Die richtige Omnichannel-Strategie im Retail: Das müssen Sie beachten

Die richtige Omnichannel-Strategie im Retail: Das müssen Sie beachten

Die richtige Omnichannel-Strategie im Retail: Das müssen Sie beachten

Mit der richtigen Omnichannel-Strategie im Retail bieten Sie Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis – kanalübergreifend, effizient und wettbewerbsfähig.

Mit der richtigen Omnichannel-Strategie im Retail bieten Sie Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis – kanalübergreifend, effizient und wettbewerbsfähig.

11.07.2025

Christopher Henke

Sales Lead DACH bei Mollie

Überblick: Omnichannel-Strategie

  • Verbindet Onlineshop, Filiale und weitere Kanäle zu einem konsistenten Einkaufserlebnis

  • Baut auf vernetzten Systemen auf – CRM, ERP, Payment-API und Echtzeitdaten sind zentral

  • Erfordert klare Planung: von Datenstruktur bis Prozessintegration und kanalübergreifenden KPIs

  • Mollie unterstützt Händler mit einer flexiblen Lösung für Online- und POS-Zahlungen

  • Praxisbeispiele zeigen: Erfolgreiche Strategien reichen von Social Commerce bis Loyalty-Programme

  • Verbindet Onlineshop, Filiale und weitere Kanäle zu einem konsistenten Einkaufserlebnis

  • Baut auf vernetzten Systemen auf – CRM, ERP, Payment-API und Echtzeitdaten sind zentral

  • Erfordert klare Planung: von Datenstruktur bis Prozessintegration und kanalübergreifenden KPIs

  • Mollie unterstützt Händler mit einer flexiblen Lösung für Online- und POS-Zahlungen

  • Praxisbeispiele zeigen: Erfolgreiche Strategien reichen von Social Commerce bis Loyalty-Programme

  • Verbindet Onlineshop, Filiale und weitere Kanäle zu einem konsistenten Einkaufserlebnis

  • Baut auf vernetzten Systemen auf – CRM, ERP, Payment-API und Echtzeitdaten sind zentral

  • Erfordert klare Planung: von Datenstruktur bis Prozessintegration und kanalübergreifenden KPIs

  • Mollie unterstützt Händler mit einer flexiblen Lösung für Online- und POS-Zahlungen

  • Praxisbeispiele zeigen: Erfolgreiche Strategien reichen von Social Commerce bis Loyalty-Programme

  • Verbindet Onlineshop, Filiale und weitere Kanäle zu einem konsistenten Einkaufserlebnis

  • Baut auf vernetzten Systemen auf – CRM, ERP, Payment-API und Echtzeitdaten sind zentral

  • Erfordert klare Planung: von Datenstruktur bis Prozessintegration und kanalübergreifenden KPIs

  • Mollie unterstützt Händler mit einer flexiblen Lösung für Online- und POS-Zahlungen

  • Praxisbeispiele zeigen: Erfolgreiche Strategien reichen von Social Commerce bis Loyalty-Programme

Was bedeutet Omnichannel eigentlich?

Die Omnichannel-Strategie beschreibt einen Ansatz im Einzelhandel, bei dem alle Verkaufskanäle verknüpft sind – von der Filiale über den Onlineshop bis hin zu sozialen Netzwerken. Ziel ist ein durchgängiges, vernetztes Einkaufserlebnis: der sogenannte Omnichannel-Commerce.

Aktuelle Daten zeigen, wie stark dieses Verhalten bereits etabliert ist: Laut einer UniformMarket-Studie nutzen 73 % der Kunden schon heute mehrere Kanäle in ihrer Customer Journey. Nur sieben Prozent kaufen ausschließlich online, 20 % ausschließlich im Einzelhandel.

Im Gegensatz zur klassischen Multichannel-Strategie, bei der Kanäle nebeneinander existieren, basiert die Omnichannel-Retailing-Strategie auf vollständig integrierten Prozessen. Kundendaten, Zahlungen, Warenbestände und Kommunikation laufen kanalübergreifend zusammen. Eine klare Definition von Omnichannel-Strategien hilft dabei, diesen Ansatz vom Multichannel-Retailing abzugrenzen.

Für Händler bedeutet das: Wer heute erfolgreich im Omnichannel-Einzelhandel agieren will, braucht vernetzte Systeme – vom CRM bis zu einer zuverlässigen Zahlungslösung. Nur so lässt sich das volle Potenzial von Omnichannel-E-Commerce ausschöpfen.

Die Omnichannel-Strategie beschreibt einen Ansatz im Einzelhandel, bei dem alle Verkaufskanäle verknüpft sind – von der Filiale über den Onlineshop bis hin zu sozialen Netzwerken. Ziel ist ein durchgängiges, vernetztes Einkaufserlebnis: der sogenannte Omnichannel-Commerce.

Aktuelle Daten zeigen, wie stark dieses Verhalten bereits etabliert ist: Laut einer UniformMarket-Studie nutzen 73 % der Kunden schon heute mehrere Kanäle in ihrer Customer Journey. Nur sieben Prozent kaufen ausschließlich online, 20 % ausschließlich im Einzelhandel.

Im Gegensatz zur klassischen Multichannel-Strategie, bei der Kanäle nebeneinander existieren, basiert die Omnichannel-Retailing-Strategie auf vollständig integrierten Prozessen. Kundendaten, Zahlungen, Warenbestände und Kommunikation laufen kanalübergreifend zusammen. Eine klare Definition von Omnichannel-Strategien hilft dabei, diesen Ansatz vom Multichannel-Retailing abzugrenzen.

Für Händler bedeutet das: Wer heute erfolgreich im Omnichannel-Einzelhandel agieren will, braucht vernetzte Systeme – vom CRM bis zu einer zuverlässigen Zahlungslösung. Nur so lässt sich das volle Potenzial von Omnichannel-E-Commerce ausschöpfen.

Die Omnichannel-Strategie beschreibt einen Ansatz im Einzelhandel, bei dem alle Verkaufskanäle verknüpft sind – von der Filiale über den Onlineshop bis hin zu sozialen Netzwerken. Ziel ist ein durchgängiges, vernetztes Einkaufserlebnis: der sogenannte Omnichannel-Commerce.

Aktuelle Daten zeigen, wie stark dieses Verhalten bereits etabliert ist: Laut einer UniformMarket-Studie nutzen 73 % der Kunden schon heute mehrere Kanäle in ihrer Customer Journey. Nur sieben Prozent kaufen ausschließlich online, 20 % ausschließlich im Einzelhandel.

Im Gegensatz zur klassischen Multichannel-Strategie, bei der Kanäle nebeneinander existieren, basiert die Omnichannel-Retailing-Strategie auf vollständig integrierten Prozessen. Kundendaten, Zahlungen, Warenbestände und Kommunikation laufen kanalübergreifend zusammen. Eine klare Definition von Omnichannel-Strategien hilft dabei, diesen Ansatz vom Multichannel-Retailing abzugrenzen.

