Die Wahl des richtigen Zahlungsanbieters steigert Effizienz, sorgt für Kostensicherheit und verbessert das Einkaufserlebnis für Ihre Kunden
Welche Kosten fallen für Händler bei Kreditkartenzahlungen an?
Beim Akzeptieren von Kreditkartenzahlungen am POS entstehen für Sie als Händler verschiedene Kosten. Die wichtigsten Posten sind das Disagio (eine prozentuale Gebühr pro Transaktion) sowie fixe und variable Kreditkartengebühren. Sie sollten außerdem mit weiteren Kreditkarten-Kosten für Händler wie Terminalgebühren, Rückbuchungen und – je nach Anbieter – möglichen Kosten für Währungsumrechnungen rechnen. Auch die Debitkarten-Kosten für Händler können je nach Kartenart und Anbieter unterschiedlich ausfallen.
Ein direkter Ausweis oder eine Weitergabe der Kreditkartengebühren an Ihre Kunden ist in Deutschland und der gesamten EU untersagt. Achten Sie daher darauf, die Anzahl der Kreditkartenzahlungen bei Ihrer Preiskalkulation zu berücksichtigen. Weitere Informationen zu gesetzlichen Vorgaben für Kartenzahlungen in der EU finden Sie auf der offiziellen EU-Seite zu elektronischen Zahlungen.
Typische Kostenpunkte für Händler im Überblick:
Disagio (prozentualer Anteil pro Zahlung)
Fixe/variable Kreditkartengebühren
Terminal-Kosten für die Hardware am POS
Gebühren bei Rückbuchungen (Chargebacks)
Kosten für Währungsumrechnung (bei internationalen Zahlungen)
Spezielle Gebühren für Debitkarten
Durch einen sorgfältigen Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler können Sie das für Ihr Geschäft passende Modell finden und unnötige Kosten vermeiden.
Beim Akzeptieren von Kreditkartenzahlungen am POS entstehen für Sie als Händler verschiedene Kosten. Die wichtigsten Posten sind das Disagio (eine prozentuale Gebühr pro Transaktion) sowie fixe und variable Kreditkartengebühren. Sie sollten außerdem mit weiteren Kreditkarten-Kosten für Händler wie Terminalgebühren, Rückbuchungen und – je nach Anbieter – möglichen Kosten für Währungsumrechnungen rechnen. Auch die Debitkarten-Kosten für Händler können je nach Kartenart und Anbieter unterschiedlich ausfallen.
Ein direkter Ausweis oder eine Weitergabe der Kreditkartengebühren an Ihre Kunden ist in Deutschland und der gesamten EU untersagt. Achten Sie daher darauf, die Anzahl der Kreditkartenzahlungen bei Ihrer Preiskalkulation zu berücksichtigen. Weitere Informationen zu gesetzlichen Vorgaben für Kartenzahlungen in der EU finden Sie auf der offiziellen EU-Seite zu elektronischen Zahlungen.
Typische Kostenpunkte für Händler im Überblick:
Disagio (prozentualer Anteil pro Zahlung)
Fixe/variable Kreditkartengebühren
Terminal-Kosten für die Hardware am POS
Gebühren bei Rückbuchungen (Chargebacks)
Kosten für Währungsumrechnung (bei internationalen Zahlungen)
Spezielle Gebühren für Debitkarten
Durch einen sorgfältigen Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler können Sie das für Ihr Geschäft passende Modell finden und unnötige Kosten vermeiden.
Beim Akzeptieren von Kreditkartenzahlungen am POS entstehen für Sie als Händler verschiedene Kosten. Die wichtigsten Posten sind das Disagio (eine prozentuale Gebühr pro Transaktion) sowie fixe und variable Kreditkartengebühren. Sie sollten außerdem mit weiteren Kreditkarten-Kosten für Händler wie Terminalgebühren, Rückbuchungen und – je nach Anbieter – möglichen Kosten für Währungsumrechnungen rechnen. Auch die Debitkarten-Kosten für Händler können je nach Kartenart und Anbieter unterschiedlich ausfallen.
