EC-Cash für Händler: Funktionen, Fallstricke und Alternativen

EC-Cash für Händler: Funktionen, Fallstricke und Alternativen

EC-Cash für Händler: Funktionen, Fallstricke und Alternativen

EC-Cash- bzw. Girocard-Zahlungen bieten erhebliche Vorteile, aber auch Fallstricke. Dieser Ratgeber zeigt, worauf Händler beim Einsatz achten sollten.

EC-Cash- bzw. Girocard-Zahlungen bieten erhebliche Vorteile, aber auch Fallstricke. Dieser Ratgeber zeigt, worauf Händler beim Einsatz achten sollten.

14.07.2025

Christopher Henke

Sales Lead DACH bei Mollie

Überblick: EC-Cash

  • EC-Cash steht für das heutige Girocard-System in Deutschland

  • Sicher, aber technisch eingeschränkt und nicht international nutzbar

  • Zahlung erfolgt über EC-Kartenlesegerät und Acquirer in wenigen Schritten

  • Mobile Nutzung mit Girocard ist begrenzt und oft unzuverlässig

  • Moderne POS-Systeme bieten mehr Flexibilität für Händler

  • EC-Cash steht für das heutige Girocard-System in Deutschland

  • Sicher, aber technisch eingeschränkt und nicht international nutzbar

  • Zahlung erfolgt über EC-Kartenlesegerät und Acquirer in wenigen Schritten

  • Mobile Nutzung mit Girocard ist begrenzt und oft unzuverlässig

  • Moderne POS-Systeme bieten mehr Flexibilität für Händler

  • EC-Cash steht für das heutige Girocard-System in Deutschland

  • Sicher, aber technisch eingeschränkt und nicht international nutzbar

  • Zahlung erfolgt über EC-Kartenlesegerät und Acquirer in wenigen Schritten

  • Mobile Nutzung mit Girocard ist begrenzt und oft unzuverlässig

  • Moderne POS-Systeme bieten mehr Flexibilität für Händler

  • EC-Cash steht für das heutige Girocard-System in Deutschland

  • Sicher, aber technisch eingeschränkt und nicht international nutzbar

  • Zahlung erfolgt über EC-Kartenlesegerät und Acquirer in wenigen Schritten

  • Mobile Nutzung mit Girocard ist begrenzt und oft unzuverlässig

  • Moderne POS-Systeme bieten mehr Flexibilität für Händler

EC- bzw. Girocard-Zahlung: Was ist was?

Viele sprechen noch von EC-Cash – doch den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr. Ursprünglich stand „EC“ für „Eurocheque“, später für „Electronic Cash“. Heute ist daraus die Girocard geworden – das in Deutschland gängige Debitkartensystem der Banken.

Dabei ist die Girocard technisch eine Debitkarte, genauso wie beispielsweise Visa Debit oder Mastercard Debit. Der Unterschied liegt oft in der Akzeptanz: Manche Händler nehmen nur Girocard, aber keine internationalen Debitkarten. Von Mastercard, Visa und Co. gibt es sowohl Debitkarten, die direkt vom Girokonto abbuchen (wie bei der Girocard), als auch klassische Kreditkarten mit Kreditrahmen und monatlicher Abrechnung.

Die Girocard ermöglicht also eine sichere EC-Zahlung direkt vom Bankkonto. Obwohl der Begriff “Zahlung mit EC-Karte” im Sprachgebrauch weiterlebt, handelt es sich streng genommen um eine Girocard-Zahlung. Wenn Sie sich fragen, was Electronic Cash eigentlich ist: Gemeint ist das frühere Bezahlsystem, das heute unter dem Namen Girocard weitergeführt wird. Es handelt sich um das Vorgängersystem, das inzwischen vollständig durch die Girocard-Zahlung ersetzt wurde.

Viele sprechen noch von EC-Cash – doch den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr. Ursprünglich stand „EC“ für „Eurocheque“, später für „Electronic Cash“. Heute ist daraus die Girocard geworden – das in Deutschland gängige Debitkartensystem der Banken.

