EC-Geräte für Kleinunternehmen: Ihre Möglichkeiten

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Steigern Sie Umsatz und Service mit dem richtigen EC-Gerät für Ihr Kleinunternehmen. Entdecken Sie smarte Optionen, die zu Ihrem Business und Ihren Kunden passen.

Steigern Sie Umsatz und Service mit dem richtigen EC-Gerät für Ihr Kleinunternehmen. Entdecken Sie smarte Optionen, die zu Ihrem Business und Ihren Kunden passen.

29.08.2025

Christopher Henke

Sales Lead DACH bei Mollie

Inhalt

  1. Kartenzahlung anbieten als Kleinunternehmen

  2. Kartenzahlung anbieten: Kosten

  3. Kaufen oder mieten

  4. Mollie: EC-Geräte ohne Vertrag

  5. Wie funktioniert eine Kartenzahlung?

  6. Gerätetypen

  7. Anforderungen kleiner Unternehmen

Überblick: EC-Geräte für Kleinunternehmen

  • Kartenzahlung wird im Alltag kleiner Unternehmen erwartet

  • Moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen sind schnell eingerichtet und leicht bedienbar

  • Kosten entstehen durch Anschaffung und Transaktionsgebühren

  • Kauf oder Miete: je nach Nutzung, Budget und Flexibilität

  • Mollie bietet flexible EC-Lösungen – mit oder ohne Vertrag.

Inhalt

  1. Kartenzahlung anbieten als Kleinunternehmen

  2. Kartenzahlung anbieten: Kosten

  3. Kaufen oder mieten

  4. Mollie: EC-Geräte ohne Vertrag

  5. Wie funktioniert eine Kartenzahlung?

  6. Gerätetypen

  7. Anforderungen kleiner Unternehmen

Überblick: EC-Geräte für Kleinunternehmen

  • Kartenzahlung wird im Alltag kleiner Unternehmen erwartet

  • Moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen sind schnell eingerichtet und leicht bedienbar

  • Kosten entstehen durch Anschaffung und Transaktionsgebühren

  • Kauf oder Miete: je nach Nutzung, Budget und Flexibilität

  • Mollie bietet flexible EC-Lösungen – mit oder ohne Vertrag.

Inhalt

  1. Kartenzahlung anbieten als Kleinunternehmen

  2. Kartenzahlung anbieten: Kosten

  3. Kaufen oder mieten

  4. Mollie: EC-Geräte ohne Vertrag

  5. Wie funktioniert eine Kartenzahlung?

  6. Gerätetypen

  7. Anforderungen kleiner Unternehmen

Überblick: EC-Geräte für Kleinunternehmen

  • Kartenzahlung wird im Alltag kleiner Unternehmen erwartet

  • Moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen sind schnell eingerichtet und leicht bedienbar

  • Kosten entstehen durch Anschaffung und Transaktionsgebühren

  • Kauf oder Miete: je nach Nutzung, Budget und Flexibilität

  • Mollie bietet flexible EC-Lösungen – mit oder ohne Vertrag.

Inhalt

  1. Kartenzahlung anbieten als Kleinunternehmen

  2. Kartenzahlung anbieten: Kosten

  3. Kaufen oder mieten

  4. Mollie: EC-Geräte ohne Vertrag

  5. Wie funktioniert eine Kartenzahlung?

  6. Gerätetypen

  7. Anforderungen kleiner Unternehmen

Überblick: EC-Geräte für Kleinunternehmen

  • Kartenzahlung wird im Alltag kleiner Unternehmen erwartet

  • Moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen sind schnell eingerichtet und leicht bedienbar

  • Kosten entstehen durch Anschaffung und Transaktionsgebühren

  • Kauf oder Miete: je nach Nutzung, Budget und Flexibilität

  • Mollie bietet flexible EC-Lösungen – mit oder ohne Vertrag.

Warum Kartenzahlung für kleine Unternehmen immer wichtiger wird

Kartenzahlung anzubieten ist heute für viele Branchen, von Kiosken über Foodtrucks bis zur Gastronomie, fast unverzichtbar. Die EHI-Studie „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2025“ zeigt, dass Kunden immer häufiger bargeldlos bezahlen möchten. 63,5 % des Umsatzes wurden im Jahr 2024 mit Kartenzahlungen generiert. 

Für Sie als Händler bedeutet das: Mit einem passenden EC-Gerät für Ihr Geschäft oder einem der modernen EC-Geräte für Kleinunternehmen können Sie flexibel auf Kundenwünsche reagieren und Umsätze steigern. Besonders in einem Umfeld, in dem bargeldlose Zahlungen für Kleinunternehmen zur Kundenerwartung werden, sichern Sie sich mit einer zeitgemäßen Lösung einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Gerade Kleinunternehmer, die Kartenzahlung annehmen möchten, profitieren durch EC-Geräte von mehr Planungssicherheit und geringeren Risiken im Vergleich zum Bargeldhandling. Gleichzeitig sollten Sie die Vor- und Nachteile von EC-Cash-Zahlungen für Unternehmen im Blick behalten, um die beste Lösung für Ihren Betrieb zu wählen.

