Shopify POS (Point of Sale): Funktionen & Kosten im Überblick

Shopify POS (Point of Sale): Funktionen & Kosten im Überblick

Shopify POS (Point of Sale): Funktionen & Kosten im Überblick

Shopify POS verknüpft Ladenverkauf mit dem Onlineshop – doch lohnt sich das System wirklich? Wir stellen Ihnen Funktionen, Preise und Alternativen vor.

Shopify POS verknüpft Ladenverkauf mit dem Onlineshop – doch lohnt sich das System wirklich? Wir stellen Ihnen Funktionen, Preise und Alternativen vor.

07.05.2025

Überblick: Shopify Point of Sale

  • Verbindet Ladenverkauf mit Shopify Onlineshop in einer zentralen Lösung

  • Funktionen abhängig vom POS-Paket und Shopify-Abo

  • Lager und Zahlungen lassen sich kanalübergreifend synchronisieren

  • Zusätzliche Hardware wie Terminal oder Scanner erforderlich

  • POS Pro bietet mehr Funktionen, verursacht aber Zusatzkosten

  • Für Omnichannel-Händler geeignet, aber nicht für jedes Geschäftsmodell

  • Mollie POS bietet flexible Integration und transparente Gebühren

  • Verbindet Ladenverkauf mit Shopify Onlineshop in einer zentralen Lösung

  • Funktionen abhängig vom POS-Paket und Shopify-Abo

  • Lager und Zahlungen lassen sich kanalübergreifend synchronisieren

  • Zusätzliche Hardware wie Terminal oder Scanner erforderlich

  • POS Pro bietet mehr Funktionen, verursacht aber Zusatzkosten

  • Für Omnichannel-Händler geeignet, aber nicht für jedes Geschäftsmodell

  • Mollie POS bietet flexible Integration und transparente Gebühren

  • Verbindet Ladenverkauf mit Shopify Onlineshop in einer zentralen Lösung

  • Funktionen abhängig vom POS-Paket und Shopify-Abo

  • Lager und Zahlungen lassen sich kanalübergreifend synchronisieren

  • Zusätzliche Hardware wie Terminal oder Scanner erforderlich

  • POS Pro bietet mehr Funktionen, verursacht aber Zusatzkosten

  • Für Omnichannel-Händler geeignet, aber nicht für jedes Geschäftsmodell

  • Mollie POS bietet flexible Integration und transparente Gebühren

  • Verbindet Ladenverkauf mit Shopify Onlineshop in einer zentralen Lösung

  • Funktionen abhängig vom POS-Paket und Shopify-Abo

  • Lager und Zahlungen lassen sich kanalübergreifend synchronisieren

  • Zusätzliche Hardware wie Terminal oder Scanner erforderlich

  • POS Pro bietet mehr Funktionen, verursacht aber Zusatzkosten

  • Für Omnichannel-Händler geeignet, aber nicht für jedes Geschäftsmodell

  • Mollie POS bietet flexible Integration und transparente Gebühren

Was ist Shopify POS und wie funktioniert das Kassensystem?

Shopify Point of Sale ist ein Kassensystem, das den stationären Handel nahtlos mit dem Onlineshop verbindet. Für viele Händler klingt das nach einer praktischen All-in-One-Lösung – aber wie genau funktioniert das Shopify Point of Sale System in der Praxis?

Zentrale Steuerung im Shop-System

Mit Shopify POS lassen sich Verkäufe im Geschäft direkt mit dem Onlineshop synchronisieren. Bestellungen, Lagerbestände und Kundendaten werden automatisch erfasst und kanalübergreifend aktualisiert.

Mobile Kasse mit eigener Hardware

Das System läuft auf Mobilgeräten wie iPads oder iPhones. Die passende Shopify POS Hardware – etwa Bondrucker, Kassenlade oder Shopify POS Terminal – ist separat erhältlich und notwendig für den vollständigen Funktionsumfang.

Erweiterbar durch Zubehör

Je nach Branche kann zusätzliche Ausstattung nötig sein. Besonders im Einzelhandel ist ein Shopify POS Scanner wichtig, um Produkte schnell zu erfassen und Warteschlangen zu vermeiden.

Varianten für verschiedene Bedürfnisse

Shopify bietet zwei POS-Modelle: POS Lite für grundlegende Funktionen und POS Pro für erweiterte Anforderungen – jeweils in Kombination mit einem Shopify-Abo.

Shopify Point of Sale ist ein Kassensystem, das den stationären Handel nahtlos mit dem Onlineshop verbindet. Für viele Händler klingt das nach einer praktischen All-in-One-Lösung – aber wie genau funktioniert das Shopify Point of Sale System in der Praxis?

Zentrale Steuerung im Shop-System

Mit Shopify POS lassen sich Verkäufe im Geschäft direkt mit dem Onlineshop synchronisieren. Bestellungen, Lagerbestände und Kundendaten werden automatisch erfasst und kanalübergreifend aktualisiert.

Mobile Kasse mit eigener Hardware

Das System läuft auf Mobilgeräten wie iPads oder iPhones. Die passende Shopify POS Hardware – etwa Bondrucker, Kassenlade oder Shopify POS Terminal – ist separat erhältlich und notwendig für den vollständigen Funktionsumfang.

Erweiterbar durch Zubehör

Je nach Branche kann zusätzliche Ausstattung nötig sein. Besonders im Einzelhandel ist ein Shopify POS Scanner wichtig, um Produkte schnell zu erfassen und Warteschlangen zu vermeiden.

Varianten für verschiedene Bedürfnisse

Shopify bietet zwei POS-Modelle: POS Lite für grundlegende Funktionen und POS Pro für erweiterte Anforderungen – jeweils in Kombination mit einem Shopify-Abo.

Shopify Point of Sale ist ein Kassensystem, das den stationären Handel nahtlos mit dem Onlineshop verbindet. Für viele Händler klingt das nach einer praktischen All-in-One-Lösung – aber wie genau funktioniert das Shopify Point of Sale System in der Praxis?

Zentrale Steuerung im Shop-System

Mit Shopify POS lassen sich Verkäufe im Geschäft direkt mit dem Onlineshop synchronisieren. Bestellungen, Lagerbestände und Kundendaten werden automatisch erfasst und kanalübergreifend aktualisiert.

Mobile Kasse mit eigener Hardware

Das System läuft auf Mobilgeräten wie iPads oder iPhones. Die passende Shopify POS Hardware – etwa Bondrucker, Kassenlade oder Shopify POS Terminal – ist separat erhältlich und notwendig für den vollständigen Funktionsumfang.

