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Kartenzahlungs-Gebühren im Vergleich: Das müssen Händler wissen
Kartenzahlungs-Gebühren im Vergleich: Das müssen Händler wissen
Kartenzahlungs-Gebühren im Vergleich: Das müssen Händler wissen
Welche Kartenzahlungs-Gebühren Händler erwarten? Unser Vergleich zeigt Kosten, Unterschiede und Vorteile, mit konkreten Szenarien für stationäre Stores und Omnichannel-Anbieter.
Welche Kartenzahlungs-Gebühren Händler erwarten? Unser Vergleich zeigt Kosten, Unterschiede und Vorteile, mit konkreten Szenarien für stationäre Stores und Omnichannel-Anbieter.
30.06.2025



Überblick: Kartenzahlungs-Gebühren
Händler zahlen fixe und variable Gebühren pro Transaktion
EC-Karten sind meist günstiger als Kreditkarten
Gebührenmodelle variieren je nach Anbieter stark
Zusatzkosten entstehen etwa für Terminals oder Rückerstattungen
Omnichannel-Lösungen senken den Aufwand und bündeln Kosten
Mollie bietet transparente Preise und einfache Integration
Händler zahlen fixe und variable Gebühren pro Transaktion
EC-Karten sind meist günstiger als Kreditkarten
Gebührenmodelle variieren je nach Anbieter stark
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Händler zahlen fixe und variable Gebühren pro Transaktion
EC-Karten sind meist günstiger als Kreditkarten
Gebührenmodelle variieren je nach Anbieter stark
Zusatzkosten entstehen etwa für Terminals oder Rückerstattungen
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Händler zahlen fixe und variable Gebühren pro Transaktion
EC-Karten sind meist günstiger als Kreditkarten
Gebührenmodelle variieren je nach Anbieter stark
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Diese Kosten entstehen bei EC- und Kreditkartenzahlung
Wenn Sie in Ihrem Onlineshop oder stationären Geschäft Kartenzahlung anbieten, entstehen verschiedene Kostenarten. Neben den eigentlichen Transaktionsgebühren spielen auch technische Ausstattung und Zusatzleistungen eine Rolle. Dabei unterscheiden sich die Gebühren je nach Kartenart – vor allem zwischen EC-Karten (Debitkarten) und Kreditkarten.
Kartenzahlung mit EC-Karte: günstiger, aber nicht immer transparent
Bei Zahlungen mit EC-Karten – technisch meist als Debitkarten bezeichnet – arbeiten viele Anbieter mit einfachen Gebührenmodellen. In der Regel zahlen Sie eine feste Gebühr pro Transaktion oder einen prozentualen Anteil vom Umsatz.
Hinweis für Händler:
Die Girocard ist im stationären Handel weiterhin stark verbreitet – vor allem bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Viele dieser Karten tragen inzwischen ein Co-Badge von Visa oder Mastercard, funktionieren im Alltag aber oft weiterhin als Girocard. Für Händler kann das einen Unterschied machen: Zahlungen über die Debitfunktionen von Visa oder Mastercard sind meist international nutzbar, online einsetzbar und einheitlich abgerechnet. Auch die Gebühren für Kartenzahlung unterscheiden sich je nach System – ein wichtiger Punkt für Händler mit Omnichannel-Fokus.
Bei Mollie werden Debitkarten von Visa und Mastercard am POS deutlich günstiger abgerechnet als echte Kreditkarten. Das bedeutet für Sie als Händler: Mehr Klarheit, geringere Gebühren und keine bösen Überraschungen bei der Abrechnung.
Hinzu kommen häufig Kosten für das EC-Karten-Gerät, das Sie entweder kaufen oder mieten können. Die Anschaffungskosten für solche Geräte liegen meist zwischen 40 und 400 Euro. Mietgeräte starten ab etwa 5 Euro im Monat.
Zusätzlich zu den Gerätekosten entstehen variable Transaktionsgebühren. Diese liegen häufig zwischen 0,2 Prozent und 0,5 Prozent des Umsatzes – in manchen Fällen wird zusätzlich eine kleine Festgebühr berechnet.
Kartenzahlung mit Kreditkarte: mehr Leistung, höhere Gebühren
Die Gebühren für Kartenzahlung mit Kreditkarte fallen in der Regel höher aus. Der Grund: Kreditkartenzahlungen durchlaufen im Rahmen des Acuiring-Prozesses internationale Netzwerke, beinhalten Sicherheitsprüfungen und bieten zusätzliche Funktionen – etwa bei wiederkehrenden Zahlungen oder beim Verkauf ins Ausland.
Typisch sind Transaktionsgebühren zwischen 1,5 Prozent und 3 Prozent, abhängig von der verwendeten Karte (zum Beispiel Visa, Mastercard oder American Express) und dem Herkunftsland des Kunden. Bei Online-Zahlungen können weitere Kosten für Rückbuchungen oder Authentifizierungsverfahren anfallen.
Wenn Sie die Kosten der Kartenzahlung für Ihr Geschäft richtig einschätzen möchten, lohnt sich eine getrennte Betrachtung von EC- und Kreditkarten – besonders im Hinblick auf Ihre Zielgruppe und Ihr Umsatzvolumen.
Barzahlung am POS: Diese Kosten sollten Händler kennen
Neben der Kartenzahlung macht nach wie vor auch Bargeld eine großen Teil der Einnahmen aus. Im Gegensatz zu Kartenzahlungen entstehen dabei auf den ersten Blick keine Transaktionskosten. Eine Studie der Bundesbank zeigt allerdings, dass pro Bargeld-Transaktion durchschnittlich 1,797 Prozent an Gebühren anfallen. Dies beinhaltet alle Kosten, darunter unter anderem die Arbeitszeit (Geld zählen, verpacken, zur Bank bringen), die Einzahlungsgebühren sowie Kosten für Wechselgeldbeschaffung.
Wenn Sie in Ihrem Onlineshop oder stationären Geschäft Kartenzahlung anbieten, entstehen verschiedene Kostenarten. Neben den eigentlichen Transaktionsgebühren spielen auch technische Ausstattung und Zusatzleistungen eine Rolle. Dabei unterscheiden sich die Gebühren je nach Kartenart – vor allem zwischen EC-Karten (Debitkarten) und Kreditkarten.
Kartenzahlung mit EC-Karte: günstiger, aber nicht immer transparent
Bei Zahlungen mit EC-Karten – technisch meist als Debitkarten bezeichnet – arbeiten viele Anbieter mit einfachen Gebührenmodellen. In der Regel zahlen Sie eine feste Gebühr pro Transaktion oder einen prozentualen Anteil vom Umsatz.
Hinweis für Händler:
Die Girocard ist im stationären Handel weiterhin stark verbreitet – vor allem bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Viele dieser Karten tragen inzwischen ein Co-Badge von Visa oder Mastercard, funktionieren im Alltag aber oft weiterhin als Girocard. Für Händler kann das einen Unterschied machen: Zahlungen über die Debitfunktionen von Visa oder Mastercard sind meist international nutzbar, online einsetzbar und einheitlich abgerechnet. Auch die Gebühren für Kartenzahlung unterscheiden sich je nach System – ein wichtiger Punkt für Händler mit Omnichannel-Fokus.
Bei Mollie werden Debitkarten von Visa und Mastercard am POS deutlich günstiger abgerechnet als echte Kreditkarten. Das bedeutet für Sie als Händler: Mehr Klarheit, geringere Gebühren und keine bösen Überraschungen bei der Abrechnung.
Hinzu kommen häufig Kosten für das EC-Karten-Gerät, das Sie entweder kaufen oder mieten können. Die Anschaffungskosten für solche Geräte liegen meist zwischen 40 und 400 Euro. Mietgeräte starten ab etwa 5 Euro im Monat.
Zusätzlich zu den Gerätekosten entstehen variable Transaktionsgebühren. Diese liegen häufig zwischen 0,2 Prozent und 0,5 Prozent des Umsatzes – in manchen Fällen wird zusätzlich eine kleine Festgebühr berechnet.
Kartenzahlung mit Kreditkarte: mehr Leistung, höhere Gebühren
Die Gebühren für Kartenzahlung mit Kreditkarte fallen in der Regel höher aus. Der Grund: Kreditkartenzahlungen durchlaufen im Rahmen des Acuiring-Prozesses internationale Netzwerke, beinhalten Sicherheitsprüfungen und bieten zusätzliche Funktionen – etwa bei wiederkehrenden Zahlungen oder beim Verkauf ins Ausland.
Typisch sind Transaktionsgebühren zwischen 1,5 Prozent und 3 Prozent, abhängig von der verwendeten Karte (zum Beispiel Visa, Mastercard oder American Express) und dem Herkunftsland des Kunden. Bei Online-Zahlungen können weitere Kosten für Rückbuchungen oder Authentifizierungsverfahren anfallen.
Wenn Sie die Kosten der Kartenzahlung für Ihr Geschäft richtig einschätzen möchten, lohnt sich eine getrennte Betrachtung von EC- und Kreditkarten – besonders im Hinblick auf Ihre Zielgruppe und Ihr Umsatzvolumen.
Barzahlung am POS: Diese Kosten sollten Händler kennen
Neben der Kartenzahlung macht nach wie vor auch Bargeld eine großen Teil der Einnahmen aus. Im Gegensatz zu Kartenzahlungen entstehen dabei auf den ersten Blick keine Transaktionskosten. Eine Studie der Bundesbank zeigt allerdings, dass pro Bargeld-Transaktion durchschnittlich 1,797 Prozent an Gebühren anfallen. Dies beinhaltet alle Kosten, darunter unter anderem die Arbeitszeit (Geld zählen, verpacken, zur Bank bringen), die Einzahlungsgebühren sowie Kosten für Wechselgeldbeschaffung.
Wenn Sie in Ihrem Onlineshop oder stationären Geschäft Kartenzahlung anbieten, entstehen verschiedene Kostenarten. Neben den eigentlichen Transaktionsgebühren spielen auch technische Ausstattung und Zusatzleistungen eine Rolle. Dabei unterscheiden sich die Gebühren je nach Kartenart – vor allem zwischen EC-Karten (Debitkarten) und Kreditkarten.
Kartenzahlung mit EC-Karte: günstiger, aber nicht immer transparent
Bei Zahlungen mit EC-Karten – technisch meist als Debitkarten bezeichnet – arbeiten viele Anbieter mit einfachen Gebührenmodellen. In der Regel zahlen Sie eine feste Gebühr pro Transaktion oder einen prozentualen Anteil vom Umsatz.