Für Händler bedeutet das: Wer heute erfolgreich im Omnichannel-Einzelhandel agieren will, braucht vernetzte Systeme – vom CRM bis zu einer zuverlässigen Zahlungslösung. Nur so lässt sich das volle Potenzial von Omnichannel-E-Commerce ausschöpfen.

Die Omnichannel-Strategie beschreibt einen Ansatz im Einzelhandel, bei dem alle Verkaufskanäle verknüpft sind – von der Filiale über den Onlineshop bis hin zu sozialen Netzwerken. Ziel ist ein durchgängiges, vernetztes Einkaufserlebnis: der sogenannte Omnichannel-Commerce.

Aktuelle Daten zeigen, wie stark dieses Verhalten bereits etabliert ist: Laut einer UniformMarket-Studie nutzen 73 % der Kunden schon heute mehrere Kanäle in ihrer Customer Journey. Nur sieben Prozent kaufen ausschließlich online, 20 % ausschließlich im Einzelhandel.

Im Gegensatz zur klassischen Multichannel-Strategie, bei der Kanäle nebeneinander existieren, basiert die Omnichannel-Retailing-Strategie auf vollständig integrierten Prozessen. Kundendaten, Zahlungen, Warenbestände und Kommunikation laufen kanalübergreifend zusammen. Eine klare Definition von Omnichannel-Strategien hilft dabei, diesen Ansatz vom Multichannel-Retailing abzugrenzen.

Für Händler bedeutet das: Wer heute erfolgreich im Omnichannel-Einzelhandel agieren will, braucht vernetzte Systeme – vom CRM bis zu einer zuverlässigen Zahlungslösung. Nur so lässt sich das volle Potenzial von Omnichannel-E-Commerce ausschöpfen.

Omnichannel-Strategie im Retail: Schritt für Schritt

Eine erfolgreiche Omnichannel-Strategie beginnt mit einem klaren Plan. Prozesse, Systeme und Kundenerwartungen müssen zusammenpassen. Die folgenden Schritte helfen Ihnen beim strukturierten Einstieg in den Omnichannel-Retail.

1. Perspektivwechsel: Denken Sie in Einkaufserlebnissen

Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Omnichannel-Strategie beginnt mit einer einfachen Frage: Wie erleben Ihre Kunden den Kaufprozess? Wer Omnichannel-Retail richtig umsetzt, plant nicht getrennt nach Kanal, sondern vernetzt den gesamten Weg vom ersten Kontakt bis zur Retoure – online wie offline.

2. Zentrale Datenbasis schaffen

Damit das gelingt, braucht es eine kanalübergreifende Datenstruktur. Ein CRM-System, das Kundeninformationen aus Onlineshop, Filiale und App bündelt, ist der Kern jeder Omnichannel-Marketingstrategie. So entsteht eine fundierte Grundlage für personalisierte Kommunikation und automatisierte Workflows.

3. Systeme integrieren: ERP, Warenbestand, Retouren

Im nächsten Schritt folgt die technische Basis. ERP- und Warenwirtschaftssysteme müssen alle Kanäle abbilden und synchronisieren – sonst scheitert jeder Omnichannel-Ansatz an der Realität. Für Händler heißt das:

  • Warenbestände kanalübergreifend aktuell halten

  • Click & Collect und Return in Store ermöglichen

  • Prozesse für Versand, Verfügbarkeit und Retouren aufeinander abstimmen

Hier liegt oft die größte Herausforderung im Omnichannel-Retail – besonders ohne klar strukturiertes ERP-Omnichannel-System.

4. Kennzahlen und Monitoring nutzen

Ohne messbare Ziele bleibt jede Strategie unvollständig. Deshalb braucht es definierte KPIs: Conversion je Kanal, Warenkorbgröße, Retourenquote, Verweildauer je Touchpoint. Eine gute Omnichannel-Vertriebsstrategie nutzt diese Daten aktiv – zur Optimierung von Prozessen und Kanälen.

5. Einheitliche Zahlungen mitdenken

Zahlungen werden oft zuletzt geplant – dabei sind sie ein Schlüsselelement der Customer Journey. Wer auf eine zentrale Payment-API setzt, statt verschiedene Kassensysteme zu betreiben, spart Aufwand, Kosten und vermeidet Brüche. Die Integration von Online- und POS-Zahlungen macht den Unterschied – und schafft echten Mehrwert.

Mit Mollie lassen sich Online- und POS-Zahlungen in einer Lösung bündeln. Händler erhalten eine einheitliche Übersicht, behalten volle Kontrolle über Zahlungsströme und schaffen ein reibungsloses Kauferlebnis – im Onlineshop, am Terminal oder unterwegs.

Entdecken Sie Omnichannel-Payments mit Mollie

Eine erfolgreiche Omnichannel-Strategie beginnt mit einem klaren Plan. Prozesse, Systeme und Kundenerwartungen müssen zusammenpassen. Die folgenden Schritte helfen Ihnen beim strukturierten Einstieg in den Omnichannel-Retail.

1. Perspektivwechsel: Denken Sie in Einkaufserlebnissen

Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Omnichannel-Strategie beginnt mit einer einfachen Frage: Wie erleben Ihre Kunden den Kaufprozess? Wer Omnichannel-Retail richtig umsetzt, plant nicht getrennt nach Kanal, sondern vernetzt den gesamten Weg vom ersten Kontakt bis zur Retoure – online wie offline.

2. Zentrale Datenbasis schaffen

Damit das gelingt, braucht es eine kanalübergreifende Datenstruktur. Ein CRM-System, das Kundeninformationen aus Onlineshop, Filiale und App bündelt, ist der Kern jeder Omnichannel-Marketingstrategie. So entsteht eine fundierte Grundlage für personalisierte Kommunikation und automatisierte Workflows.

3. Systeme integrieren: ERP, Warenbestand, Retouren

Im nächsten Schritt folgt die technische Basis. ERP- und Warenwirtschaftssysteme müssen alle Kanäle abbilden und synchronisieren – sonst scheitert jeder Omnichannel-Ansatz an der Realität. Für Händler heißt das:

  • Warenbestände kanalübergreifend aktuell halten

  • Click & Collect und Return in Store ermöglichen

  • Prozesse für Versand, Verfügbarkeit und Retouren aufeinander abstimmen

Hier liegt oft die größte Herausforderung im Omnichannel-Retail – besonders ohne klar strukturiertes ERP-Omnichannel-System.

4. Kennzahlen und Monitoring nutzen

Ohne messbare Ziele bleibt jede Strategie unvollständig. Deshalb braucht es definierte KPIs: Conversion je Kanal, Warenkorbgröße, Retourenquote, Verweildauer je Touchpoint. Eine gute Omnichannel-Vertriebsstrategie nutzt diese Daten aktiv – zur Optimierung von Prozessen und Kanälen.