Dabei ist die Girocard technisch eine Debitkarte, genauso wie beispielsweise Visa Debit oder Mastercard Debit. Der Unterschied liegt oft in der Akzeptanz: Manche Händler nehmen nur Girocard, aber keine internationalen Debitkarten. Von Mastercard, Visa und Co. gibt es sowohl Debitkarten, die direkt vom Girokonto abbuchen (wie bei der Girocard), als auch klassische Kreditkarten mit Kreditrahmen und monatlicher Abrechnung.

Die Girocard ermöglicht also eine sichere EC-Zahlung direkt vom Bankkonto. Obwohl der Begriff “Zahlung mit EC-Karte” im Sprachgebrauch weiterlebt, handelt es sich streng genommen um eine Girocard-Zahlung. Wenn Sie sich fragen, was Electronic Cash eigentlich ist: Gemeint ist das frühere Bezahlsystem, das heute unter dem Namen Girocard weitergeführt wird. Es handelt sich um das Vorgängersystem, das inzwischen vollständig durch die Girocard-Zahlung ersetzt wurde.

Viele sprechen noch von EC-Cash – doch den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr. Ursprünglich stand „EC“ für „Eurocheque“, später für „Electronic Cash“. Heute ist daraus die Girocard geworden – das in Deutschland gängige Debitkartensystem der Banken.

Dabei ist die Girocard technisch eine Debitkarte, genauso wie beispielsweise Visa Debit oder Mastercard Debit. Der Unterschied liegt oft in der Akzeptanz: Manche Händler nehmen nur Girocard, aber keine internationalen Debitkarten. Von Mastercard, Visa und Co. gibt es sowohl Debitkarten, die direkt vom Girokonto abbuchen (wie bei der Girocard), als auch klassische Kreditkarten mit Kreditrahmen und monatlicher Abrechnung.

Die Girocard ermöglicht also eine sichere EC-Zahlung direkt vom Bankkonto. Obwohl der Begriff “Zahlung mit EC-Karte” im Sprachgebrauch weiterlebt, handelt es sich streng genommen um eine Girocard-Zahlung. Wenn Sie sich fragen, was Electronic Cash eigentlich ist: Gemeint ist das frühere Bezahlsystem, das heute unter dem Namen Girocard weitergeführt wird. Es handelt sich um das Vorgängersystem, das inzwischen vollständig durch die Girocard-Zahlung ersetzt wurde.

Viele sprechen noch von EC-Cash – doch den Begriff gibt es offiziell gar nicht mehr. Ursprünglich stand „EC“ für „Eurocheque“, später für „Electronic Cash“. Heute ist daraus die Girocard geworden – das in Deutschland gängige Debitkartensystem der Banken.

Dabei ist die Girocard technisch eine Debitkarte, genauso wie beispielsweise Visa Debit oder Mastercard Debit. Der Unterschied liegt oft in der Akzeptanz: Manche Händler nehmen nur Girocard, aber keine internationalen Debitkarten. Von Mastercard, Visa und Co. gibt es sowohl Debitkarten, die direkt vom Girokonto abbuchen (wie bei der Girocard), als auch klassische Kreditkarten mit Kreditrahmen und monatlicher Abrechnung.

Die Girocard ermöglicht also eine sichere EC-Zahlung direkt vom Bankkonto. Obwohl der Begriff “Zahlung mit EC-Karte” im Sprachgebrauch weiterlebt, handelt es sich streng genommen um eine Girocard-Zahlung. Wenn Sie sich fragen, was Electronic Cash eigentlich ist: Gemeint ist das frühere Bezahlsystem, das heute unter dem Namen Girocard weitergeführt wird. Es handelt sich um das Vorgängersystem, das inzwischen vollständig durch die Girocard-Zahlung ersetzt wurde.