Hinweis für Händler:
Die Girocard ist im stationären Handel weiterhin stark verbreitet – vor allem bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Viele dieser Karten tragen inzwischen ein Co-Badge von Visa oder Mastercard, funktionieren im Alltag aber oft weiterhin als Girocard. Für Händler kann das einen Unterschied machen: Zahlungen über die Debitfunktionen von Visa oder Mastercard sind meist international nutzbar, online einsetzbar und einheitlich abgerechnet. Auch die Gebühren für Kartenzahlung unterscheiden sich je nach System – ein wichtiger Punkt für Händler mit Omnichannel-Fokus.
Bei Mollie werden Debitkarten von Visa und Mastercard am POS deutlich günstiger abgerechnet als echte Kreditkarten. Das bedeutet für Sie als Händler: Mehr Klarheit, geringere Gebühren und keine bösen Überraschungen bei der Abrechnung.
Hinzu kommen häufig Kosten für das EC-Karten-Gerät, das Sie entweder kaufen oder mieten können. Die Anschaffungskosten für solche Geräte liegen meist zwischen 40 und 400 Euro. Mietgeräte starten ab etwa 5 Euro im Monat.
Zusätzlich zu den Gerätekosten entstehen variable Transaktionsgebühren. Diese liegen häufig zwischen 0,2 Prozent und 0,5 Prozent des Umsatzes – in manchen Fällen wird zusätzlich eine kleine Festgebühr berechnet.
Kartenzahlung mit Kreditkarte: mehr Leistung, höhere Gebühren
Die Gebühren für Kartenzahlung mit Kreditkarte fallen in der Regel höher aus. Der Grund: Kreditkartenzahlungen durchlaufen im Rahmen des Acuiring-Prozesses internationale Netzwerke, beinhalten Sicherheitsprüfungen und bieten zusätzliche Funktionen – etwa bei wiederkehrenden Zahlungen oder beim Verkauf ins Ausland.
Typisch sind Transaktionsgebühren zwischen 1,5 Prozent und 3 Prozent, abhängig von der verwendeten Karte (zum Beispiel Visa, Mastercard oder American Express) und dem Herkunftsland des Kunden. Bei Online-Zahlungen können weitere Kosten für Rückbuchungen oder Authentifizierungsverfahren anfallen.
Wenn Sie die Kosten der Kartenzahlung für Ihr Geschäft richtig einschätzen möchten, lohnt sich eine getrennte Betrachtung von EC- und Kreditkarten – besonders im Hinblick auf Ihre Zielgruppe und Ihr Umsatzvolumen.
Barzahlung am POS: Diese Kosten sollten Händler kennen
Neben der Kartenzahlung macht nach wie vor auch Bargeld eine großen Teil der Einnahmen aus. Im Gegensatz zu Kartenzahlungen entstehen dabei auf den ersten Blick keine Transaktionskosten. Eine Studie der Bundesbank zeigt allerdings, dass pro Bargeld-Transaktion durchschnittlich 1,797 Prozent an Gebühren anfallen. Dies beinhaltet alle Kosten, darunter unter anderem die Arbeitszeit (Geld zählen, verpacken, zur Bank bringen), die Einzahlungsgebühren sowie Kosten für Wechselgeldbeschaffung.
Wenn Sie in Ihrem Onlineshop oder stationären Geschäft Kartenzahlung anbieten, entstehen verschiedene Kostenarten. Neben den eigentlichen Transaktionsgebühren spielen auch technische Ausstattung und Zusatzleistungen eine Rolle. Dabei unterscheiden sich die Gebühren je nach Kartenart – vor allem zwischen EC-Karten (Debitkarten) und Kreditkarten.
Kartenzahlung mit EC-Karte: günstiger, aber nicht immer transparent
Bei Zahlungen mit EC-Karten – technisch meist als Debitkarten bezeichnet – arbeiten viele Anbieter mit einfachen Gebührenmodellen. In der Regel zahlen Sie eine feste Gebühr pro Transaktion oder einen prozentualen Anteil vom Umsatz.
Hinweis für Händler:
Die Girocard ist im stationären Handel weiterhin stark verbreitet – vor allem bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Viele dieser Karten tragen inzwischen ein Co-Badge von Visa oder Mastercard, funktionieren im Alltag aber oft weiterhin als Girocard. Für Händler kann das einen Unterschied machen: Zahlungen über die Debitfunktionen von Visa oder Mastercard sind meist international nutzbar, online einsetzbar und einheitlich abgerechnet. Auch die Gebühren für Kartenzahlung unterscheiden sich je nach System – ein wichtiger Punkt für Händler mit Omnichannel-Fokus.
Bei Mollie werden Debitkarten von Visa und Mastercard am POS deutlich günstiger abgerechnet als echte Kreditkarten. Das bedeutet für Sie als Händler: Mehr Klarheit, geringere Gebühren und keine bösen Überraschungen bei der Abrechnung.
Hinzu kommen häufig Kosten für das EC-Karten-Gerät, das Sie entweder kaufen oder mieten können. Die Anschaffungskosten für solche Geräte liegen meist zwischen 40 und 400 Euro. Mietgeräte starten ab etwa 5 Euro im Monat.
Zusätzlich zu den Gerätekosten entstehen variable Transaktionsgebühren. Diese liegen häufig zwischen 0,2 Prozent und 0,5 Prozent des Umsatzes – in manchen Fällen wird zusätzlich eine kleine Festgebühr berechnet.
Kartenzahlung mit Kreditkarte: mehr Leistung, höhere Gebühren
Die Gebühren für Kartenzahlung mit Kreditkarte fallen in der Regel höher aus. Der Grund: Kreditkartenzahlungen durchlaufen im Rahmen des Acuiring-Prozesses internationale Netzwerke, beinhalten Sicherheitsprüfungen und bieten zusätzliche Funktionen – etwa bei wiederkehrenden Zahlungen oder beim Verkauf ins Ausland.
Typisch sind Transaktionsgebühren zwischen 1,5 Prozent und 3 Prozent, abhängig von der verwendeten Karte (zum Beispiel Visa, Mastercard oder American Express) und dem Herkunftsland des Kunden. Bei Online-Zahlungen können weitere Kosten für Rückbuchungen oder Authentifizierungsverfahren anfallen.
Wenn Sie die Kosten der Kartenzahlung für Ihr Geschäft richtig einschätzen möchten, lohnt sich eine getrennte Betrachtung von EC- und Kreditkarten – besonders im Hinblick auf Ihre Zielgruppe und Ihr Umsatzvolumen.
Barzahlung am POS: Diese Kosten sollten Händler kennen
Neben der Kartenzahlung macht nach wie vor auch Bargeld eine großen Teil der Einnahmen aus. Im Gegensatz zu Kartenzahlungen entstehen dabei auf den ersten Blick keine Transaktionskosten. Eine Studie der Bundesbank zeigt allerdings, dass pro Bargeld-Transaktion durchschnittlich 1,797 Prozent an Gebühren anfallen. Dies beinhaltet alle Kosten, darunter unter anderem die Arbeitszeit (Geld zählen, verpacken, zur Bank bringen), die Einzahlungsgebühren sowie Kosten für Wechselgeldbeschaffung.
Gebührenmodelle: Warum Kartenzahlung nicht gleich Kartenzahlung ist
Je nach Anbieter unterscheiden sich die Gebührenmodelle erheblich und das macht Vergleiche oft schwierig. Manche Anbieter kombinieren fixe Grundgebühren mit variablen Transaktionskosten, andere bieten All-in-one-Tarife oder volumenabhängige Rabatte. Was auf den ersten Blick günstig wirkt, kann sich langfristig als Kostenfalle entpuppen – besonders, wenn Zusatzkosten nicht klar ausgewiesen sind.
Einige typische Modelle im Überblick:
Pauschaltarife: monatliche Grundgebühr, unabhängig vom Transaktionsvolumen
Mischkalkulation: fixer Prozentsatz je Transaktion – oft inkl. Rückerstattungs- oder Servicegebühren
Interchange-Plus: transparente Aufschlüsselung nach Kartenart, aber komplex in der Abrechnung
Transaktionsbasiert: Gebühren nur bei erfolgreicher Kartenzahlung – einfach, flexibel und skalierbar
Gerade Letzteres bietet Händlern den Vorteil, dass sie nur zahlen, wenn tatsächlich Umsätze generiert werden. Diese Form der Abrechnung schafft Planungssicherheit – ohne Mindestumsätze, Grundgebühren oder langfristige Vertragsbindungen.
Bei der EC-Kartenzahlung verlangen viele Anbieter eine Kombination aus Gerätemiete und Transaktionsgebühr. Die genaue Höhe variiert stark – abhängig vom Anbieter, Gerätetyp und Serviceumfang. Wer hier langfristig denkt, sollte nicht nur auf den Einzelpreis achten, sondern auf Transparenz und Flexibilität.
Ein faires Gebührenmodell stellt die Bedürfnisse von Händlern in den Mittelpunkt: Es zeigt klar auf, welche Gebühren bei der Kartenzahlung anfallen und ermöglicht es, Prozesse sowohl online als auch am Point of Sale effizient zu gestalten.
Je nach Anbieter unterscheiden sich die Gebührenmodelle erheblich und das macht Vergleiche oft schwierig. Manche Anbieter kombinieren fixe Grundgebühren mit variablen Transaktionskosten, andere bieten All-in-one-Tarife oder volumenabhängige Rabatte. Was auf den ersten Blick günstig wirkt, kann sich langfristig als Kostenfalle entpuppen – besonders, wenn Zusatzkosten nicht klar ausgewiesen sind.
Einige typische Modelle im Überblick:
Pauschaltarife: monatliche Grundgebühr, unabhängig vom Transaktionsvolumen
Mischkalkulation: fixer Prozentsatz je Transaktion – oft inkl. Rückerstattungs- oder Servicegebühren
Interchange-Plus: transparente Aufschlüsselung nach Kartenart, aber komplex in der Abrechnung
Transaktionsbasiert: Gebühren nur bei erfolgreicher Kartenzahlung – einfach, flexibel und skalierbar
Gerade Letzteres bietet Händlern den Vorteil, dass sie nur zahlen, wenn tatsächlich Umsätze generiert werden. Diese Form der Abrechnung schafft Planungssicherheit – ohne Mindestumsätze, Grundgebühren oder langfristige Vertragsbindungen.
