E-Commerce in der Sportbranche: Unsere Tipps, Insights & Expertenwissen

E-Commerce in der Sportbranche: Unsere Tipps, Insights & Expertenwissen

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E-Commerce in der Sportbranche: Unsere Tipps, Insights & Expertenwissen

Wir zeigen Ihnen, worauf Sie als Onlinehändler im Sportbereich achten sollten und wie Mollie Ihnen zu mehr Erfolg verhelfen kann.

Wir zeigen Ihnen, worauf Sie als Onlinehändler im Sportbereich achten sollten und wie Mollie Ihnen zu mehr Erfolg verhelfen kann.

Branchenleitfäden

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08.02.2024

Christopher Henke

Sales Lead DACH

Kaum eine Branche wird so sehr von saisonalen Veränderungen beeinflusst, wie die Sportsbranche. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf Sie als Onlinehändler im Sportbereich achten sollten, welche Zahlungsmittel für die Sportbranche am besten sind und wie Mollie Ihnen zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen kann.

Kaum eine Branche wird so sehr von saisonalen Veränderungen beeinflusst, wie die Sportsbranche. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf Sie als Onlinehändler im Sportbereich achten sollten, welche Zahlungsmittel für die Sportbranche am besten sind und wie Mollie Ihnen zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen kann.

Kaum eine Branche wird so sehr von saisonalen Veränderungen beeinflusst, wie die Sportsbranche. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf Sie als Onlinehändler im Sportbereich achten sollten, welche Zahlungsmittel für die Sportbranche am besten sind und wie Mollie Ihnen zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen kann.

Kaum eine Branche wird so sehr von saisonalen Veränderungen beeinflusst, wie die Sportsbranche. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, worauf Sie als Onlinehändler im Sportbereich achten sollten, welche Zahlungsmittel für die Sportbranche am besten sind und wie Mollie Ihnen zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen kann.

Status Quo & Veränderungen: Sport-E-Commerce

Mit den Corona-Lockerungen 2022 hat die Sportsbranche einen gigantischen Sprung gemacht. Laut der Global Sports Survey von PwC wird in den kommenden drei bis fünf Jahren sogar von einem Wachstum von 6,6 % ausgegangen.

Für das Jahr 2024 wird allein ein Marktvolumen im internationalen Sportmarkt (Sportartikel wie Sportbekleidung, -ausrüstung und Fahrräder) in Höhe von mehr als 600 Milliarden Euro prognostiziert. 

Schaut man sich die E-Commerce-Taktiken der Sportindustrie genauer an, werden zwei Hauptstrategien klar: der Verkauf über Marktplätze sowie Omnichannel-Taktiken. So werden Produkte von kleineren Händlern beispielsweise mittlerweile auch in den Onlineshops der großen Player, wie Decathlon, Amazon oder Go Sport, verkauft. Eine agilere E-Commerce-Strategie wurde vor allem im Zuge der Pandemie angesetzt, um über die Schließungen der Shops zu helfen. Das belegen auch die folgenden Zahlen:

  • Zalando hat 2020 bereits einen Marktanteil von 11,8 % im Bereich Sportartikel und Sportbekleidung in Deutschland erreicht

  • Decathlon ist mittlerweile in 9 Ländern vertreten und verzeichnet allein in Belgien 13 Millionen Aufrufe im Monat

  • Go Sport bietet knapp 1 Million Artikel an und hat monatlich 2 Millionen Besuche

  • Amazon ist der wichtigste Kanal für den Verkauf von Sportartikeln

Laut der Studie “The Sports Brands Winning The Online Race In Germany”, die in einer Zusammenarbeit von EDM Publications und dem Schweizer Marktforschungsunternehmen Link entstanden ist, führen weiterhin die beiden Riesen Adidas und Nike die Liste der besten Marken an. An dritter Stelle steht überraschend die Firma Gymshark.

Mit den Corona-Lockerungen 2022 hat die Sportsbranche einen gigantischen Sprung gemacht. Laut der Global Sports Survey von PwC wird in den kommenden drei bis fünf Jahren sogar von einem Wachstum von 6,6 % ausgegangen.

Für das Jahr 2024 wird allein ein Marktvolumen im internationalen Sportmarkt (Sportartikel wie Sportbekleidung, -ausrüstung und Fahrräder) in Höhe von mehr als 600 Milliarden Euro prognostiziert. 

Schaut man sich die E-Commerce-Taktiken der Sportindustrie genauer an, werden zwei Hauptstrategien klar: der Verkauf über Marktplätze sowie Omnichannel-Taktiken. So werden Produkte von kleineren Händlern beispielsweise mittlerweile auch in den Onlineshops der großen Player, wie Decathlon, Amazon oder Go Sport, verkauft. Eine agilere E-Commerce-Strategie wurde vor allem im Zuge der Pandemie angesetzt, um über die Schließungen der Shops zu helfen. Das belegen auch die folgenden Zahlen:

  • Zalando hat 2020 bereits einen Marktanteil von 11,8 % im Bereich Sportartikel und Sportbekleidung in Deutschland erreicht

  • Decathlon ist mittlerweile in 9 Ländern vertreten und verzeichnet allein in Belgien 13 Millionen Aufrufe im Monat

  • Go Sport bietet knapp 1 Million Artikel an und hat monatlich 2 Millionen Besuche

  • Amazon ist der wichtigste Kanal für den Verkauf von Sportartikeln

Laut der Studie “The Sports Brands Winning The Online Race In Germany”, die in einer Zusammenarbeit von EDM Publications und dem Schweizer Marktforschungsunternehmen Link entstanden ist, führen weiterhin die beiden Riesen Adidas und Nike die Liste der besten Marken an. An dritter Stelle steht überraschend die Firma Gymshark.

