Kiosksystem: Funktionen, Einsatz & Payment-Lösungen

Kiosksystem: Funktionen, Einsatz & Payment-Lösungen

Kiosksystem: Funktionen, Einsatz & Payment-Lösungen

Kiosksysteme machen vieles einfacher – für Ihre Kunden und Ihr Team. Aber wie funktionieren sie genau? Und wann lohnen sie sich wirklich?

Kiosksysteme machen vieles einfacher – für Ihre Kunden und Ihr Team. Aber wie funktionieren sie genau? Und wann lohnen sie sich wirklich?

01.09.2025

Christopher Henke

Sales Lead DACH bei Mollie

Inhalt

  1. Kiosksysteme

  2. Einsatzbereiche: Gastronomie & Einzelhandel

  3. Vor- und Nachteile

  4. Erfolgsfaktoren

  5. Payment-Anbindung

  6. Kosten: Für wen lohnt sich ein Kiosksystem?

  7. Rechtliche Aspekte

Überblick: Kiosksystem

  • Automatisiert Bestellungen, Infos und Zahlungen am Point of Sale

  • Entlastet Personal und verbessert das Kundenerlebnis

  • Ideal für Gastronomie, Einzelhandel und Services

  • Erfolgreich durch gute Software, klare Funktionen und festen Standort

  • Mit Mollie als Payment-Partner einfach und sicher integrierbar

Inhalt

  1. Kiosksysteme

  2. Einsatzbereiche: Gastronomie & Einzelhandel

  3. Vor- und Nachteile

  4. Erfolgsfaktoren

  5. Payment-Anbindung

  6. Kosten: Für wen lohnt sich ein Kiosksystem?

  7. Rechtliche Aspekte

Überblick: Kiosksystem

  • Automatisiert Bestellungen, Infos und Zahlungen am Point of Sale

  • Entlastet Personal und verbessert das Kundenerlebnis

  • Ideal für Gastronomie, Einzelhandel und Services

  • Erfolgreich durch gute Software, klare Funktionen und festen Standort

  • Mit Mollie als Payment-Partner einfach und sicher integrierbar

Inhalt

  1. Kiosksysteme

  2. Einsatzbereiche: Gastronomie & Einzelhandel

  3. Vor- und Nachteile

  4. Erfolgsfaktoren

  5. Payment-Anbindung

  6. Kosten: Für wen lohnt sich ein Kiosksystem?

  7. Rechtliche Aspekte

Überblick: Kiosksystem

  • Automatisiert Bestellungen, Infos und Zahlungen am Point of Sale

  • Entlastet Personal und verbessert das Kundenerlebnis

  • Ideal für Gastronomie, Einzelhandel und Services

  • Erfolgreich durch gute Software, klare Funktionen und festen Standort

  • Mit Mollie als Payment-Partner einfach und sicher integrierbar

Inhalt

  1. Kiosksysteme

  2. Einsatzbereiche: Gastronomie & Einzelhandel

  3. Vor- und Nachteile

  4. Erfolgsfaktoren

  5. Payment-Anbindung

  6. Kosten: Für wen lohnt sich ein Kiosksystem?

  7. Rechtliche Aspekte

Überblick: Kiosksystem

  • Automatisiert Bestellungen, Infos und Zahlungen am Point of Sale

  • Entlastet Personal und verbessert das Kundenerlebnis

  • Ideal für Gastronomie, Einzelhandel und Services

  • Erfolgreich durch gute Software, klare Funktionen und festen Standort

  • Mit Mollie als Payment-Partner einfach und sicher integrierbar

Was genau ist ein Kiosksystem – und warum wird es immer beliebter?

Ein Kiosksystem ist eine digitale Selbstbedienungslösung, die den Kunden eigenständige Bestellungen oder Informationsabrufe ermöglicht. Ob im Handel oder in der Gastronomie – moderne Kiosk-Terminals mit fest verbautem Touch-Monitor-Kiosk sorgen für reibungslose Abläufe, reduzieren Wartezeiten und steigern die Zufriedenheit am Point of Sale. Längst sind Kiosksysteme mehr als nur eine Ergänzung: Sie werden zum zentralen Bestandteil moderner Verkaufskonzepte.

Ein Kiosksystem ist eine digitale Selbstbedienungslösung, die den Kunden eigenständige Bestellungen oder Informationsabrufe ermöglicht. Ob im Handel oder in der Gastronomie – moderne Kiosk-Terminals mit fest verbautem Touch-Monitor-Kiosk sorgen für reibungslose Abläufe, reduzieren Wartezeiten und steigern die Zufriedenheit am Point of Sale. Längst sind Kiosksysteme mehr als nur eine Ergänzung: Sie werden zum zentralen Bestandteil moderner Verkaufskonzepte.

Ein Kiosksystem ist eine digitale Selbstbedienungslösung, die den Kunden eigenständige Bestellungen oder Informationsabrufe ermöglicht. Ob im Handel oder in der Gastronomie – moderne Kiosk-Terminals mit fest verbautem Touch-Monitor-Kiosk sorgen für reibungslose Abläufe, reduzieren Wartezeiten und steigern die Zufriedenheit am Point of Sale. Längst sind Kiosksysteme mehr als nur eine Ergänzung: Sie werden zum zentralen Bestandteil moderner Verkaufskonzepte.

Ein Kiosksystem ist eine digitale Selbstbedienungslösung, die den Kunden eigenständige Bestellungen oder Informationsabrufe ermöglicht. Ob im Handel oder in der Gastronomie – moderne Kiosk-Terminals mit fest verbautem Touch-Monitor-Kiosk sorgen für reibungslose Abläufe, reduzieren Wartezeiten und steigern die Zufriedenheit am Point of Sale. Längst sind Kiosksysteme mehr als nur eine Ergänzung: Sie werden zum zentralen Bestandteil moderner Verkaufskonzepte.

