Wie funktioniert die POS-Zahlung?

Wie funktioniert die POS-Zahlung?

Wie funktioniert die POS-Zahlung?

Mit einer modernen POS-Zahlung bieten Sie Ihren Kunden ein reibungsloses Einkaufserlebnis – ob im Ladengeschäft oder mobil unterwegs.

Mit einer modernen POS-Zahlung bieten Sie Ihren Kunden ein reibungsloses Einkaufserlebnis – ob im Ladengeschäft oder mobil unterwegs.

10.07.2025

Christopher Henke

Sales Lead DACH bei Mollie

Überblick: POS-Zahlung

  • Ermöglicht Kartenzahlungen direkt am Verkaufspunkt

  • Ideal für stationäre und mobile Geschäftsmodelle

  • Funktioniert mit Debitkarten, Kreditkarten und kontaktlosen Zahlungen

  • POS-Zahlung erfolgt in Echtzeit und erhöht die Kundenzufriedenheit

  • Moderne EC-Kartenlesegeräte sind leicht integrierbar

  • Sicherheit und Datenschutz sind bei zertifizierten Terminals gewährleistet

  • Kombinierbar mit Onlineshop für nahtlose Omnichannel-Erlebnisse

  • Ermöglicht Kartenzahlungen direkt am Verkaufspunkt

  • Ideal für stationäre und mobile Geschäftsmodelle

  • Funktioniert mit Debitkarten, Kreditkarten und kontaktlosen Zahlungen

  • POS-Zahlung erfolgt in Echtzeit und erhöht die Kundenzufriedenheit

  • Moderne EC-Kartenlesegeräte sind leicht integrierbar

  • Sicherheit und Datenschutz sind bei zertifizierten Terminals gewährleistet

  • Kombinierbar mit Onlineshop für nahtlose Omnichannel-Erlebnisse

  • Ermöglicht Kartenzahlungen direkt am Verkaufspunkt

  • Ideal für stationäre und mobile Geschäftsmodelle

  • Funktioniert mit Debitkarten, Kreditkarten und kontaktlosen Zahlungen

  • POS-Zahlung erfolgt in Echtzeit und erhöht die Kundenzufriedenheit

  • Moderne EC-Kartenlesegeräte sind leicht integrierbar

  • Sicherheit und Datenschutz sind bei zertifizierten Terminals gewährleistet

  • Kombinierbar mit Onlineshop für nahtlose Omnichannel-Erlebnisse

  • Ermöglicht Kartenzahlungen direkt am Verkaufspunkt

  • Ideal für stationäre und mobile Geschäftsmodelle

  • Funktioniert mit Debitkarten, Kreditkarten und kontaktlosen Zahlungen

  • POS-Zahlung erfolgt in Echtzeit und erhöht die Kundenzufriedenheit

  • Moderne EC-Kartenlesegeräte sind leicht integrierbar

  • Sicherheit und Datenschutz sind bei zertifizierten Terminals gewährleistet

  • Kombinierbar mit Onlineshop für nahtlose Omnichannel-Erlebnisse

Was ist eine Point of Sale (POS) Zahlung?

Die Point-of-Sale-Zahlung – kurz POS-Zahlung – beschreibt den Bezahlvorgang direkt am Verkaufsort. Ob im stationären Handel, auf Messen oder unterwegs: Kunden zahlen per Karte, Smartphone oder Smartwatch direkt beim Anbieter – kontaktlos oder mit PIN.

Was bedeutet das konkret für Händler? Die POS-Zahlung ermöglicht eine schnelle, sichere und bargeldlose Abwicklung mit modernen Kartenlesegeräten, die Debit- und Kreditkarten sowie digitale Wallets akzeptieren. Das spart Zeit an der Kasse und schafft Vertrauen beim Kunden.

Zur Definition der POS-Zahlung gehört allerdings mehr als nur der Moment der Zahlung: Gemeint ist das gesamte System – vom EC-Kartenlesegerät bis zur Zahlungsabwicklung über einen Payment-Service-Provider wie Mollie. Händler profitieren von reibungslosen Prozessen, automatischer Verbuchung und mehr Übersicht im Tagesgeschäft.

In der Praxis zeigt sich: Die Bedeutung der POS-Zahlung wächst, und zwar besonders für Anbieter, die flexibel arbeiten und ihren Kunden moderne Zahlungsmethoden anbieten möchten.

Die Point-of-Sale-Zahlung – kurz POS-Zahlung – beschreibt den Bezahlvorgang direkt am Verkaufsort. Ob im stationären Handel, auf Messen oder unterwegs: Kunden zahlen per Karte, Smartphone oder Smartwatch direkt beim Anbieter – kontaktlos oder mit PIN.