Bei der EC-Kartenzahlung verlangen viele Anbieter eine Kombination aus Gerätemiete und Transaktionsgebühr. Die genaue Höhe variiert stark – abhängig vom Anbieter, Gerätetyp und Serviceumfang. Wer hier langfristig denkt, sollte nicht nur auf den Einzelpreis achten, sondern auf Transparenz und Flexibilität.
Ein faires Gebührenmodell stellt die Bedürfnisse von Händlern in den Mittelpunkt: Es zeigt klar auf, welche Gebühren bei der Kartenzahlung anfallen und ermöglicht es, Prozesse sowohl online als auch am Point of Sale effizient zu gestalten.
Je nach Anbieter unterscheiden sich die Gebührenmodelle erheblich und das macht Vergleiche oft schwierig. Manche Anbieter kombinieren fixe Grundgebühren mit variablen Transaktionskosten, andere bieten All-in-one-Tarife oder volumenabhängige Rabatte. Was auf den ersten Blick günstig wirkt, kann sich langfristig als Kostenfalle entpuppen – besonders, wenn Zusatzkosten nicht klar ausgewiesen sind.
Einige typische Modelle im Überblick:
Pauschaltarife: monatliche Grundgebühr, unabhängig vom Transaktionsvolumen
Mischkalkulation: fixer Prozentsatz je Transaktion – oft inkl. Rückerstattungs- oder Servicegebühren
Interchange-Plus: transparente Aufschlüsselung nach Kartenart, aber komplex in der Abrechnung
Transaktionsbasiert: Gebühren nur bei erfolgreicher Kartenzahlung – einfach, flexibel und skalierbar
Gerade Letzteres bietet Händlern den Vorteil, dass sie nur zahlen, wenn tatsächlich Umsätze generiert werden. Diese Form der Abrechnung schafft Planungssicherheit – ohne Mindestumsätze, Grundgebühren oder langfristige Vertragsbindungen.
Bei der EC-Kartenzahlung verlangen viele Anbieter eine Kombination aus Gerätemiete und Transaktionsgebühr. Die genaue Höhe variiert stark – abhängig vom Anbieter, Gerätetyp und Serviceumfang. Wer hier langfristig denkt, sollte nicht nur auf den Einzelpreis achten, sondern auf Transparenz und Flexibilität.
Ein faires Gebührenmodell stellt die Bedürfnisse von Händlern in den Mittelpunkt: Es zeigt klar auf, welche Gebühren bei der Kartenzahlung anfallen und ermöglicht es, Prozesse sowohl online als auch am Point of Sale effizient zu gestalten.
Je nach Anbieter unterscheiden sich die Gebührenmodelle erheblich und das macht Vergleiche oft schwierig. Manche Anbieter kombinieren fixe Grundgebühren mit variablen Transaktionskosten, andere bieten All-in-one-Tarife oder volumenabhängige Rabatte. Was auf den ersten Blick günstig wirkt, kann sich langfristig als Kostenfalle entpuppen – besonders, wenn Zusatzkosten nicht klar ausgewiesen sind.
Einige typische Modelle im Überblick:
Pauschaltarife: monatliche Grundgebühr, unabhängig vom Transaktionsvolumen
Mischkalkulation: fixer Prozentsatz je Transaktion – oft inkl. Rückerstattungs- oder Servicegebühren
Interchange-Plus: transparente Aufschlüsselung nach Kartenart, aber komplex in der Abrechnung
Transaktionsbasiert: Gebühren nur bei erfolgreicher Kartenzahlung – einfach, flexibel und skalierbar
Gerade Letzteres bietet Händlern den Vorteil, dass sie nur zahlen, wenn tatsächlich Umsätze generiert werden. Diese Form der Abrechnung schafft Planungssicherheit – ohne Mindestumsätze, Grundgebühren oder langfristige Vertragsbindungen.
Bei der EC-Kartenzahlung verlangen viele Anbieter eine Kombination aus Gerätemiete und Transaktionsgebühr. Die genaue Höhe variiert stark – abhängig vom Anbieter, Gerätetyp und Serviceumfang. Wer hier langfristig denkt, sollte nicht nur auf den Einzelpreis achten, sondern auf Transparenz und Flexibilität.
Ein faires Gebührenmodell stellt die Bedürfnisse von Händlern in den Mittelpunkt: Es zeigt klar auf, welche Gebühren bei der Kartenzahlung anfallen und ermöglicht es, Prozesse sowohl online als auch am Point of Sale effizient zu gestalten.
Zwei Beispiel-Szenarien: So wirken sich Gebühren auf Ihr Geschäft aus
Die Kosten für Kartenzahlung hängen stark vom Geschäftsmodell, dem Umsatzvolumen und den bevorzugten Zahlungsmethoden der Kundschaft ab. Die folgenden zwei Szenarien zeigen, wie unterschiedlich die Gebührenstruktur ausfallen kann. Wir betrachten dabei ausschließlich den Anteil an Kartenzahlungen und berücksichtigen kein Bargeld.
Szenario 1: Stationäre Boutique mit vielen EC-Zahlungen
Eine Modehändlerin betreibt ein kleines Ladengeschäft in Stuttgart. Der Verkauf erfolgt ausschließlich vor Ort, rund 80 Prozent der Kunden zahlen mit EC-Karte.
Ausgangssituation:
Umsatz: rund 10.000 Euro pro Monat
EC-Zahlungen dominieren
Online-Verkauf aktuell nicht geplant, aber langfristig denkbar
Fokus auf niedrige Fixkosten und einfache Handhabung
In diesem Szenario sind vor allem die EC-Cash-Gebühren relevant. Anbieter mit günstigen Pauschalen pro Transaktion oder volumenabhängigen Tarifen bieten hier gute Konditionen.
Ist Mollie eine gute Wahl für dieses Szenario?
Mollie ist preislich wettbewerbsfähig und punktet vor allem mit Zukunftsfähigkeit: Wenn später ein Onlineshop hinzukommt, kann die bestehende Infrastruktur nahtlos erweitert werden – ohne neue Verträge oder zusätzliche Systeme.
Szenario 2: Omnichannel-Kaffeerösterei – Mollie passt perfekt
Ein wachsendes Kaffeebusiness verkauft über einen Onlineshop sowie ein eigenes Café und beliefert darüber hinaus auch noch Abo-Kunden im Inland sowie innerhalb der EU. Etwa 60 Prozent der Zahlungen erfolgen online, der Rest über ein POS-Terminal sowie Tap to Pay im Café.
Ausgangssituation:
Umsatz: 35.000 Euro pro Monat
Zahlungsarten: Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, wiederkehrende Zahlungen
Vertriebskanäle: Webshop, Abo-Modell, Vor-Ort-Verkauf
Wachstum über EU-Grenzen hinweg geplant
Hier kommen klassische POS-Anbieter schnell an ihre Grenzen – entweder beim Funktionsumfang oder bei den Kosten der Kartenzahlung für Händler.
Ist Mollie eine gute Wahl für dieses Szenario?
Mollie bietet genau die Kombination, die hier zählt: Omnichannel-Fähigkeit, flexible Integration, Unterstützung internationaler Zahlungsmethoden – und vor allem transparente Gebühren bei Kartenzahlung, die auch nur für erfolgreiche Zahlungen anfallen. Es gibt keine versteckten Zusatzkosten für Features wie Abo-Zahlungen oder EU-Transaktionen.
Die Kosten für Kartenzahlung hängen stark vom Geschäftsmodell, dem Umsatzvolumen und den bevorzugten Zahlungsmethoden der Kundschaft ab. Die folgenden zwei Szenarien zeigen, wie unterschiedlich die Gebührenstruktur ausfallen kann. Wir betrachten dabei ausschließlich den Anteil an Kartenzahlungen und berücksichtigen kein Bargeld.
Szenario 1: Stationäre Boutique mit vielen EC-Zahlungen
Eine Modehändlerin betreibt ein kleines Ladengeschäft in Stuttgart. Der Verkauf erfolgt ausschließlich vor Ort, rund 80 Prozent der Kunden zahlen mit EC-Karte.
Ausgangssituation:
Umsatz: rund 10.000 Euro pro Monat
EC-Zahlungen dominieren
Online-Verkauf aktuell nicht geplant, aber langfristig denkbar
Fokus auf niedrige Fixkosten und einfache Handhabung
In diesem Szenario sind vor allem die EC-Cash-Gebühren relevant. Anbieter mit günstigen Pauschalen pro Transaktion oder volumenabhängigen Tarifen bieten hier gute Konditionen.
Ist Mollie eine gute Wahl für dieses Szenario?
Mollie ist preislich wettbewerbsfähig und punktet vor allem mit Zukunftsfähigkeit: Wenn später ein Onlineshop hinzukommt, kann die bestehende Infrastruktur nahtlos erweitert werden – ohne neue Verträge oder zusätzliche Systeme.
Szenario 2: Omnichannel-Kaffeerösterei – Mollie passt perfekt
Ein wachsendes Kaffeebusiness verkauft über einen Onlineshop sowie ein eigenes Café und beliefert darüber hinaus auch noch Abo-Kunden im Inland sowie innerhalb der EU. Etwa 60 Prozent der Zahlungen erfolgen online, der Rest über ein POS-Terminal sowie Tap to Pay im Café.
Ausgangssituation:
Umsatz: 35.000 Euro pro Monat
Zahlungsarten: Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, wiederkehrende Zahlungen
Vertriebskanäle: Webshop, Abo-Modell, Vor-Ort-Verkauf
Wachstum über EU-Grenzen hinweg geplant
Hier kommen klassische POS-Anbieter schnell an ihre Grenzen – entweder beim Funktionsumfang oder bei den Kosten der Kartenzahlung für Händler.
Ist Mollie eine gute Wahl für dieses Szenario?
Mollie bietet genau die Kombination, die hier zählt: Omnichannel-Fähigkeit, flexible Integration, Unterstützung internationaler Zahlungsmethoden – und vor allem transparente Gebühren bei Kartenzahlung, die auch nur für erfolgreiche Zahlungen anfallen. Es gibt keine versteckten Zusatzkosten für Features wie Abo-Zahlungen oder EU-Transaktionen.