Mehr Tempo im Alltag: Kiosksysteme für Gastronomie und Einzelhandel

Ein Kiosksystem bringt Effizienz in Prozesse, bei denen es auf Schnelligkeit, Übersicht und klare Abläufe ankommt. In Restaurants übernehmen Kiosksysteme etwa die Bestellaufnahme oder Bezahlung, während sie im Einzelhandel bei Produktinformationen oder Services wie Click & Collect unterstützen. Besonders hilfreich sind Touch-Screen-Kioske, die Kunden ohne Personalaufwand durch einfache Menüs führen – intuitiv, zuverlässig und rund um die Uhr einsatzbereit.

Zu den häufigsten Einsatzbereichen zählen Selbstbedienung in der Gastronomie, Filialabholung im Einzelhandel, digitale Kundeninformationen vor Ort, Gutscheinverkauf sowie Warteschlangenmanagement. Der Einsatz hängt immer vom Geschäftsmodell ab – und vom Ziel, bestimmte Abläufe zu automatisieren.

Beispiel aus der Gastronomie: Bestellen ohne Wartezeit

In einem stark frequentierten Schnellrestaurant übernehmen Kiosksysteme den gesamten Bestellvorgang. Gäste wählen ihr Menü am Touch-Screen-Kiosk, bezahlen direkt am Gerät und erhalten eine Bestellnummer auf dem Display oder Bon. So entfallen lange Warteschlangen an der Kasse – und das Personal kann sich stärker auf die Zubereitung konzentrieren.

Beispiel aus dem Einzelhandel: Größen und Verfügbarkeit auf Knopfdruck

In einem Modegeschäft hilft ein Kiosksystem dabei, Artikel zu finden, die nicht auf der Verkaufsfläche vorhanden sind. Kunden können per Touchscreen nach Größen, Farben oder Verfügbarkeit in anderen Filialen suchen – und auf Wunsch direkt zur Abholung oder Lieferung bestellen. Das reduziert Beratungskosten und steigert die Kundenzufriedenheit.

Was ist Digital Signage und was ist ein Kiosksystem?

Auch wenn die Hardware sich ähnelt – zum Beispiel durch einen Digital-Signage-Touchscreen – unterscheiden sich Ziel und Einsatz deutlich. Wer sich fragt, was Digital Signage ist, sollte wissen: Es geht dort um die Anzeige von Informationen oder Werbung, nicht um Interaktion. Für ein echtes Nutzererlebnis bleibt das Kiosksystem die bessere Wahl.

Ein Kiosksystem bringt Effizienz in Prozesse, bei denen es auf Schnelligkeit, Übersicht und klare Abläufe ankommt. In Restaurants übernehmen Kiosksysteme etwa die Bestellaufnahme oder Bezahlung, während sie im Einzelhandel bei Produktinformationen oder Services wie Click & Collect unterstützen. Besonders hilfreich sind Touch-Screen-Kioske, die Kunden ohne Personalaufwand durch einfache Menüs führen – intuitiv, zuverlässig und rund um die Uhr einsatzbereit.

Zu den häufigsten Einsatzbereichen zählen Selbstbedienung in der Gastronomie, Filialabholung im Einzelhandel, digitale Kundeninformationen vor Ort, Gutscheinverkauf sowie Warteschlangenmanagement. Der Einsatz hängt immer vom Geschäftsmodell ab – und vom Ziel, bestimmte Abläufe zu automatisieren.

Beispiel aus der Gastronomie: Bestellen ohne Wartezeit

In einem stark frequentierten Schnellrestaurant übernehmen Kiosksysteme den gesamten Bestellvorgang. Gäste wählen ihr Menü am Touch-Screen-Kiosk, bezahlen direkt am Gerät und erhalten eine Bestellnummer auf dem Display oder Bon. So entfallen lange Warteschlangen an der Kasse – und das Personal kann sich stärker auf die Zubereitung konzentrieren.

Beispiel aus dem Einzelhandel: Größen und Verfügbarkeit auf Knopfdruck

In einem Modegeschäft hilft ein Kiosksystem dabei, Artikel zu finden, die nicht auf der Verkaufsfläche vorhanden sind. Kunden können per Touchscreen nach Größen, Farben oder Verfügbarkeit in anderen Filialen suchen – und auf Wunsch direkt zur Abholung oder Lieferung bestellen. Das reduziert Beratungskosten und steigert die Kundenzufriedenheit.

Was ist Digital Signage und was ist ein Kiosksystem?

Auch wenn die Hardware sich ähnelt – zum Beispiel durch einen Digital-Signage-Touchscreen – unterscheiden sich Ziel und Einsatz deutlich. Wer sich fragt, was Digital Signage ist, sollte wissen: Es geht dort um die Anzeige von Informationen oder Werbung, nicht um Interaktion. Für ein echtes Nutzererlebnis bleibt das Kiosksystem die bessere Wahl.

Ein Kiosksystem bringt Effizienz in Prozesse, bei denen es auf Schnelligkeit, Übersicht und klare Abläufe ankommt. In Restaurants übernehmen Kiosksysteme etwa die Bestellaufnahme oder Bezahlung, während sie im Einzelhandel bei Produktinformationen oder Services wie Click & Collect unterstützen. Besonders hilfreich sind Touch-Screen-Kioske, die Kunden ohne Personalaufwand durch einfache Menüs führen – intuitiv, zuverlässig und rund um die Uhr einsatzbereit.

Zu den häufigsten Einsatzbereichen zählen Selbstbedienung in der Gastronomie, Filialabholung im Einzelhandel, digitale Kundeninformationen vor Ort, Gutscheinverkauf sowie Warteschlangenmanagement. Der Einsatz hängt immer vom Geschäftsmodell ab – und vom Ziel, bestimmte Abläufe zu automatisieren.