Erweiterbar durch Zubehör

Je nach Branche kann zusätzliche Ausstattung nötig sein. Besonders im Einzelhandel ist ein Shopify POS Scanner wichtig, um Produkte schnell zu erfassen und Warteschlangen zu vermeiden.

Varianten für verschiedene Bedürfnisse

Shopify bietet zwei POS-Modelle: POS Lite für grundlegende Funktionen und POS Pro für erweiterte Anforderungen – jeweils in Kombination mit einem Shopify-Abo.

Shopify Point of Sale ist ein Kassensystem, das den stationären Handel nahtlos mit dem Onlineshop verbindet. Für viele Händler klingt das nach einer praktischen All-in-One-Lösung – aber wie genau funktioniert das Shopify Point of Sale System in der Praxis?

Zentrale Steuerung im Shop-System

Mit Shopify POS lassen sich Verkäufe im Geschäft direkt mit dem Onlineshop synchronisieren. Bestellungen, Lagerbestände und Kundendaten werden automatisch erfasst und kanalübergreifend aktualisiert.

Mobile Kasse mit eigener Hardware

Das System läuft auf Mobilgeräten wie iPads oder iPhones. Die passende Shopify POS Hardware – etwa Bondrucker, Kassenlade oder Shopify POS Terminal – ist separat erhältlich und notwendig für den vollständigen Funktionsumfang.

Erweiterbar durch Zubehör

Je nach Branche kann zusätzliche Ausstattung nötig sein. Besonders im Einzelhandel ist ein Shopify POS Scanner wichtig, um Produkte schnell zu erfassen und Warteschlangen zu vermeiden.

Varianten für verschiedene Bedürfnisse

Shopify bietet zwei POS-Modelle: POS Lite für grundlegende Funktionen und POS Pro für erweiterte Anforderungen – jeweils in Kombination mit einem Shopify-Abo.

Geeignet für Omnichannel-Shops: Für wen lohnt sich Shopify POS?

Shopify Point of Sale richtet sich vor allem an Händler, die stationär und online verkaufen – und dabei bereits im Shopify-Ökosystem aktiv sind. Das System verbindet die wichtigsten Verkaufsprozesse, setzt jedoch eine gewisse digitale Infrastruktur und Investition in Zusatzfunktionen voraus.

Für Händler mit einfachem Setup

Shopify POS eignet sich gut für kleinere Ladengeschäfte, Pop-up-Stores oder Marken mit überschaubarem Sortiment. Wer seine Produkte sowohl im Onlineshop als auch direkt vor Ort anbietet, profitiert von synchronisierten Lagerbeständen und gebündelter Verwaltung.

Grenzen bei komplexeren Anforderungen

Sobald mehrere Standorte, individuelle Zahlungsmethoden oder B2B-Workflows ins Spiel kommen, stößt das Shopify POS System an seine Grenzen – insbesondere ohne die kostenpflichtige Pro-Version. Auch die Erweiterbarkeit außerhalb des Shopify-Kosmos bleibt begrenzt.

Technisch eingebunden, aber nicht immer flexibel

Der Einsatz von Shopify POS Hardware wie Terminal oder Scanner ist sinnvoll, aber nicht optional – und verursacht zusätzliche Kosten. Wer eine skalierbare Lösung sucht, sollte Systeme vergleichen, die sich flexibel in bestehende Strukturen integrieren lassen.

Shopify Point of Sale richtet sich vor allem an Händler, die stationär und online verkaufen – und dabei bereits im Shopify-Ökosystem aktiv sind. Das System verbindet die wichtigsten Verkaufsprozesse, setzt jedoch eine gewisse digitale Infrastruktur und Investition in Zusatzfunktionen voraus.

Für Händler mit einfachem Setup

Shopify POS eignet sich gut für kleinere Ladengeschäfte, Pop-up-Stores oder Marken mit überschaubarem Sortiment. Wer seine Produkte sowohl im Onlineshop als auch direkt vor Ort anbietet, profitiert von synchronisierten Lagerbeständen und gebündelter Verwaltung.

Grenzen bei komplexeren Anforderungen

Sobald mehrere Standorte, individuelle Zahlungsmethoden oder B2B-Workflows ins Spiel kommen, stößt das Shopify POS System an seine Grenzen – insbesondere ohne die kostenpflichtige Pro-Version. Auch die Erweiterbarkeit außerhalb des Shopify-Kosmos bleibt begrenzt.

Technisch eingebunden, aber nicht immer flexibel

Der Einsatz von Shopify POS Hardware wie Terminal oder Scanner ist sinnvoll, aber nicht optional – und verursacht zusätzliche Kosten. Wer eine skalierbare Lösung sucht, sollte Systeme vergleichen, die sich flexibel in bestehende Strukturen integrieren lassen.

Shopify Point of Sale richtet sich vor allem an Händler, die stationär und online verkaufen – und dabei bereits im Shopify-Ökosystem aktiv sind. Das System verbindet die wichtigsten Verkaufsprozesse, setzt jedoch eine gewisse digitale Infrastruktur und Investition in Zusatzfunktionen voraus.

Für Händler mit einfachem Setup

Shopify POS eignet sich gut für kleinere Ladengeschäfte, Pop-up-Stores oder Marken mit überschaubarem Sortiment. Wer seine Produkte sowohl im Onlineshop als auch direkt vor Ort anbietet, profitiert von synchronisierten Lagerbeständen und gebündelter Verwaltung.

Grenzen bei komplexeren Anforderungen

Sobald mehrere Standorte, individuelle Zahlungsmethoden oder B2B-Workflows ins Spiel kommen, stößt das Shopify POS System an seine Grenzen – insbesondere ohne die kostenpflichtige Pro-Version. Auch die Erweiterbarkeit außerhalb des Shopify-Kosmos bleibt begrenzt.

Technisch eingebunden, aber nicht immer flexibel

Der Einsatz von Shopify POS Hardware wie Terminal oder Scanner ist sinnvoll, aber nicht optional – und verursacht zusätzliche Kosten. Wer eine skalierbare Lösung sucht, sollte Systeme vergleichen, die sich flexibel in bestehende Strukturen integrieren lassen.

Shopify Point of Sale richtet sich vor allem an Händler, die stationär und online verkaufen – und dabei bereits im Shopify-Ökosystem aktiv sind. Das System verbindet die wichtigsten Verkaufsprozesse, setzt jedoch eine gewisse digitale Infrastruktur und Investition in Zusatzfunktionen voraus.