Mit den Corona-Lockerungen 2022 hat die Sportsbranche einen gigantischen Sprung gemacht. Laut der Global Sports Survey von PwC wird in den kommenden drei bis fünf Jahren sogar von einem Wachstum von 6,6 % ausgegangen.

Für das Jahr 2024 wird allein ein Marktvolumen im internationalen Sportmarkt (Sportartikel wie Sportbekleidung, -ausrüstung und Fahrräder) in Höhe von mehr als 600 Milliarden Euro prognostiziert. 

Schaut man sich die E-Commerce-Taktiken der Sportindustrie genauer an, werden zwei Hauptstrategien klar: der Verkauf über Marktplätze sowie Omnichannel-Taktiken. So werden Produkte von kleineren Händlern beispielsweise mittlerweile auch in den Onlineshops der großen Player, wie Decathlon, Amazon oder Go Sport, verkauft. Eine agilere E-Commerce-Strategie wurde vor allem im Zuge der Pandemie angesetzt, um über die Schließungen der Shops zu helfen. Das belegen auch die folgenden Zahlen:

  • Zalando hat 2020 bereits einen Marktanteil von 11,8 % im Bereich Sportartikel und Sportbekleidung in Deutschland erreicht

  • Decathlon ist mittlerweile in 9 Ländern vertreten und verzeichnet allein in Belgien 13 Millionen Aufrufe im Monat

  • Go Sport bietet knapp 1 Million Artikel an und hat monatlich 2 Millionen Besuche

  • Amazon ist der wichtigste Kanal für den Verkauf von Sportartikeln

Laut der Studie “The Sports Brands Winning The Online Race In Germany”, die in einer Zusammenarbeit von EDM Publications und dem Schweizer Marktforschungsunternehmen Link entstanden ist, führen weiterhin die beiden Riesen Adidas und Nike die Liste der besten Marken an. An dritter Stelle steht überraschend die Firma Gymshark.

Mit den Corona-Lockerungen 2022 hat die Sportsbranche einen gigantischen Sprung gemacht. Laut der Global Sports Survey von PwC wird in den kommenden drei bis fünf Jahren sogar von einem Wachstum von 6,6 % ausgegangen.

Für das Jahr 2024 wird allein ein Marktvolumen im internationalen Sportmarkt (Sportartikel wie Sportbekleidung, -ausrüstung und Fahrräder) in Höhe von mehr als 600 Milliarden Euro prognostiziert. 

Schaut man sich die E-Commerce-Taktiken der Sportindustrie genauer an, werden zwei Hauptstrategien klar: der Verkauf über Marktplätze sowie Omnichannel-Taktiken. So werden Produkte von kleineren Händlern beispielsweise mittlerweile auch in den Onlineshops der großen Player, wie Decathlon, Amazon oder Go Sport, verkauft. Eine agilere E-Commerce-Strategie wurde vor allem im Zuge der Pandemie angesetzt, um über die Schließungen der Shops zu helfen. Das belegen auch die folgenden Zahlen:

  • Zalando hat 2020 bereits einen Marktanteil von 11,8 % im Bereich Sportartikel und Sportbekleidung in Deutschland erreicht

  • Decathlon ist mittlerweile in 9 Ländern vertreten und verzeichnet allein in Belgien 13 Millionen Aufrufe im Monat

  • Go Sport bietet knapp 1 Million Artikel an und hat monatlich 2 Millionen Besuche

  • Amazon ist der wichtigste Kanal für den Verkauf von Sportartikeln

Laut der Studie “The Sports Brands Winning The Online Race In Germany”, die in einer Zusammenarbeit von EDM Publications und dem Schweizer Marktforschungsunternehmen Link entstanden ist, führen weiterhin die beiden Riesen Adidas und Nike die Liste der besten Marken an. An dritter Stelle steht überraschend die Firma Gymshark.

Die größten Herausforderungen für die Sportindustrie – und wie Sie sie meistern

Wie für viele andere Branchen ist auch die Sportindustrie mit den Veränderungen der Digitalisierung betroffen. In den kommenden Jahren werden vor allem die kleineren Sportgeschäfte schließen, während sich der Markt selbst auf den E-Commerce und einige wirklich große Sportkonzerne konzentriert. Doch was kommt sonst auf die Branche in den nächsten Jahren zu – und worauf sollten Sie sich als Onlinehändler einstellen? Die Studie von McKinsey & Company und der World Federation Sporting Goods Industry (WFSGI) fasst die Änderungen, Herausforderungen und Anpassungen sehr gut zusammen – einen Einblick erhalten Sie dazu in den folgenden Punkten. 