Auch bei der technischen Umsetzung gibt es heute flexible Wege: Wer zum Beispiel Kartenzahlung per Handy annehmen möchte, stößt bei der Recherche häufig auf Anbieter wie SumUp. SumUp-Alternativen wie Tap to Pay mit Mollie bieten dabei zusätzliche Vorteile – etwa die Integration in bestehende Systeme oder die Abwicklung ohne langfristige Bindung. So behalten Sie die volle Kontrolle über Ihr Geschäft.

Praxis-Tipp: Starten Sie unkompliziert, indem Sie eines der mobilen EC-Geräte oder eine Tap-to-Pay-Lösung testen. So können Sie ohne großen Aufwand prüfen, wie oft Ihre Kunden per Karte zahlen – und dann gezielt investieren.



Kartenzahlung anzubieten ist heute für viele Branchen, von Kiosken über Foodtrucks bis zur Gastronomie, fast unverzichtbar. Die EHI-Studie „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2025“ zeigt, dass Kunden immer häufiger bargeldlos bezahlen möchten. 63,5 % des Umsatzes wurden im Jahr 2024 mit Kartenzahlungen generiert. 

Für Sie als Händler bedeutet das: Mit einem passenden EC-Gerät für Ihr Geschäft oder einem der modernen EC-Geräte für Kleinunternehmen können Sie flexibel auf Kundenwünsche reagieren und Umsätze steigern. Besonders in einem Umfeld, in dem bargeldlose Zahlungen für Kleinunternehmen zur Kundenerwartung werden, sichern Sie sich mit einer zeitgemäßen Lösung einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Gerade Kleinunternehmer, die Kartenzahlung annehmen möchten, profitieren durch EC-Geräte von mehr Planungssicherheit und geringeren Risiken im Vergleich zum Bargeldhandling. Gleichzeitig sollten Sie die Vor- und Nachteile von EC-Cash-Zahlungen für Unternehmen im Blick behalten, um die beste Lösung für Ihren Betrieb zu wählen.

Auch bei der technischen Umsetzung gibt es heute flexible Wege: Wer zum Beispiel Kartenzahlung per Handy annehmen möchte, stößt bei der Recherche häufig auf Anbieter wie SumUp. SumUp-Alternativen wie Tap to Pay mit Mollie bieten dabei zusätzliche Vorteile – etwa die Integration in bestehende Systeme oder die Abwicklung ohne langfristige Bindung. So behalten Sie die volle Kontrolle über Ihr Geschäft.

Praxis-Tipp: Starten Sie unkompliziert, indem Sie eines der mobilen EC-Geräte oder eine Tap-to-Pay-Lösung testen. So können Sie ohne großen Aufwand prüfen, wie oft Ihre Kunden per Karte zahlen – und dann gezielt investieren.



Kartenzahlung anzubieten ist heute für viele Branchen, von Kiosken über Foodtrucks bis zur Gastronomie, fast unverzichtbar. Die EHI-Studie „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2025“ zeigt, dass Kunden immer häufiger bargeldlos bezahlen möchten. 63,5 % des Umsatzes wurden im Jahr 2024 mit Kartenzahlungen generiert. 

Für Sie als Händler bedeutet das: Mit einem passenden EC-Gerät für Ihr Geschäft oder einem der modernen EC-Geräte für Kleinunternehmen können Sie flexibel auf Kundenwünsche reagieren und Umsätze steigern. Besonders in einem Umfeld, in dem bargeldlose Zahlungen für Kleinunternehmen zur Kundenerwartung werden, sichern Sie sich mit einer zeitgemäßen Lösung einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Gerade Kleinunternehmer, die Kartenzahlung annehmen möchten, profitieren durch EC-Geräte von mehr Planungssicherheit und geringeren Risiken im Vergleich zum Bargeldhandling. Gleichzeitig sollten Sie die Vor- und Nachteile von EC-Cash-Zahlungen für Unternehmen im Blick behalten, um die beste Lösung für Ihren Betrieb zu wählen.

Auch bei der technischen Umsetzung gibt es heute flexible Wege: Wer zum Beispiel Kartenzahlung per Handy annehmen möchte, stößt bei der Recherche häufig auf Anbieter wie SumUp. SumUp-Alternativen wie Tap to Pay mit Mollie bieten dabei zusätzliche Vorteile – etwa die Integration in bestehende Systeme oder die Abwicklung ohne langfristige Bindung. So behalten Sie die volle Kontrolle über Ihr Geschäft.

Praxis-Tipp: Starten Sie unkompliziert, indem Sie eines der mobilen EC-Geräte oder eine Tap-to-Pay-Lösung testen. So können Sie ohne großen Aufwand prüfen, wie oft Ihre Kunden per Karte zahlen – und dann gezielt investieren.



Kartenzahlung anzubieten ist heute für viele Branchen, von Kiosken über Foodtrucks bis zur Gastronomie, fast unverzichtbar. Die EHI-Studie „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2025“ zeigt, dass Kunden immer häufiger bargeldlos bezahlen möchten. 63,5 % des Umsatzes wurden im Jahr 2024 mit Kartenzahlungen generiert. 