5. Einheitliche Zahlungen mitdenken

Zahlungen werden oft zuletzt geplant – dabei sind sie ein Schlüsselelement der Customer Journey. Wer auf eine zentrale Payment-API setzt, statt verschiedene Kassensysteme zu betreiben, spart Aufwand, Kosten und vermeidet Brüche. Die Integration von Online- und POS-Zahlungen macht den Unterschied – und schafft echten Mehrwert.

Mit Mollie lassen sich Online- und POS-Zahlungen in einer Lösung bündeln. Händler erhalten eine einheitliche Übersicht, behalten volle Kontrolle über Zahlungsströme und schaffen ein reibungsloses Kauferlebnis – im Onlineshop, am Terminal oder unterwegs.

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Eine erfolgreiche Omnichannel-Strategie beginnt mit einem klaren Plan. Prozesse, Systeme und Kundenerwartungen müssen zusammenpassen. Die folgenden Schritte helfen Ihnen beim strukturierten Einstieg in den Omnichannel-Retail.

1. Perspektivwechsel: Denken Sie in Einkaufserlebnissen

Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Omnichannel-Strategie beginnt mit einer einfachen Frage: Wie erleben Ihre Kunden den Kaufprozess? Wer Omnichannel-Retail richtig umsetzt, plant nicht getrennt nach Kanal, sondern vernetzt den gesamten Weg vom ersten Kontakt bis zur Retoure – online wie offline.

2. Zentrale Datenbasis schaffen

Damit das gelingt, braucht es eine kanalübergreifende Datenstruktur. Ein CRM-System, das Kundeninformationen aus Onlineshop, Filiale und App bündelt, ist der Kern jeder Omnichannel-Marketingstrategie. So entsteht eine fundierte Grundlage für personalisierte Kommunikation und automatisierte Workflows.

3. Systeme integrieren: ERP, Warenbestand, Retouren

Im nächsten Schritt folgt die technische Basis. ERP- und Warenwirtschaftssysteme müssen alle Kanäle abbilden und synchronisieren – sonst scheitert jeder Omnichannel-Ansatz an der Realität. Für Händler heißt das:

  • Warenbestände kanalübergreifend aktuell halten

  • Click & Collect und Return in Store ermöglichen

  • Prozesse für Versand, Verfügbarkeit und Retouren aufeinander abstimmen

Hier liegt oft die größte Herausforderung im Omnichannel-Retail – besonders ohne klar strukturiertes ERP-Omnichannel-System.

4. Kennzahlen und Monitoring nutzen

Ohne messbare Ziele bleibt jede Strategie unvollständig. Deshalb braucht es definierte KPIs: Conversion je Kanal, Warenkorbgröße, Retourenquote, Verweildauer je Touchpoint. Eine gute Omnichannel-Vertriebsstrategie nutzt diese Daten aktiv – zur Optimierung von Prozessen und Kanälen.

5. Einheitliche Zahlungen mitdenken

Zahlungen werden oft zuletzt geplant – dabei sind sie ein Schlüsselelement der Customer Journey. Wer auf eine zentrale Payment-API setzt, statt verschiedene Kassensysteme zu betreiben, spart Aufwand, Kosten und vermeidet Brüche. Die Integration von Online- und POS-Zahlungen macht den Unterschied – und schafft echten Mehrwert.

Mit Mollie lassen sich Online- und POS-Zahlungen in einer Lösung bündeln. Händler erhalten eine einheitliche Übersicht, behalten volle Kontrolle über Zahlungsströme und schaffen ein reibungsloses Kauferlebnis – im Onlineshop, am Terminal oder unterwegs.

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Eine erfolgreiche Omnichannel-Strategie beginnt mit einem klaren Plan. Prozesse, Systeme und Kundenerwartungen müssen zusammenpassen. Die folgenden Schritte helfen Ihnen beim strukturierten Einstieg in den Omnichannel-Retail.

1. Perspektivwechsel: Denken Sie in Einkaufserlebnissen

Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Omnichannel-Strategie beginnt mit einer einfachen Frage: Wie erleben Ihre Kunden den Kaufprozess? Wer Omnichannel-Retail richtig umsetzt, plant nicht getrennt nach Kanal, sondern vernetzt den gesamten Weg vom ersten Kontakt bis zur Retoure – online wie offline.

2. Zentrale Datenbasis schaffen

Damit das gelingt, braucht es eine kanalübergreifende Datenstruktur. Ein CRM-System, das Kundeninformationen aus Onlineshop, Filiale und App bündelt, ist der Kern jeder Omnichannel-Marketingstrategie. So entsteht eine fundierte Grundlage für personalisierte Kommunikation und automatisierte Workflows.

3. Systeme integrieren: ERP, Warenbestand, Retouren

Im nächsten Schritt folgt die technische Basis. ERP- und Warenwirtschaftssysteme müssen alle Kanäle abbilden und synchronisieren – sonst scheitert jeder Omnichannel-Ansatz an der Realität. Für Händler heißt das:

  • Warenbestände kanalübergreifend aktuell halten

  • Click & Collect und Return in Store ermöglichen

  • Prozesse für Versand, Verfügbarkeit und Retouren aufeinander abstimmen

Hier liegt oft die größte Herausforderung im Omnichannel-Retail – besonders ohne klar strukturiertes ERP-Omnichannel-System.

4. Kennzahlen und Monitoring nutzen

Ohne messbare Ziele bleibt jede Strategie unvollständig. Deshalb braucht es definierte KPIs: Conversion je Kanal, Warenkorbgröße, Retourenquote, Verweildauer je Touchpoint. Eine gute Omnichannel-Vertriebsstrategie nutzt diese Daten aktiv – zur Optimierung von Prozessen und Kanälen.

5. Einheitliche Zahlungen mitdenken

Zahlungen werden oft zuletzt geplant – dabei sind sie ein Schlüsselelement der Customer Journey. Wer auf eine zentrale Payment-API setzt, statt verschiedene Kassensysteme zu betreiben, spart Aufwand, Kosten und vermeidet Brüche. Die Integration von Online- und POS-Zahlungen macht den Unterschied – und schafft echten Mehrwert.

Mit Mollie lassen sich Online- und POS-Zahlungen in einer Lösung bündeln. Händler erhalten eine einheitliche Übersicht, behalten volle Kontrolle über Zahlungsströme und schaffen ein reibungsloses Kauferlebnis – im Onlineshop, am Terminal oder unterwegs.

