Social Commerce: So funktioniert E-Commerce über Social Media

Social Commerce: So funktioniert E-Commerce über Social Media

Social Commerce: So funktioniert E-Commerce über Social Media

Social Commerce: So funktioniert E-Commerce über Social Media

Mit Social Commerce als Marketingstrategie können Sie mithilfe von Social Media verkaufen. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile und Chancen Social Shopping für Sie bereithält.

Mit Social Commerce als Marketingstrategie können Sie mithilfe von Social Media verkaufen. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile und Chancen Social Shopping für Sie bereithält.

E-Commerce-Tipps

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08.05.2024

Überblick: Social Commerce

  • Social Commerce ermöglicht das Einkaufen direkt über soziale Netzwerke

  • Großer Vorteil: Social Shopping findet in einer App statt

  • Weiterleitung in eigenen Shop für Social Commerce ebenfalls möglich

  • Wichtig für Erfolg von Social Shopping: Zielgruppe und Netzwerk entscheidend

  • Bezahlung über Instagram und Co. oder über eigenen Onlineshop via Mollie möglich

  • Social Commerce ermöglicht das Einkaufen direkt über soziale Netzwerke

  • Großer Vorteil: Social Shopping findet in einer App statt

  • Weiterleitung in eigenen Shop für Social Commerce ebenfalls möglich

  • Wichtig für Erfolg von Social Shopping: Zielgruppe und Netzwerk entscheidend

  • Bezahlung über Instagram und Co. oder über eigenen Onlineshop via Mollie möglich

  • Social Commerce ermöglicht das Einkaufen direkt über soziale Netzwerke

  • Großer Vorteil: Social Shopping findet in einer App statt

  • Weiterleitung in eigenen Shop für Social Commerce ebenfalls möglich

  • Wichtig für Erfolg von Social Shopping: Zielgruppe und Netzwerk entscheidend

  • Bezahlung über Instagram und Co. oder über eigenen Onlineshop via Mollie möglich

  • Social Commerce ermöglicht das Einkaufen direkt über soziale Netzwerke

  • Großer Vorteil: Social Shopping findet in einer App statt

  • Weiterleitung in eigenen Shop für Social Commerce ebenfalls möglich

  • Wichtig für Erfolg von Social Shopping: Zielgruppe und Netzwerk entscheidend

  • Bezahlung über Instagram und Co. oder über eigenen Onlineshop via Mollie möglich

Definition: Was ist Social Commerce?

Social Commerce ist ein Teilbereich des E-Commerce. Es beschreibt den Verkauf von Waren und Dienstleistungen über Social-Media-Plattformen. Das bedeutet, dass Social Shopping direkt auf Facebook, Instagram, TikTok und Co. stattfindet.

Im Gegensatz zu Mobile Commerce steht bei Social Commerce eine andere Bedeutung im Vordergrund: Die Zielgruppe mit Interaktionen sowie Individualität zu inspirieren und einen Kaufabschluss direkt auf dem sozialen Netzwerk zu generieren.

Während E-Commerce alle Verkäufe im Internet umfasst, legt Social Commerce den Fokus auf den Verkauf über soziale Netzwerke. Dadurch wird die gesamte Customer Journey auf Social Media verlegt. Für Onlinehändler ermöglicht Social Commerce verschiedene Vorteile, die gezielt eingesetzt den Umsatz steigern. Plus: Social Commerce lässt sich leicht in Omnichannel- und Multichannel-Konzepte einbinden.

Social Commerce ist ein Teilbereich des E-Commerce. Es beschreibt den Verkauf von Waren und Dienstleistungen über Social-Media-Plattformen. Das bedeutet, dass Social Shopping direkt auf Facebook, Instagram, TikTok und Co. stattfindet.

Im Gegensatz zu Mobile Commerce steht bei Social Commerce eine andere Bedeutung im Vordergrund: Die Zielgruppe mit Interaktionen sowie Individualität zu inspirieren und einen Kaufabschluss direkt auf dem sozialen Netzwerk zu generieren.

Während E-Commerce alle Verkäufe im Internet umfasst, legt Social Commerce den Fokus auf den Verkauf über soziale Netzwerke. Dadurch wird die gesamte Customer Journey auf Social Media verlegt. Für Onlinehändler ermöglicht Social Commerce verschiedene Vorteile, die gezielt eingesetzt den Umsatz steigern. Plus: Social Commerce lässt sich leicht in Omnichannel- und Multichannel-Konzepte einbinden.