Für Händler mit einfachem Setup

Shopify POS eignet sich gut für kleinere Ladengeschäfte, Pop-up-Stores oder Marken mit überschaubarem Sortiment. Wer seine Produkte sowohl im Onlineshop als auch direkt vor Ort anbietet, profitiert von synchronisierten Lagerbeständen und gebündelter Verwaltung.

Grenzen bei komplexeren Anforderungen

Sobald mehrere Standorte, individuelle Zahlungsmethoden oder B2B-Workflows ins Spiel kommen, stößt das Shopify POS System an seine Grenzen – insbesondere ohne die kostenpflichtige Pro-Version. Auch die Erweiterbarkeit außerhalb des Shopify-Kosmos bleibt begrenzt.

Technisch eingebunden, aber nicht immer flexibel

Der Einsatz von Shopify POS Hardware wie Terminal oder Scanner ist sinnvoll, aber nicht optional – und verursacht zusätzliche Kosten. Wer eine skalierbare Lösung sucht, sollte Systeme vergleichen, die sich flexibel in bestehende Strukturen integrieren lassen.

Vorteile & Nachteile von Shopify POS im Praxis-Check

Shopify Point of Sale ist als Einstiegslösung ins Omnichannel-Geschäft konzipiert. Für einfache Anforderungen bietet das Shopify Kassensystem eine solide Basis. Wer allerdings mehr erwartet, stößt schnell an systembedingte Grenzen.

Vorteile von Shopify POS

  • Einfache Verbindung von stationärem Geschäft und Onlineshop

  • Intuitive Bedienoberfläche und schneller Einstieg

  • Synchronisierung von Lager, Verkäufen und Kundenprofilen

  • Integration in das Shopify-Ökosystem ohne zusätzliche Schnittstellen

Nachteile mit spürbarem Einfluss

  • Erweiterte Funktionen nur mit kostenpflichtiger POS-Pro-Version

  • Technische Sicherheitseinrichtung (TSE) in Deutschland nicht vollständig integriert

  • Eingeschränkte Flexibilität außerhalb des Shopify-Kosmos

  • Separate Hardware notwendig, zum Beispiel eigene Scanner und Terminals

  • Keine offene Wahl bei Zahlungsdienstleistern oder -methoden

Für viele Händler, die gezielt nach einem leistungsfähigen Kassensystem suchen, mag der erste Eindruck von Shopify POS überzeugen. Doch bei wachsender Komplexität – etwa mehreren Filialen, B2B-Anforderungen oder individuellen Zahlungspräferenzen – wird die Entscheidung für Shopify Point of Sale zunehmend zur strategischen Einschränkung.

Shopify Point of Sale ist als Einstiegslösung ins Omnichannel-Geschäft konzipiert. Für einfache Anforderungen bietet das Shopify Kassensystem eine solide Basis. Wer allerdings mehr erwartet, stößt schnell an systembedingte Grenzen.

Vorteile von Shopify POS

  • Einfache Verbindung von stationärem Geschäft und Onlineshop

  • Intuitive Bedienoberfläche und schneller Einstieg

  • Synchronisierung von Lager, Verkäufen und Kundenprofilen

  • Integration in das Shopify-Ökosystem ohne zusätzliche Schnittstellen

Nachteile mit spürbarem Einfluss

  • Erweiterte Funktionen nur mit kostenpflichtiger POS-Pro-Version

  • Technische Sicherheitseinrichtung (TSE) in Deutschland nicht vollständig integriert

  • Eingeschränkte Flexibilität außerhalb des Shopify-Kosmos

  • Separate Hardware notwendig, zum Beispiel eigene Scanner und Terminals

  • Keine offene Wahl bei Zahlungsdienstleistern oder -methoden

Für viele Händler, die gezielt nach einem leistungsfähigen Kassensystem suchen, mag der erste Eindruck von Shopify POS überzeugen. Doch bei wachsender Komplexität – etwa mehreren Filialen, B2B-Anforderungen oder individuellen Zahlungspräferenzen – wird die Entscheidung für Shopify Point of Sale zunehmend zur strategischen Einschränkung.

Shopify Point of Sale ist als Einstiegslösung ins Omnichannel-Geschäft konzipiert. Für einfache Anforderungen bietet das Shopify Kassensystem eine solide Basis. Wer allerdings mehr erwartet, stößt schnell an systembedingte Grenzen.

Vorteile von Shopify POS

  • Einfache Verbindung von stationärem Geschäft und Onlineshop

  • Intuitive Bedienoberfläche und schneller Einstieg

  • Synchronisierung von Lager, Verkäufen und Kundenprofilen

  • Integration in das Shopify-Ökosystem ohne zusätzliche Schnittstellen

Nachteile mit spürbarem Einfluss

  • Erweiterte Funktionen nur mit kostenpflichtiger POS-Pro-Version

  • Technische Sicherheitseinrichtung (TSE) in Deutschland nicht vollständig integriert

  • Eingeschränkte Flexibilität außerhalb des Shopify-Kosmos

  • Separate Hardware notwendig, zum Beispiel eigene Scanner und Terminals

  • Keine offene Wahl bei Zahlungsdienstleistern oder -methoden

Für viele Händler, die gezielt nach einem leistungsfähigen Kassensystem suchen, mag der erste Eindruck von Shopify POS überzeugen. Doch bei wachsender Komplexität – etwa mehreren Filialen, B2B-Anforderungen oder individuellen Zahlungspräferenzen – wird die Entscheidung für Shopify Point of Sale zunehmend zur strategischen Einschränkung.

Shopify Point of Sale ist als Einstiegslösung ins Omnichannel-Geschäft konzipiert. Für einfache Anforderungen bietet das Shopify Kassensystem eine solide Basis. Wer allerdings mehr erwartet, stößt schnell an systembedingte Grenzen.

Vorteile von Shopify POS

  • Einfache Verbindung von stationärem Geschäft und Onlineshop

  • Intuitive Bedienoberfläche und schneller Einstieg

  • Synchronisierung von Lager, Verkäufen und Kundenprofilen

  • Integration in das Shopify-Ökosystem ohne zusätzliche Schnittstellen

Nachteile mit spürbarem Einfluss

  • Erweiterte Funktionen nur mit kostenpflichtiger POS-Pro-Version

  • Technische Sicherheitseinrichtung (TSE) in Deutschland nicht vollständig integriert

  • Eingeschränkte Flexibilität außerhalb des Shopify-Kosmos

  • Separate Hardware notwendig, zum Beispiel eigene Scanner und Terminals

  • Keine offene Wahl bei Zahlungsdienstleistern oder -methoden

Für viele Händler, die gezielt nach einem leistungsfähigen Kassensystem suchen, mag der erste Eindruck von Shopify POS überzeugen. Doch bei wachsender Komplexität – etwa mehreren Filialen, B2B-Anforderungen oder individuellen Zahlungspräferenzen – wird die Entscheidung für Shopify Point of Sale zunehmend zur strategischen Einschränkung.