Was bedeutet das konkret für Händler? Die POS-Zahlung ermöglicht eine schnelle, sichere und bargeldlose Abwicklung mit modernen Kartenlesegeräten, die Debit- und Kreditkarten sowie digitale Wallets akzeptieren. Das spart Zeit an der Kasse und schafft Vertrauen beim Kunden.

Zur Definition der POS-Zahlung gehört allerdings mehr als nur der Moment der Zahlung: Gemeint ist das gesamte System – vom EC-Kartenlesegerät bis zur Zahlungsabwicklung über einen Payment-Service-Provider wie Mollie. Händler profitieren von reibungslosen Prozessen, automatischer Verbuchung und mehr Übersicht im Tagesgeschäft.

In der Praxis zeigt sich: Die Bedeutung der POS-Zahlung wächst, und zwar besonders für Anbieter, die flexibel arbeiten und ihren Kunden moderne Zahlungsmethoden anbieten möchten.

Die Point-of-Sale-Zahlung – kurz POS-Zahlung – beschreibt den Bezahlvorgang direkt am Verkaufsort. Ob im stationären Handel, auf Messen oder unterwegs: Kunden zahlen per Karte, Smartphone oder Smartwatch direkt beim Anbieter – kontaktlos oder mit PIN.

Was bedeutet das konkret für Händler? Die POS-Zahlung ermöglicht eine schnelle, sichere und bargeldlose Abwicklung mit modernen Kartenlesegeräten, die Debit- und Kreditkarten sowie digitale Wallets akzeptieren. Das spart Zeit an der Kasse und schafft Vertrauen beim Kunden.

Zur Definition der POS-Zahlung gehört allerdings mehr als nur der Moment der Zahlung: Gemeint ist das gesamte System – vom EC-Kartenlesegerät bis zur Zahlungsabwicklung über einen Payment-Service-Provider wie Mollie. Händler profitieren von reibungslosen Prozessen, automatischer Verbuchung und mehr Übersicht im Tagesgeschäft.

In der Praxis zeigt sich: Die Bedeutung der POS-Zahlung wächst, und zwar besonders für Anbieter, die flexibel arbeiten und ihren Kunden moderne Zahlungsmethoden anbieten möchten.

Die Point-of-Sale-Zahlung – kurz POS-Zahlung – beschreibt den Bezahlvorgang direkt am Verkaufsort. Ob im stationären Handel, auf Messen oder unterwegs: Kunden zahlen per Karte, Smartphone oder Smartwatch direkt beim Anbieter – kontaktlos oder mit PIN.

Was bedeutet das konkret für Händler? Die POS-Zahlung ermöglicht eine schnelle, sichere und bargeldlose Abwicklung mit modernen Kartenlesegeräten, die Debit- und Kreditkarten sowie digitale Wallets akzeptieren. Das spart Zeit an der Kasse und schafft Vertrauen beim Kunden.

Zur Definition der POS-Zahlung gehört allerdings mehr als nur der Moment der Zahlung: Gemeint ist das gesamte System – vom EC-Kartenlesegerät bis zur Zahlungsabwicklung über einen Payment-Service-Provider wie Mollie. Händler profitieren von reibungslosen Prozessen, automatischer Verbuchung und mehr Übersicht im Tagesgeschäft.

In der Praxis zeigt sich: Die Bedeutung der POS-Zahlung wächst, und zwar besonders für Anbieter, die flexibel arbeiten und ihren Kunden moderne Zahlungsmethoden anbieten möchten.

Wie läuft das POS-Verfahren ab?

Damit eine POS-Kartenzahlung reibungslos funktioniert, greifen mehrere Systeme ineinander – vom EC-Kartenlesegerät bis zur finalen Buchung auf dem Händlerkonto. Der folgende Überblick zeigt den typischen Ablauf einer POS-Zahlung in fünf Schritten:

  1. Zahlung starten

    Der Kunde hält seine Karte oder sein mobiles Gerät an das Terminal – kontaktlos oder mit PIN-Eingabe.

  2. Autorisierung

    Die Zahlungsdaten werden verschlüsselt an den Acquirer – die Bank oder den Zahlungsdienstleister des Händlers – übermittelt.

  3. Weiterleitung

    Der Acquirer leitet die Daten über das Kartennetzwerk an die kartenausgebende Bank des Kunden (Issuer) weiter.

  4. Prüfung und Freigabe

    Der Issuer prüft Guthaben oder Kreditrahmen. Bei Zustimmung wird die Zahlung autorisiert und bestätigt.

  5. Zahlungseingang

    Der Betrag wird in der Regel innerhalb weniger Werktage auf dem Händlerkonto gutgeschrieben. Dieser Schritt wird ebenfalls über das Acquiring abgewickelt.

Das gesamte POS-Verfahren ist auf Schnelligkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit ausgelegt. Ob klassische Kartenzahlung oder mobiles POS-Payment: Die technischen Abläufe im Hintergrund bleiben für den Kunden unsichtbar, sorgen aber für ein nahtloses Erlebnis an der Kasse.