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Typische Herausforderungen im Omnichannel-Retail

Eine Omnichannel-Strategie im Handel bringt viele Chancen, birgt aber auch konkrete Hürden. Diese fünf Herausforderungen treten besonders häufig auf:

Kosten klar kalkulieren

Omnichannel ist kein Zusatz, sondern eine Umstellung. Neue Systeme, vernetzte Prozesse, Schulungen – all das verursacht Aufwand. Wer ohne fundierte Kostenplanung startet, verliert schnell den Überblick.

ERP-Systeme richtig aufsetzen

Ohne stabiles ERP keine Integration. Ein ERP-Omnichannel-System muss kanalübergreifende Bestände, Kundendaten und Transaktionen abbilden, denn sonst bleiben Prozesse lückenhaft. Genau hier entscheidet sich oft, ob eine Omnichannel-Strategie funktioniert oder scheitert.

Warenbestände konsistent halten

Kunden erwarten, dass die angezeigte Verfügbarkeit auch stimmt – im Onlineshop wie in der Filiale. Das funktioniert nur, wenn Warenwirtschaft und Kanäle eng miteinander verbunden sind. Echtzeitdaten sind hier Pflicht.

Retouren effizient managen

Rückgaben über Kanalgrenzen hinweg sind komplex. Ob online gekauft und im Laden zurückgegeben oder umgekehrt: Händler brauchen abgestimmte Prozesse, um Kunden nicht zu verlieren und den Aufwand intern gering zu halten.

Zahlungen systemübergreifend denken

Viele Händler nutzen noch getrennte Zahlungssysteme für Onlineshop und Kasse. Das erschwert die Übersicht, verursacht Aufwand – und stört die Customer Journey. Eine zentrale Lösung wie eine Payment-API schafft hier klare Vorteile.

Mit Mollie lassen sich Online- und POS-Zahlungen in einem System bündeln. Das vereinfacht nicht nur die Abrechnung, sondern sorgt auch für ein durchgängiges Erlebnis für Ihre Kunden – vom ersten Klick bis zur Kartenzahlung an der Kasse.

Einfache Online- und POS-Zahlungen für alle Unternehmen – jetzt bei Mollie anmelden

Verantwortung bündeln

Eine Omnichannel-Vertriebsstrategie verlangt abteilungsübergreifende Abstimmung. Wenn IT, Marketing, Vertrieb und Operations getrennt planen, entstehen Brüche. Klare Zuständigkeiten und abgestimmte Ziele sind deshalb essenziell für den Erfolg im Omnichannel-Retail.

Eine Omnichannel-Strategie im Handel bringt viele Chancen, birgt aber auch konkrete Hürden. Diese fünf Herausforderungen treten besonders häufig auf:

Kosten klar kalkulieren

Omnichannel ist kein Zusatz, sondern eine Umstellung. Neue Systeme, vernetzte Prozesse, Schulungen – all das verursacht Aufwand. Wer ohne fundierte Kostenplanung startet, verliert schnell den Überblick.

ERP-Systeme richtig aufsetzen

Ohne stabiles ERP keine Integration. Ein ERP-Omnichannel-System muss kanalübergreifende Bestände, Kundendaten und Transaktionen abbilden, denn sonst bleiben Prozesse lückenhaft. Genau hier entscheidet sich oft, ob eine Omnichannel-Strategie funktioniert oder scheitert.

Warenbestände konsistent halten

Kunden erwarten, dass die angezeigte Verfügbarkeit auch stimmt – im Onlineshop wie in der Filiale. Das funktioniert nur, wenn Warenwirtschaft und Kanäle eng miteinander verbunden sind. Echtzeitdaten sind hier Pflicht.

Retouren effizient managen

Rückgaben über Kanalgrenzen hinweg sind komplex. Ob online gekauft und im Laden zurückgegeben oder umgekehrt: Händler brauchen abgestimmte Prozesse, um Kunden nicht zu verlieren und den Aufwand intern gering zu halten.

Zahlungen systemübergreifend denken

Viele Händler nutzen noch getrennte Zahlungssysteme für Onlineshop und Kasse. Das erschwert die Übersicht, verursacht Aufwand – und stört die Customer Journey. Eine zentrale Lösung wie eine Payment-API schafft hier klare Vorteile.

Mit Mollie lassen sich Online- und POS-Zahlungen in einem System bündeln. Das vereinfacht nicht nur die Abrechnung, sondern sorgt auch für ein durchgängiges Erlebnis für Ihre Kunden – vom ersten Klick bis zur Kartenzahlung an der Kasse.

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Verantwortung bündeln

Eine Omnichannel-Vertriebsstrategie verlangt abteilungsübergreifende Abstimmung. Wenn IT, Marketing, Vertrieb und Operations getrennt planen, entstehen Brüche. Klare Zuständigkeiten und abgestimmte Ziele sind deshalb essenziell für den Erfolg im Omnichannel-Retail.

Eine Omnichannel-Strategie im Handel bringt viele Chancen, birgt aber auch konkrete Hürden. Diese fünf Herausforderungen treten besonders häufig auf:

Kosten klar kalkulieren

Omnichannel ist kein Zusatz, sondern eine Umstellung. Neue Systeme, vernetzte Prozesse, Schulungen – all das verursacht Aufwand. Wer ohne fundierte Kostenplanung startet, verliert schnell den Überblick.

ERP-Systeme richtig aufsetzen

Ohne stabiles ERP keine Integration. Ein ERP-Omnichannel-System muss kanalübergreifende Bestände, Kundendaten und Transaktionen abbilden, denn sonst bleiben Prozesse lückenhaft. Genau hier entscheidet sich oft, ob eine Omnichannel-Strategie funktioniert oder scheitert.

Warenbestände konsistent halten

Kunden erwarten, dass die angezeigte Verfügbarkeit auch stimmt – im Onlineshop wie in der Filiale. Das funktioniert nur, wenn Warenwirtschaft und Kanäle eng miteinander verbunden sind. Echtzeitdaten sind hier Pflicht.

Retouren effizient managen

Rückgaben über Kanalgrenzen hinweg sind komplex. Ob online gekauft und im Laden zurückgegeben oder umgekehrt: Händler brauchen abgestimmte Prozesse, um Kunden nicht zu verlieren und den Aufwand intern gering zu halten.

Zahlungen systemübergreifend denken

Viele Händler nutzen noch getrennte Zahlungssysteme für Onlineshop und Kasse. Das erschwert die Übersicht, verursacht Aufwand – und stört die Customer Journey. Eine zentrale Lösung wie eine Payment-API schafft hier klare Vorteile.

Mit Mollie lassen sich Online- und POS-Zahlungen in einem System bündeln. Das vereinfacht nicht nur die Abrechnung, sondern sorgt auch für ein durchgängiges Erlebnis für Ihre Kunden – vom ersten Klick bis zur Kartenzahlung an der Kasse.