Social Commerce ist ein Teilbereich des E-Commerce. Es beschreibt den Verkauf von Waren und Dienstleistungen über Social-Media-Plattformen. Das bedeutet, dass Social Shopping direkt auf Facebook, Instagram, TikTok und Co. stattfindet.

Im Gegensatz zu Mobile Commerce steht bei Social Commerce eine andere Bedeutung im Vordergrund: Die Zielgruppe mit Interaktionen sowie Individualität zu inspirieren und einen Kaufabschluss direkt auf dem sozialen Netzwerk zu generieren.

Während E-Commerce alle Verkäufe im Internet umfasst, legt Social Commerce den Fokus auf den Verkauf über soziale Netzwerke. Dadurch wird die gesamte Customer Journey auf Social Media verlegt. Für Onlinehändler ermöglicht Social Commerce verschiedene Vorteile, die gezielt eingesetzt den Umsatz steigern. Plus: Social Commerce lässt sich leicht in Omnichannel- und Multichannel-Konzepte einbinden.

Social Commerce ist ein Teilbereich des E-Commerce. Es beschreibt den Verkauf von Waren und Dienstleistungen über Social-Media-Plattformen. Das bedeutet, dass Social Shopping direkt auf Facebook, Instagram, TikTok und Co. stattfindet.

Im Gegensatz zu Mobile Commerce steht bei Social Commerce eine andere Bedeutung im Vordergrund: Die Zielgruppe mit Interaktionen sowie Individualität zu inspirieren und einen Kaufabschluss direkt auf dem sozialen Netzwerk zu generieren.

Während E-Commerce alle Verkäufe im Internet umfasst, legt Social Commerce den Fokus auf den Verkauf über soziale Netzwerke. Dadurch wird die gesamte Customer Journey auf Social Media verlegt. Für Onlinehändler ermöglicht Social Commerce verschiedene Vorteile, die gezielt eingesetzt den Umsatz steigern. Plus: Social Commerce lässt sich leicht in Omnichannel- und Multichannel-Konzepte einbinden.

Social Commerce: Die größten Vorteile für Händler

Die Vorteile von Social Commerce sind so vielfältig wie die Plattformen, die Ihnen für Social E-Commerce zur Verfügung stehen. Unter anderem erwarten Sie diese vier Vorteile, wenn Sie Social Commerce einsetzen:

Große Reichweite: Mit Social Media können Sie schnell auf eine große Reichweite zugreifen, die Sie sich mit anderen Marketingstrategien erst erarbeiten müssen. Diese potenzielle Reichweite ist insbesondere auch für kleine Unternehmen ein großer Vorteil von Social Commerce.

Bessere Kundenbindung: Der direkte Kontakt über Social Media ermöglicht den Aufbau einer engen Beziehung zu Ihren Kunden. Durch Interaktionen und nachhaltiges After-Sales-Marketing wird die Kundenbindung stetig gesteigert.

Wettbewerbsvorteil: Indem Sie Social Commerce in Ihr Online-Marketing aufnehmen, können Sie sich von der Konkurrenz abheben und einen Wettbewerbsvorteil erlangen, weil Ihr Business an einem Ort stattfindet, den Ihre Wettbewerber noch nicht erschlossen haben.

Höhere Conversion: Durch die nahtlose User-Experience in der bekannten Umgebung von Instagram und Co. sinkt die Zeit bis zum Kaufabschluss. Damit ermöglicht Social Shopping schnellere und höhere Conversion. Verstärken lässt sich dieser Effekt, indem ein individueller Checkout in der gewohnten Umgebung Ihres Onlineshops zum Einsatz kommt.

Die Vorteile von Social Commerce sind so vielfältig wie die Plattformen, die Ihnen für Social E-Commerce zur Verfügung stehen. Unter anderem erwarten Sie diese vier Vorteile, wenn Sie Social Commerce einsetzen:

Große Reichweite: Mit Social Media können Sie schnell auf eine große Reichweite zugreifen, die Sie sich mit anderen Marketingstrategien erst erarbeiten müssen. Diese potenzielle Reichweite ist insbesondere auch für kleine Unternehmen ein großer Vorteil von Social Commerce.

Bessere Kundenbindung: Der direkte Kontakt über Social Media ermöglicht den Aufbau einer engen Beziehung zu Ihren Kunden. Durch Interaktionen und nachhaltiges After-Sales-Marketing wird die Kundenbindung stetig gesteigert.