Beispiel aus der Gastronomie: Bestellen ohne Wartezeit

In einem stark frequentierten Schnellrestaurant übernehmen Kiosksysteme den gesamten Bestellvorgang. Gäste wählen ihr Menü am Touch-Screen-Kiosk, bezahlen direkt am Gerät und erhalten eine Bestellnummer auf dem Display oder Bon. So entfallen lange Warteschlangen an der Kasse – und das Personal kann sich stärker auf die Zubereitung konzentrieren.

Beispiel aus dem Einzelhandel: Größen und Verfügbarkeit auf Knopfdruck

In einem Modegeschäft hilft ein Kiosksystem dabei, Artikel zu finden, die nicht auf der Verkaufsfläche vorhanden sind. Kunden können per Touchscreen nach Größen, Farben oder Verfügbarkeit in anderen Filialen suchen – und auf Wunsch direkt zur Abholung oder Lieferung bestellen. Das reduziert Beratungskosten und steigert die Kundenzufriedenheit.

Was ist Digital Signage und was ist ein Kiosksystem?

Auch wenn die Hardware sich ähnelt – zum Beispiel durch einen Digital-Signage-Touchscreen – unterscheiden sich Ziel und Einsatz deutlich. Wer sich fragt, was Digital Signage ist, sollte wissen: Es geht dort um die Anzeige von Informationen oder Werbung, nicht um Interaktion. Für ein echtes Nutzererlebnis bleibt das Kiosksystem die bessere Wahl.

Ein Kiosksystem bringt Effizienz in Prozesse, bei denen es auf Schnelligkeit, Übersicht und klare Abläufe ankommt. In Restaurants übernehmen Kiosksysteme etwa die Bestellaufnahme oder Bezahlung, während sie im Einzelhandel bei Produktinformationen oder Services wie Click & Collect unterstützen. Besonders hilfreich sind Touch-Screen-Kioske, die Kunden ohne Personalaufwand durch einfache Menüs führen – intuitiv, zuverlässig und rund um die Uhr einsatzbereit.

Zu den häufigsten Einsatzbereichen zählen Selbstbedienung in der Gastronomie, Filialabholung im Einzelhandel, digitale Kundeninformationen vor Ort, Gutscheinverkauf sowie Warteschlangenmanagement. Der Einsatz hängt immer vom Geschäftsmodell ab – und vom Ziel, bestimmte Abläufe zu automatisieren.

Beispiel aus der Gastronomie: Bestellen ohne Wartezeit

In einem stark frequentierten Schnellrestaurant übernehmen Kiosksysteme den gesamten Bestellvorgang. Gäste wählen ihr Menü am Touch-Screen-Kiosk, bezahlen direkt am Gerät und erhalten eine Bestellnummer auf dem Display oder Bon. So entfallen lange Warteschlangen an der Kasse – und das Personal kann sich stärker auf die Zubereitung konzentrieren.

Beispiel aus dem Einzelhandel: Größen und Verfügbarkeit auf Knopfdruck

In einem Modegeschäft hilft ein Kiosksystem dabei, Artikel zu finden, die nicht auf der Verkaufsfläche vorhanden sind. Kunden können per Touchscreen nach Größen, Farben oder Verfügbarkeit in anderen Filialen suchen – und auf Wunsch direkt zur Abholung oder Lieferung bestellen. Das reduziert Beratungskosten und steigert die Kundenzufriedenheit.

Was ist Digital Signage und was ist ein Kiosksystem?

Auch wenn die Hardware sich ähnelt – zum Beispiel durch einen Digital-Signage-Touchscreen – unterscheiden sich Ziel und Einsatz deutlich. Wer sich fragt, was Digital Signage ist, sollte wissen: Es geht dort um die Anzeige von Informationen oder Werbung, nicht um Interaktion. Für ein echtes Nutzererlebnis bleibt das Kiosksystem die bessere Wahl.

Was spricht für ein Kiosksystem – und was dagegen?

Ein Kiosksystem kann vom Bestellvorgang bis zur Zahlung vieles erleichtern. Wer täglich viele Kunden betreut, profitiert von klaren Abläufen, weniger Rückfragen und einem reibungslosen Service. In Stoßzeiten helfen gut platzierte Kiosk-Terminals dabei, den Überblick zu behalten und Engpässe zu vermeiden.

Gleichzeitig wirft die Einführung aber auch Fragen auf: Passt das System zu den bestehenden Abläufen? Ist die Technik zuverlässig genug – und wie sieht es mit Datenschutz und Wartung aus? Wie bei jeder Investition lohnt sich ein genauer Blick auf die Anforderungen vor Ort.

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile auf einen Blick:

Vorteile

Nachteile

Entlastung von Personalressourcen

Anschaffungskosten

Schnellere Abläufe und kürzere Wartezeiten

Bedarf an technischer Wartung

Hohe Benutzerfreundlichkeit

Platzbedarf am Standort

Umsatzsteigerung durch gezielte Platzierung

Schulungsaufwand bei komplexen Funktionen

Durchgängige Verfügbarkeit (24/7)

Je nach Zielgruppe ggf. Akzeptanzbarrieren

Kiosksysteme sind besonders dann effektiv, wenn sie genau auf das Nutzungsszenario abgestimmt sind. Ein Touch-Monitor-Kiosk mit klar strukturierter Benutzerführung kann auch weniger technikaffine Zielgruppen überzeugen – vorausgesetzt, die Anwendung ist intuitiv und selbsterklärend.

Auch in Verbindung mit Kiosk-Digital-Signage ergeben sich neue Möglichkeiten: Inhalte lassen sich dynamisch anpassen, Angebote gezielt ausspielen und das Kundenerlebnis aktiv beeinflussen. Wer sich mit den Digital-Signage-Vorteilen befasst, erkennt schnell das Potenzial, wenn interaktive und visuelle Lösungen sinnvoll kombiniert werden.