Alternative zu Shopify POS: Warum sich Mollie lohnt

Shopify Point of Sale kann für erste Schritte im stationären Handel funktionieren. Wer aber langfristig flexibel bleiben und die Kosten klar überblicken möchte, sollte Alternativen in Betracht ziehen. Mollie bietet eine moderne POS-Lösung, die sich durch zahlreiche Integrationen unabhängig vom Shopsystem einsetzen lässt – auch mit Shopify – und genau dort überzeugt, wo das Shopify Kassensystem an seine Grenzen stößt.

Günstiger Einstieg, transparente Kosten

Im Gegensatz zu Shopify POS entstehen bei Mollie keine monatlichen Fixkosten für POS-Zahlungen. Händler zahlen nur pro Transaktion – ohne Zusatzpakete oder Abo-Modelle. Auch spezielle Hardware ist nicht zwingend erforderlich: Mollie POS funktioniert auf vorhandenen Geräten und lässt sich sofort integrieren.

Mehr Freiheit bei Zahlungsarten und Systemwahl

Während das Shopify Point of Sale stark an das eigene Ökosystem gebunden ist, lässt sich Mollie flexibel in bestehende Kassen, Buchhaltungssysteme oder Warenwirtschaftslösungen einbinden. Sie behalten die Kontrolle über Ihre Infrastruktur und Ihre Konditionen.

Ideal für wachsende Geschäftsmodelle

Mollie POS passt sich Ihrem Geschäft an: ob Einzelstandort, Filialbetrieb oder mobiler Verkauf. Sie nutzen genau die Funktionen, die Sie brauchen und können jederzeit skalieren, ohne erneut das System wechseln zu müssen. Wer gerade in der Auswahlphase ist, sollte nicht nur auf Komfort, sondern auch auf Unabhängigkeit achten.

Jetzt bei Mollie anmelden – ohne Laufzeit, ohne versteckte Gebühren

Shopify Point of Sale kann für erste Schritte im stationären Handel funktionieren. Wer aber langfristig flexibel bleiben und die Kosten klar überblicken möchte, sollte Alternativen in Betracht ziehen. Mollie bietet eine moderne POS-Lösung, die sich durch zahlreiche Integrationen unabhängig vom Shopsystem einsetzen lässt – auch mit Shopify – und genau dort überzeugt, wo das Shopify Kassensystem an seine Grenzen stößt.

Günstiger Einstieg, transparente Kosten

Im Gegensatz zu Shopify POS entstehen bei Mollie keine monatlichen Fixkosten für POS-Zahlungen. Händler zahlen nur pro Transaktion – ohne Zusatzpakete oder Abo-Modelle. Auch spezielle Hardware ist nicht zwingend erforderlich: Mollie POS funktioniert auf vorhandenen Geräten und lässt sich sofort integrieren.

Mehr Freiheit bei Zahlungsarten und Systemwahl

Während das Shopify Point of Sale stark an das eigene Ökosystem gebunden ist, lässt sich Mollie flexibel in bestehende Kassen, Buchhaltungssysteme oder Warenwirtschaftslösungen einbinden. Sie behalten die Kontrolle über Ihre Infrastruktur und Ihre Konditionen.

Ideal für wachsende Geschäftsmodelle

Mollie POS passt sich Ihrem Geschäft an: ob Einzelstandort, Filialbetrieb oder mobiler Verkauf. Sie nutzen genau die Funktionen, die Sie brauchen und können jederzeit skalieren, ohne erneut das System wechseln zu müssen. Wer gerade in der Auswahlphase ist, sollte nicht nur auf Komfort, sondern auch auf Unabhängigkeit achten.

Jetzt bei Mollie anmelden – ohne Laufzeit, ohne versteckte Gebühren

Shopify Point of Sale kann für erste Schritte im stationären Handel funktionieren. Wer aber langfristig flexibel bleiben und die Kosten klar überblicken möchte, sollte Alternativen in Betracht ziehen. Mollie bietet eine moderne POS-Lösung, die sich durch zahlreiche Integrationen unabhängig vom Shopsystem einsetzen lässt – auch mit Shopify – und genau dort überzeugt, wo das Shopify Kassensystem an seine Grenzen stößt.

Günstiger Einstieg, transparente Kosten

Im Gegensatz zu Shopify POS entstehen bei Mollie keine monatlichen Fixkosten für POS-Zahlungen. Händler zahlen nur pro Transaktion – ohne Zusatzpakete oder Abo-Modelle. Auch spezielle Hardware ist nicht zwingend erforderlich: Mollie POS funktioniert auf vorhandenen Geräten und lässt sich sofort integrieren.

Mehr Freiheit bei Zahlungsarten und Systemwahl

Während das Shopify Point of Sale stark an das eigene Ökosystem gebunden ist, lässt sich Mollie flexibel in bestehende Kassen, Buchhaltungssysteme oder Warenwirtschaftslösungen einbinden. Sie behalten die Kontrolle über Ihre Infrastruktur und Ihre Konditionen.

Ideal für wachsende Geschäftsmodelle

Mollie POS passt sich Ihrem Geschäft an: ob Einzelstandort, Filialbetrieb oder mobiler Verkauf. Sie nutzen genau die Funktionen, die Sie brauchen und können jederzeit skalieren, ohne erneut das System wechseln zu müssen. Wer gerade in der Auswahlphase ist, sollte nicht nur auf Komfort, sondern auch auf Unabhängigkeit achten.

Jetzt bei Mollie anmelden – ohne Laufzeit, ohne versteckte Gebühren

Shopify Point of Sale kann für erste Schritte im stationären Handel funktionieren. Wer aber langfristig flexibel bleiben und die Kosten klar überblicken möchte, sollte Alternativen in Betracht ziehen. Mollie bietet eine moderne POS-Lösung, die sich durch zahlreiche Integrationen unabhängig vom Shopsystem einsetzen lässt – auch mit Shopify – und genau dort überzeugt, wo das Shopify Kassensystem an seine Grenzen stößt.

Günstiger Einstieg, transparente Kosten

Im Gegensatz zu Shopify POS entstehen bei Mollie keine monatlichen Fixkosten für POS-Zahlungen. Händler zahlen nur pro Transaktion – ohne Zusatzpakete oder Abo-Modelle. Auch spezielle Hardware ist nicht zwingend erforderlich: Mollie POS funktioniert auf vorhandenen Geräten und lässt sich sofort integrieren.