Damit eine POS-Kartenzahlung reibungslos funktioniert, greifen mehrere Systeme ineinander – vom EC-Kartenlesegerät bis zur finalen Buchung auf dem Händlerkonto. Der folgende Überblick zeigt den typischen Ablauf einer POS-Zahlung in fünf Schritten:

  1. Zahlung starten

    Der Kunde hält seine Karte oder sein mobiles Gerät an das Terminal – kontaktlos oder mit PIN-Eingabe.

  2. Autorisierung

    Die Zahlungsdaten werden verschlüsselt an den Acquirer – die Bank oder den Zahlungsdienstleister des Händlers – übermittelt.

  3. Weiterleitung

    Der Acquirer leitet die Daten über das Kartennetzwerk an die kartenausgebende Bank des Kunden (Issuer) weiter.

  4. Prüfung und Freigabe

    Der Issuer prüft Guthaben oder Kreditrahmen. Bei Zustimmung wird die Zahlung autorisiert und bestätigt.

  5. Zahlungseingang

    Der Betrag wird in der Regel innerhalb weniger Werktage auf dem Händlerkonto gutgeschrieben. Dieser Schritt wird ebenfalls über das Acquiring abgewickelt.

Das gesamte POS-Verfahren ist auf Schnelligkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit ausgelegt. Ob klassische Kartenzahlung oder mobiles POS-Payment: Die technischen Abläufe im Hintergrund bleiben für den Kunden unsichtbar, sorgen aber für ein nahtloses Erlebnis an der Kasse.

Damit eine POS-Kartenzahlung reibungslos funktioniert, greifen mehrere Systeme ineinander – vom EC-Kartenlesegerät bis zur finalen Buchung auf dem Händlerkonto. Der folgende Überblick zeigt den typischen Ablauf einer POS-Zahlung in fünf Schritten:

  1. Zahlung starten

    Der Kunde hält seine Karte oder sein mobiles Gerät an das Terminal – kontaktlos oder mit PIN-Eingabe.

  2. Autorisierung

    Die Zahlungsdaten werden verschlüsselt an den Acquirer – die Bank oder den Zahlungsdienstleister des Händlers – übermittelt.

  3. Weiterleitung

    Der Acquirer leitet die Daten über das Kartennetzwerk an die kartenausgebende Bank des Kunden (Issuer) weiter.

  4. Prüfung und Freigabe

    Der Issuer prüft Guthaben oder Kreditrahmen. Bei Zustimmung wird die Zahlung autorisiert und bestätigt.

  5. Zahlungseingang

    Der Betrag wird in der Regel innerhalb weniger Werktage auf dem Händlerkonto gutgeschrieben. Dieser Schritt wird ebenfalls über das Acquiring abgewickelt.

Das gesamte POS-Verfahren ist auf Schnelligkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit ausgelegt. Ob klassische Kartenzahlung oder mobiles POS-Payment: Die technischen Abläufe im Hintergrund bleiben für den Kunden unsichtbar, sorgen aber für ein nahtloses Erlebnis an der Kasse.

Damit eine POS-Kartenzahlung reibungslos funktioniert, greifen mehrere Systeme ineinander – vom EC-Kartenlesegerät bis zur finalen Buchung auf dem Händlerkonto. Der folgende Überblick zeigt den typischen Ablauf einer POS-Zahlung in fünf Schritten:

  1. Zahlung starten

    Der Kunde hält seine Karte oder sein mobiles Gerät an das Terminal – kontaktlos oder mit PIN-Eingabe.

  2. Autorisierung

    Die Zahlungsdaten werden verschlüsselt an den Acquirer – die Bank oder den Zahlungsdienstleister des Händlers – übermittelt.

  3. Weiterleitung

    Der Acquirer leitet die Daten über das Kartennetzwerk an die kartenausgebende Bank des Kunden (Issuer) weiter.

  4. Prüfung und Freigabe

    Der Issuer prüft Guthaben oder Kreditrahmen. Bei Zustimmung wird die Zahlung autorisiert und bestätigt.

  5. Zahlungseingang

    Der Betrag wird in der Regel innerhalb weniger Werktage auf dem Händlerkonto gutgeschrieben. Dieser Schritt wird ebenfalls über das Acquiring abgewickelt.

Das gesamte POS-Verfahren ist auf Schnelligkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit ausgelegt. Ob klassische Kartenzahlung oder mobiles POS-Payment: Die technischen Abläufe im Hintergrund bleiben für den Kunden unsichtbar, sorgen aber für ein nahtloses Erlebnis an der Kasse.