Wandel im Konsumverhalten

Die größte Herausforderung für die Sportartikelindustrie ist und bleibt das Konsumverhalten, denn damit steht und fällt der Erfolg eines jeden Unternehmens. Hier haben vor allem die Pandemie, die momentanen Krisen und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit den größten Einfluss gehabt. 

#1 Es wird immer lockerer

Athleisure ist und bleibt ein Megatrend. Dahinter versteckt sich der Trend, dass Sport- und Alltagskleidung immer weiter miteinander verschmelzen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verwischen immer weiter und so wird bequeme Kleidung nun auch in zuvor eher formellen Kontexten akzeptiert. Da Modemarken zunehmend in dieses Segment eindringen, müssen Sportartikelhersteller ihre Innovationsfähigkeit und Marktkenntnis nutzen, um in diesem zunehmend umkämpften Markt zu gewinnen.

Was bedeutet das für Sie? 

Als Unternehmen der Sportindustrie ist es wichtig, dass Sie in allen Segmenten Präsenz zeigen. Seien Sie da – ob in der klassischen “Sportabteilung” oder mit Freizeitkleidung in der “Damenabteilung”. Präsenz schafft hier die Basis für den Erfolg. 

#2 Sportler bleiben ihren Marken treu

Wer als Sportler eine Marke gefunden hat, die passt, der bleibt auch dabei. Das gilt für Sportkleidung, aber auch Nahrungsergänzungsmittel, Sportnahrung und Trainingsgeräte.

Was bedeutet das für Sie?

Bieten Sie Ihren Kunden einen Grund, immer wieder zu kommen und vor allem dabei zu bleiben. Die Zahlungslösungen von Mollie lassen sich nahtlos in Kundenbindungsprogramme integrieren, damit Händler ihren Kundenstamm durch Sonderangebote, Rabatte oder exklusiven Zugang belohnen und an sich binden können.

#3 Nachhaltigkeit wird immer wichtiger

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger – auch in der Sportartikelbranche. Viele Unternehmen haben darauf mittlerweile mit der Einführung nachhaltigerer Produkte reagiert – ein Trend, der durch die Pandemie noch beschleunigt wurde. Jetzt liegt es an den Unternehmen, für nachhaltige Lieferketten zu sorgen. Da das Recycling wahrscheinlich ein Engpass sein wird, müssen sich Marken mit innovativen Konzepten beschäftigen, wie z. B. der Kreislaufwirtschaft direkt zum Verbraucher.

Was bedeutet das für Sie?

Behalten Sie die Natur im Kopf und schaffen Sie Produkte, die nachhaltig sind. Und präsentieren Sie diese öffentlich, indem Sie Ihre CSR-Konzepte auf Ihrer Website kommunizieren. Auch nachhaltige Aktionen, Unterstützung von NGOs oder eigene soziale Projekte schaffen einen Ruf, der bleibt. Außerdem wird das Thema Nachhaltigkeit zu einem immer stärker werdenden Entscheidungskriterium für eine steigende Anzahl von Kunden. 

Sport wird immer digitaler

Die Pandemie hat es bereits gezeigt: Sport zu Hause, im heimischen Wohnzimmer, wird immer cooler. Das haben viele Sportunternehmen bereits erkannt und ihre Produkte digitalisiert. Doch nicht nur das Angebot an digitalen Sportmöglichkeiten hat einen Einfluss auf die Sportartikelbranche, sondern auch das steigende Vertrauen von Kunden in Influencer, die mittlerweile als Markenbotschafter einwandfrei funktionieren – und in den meisten Fällen die absolut richtige Zielgruppe ansprechen.

#1 Digitales Training wird immer beliebter

Peloton, Zwift, zahlreiche Apps oder YouTube-Kanäle – das Angebot digitaler Fitness wird immer größer und weiterhin wachsen. Angetrieben durch den Wunsch nach körperlicher Entfaltung und dem Wunsch, zu Hause zu bleiben, wird die digitale Fitness zwar traditionelle Sportarten und Übungen nicht vollständig ersetzen, sondern sie in einem „bionischen” Hybridmodell ergänzen. Darauf muss sich ein Großteil der Sportmarken einstellen – und das Angebot natürlich anpassen oder ausbauen. 

Was bedeutet das für Sie?

Bauen Sie Ihre Onlinepräsenz dort aus, wo Sie gesehen wird. Ihre Zielgruppe liebt Peloton? Dann schalten Sie dort Werbung. Ihre Kunden sind aktive YouTube-Sportler? Dann haben Sie Ihren Kanal gefunden. Sie sollten Ihre Kunden und Ihr Sportverhalten kennen. Nutzen Sie dafür Analysetools, Newsletter Kampagnen oder simple Umfragen auf Ihren Sozialen Kanälen. Gleichzeitig ist genau jetzt der richtig Zeitpunkt, um Abos auszubauen: Dazu gehören abonnementbasierte Dienste für Sportausrüstung, Trainingsprogramme oder exklusive Inhalte an. Mollie unterstützt wiederkehrende Zahlungen und Abonnement-Modelle, um Unternehmen mit diesen speziellen Abrechnungsstrukturen gerecht zu werden.