Wettbewerbsvorteil: Indem Sie Social Commerce in Ihr Online-Marketing aufnehmen, können Sie sich von der Konkurrenz abheben und einen Wettbewerbsvorteil erlangen, weil Ihr Business an einem Ort stattfindet, den Ihre Wettbewerber noch nicht erschlossen haben.

Höhere Conversion: Durch die nahtlose User-Experience in der bekannten Umgebung von Instagram und Co. sinkt die Zeit bis zum Kaufabschluss. Damit ermöglicht Social Shopping schnellere und höhere Conversion. Verstärken lässt sich dieser Effekt, indem ein individueller Checkout in der gewohnten Umgebung Ihres Onlineshops zum Einsatz kommt.

Die Vorteile von Social Commerce sind so vielfältig wie die Plattformen, die Ihnen für Social E-Commerce zur Verfügung stehen. Unter anderem erwarten Sie diese vier Vorteile, wenn Sie Social Commerce einsetzen:

Große Reichweite: Mit Social Media können Sie schnell auf eine große Reichweite zugreifen, die Sie sich mit anderen Marketingstrategien erst erarbeiten müssen. Diese potenzielle Reichweite ist insbesondere auch für kleine Unternehmen ein großer Vorteil von Social Commerce.

Bessere Kundenbindung: Der direkte Kontakt über Social Media ermöglicht den Aufbau einer engen Beziehung zu Ihren Kunden. Durch Interaktionen und nachhaltiges After-Sales-Marketing wird die Kundenbindung stetig gesteigert.

Wettbewerbsvorteil: Indem Sie Social Commerce in Ihr Online-Marketing aufnehmen, können Sie sich von der Konkurrenz abheben und einen Wettbewerbsvorteil erlangen, weil Ihr Business an einem Ort stattfindet, den Ihre Wettbewerber noch nicht erschlossen haben.

Höhere Conversion: Durch die nahtlose User-Experience in der bekannten Umgebung von Instagram und Co. sinkt die Zeit bis zum Kaufabschluss. Damit ermöglicht Social Shopping schnellere und höhere Conversion. Verstärken lässt sich dieser Effekt, indem ein individueller Checkout in der gewohnten Umgebung Ihres Onlineshops zum Einsatz kommt.

Die Vorteile von Social Commerce sind so vielfältig wie die Plattformen, die Ihnen für Social E-Commerce zur Verfügung stehen. Unter anderem erwarten Sie diese vier Vorteile, wenn Sie Social Commerce einsetzen:

Große Reichweite: Mit Social Media können Sie schnell auf eine große Reichweite zugreifen, die Sie sich mit anderen Marketingstrategien erst erarbeiten müssen. Diese potenzielle Reichweite ist insbesondere auch für kleine Unternehmen ein großer Vorteil von Social Commerce.

Bessere Kundenbindung: Der direkte Kontakt über Social Media ermöglicht den Aufbau einer engen Beziehung zu Ihren Kunden. Durch Interaktionen und nachhaltiges After-Sales-Marketing wird die Kundenbindung stetig gesteigert.

Wettbewerbsvorteil: Indem Sie Social Commerce in Ihr Online-Marketing aufnehmen, können Sie sich von der Konkurrenz abheben und einen Wettbewerbsvorteil erlangen, weil Ihr Business an einem Ort stattfindet, den Ihre Wettbewerber noch nicht erschlossen haben.

Höhere Conversion: Durch die nahtlose User-Experience in der bekannten Umgebung von Instagram und Co. sinkt die Zeit bis zum Kaufabschluss. Damit ermöglicht Social Shopping schnellere und höhere Conversion. Verstärken lässt sich dieser Effekt, indem ein individueller Checkout in der gewohnten Umgebung Ihres Onlineshops zum Einsatz kommt.

Social Commerce: 4 Best Practices für die Umsetzung von Social Shopping

Für Social Commerce gibt es zahlreiche Beispiele, die zeigen, wie die Umsetzung von E-Commerce mit Social Media erfolgreich funktioniert. Die folgenden vier Best Practices zeigen, wie vielfältig Sie Social Commerce einsetzen können.