Ein direkter Ausweis oder eine Weitergabe der Kreditkartengebühren an Ihre Kunden ist in Deutschland und der gesamten EU untersagt. Achten Sie daher darauf, die Anzahl der Kreditkartenzahlungen bei Ihrer Preiskalkulation zu berücksichtigen. Weitere Informationen zu gesetzlichen Vorgaben für Kartenzahlungen in der EU finden Sie auf der offiziellen EU-Seite zu elektronischen Zahlungen.
Typische Kostenpunkte für Händler im Überblick:
Disagio (prozentualer Anteil pro Zahlung)
Fixe/variable Kreditkartengebühren
Terminal-Kosten für die Hardware am POS
Gebühren bei Rückbuchungen (Chargebacks)
Kosten für Währungsumrechnung (bei internationalen Zahlungen)
Spezielle Gebühren für Debitkarten
Durch einen sorgfältigen Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler können Sie das für Ihr Geschäft passende Modell finden und unnötige Kosten vermeiden.
Beim Akzeptieren von Kreditkartenzahlungen am POS entstehen für Sie als Händler verschiedene Kosten. Die wichtigsten Posten sind das Disagio (eine prozentuale Gebühr pro Transaktion) sowie fixe und variable Kreditkartengebühren. Sie sollten außerdem mit weiteren Kreditkarten-Kosten für Händler wie Terminalgebühren, Rückbuchungen und – je nach Anbieter – möglichen Kosten für Währungsumrechnungen rechnen. Auch die Debitkarten-Kosten für Händler können je nach Kartenart und Anbieter unterschiedlich ausfallen.
Ein direkter Ausweis oder eine Weitergabe der Kreditkartengebühren an Ihre Kunden ist in Deutschland und der gesamten EU untersagt. Achten Sie daher darauf, die Anzahl der Kreditkartenzahlungen bei Ihrer Preiskalkulation zu berücksichtigen. Weitere Informationen zu gesetzlichen Vorgaben für Kartenzahlungen in der EU finden Sie auf der offiziellen EU-Seite zu elektronischen Zahlungen.
Typische Kostenpunkte für Händler im Überblick:
Disagio (prozentualer Anteil pro Zahlung)
Fixe/variable Kreditkartengebühren
Terminal-Kosten für die Hardware am POS
Gebühren bei Rückbuchungen (Chargebacks)
Kosten für Währungsumrechnung (bei internationalen Zahlungen)
Spezielle Gebühren für Debitkarten
Durch einen sorgfältigen Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler können Sie das für Ihr Geschäft passende Modell finden und unnötige Kosten vermeiden.
Wie läuft eine Kreditkartenzahlung für Händler am POS ab?
Am physischen Point of Sale beginnt der Bezahlvorgang, sobald Ihr Kunde die Kreditkarte oder ein mobiles Gerät an das Terminal hält – kontaktlos oder mit PIN-Eingabe. Die Zahlungsinformationen werden verschlüsselt übermittelt und zunächst vom Acquirer entgegengenommen. Dieser übergibt die Daten sicher an das jeweilige Kreditkartennetzwerk, das sie zur kartenausgebenden Bank des Kunden (Issuer) weiterleitet.
Dort prüft die Bank, ob ausreichend Guthaben oder Kreditrahmen vorhanden ist. Wird die Zahlung genehmigt, erhält Ihr POS-Terminal eine Bestätigung und der Betrag wird in der Regel innerhalb weniger Werktage auf Ihrem Händlerkonto gutgeschrieben. Im Zuge dieses Prozesses fallen die Kreditkartengebühren für Händler an, die je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen können. Diese werden meist direkt vom Auszahlungsbetrag abgezogen und auf der nächsten Monatsabrechnung ausgewiesen.
Am physischen Point of Sale beginnt der Bezahlvorgang, sobald Ihr Kunde die Kreditkarte oder ein mobiles Gerät an das Terminal hält – kontaktlos oder mit PIN-Eingabe. Die Zahlungsinformationen werden verschlüsselt übermittelt und zunächst vom Acquirer entgegengenommen. Dieser übergibt die Daten sicher an das jeweilige Kreditkartennetzwerk, das sie zur kartenausgebenden Bank des Kunden (Issuer) weiterleitet.