#2 E-Commerce wird immer wichtiger und internationaler

Mit der Schließung zahlreicher Geschäfte von 2020 bis 2021 oder sogar 2022, waren viele Marken gezwungen, ihr Angebot in einen Onlineshop zu verlagern. Einer Studie zufolge liegt der Marktanteil von Einkäufen, die online getätigt werden, mittlerweile bei 25 %, was etwa sechsmal höher ist als noch vor der Pandemie – und das wird auch erst einmal so bleiben. Allein deswegen müssen Marken den E-Commerce in den Mittelpunkt stellen und den Direktverkauf an den Verbraucher beschleunigen. Gleichzeitig wird Sportbekleidung mittlerweile international gekauft. Es gibt keine festen Grenzen mehr im E-Commerce und darauf müssen sich auch Händler im Sportbereich einstellen.

Was bedeutet das für Sie?

Ganz einfach: online first! Natürlich können Sie Ihre stationäre Präsenz ausbauen, aber jetzt geht es darum, Ihre Zielgruppe online zu erreichen. Mit einem Onlineshop, der hängen bleibt. Und eine Kauferfahrung, die Spaß macht und Ihre Marke repräsentiert. Wir von Mollie sind dabei der Partner an Ihrer Seite. Unsere Zahlungsexperten helfen Ihnen dabei, Ihren Checkout zu optimieren und genau die Bezahlmethoden anzubieten, die sich Ihre Kunden wünschen. Sportbekleidung und -ausrüstung werden weltweit häufig nachgefragt. Gleichzeitig unterstützt Mollie eine Vielzahl von Währungen und bietet eine nahtlose internationale Zahlungserfahrung für Kunden und Händler gleichermaßen. Gerade der Kauf auf Rechnung wird von Kunden in der Sportsbranche sehr häufig genutzt, da die Kunden ihre Waren zu Hause testen möchten. Kein Problem mit Mollie!

#3 Marketing wandert von großen Clubs zu einzelnen Markenbotschaftern

Während die Werbemaßnahmen der Sportindustrie meist vermehrt auf die ganz großen Clubs und Veranstaltungen fokussiert waren, läuft das Marketing der Branche heute anders. Allein durch die vielen Absagen der großen Events der letzten Jahre, sind einzelne Markenbotschafter immer weiter in den Vordergrund gerückt. Heute überzeugen dabei nicht nur Sportler selbst, sondern auch Influencer, die auf ihren Kanälen die genau richtigen Zielgruppen ansprechen. 

Was bedeutet das für Sie?

Arbeiten Sie mit Influencern, Sportlern, Markenbotschaftern zusammen, die zu Ihnen, Ihrer Zielgruppe und Ihren Produkten passen. Damit erreichen Sie die richtigen Personen und halten Ihr Marketingbudget gering – passend in einer Zeit, in der Budgetierung das A und O ist. 

Die Branche verlagert sich enorm

Mit dem sich stets ändernden Konsumverhalten und der steigenden Digitalisierung verändert sich die Sportartikelbranche maßgeblich. Dabei sehen Händler vor allem Veränderungen im Bereich der traditionellen Verkaufsstellen und Lieferketten.

#1 Ein neues Shop-Erlebnis muss her

Schon lange vor der Pandemie war der stationäre Handel wacklig. Die vielen Schließungen durch den Lockdown förderten diese Entwicklung lediglich. Die Konsumenten haben in der Zeit vor allem gelernt, dass vieles auch relativ einfach online funktioniert. Genau deswegen beginnen viele Unternehmen jetzt damit, aus dem Einkauf ein echtes Erlebnis zu machen. Dazu gehört übrigens auch das mobile Shopping-Erlebnis. 

Was bedeutet das für Sie?

Um die Verbraucher wieder in die Läden zu locken, muss der Einzelhandel einen neuen Zweck, neue Erlebnisse und ein neues Maß an Bequemlichkeit finden, das auf digitalem Wege nicht geboten werden kann. Wichtig ist auch, dass Sie das Online-Shopping einfach gestalten – mit einer optimierten Zahlungsabwicklung, die stressfrei und zuverlässig läuft. Ein Zahlungsdienstleister wie Mollie bietet Ihnen für Ihren Onlineshop ein Komplettpaket aus zahlreichen Integrationen und Plugins, mit denen Sie Ihren Onlineshop optimieren, gleichzeitig aber einen noch besseren Überblick über Ihre Transaktionen behalten. Angesichts der Natur der Sportbranche und des aktiven Lebensstils der Kunden werden viele Transaktionen außerdem über mobile Geräte abgewickelt. Stellen Sie sicher, dass die Zahlungslösungen von Mollie für mobile Plattformen optimiert sind, um ein bequemes und benutzerfreundliches Erlebnis zu bieten.

#2 Mehr Flexibilität in den Lieferketten

Flexible Lieferketten sind ein fester Bestandteil der Unternehmensagenda geworden. In einer Welt nach COVID-19, die durch kürzere Nachfragezyklen, E-Commerce und engere Beziehungen zu den Verbrauchern gekennzeichnet ist, werden sie in einigen Märkten zum Standard gehören. In Anbetracht der anhaltenden Unsicherheit wird es sinnvoll sein, sowohl stärkere Partnerschaften in der Lieferkette aufzubauen als auch Alternativen wie Nearshoring zu prüfen.

Was bedeutet das für Sie?

Behalten Sie den Überblick! Und schaffen Sie Partnerschaften, die bleiben und Ihnen vor allem zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen.