Mehr Freiheit bei Zahlungsarten und Systemwahl

Während das Shopify Point of Sale stark an das eigene Ökosystem gebunden ist, lässt sich Mollie flexibel in bestehende Kassen, Buchhaltungssysteme oder Warenwirtschaftslösungen einbinden. Sie behalten die Kontrolle über Ihre Infrastruktur und Ihre Konditionen.

Ideal für wachsende Geschäftsmodelle

Mollie POS passt sich Ihrem Geschäft an: ob Einzelstandort, Filialbetrieb oder mobiler Verkauf. Sie nutzen genau die Funktionen, die Sie brauchen und können jederzeit skalieren, ohne erneut das System wechseln zu müssen. Wer gerade in der Auswahlphase ist, sollte nicht nur auf Komfort, sondern auch auf Unabhängigkeit achten.

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Das richtige Paket finden: So wählen Sie Ihr Shopify POS-Modell

Je nach Unternehmensgröße, Vertriebskanälen und Wachstumsplänen bietet Shopify unterschiedliche Kombinationen aus Onlineshop und Kassensystem an. Händler sollten genau abwägen, welches Paket wirklich zu ihrem Bedarf passt.

Bevor Händler sich für ein komplettes Shopify-Paket entscheiden, sollten sie den grundlegenden Unterschied zwischen POS Lite und POS Pro kennen. Diese Wahl beeinflusst maßgeblich die Funktionen und Kosten im stationären Verkauf.

POS Lite vs. POS Pro im Vergleich

Shopify bietet zwei Varianten seines Kassensystems:

  • POS Lite:

    • Integrierte Kassenfunktion enthalten

    • Eingeschränkte Lagerverwaltung

    • Kein Mitarbeitermanagement

    • Basisfunktionen für Kundenprofile

    • Nur grundlegende Verkaufsberichte

    • Eingeschränkte Omnichannel-Retouren

    • Eingeschränkte Unterstützung mehrerer Standorte

    • Inklusive im jeweiligen Shopify-Paket (keine Zusatzkosten)

  • POS Pro:

    • Integrierte Kassenfunktion enthalten

    • Vollständig integrierte Lagerverwaltung

    • Umfangreiche Rechte- und Rollenverwaltung für Mitarbeiter

    • Erweiterte Kundenprofile und CRM-Optionen

    • Ausführliche und detaillierte Verkaufsanalysen

    • Volle Unterstützung für kanalübergreifende Retouren

    • Umfassende Verwaltung mehrerer Standorte

    • Monatliche Zusatzkosten von ca. 79 € pro Standort

POS-Pakete: Starter und Retail

Für Händler mit Fokus auf den stationären Verkauf bietet Shopify zwei vorkonfigurierte POS-Modelle:

  • Starter:

    • Enthält POS Lite für einen Standort

    • Einfacher Onlineshop inklusive, zum Beispiel für Produktpräsentationen oder Direktkäufe

    • Kosten: 5 € pro Monat

    • Geeignet für: kleine stationäre Geschäfte mit minimalem Onlinebedarf.

  • Retail:

    • Enthält POS Pro für einen Standort

    • Einfacher Onlineshop inklusive

    • Kosten: 79 € pro Monat.

    • Geeignet für: Händler mit größerem Sortiment, die vorrangig stationär verkaufen

Vollumfängliche Shopify-Pakete mit POS-Option

Für Unternehmen, die neben ihrem Ladengeschäft einen voll funktionsfähigen Onlineshop benötigen, gibt es drei klassische Pakete. POS Pro kann optional hinzugebucht werden:

Je nach Vertriebsfokus stehen verschiedene Shopify-Pakete zur Auswahl:

  • Starter:

    • POS Lite für einen Standort enthalten

    • Einfacher Onlineshop integriert

    • Monatliche Kosten: 5 €

    • Geeignet für sehr kleine, primär stationäre Händler

  • Retail:

    • POS Pro für einen Standort enthalten

    • Erweiterter Onlineshop integriert

    • Monatliche Kosten: 79 €

    • Geeignet für Einzelhändler mit Omnichannel-Ansatz

  • Basic:

    • Vollständiger Onlineshop

    • Grundfunktionen für wachsende Händler

    • Monatliche Kosten: 33 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

  • Grow (Shopify):

    • Umfassender Onlineshop für wachsende Unternehmen

    • Monatliche Kosten: 88 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

  • Advanced:

    • Hochskalierbarer Onlineshop für große Händler

    • Komplexe internationale Anforderungen möglich

    • Monatliche Kosten: 384 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

Empfehlungen je nach Geschäftsmodell

  • Starter ist ideal für sehr kleine Geschäfte oder Pop-up-Stores mit Fokus auf stationären Verkauf.

  • Retail eignet sich für Einzelhändler, die stärker in den Onlinehandel einsteigen wollen und POS Pro-Funktionalität benötigen.

  • Basic + POS Pro ist sinnvoll für wachsende Einzelhändler, die bereits ein erstes Ladengeschäft und Onlineshop-Strukturen haben.

  • Grow + POS Pro passt für Händler, die Omnichannel-Strategien aktiv verfolgen und mehrere Standorte verwalten.

  • Advanced + POS Pro richtet sich an Unternehmen mit komplexen Strukturen, internationalem Vertrieb und Bedarf an tiefgreifender Datenanalyse.

Mollie als flexible Alternative

Mit Mollie entfallen komplexe Paketentscheidungen: Händler erhalten ein modernes POS-System, das sich direkt und flexibel in bestehende Strukturen integrieren lässt – und einen ausgezeichneten Support, der von Händlern geschätzt wird.

Jetzt bei Mollie anmelden

Je nach Unternehmensgröße, Vertriebskanälen und Wachstumsplänen bietet Shopify unterschiedliche Kombinationen aus Onlineshop und Kassensystem an. Händler sollten genau abwägen, welches Paket wirklich zu ihrem Bedarf passt.

Bevor Händler sich für ein komplettes Shopify-Paket entscheiden, sollten sie den grundlegenden Unterschied zwischen POS Lite und POS Pro kennen. Diese Wahl beeinflusst maßgeblich die Funktionen und Kosten im stationären Verkauf.