Dort prüft die Bank, ob ausreichend Guthaben oder Kreditrahmen vorhanden ist. Wird die Zahlung genehmigt, erhält Ihr POS-Terminal eine Bestätigung und der Betrag wird in der Regel innerhalb weniger Werktage auf Ihrem Händlerkonto gutgeschrieben. Im Zuge dieses Prozesses fallen die Kreditkartengebühren für Händler an, die je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen können. Diese werden meist direkt vom Auszahlungsbetrag abgezogen und auf der nächsten Monatsabrechnung ausgewiesen.
Am physischen Point of Sale beginnt der Bezahlvorgang, sobald Ihr Kunde die Kreditkarte oder ein mobiles Gerät an das Terminal hält – kontaktlos oder mit PIN-Eingabe. Die Zahlungsinformationen werden verschlüsselt übermittelt und zunächst vom Acquirer entgegengenommen. Dieser übergibt die Daten sicher an das jeweilige Kreditkartennetzwerk, das sie zur kartenausgebenden Bank des Kunden (Issuer) weiterleitet.
Dort prüft die Bank, ob ausreichend Guthaben oder Kreditrahmen vorhanden ist. Wird die Zahlung genehmigt, erhält Ihr POS-Terminal eine Bestätigung und der Betrag wird in der Regel innerhalb weniger Werktage auf Ihrem Händlerkonto gutgeschrieben. Im Zuge dieses Prozesses fallen die Kreditkartengebühren für Händler an, die je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen können. Diese werden meist direkt vom Auszahlungsbetrag abgezogen und auf der nächsten Monatsabrechnung ausgewiesen.
Am physischen Point of Sale beginnt der Bezahlvorgang, sobald Ihr Kunde die Kreditkarte oder ein mobiles Gerät an das Terminal hält – kontaktlos oder mit PIN-Eingabe. Die Zahlungsinformationen werden verschlüsselt übermittelt und zunächst vom Acquirer entgegengenommen. Dieser übergibt die Daten sicher an das jeweilige Kreditkartennetzwerk, das sie zur kartenausgebenden Bank des Kunden (Issuer) weiterleitet.
Dort prüft die Bank, ob ausreichend Guthaben oder Kreditrahmen vorhanden ist. Wird die Zahlung genehmigt, erhält Ihr POS-Terminal eine Bestätigung und der Betrag wird in der Regel innerhalb weniger Werktage auf Ihrem Händlerkonto gutgeschrieben. Im Zuge dieses Prozesses fallen die Kreditkartengebühren für Händler an, die je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen können. Diese werden meist direkt vom Auszahlungsbetrag abgezogen und auf der nächsten Monatsabrechnung ausgewiesen.
Unterschied zwischen Kreditkarte und Debitkarte am POS
Bei der Kreditkarte wird der Betrag dem Kunden erst später vom Konto abgebucht, während bei Debitkarten wie Visa Debit oder Mastercard Debit die Belastung unmittelbar nach dem Kauf erfolgt. Welche Kreditkartengebühren für Händler letztlich anfallen, hängt vom gewählten Zahlungsanbieter sowie der Kartenart ab.
Tipp: Informieren Sie sich im Vorfeld über die genauen Abläufe und Gebührenmodelle Ihres Zahlungsanbieters, damit Sie alle Kreditkartengebühren für Händler im Blick behalten und effizient kalkulieren können.
Bei der Kreditkarte wird der Betrag dem Kunden erst später vom Konto abgebucht, während bei Debitkarten wie Visa Debit oder Mastercard Debit die Belastung unmittelbar nach dem Kauf erfolgt. Welche Kreditkartengebühren für Händler letztlich anfallen, hängt vom gewählten Zahlungsanbieter sowie der Kartenart ab.
Tipp: Informieren Sie sich im Vorfeld über die genauen Abläufe und Gebührenmodelle Ihres Zahlungsanbieters, damit Sie alle Kreditkartengebühren für Händler im Blick behalten und effizient kalkulieren können.
Bei der Kreditkarte wird der Betrag dem Kunden erst später vom Konto abgebucht, während bei Debitkarten wie Visa Debit oder Mastercard Debit die Belastung unmittelbar nach dem Kauf erfolgt. Welche Kreditkartengebühren für Händler letztlich anfallen, hängt vom gewählten Zahlungsanbieter sowie der Kartenart ab.