Für Sie als Händler bedeutet das: Mit einem passenden EC-Gerät für Ihr Geschäft oder einem der modernen EC-Geräte für Kleinunternehmen können Sie flexibel auf Kundenwünsche reagieren und Umsätze steigern. Besonders in einem Umfeld, in dem bargeldlose Zahlungen für Kleinunternehmen zur Kundenerwartung werden, sichern Sie sich mit einer zeitgemäßen Lösung einen klaren Wettbewerbsvorteil.

Gerade Kleinunternehmer, die Kartenzahlung annehmen möchten, profitieren durch EC-Geräte von mehr Planungssicherheit und geringeren Risiken im Vergleich zum Bargeldhandling. Gleichzeitig sollten Sie die Vor- und Nachteile von EC-Cash-Zahlungen für Unternehmen im Blick behalten, um die beste Lösung für Ihren Betrieb zu wählen.

Auch bei der technischen Umsetzung gibt es heute flexible Wege: Wer zum Beispiel Kartenzahlung per Handy annehmen möchte, stößt bei der Recherche häufig auf Anbieter wie SumUp. SumUp-Alternativen wie Tap to Pay mit Mollie bieten dabei zusätzliche Vorteile – etwa die Integration in bestehende Systeme oder die Abwicklung ohne langfristige Bindung. So behalten Sie die volle Kontrolle über Ihr Geschäft.

Praxis-Tipp: Starten Sie unkompliziert, indem Sie eines der mobilen EC-Geräte oder eine Tap-to-Pay-Lösung testen. So können Sie ohne großen Aufwand prüfen, wie oft Ihre Kunden per Karte zahlen – und dann gezielt investieren.



Kartenzahlung anbieten: Kosten im Überblick

Transparente Kosten sind die Basis für gute Entscheidungen – auch beim Bezahlen. Wer im Geschäft Kartenzahlung anbieten möchte, sollte die wichtigsten Preispunkte kennen: 

  • die Anschaffung des Geräts

  • mögliche Grundgebühren 

  • Transaktionskosten pro Zahlung

Besonders für Händler mit kleinem Team oder wechselndem Kundenaufkommen kommt es auf die Kostenstruktur an.

Beispiel: Kompakte EC-Geräte für Kleinunternehmen und den mobilen Einsatz kosten rund 100 € – dazu kommen je nach Anbieter Gebühren zwischen 0,9 und 2,5 % pro Transaktion. Einen detaillierten Überblick bekommen Sie in unserem Gebührenvergleich für Kartenzahlung.

Transparente Kosten sind die Basis für gute Entscheidungen – auch beim Bezahlen. Wer im Geschäft Kartenzahlung anbieten möchte, sollte die wichtigsten Preispunkte kennen: 

  • die Anschaffung des Geräts

  • mögliche Grundgebühren 

  • Transaktionskosten pro Zahlung

Besonders für Händler mit kleinem Team oder wechselndem Kundenaufkommen kommt es auf die Kostenstruktur an.

Beispiel: Kompakte EC-Geräte für Kleinunternehmen und den mobilen Einsatz kosten rund 100 € – dazu kommen je nach Anbieter Gebühren zwischen 0,9 und 2,5 % pro Transaktion. Einen detaillierten Überblick bekommen Sie in unserem Gebührenvergleich für Kartenzahlung.

Transparente Kosten sind die Basis für gute Entscheidungen – auch beim Bezahlen. Wer im Geschäft Kartenzahlung anbieten möchte, sollte die wichtigsten Preispunkte kennen: 

  • die Anschaffung des Geräts

  • mögliche Grundgebühren 

  • Transaktionskosten pro Zahlung

Besonders für Händler mit kleinem Team oder wechselndem Kundenaufkommen kommt es auf die Kostenstruktur an.

Beispiel: Kompakte EC-Geräte für Kleinunternehmen und den mobilen Einsatz kosten rund 100 € – dazu kommen je nach Anbieter Gebühren zwischen 0,9 und 2,5 % pro Transaktion. Einen detaillierten Überblick bekommen Sie in unserem Gebührenvergleich für Kartenzahlung.

Transparente Kosten sind die Basis für gute Entscheidungen – auch beim Bezahlen. Wer im Geschäft Kartenzahlung anbieten möchte, sollte die wichtigsten Preispunkte kennen: 

  • die Anschaffung des Geräts

  • mögliche Grundgebühren 

  • Transaktionskosten pro Zahlung

Besonders für Händler mit kleinem Team oder wechselndem Kundenaufkommen kommt es auf die Kostenstruktur an.

Beispiel: Kompakte EC-Geräte für Kleinunternehmen und den mobilen Einsatz kosten rund 100 € – dazu kommen je nach Anbieter Gebühren zwischen 0,9 und 2,5 % pro Transaktion. Einen detaillierten Überblick bekommen Sie in unserem Gebührenvergleich für Kartenzahlung.

Kaufen oder mieten?