POS Lite vs. POS Pro im Vergleich

Shopify bietet zwei Varianten seines Kassensystems:

  • POS Lite:

    • Integrierte Kassenfunktion enthalten

    • Eingeschränkte Lagerverwaltung

    • Kein Mitarbeitermanagement

    • Basisfunktionen für Kundenprofile

    • Nur grundlegende Verkaufsberichte

    • Eingeschränkte Omnichannel-Retouren

    • Eingeschränkte Unterstützung mehrerer Standorte

    • Inklusive im jeweiligen Shopify-Paket (keine Zusatzkosten)

  • POS Pro:

    • Integrierte Kassenfunktion enthalten

    • Vollständig integrierte Lagerverwaltung

    • Umfangreiche Rechte- und Rollenverwaltung für Mitarbeiter

    • Erweiterte Kundenprofile und CRM-Optionen

    • Ausführliche und detaillierte Verkaufsanalysen

    • Volle Unterstützung für kanalübergreifende Retouren

    • Umfassende Verwaltung mehrerer Standorte

    • Monatliche Zusatzkosten von ca. 79 € pro Standort

POS-Pakete: Starter und Retail

Für Händler mit Fokus auf den stationären Verkauf bietet Shopify zwei vorkonfigurierte POS-Modelle:

  • Starter:

    • Enthält POS Lite für einen Standort

    • Einfacher Onlineshop inklusive, zum Beispiel für Produktpräsentationen oder Direktkäufe

    • Kosten: 5 € pro Monat

    • Geeignet für: kleine stationäre Geschäfte mit minimalem Onlinebedarf.

  • Retail:

    • Enthält POS Pro für einen Standort

    • Einfacher Onlineshop inklusive

    • Kosten: 79 € pro Monat.

    • Geeignet für: Händler mit größerem Sortiment, die vorrangig stationär verkaufen

Vollumfängliche Shopify-Pakete mit POS-Option

Für Unternehmen, die neben ihrem Ladengeschäft einen voll funktionsfähigen Onlineshop benötigen, gibt es drei klassische Pakete. POS Pro kann optional hinzugebucht werden:

Je nach Vertriebsfokus stehen verschiedene Shopify-Pakete zur Auswahl:

  • Starter:

    • POS Lite für einen Standort enthalten

    • Einfacher Onlineshop integriert

    • Monatliche Kosten: 5 €

    • Geeignet für sehr kleine, primär stationäre Händler

  • Retail:

    • POS Pro für einen Standort enthalten

    • Erweiterter Onlineshop integriert

    • Monatliche Kosten: 79 €

    • Geeignet für Einzelhändler mit Omnichannel-Ansatz

  • Basic:

    • Vollständiger Onlineshop

    • Grundfunktionen für wachsende Händler

    • Monatliche Kosten: 33 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

  • Grow (Shopify):

    • Umfassender Onlineshop für wachsende Unternehmen

    • Monatliche Kosten: 88 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

  • Advanced:

    • Hochskalierbarer Onlineshop für große Händler

    • Komplexe internationale Anforderungen möglich

    • Monatliche Kosten: 384 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

Empfehlungen je nach Geschäftsmodell

  • Starter ist ideal für sehr kleine Geschäfte oder Pop-up-Stores mit Fokus auf stationären Verkauf.

  • Retail eignet sich für Einzelhändler, die stärker in den Onlinehandel einsteigen wollen und POS Pro-Funktionalität benötigen.

  • Basic + POS Pro ist sinnvoll für wachsende Einzelhändler, die bereits ein erstes Ladengeschäft und Onlineshop-Strukturen haben.

  • Grow + POS Pro passt für Händler, die Omnichannel-Strategien aktiv verfolgen und mehrere Standorte verwalten.

  • Advanced + POS Pro richtet sich an Unternehmen mit komplexen Strukturen, internationalem Vertrieb und Bedarf an tiefgreifender Datenanalyse.

Mollie als flexible Alternative

Mit Mollie entfallen komplexe Paketentscheidungen: Händler erhalten ein modernes POS-System, das sich direkt und flexibel in bestehende Strukturen integrieren lässt – und einen ausgezeichneten Support, der von Händlern geschätzt wird.

Jetzt bei Mollie anmelden

Je nach Unternehmensgröße, Vertriebskanälen und Wachstumsplänen bietet Shopify unterschiedliche Kombinationen aus Onlineshop und Kassensystem an. Händler sollten genau abwägen, welches Paket wirklich zu ihrem Bedarf passt.

Bevor Händler sich für ein komplettes Shopify-Paket entscheiden, sollten sie den grundlegenden Unterschied zwischen POS Lite und POS Pro kennen. Diese Wahl beeinflusst maßgeblich die Funktionen und Kosten im stationären Verkauf.

POS Lite vs. POS Pro im Vergleich

Shopify bietet zwei Varianten seines Kassensystems:

  • POS Lite:

    • Integrierte Kassenfunktion enthalten

    • Eingeschränkte Lagerverwaltung

    • Kein Mitarbeitermanagement

    • Basisfunktionen für Kundenprofile

    • Nur grundlegende Verkaufsberichte

    • Eingeschränkte Omnichannel-Retouren

    • Eingeschränkte Unterstützung mehrerer Standorte

    • Inklusive im jeweiligen Shopify-Paket (keine Zusatzkosten)

  • POS Pro:

    • Integrierte Kassenfunktion enthalten

    • Vollständig integrierte Lagerverwaltung

    • Umfangreiche Rechte- und Rollenverwaltung für Mitarbeiter

    • Erweiterte Kundenprofile und CRM-Optionen

    • Ausführliche und detaillierte Verkaufsanalysen

    • Volle Unterstützung für kanalübergreifende Retouren

    • Umfassende Verwaltung mehrerer Standorte

    • Monatliche Zusatzkosten von ca. 79 € pro Standort

POS-Pakete: Starter und Retail

Für Händler mit Fokus auf den stationären Verkauf bietet Shopify zwei vorkonfigurierte POS-Modelle:

  • Starter:

    • Enthält POS Lite für einen Standort

    • Einfacher Onlineshop inklusive, zum Beispiel für Produktpräsentationen oder Direktkäufe

    • Kosten: 5 € pro Monat

    • Geeignet für: kleine stationäre Geschäfte mit minimalem Onlinebedarf.

  • Retail:

    • Enthält POS Pro für einen Standort

    • Einfacher Onlineshop inklusive

    • Kosten: 79 € pro Monat.