Tipp: Informieren Sie sich im Vorfeld über die genauen Abläufe und Gebührenmodelle Ihres Zahlungsanbieters, damit Sie alle Kreditkartengebühren für Händler im Blick behalten und effizient kalkulieren können.
Bei der Kreditkarte wird der Betrag dem Kunden erst später vom Konto abgebucht, während bei Debitkarten wie Visa Debit oder Mastercard Debit die Belastung unmittelbar nach dem Kauf erfolgt. Welche Kreditkartengebühren für Händler letztlich anfallen, hängt vom gewählten Zahlungsanbieter sowie der Kartenart ab.
Tipp: Informieren Sie sich im Vorfeld über die genauen Abläufe und Gebührenmodelle Ihres Zahlungsanbieters, damit Sie alle Kreditkartengebühren für Händler im Blick behalten und effizient kalkulieren können.
Beispiel-Szenarien: Kreditkartengebühren für Händler in der Praxis
Die fiktive EcoFashion GmbH verkauft nachhaltige Mode in zwei deutschen Filialen und über einen eigenen Onlineshop europaweit. Das Unternehmen erzielt einen monatlichen Gesamtumsatz von rund 90.000 €, davon entfallen etwa 13.500 € auf Kreditkartenzahlungen am POS (ca. 270 Transaktionen). Zusätzlich werden im E-Commerce rund 190 Kreditkartenzahlungen pro Monat abgewickelt. Bei diesen Volumina ist ein genauer Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler entscheidend, da bereits geringe Unterschiede große Auswirkungen auf die jährlichen Gesamtkosten haben.
Szenario 2: Kleiner, rein stationärer Shop (Buchladen)
Ein unabhängiger Buchladen erzielt monatlich rund 25.000 € Umsatz. Davon werden etwa 3.750 € durch Kreditkartenzahlungen am POS erwirtschaftet, das entspricht rund 75 Transaktionen. Auch hier lohnt sich der gezielte Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler, um eine Lösung zu finden, die zum Geschäftsmodell und zum Zahlungsvolumen passt.
Die fiktive EcoFashion GmbH verkauft nachhaltige Mode in zwei deutschen Filialen und über einen eigenen Onlineshop europaweit. Das Unternehmen erzielt einen monatlichen Gesamtumsatz von rund 90.000 €, davon entfallen etwa 13.500 € auf Kreditkartenzahlungen am POS (ca. 270 Transaktionen). Zusätzlich werden im E-Commerce rund 190 Kreditkartenzahlungen pro Monat abgewickelt. Bei diesen Volumina ist ein genauer Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler entscheidend, da bereits geringe Unterschiede große Auswirkungen auf die jährlichen Gesamtkosten haben.
Szenario 2: Kleiner, rein stationärer Shop (Buchladen)
Ein unabhängiger Buchladen erzielt monatlich rund 25.000 € Umsatz. Davon werden etwa 3.750 € durch Kreditkartenzahlungen am POS erwirtschaftet, das entspricht rund 75 Transaktionen. Auch hier lohnt sich der gezielte Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler, um eine Lösung zu finden, die zum Geschäftsmodell und zum Zahlungsvolumen passt.
Die fiktive EcoFashion GmbH verkauft nachhaltige Mode in zwei deutschen Filialen und über einen eigenen Onlineshop europaweit. Das Unternehmen erzielt einen monatlichen Gesamtumsatz von rund 90.000 €, davon entfallen etwa 13.500 € auf Kreditkartenzahlungen am POS (ca. 270 Transaktionen). Zusätzlich werden im E-Commerce rund 190 Kreditkartenzahlungen pro Monat abgewickelt. Bei diesen Volumina ist ein genauer Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler entscheidend, da bereits geringe Unterschiede große Auswirkungen auf die jährlichen Gesamtkosten haben.
Szenario 2: Kleiner, rein stationärer Shop (Buchladen)
Ein unabhängiger Buchladen erzielt monatlich rund 25.000 € Umsatz. Davon werden etwa 3.750 € durch Kreditkartenzahlungen am POS erwirtschaftet, das entspricht rund 75 Transaktionen. Auch hier lohnt sich der gezielte Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler, um eine Lösung zu finden, die zum Geschäftsmodell und zum Zahlungsvolumen passt.