Bei der Wahl des richtigen Zahlungsgeräts steht früher oder später eine Frage im Raum: EC-Terminal kaufen oder mieten? Die folgende Übersicht zeigt, wie sich beide Modelle unterscheiden – je nach Budget, Flexibilität und Laufzeit.

Modell

Vorteile

Nachteile

Kaufen

- Einmalige Investition

- Keine monatlichen Gebühren

- Höhere Einstiegskosten

- Technisch weniger flexibel

Mieten

- Geringe Anfangskosten

- Gerätetausch und Support oft inklusive

- Laufende Fixkosten

- Vertragsbindung möglich

Besonders für den Einstieg lohnen sich einfache, flexible Lösungen – EC-Geräte für Kleinunternehmen, die keine Bindung erfordern und sich gut an wechselnde Anforderungen anpassen lassen.

Bei der Wahl des richtigen Zahlungsgeräts steht früher oder später eine Frage im Raum: EC-Terminal kaufen oder mieten? Die folgende Übersicht zeigt, wie sich beide Modelle unterscheiden – je nach Budget, Flexibilität und Laufzeit.

Modell

Vorteile

Nachteile

Kaufen

- Einmalige Investition

- Keine monatlichen Gebühren

- Höhere Einstiegskosten

- Technisch weniger flexibel

Mieten

- Geringe Anfangskosten

- Gerätetausch und Support oft inklusive

- Laufende Fixkosten

- Vertragsbindung möglich

Besonders für den Einstieg lohnen sich einfache, flexible Lösungen – EC-Geräte für Kleinunternehmen, die keine Bindung erfordern und sich gut an wechselnde Anforderungen anpassen lassen.

Bei der Wahl des richtigen Zahlungsgeräts steht früher oder später eine Frage im Raum: EC-Terminal kaufen oder mieten? Die folgende Übersicht zeigt, wie sich beide Modelle unterscheiden – je nach Budget, Flexibilität und Laufzeit.

Modell

Vorteile

Nachteile

Kaufen

- Einmalige Investition

- Keine monatlichen Gebühren

- Höhere Einstiegskosten

- Technisch weniger flexibel

Mieten

- Geringe Anfangskosten

- Gerätetausch und Support oft inklusive

- Laufende Fixkosten

- Vertragsbindung möglich

Besonders für den Einstieg lohnen sich einfache, flexible Lösungen – EC-Geräte für Kleinunternehmen, die keine Bindung erfordern und sich gut an wechselnde Anforderungen anpassen lassen.

Bei der Wahl des richtigen Zahlungsgeräts steht früher oder später eine Frage im Raum: EC-Terminal kaufen oder mieten? Die folgende Übersicht zeigt, wie sich beide Modelle unterscheiden – je nach Budget, Flexibilität und Laufzeit.

Modell

Vorteile

Nachteile

Kaufen

- Einmalige Investition

- Keine monatlichen Gebühren

- Höhere Einstiegskosten

- Technisch weniger flexibel

Mieten

- Geringe Anfangskosten

- Gerätetausch und Support oft inklusive

- Laufende Fixkosten

- Vertragsbindung möglich

Besonders für den Einstieg lohnen sich einfache, flexible Lösungen – EC-Geräte für Kleinunternehmen, die keine Bindung erfordern und sich gut an wechselnde Anforderungen anpassen lassen.

Mollie: EC-Geräte ohne Vertrag – so einfach starten Sie

Wer flexibel bleiben will, benötigt keine langen Verträge oder aufwendige Technik. Mit Mollie nutzen Sie moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen auch ganz ohne feste Laufzeiten oder bürokratische Hürden. Der Einstieg gelingt in drei einfachen Schritten:

  1. RegistrierenEröffnen Sie in wenigen Minuten Ihr Mollie-Konto und hinterlegen Sie Ihre Unternehmensdaten.

  2. Lösung auswählen – Entscheiden Sie sich für eines unserer mobilen EC-Geräte oder Tap to Pay direkt per Smartphone.

  3. Zahlung annehmen – Starten Sie sofort und verwalten Sie alles bequem in der Mollie-App.

Besonders praktisch: Mit dem Pay-as-you-go-Modell zahlen Sie keine Grundgebühr und nutzen genau das, was Sie wirklich benötigen. Ideal für Unternehmen mit saisonalem Geschäft oder unregelmäßigen Zahlungen.

Für alle, die häufiger verkaufen, lohnt sich auch ein Blick auf das optionale Pro-Modell mit 12 Monaten Laufzeit: Hier profitieren Sie von niedrigeren Transaktionsgebühren – bei voller Funktionalität der EC-Geräte für Kleinunternehmen. Ein klassischer Vertrag ist also möglich, aber nicht notwendig – so bleibt Mollie auch beim EC-Gerät ohne Vertrag maximal flexibel.