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Verantwortung bündeln

Eine Omnichannel-Vertriebsstrategie verlangt abteilungsübergreifende Abstimmung. Wenn IT, Marketing, Vertrieb und Operations getrennt planen, entstehen Brüche. Klare Zuständigkeiten und abgestimmte Ziele sind deshalb essenziell für den Erfolg im Omnichannel-Retail.

Eine Omnichannel-Strategie im Handel bringt viele Chancen, birgt aber auch konkrete Hürden. Diese fünf Herausforderungen treten besonders häufig auf:

Kosten klar kalkulieren

Omnichannel ist kein Zusatz, sondern eine Umstellung. Neue Systeme, vernetzte Prozesse, Schulungen – all das verursacht Aufwand. Wer ohne fundierte Kostenplanung startet, verliert schnell den Überblick.

ERP-Systeme richtig aufsetzen

Ohne stabiles ERP keine Integration. Ein ERP-Omnichannel-System muss kanalübergreifende Bestände, Kundendaten und Transaktionen abbilden, denn sonst bleiben Prozesse lückenhaft. Genau hier entscheidet sich oft, ob eine Omnichannel-Strategie funktioniert oder scheitert.

Warenbestände konsistent halten

Kunden erwarten, dass die angezeigte Verfügbarkeit auch stimmt – im Onlineshop wie in der Filiale. Das funktioniert nur, wenn Warenwirtschaft und Kanäle eng miteinander verbunden sind. Echtzeitdaten sind hier Pflicht.

Retouren effizient managen

Rückgaben über Kanalgrenzen hinweg sind komplex. Ob online gekauft und im Laden zurückgegeben oder umgekehrt: Händler brauchen abgestimmte Prozesse, um Kunden nicht zu verlieren und den Aufwand intern gering zu halten.

Zahlungen systemübergreifend denken

Viele Händler nutzen noch getrennte Zahlungssysteme für Onlineshop und Kasse. Das erschwert die Übersicht, verursacht Aufwand – und stört die Customer Journey. Eine zentrale Lösung wie eine Payment-API schafft hier klare Vorteile.

Mit Mollie lassen sich Online- und POS-Zahlungen in einem System bündeln. Das vereinfacht nicht nur die Abrechnung, sondern sorgt auch für ein durchgängiges Erlebnis für Ihre Kunden – vom ersten Klick bis zur Kartenzahlung an der Kasse.

Einfache Online- und POS-Zahlungen für alle Unternehmen – jetzt bei Mollie anmelden

Verantwortung bündeln

Eine Omnichannel-Vertriebsstrategie verlangt abteilungsübergreifende Abstimmung. Wenn IT, Marketing, Vertrieb und Operations getrennt planen, entstehen Brüche. Klare Zuständigkeiten und abgestimmte Ziele sind deshalb essenziell für den Erfolg im Omnichannel-Retail.

Payment-API statt ZVT: moderne Zahlungen, einheitlich gedacht

immer Standard. Sie überträgt kaum mehr als den Status „Zahlung erfolgreich“ – und schafft damit isolierte Systeme zwischen Kasse und Terminal. Für modernen Omnichannel-Retail ist das ein Problem.

Eine Payment-API geht weit darüber hinaus: Sie verbindet Zahlungen mit Prozessen, Daten und Kanälen. Kundendaten, Artikelinfos oder Loyalty-Daten können übertragen und gezielt genutzt werden – egal ob online gekauft oder in der Filiale bezahlt. So wird aus fragmentierten Prozessen ein vernetztes System.

ZVT vs. Payment-API: die wichtigsten Unterschiede

Funktion

ZVT-Schnittstelle

Payment-API

Datenübertragung

Minimal (nur Status)

Umfassend (inkl. Kunden-, Artikel- und CRM-Daten)

Integration neuer Zahlarten

Aufwändig

Schnell und flexibel

Omnichannel-Fähigkeit

Eingeschränkt

Voll integriert

Anpassbarkeit

Statisch

Modular und erweiterbar

Betriebsaufwand

Hoch durch getrennte Systeme

Gering durch zentrale Verwaltung

Für Händler, die eine Omnichannel-Strategie umsetzen wollen, ist die Wahl des Zahlungssystems mehr als nur Technik. Es geht um Flexibilität, Kundenerlebnis und Wettbewerbsfähigkeit.

Mit Mollie steht eine Payment-API bereit, die nicht nur Onlineshop und stationäre Zahlungen verbindet, sondern auch bestehende Systeme flexibel ergänzt. Ob als Teil einer Omnichannel-Vertriebsstrategie oder integriert in eine umfassende Omnichannel-Marketingstrategie – Mollie unterstützt Händler dabei, Zahlungen kanalübergreifend zu vereinfachen und die Omnichannel-Strategie skalierbar zu machen.

Jetzt bei Mollie registrieren und Omnichannel-Zahlungen einfach umsetzen.

immer Standard. Sie überträgt kaum mehr als den Status „Zahlung erfolgreich“ – und schafft damit isolierte Systeme zwischen Kasse und Terminal. Für modernen Omnichannel-Retail ist das ein Problem.

Eine Payment-API geht weit darüber hinaus: Sie verbindet Zahlungen mit Prozessen, Daten und Kanälen. Kundendaten, Artikelinfos oder Loyalty-Daten können übertragen und gezielt genutzt werden – egal ob online gekauft oder in der Filiale bezahlt. So wird aus fragmentierten Prozessen ein vernetztes System.

ZVT vs. Payment-API: die wichtigsten Unterschiede

Funktion

ZVT-Schnittstelle

Payment-API

Datenübertragung

Minimal (nur Status)

Umfassend (inkl. Kunden-, Artikel- und CRM-Daten)

Integration neuer Zahlarten

Aufwändig

Schnell und flexibel

Omnichannel-Fähigkeit

Eingeschränkt

Voll integriert

Anpassbarkeit

Statisch

Modular und erweiterbar

Betriebsaufwand

Hoch durch getrennte Systeme

Gering durch zentrale Verwaltung

Für Händler, die eine Omnichannel-Strategie umsetzen wollen, ist die Wahl des Zahlungssystems mehr als nur Technik. Es geht um Flexibilität, Kundenerlebnis und Wettbewerbsfähigkeit.

Mit Mollie steht eine Payment-API bereit, die nicht nur Onlineshop und stationäre Zahlungen verbindet, sondern auch bestehende Systeme flexibel ergänzt. Ob als Teil einer Omnichannel-Vertriebsstrategie oder integriert in eine umfassende Omnichannel-Marketingstrategie – Mollie unterstützt Händler dabei, Zahlungen kanalübergreifend zu vereinfachen und die Omnichannel-Strategie skalierbar zu machen.

Jetzt bei Mollie registrieren und Omnichannel-Zahlungen einfach umsetzen.

immer Standard. Sie überträgt kaum mehr als den Status „Zahlung erfolgreich“ – und schafft damit isolierte Systeme zwischen Kasse und Terminal. Für modernen Omnichannel-Retail ist das ein Problem.