Vor- und Nachteile für Händler

Wer mit einem modernen Anbieter wie Mollie arbeitet, profitiert bei der Abwicklung von allen Kartenzahlungen – von EC-Cash-Zahlungen bis Kreditkartenzahlungen – von einer einfachen Einrichtung, schnellen Gutschriften und einer transparenten Gebührenstruktur. Dennoch lohnt sich ein genauer Blick auf die Vor- und Nachteile der POS-Zahlung, um die richtige Entscheidung für das eigene Geschäftsmodell zu treffen.

Ein klarer Vorteil: Kunden zahlen schneller, was Wartezeiten reduziert und den Umsatz steigern kann. Gleichzeitig bringt die Einführung eines Kartenzahlungssystems neue Prozesse mit sich. Zu den möglichen Nachteilen der POS-Zahlung zählen vor allem die Abhängigkeit von funktionierender Technik und anfallenden Transaktionsgebühren – beides lässt sich mit einem zuverlässigen Partner an der Seite jedoch gut steuern.

Übersicht: Vorteile und Nachteile von POS-Zahlungen

Kategorie

Vorteile

Nachteile

Kundenerlebnis

Schnelles, bequemes Bezahlen

Manche Kunden bevorzugen weiterhin Barzahlung

Zahlungssicherheit

Reduzierte Bargeldbestände, weniger Diebstahlrisiko

Abhängigkeit von funktionierender Technik

Verkaufspotenzial

Höhere Spontankäufe, weniger Kaufabbrüche

Kartenzahlungen sind nicht überall gebührenfrei

Integration

Verbindung mit Onlineshop und Kassenlösung möglich

Einrichtung kann initial etwas Aufwand bedeuten

Transparenz

Bessere Übersicht über Einnahmen

Zahlungsflüsse unterliegen Banklaufzeiten

Wer mit einem modernen Anbieter wie Mollie arbeitet, profitiert bei der Abwicklung von allen Kartenzahlungen – von EC-Cash-Zahlungen bis Kreditkartenzahlungen – von einer einfachen Einrichtung, schnellen Gutschriften und einer transparenten Gebührenstruktur. Dennoch lohnt sich ein genauer Blick auf die Vor- und Nachteile der POS-Zahlung, um die richtige Entscheidung für das eigene Geschäftsmodell zu treffen.

Ein klarer Vorteil: Kunden zahlen schneller, was Wartezeiten reduziert und den Umsatz steigern kann. Gleichzeitig bringt die Einführung eines Kartenzahlungssystems neue Prozesse mit sich. Zu den möglichen Nachteilen der POS-Zahlung zählen vor allem die Abhängigkeit von funktionierender Technik und anfallenden Transaktionsgebühren – beides lässt sich mit einem zuverlässigen Partner an der Seite jedoch gut steuern.

Übersicht: Vorteile und Nachteile von POS-Zahlungen

Kategorie

Vorteile

Nachteile

Kundenerlebnis

Schnelles, bequemes Bezahlen

Manche Kunden bevorzugen weiterhin Barzahlung

Zahlungssicherheit

Reduzierte Bargeldbestände, weniger Diebstahlrisiko

Abhängigkeit von funktionierender Technik

Verkaufspotenzial

Höhere Spontankäufe, weniger Kaufabbrüche

Kartenzahlungen sind nicht überall gebührenfrei

Integration

Verbindung mit Onlineshop und Kassenlösung möglich

Einrichtung kann initial etwas Aufwand bedeuten

Transparenz

Bessere Übersicht über Einnahmen

Zahlungsflüsse unterliegen Banklaufzeiten

Wer mit einem modernen Anbieter wie Mollie arbeitet, profitiert bei der Abwicklung von allen Kartenzahlungen – von EC-Cash-Zahlungen bis Kreditkartenzahlungen – von einer einfachen Einrichtung, schnellen Gutschriften und einer transparenten Gebührenstruktur. Dennoch lohnt sich ein genauer Blick auf die Vor- und Nachteile der POS-Zahlung, um die richtige Entscheidung für das eigene Geschäftsmodell zu treffen.

Ein klarer Vorteil: Kunden zahlen schneller, was Wartezeiten reduziert und den Umsatz steigern kann. Gleichzeitig bringt die Einführung eines Kartenzahlungssystems neue Prozesse mit sich. Zu den möglichen Nachteilen der POS-Zahlung zählen vor allem die Abhängigkeit von funktionierender Technik und anfallenden Transaktionsgebühren – beides lässt sich mit einem zuverlässigen Partner an der Seite jedoch gut steuern.