Die fiktive EcoFashion GmbH verkauft nachhaltige Mode in zwei deutschen Filialen und über einen eigenen Onlineshop europaweit. Das Unternehmen erzielt einen monatlichen Gesamtumsatz von rund 90.000 €, davon entfallen etwa 13.500 € auf Kreditkartenzahlungen am POS (ca. 270 Transaktionen). Zusätzlich werden im E-Commerce rund 190 Kreditkartenzahlungen pro Monat abgewickelt. Bei diesen Volumina ist ein genauer Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler entscheidend, da bereits geringe Unterschiede große Auswirkungen auf die jährlichen Gesamtkosten haben.
Szenario 2: Kleiner, rein stationärer Shop (Buchladen)
Ein unabhängiger Buchladen erzielt monatlich rund 25.000 € Umsatz. Davon werden etwa 3.750 € durch Kreditkartenzahlungen am POS erwirtschaftet, das entspricht rund 75 Transaktionen. Auch hier lohnt sich der gezielte Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler, um eine Lösung zu finden, die zum Geschäftsmodell und zum Zahlungsvolumen passt.
Gebührenvergleich: Kreditkartengebühren für Händler verschiedener Anbieter
Die Wahl des Zahlungsanbieters hat direkten Einfluss auf die Kreditkartengebühren für Händler – vor allem, wenn regelmäßig Visa, Mastercard oder American Express akzeptiert werden. Nicht nur das Disagio, sondern auch Kosten für POS-Terminals, Rückbuchungen oder Zusatzdienste sollten in den Gesamtkosten berücksichtigt werden. Je nach Kartenart – zum Beispiel Visa Debitkarte oder Debit Mastercard – können Händler von günstigeren Gebühren profitieren. Die langfristigen Gesamtkosten hängen vom Umsatz, den Transaktionen und den individuellen Anforderungen ab.
Terminal- und Fixkosten sind jeweils für einen Monat angesetzt.
Es wird mit den günstigsten, aufgelisteten Sätzen gerechnet, ohne Sonderfunktionen oder Rabatte.
Die Zusatzkosten pro Transaktion sind bei der Berechnung berücksichtigt.
Übersicht der Kreditkartengebühren für Händler (Gesamtkosten)
Anbieter
EcoFashion GmbH (POS + Online)
Buchladen
(nur POS)
Mollie
317,00 €
86,26 €
Adyen
301,46 €
105,13 €
Stripe
362,50 €
119,00 €
SumUp
346,66 €
86,13 €
Payone
278,30 €
63,26 €
Zettle/PayPal
418,46 €
91,63 €
Shopify POS
591,35 €
197,38 €
Angaben ohne Gewähr
Hinweis: Die tatsächlichen Kreditkartengebühren für Händler variieren je nach Umsatz, Branche, Kartenart und Anbieter-Konditionen. Besonders zu beachten sind die Unterschiede bei den Visa-Gebühren für Händler, den Mastercard-Gebühren für Händler, den American-Express- (Amex)-Gebühren für Händler sowie bei den Kosten für Visa-Debitkarte und Debit-Mastercard. Wer regelmäßig vergleicht und die Transaktionsstruktur prüft, kann langfristig sparen.
Kreditkartengebühren für Händler: Detaillierte Berechnung
Fazit: Kreditkartengebühren für Händler unterscheiden sich je nach Anbieter und Kartenart deutlich. Während Anbieter wie Mollie und SumUp mit besonders günstigen Debit-Mastercard-Gebühren und Visa-Debitkarten-Gebühren für Händler punkten, sollten Verkäufer mit hohem Anteil an American Express-Zahlungen unbedingt auf die jeweiligen Amex-Gebühren für Händler achten. Ein regelmäßiger Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler lohnt sich, um langfristig Kosten zu sparen und das passende Modell zu finden.
Die Wahl des Zahlungsanbieters hat direkten Einfluss auf die Kreditkartengebühren für Händler – vor allem, wenn regelmäßig Visa, Mastercard oder American Express akzeptiert werden. Nicht nur das Disagio, sondern auch Kosten für POS-Terminals, Rückbuchungen oder Zusatzdienste sollten in den Gesamtkosten berücksichtigt werden. Je nach Kartenart – zum Beispiel Visa Debitkarte oder Debit Mastercard – können Händler von günstigeren Gebühren profitieren. Die langfristigen Gesamtkosten hängen vom Umsatz, den Transaktionen und den individuellen Anforderungen ab.