Eine Payment-API geht weit darüber hinaus: Sie verbindet Zahlungen mit Prozessen, Daten und Kanälen. Kundendaten, Artikelinfos oder Loyalty-Daten können übertragen und gezielt genutzt werden – egal ob online gekauft oder in der Filiale bezahlt. So wird aus fragmentierten Prozessen ein vernetztes System.

ZVT vs. Payment-API: die wichtigsten Unterschiede

Funktion

ZVT-Schnittstelle

Payment-API

Datenübertragung

Minimal (nur Status)

Umfassend (inkl. Kunden-, Artikel- und CRM-Daten)

Integration neuer Zahlarten

Aufwändig

Schnell und flexibel

Omnichannel-Fähigkeit

Eingeschränkt

Voll integriert

Anpassbarkeit

Statisch

Modular und erweiterbar

Betriebsaufwand

Hoch durch getrennte Systeme

Gering durch zentrale Verwaltung

Für Händler, die eine Omnichannel-Strategie umsetzen wollen, ist die Wahl des Zahlungssystems mehr als nur Technik. Es geht um Flexibilität, Kundenerlebnis und Wettbewerbsfähigkeit.

Mit Mollie steht eine Payment-API bereit, die nicht nur Onlineshop und stationäre Zahlungen verbindet, sondern auch bestehende Systeme flexibel ergänzt. Ob als Teil einer Omnichannel-Vertriebsstrategie oder integriert in eine umfassende Omnichannel-Marketingstrategie – Mollie unterstützt Händler dabei, Zahlungen kanalübergreifend zu vereinfachen und die Omnichannel-Strategie skalierbar zu machen.

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Eine Payment-API geht weit darüber hinaus: Sie verbindet Zahlungen mit Prozessen, Daten und Kanälen. Kundendaten, Artikelinfos oder Loyalty-Daten können übertragen und gezielt genutzt werden – egal ob online gekauft oder in der Filiale bezahlt. So wird aus fragmentierten Prozessen ein vernetztes System.

ZVT vs. Payment-API: die wichtigsten Unterschiede

Funktion

ZVT-Schnittstelle

Payment-API

Datenübertragung

Minimal (nur Status)

Umfassend (inkl. Kunden-, Artikel- und CRM-Daten)

Integration neuer Zahlarten

Aufwändig

Schnell und flexibel

Omnichannel-Fähigkeit

Eingeschränkt

Voll integriert

Anpassbarkeit

Statisch

Modular und erweiterbar

Betriebsaufwand

Hoch durch getrennte Systeme

Gering durch zentrale Verwaltung

Für Händler, die eine Omnichannel-Strategie umsetzen wollen, ist die Wahl des Zahlungssystems mehr als nur Technik. Es geht um Flexibilität, Kundenerlebnis und Wettbewerbsfähigkeit.

Mit Mollie steht eine Payment-API bereit, die nicht nur Onlineshop und stationäre Zahlungen verbindet, sondern auch bestehende Systeme flexibel ergänzt. Ob als Teil einer Omnichannel-Vertriebsstrategie oder integriert in eine umfassende Omnichannel-Marketingstrategie – Mollie unterstützt Händler dabei, Zahlungen kanalübergreifend zu vereinfachen und die Omnichannel-Strategie skalierbar zu machen.

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Omnichannel in der Praxis

Viele Händler setzen Omnichannel-Strategien bereits erfolgreich um. Einige vertrauen dabei auf Mollie, um Online- und POS-Zahlungen in einer Lösung zu bündeln. Die folgenden Erfolgsgeschichten zeigen, wie unterschiedlich eine gute Omnichannel-Strategie aussehen kann. Anschließend folgen weitere Beispiele aus dem Handel, die typische Use Cases illustrieren.

Erfolgsgeschichten mit Mollie

Veloretti: Direktvertrieb mit durchgängigem Markenerlebnis
Der niederländische Fahrradhersteller Veloretti verbindet Onlineshop, Produktion und Kundenservice in einem klaren digitalen Konzept – mit Mollie als zentralem Zahlungspartner. Das Ergebnis: ein einheitliches Kauferlebnis von der Konfiguration bis zur Lieferung.
Zur Success Story von Veloretti

BBQ Experience Center: Online-Vorbereitung, Offline-Erlebnis
Inspiration im Onlineshop, persönliche Beratung vor Ort: Das BBQ Experience Center kombiniert digitalen Produktzugang mit stationärer Erlebnisfläche. Mollie sorgt für ein reibungsloses Payment über alle Kanäle hinweg.
Zur Success Story des BBQ Experience Centers

Herr und Frau Klein: Vertrauen durch Nähe und Konsistenz
Dieser Concept-Store für Familienartikel setzt auf eine Omnichannel-Strategie, die Beratung, Einkauf und Betreuung über alle Kanäle vereint. Mit Mollie als Payment-Partner funktioniert das online wie offline zuverlässig – ein echtes Omnichannel-Strategie-Beispiel.
Zur Success Story von Herr und Frau Klein

Weitere Omnichannel-Beispiele aus dem Handel

1. Social Commerce als direkter Verkaufskanal

Ein beliebtes Omnichannel-Strategie-Beispiel: Produkte werden via Social Commerce, also zum Beispiel über einen Instagram-Shop oder TikTok-Shop beworben. Gekauft wird entweder direkt über die Plattform oder über den Onlineshop des Händlers. In beiden Fällen verbinden Anbieter ihre Social-Media-Präsenz mit Onlineshop und Logistik. Kunden erleben den Einkauf als nahtlos – vom Swipe bis zur Lieferung.

2. Chatbots und KI für personalisierte Beratung

Ein Händler bindet auf seiner Website und in der App einen KI-gestützten Chatbot ein. Dieser greift auf CRM-Daten zu und erkennt wiederkehrende Kunden. Er berät in Echtzeit, gibt Produktempfehlungen und hilft sogar bei Retouren. Ein smartes Omnichannel-Retailing-Beispiel, das Nähe schafft.

3. Loyalty-Programme über alle Kanäle

Treueprogramme funktionieren oft nur stationär oder online – hier aber beides. Punkte werden im Onlineshop gesammelt und in der Filiale eingelöst. Kundendaten, Käufe und Präferenzen laufen in einem System zusammen. Dieses Omnichannel-Beispiel steigert Loyalität und Umsatz zugleich.

4. Click & Collect plus „Return in Store“

Ein Kunde kauft online, holt die Ware in der Filiale ab – und bringt ein anderes Produkt dort zurück. Diese Omnichannel-Strategie verbindet Bestellkomfort mit persönlicher Interaktion. Das Retourenmanagement ist durch ein vernetztes ERP-System schlank und kundenfreundlich gelöst.