Wie für viele andere Branchen ist auch die Sportindustrie mit den Veränderungen der Digitalisierung betroffen. In den kommenden Jahren werden vor allem die kleineren Sportgeschäfte schließen, während sich der Markt selbst auf den E-Commerce und einige wirklich große Sportkonzerne konzentriert. Doch was kommt sonst auf die Branche in den nächsten Jahren zu – und worauf sollten Sie sich als Onlinehändler einstellen? Die Studie von McKinsey & Company und der World Federation Sporting Goods Industry (WFSGI) fasst die Änderungen, Herausforderungen und Anpassungen sehr gut zusammen – einen Einblick erhalten Sie dazu in den folgenden Punkten. 

Wandel im Konsumverhalten

Die größte Herausforderung für die Sportartikelindustrie ist und bleibt das Konsumverhalten, denn damit steht und fällt der Erfolg eines jeden Unternehmens. Hier haben vor allem die Pandemie, die momentanen Krisen und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit den größten Einfluss gehabt. 

#1 Es wird immer lockerer

Athleisure ist und bleibt ein Megatrend. Dahinter versteckt sich der Trend, dass Sport- und Alltagskleidung immer weiter miteinander verschmelzen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verwischen immer weiter und so wird bequeme Kleidung nun auch in zuvor eher formellen Kontexten akzeptiert. Da Modemarken zunehmend in dieses Segment eindringen, müssen Sportartikelhersteller ihre Innovationsfähigkeit und Marktkenntnis nutzen, um in diesem zunehmend umkämpften Markt zu gewinnen.

Was bedeutet das für Sie? 

Als Unternehmen der Sportindustrie ist es wichtig, dass Sie in allen Segmenten Präsenz zeigen. Seien Sie da – ob in der klassischen “Sportabteilung” oder mit Freizeitkleidung in der “Damenabteilung”. Präsenz schafft hier die Basis für den Erfolg. 

#2 Sportler bleiben ihren Marken treu

Wer als Sportler eine Marke gefunden hat, die passt, der bleibt auch dabei. Das gilt für Sportkleidung, aber auch Nahrungsergänzungsmittel, Sportnahrung und Trainingsgeräte.

Was bedeutet das für Sie?

Bieten Sie Ihren Kunden einen Grund, immer wieder zu kommen und vor allem dabei zu bleiben. Die Zahlungslösungen von Mollie lassen sich nahtlos in Kundenbindungsprogramme integrieren, damit Händler ihren Kundenstamm durch Sonderangebote, Rabatte oder exklusiven Zugang belohnen und an sich binden können.

#3 Nachhaltigkeit wird immer wichtiger

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger – auch in der Sportartikelbranche. Viele Unternehmen haben darauf mittlerweile mit der Einführung nachhaltigerer Produkte reagiert – ein Trend, der durch die Pandemie noch beschleunigt wurde. Jetzt liegt es an den Unternehmen, für nachhaltige Lieferketten zu sorgen. Da das Recycling wahrscheinlich ein Engpass sein wird, müssen sich Marken mit innovativen Konzepten beschäftigen, wie z. B. der Kreislaufwirtschaft direkt zum Verbraucher.

Was bedeutet das für Sie?

Behalten Sie die Natur im Kopf und schaffen Sie Produkte, die nachhaltig sind. Und präsentieren Sie diese öffentlich, indem Sie Ihre CSR-Konzepte auf Ihrer Website kommunizieren. Auch nachhaltige Aktionen, Unterstützung von NGOs oder eigene soziale Projekte schaffen einen Ruf, der bleibt. Außerdem wird das Thema Nachhaltigkeit zu einem immer stärker werdenden Entscheidungskriterium für eine steigende Anzahl von Kunden. 

Sport wird immer digitaler

Die Pandemie hat es bereits gezeigt: Sport zu Hause, im heimischen Wohnzimmer, wird immer cooler. Das haben viele Sportunternehmen bereits erkannt und ihre Produkte digitalisiert. Doch nicht nur das Angebot an digitalen Sportmöglichkeiten hat einen Einfluss auf die Sportartikelbranche, sondern auch das steigende Vertrauen von Kunden in Influencer, die mittlerweile als Markenbotschafter einwandfrei funktionieren – und in den meisten Fällen die absolut richtige Zielgruppe ansprechen.

#1 Digitales Training wird immer beliebter

Peloton, Zwift, zahlreiche Apps oder YouTube-Kanäle – das Angebot digitaler Fitness wird immer größer und weiterhin wachsen. Angetrieben durch den Wunsch nach körperlicher Entfaltung und dem Wunsch, zu Hause zu bleiben, wird die digitale Fitness zwar traditionelle Sportarten und Übungen nicht vollständig ersetzen, sondern sie in einem „bionischen” Hybridmodell ergänzen. Darauf muss sich ein Großteil der Sportmarken einstellen – und das Angebot natürlich anpassen oder ausbauen. 

Was bedeutet das für Sie?