Wer flexibel bleiben will, benötigt keine langen Verträge oder aufwendige Technik. Mit Mollie nutzen Sie moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen auch ganz ohne feste Laufzeiten oder bürokratische Hürden. Der Einstieg gelingt in drei einfachen Schritten:

  1. RegistrierenEröffnen Sie in wenigen Minuten Ihr Mollie-Konto und hinterlegen Sie Ihre Unternehmensdaten.

  2. Lösung auswählen – Entscheiden Sie sich für eines unserer mobilen EC-Geräte oder Tap to Pay direkt per Smartphone.

  3. Zahlung annehmen – Starten Sie sofort und verwalten Sie alles bequem in der Mollie-App.

Besonders praktisch: Mit dem Pay-as-you-go-Modell zahlen Sie keine Grundgebühr und nutzen genau das, was Sie wirklich benötigen. Ideal für Unternehmen mit saisonalem Geschäft oder unregelmäßigen Zahlungen.

Für alle, die häufiger verkaufen, lohnt sich auch ein Blick auf das optionale Pro-Modell mit 12 Monaten Laufzeit: Hier profitieren Sie von niedrigeren Transaktionsgebühren – bei voller Funktionalität der EC-Geräte für Kleinunternehmen. Ein klassischer Vertrag ist also möglich, aber nicht notwendig – so bleibt Mollie auch beim EC-Gerät ohne Vertrag maximal flexibel.



Wer flexibel bleiben will, benötigt keine langen Verträge oder aufwendige Technik. Mit Mollie nutzen Sie moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen auch ganz ohne feste Laufzeiten oder bürokratische Hürden. Der Einstieg gelingt in drei einfachen Schritten:

  1. RegistrierenEröffnen Sie in wenigen Minuten Ihr Mollie-Konto und hinterlegen Sie Ihre Unternehmensdaten.

  2. Lösung auswählen – Entscheiden Sie sich für eines unserer mobilen EC-Geräte oder Tap to Pay direkt per Smartphone.

  3. Zahlung annehmen – Starten Sie sofort und verwalten Sie alles bequem in der Mollie-App.

Besonders praktisch: Mit dem Pay-as-you-go-Modell zahlen Sie keine Grundgebühr und nutzen genau das, was Sie wirklich benötigen. Ideal für Unternehmen mit saisonalem Geschäft oder unregelmäßigen Zahlungen.

Für alle, die häufiger verkaufen, lohnt sich auch ein Blick auf das optionale Pro-Modell mit 12 Monaten Laufzeit: Hier profitieren Sie von niedrigeren Transaktionsgebühren – bei voller Funktionalität der EC-Geräte für Kleinunternehmen. Ein klassischer Vertrag ist also möglich, aber nicht notwendig – so bleibt Mollie auch beim EC-Gerät ohne Vertrag maximal flexibel.



Wer flexibel bleiben will, benötigt keine langen Verträge oder aufwendige Technik. Mit Mollie nutzen Sie moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen auch ganz ohne feste Laufzeiten oder bürokratische Hürden. Der Einstieg gelingt in drei einfachen Schritten:

  1. RegistrierenEröffnen Sie in wenigen Minuten Ihr Mollie-Konto und hinterlegen Sie Ihre Unternehmensdaten.

  2. Lösung auswählen – Entscheiden Sie sich für eines unserer mobilen EC-Geräte oder Tap to Pay direkt per Smartphone.

  3. Zahlung annehmen – Starten Sie sofort und verwalten Sie alles bequem in der Mollie-App.

Besonders praktisch: Mit dem Pay-as-you-go-Modell zahlen Sie keine Grundgebühr und nutzen genau das, was Sie wirklich benötigen. Ideal für Unternehmen mit saisonalem Geschäft oder unregelmäßigen Zahlungen.

Für alle, die häufiger verkaufen, lohnt sich auch ein Blick auf das optionale Pro-Modell mit 12 Monaten Laufzeit: Hier profitieren Sie von niedrigeren Transaktionsgebühren – bei voller Funktionalität der EC-Geräte für Kleinunternehmen. Ein klassischer Vertrag ist also möglich, aber nicht notwendig – so bleibt Mollie auch beim EC-Gerät ohne Vertrag maximal flexibel.



Wie funktioniert eine Kartenzahlung?

Wer mit Karte bezahlt, löst im Hintergrund einen technisch abgestimmten Ablauf aus. Für Händler ist der Prozess einfach – moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen übernehmen die gesamte Kommunikation. Im Kern läuft jede Zahlung in fünf Schritten ab:

  1. Zahlung starten
    Der Kunde gibt seine Kartendaten ein oder hält die Karte an das EC-Gerät für das Geschäft – kontaktlos oder mit PIN. Die Zahlung wird damit ausgelöst.

  2. Anfrage an den Acquirer
    Das Gerät sendet die Zahlungsdaten über den Zahlungsdienstleister an den Acquirer – das ist das Kreditinstitut, das die Händlerseite technisch betreut.

  3. Prüfung beim Issuer
    Der Acquirer leitet die Anfrage an den Issuer weiter – die Bank des Kunden. Dort wird geprüft, ob die Karte gültig ist, ob der Betrag verfügbar ist und ob die Zahlung sicher erscheint.

  4. Freigabe oder Ablehnung
    Erfüllt die Zahlung alle Kriterien, gibt der Issuer sie frei. Falls nicht, etwa bei unzureichendem Guthaben oder Verdacht auf Betrug, wird sie abgelehnt.