Terminal- und Fixkosten sind jeweils für einen Monat angesetzt.
Es wird mit den günstigsten, aufgelisteten Sätzen gerechnet, ohne Sonderfunktionen oder Rabatte.
Die Zusatzkosten pro Transaktion sind bei der Berechnung berücksichtigt.
Übersicht der Kreditkartengebühren für Händler (Gesamtkosten)
Anbieter
EcoFashion GmbH (POS + Online)
Buchladen
(nur POS)
Mollie
317,00 €
86,26 €
Adyen
301,46 €
105,13 €
Stripe
362,50 €
119,00 €
SumUp
346,66 €
86,13 €
Payone
278,30 €
63,26 €
Zettle/PayPal
418,46 €
91,63 €
Shopify POS
591,35 €
197,38 €
Angaben ohne Gewähr
Hinweis: Die tatsächlichen Kreditkartengebühren für Händler variieren je nach Umsatz, Branche, Kartenart und Anbieter-Konditionen. Besonders zu beachten sind die Unterschiede bei den Visa-Gebühren für Händler, den Mastercard-Gebühren für Händler, den American-Express- (Amex)-Gebühren für Händler sowie bei den Kosten für Visa-Debitkarte und Debit-Mastercard. Wer regelmäßig vergleicht und die Transaktionsstruktur prüft, kann langfristig sparen.
Kreditkartengebühren für Händler: Detaillierte Berechnung
Fazit: Kreditkartengebühren für Händler unterscheiden sich je nach Anbieter und Kartenart deutlich. Während Anbieter wie Mollie und SumUp mit besonders günstigen Debit-Mastercard-Gebühren und Visa-Debitkarten-Gebühren für Händler punkten, sollten Verkäufer mit hohem Anteil an American Express-Zahlungen unbedingt auf die jeweiligen Amex-Gebühren für Händler achten. Ein regelmäßiger Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler lohnt sich, um langfristig Kosten zu sparen und das passende Modell zu finden.
Die Wahl des Zahlungsanbieters hat direkten Einfluss auf die Kreditkartengebühren für Händler – vor allem, wenn regelmäßig Visa, Mastercard oder American Express akzeptiert werden. Nicht nur das Disagio, sondern auch Kosten für POS-Terminals, Rückbuchungen oder Zusatzdienste sollten in den Gesamtkosten berücksichtigt werden. Je nach Kartenart – zum Beispiel Visa Debitkarte oder Debit Mastercard – können Händler von günstigeren Gebühren profitieren. Die langfristigen Gesamtkosten hängen vom Umsatz, den Transaktionen und den individuellen Anforderungen ab.
Terminal- und Fixkosten sind jeweils für einen Monat angesetzt.
Es wird mit den günstigsten, aufgelisteten Sätzen gerechnet, ohne Sonderfunktionen oder Rabatte.
Die Zusatzkosten pro Transaktion sind bei der Berechnung berücksichtigt.
Übersicht der Kreditkartengebühren für Händler (Gesamtkosten)
Anbieter
EcoFashion GmbH (POS + Online)
Buchladen
(nur POS)
Mollie
317,00 €
86,26 €
Adyen
301,46 €
105,13 €
Stripe
362,50 €
119,00 €
SumUp
346,66 €
86,13 €
Payone
278,30 €
63,26 €
Zettle/PayPal
418,46 €
91,63 €
Shopify POS
591,35 €
197,38 €
Angaben ohne Gewähr
Hinweis: Die tatsächlichen Kreditkartengebühren für Händler variieren je nach Umsatz, Branche, Kartenart und Anbieter-Konditionen. Besonders zu beachten sind die Unterschiede bei den Visa-Gebühren für Händler, den Mastercard-Gebühren für Händler, den American-Express- (Amex)-Gebühren für Händler sowie bei den Kosten für Visa-Debitkarte und Debit-Mastercard. Wer regelmäßig vergleicht und die Transaktionsstruktur prüft, kann langfristig sparen.