    • Geeignet für: Händler mit größerem Sortiment, die vorrangig stationär verkaufen

Vollumfängliche Shopify-Pakete mit POS-Option

Für Unternehmen, die neben ihrem Ladengeschäft einen voll funktionsfähigen Onlineshop benötigen, gibt es drei klassische Pakete. POS Pro kann optional hinzugebucht werden:

Je nach Vertriebsfokus stehen verschiedene Shopify-Pakete zur Auswahl:

  • Starter:

    • POS Lite für einen Standort enthalten

    • Einfacher Onlineshop integriert

    • Monatliche Kosten: 5 €

    • Geeignet für sehr kleine, primär stationäre Händler

  • Retail:

    • POS Pro für einen Standort enthalten

    • Erweiterter Onlineshop integriert

    • Monatliche Kosten: 79 €

    • Geeignet für Einzelhändler mit Omnichannel-Ansatz

  • Basic:

    • Vollständiger Onlineshop

    • Grundfunktionen für wachsende Händler

    • Monatliche Kosten: 33 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

  • Grow (Shopify):

    • Umfassender Onlineshop für wachsende Unternehmen

    • Monatliche Kosten: 88 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

  • Advanced:

    • Hochskalierbarer Onlineshop für große Händler

    • Komplexe internationale Anforderungen möglich

    • Monatliche Kosten: 384 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

Empfehlungen je nach Geschäftsmodell

  • Starter ist ideal für sehr kleine Geschäfte oder Pop-up-Stores mit Fokus auf stationären Verkauf.

  • Retail eignet sich für Einzelhändler, die stärker in den Onlinehandel einsteigen wollen und POS Pro-Funktionalität benötigen.

  • Basic + POS Pro ist sinnvoll für wachsende Einzelhändler, die bereits ein erstes Ladengeschäft und Onlineshop-Strukturen haben.

  • Grow + POS Pro passt für Händler, die Omnichannel-Strategien aktiv verfolgen und mehrere Standorte verwalten.

  • Advanced + POS Pro richtet sich an Unternehmen mit komplexen Strukturen, internationalem Vertrieb und Bedarf an tiefgreifender Datenanalyse.

Mollie als flexible Alternative

Mit Mollie entfallen komplexe Paketentscheidungen: Händler erhalten ein modernes POS-System, das sich direkt und flexibel in bestehende Strukturen integrieren lässt – und einen ausgezeichneten Support, der von Händlern geschätzt wird.

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Je nach Unternehmensgröße, Vertriebskanälen und Wachstumsplänen bietet Shopify unterschiedliche Kombinationen aus Onlineshop und Kassensystem an. Händler sollten genau abwägen, welches Paket wirklich zu ihrem Bedarf passt.

Bevor Händler sich für ein komplettes Shopify-Paket entscheiden, sollten sie den grundlegenden Unterschied zwischen POS Lite und POS Pro kennen. Diese Wahl beeinflusst maßgeblich die Funktionen und Kosten im stationären Verkauf.

POS Lite vs. POS Pro im Vergleich

Shopify bietet zwei Varianten seines Kassensystems:

  • POS Lite:

    • Integrierte Kassenfunktion enthalten

    • Eingeschränkte Lagerverwaltung

    • Kein Mitarbeitermanagement

    • Basisfunktionen für Kundenprofile

    • Nur grundlegende Verkaufsberichte

    • Eingeschränkte Omnichannel-Retouren

    • Eingeschränkte Unterstützung mehrerer Standorte

    • Inklusive im jeweiligen Shopify-Paket (keine Zusatzkosten)

  • POS Pro:

    • Integrierte Kassenfunktion enthalten

    • Vollständig integrierte Lagerverwaltung

    • Umfangreiche Rechte- und Rollenverwaltung für Mitarbeiter

    • Erweiterte Kundenprofile und CRM-Optionen

    • Ausführliche und detaillierte Verkaufsanalysen

    • Volle Unterstützung für kanalübergreifende Retouren

    • Umfassende Verwaltung mehrerer Standorte

    • Monatliche Zusatzkosten von ca. 79 € pro Standort

POS-Pakete: Starter und Retail

Für Händler mit Fokus auf den stationären Verkauf bietet Shopify zwei vorkonfigurierte POS-Modelle:

  • Starter:

    • Enthält POS Lite für einen Standort

    • Einfacher Onlineshop inklusive, zum Beispiel für Produktpräsentationen oder Direktkäufe

    • Kosten: 5 € pro Monat

    • Geeignet für: kleine stationäre Geschäfte mit minimalem Onlinebedarf.

  • Retail:

    • Enthält POS Pro für einen Standort

    • Einfacher Onlineshop inklusive

    • Kosten: 79 € pro Monat.

    • Geeignet für: Händler mit größerem Sortiment, die vorrangig stationär verkaufen

Vollumfängliche Shopify-Pakete mit POS-Option

Für Unternehmen, die neben ihrem Ladengeschäft einen voll funktionsfähigen Onlineshop benötigen, gibt es drei klassische Pakete. POS Pro kann optional hinzugebucht werden:

Je nach Vertriebsfokus stehen verschiedene Shopify-Pakete zur Auswahl:

  • Starter:

    • POS Lite für einen Standort enthalten

    • Einfacher Onlineshop integriert

    • Monatliche Kosten: 5 €

    • Geeignet für sehr kleine, primär stationäre Händler

  • Retail:

    • POS Pro für einen Standort enthalten

    • Erweiterter Onlineshop integriert

    • Monatliche Kosten: 79 €

    • Geeignet für Einzelhändler mit Omnichannel-Ansatz

  • Basic:

    • Vollständiger Onlineshop

    • Grundfunktionen für wachsende Händler

    • Monatliche Kosten: 33 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

  • Grow (Shopify):

    • Umfassender Onlineshop für wachsende Unternehmen

    • Monatliche Kosten: 88 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

  • Advanced:

    • Hochskalierbarer Onlineshop für große Händler

    • Komplexe internationale Anforderungen möglich

    • Monatliche Kosten: 384 €

    • Zusatzkosten für POS Pro: +79 € je Standort

Empfehlungen je nach Geschäftsmodell

  • Starter ist ideal für sehr kleine Geschäfte oder Pop-up-Stores mit Fokus auf stationären Verkauf.

  • Retail eignet sich für Einzelhändler, die stärker in den Onlinehandel einsteigen wollen und POS Pro-Funktionalität benötigen.

  • Basic + POS Pro ist sinnvoll für wachsende Einzelhändler, die bereits ein erstes Ladengeschäft und Onlineshop-Strukturen haben.

  • Grow + POS Pro passt für Händler, die Omnichannel-Strategien aktiv verfolgen und mehrere Standorte verwalten.

  • Advanced + POS Pro richtet sich an Unternehmen mit komplexen Strukturen, internationalem Vertrieb und Bedarf an tiefgreifender Datenanalyse.

Mollie als flexible Alternative

Mit Mollie entfallen komplexe Paketentscheidungen: Händler erhalten ein modernes POS-System, das sich direkt und flexibel in bestehende Strukturen integrieren lässt – und einen ausgezeichneten Support, der von Händlern geschätzt wird.