Die Kosten für Kartenzahlung hängen stark vom Geschäftsmodell, dem Umsatzvolumen und den bevorzugten Zahlungsmethoden der Kundschaft ab. Die folgenden zwei Szenarien zeigen, wie unterschiedlich die Gebührenstruktur ausfallen kann. Wir betrachten dabei ausschließlich den Anteil an Kartenzahlungen und berücksichtigen kein Bargeld.
Szenario 1: Stationäre Boutique mit vielen EC-Zahlungen
Eine Modehändlerin betreibt ein kleines Ladengeschäft in Stuttgart. Der Verkauf erfolgt ausschließlich vor Ort, rund 80 Prozent der Kunden zahlen mit EC-Karte.
Ausgangssituation:
Umsatz: rund 10.000 Euro pro Monat
EC-Zahlungen dominieren
Online-Verkauf aktuell nicht geplant, aber langfristig denkbar
Fokus auf niedrige Fixkosten und einfache Handhabung
In diesem Szenario sind vor allem die EC-Cash-Gebühren relevant. Anbieter mit günstigen Pauschalen pro Transaktion oder volumenabhängigen Tarifen bieten hier gute Konditionen.
Ist Mollie eine gute Wahl für dieses Szenario?
Mollie ist preislich wettbewerbsfähig und punktet vor allem mit Zukunftsfähigkeit: Wenn später ein Onlineshop hinzukommt, kann die bestehende Infrastruktur nahtlos erweitert werden – ohne neue Verträge oder zusätzliche Systeme.
Szenario 2: Omnichannel-Kaffeerösterei – Mollie passt perfekt
Ein wachsendes Kaffeebusiness verkauft über einen Onlineshop sowie ein eigenes Café und beliefert darüber hinaus auch noch Abo-Kunden im Inland sowie innerhalb der EU. Etwa 60 Prozent der Zahlungen erfolgen online, der Rest über ein POS-Terminal sowie Tap to Pay im Café.
Ausgangssituation:
Umsatz: 35.000 Euro pro Monat
Zahlungsarten: Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, wiederkehrende Zahlungen
Vertriebskanäle: Webshop, Abo-Modell, Vor-Ort-Verkauf
Wachstum über EU-Grenzen hinweg geplant
Hier kommen klassische POS-Anbieter schnell an ihre Grenzen – entweder beim Funktionsumfang oder bei den Kosten der Kartenzahlung für Händler.
Ist Mollie eine gute Wahl für dieses Szenario?
Mollie bietet genau die Kombination, die hier zählt: Omnichannel-Fähigkeit, flexible Integration, Unterstützung internationaler Zahlungsmethoden – und vor allem transparente Gebühren bei Kartenzahlung, die auch nur für erfolgreiche Zahlungen anfallen. Es gibt keine versteckten Zusatzkosten für Features wie Abo-Zahlungen oder EU-Transaktionen.
Die Kosten für Kartenzahlung hängen stark vom Geschäftsmodell, dem Umsatzvolumen und den bevorzugten Zahlungsmethoden der Kundschaft ab. Die folgenden zwei Szenarien zeigen, wie unterschiedlich die Gebührenstruktur ausfallen kann. Wir betrachten dabei ausschließlich den Anteil an Kartenzahlungen und berücksichtigen kein Bargeld.
Szenario 1: Stationäre Boutique mit vielen EC-Zahlungen
Eine Modehändlerin betreibt ein kleines Ladengeschäft in Stuttgart. Der Verkauf erfolgt ausschließlich vor Ort, rund 80 Prozent der Kunden zahlen mit EC-Karte.
Ausgangssituation:
Umsatz: rund 10.000 Euro pro Monat
EC-Zahlungen dominieren
Online-Verkauf aktuell nicht geplant, aber langfristig denkbar
Fokus auf niedrige Fixkosten und einfache Handhabung
In diesem Szenario sind vor allem die EC-Cash-Gebühren relevant. Anbieter mit günstigen Pauschalen pro Transaktion oder volumenabhängigen Tarifen bieten hier gute Konditionen.
Ist Mollie eine gute Wahl für dieses Szenario?
Mollie ist preislich wettbewerbsfähig und punktet vor allem mit Zukunftsfähigkeit: Wenn später ein Onlineshop hinzukommt, kann die bestehende Infrastruktur nahtlos erweitert werden – ohne neue Verträge oder zusätzliche Systeme.
Szenario 2: Omnichannel-Kaffeerösterei – Mollie passt perfekt
Ein wachsendes Kaffeebusiness verkauft über einen Onlineshop sowie ein eigenes Café und beliefert darüber hinaus auch noch Abo-Kunden im Inland sowie innerhalb der EU. Etwa 60 Prozent der Zahlungen erfolgen online, der Rest über ein POS-Terminal sowie Tap to Pay im Café.
Ausgangssituation:
Umsatz: 35.000 Euro pro Monat
Zahlungsarten: Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, wiederkehrende Zahlungen
Vertriebskanäle: Webshop, Abo-Modell, Vor-Ort-Verkauf
Wachstum über EU-Grenzen hinweg geplant
Hier kommen klassische POS-Anbieter schnell an ihre Grenzen – entweder beim Funktionsumfang oder bei den Kosten der Kartenzahlung für Händler.
Ist Mollie eine gute Wahl für dieses Szenario?
Mollie bietet genau die Kombination, die hier zählt: Omnichannel-Fähigkeit, flexible Integration, Unterstützung internationaler Zahlungsmethoden – und vor allem transparente Gebühren bei Kartenzahlung, die auch nur für erfolgreiche Zahlungen anfallen. Es gibt keine versteckten Zusatzkosten für Features wie Abo-Zahlungen oder EU-Transaktionen.
Kartenzahlung im Vergleich: 9 Anbieter auf dem Prüfstand
Wie hoch bei der Kartenzahlung die Gebühren für Händler ausfallen, hängt stark vom gewählten Anbieter und vom Vertriebsmodell ab. Die beiden zuvor skizzierten Szenarien – ein stationäres Ladengeschäft und ein wachsendes Omnichannel-Business – zeigen, wie unterschiedlich die monatlichen Gesamtkosten ausfallen können.
Im direkten Vergleich wird deutlich: Anbieter mit rein prozentualer Preisstruktur, wie SumUp oder Zettle, bieten für kleinere Betriebe mit überschaubarem Umsatz einen einfachen Einstieg. Die SumUp-Kartenzahlungskosten liegen bei 1,39 Prozent – das klingt zunächst attraktiv, kann bei wachsendem Volumen jedoch schnell teurer werden. Auch bei Orderbird zahlen Händler pauschal 1,75 Prozent – die Orderbird-Kartenzahlungsgebühren sind damit leicht zu kalkulieren, bieten aber kaum Spielraum für Skalierung.
Ganz anders zeigt sich das Bild bei Anbietern wie Mollie oder Adyen. Sie arbeiten mit transaktionsbasierten Modellen, bei denen nur erfolgreiche Zahlungen berechnet werden – zu transparenten, nachvollziehbaren Konditionen. Gerade in Szenario 2, mit starkem Online-Anteil und hohem monatlichen Umsatz, profitieren Händler von planbaren Kostenstrukturen ohne starre Vertragsbindung oder Zusatzgebühren für internationale Zahlungen, Abos oder POS-Integration.
Vergleichstabelle: POS-Gebühren für EC-Zahlung (Beispiele, gerundet)
Anbieter | EC-Gebühren* | Fixkosten/Monat | Laufzeit | Bewertung |
Mollie | ab 0,7 % | 20 € pro Terminal 0 € bei Tap to Pay | keine | ⭐⭐⭐⭐⭐ (4,5 von 5) |
SumUp | 1,39 % | 0 € | keine | ⭐⭐⭐⭐ (4,0 von 5) |
Zettle by PayPal | ab 0,95 % | 0 € | keine | ⭐⭐⭐(3,0 von 5) |
Nexi (Concardis) | ab 1,19 % | ab 15,95 € pro Terminal ab 7,95 € bei Tap to Pay | 48 Monate | ⭐⭐(2,3 von 5) |
Shopify POS | 1,5 % | ab 25 € (Basic-Abo) | keine | ⭐ (1,3 von 5) |
Orderbird | 1,75 % | 39 € | 1 Monat | ⭐⭐⭐(2,6 von 5) |
Adyen | ca. 0,95 % + 0,11 € | 0 € | keine | ⭐ (1,4 von 5) |
Stripe Terminal | ab 1,4 % + 0,10 € | 0 € | keine | ⭐⭐(2,1 von 5) |
Payone | 0,24 % + 0,08 € | 8,90 € | variabel, bis 48 Monate | ⭐⭐⭐⭐ (3,9 von 5) |
Kreditkartenzahlung | 1,52 % (Durchschnittswert) | anbieterabhängig | anbieterabhängig |
*Gebühren abhängig von Volumen, Branche, Kartentyp und genutzten Services. Ohne Gewähr.
Gebühren im Praxistest: Zwei Szenarien im Kostenvergleich
Die oben aufgeführten Gebühren zeigen, wie unterschiedlich die Kostenstruktur je nach Anbieter ist. Im nächsten Schritt vergleichen wir die monatlichen Gesamtkosten für die beiden Händlerprofile aus den Szenarien – einmal mit Fokus auf stationären Verkauf, einmal mit starkem Online-Anteil.
Monatliche Gesamtkosten nach Anwendungsfall
Anbieter | Szenario 1: Boutique (POS) | Szenario 2: Rösterei (Omnichannel) |
Mollie | 110 € | 346,50 € |
Adyen | 106,00 € | 416,10 € |
Nexi | 134,95 € | 577,45 € |
Payone | 65,90 € | 438,20 € |
SumUp | 113,90 € | 719,60 € |
Zettle (POS) PayPal (Online) | 131,00 € | 818,90 € |
Orderbird | 214 € | – |
Shopify POS | 175 € | 736,00 € |
Stripe | 150 € | 617,00 € |
Hinweis: Die Angaben sind gerundete Beispielwerte für typische Händlerprofile in Deutschland. Online-Gebühren basieren auf öffentlich verfügbaren Konditionen (Stand April 2025).