Live-Shopping: Tatsächlich gehört Live-Shopping im Social Commerce zu einem der fortschrittlichsten Beispiele. Während einer Live-Übertragung können Unternehmen Produkteinführungen geben, Interviews mit Influencern führen und auf Facebook, Instagram sowie TikTok Produkte direkt im Stream taggen, sodass das Live-Publikum direkt einkaufen kann. Diese Art von Social Shopping eignet sich am meisten für Unternehmen, die bereits über eine gewisse Kundenanzahl beziehungsweise Anzahl an Followern auf Social Media verfügen.

Shop einrichten: Auf vielen sozialen Netzwerken können Sie einen eigenen Shop für Ihre Dienstleistungen und Waren aufsetzen, zum Beispiel einen Instagram-Shop einrichten. Dadurch erfolgt der Kaufabschluss direkt über die jeweilige Plattform. Das Aussehen ähnelt einem klassischen Onlineshop, ohne dass Käufer die Plattform verlassen müssen. Facebook verlangt für diesen Service jedoch pro Kauf eine Provision von rund 3 %. Andere Plattformen verlangen ebenfalls Verkaufsgebühren.

In eigenen Shop weiterleiten: Im E-Commerce wird Social Media häufig für die Weiterleitung genutzt, sodass Kunden den Kauf in Ihrem Onlineshop abschließen. Dadurch können Sie Ihr bevorzugtes Shopsystem, wie beispielsweise Shopware oder WooCommerce, nutzen. Der große Vorteil des eigenen Shops: Sie haben die Customer-Journey voll im Blick, können diese datenbasiert verbessern und Ihren Umsatz steigern.

Checkout-Prozess optimieren: Wenn Sie Social Shopping nutzen, um Käufer in Ihren eigenen Onlineshop zu leiten, ist der Checkout-Prozess entscheidend. Indem Sie diesen Prozess für die Nutzer von Social Media optimieren, führt der Effekt einer gewohnten Umgebung zu höherer Conversion.

Für Social Commerce gibt es zahlreiche Beispiele, die zeigen, wie die Umsetzung von E-Commerce mit Social Media erfolgreich funktioniert. Die folgenden vier Best Practices zeigen, wie vielfältig Sie Social Commerce einsetzen können.

Live-Shopping: Tatsächlich gehört Live-Shopping im Social Commerce zu einem der fortschrittlichsten Beispiele. Während einer Live-Übertragung können Unternehmen Produkteinführungen geben, Interviews mit Influencern führen und auf Facebook, Instagram sowie TikTok Produkte direkt im Stream taggen, sodass das Live-Publikum direkt einkaufen kann. Diese Art von Social Shopping eignet sich am meisten für Unternehmen, die bereits über eine gewisse Kundenanzahl beziehungsweise Anzahl an Followern auf Social Media verfügen.

Shop einrichten: Auf vielen sozialen Netzwerken können Sie einen eigenen Shop für Ihre Dienstleistungen und Waren aufsetzen, zum Beispiel einen Instagram-Shop einrichten. Dadurch erfolgt der Kaufabschluss direkt über die jeweilige Plattform. Das Aussehen ähnelt einem klassischen Onlineshop, ohne dass Käufer die Plattform verlassen müssen. Facebook verlangt für diesen Service jedoch pro Kauf eine Provision von rund 3 %. Andere Plattformen verlangen ebenfalls Verkaufsgebühren.

In eigenen Shop weiterleiten: Im E-Commerce wird Social Media häufig für die Weiterleitung genutzt, sodass Kunden den Kauf in Ihrem Onlineshop abschließen. Dadurch können Sie Ihr bevorzugtes Shopsystem, wie beispielsweise Shopware oder WooCommerce, nutzen. Der große Vorteil des eigenen Shops: Sie haben die Customer-Journey voll im Blick, können diese datenbasiert verbessern und Ihren Umsatz steigern.

Checkout-Prozess optimieren: Wenn Sie Social Shopping nutzen, um Käufer in Ihren eigenen Onlineshop zu leiten, ist der Checkout-Prozess entscheidend. Indem Sie diesen Prozess für die Nutzer von Social Media optimieren, führt der Effekt einer gewohnten Umgebung zu höherer Conversion.

Für Social Commerce gibt es zahlreiche Beispiele, die zeigen, wie die Umsetzung von E-Commerce mit Social Media erfolgreich funktioniert. Die folgenden vier Best Practices zeigen, wie vielfältig Sie Social Commerce einsetzen können.

