung: Viele Modehändler bietet bis heute keine Expresszahlungsmethoden an. Express-Checkouts sind jedoch ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, insbesondere für (junge) mobile Nutzer, und ein echter "win-win" in Bezug auf die Umsetzung.

Mollie empfiehlt: Modekäufer kaufen impulsiv! Ein Express-Checkout erhöht die Chancen auf spontane Käufe enorm. Der Button sollte jedoch noch nicht direkt auf der Produkt-Detailseite platziert werden, da Kunden in diesem Fall direkt kaufen, anstatt weitere Artikel in den Warenkorb zu legen.

Gleichzeitig ist auch der Omnichannel-Ansatz ein Schlüssel zu mehr Erfolg im Fashion-E-Commerce. Mit einer Omnichannel-Strategie können Onlinehändler ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg schaffen. Auch die Erweiterung der Präsenz durch physische Läden oder temporäre Pop-up-Stores hilft im Kampf gegen starke Konkurrenz der gängigen großen Player.

Personalisierung für mehr Erfolg

Wussten Sie, dass kleine und mittelgroße Unternehmen im Modebereich einen ganz großen Pluspunkt gegenüber den großen Fischen der Branche haben? Richtig. Denn während bekannte, internationale Fashion-Businesses im E-Commerce häufig wenig Zeit für Personalisierung haben, können klene Unternehmen genau in dem Bereich punkten. Bieten Sie Ihren Kunden personalisierte Produktempfehlungen basierend auf den Präferenzen und früheren Einkäufen an und sorgen Sie dafür, dass Sie auf verschiedenen Kommunikationskanälen, schnell auf Kundenanfragen reagieren können. Auch das Angebot bevorzugter Zahlungsmethoden kann helfen, Vertrauen aufzubauen und vor allem Kaufabbrüche zu vermeiden.



Zahlungen spielen eine wichtige Rolle beim Checkout, da der Warenkorb-Abbruch auch in diesem letzten Schritt häufig vorkommen kann. Der Mangel an einer bevorzugten Zahlungsoption ist einer der Hauptgründe für den Kaufabbruch während des Zahlungsvorgangs. Wie sieht die Modebranche in Deutschland aus? Werden die gängigsten Zahlungsmethoden angeboten?

Hinsichtlich der Anzahl der Zahlungsmethoden sind Modehändler laut gängigen Studien gut positioniert – vor allem Rechnungs- und PayPal-Zahlungen sind als wichtige Zahlungsmethoden durchweg verfügbar. Eine eher negative Überraschung: Viele Modehändler bietet bis heute keine Expresszahlungsmethoden an. Express-Checkouts sind jedoch ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, insbesondere für (junge) mobile Nutzer, und ein echter "win-win" in Bezug auf die Umsetzung.

Mollie empfiehlt: Modekäufer kaufen impulsiv! Ein Express-Checkout erhöht die Chancen auf spontane Käufe enorm. Der Button sollte jedoch noch nicht direkt auf der Produkt-Detailseite platziert werden, da Kunden in diesem Fall direkt kaufen, anstatt weitere Artikel in den Warenkorb zu legen.

Gleichzeitig ist auch der Omnichannel-Ansatz ein Schlüssel zu mehr Erfolg im Fashion-E-Commerce. Mit einer Omnichannel-Strategie können Onlinehändler ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg schaffen. Auch die Erweiterung der Präsenz durch physische Läden oder temporäre Pop-up-Stores hilft im Kampf gegen starke Konkurrenz der gängigen großen Player.

Personalisierung für mehr Erfolg

Wussten Sie, dass kleine und mittelgroße Unternehmen im Modebereich einen ganz großen Pluspunkt gegenüber den großen Fischen der Branche haben? Richtig. Denn während bekannte, internationale Fashion-Businesses im E-Commerce häufig wenig Zeit für Personalisierung haben, können klene Unternehmen genau in dem Bereich punkten. Bieten Sie Ihren Kunden personalisierte Produktempfehlungen basierend auf den Präferenzen und früheren Einkäufen an und sorgen Sie dafür, dass Sie auf verschiedenen Kommunikationskanälen, schnell auf Kundenanfragen reagieren können. Auch das Angebot bevorzugter Zahlungsmethoden kann helfen, Vertrauen aufzubauen und vor allem Kaufabbrüche zu vermeiden.



Zahlungen spielen eine wichtige Rolle beim Checkout, da der Warenkorb-Abbruch auch in diesem letzten Schritt häufig vorkommen kann. Der Mangel an einer bevorzugten Zahlungsoption ist einer der Hauptgründe für den Kaufabbruch während des Zahlungsvorgangs. Wie sieht die Modebranche in Deutschland aus? Werden die gängigsten Zahlungsmethoden angeboten?

Hinsichtlich der Anzahl der Zahlungsmethoden sind Modehändler laut gängigen Studien gut positioniert – vor allem Rechnungs- und PayPal-Zahlungen sind als wichtige Zahlungsmethoden durchweg verfügbar. Eine eher negative Überraschung: Viele Modehändler bietet bis heute keine Expresszahlungsmethoden an. Express-Checkouts sind jedoch ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, insbesondere für (junge) mobile Nutzer, und ein echter "win-win" in Bezug auf die Umsetzung.

Mollie empfiehlt: Modekäufer kaufen impulsiv! Ein Express-Checkout erhöht die Chancen auf spontane Käufe enorm. Der Button sollte jedoch noch nicht direkt auf der Produkt-Detailseite platziert werden, da Kunden in diesem Fall direkt kaufen, anstatt weitere Artikel in den Warenkorb zu legen.

Gleichzeitig ist auch der Omnichannel-Ansatz ein Schlüssel zu mehr Erfolg im Fashion-E-Commerce. Mit einer Omnichannel-Strategie können Onlinehändler ein nahtloses Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg schaffen. Auch die Erweiterung der Präsenz durch physische Läden oder temporäre Pop-up-Stores hilft im Kampf gegen starke Konkurrenz der gängigen großen Player.

Personalisierung für mehr Erfolg

Wussten Sie, dass kleine und mittelgroße Unternehmen im Modebereich einen ganz großen Pluspunkt gegenüber den großen Fischen der Branche haben? Richtig. Denn während bekannte, internationale Fashion-Businesses im E-Commerce häufig wenig Zeit für Personalisierung haben, können klene Unternehmen genau in dem Bereich punkten. Bieten Sie Ihren Kunden personalisierte Produktempfehlungen basierend auf den Präferenzen und früheren Einkäufen an und sorgen Sie dafür, dass Sie auf verschiedenen Kommunikationskanälen, schnell auf Kundenanfragen reagieren können. Auch das Angebot bevorzugter Zahlungsmethoden kann helfen, Vertrauen aufzubauen und vor allem Kaufabbrüche zu vermeiden.



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