  5. Zahlung abschließen
    Der Acquirer informiert das EC-Terminal über die Entscheidung. Bei erfolgreicher Zahlung wird der Betrag dem Händlerkonto gutgeschrieben – meist abzüglich der Gebühren.

Dieser Ablauf läuft vollständig automatisiert. Moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen sorgen dafür, dass alles im Hintergrund sicher, schnell und zuverlässig abläuft – ganz ohne Mehraufwand im Tagesgeschäft.



Wer mit Karte bezahlt, löst im Hintergrund einen technisch abgestimmten Ablauf aus. Für Händler ist der Prozess einfach – moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen übernehmen die gesamte Kommunikation. Im Kern läuft jede Zahlung in fünf Schritten ab:

  1. Zahlung starten
    Der Kunde gibt seine Kartendaten ein oder hält die Karte an das EC-Gerät für das Geschäft – kontaktlos oder mit PIN. Die Zahlung wird damit ausgelöst.

  2. Anfrage an den Acquirer
    Das Gerät sendet die Zahlungsdaten über den Zahlungsdienstleister an den Acquirer – das ist das Kreditinstitut, das die Händlerseite technisch betreut.

  3. Prüfung beim Issuer
    Der Acquirer leitet die Anfrage an den Issuer weiter – die Bank des Kunden. Dort wird geprüft, ob die Karte gültig ist, ob der Betrag verfügbar ist und ob die Zahlung sicher erscheint.

  4. Freigabe oder Ablehnung
    Erfüllt die Zahlung alle Kriterien, gibt der Issuer sie frei. Falls nicht, etwa bei unzureichendem Guthaben oder Verdacht auf Betrug, wird sie abgelehnt.

  5. Zahlung abschließen
    Der Acquirer informiert das EC-Terminal über die Entscheidung. Bei erfolgreicher Zahlung wird der Betrag dem Händlerkonto gutgeschrieben – meist abzüglich der Gebühren.

Dieser Ablauf läuft vollständig automatisiert. Moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen sorgen dafür, dass alles im Hintergrund sicher, schnell und zuverlässig abläuft – ganz ohne Mehraufwand im Tagesgeschäft.



Wer mit Karte bezahlt, löst im Hintergrund einen technisch abgestimmten Ablauf aus. Für Händler ist der Prozess einfach – moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen übernehmen die gesamte Kommunikation. Im Kern läuft jede Zahlung in fünf Schritten ab:

  1. Zahlung starten
    Der Kunde gibt seine Kartendaten ein oder hält die Karte an das EC-Gerät für das Geschäft – kontaktlos oder mit PIN. Die Zahlung wird damit ausgelöst.

  2. Anfrage an den Acquirer
    Das Gerät sendet die Zahlungsdaten über den Zahlungsdienstleister an den Acquirer – das ist das Kreditinstitut, das die Händlerseite technisch betreut.

  3. Prüfung beim Issuer
    Der Acquirer leitet die Anfrage an den Issuer weiter – die Bank des Kunden. Dort wird geprüft, ob die Karte gültig ist, ob der Betrag verfügbar ist und ob die Zahlung sicher erscheint.

  4. Freigabe oder Ablehnung
    Erfüllt die Zahlung alle Kriterien, gibt der Issuer sie frei. Falls nicht, etwa bei unzureichendem Guthaben oder Verdacht auf Betrug, wird sie abgelehnt.

  5. Zahlung abschließen
    Der Acquirer informiert das EC-Terminal über die Entscheidung. Bei erfolgreicher Zahlung wird der Betrag dem Händlerkonto gutgeschrieben – meist abzüglich der Gebühren.

Dieser Ablauf läuft vollständig automatisiert. Moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen sorgen dafür, dass alles im Hintergrund sicher, schnell und zuverlässig abläuft – ganz ohne Mehraufwand im Tagesgeschäft.



Wer mit Karte bezahlt, löst im Hintergrund einen technisch abgestimmten Ablauf aus. Für Händler ist der Prozess einfach – moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen übernehmen die gesamte Kommunikation. Im Kern läuft jede Zahlung in fünf Schritten ab:

  1. Zahlung starten
    Der Kunde gibt seine Kartendaten ein oder hält die Karte an das EC-Gerät für das Geschäft – kontaktlos oder mit PIN. Die Zahlung wird damit ausgelöst.

  2. Anfrage an den Acquirer
    Das Gerät sendet die Zahlungsdaten über den Zahlungsdienstleister an den Acquirer – das ist das Kreditinstitut, das die Händlerseite technisch betreut.

  3. Prüfung beim Issuer
    Der Acquirer leitet die Anfrage an den Issuer weiter – die Bank des Kunden. Dort wird geprüft, ob die Karte gültig ist, ob der Betrag verfügbar ist und ob die Zahlung sicher erscheint.

  4. Freigabe oder Ablehnung
    Erfüllt die Zahlung alle Kriterien, gibt der Issuer sie frei. Falls nicht, etwa bei unzureichendem Guthaben oder Verdacht auf Betrug, wird sie abgelehnt.