Übersicht: Vorteile und Nachteile von POS-Zahlungen

Kategorie

Vorteile

Nachteile

Kundenerlebnis

Schnelles, bequemes Bezahlen

Manche Kunden bevorzugen weiterhin Barzahlung

Zahlungssicherheit

Reduzierte Bargeldbestände, weniger Diebstahlrisiko

Abhängigkeit von funktionierender Technik

Verkaufspotenzial

Höhere Spontankäufe, weniger Kaufabbrüche

Kartenzahlungen sind nicht überall gebührenfrei

Integration

Verbindung mit Onlineshop und Kassenlösung möglich

Einrichtung kann initial etwas Aufwand bedeuten

Transparenz

Bessere Übersicht über Einnahmen

Zahlungsflüsse unterliegen Banklaufzeiten

Wer mit einem modernen Anbieter wie Mollie arbeitet, profitiert bei der Abwicklung von allen Kartenzahlungen – von EC-Cash-Zahlungen bis Kreditkartenzahlungen – von einer einfachen Einrichtung, schnellen Gutschriften und einer transparenten Gebührenstruktur. Dennoch lohnt sich ein genauer Blick auf die Vor- und Nachteile der POS-Zahlung, um die richtige Entscheidung für das eigene Geschäftsmodell zu treffen.

Ein klarer Vorteil: Kunden zahlen schneller, was Wartezeiten reduziert und den Umsatz steigern kann. Gleichzeitig bringt die Einführung eines Kartenzahlungssystems neue Prozesse mit sich. Zu den möglichen Nachteilen der POS-Zahlung zählen vor allem die Abhängigkeit von funktionierender Technik und anfallenden Transaktionsgebühren – beides lässt sich mit einem zuverlässigen Partner an der Seite jedoch gut steuern.

Übersicht: Vorteile und Nachteile von POS-Zahlungen

Kategorie

Vorteile

Nachteile

Kundenerlebnis

Schnelles, bequemes Bezahlen

Manche Kunden bevorzugen weiterhin Barzahlung

Zahlungssicherheit

Reduzierte Bargeldbestände, weniger Diebstahlrisiko

Abhängigkeit von funktionierender Technik

Verkaufspotenzial

Höhere Spontankäufe, weniger Kaufabbrüche

Kartenzahlungen sind nicht überall gebührenfrei

Integration

Verbindung mit Onlineshop und Kassenlösung möglich

Einrichtung kann initial etwas Aufwand bedeuten

Transparenz

Bessere Übersicht über Einnahmen

Zahlungsflüsse unterliegen Banklaufzeiten

POS-Terminals: EC-Kartenlesegeräte von Mollie

Für eine professionelle POS-Zahlung am Verkaufspunkt braucht es das passende POS-Gerät – ob mobil, stationär oder besonders kompakt. Mollie bietet drei moderne Lösungen, die alle gängigen Zahlarten unterstützen und sich einfach in bestehende Systeme integrieren lassen.

1. Mobiles EC-Kartenlesegerät

Dieses flexible POS-Terminal eignet sich besonders für Händler mit wechselnden Einsatzorten – zum Beispiel auf Märkten, im Außendienst oder in Pop-up-Stores. Das EC-Kartenlesegerät verbindet sich über WLAN oder 4G und ist sofort startklar.

  • Kompakt, leicht und mobil

  • Unterstützt kontaktlose Zahlungen, Chip- und Magnetkarten

  • Ideal für wechselnde Standorte oder kleine Shops

  • Preis: 350 € (statt 550 €), ab 20 €/Monat je aktivem Terminal

2. Stationäres EC-Kartenterminal

Für feste Kassenplätze oder Selbstbedienungslösungen hat Mollie ein robustes Point-of-Sale-Terminal im Portfolio, das per Ethernet verbunden wird. Es eignet sich besonders für den Einzelhandel mit hohem Durchlauf.

  • Vandalismussicher und leicht zu montieren

  • Für dauerhaft installierte Kassenplätze

  • Preis: 350 € (statt 550 €), ab 20 €/Monat je aktivem Terminal

3. Tap

Mollie Tap ist ein kompaktes POS-Gerät für alle, die wenig Platz haben oder neu in das POS-Payment einsteigen. Händler können damit kontaktlose Zahlungen besonders günstig akzeptieren. Tap kombiniert moderne Technik mit flexibler Preisgestaltung.

  • Klein, robust, ideal für einfache Set-ups

  • Zwei Zahlungsmodelle:

    • Pay as you go: 1,2 % Debit / 2,0 % Verbraucher & Business

    • Subscription (20 €/Monat): 0,7 % Debit / 1,7 % Verbraucher & Business

  • Hardwarepreis: 95 € ohne Abo, 45 € mit Abo

Alle drei Geräte ermöglichen eine sichere, schnelle und moderne POS-Zahlung – ob über Karte, Smartphone oder Smartwatch. Die direkte Anbindung an das Mollie-Payment-Dashboard sorgt für volle Transparenz und einfache Verwaltung.

Für eine professionelle POS-Zahlung am Verkaufspunkt braucht es das passende POS-Gerät – ob mobil, stationär oder besonders kompakt. Mollie bietet drei moderne Lösungen, die alle gängigen Zahlarten unterstützen und sich einfach in bestehende Systeme integrieren lassen.