5. Pop-up-Stores mit POS-Anbindung

Ein Händler startet eine Offline-Testphase in Form eines Pop-up-Stores – vollständig angebunden an Onlineshop, Lager und CRM. Verkäufe, Retouren und Kundendaten fließen zurück ins System. Ein flexibles Omnichannel-Retailing-Beispiel für Händler, die neue Märkte testen wollen.

Viele Händler setzen Omnichannel-Strategien bereits erfolgreich um. Einige vertrauen dabei auf Mollie, um Online- und POS-Zahlungen in einer Lösung zu bündeln. Die folgenden Erfolgsgeschichten zeigen, wie unterschiedlich eine gute Omnichannel-Strategie aussehen kann. Anschließend folgen weitere Beispiele aus dem Handel, die typische Use Cases illustrieren.

Erfolgsgeschichten mit Mollie

Veloretti: Direktvertrieb mit durchgängigem Markenerlebnis
Der niederländische Fahrradhersteller Veloretti verbindet Onlineshop, Produktion und Kundenservice in einem klaren digitalen Konzept – mit Mollie als zentralem Zahlungspartner. Das Ergebnis: ein einheitliches Kauferlebnis von der Konfiguration bis zur Lieferung.
Zur Success Story von Veloretti

BBQ Experience Center: Online-Vorbereitung, Offline-Erlebnis
Inspiration im Onlineshop, persönliche Beratung vor Ort: Das BBQ Experience Center kombiniert digitalen Produktzugang mit stationärer Erlebnisfläche. Mollie sorgt für ein reibungsloses Payment über alle Kanäle hinweg.
Zur Success Story des BBQ Experience Centers

Herr und Frau Klein: Vertrauen durch Nähe und Konsistenz
Dieser Concept-Store für Familienartikel setzt auf eine Omnichannel-Strategie, die Beratung, Einkauf und Betreuung über alle Kanäle vereint. Mit Mollie als Payment-Partner funktioniert das online wie offline zuverlässig – ein echtes Omnichannel-Strategie-Beispiel.
Zur Success Story von Herr und Frau Klein

Weitere Omnichannel-Beispiele aus dem Handel

1. Social Commerce als direkter Verkaufskanal

Ein beliebtes Omnichannel-Strategie-Beispiel: Produkte werden via Social Commerce, also zum Beispiel über einen Instagram-Shop oder TikTok-Shop beworben. Gekauft wird entweder direkt über die Plattform oder über den Onlineshop des Händlers. In beiden Fällen verbinden Anbieter ihre Social-Media-Präsenz mit Onlineshop und Logistik. Kunden erleben den Einkauf als nahtlos – vom Swipe bis zur Lieferung.

2. Chatbots und KI für personalisierte Beratung

Ein Händler bindet auf seiner Website und in der App einen KI-gestützten Chatbot ein. Dieser greift auf CRM-Daten zu und erkennt wiederkehrende Kunden. Er berät in Echtzeit, gibt Produktempfehlungen und hilft sogar bei Retouren. Ein smartes Omnichannel-Retailing-Beispiel, das Nähe schafft.

3. Loyalty-Programme über alle Kanäle

Treueprogramme funktionieren oft nur stationär oder online – hier aber beides. Punkte werden im Onlineshop gesammelt und in der Filiale eingelöst. Kundendaten, Käufe und Präferenzen laufen in einem System zusammen. Dieses Omnichannel-Beispiel steigert Loyalität und Umsatz zugleich.

4. Click & Collect plus „Return in Store“

Ein Kunde kauft online, holt die Ware in der Filiale ab – und bringt ein anderes Produkt dort zurück. Diese Omnichannel-Strategie verbindet Bestellkomfort mit persönlicher Interaktion. Das Retourenmanagement ist durch ein vernetztes ERP-System schlank und kundenfreundlich gelöst.

5. Pop-up-Stores mit POS-Anbindung

Ein Händler startet eine Offline-Testphase in Form eines Pop-up-Stores – vollständig angebunden an Onlineshop, Lager und CRM. Verkäufe, Retouren und Kundendaten fließen zurück ins System. Ein flexibles Omnichannel-Retailing-Beispiel für Händler, die neue Märkte testen wollen.

Viele Händler setzen Omnichannel-Strategien bereits erfolgreich um. Einige vertrauen dabei auf Mollie, um Online- und POS-Zahlungen in einer Lösung zu bündeln. Die folgenden Erfolgsgeschichten zeigen, wie unterschiedlich eine gute Omnichannel-Strategie aussehen kann. Anschließend folgen weitere Beispiele aus dem Handel, die typische Use Cases illustrieren.

Erfolgsgeschichten mit Mollie

Veloretti: Direktvertrieb mit durchgängigem Markenerlebnis
Der niederländische Fahrradhersteller Veloretti verbindet Onlineshop, Produktion und Kundenservice in einem klaren digitalen Konzept – mit Mollie als zentralem Zahlungspartner. Das Ergebnis: ein einheitliches Kauferlebnis von der Konfiguration bis zur Lieferung.
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BBQ Experience Center: Online-Vorbereitung, Offline-Erlebnis
Inspiration im Onlineshop, persönliche Beratung vor Ort: Das BBQ Experience Center kombiniert digitalen Produktzugang mit stationärer Erlebnisfläche. Mollie sorgt für ein reibungsloses Payment über alle Kanäle hinweg.
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Herr und Frau Klein: Vertrauen durch Nähe und Konsistenz
Dieser Concept-Store für Familienartikel setzt auf eine Omnichannel-Strategie, die Beratung, Einkauf und Betreuung über alle Kanäle vereint. Mit Mollie als Payment-Partner funktioniert das online wie offline zuverlässig – ein echtes Omnichannel-Strategie-Beispiel.
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Weitere Omnichannel-Beispiele aus dem Handel

1. Social Commerce als direkter Verkaufskanal

Ein beliebtes Omnichannel-Strategie-Beispiel: Produkte werden via Social Commerce, also zum Beispiel über einen Instagram-Shop oder TikTok-Shop beworben. Gekauft wird entweder direkt über die Plattform oder über den Onlineshop des Händlers. In beiden Fällen verbinden Anbieter ihre Social-Media-Präsenz mit Onlineshop und Logistik. Kunden erleben den Einkauf als nahtlos – vom Swipe bis zur Lieferung.

2. Chatbots und KI für personalisierte Beratung

Ein Händler bindet auf seiner Website und in der App einen KI-gestützten Chatbot ein. Dieser greift auf CRM-Daten zu und erkennt wiederkehrende Kunden. Er berät in Echtzeit, gibt Produktempfehlungen und hilft sogar bei Retouren. Ein smartes Omnichannel-Retailing-Beispiel, das Nähe schafft.