  5. Zahlung abschließen
    Der Acquirer informiert das EC-Terminal über die Entscheidung. Bei erfolgreicher Zahlung wird der Betrag dem Händlerkonto gutgeschrieben – meist abzüglich der Gebühren.

Dieser Ablauf läuft vollständig automatisiert. Moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen sorgen dafür, dass alles im Hintergrund sicher, schnell und zuverlässig abläuft – ganz ohne Mehraufwand im Tagesgeschäft.



Gerätetypen im Vergleich: Welche Lösung passt zu Ihrem Kleinunternehmen?

Nicht alle EC-Geräte für Kleinunternehmen sind gleich. Wer bargeldlose Zahlung anbieten möchte, sollte sich vorab überlegen, welche Anforderungen im Alltag wirklich zählen: Fester Standort oder mobile Einsätze? Kabelgebunden oder unabhängig vom Stromnetz? Die Wahl der richtigen Lösung spielt gerade für kleine Unternehmen eine wichtige Rolle.

Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede der möglichen EC-Geräte auf einen Blick:

Gerätetyp

Einsatzort

Stromversorgung

Größe

Flexibilität

Bedienkomfort

Klassisches EC-Terminal

Fester Standort

Netzanschluss

Mittelgroß

Gering – fest installiert

Hoch – mit Tasten & Display

Mobiles Gerät

Flexibel / mobil

Akku

Kompakt

Hoch – überall einsetzbar

Hoch – je nach Modell

App-basierte Lösung

Maximal flexibel

Smartphone-Akku

Sehr kompakt

Sehr hoch – ohne Zusatzgerät

Hoch – über Smartphone

Für viele Händler sind kompakte, mobile Geräte die erste Wahl – besonders dann, wenn der Platz knapp ist oder Zahlungen unterwegs angenommen werden sollen. EC-Geräte für Kleinunternehmen punkten dabei mit einfacher Handhabung, geringer Einstiegshürde und hoher Flexibilität im Tagesgeschäft.

Wer Kartenzahlung als Kleinunternehmen unkompliziert integrieren möchte, findet in diesen Varianten eine leistungsfähige und moderne Lösung – ganz ohne großen Aufwand.



Nicht alle EC-Geräte für Kleinunternehmen sind gleich. Wer bargeldlose Zahlung anbieten möchte, sollte sich vorab überlegen, welche Anforderungen im Alltag wirklich zählen: Fester Standort oder mobile Einsätze? Kabelgebunden oder unabhängig vom Stromnetz? Die Wahl der richtigen Lösung spielt gerade für kleine Unternehmen eine wichtige Rolle.

Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede der möglichen EC-Geräte auf einen Blick:

Gerätetyp

Einsatzort

Stromversorgung

Größe

Flexibilität

Bedienkomfort

Klassisches EC-Terminal

Fester Standort

Netzanschluss

Mittelgroß

Gering – fest installiert

Hoch – mit Tasten & Display

Mobiles Gerät

Flexibel / mobil

Akku

Kompakt

Hoch – überall einsetzbar

Hoch – je nach Modell

App-basierte Lösung

Maximal flexibel

Smartphone-Akku

Sehr kompakt

Sehr hoch – ohne Zusatzgerät

Hoch – über Smartphone

Für viele Händler sind kompakte, mobile Geräte die erste Wahl – besonders dann, wenn der Platz knapp ist oder Zahlungen unterwegs angenommen werden sollen. EC-Geräte für Kleinunternehmen punkten dabei mit einfacher Handhabung, geringer Einstiegshürde und hoher Flexibilität im Tagesgeschäft.

Wer Kartenzahlung als Kleinunternehmen unkompliziert integrieren möchte, findet in diesen Varianten eine leistungsfähige und moderne Lösung – ganz ohne großen Aufwand.



Nicht alle EC-Geräte für Kleinunternehmen sind gleich. Wer bargeldlose Zahlung anbieten möchte, sollte sich vorab überlegen, welche Anforderungen im Alltag wirklich zählen: Fester Standort oder mobile Einsätze? Kabelgebunden oder unabhängig vom Stromnetz? Die Wahl der richtigen Lösung spielt gerade für kleine Unternehmen eine wichtige Rolle.

Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede der möglichen EC-Geräte auf einen Blick:

Gerätetyp

Einsatzort

Stromversorgung

Größe

Flexibilität

Bedienkomfort

Klassisches EC-Terminal

Fester Standort

Netzanschluss

Mittelgroß

Gering – fest installiert

Hoch – mit Tasten & Display

Mobiles Gerät

Flexibel / mobil

Akku

Kompakt

Hoch – überall einsetzbar

Hoch – je nach Modell

App-basierte Lösung

Maximal flexibel

Smartphone-Akku

Sehr kompakt

Sehr hoch – ohne Zusatzgerät

Hoch – über Smartphone

Für viele Händler sind kompakte, mobile Geräte die erste Wahl – besonders dann, wenn der Platz knapp ist oder Zahlungen unterwegs angenommen werden sollen. EC-Geräte für Kleinunternehmen punkten dabei mit einfacher Handhabung, geringer Einstiegshürde und hoher Flexibilität im Tagesgeschäft.