Wie EC-Cash-Zahlungen technisch ablaufen

Die Abwicklung einer EC-Cash-Zahlung erfolgt in wenigen Schritten – und zwar schneller als viele vermuten:

  1. Der Kunde steckt die Girocard ins Terminal oder hält sie kontaktlos davor.

  2. Das POS-System baut eine Verbindung zum Acquirer auf, also dem Zahlungsdienstleister, der die Transaktion verarbeitet.

  3. Das System prüft, ob ausreichend Deckung auf dem Konto vorhanden ist.

  4. Bei erfolgreicher Autorisierung wird der Betrag reserviert.

  5. Der Händler erhält die Zahlung – je nach Anbieter – innerhalb von 1 bis 2 Werktagen.

Die EC-Cash-Technologie sorgt für schnelle Prozesse und hohe Zahlungssicherheit. Besonders bei hohen Kundenzahlen am Point of Sale spielt das eine zentrale Rolle. 

Die Abwicklung einer EC-Cash-Zahlung erfolgt in wenigen Schritten – und zwar schneller als viele vermuten:

  1. Der Kunde steckt die Girocard ins Terminal oder hält sie kontaktlos davor.

  2. Das POS-System baut eine Verbindung zum Acquirer auf, also dem Zahlungsdienstleister, der die Transaktion verarbeitet.

  3. Das System prüft, ob ausreichend Deckung auf dem Konto vorhanden ist.

  4. Bei erfolgreicher Autorisierung wird der Betrag reserviert.

  5. Der Händler erhält die Zahlung – je nach Anbieter – innerhalb von 1 bis 2 Werktagen.

Die EC-Cash-Technologie sorgt für schnelle Prozesse und hohe Zahlungssicherheit. Besonders bei hohen Kundenzahlen am Point of Sale spielt das eine zentrale Rolle. 

Die Abwicklung einer EC-Cash-Zahlung erfolgt in wenigen Schritten – und zwar schneller als viele vermuten:

  1. Der Kunde steckt die Girocard ins Terminal oder hält sie kontaktlos davor.

  2. Das POS-System baut eine Verbindung zum Acquirer auf, also dem Zahlungsdienstleister, der die Transaktion verarbeitet.

  3. Das System prüft, ob ausreichend Deckung auf dem Konto vorhanden ist.

  4. Bei erfolgreicher Autorisierung wird der Betrag reserviert.

  5. Der Händler erhält die Zahlung – je nach Anbieter – innerhalb von 1 bis 2 Werktagen.

Die EC-Cash-Technologie sorgt für schnelle Prozesse und hohe Zahlungssicherheit. Besonders bei hohen Kundenzahlen am Point of Sale spielt das eine zentrale Rolle. 

Die Abwicklung einer EC-Cash-Zahlung erfolgt in wenigen Schritten – und zwar schneller als viele vermuten:

  1. Der Kunde steckt die Girocard ins Terminal oder hält sie kontaktlos davor.

  2. Das POS-System baut eine Verbindung zum Acquirer auf, also dem Zahlungsdienstleister, der die Transaktion verarbeitet.

  3. Das System prüft, ob ausreichend Deckung auf dem Konto vorhanden ist.

  4. Bei erfolgreicher Autorisierung wird der Betrag reserviert.

  5. Der Händler erhält die Zahlung – je nach Anbieter – innerhalb von 1 bis 2 Werktagen.

Die EC-Cash-Technologie sorgt für schnelle Prozesse und hohe Zahlungssicherheit. Besonders bei hohen Kundenzahlen am Point of Sale spielt das eine zentrale Rolle. 

EC-Cash im Vergleich: Chancen und Risiken für Händler

EC-Cash bzw. Girocard-Zahlungen sind in Deutschland weitverbreitet. Dennoch bieten sie aber nicht nur Vorteile für Händler. Besonders im Vergleich zu modernen Zahlungsarten wie Kreditkarte oder Mobile Payment zeigt sich, dass Electronic-Cash-Nachteile nicht zu unterschätzen sind. Hier ein Überblick:

Vorteile von EC-Cash

Nachteile von EC-Cash

Hohe Verbreitung bei deutschen Kunden

Eingeschränkte Akzeptanz bei internationalen Gästen

Sicheres Autorisierungsverfahren

Kein einheitlicher Standard für alle Karten

Vermeidung von Bargeldhandling

Nur über zertifizierte POS-Terminals möglich

Gewohnte Zahlungsmethode im stationären Handel

Technologisch weniger flexibel als andere Zahlverfahren


Transaktionskosten und Auszahlungsdauer variieren stark

Während Electronic-Cash-Vorteile vor allem in der breiten Nutzung liegen, zeigen sich die Schwächen bei Komfort, Integration und internationaler Reichweite. Wer flexibel bleiben möchte – online wie offline – sollte die Electronic-Cash-Nachteile sorgfältig abwägen.

EC-Cash bzw. Girocard-Zahlungen sind in Deutschland weitverbreitet. Dennoch bieten sie aber nicht nur Vorteile für Händler. Besonders im Vergleich zu modernen Zahlungsarten wie Kreditkarte oder Mobile Payment zeigt sich, dass Electronic-Cash-Nachteile nicht zu unterschätzen sind. Hier ein Überblick:

Vorteile von EC-Cash

Nachteile von EC-Cash

Hohe Verbreitung bei deutschen Kunden

Eingeschränkte Akzeptanz bei internationalen Gästen

Sicheres Autorisierungsverfahren

Kein einheitlicher Standard für alle Karten

Vermeidung von Bargeldhandling

Nur über zertifizierte POS-Terminals möglich

Gewohnte Zahlungsmethode im stationären Handel

Technologisch weniger flexibel als andere Zahlverfahren


Transaktionskosten und Auszahlungsdauer variieren stark

Während Electronic-Cash-Vorteile vor allem in der breiten Nutzung liegen, zeigen sich die Schwächen bei Komfort, Integration und internationaler Reichweite. Wer flexibel bleiben möchte – online wie offline – sollte die Electronic-Cash-Nachteile sorgfältig abwägen.

EC-Cash bzw. Girocard-Zahlungen sind in Deutschland weitverbreitet. Dennoch bieten sie aber nicht nur Vorteile für Händler. Besonders im Vergleich zu modernen Zahlungsarten wie Kreditkarte oder Mobile Payment zeigt sich, dass Electronic-Cash-Nachteile nicht zu unterschätzen sind. Hier ein Überblick:

Vorteile von EC-Cash

Nachteile von EC-Cash

Hohe Verbreitung bei deutschen Kunden

Eingeschränkte Akzeptanz bei internationalen Gästen

Sicheres Autorisierungsverfahren

Kein einheitlicher Standard für alle Karten

Vermeidung von Bargeldhandling

Nur über zertifizierte POS-Terminals möglich

Gewohnte Zahlungsmethode im stationären Handel

Technologisch weniger flexibel als andere Zahlverfahren


Transaktionskosten und Auszahlungsdauer variieren stark

Während Electronic-Cash-Vorteile vor allem in der breiten Nutzung liegen, zeigen sich die Schwächen bei Komfort, Integration und internationaler Reichweite. Wer flexibel bleiben möchte – online wie offline – sollte die Electronic-Cash-Nachteile sorgfältig abwägen.

EC-Cash bzw. Girocard-Zahlungen sind in Deutschland weitverbreitet. Dennoch bieten sie aber nicht nur Vorteile für Händler. Besonders im Vergleich zu modernen Zahlungsarten wie Kreditkarte oder Mobile Payment zeigt sich, dass Electronic-Cash-Nachteile nicht zu unterschätzen sind. Hier ein Überblick:

Vorteile von EC-Cash

Nachteile von EC-Cash

Hohe Verbreitung bei deutschen Kunden

Eingeschränkte Akzeptanz bei internationalen Gästen

Sicheres Autorisierungsverfahren

Kein einheitlicher Standard für alle Karten

Vermeidung von Bargeldhandling

Nur über zertifizierte POS-Terminals möglich

Gewohnte Zahlungsmethode im stationären Handel

Technologisch weniger flexibel als andere Zahlverfahren


Transaktionskosten und Auszahlungsdauer variieren stark

Während Electronic-Cash-Vorteile vor allem in der breiten Nutzung liegen, zeigen sich die Schwächen bei Komfort, Integration und internationaler Reichweite. Wer flexibel bleiben möchte – online wie offline – sollte die Electronic-Cash-Nachteile sorgfältig abwägen.