Bauen Sie Ihre Onlinepräsenz dort aus, wo Sie gesehen wird. Ihre Zielgruppe liebt Peloton? Dann schalten Sie dort Werbung. Ihre Kunden sind aktive YouTube-Sportler? Dann haben Sie Ihren Kanal gefunden. Sie sollten Ihre Kunden und Ihr Sportverhalten kennen. Nutzen Sie dafür Analysetools, Newsletter Kampagnen oder simple Umfragen auf Ihren Sozialen Kanälen. Gleichzeitig ist genau jetzt der richtig Zeitpunkt, um Abos auszubauen: Dazu gehören abonnementbasierte Dienste für Sportausrüstung, Trainingsprogramme oder exklusive Inhalte an. Mollie unterstützt wiederkehrende Zahlungen und Abonnement-Modelle, um Unternehmen mit diesen speziellen Abrechnungsstrukturen gerecht zu werden.

#2 E-Commerce wird immer wichtiger und internationaler

Mit der Schließung zahlreicher Geschäfte von 2020 bis 2021 oder sogar 2022, waren viele Marken gezwungen, ihr Angebot in einen Onlineshop zu verlagern. Einer Studie zufolge liegt der Marktanteil von Einkäufen, die online getätigt werden, mittlerweile bei 25 %, was etwa sechsmal höher ist als noch vor der Pandemie – und das wird auch erst einmal so bleiben. Allein deswegen müssen Marken den E-Commerce in den Mittelpunkt stellen und den Direktverkauf an den Verbraucher beschleunigen. Gleichzeitig wird Sportbekleidung mittlerweile international gekauft. Es gibt keine festen Grenzen mehr im E-Commerce und darauf müssen sich auch Händler im Sportbereich einstellen.

Was bedeutet das für Sie?

Ganz einfach: online first! Natürlich können Sie Ihre stationäre Präsenz ausbauen, aber jetzt geht es darum, Ihre Zielgruppe online zu erreichen. Mit einem Onlineshop, der hängen bleibt. Und eine Kauferfahrung, die Spaß macht und Ihre Marke repräsentiert. Wir von Mollie sind dabei der Partner an Ihrer Seite. Unsere Zahlungsexperten helfen Ihnen dabei, Ihren Checkout zu optimieren und genau die Bezahlmethoden anzubieten, die sich Ihre Kunden wünschen. Sportbekleidung und -ausrüstung werden weltweit häufig nachgefragt. Gleichzeitig unterstützt Mollie eine Vielzahl von Währungen und bietet eine nahtlose internationale Zahlungserfahrung für Kunden und Händler gleichermaßen. Gerade der Kauf auf Rechnung wird von Kunden in der Sportsbranche sehr häufig genutzt, da die Kunden ihre Waren zu Hause testen möchten. Kein Problem mit Mollie!

#3 Marketing wandert von großen Clubs zu einzelnen Markenbotschaftern

Während die Werbemaßnahmen der Sportindustrie meist vermehrt auf die ganz großen Clubs und Veranstaltungen fokussiert waren, läuft das Marketing der Branche heute anders. Allein durch die vielen Absagen der großen Events der letzten Jahre, sind einzelne Markenbotschafter immer weiter in den Vordergrund gerückt. Heute überzeugen dabei nicht nur Sportler selbst, sondern auch Influencer, die auf ihren Kanälen die genau richtigen Zielgruppen ansprechen. 

Was bedeutet das für Sie?

Arbeiten Sie mit Influencern, Sportlern, Markenbotschaftern zusammen, die zu Ihnen, Ihrer Zielgruppe und Ihren Produkten passen. Damit erreichen Sie die richtigen Personen und halten Ihr Marketingbudget gering – passend in einer Zeit, in der Budgetierung das A und O ist. 

Die Branche verlagert sich enorm

Mit dem sich stets ändernden Konsumverhalten und der steigenden Digitalisierung verändert sich die Sportartikelbranche maßgeblich. Dabei sehen Händler vor allem Veränderungen im Bereich der traditionellen Verkaufsstellen und Lieferketten.

#1 Ein neues Shop-Erlebnis muss her

Schon lange vor der Pandemie war der stationäre Handel wacklig. Die vielen Schließungen durch den Lockdown förderten diese Entwicklung lediglich. Die Konsumenten haben in der Zeit vor allem gelernt, dass vieles auch relativ einfach online funktioniert. Genau deswegen beginnen viele Unternehmen jetzt damit, aus dem Einkauf ein echtes Erlebnis zu machen. Dazu gehört übrigens auch das mobile Shopping-Erlebnis. 

Was bedeutet das für Sie?

Um die Verbraucher wieder in die Läden zu locken, muss der Einzelhandel einen neuen Zweck, neue Erlebnisse und ein neues Maß an Bequemlichkeit finden, das auf digitalem Wege nicht geboten werden kann. Wichtig ist auch, dass Sie das Online-Shopping einfach gestalten – mit einer optimierten Zahlungsabwicklung, die stressfrei und zuverlässig läuft. Ein Zahlungsdienstleister wie Mollie bietet Ihnen für Ihren Onlineshop ein Komplettpaket aus zahlreichen Integrationen und Plugins, mit denen Sie Ihren Onlineshop optimieren, gleichzeitig aber einen noch besseren Überblick über Ihre Transaktionen behalten. Angesichts der Natur der Sportbranche und des aktiven Lebensstils der Kunden werden viele Transaktionen außerdem über mobile Geräte abgewickelt. Stellen Sie sicher, dass die Zahlungslösungen von Mollie für mobile Plattformen optimiert sind, um ein bequemes und benutzerfreundliches Erlebnis zu bieten.