1. Mobiles EC-Kartenlesegerät

Dieses flexible POS-Terminal eignet sich besonders für Händler mit wechselnden Einsatzorten – zum Beispiel auf Märkten, im Außendienst oder in Pop-up-Stores. Das EC-Kartenlesegerät verbindet sich über WLAN oder 4G und ist sofort startklar.

  • Kompakt, leicht und mobil

  • Unterstützt kontaktlose Zahlungen, Chip- und Magnetkarten

  • Ideal für wechselnde Standorte oder kleine Shops

  • Preis: 350 € (statt 550 €), ab 20 €/Monat je aktivem Terminal

2. Stationäres EC-Kartenterminal

Für feste Kassenplätze oder Selbstbedienungslösungen hat Mollie ein robustes Point-of-Sale-Terminal im Portfolio, das per Ethernet verbunden wird. Es eignet sich besonders für den Einzelhandel mit hohem Durchlauf.

  • Vandalismussicher und leicht zu montieren

  • Für dauerhaft installierte Kassenplätze

  • Preis: 350 € (statt 550 €), ab 20 €/Monat je aktivem Terminal

3. Tap

Mollie Tap ist ein kompaktes POS-Gerät für alle, die wenig Platz haben oder neu in das POS-Payment einsteigen. Händler können damit kontaktlose Zahlungen besonders günstig akzeptieren. Tap kombiniert moderne Technik mit flexibler Preisgestaltung.

  • Klein, robust, ideal für einfache Set-ups

  • Zwei Zahlungsmodelle:

    • Pay as you go: 1,2 % Debit / 2,0 % Verbraucher & Business

    • Subscription (20 €/Monat): 0,7 % Debit / 1,7 % Verbraucher & Business

  • Hardwarepreis: 95 € ohne Abo, 45 € mit Abo

Alle drei Geräte ermöglichen eine sichere, schnelle und moderne POS-Zahlung – ob über Karte, Smartphone oder Smartwatch. Die direkte Anbindung an das Mollie-Payment-Dashboard sorgt für volle Transparenz und einfache Verwaltung.

Für eine professionelle POS-Zahlung am Verkaufspunkt braucht es das passende POS-Gerät – ob mobil, stationär oder besonders kompakt. Mollie bietet drei moderne Lösungen, die alle gängigen Zahlarten unterstützen und sich einfach in bestehende Systeme integrieren lassen.

1. Mobiles EC-Kartenlesegerät

Dieses flexible POS-Terminal eignet sich besonders für Händler mit wechselnden Einsatzorten – zum Beispiel auf Märkten, im Außendienst oder in Pop-up-Stores. Das EC-Kartenlesegerät verbindet sich über WLAN oder 4G und ist sofort startklar.

  • Kompakt, leicht und mobil

  • Unterstützt kontaktlose Zahlungen, Chip- und Magnetkarten

  • Ideal für wechselnde Standorte oder kleine Shops

  • Preis: 350 € (statt 550 €), ab 20 €/Monat je aktivem Terminal

2. Stationäres EC-Kartenterminal

Für feste Kassenplätze oder Selbstbedienungslösungen hat Mollie ein robustes Point-of-Sale-Terminal im Portfolio, das per Ethernet verbunden wird. Es eignet sich besonders für den Einzelhandel mit hohem Durchlauf.

  • Vandalismussicher und leicht zu montieren

  • Für dauerhaft installierte Kassenplätze

  • Preis: 350 € (statt 550 €), ab 20 €/Monat je aktivem Terminal

3. Tap

Mollie Tap ist ein kompaktes POS-Gerät für alle, die wenig Platz haben oder neu in das POS-Payment einsteigen. Händler können damit kontaktlose Zahlungen besonders günstig akzeptieren. Tap kombiniert moderne Technik mit flexibler Preisgestaltung.

  • Klein, robust, ideal für einfache Set-ups

  • Zwei Zahlungsmodelle:

    • Pay as you go: 1,2 % Debit / 2,0 % Verbraucher & Business

    • Subscription (20 €/Monat): 0,7 % Debit / 1,7 % Verbraucher & Business

  • Hardwarepreis: 95 € ohne Abo, 45 € mit Abo

Alle drei Geräte ermöglichen eine sichere, schnelle und moderne POS-Zahlung – ob über Karte, Smartphone oder Smartwatch. Die direkte Anbindung an das Mollie-Payment-Dashboard sorgt für volle Transparenz und einfache Verwaltung.

Für eine professionelle POS-Zahlung am Verkaufspunkt braucht es das passende POS-Gerät – ob mobil, stationär oder besonders kompakt. Mollie bietet drei moderne Lösungen, die alle gängigen Zahlarten unterstützen und sich einfach in bestehende Systeme integrieren lassen.

1. Mobiles EC-Kartenlesegerät

Dieses flexible POS-Terminal eignet sich besonders für Händler mit wechselnden Einsatzorten – zum Beispiel auf Märkten, im Außendienst oder in Pop-up-Stores. Das EC-Kartenlesegerät verbindet sich über WLAN oder 4G und ist sofort startklar.