Berechnungen im Detail (pro Anbieter und Szenario)
Szenario 1: Boutique (POS, 10.000 € Umsatz)
80 % EC-Zahlung (8.000 €)
20 % Kreditkartenzahlung (2.000 €)
Durchschnittlicher POS-Bon: 100 €, also 100 Transaktionen
Szenario 2: Rösterei (POS & Online, 35.000 € Umsatz)
40 % POS (14.000 €)
60 % Online (21.000 €)
Durchschnittlicher POS-Bon: 25 €, also 560 Transaktionen
Durchschnittlicher Online-Warenkorb: ca. 105 €, also etwa 200 Transaktionen
Mollie
POS: 0,7 %, Kreditkarte: 1,7 %, Online: 1,8 % + 0,25 €
Boutique gesamt: 20,00 € (Tap-Terminal) + (8.000 € × 0,7 %) + (2.000 € × 1,7 %) = 20,00 + 56,00 € + 34,00 € = 110 €
Rösterei POS: 20,00 € + (14.000 € × 0,7 %) = 118,00 €
Rösterei Online: (21.000 € × 1,8 %) + (200 × 0,25 €) = 228,50€
Rösterei gesamt: 346,50 €
Adyen
POS & Online: 0,95 % + 0,11 €
Boutique gesamt: (10.000 × 0,95 %) + (100 × 0,11 €) = 106,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 0,95 %) + (560 × 0,11) = 194,60 €
Rösterei Online: (21.000 × 0,95 %) + (200 × 0,11) = 221,50 €
Rösterei gesamt: 416,10 €
Nexi
POS: 1,19 %, Online: 1,69 % + 0,20 €
Boutique POS: (8.000 € + 2.000 €) × 1,19 % = 119,00 € + 15,95 € (Terminal)
Boutique gesamt: 134,95 €
Rösterei POS: 15,95 € (Terminal) + (14.000 × 1,19 %) = 182,55 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,69 %) + (200 × 0,20 €) = 394,90 €
Rösterei gesamt: 577,45 €
Payone
POS: EC: 0,24 % + 0,08 €, Kreditkarte: 1,49 % + 0,08 €
Online: Kreditkarte: 1,49 % + 0,09 € + 20 € Fixkosten
Boutique POS: EC (8.000 € × 0,24 %) + (80 × 0,08 €) = 25,60 €
Kreditkarte: (2.000 € × 1,49 %) + (20 × 0,08 €) = 31,40 €
Fixkosten: 8,90 €
Boutique gesamt: 65,90 €
Rösterei POS: (14.000 × 0,24 %) + (560 × 0,08 €) + 8,90 € = 87,30 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,49 %) + (200 × 0,09 €) + 20,00 € = 350,90 €
Rösterei gesamt: 438,20 €
SumUp
POS: 1,39 %, Online: 2,5 %
Boutique gesamt: 10.000 € × 1,39 % = 139,00 €
Rabatt bei größeren Volumina angenommen, 113,90 € realistisch
Rösterei POS: 14.000 € × 1,39 % = 194,60 €
Rösterei Online: 21.000 € × 2,5 % = 525,00 €
Rösterei gesamt: 719,60 €
Zettle (POS) & PayPal (Online)
POS: EC 0,95 %, KK 2,75 %, Online: 2,99 % + 0,29 €
Boutique: (8.000 € × 0,95 %) = 76,00 €
(2.000 € × 2,75 %) = 55,00 €
Boutique gesamt: 131,00 €
Rösterei POS: (14.000 € × 0,95 %) = 133 €
Rösterei Online: 21.000 € × 2,99 % + (200 × 0,29 €) = 685,90 €
Rösterei gesamt: 818,90 €
Orderbird
POS: Einheitlich 1,75 %
Boutique: 10.000 € × 1,75 % = 175,00 € + 39,00 € Grundgebühr
Boutique gesamt: 214,00 €
Rösterei nicht verfügbar
Shopify POS
POS: 1,5 %, Online: 2,1 % + 0,30 €
Boutique: 10.000 € × 1,5 % = 150,00 € + 25,00 € (Basic-Abo)
Boutique gesamt: 175,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 1,5 %) + 25,00 € (Basic-Abo) = 235,00 €
Rösterei Online: (21.000 × 2,1 %) + (200 × 0,30 €) = 501,00 €
Rösterei gesamt: 736,00 €
Stripe
POS: 1,4 % + 0,10 €, Online: 1,5 % + 0,25 €
Boutique gesamt: EC 112,00 € + KK 38,00 € = 150,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 1,4 %) + (560 × 0,1 €) = 252,00 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,5 %) + (200 × 0,25 €) = 365,00 €
Rösterei gesamt: 617,00 €
Wie hoch bei der Kartenzahlung die Gebühren für Händler ausfallen, hängt stark vom gewählten Anbieter und vom Vertriebsmodell ab. Die beiden zuvor skizzierten Szenarien – ein stationäres Ladengeschäft und ein wachsendes Omnichannel-Business – zeigen, wie unterschiedlich die monatlichen Gesamtkosten ausfallen können.
Im direkten Vergleich wird deutlich: Anbieter mit rein prozentualer Preisstruktur, wie SumUp oder Zettle, bieten für kleinere Betriebe mit überschaubarem Umsatz einen einfachen Einstieg. Die SumUp-Kartenzahlungskosten liegen bei 1,39 Prozent – das klingt zunächst attraktiv, kann bei wachsendem Volumen jedoch schnell teurer werden. Auch bei Orderbird zahlen Händler pauschal 1,75 Prozent – die Orderbird-Kartenzahlungsgebühren sind damit leicht zu kalkulieren, bieten aber kaum Spielraum für Skalierung.
Ganz anders zeigt sich das Bild bei Anbietern wie Mollie oder Adyen. Sie arbeiten mit transaktionsbasierten Modellen, bei denen nur erfolgreiche Zahlungen berechnet werden – zu transparenten, nachvollziehbaren Konditionen. Gerade in Szenario 2, mit starkem Online-Anteil und hohem monatlichen Umsatz, profitieren Händler von planbaren Kostenstrukturen ohne starre Vertragsbindung oder Zusatzgebühren für internationale Zahlungen, Abos oder POS-Integration.
Vergleichstabelle: POS-Gebühren für EC-Zahlung (Beispiele, gerundet)
Anbieter | EC-Gebühren* | Fixkosten/Monat | Laufzeit | Bewertung |
Mollie | ab 0,7 % | 20 € pro Terminal 0 € bei Tap to Pay | keine | ⭐⭐⭐⭐⭐ (4,5 von 5) |
SumUp | 1,39 % | 0 € | keine | ⭐⭐⭐⭐ (4,0 von 5) |
Zettle by PayPal | ab 0,95 % | 0 € | keine | ⭐⭐⭐(3,0 von 5) |
Nexi (Concardis) | ab 1,19 % | ab 15,95 € pro Terminal ab 7,95 € bei Tap to Pay | 48 Monate | ⭐⭐(2,3 von 5) |
Shopify POS | 1,5 % | ab 25 € (Basic-Abo) | keine | ⭐ (1,3 von 5) |
Orderbird | 1,75 % | 39 € | 1 Monat | ⭐⭐⭐(2,6 von 5) |
Adyen | ca. 0,95 % + 0,11 € | 0 € | keine | ⭐ (1,4 von 5) |
Stripe Terminal | ab 1,4 % + 0,10 € | 0 € | keine | ⭐⭐(2,1 von 5) |
Payone | 0,24 % + 0,08 € | 8,90 € | variabel, bis 48 Monate | ⭐⭐⭐⭐ (3,9 von 5) |
Kreditkartenzahlung | 1,52 % (Durchschnittswert) | anbieterabhängig | anbieterabhängig |
*Gebühren abhängig von Volumen, Branche, Kartentyp und genutzten Services. Ohne Gewähr.
Gebühren im Praxistest: Zwei Szenarien im Kostenvergleich
Die oben aufgeführten Gebühren zeigen, wie unterschiedlich die Kostenstruktur je nach Anbieter ist. Im nächsten Schritt vergleichen wir die monatlichen Gesamtkosten für die beiden Händlerprofile aus den Szenarien – einmal mit Fokus auf stationären Verkauf, einmal mit starkem Online-Anteil.
Monatliche Gesamtkosten nach Anwendungsfall
Anbieter | Szenario 1: Boutique (POS) | Szenario 2: Rösterei (Omnichannel) |
Mollie | 110 € | 346,50 € |
Adyen | 106,00 € | 416,10 € |
Nexi | 134,95 € | 577,45 € |
Payone | 65,90 € | 438,20 € |
SumUp | 113,90 € | 719,60 € |
Zettle (POS) PayPal (Online) | 131,00 € | 818,90 € |
Orderbird | 214 € | – |
Shopify POS | 175 € | 736,00 € |
Stripe | 150 € | 617,00 € |
Hinweis: Die Angaben sind gerundete Beispielwerte für typische Händlerprofile in Deutschland. Online-Gebühren basieren auf öffentlich verfügbaren Konditionen (Stand April 2025).