#2 Mehr Flexibilität in den Lieferketten

Flexible Lieferketten sind ein fester Bestandteil der Unternehmensagenda geworden. In einer Welt nach COVID-19, die durch kürzere Nachfragezyklen, E-Commerce und engere Beziehungen zu den Verbrauchern gekennzeichnet ist, werden sie in einigen Märkten zum Standard gehören. In Anbetracht der anhaltenden Unsicherheit wird es sinnvoll sein, sowohl stärkere Partnerschaften in der Lieferkette aufzubauen als auch Alternativen wie Nearshoring zu prüfen.

Was bedeutet das für Sie?

Behalten Sie den Überblick! Und schaffen Sie Partnerschaften, die bleiben und Ihnen vor allem zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen.

Wie für viele andere Branchen ist auch die Sportindustrie mit den Veränderungen der Digitalisierung betroffen. In den kommenden Jahren werden vor allem die kleineren Sportgeschäfte schließen, während sich der Markt selbst auf den E-Commerce und einige wirklich große Sportkonzerne konzentriert. Doch was kommt sonst auf die Branche in den nächsten Jahren zu – und worauf sollten Sie sich als Onlinehändler einstellen? Die Studie von McKinsey & Company und der World Federation Sporting Goods Industry (WFSGI) fasst die Änderungen, Herausforderungen und Anpassungen sehr gut zusammen – einen Einblick erhalten Sie dazu in den folgenden Punkten. 

Wandel im Konsumverhalten

Die größte Herausforderung für die Sportartikelindustrie ist und bleibt das Konsumverhalten, denn damit steht und fällt der Erfolg eines jeden Unternehmens. Hier haben vor allem die Pandemie, die momentanen Krisen und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit den größten Einfluss gehabt. 

#1 Es wird immer lockerer

Athleisure ist und bleibt ein Megatrend. Dahinter versteckt sich der Trend, dass Sport- und Alltagskleidung immer weiter miteinander verschmelzen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verwischen immer weiter und so wird bequeme Kleidung nun auch in zuvor eher formellen Kontexten akzeptiert. Da Modemarken zunehmend in dieses Segment eindringen, müssen Sportartikelhersteller ihre Innovationsfähigkeit und Marktkenntnis nutzen, um in diesem zunehmend umkämpften Markt zu gewinnen.

Was bedeutet das für Sie? 

Als Unternehmen der Sportindustrie ist es wichtig, dass Sie in allen Segmenten Präsenz zeigen. Seien Sie da – ob in der klassischen “Sportabteilung” oder mit Freizeitkleidung in der “Damenabteilung”. Präsenz schafft hier die Basis für den Erfolg. 

#2 Sportler bleiben ihren Marken treu

Wer als Sportler eine Marke gefunden hat, die passt, der bleibt auch dabei. Das gilt für Sportkleidung, aber auch Nahrungsergänzungsmittel, Sportnahrung und Trainingsgeräte.

Was bedeutet das für Sie?

Bieten Sie Ihren Kunden einen Grund, immer wieder zu kommen und vor allem dabei zu bleiben. Die Zahlungslösungen von Mollie lassen sich nahtlos in Kundenbindungsprogramme integrieren, damit Händler ihren Kundenstamm durch Sonderangebote, Rabatte oder exklusiven Zugang belohnen und an sich binden können.

#3 Nachhaltigkeit wird immer wichtiger

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger – auch in der Sportartikelbranche. Viele Unternehmen haben darauf mittlerweile mit der Einführung nachhaltigerer Produkte reagiert – ein Trend, der durch die Pandemie noch beschleunigt wurde. Jetzt liegt es an den Unternehmen, für nachhaltige Lieferketten zu sorgen. Da das Recycling wahrscheinlich ein Engpass sein wird, müssen sich Marken mit innovativen Konzepten beschäftigen, wie z. B. der Kreislaufwirtschaft direkt zum Verbraucher.

Was bedeutet das für Sie?

Behalten Sie die Natur im Kopf und schaffen Sie Produkte, die nachhaltig sind. Und präsentieren Sie diese öffentlich, indem Sie Ihre CSR-Konzepte auf Ihrer Website kommunizieren. Auch nachhaltige Aktionen, Unterstützung von NGOs oder eigene soziale Projekte schaffen einen Ruf, der bleibt. Außerdem wird das Thema Nachhaltigkeit zu einem immer stärker werdenden Entscheidungskriterium für eine steigende Anzahl von Kunden. 

Sport wird immer digitaler

Die Pandemie hat es bereits gezeigt: Sport zu Hause, im heimischen Wohnzimmer, wird immer cooler. Das haben viele Sportunternehmen bereits erkannt und ihre Produkte digitalisiert. Doch nicht nur das Angebot an digitalen Sportmöglichkeiten hat einen Einfluss auf die Sportartikelbranche, sondern auch das steigende Vertrauen von Kunden in Influencer, die mittlerweile als Markenbotschafter einwandfrei funktionieren – und in den meisten Fällen die absolut richtige Zielgruppe ansprechen.