Ein Kiosksystem kann vom Bestellvorgang bis zur Zahlung vieles erleichtern. Wer täglich viele Kunden betreut, profitiert von klaren Abläufen, weniger Rückfragen und einem reibungslosen Service. In Stoßzeiten helfen gut platzierte Kiosk-Terminals dabei, den Überblick zu behalten und Engpässe zu vermeiden.

Gleichzeitig wirft die Einführung aber auch Fragen auf: Passt das System zu den bestehenden Abläufen? Ist die Technik zuverlässig genug – und wie sieht es mit Datenschutz und Wartung aus? Wie bei jeder Investition lohnt sich ein genauer Blick auf die Anforderungen vor Ort.

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile auf einen Blick:

Vorteile

Nachteile

Entlastung von Personalressourcen

Anschaffungskosten

Schnellere Abläufe und kürzere Wartezeiten

Bedarf an technischer Wartung

Hohe Benutzerfreundlichkeit

Platzbedarf am Standort

Umsatzsteigerung durch gezielte Platzierung

Schulungsaufwand bei komplexen Funktionen

Durchgängige Verfügbarkeit (24/7)

Je nach Zielgruppe ggf. Akzeptanzbarrieren

Kiosksysteme sind besonders dann effektiv, wenn sie genau auf das Nutzungsszenario abgestimmt sind. Ein Touch-Monitor-Kiosk mit klar strukturierter Benutzerführung kann auch weniger technikaffine Zielgruppen überzeugen – vorausgesetzt, die Anwendung ist intuitiv und selbsterklärend.

Auch in Verbindung mit Kiosk-Digital-Signage ergeben sich neue Möglichkeiten: Inhalte lassen sich dynamisch anpassen, Angebote gezielt ausspielen und das Kundenerlebnis aktiv beeinflussen. Wer sich mit den Digital-Signage-Vorteilen befasst, erkennt schnell das Potenzial, wenn interaktive und visuelle Lösungen sinnvoll kombiniert werden.



Ein Kiosksystem kann vom Bestellvorgang bis zur Zahlung vieles erleichtern. Wer täglich viele Kunden betreut, profitiert von klaren Abläufen, weniger Rückfragen und einem reibungslosen Service. In Stoßzeiten helfen gut platzierte Kiosk-Terminals dabei, den Überblick zu behalten und Engpässe zu vermeiden.

Gleichzeitig wirft die Einführung aber auch Fragen auf: Passt das System zu den bestehenden Abläufen? Ist die Technik zuverlässig genug – und wie sieht es mit Datenschutz und Wartung aus? Wie bei jeder Investition lohnt sich ein genauer Blick auf die Anforderungen vor Ort.

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile auf einen Blick:

Vorteile

Nachteile

Entlastung von Personalressourcen

Anschaffungskosten

Schnellere Abläufe und kürzere Wartezeiten

Bedarf an technischer Wartung

Hohe Benutzerfreundlichkeit

Platzbedarf am Standort

Umsatzsteigerung durch gezielte Platzierung

Schulungsaufwand bei komplexen Funktionen

Durchgängige Verfügbarkeit (24/7)

Je nach Zielgruppe ggf. Akzeptanzbarrieren

Kiosksysteme sind besonders dann effektiv, wenn sie genau auf das Nutzungsszenario abgestimmt sind. Ein Touch-Monitor-Kiosk mit klar strukturierter Benutzerführung kann auch weniger technikaffine Zielgruppen überzeugen – vorausgesetzt, die Anwendung ist intuitiv und selbsterklärend.

Auch in Verbindung mit Kiosk-Digital-Signage ergeben sich neue Möglichkeiten: Inhalte lassen sich dynamisch anpassen, Angebote gezielt ausspielen und das Kundenerlebnis aktiv beeinflussen. Wer sich mit den Digital-Signage-Vorteilen befasst, erkennt schnell das Potenzial, wenn interaktive und visuelle Lösungen sinnvoll kombiniert werden.



Ein Kiosksystem kann vom Bestellvorgang bis zur Zahlung vieles erleichtern. Wer täglich viele Kunden betreut, profitiert von klaren Abläufen, weniger Rückfragen und einem reibungslosen Service. In Stoßzeiten helfen gut platzierte Kiosk-Terminals dabei, den Überblick zu behalten und Engpässe zu vermeiden.

Gleichzeitig wirft die Einführung aber auch Fragen auf: Passt das System zu den bestehenden Abläufen? Ist die Technik zuverlässig genug – und wie sieht es mit Datenschutz und Wartung aus? Wie bei jeder Investition lohnt sich ein genauer Blick auf die Anforderungen vor Ort.

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile auf einen Blick:

Vorteile

Nachteile

Entlastung von Personalressourcen

Anschaffungskosten

Schnellere Abläufe und kürzere Wartezeiten

Bedarf an technischer Wartung

Hohe Benutzerfreundlichkeit

Platzbedarf am Standort

Umsatzsteigerung durch gezielte Platzierung

Schulungsaufwand bei komplexen Funktionen

Durchgängige Verfügbarkeit (24/7)

Je nach Zielgruppe ggf. Akzeptanzbarrieren

Kiosksysteme sind besonders dann effektiv, wenn sie genau auf das Nutzungsszenario abgestimmt sind. Ein Touch-Monitor-Kiosk mit klar strukturierter Benutzerführung kann auch weniger technikaffine Zielgruppen überzeugen – vorausgesetzt, die Anwendung ist intuitiv und selbsterklärend.