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Shopify POS Kosten: Was kommt monatlich auf Händler zu?

Die tatsächlichen Kosten für Shopify Point of Sale setzen sich aus mehreren Bausteinen zusammen. Händler sollten genau hinschauen, um unvorhergesehene Ausgaben zu vermeiden.

Monatliche Fixkosten

Zunächst fallen die Kosten für das Shopify-Shop-Paket an. Diese liegen je nach gewähltem Paket zwischen 5€ (Starter), 33 € (Basic), 79 € (Retail), 88 € (Grow) und 384 € (Advanced) pro Monat. Ohne ein aktives Shopify-Abo kann das Shopify Kassensystem nicht genutzt werden.

Zusatzkosten für POS Pro

Wer erweiterte Funktionen benötigt – etwa vollständige Lagerverwaltung oder detaillierte Mitarbeiterrechte – muss bei fast allen Paketen zusätzlich auf POS Pro upgraden. Hier entstehen monatliche Zusatzkosten von 79 € pro Filiale. Diese Gebühr kommt zu den Shopify-Kosten hinzu und erhöht die laufenden Ausgaben spürbar.

Hardware-Investitionen

Um Shopify POS effizient nutzen zu können, wird spezielle Hardware benötigt. Dazu gehören das Shopify POS Terminal, Scanner und weitere Geräte. Die Anschaffung dieser Shopify POS Hardware kann je nach Setup mehrere hundert Euro betragen.

Beispiele für Shopify POS Kosten

  • Einzelhändler mit einem Ladenlokal:

  • Shopify Grow-Paket (88 €) + POS Lite (inklusive)
    Gesamtkosten: 88 € monatlich zzgl. Transaktionsgebühren

  • Händler mit zwei Standorten und POS Pro:

  • Shopify Grow-Paket (88 €) + POS Pro (2 × 79 €)

  • Gesamtkosten: 246 € monatlich zzgl. Gebühren und Hardware

Mollie als kostentransparente Alternative

Im Vergleich zu Shopify bietet Mollie eine klar strukturierte POS-Lösung, die volle Flexibilität ermöglicht. Händler können entweder Tap to Pay auf mobilen Geräten kostenlos nutzen oder ein eigenes POS-Terminal einsetzen. Für ein POS-Terminal fallen einmalige Anschaffungskosten sowie 20 Euro monatlich pro Gerät an. Zusätzliche Paketgebühren oder Lizenzkosten gibt es nicht.

Transaktionsgebühren entstehen nur bei erfolgreichen Zahlungen – und sind im Vergleich zu klassischen POS-Systemen besonders günstig. So behalten Händler die volle Kostenkontrolle und können ihr Geschäft flexibel ausbauen, ohne sich an komplexe Tarifstrukturen binden zu müssen.

Wer bei der Wahl seines Kassensystems nicht nur auf Komfort, sondern auch auf transparente laufende Kosten achtet, sollte POS-Zahlungen via Mollie frühzeitig in die Entscheidung einbeziehen.

Erfahrungen mit Shopify POS in Deutschland: Das sagen Händler

Shopify Point of Sale wird in Deutschland unterschiedlich bewertet. Händler loben vor allem die einfache Bedienung und die nahtlose Verbindung zwischen Onlineshop und stationärem Verkauf. Gleichzeitig gibt es wiederkehrende Kritikpunkte, die insbesondere für Händler mit höheren Ansprüchen relevant sein können.

Positive Erfahrungen

  • Einfache Integration: Händler heben hervor, dass Shopify POS sich schnell einrichten und bedienen lässt, insbesondere in Kombination mit einem bestehenden Shopify-Onlineshop.

    Quelle: OMR Reviews, Stand April 2025


  • Synchronisation der Bestände: Besonders gelobt wird die automatische Aktualisierung von Online- und Offline-Lagerbeständen.

    Quelle: OMR Reviews, Stand April 2025

Kritische Bewertungen

  • Probleme mit TSE-Integration: Eine Nutzerin bemängelt, dass die gesetzlich vorgeschriebene Technische Sicherheitseinrichtung (TSE) in Deutschland noch nicht zuverlässig implementiert ist. Dies kann insbesondere im Hinblick auf gesetzliche Kassensicherheitsverordnungen problematisch sein.

    Quelle: OMR Reviews, Stand April 2025


  • Zusatzkosten für vollständige Funktionen: Kritisiert wird zudem, dass viele wichtige Funktionen nur über das kostenpflichtige POS Pro-Upgrade verfügbar sind.

    Quelle: Shopify POS Bewertung auf Trustpilot, Stand April 2025


  • Unklare Abrechnung von Zusatzdiensten: Händler berichten, dass sie über Monate hinweg Gebühren für POS Pro zahlen mussten, obwohl sie diese Option nie bewusst gebucht hatten. Ein Rückerstattungsanspruch wurde von Shopify abgelehnt.
    Quelle: Shopify POS Bewertung auf Trustpilot, Stand April 2025


  • Schlechter Support bei dringenden Problemen: Nutzer kritisieren lange Reaktionszeiten bei Supportanfragen. Selbst einfache Probleme wie die Deaktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung wurden trotz mehrerer Kontaktversuche nicht zeitnah gelöst, was zu Geschäftsausfällen führte.

    Quelle: Shopify POS Bewertung auf Trustpilot, Stand April 2025

Wie funktioniert Shopify POS?

Shopify POS funktioniert als Kassensystem, das stationären Verkauf und Onlineshop verbindet. Verkäufe, Bestände und Kundenprofile werden im Shopify Point of Sale System synchronisiert – wichtig ist dabei die Wahl zwischen POS Lite und POS Pro.

Was kostet Shopify POS für Händler?

Die Shopify POS Kosten setzen sich aus Shop-Paketgebühren und möglichen Zusatzkosten für POS Pro zusammen. Starter kostet 5 €/Monat, Retail 79 €/Monat. POS Pro kostet zusätzlich 79 € pro Standort bei Basic, Grow und Advanced.

Für wen ist Shopify POS geeignet?

Shopify POS eignet sich für Händler, die bereits einen Shopify-Onlineshop betreiben und eine integrierte Lösung für stationäre Verkäufe suchen. Besonders kleinere Einzelhändler profitieren von der einfachen Verknüpfung beider Vertriebskanäle.

Welche Kassensysteme lassen sich mit Shopify nutzen?

Neben dem eigenen Shopify Kassensystem können Händler flexible Alternativen wie POS-Zahlungen via Mollie integrieren – etwa, um transparente Kostenstrukturen und kostenloses Tap to Pay zu nutzen.

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