Live-Shopping: Tatsächlich gehört Live-Shopping im Social Commerce zu einem der fortschrittlichsten Beispiele. Während einer Live-Übertragung können Unternehmen Produkteinführungen geben, Interviews mit Influencern führen und auf Facebook, Instagram sowie TikTok Produkte direkt im Stream taggen, sodass das Live-Publikum direkt einkaufen kann. Diese Art von Social Shopping eignet sich am meisten für Unternehmen, die bereits über eine gewisse Kundenanzahl beziehungsweise Anzahl an Followern auf Social Media verfügen.

Shop einrichten: Auf vielen sozialen Netzwerken können Sie einen eigenen Shop für Ihre Dienstleistungen und Waren aufsetzen, zum Beispiel einen Instagram-Shop einrichten. Dadurch erfolgt der Kaufabschluss direkt über die jeweilige Plattform. Das Aussehen ähnelt einem klassischen Onlineshop, ohne dass Käufer die Plattform verlassen müssen. Facebook verlangt für diesen Service jedoch pro Kauf eine Provision von rund 3 %. Andere Plattformen verlangen ebenfalls Verkaufsgebühren.

In eigenen Shop weiterleiten: Im E-Commerce wird Social Media häufig für die Weiterleitung genutzt, sodass Kunden den Kauf in Ihrem Onlineshop abschließen. Dadurch können Sie Ihr bevorzugtes Shopsystem, wie beispielsweise Shopware oder WooCommerce, nutzen. Der große Vorteil des eigenen Shops: Sie haben die Customer-Journey voll im Blick, können diese datenbasiert verbessern und Ihren Umsatz steigern.

Checkout-Prozess optimieren: Wenn Sie Social Shopping nutzen, um Käufer in Ihren eigenen Onlineshop zu leiten, ist der Checkout-Prozess entscheidend. Indem Sie diesen Prozess für die Nutzer von Social Media optimieren, führt der Effekt einer gewohnten Umgebung zu höherer Conversion.

Für Social Commerce gibt es zahlreiche Beispiele, die zeigen, wie die Umsetzung von E-Commerce mit Social Media erfolgreich funktioniert. Die folgenden vier Best Practices zeigen, wie vielfältig Sie Social Commerce einsetzen können.

Live-Shopping: Tatsächlich gehört Live-Shopping im Social Commerce zu einem der fortschrittlichsten Beispiele. Während einer Live-Übertragung können Unternehmen Produkteinführungen geben, Interviews mit Influencern führen und auf Facebook, Instagram sowie TikTok Produkte direkt im Stream taggen, sodass das Live-Publikum direkt einkaufen kann. Diese Art von Social Shopping eignet sich am meisten für Unternehmen, die bereits über eine gewisse Kundenanzahl beziehungsweise Anzahl an Followern auf Social Media verfügen.

Shop einrichten: Auf vielen sozialen Netzwerken können Sie einen eigenen Shop für Ihre Dienstleistungen und Waren aufsetzen, zum Beispiel einen Instagram-Shop einrichten. Dadurch erfolgt der Kaufabschluss direkt über die jeweilige Plattform. Das Aussehen ähnelt einem klassischen Onlineshop, ohne dass Käufer die Plattform verlassen müssen. Facebook verlangt für diesen Service jedoch pro Kauf eine Provision von rund 3 %. Andere Plattformen verlangen ebenfalls Verkaufsgebühren.

In eigenen Shop weiterleiten: Im E-Commerce wird Social Media häufig für die Weiterleitung genutzt, sodass Kunden den Kauf in Ihrem Onlineshop abschließen. Dadurch können Sie Ihr bevorzugtes Shopsystem, wie beispielsweise Shopware oder WooCommerce, nutzen. Der große Vorteil des eigenen Shops: Sie haben die Customer-Journey voll im Blick, können diese datenbasiert verbessern und Ihren Umsatz steigern.

Checkout-Prozess optimieren: Wenn Sie Social Shopping nutzen, um Käufer in Ihren eigenen Onlineshop zu leiten, ist der Checkout-Prozess entscheidend. Indem Sie diesen Prozess für die Nutzer von Social Media optimieren, führt der Effekt einer gewohnten Umgebung zu höherer Conversion.

Erste mögliche Schritte für Social Commerce

Das richtige Netzwerk für Social Commerce zu finden, ist von verschiedenen Faktoren und letztlich den E-Commerce-KPIs abhängig. Die Zielgruppe spielt dabei eine wesentliche Rolle. Finden Sie heraus, in welchem sozialen Netzwerk Ihre potenziellen Kunden ihre Zeit verbringen und nutzen Sie die Vorteile von Social Commerce. Zu den beliebtesten Plattformen für Social Commerce gehören Instagram und Facebook. Doch auch Pinterest, YouTube, TikTok und X (vormals Twitter) schreiten im Bereich Social Shopping weiter voran.