Auch in Verbindung mit Kiosk-Digital-Signage ergeben sich neue Möglichkeiten: Inhalte lassen sich dynamisch anpassen, Angebote gezielt ausspielen und das Kundenerlebnis aktiv beeinflussen. Wer sich mit den Digital-Signage-Vorteilen befasst, erkennt schnell das Potenzial, wenn interaktive und visuelle Lösungen sinnvoll kombiniert werden.



Was ein Kiosksystem wirklich erfolgreich macht

Ein Kiosksystem allein ist noch keine Lösung – es kommt darauf an, wie gut es zu den Abläufen und Bedürfnissen im Alltag passt. Damit der Einsatz nicht nur modern aussieht, sondern auch die gewünschten Effekte zeigt, sollten Händler auf einige zentrale Erfolgsfaktoren achten. So wird aus einem einfachen Kiosk-Terminal ein verlässlicher Teil Ihres Geschäftserfolgs.

1. Der richtige Standort macht den Unterschied
Ein gut sichtbarer, frei zugänglicher Platz ist wichtig – idealerweise barrierefrei. Das Kiosksystem sollte im natürlichen Kundenfluss liegen, nicht im Weg stehen und trotzdem leicht zu erreichen sein.

2. Klar definierte Funktionen – weniger ist mehr
Nicht jedes Kiosksystem muss alles können. Fragen Sie sich: Was brauchen Ihre Kunden wirklich? Bestellung? Bezahlung? Informationen? Wer seine Kiosksystem-Software schlank und zielgerichtet konfiguriert, sorgt für schnelle, störungsfreie Abläufe.

3. Reibungslose Integration in bestehende Systeme
Ein Kiosk-Terminal entfaltet erst dann sein volles Potenzial, wenn es nahtlos mit Warenwirtschaft, Kassensystem oder CRM kommuniziert. Auch ein automatisierter Zahlungsfluss – zum Beispiel mit Mollie – spart Aufwand und reduziert Fehlerquellen.

4. Wartung, Updates und Support einplanen
Ein Touch-Monitor-Kiosk, der plötzlich nicht mehr reagiert, sorgt schnell für Frust. Wer frühzeitig an Fernwartung, Software-Updates und zuverlässigen technischen Support denkt, vermeidet Ausfälle und sorgt für die nötige Kontinuität.

5. Nutzerführung so einfach wie möglich halten
Weniger Klicks, größere Buttons, klare Sprache: Ein gutes Kiosksystem denkt immer vom Nutzer aus. Die Benutzeroberfläche (UI) sollte barrierefrei gestaltet sein, zum Beispiel mit kontrastreichem Design, intuitiver Navigation und optionalen Hilfefunktionen. So wird das System für möglichst viele Menschen zugänglich.

Ein Kiosksystem allein ist noch keine Lösung – es kommt darauf an, wie gut es zu den Abläufen und Bedürfnissen im Alltag passt. Damit der Einsatz nicht nur modern aussieht, sondern auch die gewünschten Effekte zeigt, sollten Händler auf einige zentrale Erfolgsfaktoren achten. So wird aus einem einfachen Kiosk-Terminal ein verlässlicher Teil Ihres Geschäftserfolgs.

1. Der richtige Standort macht den Unterschied
Ein gut sichtbarer, frei zugänglicher Platz ist wichtig – idealerweise barrierefrei. Das Kiosksystem sollte im natürlichen Kundenfluss liegen, nicht im Weg stehen und trotzdem leicht zu erreichen sein.

2. Klar definierte Funktionen – weniger ist mehr
Nicht jedes Kiosksystem muss alles können. Fragen Sie sich: Was brauchen Ihre Kunden wirklich? Bestellung? Bezahlung? Informationen? Wer seine Kiosksystem-Software schlank und zielgerichtet konfiguriert, sorgt für schnelle, störungsfreie Abläufe.

3. Reibungslose Integration in bestehende Systeme
Ein Kiosk-Terminal entfaltet erst dann sein volles Potenzial, wenn es nahtlos mit Warenwirtschaft, Kassensystem oder CRM kommuniziert. Auch ein automatisierter Zahlungsfluss – zum Beispiel mit Mollie – spart Aufwand und reduziert Fehlerquellen.

4. Wartung, Updates und Support einplanen
Ein Touch-Monitor-Kiosk, der plötzlich nicht mehr reagiert, sorgt schnell für Frust. Wer frühzeitig an Fernwartung, Software-Updates und zuverlässigen technischen Support denkt, vermeidet Ausfälle und sorgt für die nötige Kontinuität.

5. Nutzerführung so einfach wie möglich halten
Weniger Klicks, größere Buttons, klare Sprache: Ein gutes Kiosksystem denkt immer vom Nutzer aus. Die Benutzeroberfläche (UI) sollte barrierefrei gestaltet sein, zum Beispiel mit kontrastreichem Design, intuitiver Navigation und optionalen Hilfefunktionen. So wird das System für möglichst viele Menschen zugänglich.

Ein Kiosksystem allein ist noch keine Lösung – es kommt darauf an, wie gut es zu den Abläufen und Bedürfnissen im Alltag passt. Damit der Einsatz nicht nur modern aussieht, sondern auch die gewünschten Effekte zeigt, sollten Händler auf einige zentrale Erfolgsfaktoren achten. So wird aus einem einfachen Kiosk-Terminal ein verlässlicher Teil Ihres Geschäftserfolgs.

1. Der richtige Standort macht den Unterschied
Ein gut sichtbarer, frei zugänglicher Platz ist wichtig – idealerweise barrierefrei. Das Kiosksystem sollte im natürlichen Kundenfluss liegen, nicht im Weg stehen und trotzdem leicht zu erreichen sein.

2. Klar definierte Funktionen – weniger ist mehr
Nicht jedes Kiosksystem muss alles können. Fragen Sie sich: Was brauchen Ihre Kunden wirklich? Bestellung? Bezahlung? Informationen? Wer seine Kiosksystem-Software schlank und zielgerichtet konfiguriert, sorgt für schnelle, störungsfreie Abläufe.