Berechnungen im Detail (pro Anbieter und Szenario)
Szenario 1: Boutique (POS, 10.000 € Umsatz)
80 % EC-Zahlung (8.000 €)
20 % Kreditkartenzahlung (2.000 €)
Durchschnittlicher POS-Bon: 100 €, also 100 Transaktionen
Szenario 2: Rösterei (POS & Online, 35.000 € Umsatz)
40 % POS (14.000 €)
60 % Online (21.000 €)
Durchschnittlicher POS-Bon: 25 €, also 560 Transaktionen
Durchschnittlicher Online-Warenkorb: ca. 105 €, also etwa 200 Transaktionen
Mollie
POS: 0,7 %, Kreditkarte: 1,7 %, Online: 1,8 % + 0,25 €
Boutique gesamt: 20,00 € (Tap-Terminal) + (8.000 € × 0,7 %) + (2.000 € × 1,7 %) = 20,00 + 56,00 € + 34,00 € = 110 €
Rösterei POS: 20,00 € + (14.000 € × 0,7 %) = 118,00 €
Rösterei Online: (21.000 € × 1,8 %) + (200 × 0,25 €) = 228,50€
Rösterei gesamt: 346,50 €
Adyen
POS & Online: 0,95 % + 0,11 €
Boutique gesamt: (10.000 × 0,95 %) + (100 × 0,11 €) = 106,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 0,95 %) + (560 × 0,11) = 194,60 €
Rösterei Online: (21.000 × 0,95 %) + (200 × 0,11) = 221,50 €
Rösterei gesamt: 416,10 €
Nexi
POS: 1,19 %, Online: 1,69 % + 0,20 €
Boutique POS: (8.000 € + 2.000 €) × 1,19 % = 119,00 € + 15,95 € (Terminal)
Boutique gesamt: 134,95 €
Rösterei POS: 15,95 € (Terminal) + (14.000 × 1,19 %) = 182,55 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,69 %) + (200 × 0,20 €) = 394,90 €
Rösterei gesamt: 577,45 €
Payone
POS: EC: 0,24 % + 0,08 €, Kreditkarte: 1,49 % + 0,08 €
Online: Kreditkarte: 1,49 % + 0,09 € + 20 € Fixkosten
Boutique POS: EC (8.000 € × 0,24 %) + (80 × 0,08 €) = 25,60 €
Kreditkarte: (2.000 € × 1,49 %) + (20 × 0,08 €) = 31,40 €
Fixkosten: 8,90 €
Boutique gesamt: 65,90 €
Rösterei POS: (14.000 × 0,24 %) + (560 × 0,08 €) + 8,90 € = 87,30 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,49 %) + (200 × 0,09 €) + 20,00 € = 350,90 €
Rösterei gesamt: 438,20 €
SumUp
POS: 1,39 %, Online: 2,5 %
Boutique gesamt: 10.000 € × 1,39 % = 139,00 €
Rabatt bei größeren Volumina angenommen, 113,90 € realistisch
Rösterei POS: 14.000 € × 1,39 % = 194,60 €
Rösterei Online: 21.000 € × 2,5 % = 525,00 €
Rösterei gesamt: 719,60 €
Zettle (POS) & PayPal (Online)
POS: EC 0,95 %, KK 2,75 %, Online: 2,99 % + 0,29 €
Boutique: (8.000 € × 0,95 %) = 76,00 €
(2.000 € × 2,75 %) = 55,00 €
Boutique gesamt: 131,00 €
Rösterei POS: (14.000 € × 0,95 %) = 133 €
Rösterei Online: 21.000 € × 2,99 % + (200 × 0,29 €) = 685,90 €
Rösterei gesamt: 818,90 €
Orderbird
POS: Einheitlich 1,75 %
Boutique: 10.000 € × 1,75 % = 175,00 € + 39,00 € Grundgebühr
Boutique gesamt: 214,00 €
Rösterei nicht verfügbar
Shopify POS
POS: 1,5 %, Online: 2,1 % + 0,30 €
Boutique: 10.000 € × 1,5 % = 150,00 € + 25,00 € (Basic-Abo)
Boutique gesamt: 175,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 1,5 %) + 25,00 € (Basic-Abo) = 235,00 €
Rösterei Online: (21.000 × 2,1 %) + (200 × 0,30 €) = 501,00 €
Rösterei gesamt: 736,00 €
Stripe
POS: 1,4 % + 0,10 €, Online: 1,5 % + 0,25 €
Boutique gesamt: EC 112,00 € + KK 38,00 € = 150,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 1,4 %) + (560 × 0,1 €) = 252,00 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,5 %) + (200 × 0,25 €) = 365,00 €
Rösterei gesamt: 617,00 €
Wie hoch bei der Kartenzahlung die Gebühren für Händler ausfallen, hängt stark vom gewählten Anbieter und vom Vertriebsmodell ab. Die beiden zuvor skizzierten Szenarien – ein stationäres Ladengeschäft und ein wachsendes Omnichannel-Business – zeigen, wie unterschiedlich die monatlichen Gesamtkosten ausfallen können.
Im direkten Vergleich wird deutlich: Anbieter mit rein prozentualer Preisstruktur, wie SumUp oder Zettle, bieten für kleinere Betriebe mit überschaubarem Umsatz einen einfachen Einstieg. Die SumUp-Kartenzahlungskosten liegen bei 1,39 Prozent – das klingt zunächst attraktiv, kann bei wachsendem Volumen jedoch schnell teurer werden. Auch bei Orderbird zahlen Händler pauschal 1,75 Prozent – die Orderbird-Kartenzahlungsgebühren sind damit leicht zu kalkulieren, bieten aber kaum Spielraum für Skalierung.
Ganz anders zeigt sich das Bild bei Anbietern wie Mollie oder Adyen. Sie arbeiten mit transaktionsbasierten Modellen, bei denen nur erfolgreiche Zahlungen berechnet werden – zu transparenten, nachvollziehbaren Konditionen. Gerade in Szenario 2, mit starkem Online-Anteil und hohem monatlichen Umsatz, profitieren Händler von planbaren Kostenstrukturen ohne starre Vertragsbindung oder Zusatzgebühren für internationale Zahlungen, Abos oder POS-Integration.
Vergleichstabelle: POS-Gebühren für EC-Zahlung (Beispiele, gerundet)
Anbieter | EC-Gebühren* | Fixkosten/Monat | Laufzeit | Bewertung |
Mollie | ab 0,7 % | 20 € pro Terminal 0 € bei Tap to Pay | keine | ⭐⭐⭐⭐⭐ (4,5 von 5) |
SumUp | 1,39 % | 0 € | keine | ⭐⭐⭐⭐ (4,0 von 5) |
Zettle by PayPal | ab 0,95 % | 0 € | keine | ⭐⭐⭐(3,0 von 5) |
Nexi (Concardis) | ab 1,19 % | ab 15,95 € pro Terminal ab 7,95 € bei Tap to Pay | 48 Monate | ⭐⭐(2,3 von 5) |
Shopify POS | 1,5 % | ab 25 € (Basic-Abo) | keine | ⭐ (1,3 von 5) |
Orderbird | 1,75 % | 39 € | 1 Monat | ⭐⭐⭐(2,6 von 5) |
Adyen | ca. 0,95 % + 0,11 € | 0 € | keine | ⭐ (1,4 von 5) |
Stripe Terminal | ab 1,4 % + 0,10 € | 0 € | keine | ⭐⭐(2,1 von 5) |
Payone | 0,24 % + 0,08 € | 8,90 € | variabel, bis 48 Monate | ⭐⭐⭐⭐ (3,9 von 5) |
Kreditkartenzahlung | 1,52 % (Durchschnittswert) | anbieterabhängig | anbieterabhängig |
*Gebühren abhängig von Volumen, Branche, Kartentyp und genutzten Services. Ohne Gewähr.
Gebühren im Praxistest: Zwei Szenarien im Kostenvergleich
Die oben aufgeführten Gebühren zeigen, wie unterschiedlich die Kostenstruktur je nach Anbieter ist. Im nächsten Schritt vergleichen wir die monatlichen Gesamtkosten für die beiden Händlerprofile aus den Szenarien – einmal mit Fokus auf stationären Verkauf, einmal mit starkem Online-Anteil.
Monatliche Gesamtkosten nach Anwendungsfall
Anbieter | Szenario 1: Boutique (POS) | Szenario 2: Rösterei (Omnichannel) |
Mollie | 110 € | 346,50 € |
Adyen | 106,00 € | 416,10 € |
Nexi | 134,95 € | 577,45 € |
Payone | 65,90 € | 438,20 € |
SumUp | 113,90 € | 719,60 € |
Zettle (POS) PayPal (Online) | 131,00 € | 818,90 € |
Orderbird | 214 € | – |
Shopify POS | 175 € | 736,00 € |
Stripe | 150 € | 617,00 € |
Hinweis: Die Angaben sind gerundete Beispielwerte für typische Händlerprofile in Deutschland. Online-Gebühren basieren auf öffentlich verfügbaren Konditionen (Stand April 2025).
Berechnungen im Detail (pro Anbieter und Szenario)
Szenario 1: Boutique (POS, 10.000 € Umsatz)
80 % EC-Zahlung (8.000 €)
20 % Kreditkartenzahlung (2.000 €)
Durchschnittlicher POS-Bon: 100 €, also 100 Transaktionen
Szenario 2: Rösterei (POS & Online, 35.000 € Umsatz)
40 % POS (14.000 €)
60 % Online (21.000 €)
Durchschnittlicher POS-Bon: 25 €, also 560 Transaktionen
Durchschnittlicher Online-Warenkorb: ca. 105 €, also etwa 200 Transaktionen
Mollie
POS: 0,7 %, Kreditkarte: 1,7 %, Online: 1,8 % + 0,25 €
Boutique gesamt: 20,00 € (Tap-Terminal) + (8.000 € × 0,7 %) + (2.000 € × 1,7 %) = 20,00 + 56,00 € + 34,00 € = 110 €
Rösterei POS: 20,00 € + (14.000 € × 0,7 %) = 118,00 €
Rösterei Online: (21.000 € × 1,8 %) + (200 × 0,25 €) = 228,50€
Rösterei gesamt: 346,50 €
Adyen
POS & Online: 0,95 % + 0,11 €
Boutique gesamt: (10.000 × 0,95 %) + (100 × 0,11 €) = 106,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 0,95 %) + (560 × 0,11) = 194,60 €
Rösterei Online: (21.000 × 0,95 %) + (200 × 0,11) = 221,50 €
Rösterei gesamt: 416,10 €
Nexi
POS: 1,19 %, Online: 1,69 % + 0,20 €
Boutique POS: (8.000 € + 2.000 €) × 1,19 % = 119,00 € + 15,95 € (Terminal)
Boutique gesamt: 134,95 €
Rösterei POS: 15,95 € (Terminal) + (14.000 × 1,19 %) = 182,55 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,69 %) + (200 × 0,20 €) = 394,90 €
Rösterei gesamt: 577,45 €
Payone
POS: EC: 0,24 % + 0,08 €, Kreditkarte: 1,49 % + 0,08 €
Online: Kreditkarte: 1,49 % + 0,09 € + 20 € Fixkosten
Boutique POS: EC (8.000 € × 0,24 %) + (80 × 0,08 €) = 25,60 €
Kreditkarte: (2.000 € × 1,49 %) + (20 × 0,08 €) = 31,40 €
Fixkosten: 8,90 €
Boutique gesamt: 65,90 €
Rösterei POS: (14.000 × 0,24 %) + (560 × 0,08 €) + 8,90 € = 87,30 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,49 %) + (200 × 0,09 €) + 20,00 € = 350,90 €
Rösterei gesamt: 438,20 €
SumUp
POS: 1,39 %, Online: 2,5 %
Boutique gesamt: 10.000 € × 1,39 % = 139,00 €
Rabatt bei größeren Volumina angenommen, 113,90 € realistisch
Rösterei POS: 14.000 € × 1,39 % = 194,60 €
Rösterei Online: 21.000 € × 2,5 % = 525,00 €
Rösterei gesamt: 719,60 €
Zettle (POS) & PayPal (Online)
POS: EC 0,95 %, KK 2,75 %, Online: 2,99 % + 0,29 €
Boutique: (8.000 € × 0,95 %) = 76,00 €
(2.000 € × 2,75 %) = 55,00 €
Boutique gesamt: 131,00 €
Rösterei POS: (14.000 € × 0,95 %) = 133 €
Rösterei Online: 21.000 € × 2,99 % + (200 × 0,29 €) = 685,90 €
Rösterei gesamt: 818,90 €
Orderbird
POS: Einheitlich 1,75 %
Boutique: 10.000 € × 1,75 % = 175,00 € + 39,00 € Grundgebühr
Boutique gesamt: 214,00 €
Rösterei nicht verfügbar
Shopify POS
POS: 1,5 %, Online: 2,1 % + 0,30 €
Boutique: 10.000 € × 1,5 % = 150,00 € + 25,00 € (Basic-Abo)
Boutique gesamt: 175,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 1,5 %) + 25,00 € (Basic-Abo) = 235,00 €
Rösterei Online: (21.000 × 2,1 %) + (200 × 0,30 €) = 501,00 €
Rösterei gesamt: 736,00 €
Stripe
POS: 1,4 % + 0,10 €, Online: 1,5 % + 0,25 €
Boutique gesamt: EC 112,00 € + KK 38,00 € = 150,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 1,4 %) + (560 × 0,1 €) = 252,00 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,5 %) + (200 × 0,25 €) = 365,00 €
Rösterei gesamt: 617,00 €
Wie hoch bei der Kartenzahlung die Gebühren für Händler ausfallen, hängt stark vom gewählten Anbieter und vom Vertriebsmodell ab. Die beiden zuvor skizzierten Szenarien – ein stationäres Ladengeschäft und ein wachsendes Omnichannel-Business – zeigen, wie unterschiedlich die monatlichen Gesamtkosten ausfallen können.