Kreditkartengebühren für Händler: Detaillierte Berechnung
Fazit: Kreditkartengebühren für Händler unterscheiden sich je nach Anbieter und Kartenart deutlich. Während Anbieter wie Mollie und SumUp mit besonders günstigen Debit-Mastercard-Gebühren und Visa-Debitkarten-Gebühren für Händler punkten, sollten Verkäufer mit hohem Anteil an American Express-Zahlungen unbedingt auf die jeweiligen Amex-Gebühren für Händler achten. Ein regelmäßiger Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler lohnt sich, um langfristig Kosten zu sparen und das passende Modell zu finden.
Die Wahl des Zahlungsanbieters hat direkten Einfluss auf die Kreditkartengebühren für Händler – vor allem, wenn regelmäßig Visa, Mastercard oder American Express akzeptiert werden. Nicht nur das Disagio, sondern auch Kosten für POS-Terminals, Rückbuchungen oder Zusatzdienste sollten in den Gesamtkosten berücksichtigt werden. Je nach Kartenart – zum Beispiel Visa Debitkarte oder Debit Mastercard – können Händler von günstigeren Gebühren profitieren. Die langfristigen Gesamtkosten hängen vom Umsatz, den Transaktionen und den individuellen Anforderungen ab.
Terminal- und Fixkosten sind jeweils für einen Monat angesetzt.
Es wird mit den günstigsten, aufgelisteten Sätzen gerechnet, ohne Sonderfunktionen oder Rabatte.
Die Zusatzkosten pro Transaktion sind bei der Berechnung berücksichtigt.
Übersicht der Kreditkartengebühren für Händler (Gesamtkosten)
Anbieter
EcoFashion GmbH (POS + Online)
Buchladen
(nur POS)
Mollie
317,00 €
86,26 €
Adyen
301,46 €
105,13 €
Stripe
362,50 €
119,00 €
SumUp
346,66 €
86,13 €
Payone
278,30 €
63,26 €
Zettle/PayPal
418,46 €
91,63 €
Shopify POS
591,35 €
197,38 €
Angaben ohne Gewähr
Hinweis: Die tatsächlichen Kreditkartengebühren für Händler variieren je nach Umsatz, Branche, Kartenart und Anbieter-Konditionen. Besonders zu beachten sind die Unterschiede bei den Visa-Gebühren für Händler, den Mastercard-Gebühren für Händler, den American-Express- (Amex)-Gebühren für Händler sowie bei den Kosten für Visa-Debitkarte und Debit-Mastercard. Wer regelmäßig vergleicht und die Transaktionsstruktur prüft, kann langfristig sparen.
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Fazit: Kreditkartengebühren für Händler unterscheiden sich je nach Anbieter und Kartenart deutlich. Während Anbieter wie Mollie und SumUp mit besonders günstigen Debit-Mastercard-Gebühren und Visa-Debitkarten-Gebühren für Händler punkten, sollten Verkäufer mit hohem Anteil an American Express-Zahlungen unbedingt auf die jeweiligen Amex-Gebühren für Händler achten. Ein regelmäßiger Vergleich der Kreditkartengebühren für Händler lohnt sich, um langfristig Kosten zu sparen und das passende Modell zu finden.
Smarte Lösung: Mollie Tap
Mit Mollie Tap wird Kartenzahlung überall so einfach wie nie: Das kompakte Kartenlesegerät macht Sie flexibel – ob im Laden, auf dem Wochenmarkt oder unterwegs. Dank integriertem Akku und SIM-Karte sind Sie sofort startklar, ganz ohne Fixkosten oder Vertragsbindung.
Akzeptieren Sie alle gängigen Debit- und Kreditkarten sowie Apple Pay und Google Pay, und zwar einfach kontaktlos. Die Abrechnung ist transparent: Nur 0,7 % pro Debitkartenzahlung und 1,7 % pro Kreditkartenzahlung, einmaliger Gerätepreis 45 €, 20 € pro Monat.
Profitieren Sie von einer schnellen Einrichtung, intuitiver Bedienung und voller Übersicht im Mollie Dashboard – und bieten Sie Ihren Kunden modernen Bezahlkomfort überall dort, wo Sie verkaufen.