3. Reibungslose Integration in bestehende Systeme
Ein Kiosk-Terminal entfaltet erst dann sein volles Potenzial, wenn es nahtlos mit Warenwirtschaft, Kassensystem oder CRM kommuniziert. Auch ein automatisierter Zahlungsfluss – zum Beispiel mit Mollie – spart Aufwand und reduziert Fehlerquellen.

4. Wartung, Updates und Support einplanen
Ein Touch-Monitor-Kiosk, der plötzlich nicht mehr reagiert, sorgt schnell für Frust. Wer frühzeitig an Fernwartung, Software-Updates und zuverlässigen technischen Support denkt, vermeidet Ausfälle und sorgt für die nötige Kontinuität.

5. Nutzerführung so einfach wie möglich halten
Weniger Klicks, größere Buttons, klare Sprache: Ein gutes Kiosksystem denkt immer vom Nutzer aus. Die Benutzeroberfläche (UI) sollte barrierefrei gestaltet sein, zum Beispiel mit kontrastreichem Design, intuitiver Navigation und optionalen Hilfefunktionen. So wird das System für möglichst viele Menschen zugänglich.

Ein Kiosksystem allein ist noch keine Lösung – es kommt darauf an, wie gut es zu den Abläufen und Bedürfnissen im Alltag passt. Damit der Einsatz nicht nur modern aussieht, sondern auch die gewünschten Effekte zeigt, sollten Händler auf einige zentrale Erfolgsfaktoren achten. So wird aus einem einfachen Kiosk-Terminal ein verlässlicher Teil Ihres Geschäftserfolgs.

1. Der richtige Standort macht den Unterschied
Ein gut sichtbarer, frei zugänglicher Platz ist wichtig – idealerweise barrierefrei. Das Kiosksystem sollte im natürlichen Kundenfluss liegen, nicht im Weg stehen und trotzdem leicht zu erreichen sein.

2. Klar definierte Funktionen – weniger ist mehr
Nicht jedes Kiosksystem muss alles können. Fragen Sie sich: Was brauchen Ihre Kunden wirklich? Bestellung? Bezahlung? Informationen? Wer seine Kiosksystem-Software schlank und zielgerichtet konfiguriert, sorgt für schnelle, störungsfreie Abläufe.

3. Reibungslose Integration in bestehende Systeme
Ein Kiosk-Terminal entfaltet erst dann sein volles Potenzial, wenn es nahtlos mit Warenwirtschaft, Kassensystem oder CRM kommuniziert. Auch ein automatisierter Zahlungsfluss – zum Beispiel mit Mollie – spart Aufwand und reduziert Fehlerquellen.

4. Wartung, Updates und Support einplanen
Ein Touch-Monitor-Kiosk, der plötzlich nicht mehr reagiert, sorgt schnell für Frust. Wer frühzeitig an Fernwartung, Software-Updates und zuverlässigen technischen Support denkt, vermeidet Ausfälle und sorgt für die nötige Kontinuität.

5. Nutzerführung so einfach wie möglich halten
Weniger Klicks, größere Buttons, klare Sprache: Ein gutes Kiosksystem denkt immer vom Nutzer aus. Die Benutzeroberfläche (UI) sollte barrierefrei gestaltet sein, zum Beispiel mit kontrastreichem Design, intuitiver Navigation und optionalen Hilfefunktionen. So wird das System für möglichst viele Menschen zugänglich.

So funktioniert Payment im Kiosksystem – einfach und nahtlos

Damit ein Kiosksystem seine volle Wirkung entfalten kann, braucht es mehr als nur eine gute Benutzerführung – auch die Zahlungsabwicklung muss reibungslos funktionieren. Die Integration eines sicheren, stationären Zahlungsterminals ist dabei essenziell, besonders wenn Kunden selbstständig und ohne Personalunterstützung bezahlen sollen.

Das stationäre POS-Terminal von Mollie ist dafür ideal: fest verbaut, zuverlässig und für alle gängigen Zahlungsmethoden vorbereitet – von gängigen Karten bis Mobile Payment. In Kombination mit einem Kiosksystem entsteht ein durchgängiger, automatisierter Prozess: Auswahl, Bezahlung, Bestätigung – alles ohne Wartezeit und mit maximalem Komfort.

Auch Rückgaben oder Umbuchungen lassen sich mit der passenden Lösung direkt über das Kiosksystem abbilden. So bleibt das Einkaufserlebnis konsistent – und die Kasse entlastet.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Anbindung an Mollie lässt sich flexibel gestalten und in bestehende Abläufe integrieren – ohne technische Hürden oder lange Implementierungszeiten. Wer sein Kiosksystem mit einem verlässlichen Payment-Partner kombiniert, schafft Vertrauen – bei den Kunden und im Tagesgeschäft.

Damit ein Kiosksystem seine volle Wirkung entfalten kann, braucht es mehr als nur eine gute Benutzerführung – auch die Zahlungsabwicklung muss reibungslos funktionieren. Die Integration eines sicheren, stationären Zahlungsterminals ist dabei essenziell, besonders wenn Kunden selbstständig und ohne Personalunterstützung bezahlen sollen.

Das stationäre POS-Terminal von Mollie ist dafür ideal: fest verbaut, zuverlässig und für alle gängigen Zahlungsmethoden vorbereitet – von gängigen Karten bis Mobile Payment. In Kombination mit einem Kiosksystem entsteht ein durchgängiger, automatisierter Prozess: Auswahl, Bezahlung, Bestätigung – alles ohne Wartezeit und mit maximalem Komfort.