Durch die Identifizierung des richtigen Netzwerks können Sie Ihre Social-Commerce-Strategie ausfeilen. Behalten Sie dabei die Kosten im Hinterkopf, die durch die Präsenz auf Social Media entstehen und konzentrieren Sie sich auf die lukrativsten Netzwerke.

Um die Bekanntheit Ihrer Marke und Ihren Umsatz zu steigern, können Sie beispielsweise:

  • Storytelling einsetzen

  • Kanäle regelmäßig pflegen

  • Mit Kunden in Kontakt treten

  • Spezielle Angebote und Rabatte bereitstellen

Das richtige Netzwerk für Social Commerce zu finden, ist von verschiedenen Faktoren und letztlich den E-Commerce-KPIs abhängig. Die Zielgruppe spielt dabei eine wesentliche Rolle. Finden Sie heraus, in welchem sozialen Netzwerk Ihre potenziellen Kunden ihre Zeit verbringen und nutzen Sie die Vorteile von Social Commerce. Zu den beliebtesten Plattformen für Social Commerce gehören Instagram und Facebook. Doch auch Pinterest, YouTube, TikTok und X (vormals Twitter) schreiten im Bereich Social Shopping weiter voran.

Durch die Identifizierung des richtigen Netzwerks können Sie Ihre Social-Commerce-Strategie ausfeilen. Behalten Sie dabei die Kosten im Hinterkopf, die durch die Präsenz auf Social Media entstehen und konzentrieren Sie sich auf die lukrativsten Netzwerke.

Um die Bekanntheit Ihrer Marke und Ihren Umsatz zu steigern, können Sie beispielsweise:

  • Storytelling einsetzen

  • Kanäle regelmäßig pflegen

  • Mit Kunden in Kontakt treten

  • Spezielle Angebote und Rabatte bereitstellen

Das richtige Netzwerk für Social Commerce zu finden, ist von verschiedenen Faktoren und letztlich den E-Commerce-KPIs abhängig. Die Zielgruppe spielt dabei eine wesentliche Rolle. Finden Sie heraus, in welchem sozialen Netzwerk Ihre potenziellen Kunden ihre Zeit verbringen und nutzen Sie die Vorteile von Social Commerce. Zu den beliebtesten Plattformen für Social Commerce gehören Instagram und Facebook. Doch auch Pinterest, YouTube, TikTok und X (vormals Twitter) schreiten im Bereich Social Shopping weiter voran.

Durch die Identifizierung des richtigen Netzwerks können Sie Ihre Social-Commerce-Strategie ausfeilen. Behalten Sie dabei die Kosten im Hinterkopf, die durch die Präsenz auf Social Media entstehen und konzentrieren Sie sich auf die lukrativsten Netzwerke.

Um die Bekanntheit Ihrer Marke und Ihren Umsatz zu steigern, können Sie beispielsweise:

  • Storytelling einsetzen

  • Kanäle regelmäßig pflegen

  • Mit Kunden in Kontakt treten

  • Spezielle Angebote und Rabatte bereitstellen

Das richtige Netzwerk für Social Commerce zu finden, ist von verschiedenen Faktoren und letztlich den E-Commerce-KPIs abhängig. Die Zielgruppe spielt dabei eine wesentliche Rolle. Finden Sie heraus, in welchem sozialen Netzwerk Ihre potenziellen Kunden ihre Zeit verbringen und nutzen Sie die Vorteile von Social Commerce. Zu den beliebtesten Plattformen für Social Commerce gehören Instagram und Facebook. Doch auch Pinterest, YouTube, TikTok und X (vormals Twitter) schreiten im Bereich Social Shopping weiter voran.

Durch die Identifizierung des richtigen Netzwerks können Sie Ihre Social-Commerce-Strategie ausfeilen. Behalten Sie dabei die Kosten im Hinterkopf, die durch die Präsenz auf Social Media entstehen und konzentrieren Sie sich auf die lukrativsten Netzwerke.