POS-Systeme: Mobile vs. stationäre Bezahlsysteme

Stationäre Kartenterminals sind in vielen Unternehmen nach wie vor Standard – insbesondere bei klassischen EC-Cash-Zahlungen. Doch moderne POS-Systeme eröffnen neue Möglichkeiten: Mobile Terminals, Tablets oder Tap to Pay für iOS und Android machen das Kassieren flexibler und oft günstiger in der Anschaffung.

Die Nachfrage nach mobilen Lösungen wächst – nicht zuletzt, weil Kunden heute häufig mit EC-Karte über Handy bezahlen möchten. Dabei kommt meist eine digitale Girocard zum Einsatz. Doch wer genauer betrachtet, wie die POS-Zahlung funktioniert, erkennt genau hier die Grenzen des Systems: Via Girocard mit Handy bezahlen, funktioniert nur bei bestimmten Banken und Geräten, während Kreditkarten oft universell nutzbar sind.

Auch wenn die EC-Zahlung mit dem Handy technisch möglich ist, ist sie in der Praxis oft weniger zuverlässig als moderne Alternativen. Für Händler bedeutet das: Wer auf zukunftssichere Zahlarten setzt, sollte die Rolle von Electronic Cash kritisch hinterfragen und Lösungen wählen, die mit Wallets, internationalen Karten und mobilen Endgeräten kompatibel sind.

Dazu zählen unter anderem kontaktlose Zahlungen mit Apple Pay, Google Pay, Kreditkarten wie Mastercard oder Visa, aber auch moderne POS-Lösungen wie Tap von Mollie oder Shopify POS. So bleiben Händler flexibel – unabhängig vom verwendeten Gerät oder der Herkunft ihrer Kundschaft.

Stationäre Kartenterminals sind in vielen Unternehmen nach wie vor Standard – insbesondere bei klassischen EC-Cash-Zahlungen. Doch moderne POS-Systeme eröffnen neue Möglichkeiten: Mobile Terminals, Tablets oder Tap to Pay für iOS und Android machen das Kassieren flexibler und oft günstiger in der Anschaffung.

Die Nachfrage nach mobilen Lösungen wächst – nicht zuletzt, weil Kunden heute häufig mit EC-Karte über Handy bezahlen möchten. Dabei kommt meist eine digitale Girocard zum Einsatz. Doch wer genauer betrachtet, wie die POS-Zahlung funktioniert, erkennt genau hier die Grenzen des Systems: Via Girocard mit Handy bezahlen, funktioniert nur bei bestimmten Banken und Geräten, während Kreditkarten oft universell nutzbar sind.

Auch wenn die EC-Zahlung mit dem Handy technisch möglich ist, ist sie in der Praxis oft weniger zuverlässig als moderne Alternativen. Für Händler bedeutet das: Wer auf zukunftssichere Zahlarten setzt, sollte die Rolle von Electronic Cash kritisch hinterfragen und Lösungen wählen, die mit Wallets, internationalen Karten und mobilen Endgeräten kompatibel sind.

Dazu zählen unter anderem kontaktlose Zahlungen mit Apple Pay, Google Pay, Kreditkarten wie Mastercard oder Visa, aber auch moderne POS-Lösungen wie Tap von Mollie oder Shopify POS. So bleiben Händler flexibel – unabhängig vom verwendeten Gerät oder der Herkunft ihrer Kundschaft.

Stationäre Kartenterminals sind in vielen Unternehmen nach wie vor Standard – insbesondere bei klassischen EC-Cash-Zahlungen. Doch moderne POS-Systeme eröffnen neue Möglichkeiten: Mobile Terminals, Tablets oder Tap to Pay für iOS und Android machen das Kassieren flexibler und oft günstiger in der Anschaffung.