3. Loyalty-Programme über alle Kanäle

Treueprogramme funktionieren oft nur stationär oder online – hier aber beides. Punkte werden im Onlineshop gesammelt und in der Filiale eingelöst. Kundendaten, Käufe und Präferenzen laufen in einem System zusammen. Dieses Omnichannel-Beispiel steigert Loyalität und Umsatz zugleich.

4. Click & Collect plus „Return in Store“

Ein Kunde kauft online, holt die Ware in der Filiale ab – und bringt ein anderes Produkt dort zurück. Diese Omnichannel-Strategie verbindet Bestellkomfort mit persönlicher Interaktion. Das Retourenmanagement ist durch ein vernetztes ERP-System schlank und kundenfreundlich gelöst.

5. Pop-up-Stores mit POS-Anbindung

Ein Händler startet eine Offline-Testphase in Form eines Pop-up-Stores – vollständig angebunden an Onlineshop, Lager und CRM. Verkäufe, Retouren und Kundendaten fließen zurück ins System. Ein flexibles Omnichannel-Retailing-Beispiel für Händler, die neue Märkte testen wollen.

Viele Händler setzen Omnichannel-Strategien bereits erfolgreich um. Einige vertrauen dabei auf Mollie, um Online- und POS-Zahlungen in einer Lösung zu bündeln. Die folgenden Erfolgsgeschichten zeigen, wie unterschiedlich eine gute Omnichannel-Strategie aussehen kann. Anschließend folgen weitere Beispiele aus dem Handel, die typische Use Cases illustrieren.

Erfolgsgeschichten mit Mollie

Veloretti: Direktvertrieb mit durchgängigem Markenerlebnis
Der niederländische Fahrradhersteller Veloretti verbindet Onlineshop, Produktion und Kundenservice in einem klaren digitalen Konzept – mit Mollie als zentralem Zahlungspartner. Das Ergebnis: ein einheitliches Kauferlebnis von der Konfiguration bis zur Lieferung.
Zur Success Story von Veloretti

BBQ Experience Center: Online-Vorbereitung, Offline-Erlebnis
Inspiration im Onlineshop, persönliche Beratung vor Ort: Das BBQ Experience Center kombiniert digitalen Produktzugang mit stationärer Erlebnisfläche. Mollie sorgt für ein reibungsloses Payment über alle Kanäle hinweg.
Zur Success Story des BBQ Experience Centers

Herr und Frau Klein: Vertrauen durch Nähe und Konsistenz
Dieser Concept-Store für Familienartikel setzt auf eine Omnichannel-Strategie, die Beratung, Einkauf und Betreuung über alle Kanäle vereint. Mit Mollie als Payment-Partner funktioniert das online wie offline zuverlässig – ein echtes Omnichannel-Strategie-Beispiel.
Zur Success Story von Herr und Frau Klein

Weitere Omnichannel-Beispiele aus dem Handel

1. Social Commerce als direkter Verkaufskanal

Ein beliebtes Omnichannel-Strategie-Beispiel: Produkte werden via Social Commerce, also zum Beispiel über einen Instagram-Shop oder TikTok-Shop beworben. Gekauft wird entweder direkt über die Plattform oder über den Onlineshop des Händlers. In beiden Fällen verbinden Anbieter ihre Social-Media-Präsenz mit Onlineshop und Logistik. Kunden erleben den Einkauf als nahtlos – vom Swipe bis zur Lieferung.

2. Chatbots und KI für personalisierte Beratung

Ein Händler bindet auf seiner Website und in der App einen KI-gestützten Chatbot ein. Dieser greift auf CRM-Daten zu und erkennt wiederkehrende Kunden. Er berät in Echtzeit, gibt Produktempfehlungen und hilft sogar bei Retouren. Ein smartes Omnichannel-Retailing-Beispiel, das Nähe schafft.

3. Loyalty-Programme über alle Kanäle

Treueprogramme funktionieren oft nur stationär oder online – hier aber beides. Punkte werden im Onlineshop gesammelt und in der Filiale eingelöst. Kundendaten, Käufe und Präferenzen laufen in einem System zusammen. Dieses Omnichannel-Beispiel steigert Loyalität und Umsatz zugleich.

4. Click & Collect plus „Return in Store“

Ein Kunde kauft online, holt die Ware in der Filiale ab – und bringt ein anderes Produkt dort zurück. Diese Omnichannel-Strategie verbindet Bestellkomfort mit persönlicher Interaktion. Das Retourenmanagement ist durch ein vernetztes ERP-System schlank und kundenfreundlich gelöst.

5. Pop-up-Stores mit POS-Anbindung

Ein Händler startet eine Offline-Testphase in Form eines Pop-up-Stores – vollständig angebunden an Onlineshop, Lager und CRM. Verkäufe, Retouren und Kundendaten fließen zurück ins System. Ein flexibles Omnichannel-Retailing-Beispiel für Händler, die neue Märkte testen wollen.

Welche Tools brauche ich für eine Omnichannel-Strategie?

Für eine Omnichannel-Strategie benötigen Händler ein zentrales CRM, ein ERP-System mit kanalübergreifender Bestandsführung und eine flexible Payment-API. Mit Mollie lassen sich Online- und POS-Zahlungen effizient abwickeln – zentral gesteuert und nahtlos eingebunden in bestehende Systeme.

Wie funktioniert „Buy Online, Return In‑Store“ bei einer Rückgabe?

Bei „Buy Online, Return In Store“ können Kunden online bestellte Produkte bequem in der Filiale zurückgeben. Voraussetzung ist ein vernetztes ERP-System, das Bestände und Retouren kanalübergreifend abbildet. Die Rückgabe wird so effizient und kundenfreundlich.

Welche Vorteile haben Payment-APIs im Omnichannel-Marketing?

Payment-APIs ermöglichen einheitliche Zahlungen über Onlineshop und Filiale hinweg. Sie schaffen nahtlose Abläufe, reduzieren Komplexität und verbessern die Datenlage. Mollie bietet eine zentrale Lösung, die Zahlungen kanalübergreifend bündelt und Händler bei der Umsetzung ihrer Omnichannel-Strategie unterstützt.

Welche Richtlinien gelten für kanalübergreifende Zahlungen?

Kanalübergreifende Zahlungen müssen den Anforderungen der PSD2-Richtlinie entsprechen. Diese stärkt den Verbraucherschutz und verlangt eine starke Kundenauthentifizierung. Alle Details dazu finden Sie im PSD2-Guide.

Was ist ein Beispiel für Omnichannel-Einzelhandel?

Ein Beispiel für Omnichannel-Einzelhandel ist ein Konzept-Store mit Onlineshop, der Click & Collect, Loyalty-Programme und Chatbot-Beratung kombiniert. Kunden erleben hier eine einheitliche Markenwelt – online wie offline.

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MollieArtikelDie richtige Omnichannel-Strategie im Retail: Das müssen Sie beachten
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