Mit Mollie Tap wird Kartenzahlung überall so einfach wie nie: Das kompakte Kartenlesegerät macht Sie flexibel – ob im Laden, auf dem Wochenmarkt oder unterwegs. Dank integriertem Akku und SIM-Karte sind Sie sofort startklar, ganz ohne Fixkosten oder Vertragsbindung.
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Die Wahl des passenden Zahlungsanbieters wirkt sich direkt auf die zu zahlenden Kreditkartengebühren für Händler und die Wirtschaftlichkeit Ihres Geschäfts aus. Vergleichen Sie nicht nur die reinen Kreditkartengebühren für Händler, sondern achten Sie auch auf die Gesamtkosten, Transparenz und Flexibilität der Konditionen. Zu hohe Kreditkartengebühren für Händler können sich schnell summieren und Ihre Marge schmälern – besonders, wenn Sie viele Kartenzahlungen akzeptieren.
Achten Sie darauf, dass Ihr Anbieter neben günstigen Kreditkartengebühren für Händler auch schnelle Auszahlungen, moderne Technik und eine einfache Integration am POS bietet. Eine Preisstruktur ohne versteckte Fixkosten ist ebenso entscheidend wie ein zuverlässiger Support.
Mit Mollie rofitieren Sie von klaren Kreditkartengebühren für Händler, voller Kostenkontrolle und flexiblen Lösungen wie Mollie Tap. Die Einrichtung ist einfach, das Abrechnungsmodell bleibt fair – ganz ohne Mindestumsatz oder langfristige Bindung. So passt Mollie zu Händlern, die Wert auf Effizienz, Innovation und transparente Kreditkartengebühren für Händler legen.
Wählen Sie jetzt Ihren Zahlungsanbieter so, dass Ihre Kreditkartengebühren für Händler dauerhaft niedrig bleiben und Sie Ihren Kunden den Komfort beim Bezahlen bieten, den sie erwarten.
Wie hoch sind Kreditkartengebühren für Händler?
Die Kreditkartengebühren für Händler variieren je nach Zahlungsanbieter, Kartenart und Umsatzhöhe. Bei Mollie profitieren Händler von besonders transparenten Konditionen: Nur 1,7 % pro Kreditkartenzahlung und 0,7 % pro Debitkartenzahlung.
Welche Vor- & Nachteile haben Kreditkarten für Händler?
Kreditkarten bieten Ihnen als Händler mehr Umsatzmöglichkeiten und sorgen für zufriedene Kunden, die flexibel bezahlen möchten. Die Kreditkartengebühren für Händler fallen dabei ins Gewicht – mit Mollie bleiben diese Gebühren fair und transparent. Als Nachteil gelten Rückbuchungen, die jedoch mit modernen Mollie-Lösungen effizient gemanagt werden.
Was brauche ich, wenn ich Kreditkartenzahlungen anbieten möchte?
Sie benötigen einen Zahlungsanbieter mit POS-Lösung und ein Kartenlesegerät, zum Beispiel Mollie Tap. Alternativ bietet Mollie auch klassische POS-Terminals und vielseitige Online-Lösungen.
Wie viel kostet Mollie Tap?
Mit Mollie Tap wählen Sie zwischen zwei Modellen:
Im Pay-as-you-go-Tarif zahlen Sie einmalig 95 € pro Tap-Gerät, ohne monatliche Fixkosten oder Vertrag. Die Kreditkartengebühren für Händler liegen bei 1,2 % für inländische Verbraucher-Debitkarten und 2,0 % für alle anderen Karten.
Im Pro-Plan zahlen Sie monatlich 20 € pro Gerät (1 Monat kostenlos testen) und einmalig 45 € pro Tap-Gerät. Dafür profitieren Sie von günstigeren Kreditkartengebühren für Händler: 0,7 % für inländische Verbraucher-Debitkarten und 1,7 % für alle anderen Karten. Der Pro-Plan ist ideal, wenn Sie mehrere Geräte nutzen oder regelmäßig Kartenzahlungen abwickeln.
Ob Sie international wachsen wollen oder sich auf einen spezifischen Markt konzentrieren möchten, alles ist möglich. Mollie unterstützt alle bekannten Zahlungsmethoden, damit Sie Ihr Geschäft unabhängig vom Standort ausbauen können.