Die Nachfrage nach mobilen Lösungen wächst – nicht zuletzt, weil Kunden heute häufig mit EC-Karte über Handy bezahlen möchten. Dabei kommt meist eine digitale Girocard zum Einsatz. Doch wer genauer betrachtet, wie die POS-Zahlung funktioniert, erkennt genau hier die Grenzen des Systems: Via Girocard mit Handy bezahlen, funktioniert nur bei bestimmten Banken und Geräten, während Kreditkarten oft universell nutzbar sind.

Auch wenn die EC-Zahlung mit dem Handy technisch möglich ist, ist sie in der Praxis oft weniger zuverlässig als moderne Alternativen. Für Händler bedeutet das: Wer auf zukunftssichere Zahlarten setzt, sollte die Rolle von Electronic Cash kritisch hinterfragen und Lösungen wählen, die mit Wallets, internationalen Karten und mobilen Endgeräten kompatibel sind.

Dazu zählen unter anderem kontaktlose Zahlungen mit Apple Pay, Google Pay, Kreditkarten wie Mastercard oder Visa, aber auch moderne POS-Lösungen wie Tap von Mollie oder Shopify POS. So bleiben Händler flexibel – unabhängig vom verwendeten Gerät oder der Herkunft ihrer Kundschaft.

Stationäre Kartenterminals sind in vielen Unternehmen nach wie vor Standard – insbesondere bei klassischen EC-Cash-Zahlungen. Doch moderne POS-Systeme eröffnen neue Möglichkeiten: Mobile Terminals, Tablets oder Tap to Pay für iOS und Android machen das Kassieren flexibler und oft günstiger in der Anschaffung.

Die Nachfrage nach mobilen Lösungen wächst – nicht zuletzt, weil Kunden heute häufig mit EC-Karte über Handy bezahlen möchten. Dabei kommt meist eine digitale Girocard zum Einsatz. Doch wer genauer betrachtet, wie die POS-Zahlung funktioniert, erkennt genau hier die Grenzen des Systems: Via Girocard mit Handy bezahlen, funktioniert nur bei bestimmten Banken und Geräten, während Kreditkarten oft universell nutzbar sind.

Auch wenn die EC-Zahlung mit dem Handy technisch möglich ist, ist sie in der Praxis oft weniger zuverlässig als moderne Alternativen. Für Händler bedeutet das: Wer auf zukunftssichere Zahlarten setzt, sollte die Rolle von Electronic Cash kritisch hinterfragen und Lösungen wählen, die mit Wallets, internationalen Karten und mobilen Endgeräten kompatibel sind.

Dazu zählen unter anderem kontaktlose Zahlungen mit Apple Pay, Google Pay, Kreditkarten wie Mastercard oder Visa, aber auch moderne POS-Lösungen wie Tap von Mollie oder Shopify POS. So bleiben Händler flexibel – unabhängig vom verwendeten Gerät oder der Herkunft ihrer Kundschaft.

Die wichtigsten Bankkarten-Begriffe auf einen Blick

Bankkarte ist nicht gleich Bankkarte – gerade bei EC-Cash-Zahlungen sorgt das für Verwirrung. Hier finden Sie die wichtigsten Begriffe rund um Kartenzahlungen kompakt erklärt:

Girocard
Die Girocard ist das deutsche Debitkartensystem. Früher bekannt als EC-Karte bzw. EC-Cash-Karte. Zahlungen damit werden direkt vom Konto abgebucht.

EC-Cash
Frühere Bezeichnung für das heutige Girocard-System. Der Begriff EC-Cash wird im Alltag weiter genutzt, ist technisch aber veraltet. Gemeint ist meist die Zahlung per Girocard am Terminal.

Debitkarte
Zahlungsmittel, das direkt auf das verknüpfte Bankkonto zugreift. Dazu zählen sowohl Girocard als auch internationale Karten wie Mastercard Debit oder Visa Debit.