Um die Bekanntheit Ihrer Marke und Ihren Umsatz zu steigern, können Sie beispielsweise:

  • Storytelling einsetzen

  • Kanäle regelmäßig pflegen

  • Mit Kunden in Kontakt treten

  • Spezielle Angebote und Rabatte bereitstellen

Social Commerce über Plattformen wie Magento, Shopify und WooCommerce

Zahlreiche Plattformen für Onlineshops bieten die Möglichkeit, Social Commerce zu integrieren und von diesem Aufwärtstrend zu profitieren. Zu den gängigsten Shopsystemen gehören:

Social Commerce über Magento

Die E-Commerce-Plattform Magento bietet eine einfache Integration in Social Commerce an, sodass Sie die sozialen Medien für den Verkauf Ihrer Waren und Dienstleistungen optimal nutzen können. Verbinden Sie Magento mit Ihren Plattformen für Social Shopping und erhalten Sie Einblick in Ihre Kampagnen, fördern Sie Ihre Verkäufe und verfolgen Sie Ihre Leistungen.

Social Commerce über Shopify

Nutzen Sie für Social Commerce das Shopsystem Shopify, profitieren Sie durch die Shopify-Integration ebenfalls von einer nahtlosen Customer Journey. Verwalten Sie beispielsweise Ihren Produktkatalog auf Instagram und Facebook oder passen Sie den App-Store nach Ihren Wünschen an.

Social Commerce über WooCommerce

Social Commerce wird mit der Plattform von WooCommerce besonders auf Pinterest einfacher. Denn unter anderem verfügt WooCommerce über eine Integration in das Portal von Pinterest und ermöglicht ein einwandfreies Einkaufserlebnis für Ihre Kunden.

Social Commerce über Shopware

Für Shopware stehen Ihnen zahlreiche Erweiterungen im Bereich Social Commerce zur Verfügung. Mit der Shopware-Integration können Sie Produkte mit wenigen Klicks an die Social-Commerce-Plattform übermitteln und das Einkaufserlebnis beim Social Shopping verbessern.

Zahlreiche Plattformen für Onlineshops bieten die Möglichkeit, Social Commerce zu integrieren und von diesem Aufwärtstrend zu profitieren. Zu den gängigsten Shopsystemen gehören:

Social Commerce über Magento

Die E-Commerce-Plattform Magento bietet eine einfache Integration in Social Commerce an, sodass Sie die sozialen Medien für den Verkauf Ihrer Waren und Dienstleistungen optimal nutzen können. Verbinden Sie Magento mit Ihren Plattformen für Social Shopping und erhalten Sie Einblick in Ihre Kampagnen, fördern Sie Ihre Verkäufe und verfolgen Sie Ihre Leistungen.

Social Commerce über Shopify

Nutzen Sie für Social Commerce das Shopsystem Shopify, profitieren Sie durch die Shopify-Integration ebenfalls von einer nahtlosen Customer Journey. Verwalten Sie beispielsweise Ihren Produktkatalog auf Instagram und Facebook oder passen Sie den App-Store nach Ihren Wünschen an.

Social Commerce über WooCommerce

Social Commerce wird mit der Plattform von WooCommerce besonders auf Pinterest einfacher. Denn unter anderem verfügt WooCommerce über eine Integration in das Portal von Pinterest und ermöglicht ein einwandfreies Einkaufserlebnis für Ihre Kunden.

Social Commerce über Shopware

Für Shopware stehen Ihnen zahlreiche Erweiterungen im Bereich Social Commerce zur Verfügung. Mit der Shopware-Integration können Sie Produkte mit wenigen Klicks an die Social-Commerce-Plattform übermitteln und das Einkaufserlebnis beim Social Shopping verbessern.

Zahlreiche Plattformen für Onlineshops bieten die Möglichkeit, Social Commerce zu integrieren und von diesem Aufwärtstrend zu profitieren. Zu den gängigsten Shopsystemen gehören:

Social Commerce über Magento

Die E-Commerce-Plattform Magento bietet eine einfache Integration in Social Commerce an, sodass Sie die sozialen Medien für den Verkauf Ihrer Waren und Dienstleistungen optimal nutzen können. Verbinden Sie Magento mit Ihren Plattformen für Social Shopping und erhalten Sie Einblick in Ihre Kampagnen, fördern Sie Ihre Verkäufe und verfolgen Sie Ihre Leistungen.

Social Commerce über Shopify

Nutzen Sie für Social Commerce das Shopsystem Shopify, profitieren Sie durch die Shopify-Integration ebenfalls von einer nahtlosen Customer Journey. Verwalten Sie beispielsweise Ihren Produktkatalog auf Instagram und Facebook oder passen Sie den App-Store nach Ihren Wünschen an.