Im direkten Vergleich wird deutlich: Anbieter mit rein prozentualer Preisstruktur, wie SumUp oder Zettle, bieten für kleinere Betriebe mit überschaubarem Umsatz einen einfachen Einstieg. Die SumUp-Kartenzahlungskosten liegen bei 1,39 Prozent – das klingt zunächst attraktiv, kann bei wachsendem Volumen jedoch schnell teurer werden. Auch bei Orderbird zahlen Händler pauschal 1,75 Prozent – die Orderbird-Kartenzahlungsgebühren sind damit leicht zu kalkulieren, bieten aber kaum Spielraum für Skalierung.
Ganz anders zeigt sich das Bild bei Anbietern wie Mollie oder Adyen. Sie arbeiten mit transaktionsbasierten Modellen, bei denen nur erfolgreiche Zahlungen berechnet werden – zu transparenten, nachvollziehbaren Konditionen. Gerade in Szenario 2, mit starkem Online-Anteil und hohem monatlichen Umsatz, profitieren Händler von planbaren Kostenstrukturen ohne starre Vertragsbindung oder Zusatzgebühren für internationale Zahlungen, Abos oder POS-Integration.
Vergleichstabelle: POS-Gebühren für EC-Zahlung (Beispiele, gerundet)
Anbieter | EC-Gebühren* | Fixkosten/Monat | Laufzeit | Bewertung |
Mollie | ab 0,7 % | 20 € pro Terminal 0 € bei Tap to Pay | keine | ⭐⭐⭐⭐⭐ (4,5 von 5) |
SumUp | 1,39 % | 0 € | keine | ⭐⭐⭐⭐ (4,0 von 5) |
Zettle by PayPal | ab 0,95 % | 0 € | keine | ⭐⭐⭐(3,0 von 5) |
Nexi (Concardis) | ab 1,19 % | ab 15,95 € pro Terminal ab 7,95 € bei Tap to Pay | 48 Monate | ⭐⭐(2,3 von 5) |
Shopify POS | 1,5 % | ab 25 € (Basic-Abo) | keine | ⭐ (1,3 von 5) |
Orderbird | 1,75 % | 39 € | 1 Monat | ⭐⭐⭐(2,6 von 5) |
Adyen | ca. 0,95 % + 0,11 € | 0 € | keine | ⭐ (1,4 von 5) |
Stripe Terminal | ab 1,4 % + 0,10 € | 0 € | keine | ⭐⭐(2,1 von 5) |
Payone | 0,24 % + 0,08 € | 8,90 € | variabel, bis 48 Monate | ⭐⭐⭐⭐ (3,9 von 5) |
Kreditkartenzahlung | 1,52 % (Durchschnittswert) | anbieterabhängig | anbieterabhängig |
*Gebühren abhängig von Volumen, Branche, Kartentyp und genutzten Services. Ohne Gewähr.
Gebühren im Praxistest: Zwei Szenarien im Kostenvergleich
Die oben aufgeführten Gebühren zeigen, wie unterschiedlich die Kostenstruktur je nach Anbieter ist. Im nächsten Schritt vergleichen wir die monatlichen Gesamtkosten für die beiden Händlerprofile aus den Szenarien – einmal mit Fokus auf stationären Verkauf, einmal mit starkem Online-Anteil.
Monatliche Gesamtkosten nach Anwendungsfall
Anbieter | Szenario 1: Boutique (POS) | Szenario 2: Rösterei (Omnichannel) |
Mollie | 110 € | 346,50 € |
Adyen | 106,00 € | 416,10 € |
Nexi | 134,95 € | 577,45 € |
Payone | 65,90 € | 438,20 € |
SumUp | 113,90 € | 719,60 € |
Zettle (POS) PayPal (Online) | 131,00 € | 818,90 € |
Orderbird | 214 € | – |
Shopify POS | 175 € | 736,00 € |
Stripe | 150 € | 617,00 € |
Hinweis: Die Angaben sind gerundete Beispielwerte für typische Händlerprofile in Deutschland. Online-Gebühren basieren auf öffentlich verfügbaren Konditionen (Stand April 2025).
Berechnungen im Detail (pro Anbieter und Szenario)
Szenario 1: Boutique (POS, 10.000 € Umsatz)
80 % EC-Zahlung (8.000 €)
20 % Kreditkartenzahlung (2.000 €)
Durchschnittlicher POS-Bon: 100 €, also 100 Transaktionen
Szenario 2: Rösterei (POS & Online, 35.000 € Umsatz)
40 % POS (14.000 €)
60 % Online (21.000 €)
Durchschnittlicher POS-Bon: 25 €, also 560 Transaktionen
Durchschnittlicher Online-Warenkorb: ca. 105 €, also etwa 200 Transaktionen
Mollie
POS: 0,7 %, Kreditkarte: 1,7 %, Online: 1,8 % + 0,25 €
Boutique gesamt: 20,00 € (Tap-Terminal) + (8.000 € × 0,7 %) + (2.000 € × 1,7 %) = 20,00 + 56,00 € + 34,00 € = 110 €
Rösterei POS: 20,00 € + (14.000 € × 0,7 %) = 118,00 €
Rösterei Online: (21.000 € × 1,8 %) + (200 × 0,25 €) = 228,50€
Rösterei gesamt: 346,50 €
Adyen
POS & Online: 0,95 % + 0,11 €
Boutique gesamt: (10.000 × 0,95 %) + (100 × 0,11 €) = 106,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 0,95 %) + (560 × 0,11) = 194,60 €
Rösterei Online: (21.000 × 0,95 %) + (200 × 0,11) = 221,50 €
Rösterei gesamt: 416,10 €
Nexi
POS: 1,19 %, Online: 1,69 % + 0,20 €
Boutique POS: (8.000 € + 2.000 €) × 1,19 % = 119,00 € + 15,95 € (Terminal)
Boutique gesamt: 134,95 €
Rösterei POS: 15,95 € (Terminal) + (14.000 × 1,19 %) = 182,55 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,69 %) + (200 × 0,20 €) = 394,90 €
Rösterei gesamt: 577,45 €
Payone
POS: EC: 0,24 % + 0,08 €, Kreditkarte: 1,49 % + 0,08 €
Online: Kreditkarte: 1,49 % + 0,09 € + 20 € Fixkosten
Boutique POS: EC (8.000 € × 0,24 %) + (80 × 0,08 €) = 25,60 €
Kreditkarte: (2.000 € × 1,49 %) + (20 × 0,08 €) = 31,40 €
Fixkosten: 8,90 €
Boutique gesamt: 65,90 €
Rösterei POS: (14.000 × 0,24 %) + (560 × 0,08 €) + 8,90 € = 87,30 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,49 %) + (200 × 0,09 €) + 20,00 € = 350,90 €
Rösterei gesamt: 438,20 €
SumUp
POS: 1,39 %, Online: 2,5 %
Boutique gesamt: 10.000 € × 1,39 % = 139,00 €
Rabatt bei größeren Volumina angenommen, 113,90 € realistisch
Rösterei POS: 14.000 € × 1,39 % = 194,60 €
Rösterei Online: 21.000 € × 2,5 % = 525,00 €
Rösterei gesamt: 719,60 €
Zettle (POS) & PayPal (Online)
POS: EC 0,95 %, KK 2,75 %, Online: 2,99 % + 0,29 €
Boutique: (8.000 € × 0,95 %) = 76,00 €
(2.000 € × 2,75 %) = 55,00 €
Boutique gesamt: 131,00 €
Rösterei POS: (14.000 € × 0,95 %) = 133 €
Rösterei Online: 21.000 € × 2,99 % + (200 × 0,29 €) = 685,90 €
Rösterei gesamt: 818,90 €
Orderbird
POS: Einheitlich 1,75 %
Boutique: 10.000 € × 1,75 % = 175,00 € + 39,00 € Grundgebühr
Boutique gesamt: 214,00 €
Rösterei nicht verfügbar
Shopify POS
POS: 1,5 %, Online: 2,1 % + 0,30 €
Boutique: 10.000 € × 1,5 % = 150,00 € + 25,00 € (Basic-Abo)
Boutique gesamt: 175,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 1,5 %) + 25,00 € (Basic-Abo) = 235,00 €
Rösterei Online: (21.000 × 2,1 %) + (200 × 0,30 €) = 501,00 €
Rösterei gesamt: 736,00 €
Stripe
POS: 1,4 % + 0,10 €, Online: 1,5 % + 0,25 €
Boutique gesamt: EC 112,00 € + KK 38,00 € = 150,00 €
Rösterei POS: (14.000 × 1,4 %) + (560 × 0,1 €) = 252,00 €
Rösterei Online: (21.000 × 1,5 %) + (200 × 0,25 €) = 365,00 €
Rösterei gesamt: 617,00 €
Vorsicht vor Zusatzkosten: Wenn das Kassensystem zur Kostenfalle wird
Anbieter, die ausschließlich stationäre Zahlungen ermöglichen, erscheinen auf den ersten Blick oft günstig. Die Gebühren für Kartenzahlung sind in vielen Fällen pauschal geregelt und damit leicht kalkulierbar – besonders für kleinere Händler. Doch bei wachsendem Umsatz oder neuen Anforderungen zeigt sich schnell: Viele Kosten sind nicht sofort ersichtlich oder steigen unverhältnismäßig.