  • Kompakt, leicht und mobil

  • Unterstützt kontaktlose Zahlungen, Chip- und Magnetkarten

  • Ideal für wechselnde Standorte oder kleine Shops

  • Preis: 350 € (statt 550 €), ab 20 €/Monat je aktivem Terminal

2. Stationäres EC-Kartenterminal

Für feste Kassenplätze oder Selbstbedienungslösungen hat Mollie ein robustes Point-of-Sale-Terminal im Portfolio, das per Ethernet verbunden wird. Es eignet sich besonders für den Einzelhandel mit hohem Durchlauf.

  • Vandalismussicher und leicht zu montieren

  • Für dauerhaft installierte Kassenplätze

  • Preis: 350 € (statt 550 €), ab 20 €/Monat je aktivem Terminal

3. Tap

Mollie Tap ist ein kompaktes POS-Gerät für alle, die wenig Platz haben oder neu in das POS-Payment einsteigen. Händler können damit kontaktlose Zahlungen besonders günstig akzeptieren. Tap kombiniert moderne Technik mit flexibler Preisgestaltung.

  • Klein, robust, ideal für einfache Set-ups

  • Zwei Zahlungsmodelle:

    • Pay as you go: 1,2 % Debit / 2,0 % Verbraucher & Business

    • Subscription (20 €/Monat): 0,7 % Debit / 1,7 % Verbraucher & Business

  • Hardwarepreis: 95 € ohne Abo, 45 € mit Abo

Alle drei Geräte ermöglichen eine sichere, schnelle und moderne POS-Zahlung – ob über Karte, Smartphone oder Smartwatch. Die direkte Anbindung an das Mollie-Payment-Dashboard sorgt für volle Transparenz und einfache Verwaltung.

Zahlungssicherheit am POS: Worauf es bei Terminals ankommt

Bei jeder POS-Zahlung erwarten Kunden eine sichere und zuverlässige Abwicklung – unabhängig davon, ob sie per Karte, Smartphone oder Wearable bezahlen. Mollie-Terminals erfüllen alle relevanten Standards – einschließlich PCI-DSS-Zertifizierung – und sind speziell auf POS-Kartenzahlung-Systeme abgestimmt.

Die Geräte sind manipulationssicher, werden regelmäßig aktualisiert und ermöglichen eine verschlüsselte Datenübertragung. Technische Komponenten wie Hardware-Schutz, sichere Software-Architektur und Compliance-Prüfungen sind Teil eines umfassenden Ansatzes im Bereich Payment Security.

Händler profitieren dabei von einer stabilen Infrastruktur, die sowohl das eingesetzte EC-Kartenlesegeräte als auch die POS-Zahlung selbst absichert – ganz gleich, ob mobil oder stationär.

Bei jeder POS-Zahlung erwarten Kunden eine sichere und zuverlässige Abwicklung – unabhängig davon, ob sie per Karte, Smartphone oder Wearable bezahlen. Mollie-Terminals erfüllen alle relevanten Standards – einschließlich PCI-DSS-Zertifizierung – und sind speziell auf POS-Kartenzahlung-Systeme abgestimmt.

Die Geräte sind manipulationssicher, werden regelmäßig aktualisiert und ermöglichen eine verschlüsselte Datenübertragung. Technische Komponenten wie Hardware-Schutz, sichere Software-Architektur und Compliance-Prüfungen sind Teil eines umfassenden Ansatzes im Bereich Payment Security.

Händler profitieren dabei von einer stabilen Infrastruktur, die sowohl das eingesetzte EC-Kartenlesegeräte als auch die POS-Zahlung selbst absichert – ganz gleich, ob mobil oder stationär.

Bei jeder POS-Zahlung erwarten Kunden eine sichere und zuverlässige Abwicklung – unabhängig davon, ob sie per Karte, Smartphone oder Wearable bezahlen. Mollie-Terminals erfüllen alle relevanten Standards – einschließlich PCI-DSS-Zertifizierung – und sind speziell auf POS-Kartenzahlung-Systeme abgestimmt.

Die Geräte sind manipulationssicher, werden regelmäßig aktualisiert und ermöglichen eine verschlüsselte Datenübertragung. Technische Komponenten wie Hardware-Schutz, sichere Software-Architektur und Compliance-Prüfungen sind Teil eines umfassenden Ansatzes im Bereich Payment Security.

Händler profitieren dabei von einer stabilen Infrastruktur, die sowohl das eingesetzte EC-Kartenlesegeräte als auch die POS-Zahlung selbst absichert – ganz gleich, ob mobil oder stationär.