Kreditkarte
Karten von Anbietern wie Mastercard oder Visa, bei denen die Beträge gesammelt und später abgebucht werden. Sie sind international akzeptiert und oft flexibler als EC-Cash.

Prepaidkarte
Diese Karten müssen vorab mit Guthaben aufgeladen werden. Besonders im E-Commerce oder für Kinder und Jugendliche beliebt.

Kontaktloses Bezahlen
Zahlung durch Auflegen der Karte oder des Smartphones. Auch EC-Cash-fähige Girocards unterstützen diese Funktion – allerdings mit technischen Einschränkungen im Vergleich zu Kreditkarten.

Mobile Payment
Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch – zum Beispiel mit Apple Pay oder Google Pay. EC-Cash funktioniert dabei nur, wenn die Bank die Girocard für Wallets freigibt.

Wer bei EC-Cash den Überblick behalten will, sollte die Begriffe genau kennen – vor allem im Hinblick auf technologische Kompatibilität, Reichweite und Kundenkomfort.

Bankkarte ist nicht gleich Bankkarte – gerade bei EC-Cash-Zahlungen sorgt das für Verwirrung. Hier finden Sie die wichtigsten Begriffe rund um Kartenzahlungen kompakt erklärt:

Girocard
Die Girocard ist das deutsche Debitkartensystem. Früher bekannt als EC-Karte bzw. EC-Cash-Karte. Zahlungen damit werden direkt vom Konto abgebucht.

EC-Cash
Frühere Bezeichnung für das heutige Girocard-System. Der Begriff EC-Cash wird im Alltag weiter genutzt, ist technisch aber veraltet. Gemeint ist meist die Zahlung per Girocard am Terminal.

Debitkarte
Zahlungsmittel, das direkt auf das verknüpfte Bankkonto zugreift. Dazu zählen sowohl Girocard als auch internationale Karten wie Mastercard Debit oder Visa Debit.

Kreditkarte
Karten von Anbietern wie Mastercard oder Visa, bei denen die Beträge gesammelt und später abgebucht werden. Sie sind international akzeptiert und oft flexibler als EC-Cash.

Prepaidkarte
Diese Karten müssen vorab mit Guthaben aufgeladen werden. Besonders im E-Commerce oder für Kinder und Jugendliche beliebt.

Kontaktloses Bezahlen
Zahlung durch Auflegen der Karte oder des Smartphones. Auch EC-Cash-fähige Girocards unterstützen diese Funktion – allerdings mit technischen Einschränkungen im Vergleich zu Kreditkarten.

Mobile Payment
Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch – zum Beispiel mit Apple Pay oder Google Pay. EC-Cash funktioniert dabei nur, wenn die Bank die Girocard für Wallets freigibt.

Wer bei EC-Cash den Überblick behalten will, sollte die Begriffe genau kennen – vor allem im Hinblick auf technologische Kompatibilität, Reichweite und Kundenkomfort.

Bankkarte ist nicht gleich Bankkarte – gerade bei EC-Cash-Zahlungen sorgt das für Verwirrung. Hier finden Sie die wichtigsten Begriffe rund um Kartenzahlungen kompakt erklärt:

Girocard
Die Girocard ist das deutsche Debitkartensystem. Früher bekannt als EC-Karte bzw. EC-Cash-Karte. Zahlungen damit werden direkt vom Konto abgebucht.

EC-Cash
Frühere Bezeichnung für das heutige Girocard-System. Der Begriff EC-Cash wird im Alltag weiter genutzt, ist technisch aber veraltet. Gemeint ist meist die Zahlung per Girocard am Terminal.

Debitkarte
Zahlungsmittel, das direkt auf das verknüpfte Bankkonto zugreift. Dazu zählen sowohl Girocard als auch internationale Karten wie Mastercard Debit oder Visa Debit.

Kreditkarte
Karten von Anbietern wie Mastercard oder Visa, bei denen die Beträge gesammelt und später abgebucht werden. Sie sind international akzeptiert und oft flexibler als EC-Cash.