Social Commerce über WooCommerce

Social Commerce wird mit der Plattform von WooCommerce besonders auf Pinterest einfacher. Denn unter anderem verfügt WooCommerce über eine Integration in das Portal von Pinterest und ermöglicht ein einwandfreies Einkaufserlebnis für Ihre Kunden.

Social Commerce über Shopware

Für Shopware stehen Ihnen zahlreiche Erweiterungen im Bereich Social Commerce zur Verfügung. Mit der Shopware-Integration können Sie Produkte mit wenigen Klicks an die Social-Commerce-Plattform übermitteln und das Einkaufserlebnis beim Social Shopping verbessern.

Zahlreiche Plattformen für Onlineshops bieten die Möglichkeit, Social Commerce zu integrieren und von diesem Aufwärtstrend zu profitieren. Zu den gängigsten Shopsystemen gehören:

Social Commerce über Magento

Die E-Commerce-Plattform Magento bietet eine einfache Integration in Social Commerce an, sodass Sie die sozialen Medien für den Verkauf Ihrer Waren und Dienstleistungen optimal nutzen können. Verbinden Sie Magento mit Ihren Plattformen für Social Shopping und erhalten Sie Einblick in Ihre Kampagnen, fördern Sie Ihre Verkäufe und verfolgen Sie Ihre Leistungen.

Social Commerce über Shopify

Nutzen Sie für Social Commerce das Shopsystem Shopify, profitieren Sie durch die Shopify-Integration ebenfalls von einer nahtlosen Customer Journey. Verwalten Sie beispielsweise Ihren Produktkatalog auf Instagram und Facebook oder passen Sie den App-Store nach Ihren Wünschen an.

Social Commerce über WooCommerce

Social Commerce wird mit der Plattform von WooCommerce besonders auf Pinterest einfacher. Denn unter anderem verfügt WooCommerce über eine Integration in das Portal von Pinterest und ermöglicht ein einwandfreies Einkaufserlebnis für Ihre Kunden.

Social Commerce über Shopware

Für Shopware stehen Ihnen zahlreiche Erweiterungen im Bereich Social Commerce zur Verfügung. Mit der Shopware-Integration können Sie Produkte mit wenigen Klicks an die Social-Commerce-Plattform übermitteln und das Einkaufserlebnis beim Social Shopping verbessern.

So funktionieren die Payments

Wie beim E-Commerce ist auch auf Social Media das Thema Bezahlung präsent. Dafür stehen Ihnen zwei verschiedene Wege zur Verfügung: Die Abwicklung über die jeweilige Plattform oder über Ihren eigenen Shop.

Bezahlung über soziale Netzwerke

Alles in einer App – das ist das Ziel von Social Commerce. Bei der Bezahlung im Bereich Social Shopping soll es keine Ausnahme geben. Daher können Kunden direkt über Instagram und Co. die Bezahlung der Einkäufe vornehmen. Dazu hinterlegen Ihre Kunden die Zahlungsdaten in der jeweiligen App oder bezahlen über eine Wallet via Google Pay oder Apple Pay.

Bezahlung über eigenen Onlineshop

E-Commerce und Social Media lassen sich auch über den eigenen Onlineshop miteinander verbinden, sodass Sie auch die Payments über Ihren Shop abwickeln können. Das ist transparent und sicher. Mit einem starken Partner wie Mollie wickeln Sie Online-Zahlungen einfach ab, profitieren von zahlreichen Bezahlarten und bieten Kunden eine vertraute Umgebung. Mit Mollie verbinden Sie die Vorteile von Social E-Commerce und einem eigenen Onlineshop.

Wann lohnt sich Social Commerce?

Wann sich Social Commerce lohnt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Grundsätzlich kann jedes Unternehmen mit der richtigen Strategie vom Trend Social Shopping profitieren. Wichtig ist es, die eigene Zielgruppe und das passende Netzwerk zu identifizieren.

Wie verbinde ich mein Shopsystem mit Social Media?

Ein Shopsystem lässt sich über eine zum Shopsystem passende Integration mit Social Media verbinden. Bekannte Systeme wie Shopware, WooCommerce oder Shopify bieten entsprechende Erweiterungen oder Plugins an, sodass eine einfache Verbindung für Social Commerce möglich ist.

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MollieArtikelSocial Commerce: So funktioniert E-Commerce über Social Media
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