Wer Kartenzahlung als Kleinunternehmen unkompliziert integrieren möchte, findet in diesen Varianten eine leistungsfähige und moderne Lösung – ganz ohne großen Aufwand.



Nicht alle EC-Geräte für Kleinunternehmen sind gleich. Wer bargeldlose Zahlung anbieten möchte, sollte sich vorab überlegen, welche Anforderungen im Alltag wirklich zählen: Fester Standort oder mobile Einsätze? Kabelgebunden oder unabhängig vom Stromnetz? Die Wahl der richtigen Lösung spielt gerade für kleine Unternehmen eine wichtige Rolle.

Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede der möglichen EC-Geräte auf einen Blick:

Gerätetyp

Einsatzort

Stromversorgung

Größe

Flexibilität

Bedienkomfort

Klassisches EC-Terminal

Fester Standort

Netzanschluss

Mittelgroß

Gering – fest installiert

Hoch – mit Tasten & Display

Mobiles Gerät

Flexibel / mobil

Akku

Kompakt

Hoch – überall einsetzbar

Hoch – je nach Modell

App-basierte Lösung

Maximal flexibel

Smartphone-Akku

Sehr kompakt

Sehr hoch – ohne Zusatzgerät

Hoch – über Smartphone

Für viele Händler sind kompakte, mobile Geräte die erste Wahl – besonders dann, wenn der Platz knapp ist oder Zahlungen unterwegs angenommen werden sollen. EC-Geräte für Kleinunternehmen punkten dabei mit einfacher Handhabung, geringer Einstiegshürde und hoher Flexibilität im Tagesgeschäft.

Wer Kartenzahlung als Kleinunternehmen unkompliziert integrieren möchte, findet in diesen Varianten eine leistungsfähige und moderne Lösung – ganz ohne großen Aufwand.



Was Kleinunternehmen wirklich brauchen

Die Anforderungen kleiner Unternehmen an ein Zahlungssystem sind klar: Es muss einfach sein, bezahlbar bleiben – und zuverlässig funktionieren. Genau hier setzen moderne EC-Geräte für Kleinunternehmen an. Denn wer im Alltag oft alleine oder mit kleinem Team arbeitet, hat keine Zeit für komplizierte Technik oder unübersichtliche Gebührenmodelle.

Größe und Bedienung spielen dabei eine zentrale Rolle. Kleine, intuitive Geräte oder App-basierte Lösungen bieten die nötige Flexibilität – ob am Tresen, im Verkaufsraum oder unterwegs. Auch bei den Kosten zählt Übersicht: keine versteckten Fixkosten, keine langen Vertragsbindungen. Wichtig ist zudem eine transparente Gebührenstruktur mit fairen Transaktionspreisen, die zum Geschäftsvolumen passen.

Ein weiteres Kriterium: die Auszahlung. Händler erwarten, dass ihr Geld schnell und zuverlässig ankommt – ohne Umwege. Ebenso entscheidend ist die Integration in bestehende Systeme: Kassensoftware, Buchhaltung oder mobile Geräte sollten sich reibungslos anbinden lassen.

Mit Mollie Tap to Pay oder einem kompakten Mollie Tap-Terminal erfüllen Sie genau diese Anforderungen. Sie starten schnell, zahlen nur für tatsächliche Transaktionen und behalten jederzeit die volle Kontrolle – über Zahlungen, Auszahlungen und alle Einstellungen in der App.

Wenn Sie mit Ihrem Kleinunternehmen Zahlungen per Karte ermöglichen möchte, brauchen Sie keine komplexe Infrastruktur – sondern eine Lösung, die sich nahtlos in den Alltag einfügt. Genau dafür ist Mollie gemacht.



Wann ist ein EC-Gerät für kleine Unternehmen sinnvoll?

Ein EC-Gerät ist für Kleinunternehmen sinnvoll, sobald Kunden regelmäßig bargeldlos zahlen möchten. Besonders im Einzelhandel, in der Gastronomie oder bei mobilen Dienstleistungen steigert Kartenzahlung den Umsatz und reduziert den Aufwand mit Bargeld.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um Kartenzahlung anzubieten?

Um Kartenzahlung anzubieten, benötigen Sie ein funktionsfähiges EC-Gerät oder ein Smartphone für Tap to Pay. Darüber hinaus ist ein Händlerkonto bei einem Zahlungsdienstleister wie Mollie und eine stabile Internetverbindung nötig. Technische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – moderne Lösungen lassen sich schnell und einfach einrichten.

Was kostet ein EC-Gerät für kleine Unternehmen?

Die Kosten für ein EC-Gerät für Kleinunternehmen setzen sich aus Anschaffung, optionalen Monatsgebühren und Transaktionskosten zusammen. Einsteigermodelle wie Mollie Tap gibt es schon ab unter 50 €. Die Gebühren pro Zahlung liegen meist zwischen 0,9 % und 2,5 %, je nach Anbieter und Kartenart.


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