Typische versteckte oder übersehene Zusatzkosten:
Gebühren bei Rückerstattungen oder Rückbuchungen: meist nicht im Standardpreis enthalten
Eingeschränkte Zahlungsmethoden: zum Beispiel keine Kreditkarten oder digitalen Wallets
Kein Zugang zum Onlinehandel: Onlineshop-Anbindung ist oft nur über zusätzliche Systeme möglich
Fehlende Skalierbarkeit: prozentuale Gebührenmodelle werden mit höherem Umsatz schnell teuer
Vertragsbindung: viele Anbieter setzen auf lange Laufzeiten mit begrenzter Flexibilität
Auch die Gebühren für EC-Kartenzahlung wirken zunächst planbar. Doch Zusatzkosten für Gerätemiete, eingeschränkte Kartenakzeptanz oder Servicepakete können das Bild schnell verändern.
Wer auf langfristige Effizienz und Wachstum setzt, sollte deshalb ein Modell wählen, das sowohl stationäre als auch digitale Zahlungen unterstützt – mit einheitlicher Verwaltung, transparenter Preisstruktur und fairen Gebühren für Kartenzahlung, die sich am tatsächlichen Umsatz des Unternehmens über alle Kanäle hinweg orientieren.
Anbieter, die ausschließlich stationäre Zahlungen ermöglichen, erscheinen auf den ersten Blick oft günstig. Die Gebühren für Kartenzahlung sind in vielen Fällen pauschal geregelt und damit leicht kalkulierbar – besonders für kleinere Händler. Doch bei wachsendem Umsatz oder neuen Anforderungen zeigt sich schnell: Viele Kosten sind nicht sofort ersichtlich oder steigen unverhältnismäßig.
Typische versteckte oder übersehene Zusatzkosten:
Gebühren bei Rückerstattungen oder Rückbuchungen: meist nicht im Standardpreis enthalten
Eingeschränkte Zahlungsmethoden: zum Beispiel keine Kreditkarten oder digitalen Wallets
Kein Zugang zum Onlinehandel: Onlineshop-Anbindung ist oft nur über zusätzliche Systeme möglich
Fehlende Skalierbarkeit: prozentuale Gebührenmodelle werden mit höherem Umsatz schnell teuer
Vertragsbindung: viele Anbieter setzen auf lange Laufzeiten mit begrenzter Flexibilität
Auch die Gebühren für EC-Kartenzahlung wirken zunächst planbar. Doch Zusatzkosten für Gerätemiete, eingeschränkte Kartenakzeptanz oder Servicepakete können das Bild schnell verändern.
Wer auf langfristige Effizienz und Wachstum setzt, sollte deshalb ein Modell wählen, das sowohl stationäre als auch digitale Zahlungen unterstützt – mit einheitlicher Verwaltung, transparenter Preisstruktur und fairen Gebühren für Kartenzahlung, die sich am tatsächlichen Umsatz des Unternehmens über alle Kanäle hinweg orientieren.
Anbieter, die ausschließlich stationäre Zahlungen ermöglichen, erscheinen auf den ersten Blick oft günstig. Die Gebühren für Kartenzahlung sind in vielen Fällen pauschal geregelt und damit leicht kalkulierbar – besonders für kleinere Händler. Doch bei wachsendem Umsatz oder neuen Anforderungen zeigt sich schnell: Viele Kosten sind nicht sofort ersichtlich oder steigen unverhältnismäßig.
Typische versteckte oder übersehene Zusatzkosten:
Gebühren bei Rückerstattungen oder Rückbuchungen: meist nicht im Standardpreis enthalten
Eingeschränkte Zahlungsmethoden: zum Beispiel keine Kreditkarten oder digitalen Wallets
Kein Zugang zum Onlinehandel: Onlineshop-Anbindung ist oft nur über zusätzliche Systeme möglich
Fehlende Skalierbarkeit: prozentuale Gebührenmodelle werden mit höherem Umsatz schnell teuer
Vertragsbindung: viele Anbieter setzen auf lange Laufzeiten mit begrenzter Flexibilität
Auch die Gebühren für EC-Kartenzahlung wirken zunächst planbar. Doch Zusatzkosten für Gerätemiete, eingeschränkte Kartenakzeptanz oder Servicepakete können das Bild schnell verändern.
Wer auf langfristige Effizienz und Wachstum setzt, sollte deshalb ein Modell wählen, das sowohl stationäre als auch digitale Zahlungen unterstützt – mit einheitlicher Verwaltung, transparenter Preisstruktur und fairen Gebühren für Kartenzahlung, die sich am tatsächlichen Umsatz des Unternehmens über alle Kanäle hinweg orientieren.
Anbieter, die ausschließlich stationäre Zahlungen ermöglichen, erscheinen auf den ersten Blick oft günstig. Die Gebühren für Kartenzahlung sind in vielen Fällen pauschal geregelt und damit leicht kalkulierbar – besonders für kleinere Händler. Doch bei wachsendem Umsatz oder neuen Anforderungen zeigt sich schnell: Viele Kosten sind nicht sofort ersichtlich oder steigen unverhältnismäßig.
Typische versteckte oder übersehene Zusatzkosten:
Gebühren bei Rückerstattungen oder Rückbuchungen: meist nicht im Standardpreis enthalten
Eingeschränkte Zahlungsmethoden: zum Beispiel keine Kreditkarten oder digitalen Wallets
Kein Zugang zum Onlinehandel: Onlineshop-Anbindung ist oft nur über zusätzliche Systeme möglich
Fehlende Skalierbarkeit: prozentuale Gebührenmodelle werden mit höherem Umsatz schnell teuer
Vertragsbindung: viele Anbieter setzen auf lange Laufzeiten mit begrenzter Flexibilität
Auch die Gebühren für EC-Kartenzahlung wirken zunächst planbar. Doch Zusatzkosten für Gerätemiete, eingeschränkte Kartenakzeptanz oder Servicepakete können das Bild schnell verändern.
Wer auf langfristige Effizienz und Wachstum setzt, sollte deshalb ein Modell wählen, das sowohl stationäre als auch digitale Zahlungen unterstützt – mit einheitlicher Verwaltung, transparenter Preisstruktur und fairen Gebühren für Kartenzahlung, die sich am tatsächlichen Umsatz des Unternehmens über alle Kanäle hinweg orientieren.
So finden Händler das passende Gebührenmodell
Wer Zahlungen im Geschäft und online akzeptieren möchte, sollte sich nicht nur auf Einzelpreise oder Versprechen verlassen. Viel wichtiger ist, ob ein Anbieter zur aktuellen Situation passt – und ob er mit Ihrem Geschäft wachsen kann. Die Gebühren für Kartenzahlung spielen dabei eine zentrale Rolle, denn sie beeinflussen Ihre Marge direkt.
Ein guter Zahlungsanbieter überzeugt nicht nur mit niedrigen Einstiegskosten, sondern mit einem Preismodell, das auch langfristig fair bleibt. Das gilt für stationäre Händler ebenso wie für Unternehmen mit wachsendem E-Commerce-Anteil. Wer seine Kosten der Kartenzahlung kontrollieren möchte, braucht Transparenz und Flexibilität.
Darauf sollten Sie besonders achten:
Kanalübergreifende Abrechnung: Einheitliche Gebühren für Kartenzahlung, ohne zwischen online und POS zu unterscheiden
Transparente Preisstruktur: Keine versteckten Gebühren, keine Mindestumsätze
Skalierbarkeit: Das Gebührenmodell sollte auch bei wachsendem Volumen tragfähig bleiben
Internationale Zahlungsmethoden: Kreditkarten, Wallets und lokale Zahlarten müssen abgedeckt sein
Wiederkehrende Zahlungen: Ideal für Abos und langfristige Kundenbindung
Technische Integration: Je einfacher die Anbindung, desto effizienter der Betrieb
Besonders bei der Auswahl eines Omnichannel-Anbieters lohnt sich ein genauer Blick: Wie entwickeln sich die Gebühren für Kartenzahlung, wenn neue Kanäle hinzukommen? Wie ändern sich die Kosten der Kartenzahlung, wenn Sie international verkaufen oder Abomodelle einführen?
Ein modernes Preismodell wächst mit Ihrem Unternehmen – ohne versteckte Zusatzkosten oder komplizierte Gebührenlogik. Händler, die langfristig denken, vergleichen daher nicht nur den aktuellen Preis, sondern achten auf die Entwicklung der Gebühren für Kartenzahlung im Kontext ihres gesamten Geschäftsmodells.
Wie viel Gebühren fallen bei einer Kartenzahlung für Händler an?
Die Gebühren für Kartenzahlung hängen vom Anbieter, der Zahlungsart und dem Vertriebskanal ab. Bei EC-Karten liegen sie meist zwischen 0,8 und 1,5 %, bei Kreditkarten zwischen 1,2 % und 3 %.
Welche Kosten fallen für Händler bei einer Kartenzahlung an?
Bei Kartenzahlungen entstehen sowohl variable als auch fixe Kosten. Die Kosten der Kartenzahlung setzen sich aus Transaktionsgebühren, möglichen Grundgebühren und Aufschlägen für Rückerstattungen, Terminals oder spezielle Zahlungsarten zusammen. Online-Zahlungen sind oft teurer als stationäre Zahlungen.
Welche Vorteile bietet Mollie bei POS-Payments?
Mollie bietet einfache Integration, keine Vertragsbindung und transparente Gebühren für Kartenzahlung – auch bei POS-Zahlungen. Händler zahlen nur für erfolgreiche Transaktionen, unabhängig vom Kanal. Tap to Pay funktioniert sogar ohne Zusatzhardware, ideal für kleine und wachsende Unternehmen.
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