Auch Rückgaben oder Umbuchungen lassen sich mit der passenden Lösung direkt über das Kiosksystem abbilden. So bleibt das Einkaufserlebnis konsistent – und die Kasse entlastet.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Anbindung an Mollie lässt sich flexibel gestalten und in bestehende Abläufe integrieren – ohne technische Hürden oder lange Implementierungszeiten. Wer sein Kiosksystem mit einem verlässlichen Payment-Partner kombiniert, schafft Vertrauen – bei den Kunden und im Tagesgeschäft.

Damit ein Kiosksystem seine volle Wirkung entfalten kann, braucht es mehr als nur eine gute Benutzerführung – auch die Zahlungsabwicklung muss reibungslos funktionieren. Die Integration eines sicheren, stationären Zahlungsterminals ist dabei essenziell, besonders wenn Kunden selbstständig und ohne Personalunterstützung bezahlen sollen.

Das stationäre POS-Terminal von Mollie ist dafür ideal: fest verbaut, zuverlässig und für alle gängigen Zahlungsmethoden vorbereitet – von gängigen Karten bis Mobile Payment. In Kombination mit einem Kiosksystem entsteht ein durchgängiger, automatisierter Prozess: Auswahl, Bezahlung, Bestätigung – alles ohne Wartezeit und mit maximalem Komfort.

Auch Rückgaben oder Umbuchungen lassen sich mit der passenden Lösung direkt über das Kiosksystem abbilden. So bleibt das Einkaufserlebnis konsistent – und die Kasse entlastet.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Anbindung an Mollie lässt sich flexibel gestalten und in bestehende Abläufe integrieren – ohne technische Hürden oder lange Implementierungszeiten. Wer sein Kiosksystem mit einem verlässlichen Payment-Partner kombiniert, schafft Vertrauen – bei den Kunden und im Tagesgeschäft.

Damit ein Kiosksystem seine volle Wirkung entfalten kann, braucht es mehr als nur eine gute Benutzerführung – auch die Zahlungsabwicklung muss reibungslos funktionieren. Die Integration eines sicheren, stationären Zahlungsterminals ist dabei essenziell, besonders wenn Kunden selbstständig und ohne Personalunterstützung bezahlen sollen.

Das stationäre POS-Terminal von Mollie ist dafür ideal: fest verbaut, zuverlässig und für alle gängigen Zahlungsmethoden vorbereitet – von gängigen Karten bis Mobile Payment. In Kombination mit einem Kiosksystem entsteht ein durchgängiger, automatisierter Prozess: Auswahl, Bezahlung, Bestätigung – alles ohne Wartezeit und mit maximalem Komfort.

Auch Rückgaben oder Umbuchungen lassen sich mit der passenden Lösung direkt über das Kiosksystem abbilden. So bleibt das Einkaufserlebnis konsistent – und die Kasse entlastet.

Ein weiterer Pluspunkt: Die Anbindung an Mollie lässt sich flexibel gestalten und in bestehende Abläufe integrieren – ohne technische Hürden oder lange Implementierungszeiten. Wer sein Kiosksystem mit einem verlässlichen Payment-Partner kombiniert, schafft Vertrauen – bei den Kunden und im Tagesgeschäft.

Was kostet ein Kiosksystem und wann lohnt es sich?

Ein Kiosksystem klingt nach Hightech, muss aber nicht teuer sein. Die tatsächlichen Kosten hängen von vielen Faktoren ab: Hardware, Software, Umfang der Funktionen – und davon, wie gut es zum Geschäft passt. Wer klein startet, kann mit einem Basis-Setup inklusive Touchscreen, Gehäuse und stationärem Terminal schon viel erreichen.

Beispiel: Kiosksystem für ein kleines Restaurant

Kostenpunkt

Preisspanne

Touch-Monitor-Kiosk & Gehäuse

ca. 1.500 € einmalig

Stationäres Zahlungsterminal

ca. 800 bis 1.000 € einmalig

Bondrucker & Zubehör

ca. 200 € einmalig

Softwarelizenz & Support

ca. 50 bis 100 € monatlich

Einsparpotenzial:
Bei rund 15 Bestellungen pro Stunde spart das System täglich etwa eine Stunde Personalzeit – das entlastet nicht nur das Team, sondern senkt auch laufende Kosten.

Neben der Anschaffung sollten Händler auch laufende Gebühren für Updates, Wartung und Support einkalkulieren. Ein solides Kiosksystem lässt sich jedoch so skalieren, dass es zu jedem Geschäftsmodell passt – ganz gleich, ob Einzelhandel, Gastronomie oder Dienstleistung.

Ein Kiosksystem klingt nach Hightech, muss aber nicht teuer sein. Die tatsächlichen Kosten hängen von vielen Faktoren ab: Hardware, Software, Umfang der Funktionen – und davon, wie gut es zum Geschäft passt. Wer klein startet, kann mit einem Basis-Setup inklusive Touchscreen, Gehäuse und stationärem Terminal schon viel erreichen.

Beispiel: Kiosksystem für ein kleines Restaurant

Kostenpunkt

Preisspanne

Touch-Monitor-Kiosk & Gehäuse

ca. 1.500 € einmalig

Stationäres Zahlungsterminal

ca. 800 bis 1.000 € einmalig

Bondrucker & Zubehör

ca. 200 € einmalig

Softwarelizenz & Support

ca. 50 bis 100 € monatlich

Einsparpotenzial:
Bei rund 15 Bestellungen pro Stunde spart das System täglich etwa eine Stunde Personalzeit – das entlastet nicht nur das Team, sondern senkt auch laufende Kosten.

Neben der Anschaffung sollten Händler auch laufende Gebühren für Updates, Wartung und Support einkalkulieren. Ein solides Kiosksystem lässt sich jedoch so skalieren, dass es zu jedem Geschäftsmodell passt – ganz gleich, ob Einzelhandel, Gastronomie oder Dienstleistung.