Bei jeder POS-Zahlung erwarten Kunden eine sichere und zuverlässige Abwicklung – unabhängig davon, ob sie per Karte, Smartphone oder Wearable bezahlen. Mollie-Terminals erfüllen alle relevanten Standards – einschließlich PCI-DSS-Zertifizierung – und sind speziell auf POS-Kartenzahlung-Systeme abgestimmt.

Die Geräte sind manipulationssicher, werden regelmäßig aktualisiert und ermöglichen eine verschlüsselte Datenübertragung. Technische Komponenten wie Hardware-Schutz, sichere Software-Architektur und Compliance-Prüfungen sind Teil eines umfassenden Ansatzes im Bereich Payment Security.

Händler profitieren dabei von einer stabilen Infrastruktur, die sowohl das eingesetzte EC-Kartenlesegeräte als auch die POS-Zahlung selbst absichert – ganz gleich, ob mobil oder stationär.

So setzen sich die Gebühren bei der POS-Zahlung zusammen

Die Kostenstruktur einer POS-Zahlung hängt von verschiedenen Faktoren wie dem gewählten Terminal, dem Zahlungsanbieter und der Art der Karte ab. Häufig setzen sich die POS-Zahlungs-Gebühren aus einem festen Betrag pro Transaktion und einem variablen prozentualen Anteil zusammen.

Bei einer POS-Payment-Lösung über Mollie profitieren Händler von einem transparenten Modell: Es gibt keine Einrichtungsgebühren, keine langfristigen Verträge und die Transaktionskosten sind klar aufgeschlüsselt. Unterschiede ergeben sich je nachdem, ob Ihre Kunden eine Debit- oder Kreditkarte verwenden, ob es sich um eine Verbraucher- oder Businesskarte handelt und ob ein Abo-Modell gewählt wurde.

Für einen besseren Überblick empfiehlt sich ein Blick in den Gebührenvergleich für Kartenzahlungen. So finden Sie schnell und einfach die für Ihr Geschäftsmodell passenden POS-Zahlungs-Konditionen.

Omnichannel: POS-Zahlungen mit Onlineshop verbinden

Immer mehr Händler kombinieren den stationären Verkauf mit Onlinehandel – und schaffen so ein durchgängiges Einkaufserlebnis für ihre Kunden. Damit diese Strategie funktioniert, braucht es ein System, das POS-Zahlungen und Online-Zahlungen in einer Oberfläche zusammenführt.

Genau hier setzt Mollie an: Die EC-Kartenlesegeräte lassen sich nahtlos mit dem Onlineshop verbinden. Zahlungen im Geschäft und online laufen über dieselbe Infrastruktur – inklusive gemeinsamer Auszahlungen, einheitlicher Abrechnung und zentralem Reporting im Mollie-Payment-Dashboard.

Für Anbieter bedeutet das: 

  • weniger Aufwand in der Buchhaltung

  • eine klarere Übersicht über Umsätze 

  • die Möglichkeit, Kunden kanalübergreifend zu betreuen 

Gleichzeitig profitieren Kunden von konsistenten Zahlungsmethoden, egal ob im Store oder im Checkout.

Mollie eignet sich damit ideal für Omnichannel-Strategie – ob als Komplettlösung für neue Geschäftsmodelle oder zur Ergänzung bestehender Systeme. Die Kombination aus POS-Zahlung vor Ort und digitalem Checkout sorgt für maximale Flexibilität im Zahlungsprozess.

Wie teuer sind POS-Zahlungen für Händler?

Die POS-Zahlung verursacht je nach Anbieter unterschiedliche Kosten. Händler zahlen meist einen festen Betrag pro Transaktion plus einen variablen Prozentsatz. Mollie bietet transparente Gebühren – mit oder ohne Abo – und ohne versteckte Zusatzkosten.

Welche Zahlungsarten sollte ein POS-System unterstützen?

Ein gutes POS-System sollte gängige Debit- und Kreditkarten, kontaktloses Bezahlen, Apple Pay, Google Pay und andere digitale Wallets unterstützen. So wird die POS-Kartenzahlung für Kunden komfortabler – und Händler verpassen keine potenziellen Umsätze.

Was ist der Unterschied zwischen mobilen und stationären POS-Terminals?

Ein mobiles POS-Terminal funktioniert kabellos und eignet sich für flexible Einsätze, etwa auf Messen oder im Außendienst. Ein stationäres POS-Terminal ist fest installiert, oft robuster gebaut und wird meist per Ethernet ins Kassensystem eingebunden.


Weitere Updates

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.

Verbinden Sie jede Zahlung. Verbessern Sie jeden Teil Ihres Geschäfts.

Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.

Bleiben Sie auf dem Laufenden

Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.

Form fields
Form fields
Form fields

Table of contents

Table of contents

Table of contents

Table of contents

MollieArtikelWie funktioniert die POS-Zahlung?
MollieArtikelWie funktioniert die POS-Zahlung?
MollieArtikelWie funktioniert die POS-Zahlung?