Prepaidkarte
Diese Karten müssen vorab mit Guthaben aufgeladen werden. Besonders im E-Commerce oder für Kinder und Jugendliche beliebt.

Kontaktloses Bezahlen
Zahlung durch Auflegen der Karte oder des Smartphones. Auch EC-Cash-fähige Girocards unterstützen diese Funktion – allerdings mit technischen Einschränkungen im Vergleich zu Kreditkarten.

Mobile Payment
Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch – zum Beispiel mit Apple Pay oder Google Pay. EC-Cash funktioniert dabei nur, wenn die Bank die Girocard für Wallets freigibt.

Wer bei EC-Cash den Überblick behalten will, sollte die Begriffe genau kennen – vor allem im Hinblick auf technologische Kompatibilität, Reichweite und Kundenkomfort.

Bankkarte ist nicht gleich Bankkarte – gerade bei EC-Cash-Zahlungen sorgt das für Verwirrung. Hier finden Sie die wichtigsten Begriffe rund um Kartenzahlungen kompakt erklärt:

Girocard
Die Girocard ist das deutsche Debitkartensystem. Früher bekannt als EC-Karte bzw. EC-Cash-Karte. Zahlungen damit werden direkt vom Konto abgebucht.

EC-Cash
Frühere Bezeichnung für das heutige Girocard-System. Der Begriff EC-Cash wird im Alltag weiter genutzt, ist technisch aber veraltet. Gemeint ist meist die Zahlung per Girocard am Terminal.

Debitkarte
Zahlungsmittel, das direkt auf das verknüpfte Bankkonto zugreift. Dazu zählen sowohl Girocard als auch internationale Karten wie Mastercard Debit oder Visa Debit.

Kreditkarte
Karten von Anbietern wie Mastercard oder Visa, bei denen die Beträge gesammelt und später abgebucht werden. Sie sind international akzeptiert und oft flexibler als EC-Cash.

Prepaidkarte
Diese Karten müssen vorab mit Guthaben aufgeladen werden. Besonders im E-Commerce oder für Kinder und Jugendliche beliebt.

Kontaktloses Bezahlen
Zahlung durch Auflegen der Karte oder des Smartphones. Auch EC-Cash-fähige Girocards unterstützen diese Funktion – allerdings mit technischen Einschränkungen im Vergleich zu Kreditkarten.

Mobile Payment
Bezahlen per Smartphone oder Smartwatch – zum Beispiel mit Apple Pay oder Google Pay. EC-Cash funktioniert dabei nur, wenn die Bank die Girocard für Wallets freigibt.

Wer bei EC-Cash den Überblick behalten will, sollte die Begriffe genau kennen – vor allem im Hinblick auf technologische Kompatibilität, Reichweite und Kundenkomfort.

Wie funktioniert EC-Cash?

EC-Cash funktioniert über ein EC-Kartenlesegerät, das die Girocard des Kunden einliest. Die Zahlung wird geprüft und bei ausreichender Deckung autorisiert. Das Geld wird vom Konto abgebucht und dem Händler gutgeschrieben.

Wie hoch sind die Kosten bei EC-Zahlungen für Händler?

Die Kosten bei EC-Zahlungen für Händler variieren je nach Anbieter. Neben Transaktionsgebühren fallen häufig auch Terminalkosten oder Servicepauschalen an. Wichtig: Auch bei EC-Cash gibt es keine einheitliche Gebührenstruktur.

Funktioniert EC-Cash genauso wie ein Lastschriftverfahren?

Nein, EC-Cash funktioniert nicht wie ein klassisches Lastschriftverfahren. Während Lastschriften ohne PIN oder sofortige Deckungsprüfung ausgeführt werden, prüft EC-Cash die Verfügbarkeit des Betrags in Echtzeit.

Wofür steht die Abkürzung “EC”?

Die Abkürzung „EC“ steht ursprünglich für „Eurocheque“. Daraus wurde später „Electronic Cash“, kurz EC-Cash. Heute ist daraus die Girocard geworden – auch wenn der Begriff EC sich umgangssprachlich gehalten hat.

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