Ein Kiosksystem klingt nach Hightech, muss aber nicht teuer sein. Die tatsächlichen Kosten hängen von vielen Faktoren ab: Hardware, Software, Umfang der Funktionen – und davon, wie gut es zum Geschäft passt. Wer klein startet, kann mit einem Basis-Setup inklusive Touchscreen, Gehäuse und stationärem Terminal schon viel erreichen.

Beispiel: Kiosksystem für ein kleines Restaurant

Kostenpunkt

Preisspanne

Touch-Monitor-Kiosk & Gehäuse

ca. 1.500 € einmalig

Stationäres Zahlungsterminal

ca. 800 bis 1.000 € einmalig

Bondrucker & Zubehör

ca. 200 € einmalig

Softwarelizenz & Support

ca. 50 bis 100 € monatlich

Einsparpotenzial:
Bei rund 15 Bestellungen pro Stunde spart das System täglich etwa eine Stunde Personalzeit – das entlastet nicht nur das Team, sondern senkt auch laufende Kosten.

Neben der Anschaffung sollten Händler auch laufende Gebühren für Updates, Wartung und Support einkalkulieren. Ein solides Kiosksystem lässt sich jedoch so skalieren, dass es zu jedem Geschäftsmodell passt – ganz gleich, ob Einzelhandel, Gastronomie oder Dienstleistung.

Ein Kiosksystem klingt nach Hightech, muss aber nicht teuer sein. Die tatsächlichen Kosten hängen von vielen Faktoren ab: Hardware, Software, Umfang der Funktionen – und davon, wie gut es zum Geschäft passt. Wer klein startet, kann mit einem Basis-Setup inklusive Touchscreen, Gehäuse und stationärem Terminal schon viel erreichen.

Beispiel: Kiosksystem für ein kleines Restaurant

Kostenpunkt

Preisspanne

Touch-Monitor-Kiosk & Gehäuse

ca. 1.500 € einmalig

Stationäres Zahlungsterminal

ca. 800 bis 1.000 € einmalig

Bondrucker & Zubehör

ca. 200 € einmalig

Softwarelizenz & Support

ca. 50 bis 100 € monatlich

Einsparpotenzial:
Bei rund 15 Bestellungen pro Stunde spart das System täglich etwa eine Stunde Personalzeit – das entlastet nicht nur das Team, sondern senkt auch laufende Kosten.

Neben der Anschaffung sollten Händler auch laufende Gebühren für Updates, Wartung und Support einkalkulieren. Ein solides Kiosksystem lässt sich jedoch so skalieren, dass es zu jedem Geschäftsmodell passt – ganz gleich, ob Einzelhandel, Gastronomie oder Dienstleistung.

Rechtliche Aspekte rund ums Kiosksystem: was Sie beachten sollten

Ein Kiosksystem bringt viele Vorteile, aber auch Pflichten. Denn wo Kundendaten verarbeitet, Zahlungen entgegengenommen und technische Schnittstellen genutzt werden, gelten klare gesetzliche Vorgaben. Händler sollten diese Punkte im Blick behalten, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.

1. Datenschutz (DSGVO)
Ein Kiosksystem verarbeitet oft personenbezogene Daten – etwa bei Bestellungen, Bezahlvorgängen oder Kundenanfragen. Hier gelten die Regeln der Datenschutz-Grundverordnung: transparente Informationen, Datensparsamkeit und sichere Aufbewahrung sind Pflicht.

2. IT-Sicherheit
Ein sicheres Kiosksystem muss gegen Manipulation, Datenmissbrauch und Systemausfälle geschützt sein. Dazu gehören auf technischer Seite verschlüsselte Verbindungen, regelmäßige Software-Updates und Firewalls – insbesondere, wenn Zahlungsfunktionen integriert sind.

3. Zugriffsrechte verwalten
Nur autorisierte Personen sollten Zugriff auf Einstellungen, Daten und Auswertungen haben. Rollenbasierte Benutzerkonten und passwortgeschützte Bereiche helfen dabei, die Kontrolle zu behalten.

4. Barrierefreiheit nach BITV
Öffentlich zugängliche Kiosksysteme sollten möglichst barrierefrei sein – nicht nur aus Verantwortung, sondern auch aus rechtlicher Sicht. Die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) gibt hier klare Empfehlungen.

5. Gewerbe- und Werberecht
Wer über ein Kiosksystem Werbung oder Inhalte anzeigt, muss sich an geltende Vorschriften halten, zum Beispiel zur Preisangabe, Produktauszeichnung oder jugendschutzkonformen Darstellung.

Hinweis: Dieser Überblick ersetzt keine rechtliche Beratung. Wenn Sie unsicher sind, sprechen Sie mit einem Fachanwalt oder Steuerberater, bevor Sie ein Kiosksystem in Betrieb nehmen.

Für wen lohnt sich ein Kiosksystem?

Ein Kiosksystem lohnt sich für Betriebe, in denen es auf Tempo, Übersicht und Selbstbedienung ankommt, etwa in Schnellrestaurants, Filialgeschäften oder Servicebereichen mit hoher Laufkundschaft. Wer Abläufe verschlanken und Kunden aktiv einbinden will, profitiert besonders.

Wobei helfen Kiosksysteme?

Kiosksysteme übernehmen Aufgaben, die sonst Zeit kosten: Bestellungen erfassen, Informationen anzeigen, Zahlungen abwickeln – ohne zusätzliches Personal. Das schafft Freiräume im Alltag und sorgt für einen reibungsloseren Ablauf am Point of Sale.

Kann man am Kiosksystem bezahlen?

Ja – mit der passenden Lösung ist Bezahlen direkt am Kiosksystem möglich. Dafür wird meist ein stationäres Zahlungsterminal integriert, über das Kunden kontaktlos, mit Karte oder Smartphone sicher und schnell bezahlen können.


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