#1 Digitales Training wird immer beliebter

Peloton, Zwift, zahlreiche Apps oder YouTube-Kanäle – das Angebot digitaler Fitness wird immer größer und weiterhin wachsen. Angetrieben durch den Wunsch nach körperlicher Entfaltung und dem Wunsch, zu Hause zu bleiben, wird die digitale Fitness zwar traditionelle Sportarten und Übungen nicht vollständig ersetzen, sondern sie in einem „bionischen” Hybridmodell ergänzen. Darauf muss sich ein Großteil der Sportmarken einstellen – und das Angebot natürlich anpassen oder ausbauen. 

Was bedeutet das für Sie?

Bauen Sie Ihre Onlinepräsenz dort aus, wo Sie gesehen wird. Ihre Zielgruppe liebt Peloton? Dann schalten Sie dort Werbung. Ihre Kunden sind aktive YouTube-Sportler? Dann haben Sie Ihren Kanal gefunden. Sie sollten Ihre Kunden und Ihr Sportverhalten kennen. Nutzen Sie dafür Analysetools, Newsletter Kampagnen oder simple Umfragen auf Ihren Sozialen Kanälen. Gleichzeitig ist genau jetzt der richtig Zeitpunkt, um Abos auszubauen: Dazu gehören abonnementbasierte Dienste für Sportausrüstung, Trainingsprogramme oder exklusive Inhalte an. Mollie unterstützt wiederkehrende Zahlungen und Abonnement-Modelle, um Unternehmen mit diesen speziellen Abrechnungsstrukturen gerecht zu werden.

#2 E-Commerce wird immer wichtiger und internationaler

Mit der Schließung zahlreicher Geschäfte von 2020 bis 2021 oder sogar 2022, waren viele Marken gezwungen, ihr Angebot in einen Onlineshop zu verlagern. Einer Studie zufolge liegt der Marktanteil von Einkäufen, die online getätigt werden, mittlerweile bei 25 %, was etwa sechsmal höher ist als noch vor der Pandemie – und das wird auch erst einmal so bleiben. Allein deswegen müssen Marken den E-Commerce in den Mittelpunkt stellen und den Direktverkauf an den Verbraucher beschleunigen. Gleichzeitig wird Sportbekleidung mittlerweile international gekauft. Es gibt keine festen Grenzen mehr im E-Commerce und darauf müssen sich auch Händler im Sportbereich einstellen.

Was bedeutet das für Sie?

Ganz einfach: online first! Natürlich können Sie Ihre stationäre Präsenz ausbauen, aber jetzt geht es darum, Ihre Zielgruppe online zu erreichen. Mit einem Onlineshop, der hängen bleibt. Und eine Kauferfahrung, die Spaß macht und Ihre Marke repräsentiert. Wir von Mollie sind dabei der Partner an Ihrer Seite. Unsere Zahlungsexperten helfen Ihnen dabei, Ihren Checkout zu optimieren und genau die Bezahlmethoden anzubieten, die sich Ihre Kunden wünschen. Sportbekleidung und -ausrüstung werden weltweit häufig nachgefragt. Gleichzeitig unterstützt Mollie eine Vielzahl von Währungen und bietet eine nahtlose internationale Zahlungserfahrung für Kunden und Händler gleichermaßen. Gerade der Kauf auf Rechnung wird von Kunden in der Sportsbranche sehr häufig genutzt, da die Kunden ihre Waren zu Hause testen möchten. Kein Problem mit Mollie!

#3 Marketing wandert von großen Clubs zu einzelnen Markenbotschaftern

Während die Werbemaßnahmen der Sportindustrie meist vermehrt auf die ganz großen Clubs und Veranstaltungen fokussiert waren, läuft das Marketing der Branche heute anders. Allein durch die vielen Absagen der großen Events der letzten Jahre, sind einzelne Markenbotschafter immer weiter in den Vordergrund gerückt. Heute überzeugen dabei nicht nur Sportler selbst, sondern auch Influencer, die auf ihren Kanälen die genau richtigen Zielgruppen ansprechen. 

Was bedeutet das für Sie?

Arbeiten Sie mit Influencern, Sportlern, Markenbotschaftern zusammen, die zu Ihnen, Ihrer Zielgruppe und Ihren Produkten passen. Damit erreichen Sie die richtigen Personen und halten Ihr Marketingbudget gering – passend in einer Zeit, in der Budgetierung das A und O ist. 

Die Branche verlagert sich enorm

Mit dem sich stets ändernden Konsumverhalten und der steigenden Digitalisierung verändert sich die Sportartikelbranche maßgeblich. Dabei sehen Händler vor allem Veränderungen im Bereich der traditionellen Verkaufsstellen und Lieferketten.

#1 Ein neues Shop-Erlebnis muss her

Schon lange vor der Pandemie war der stationäre Handel wacklig. Die vielen Schließungen durch den Lockdown förderten diese Entwicklung lediglich. Die Konsumenten haben in der Zeit vor allem gelernt, dass vieles auch relativ einfach online funktioniert. Genau deswegen beginnen viele Unternehmen jetzt damit, aus dem Einkauf ein echtes Erlebnis zu machen. Dazu gehört übrigens auch das mobile Shopping-Erlebnis. 

Was bedeutet das für Sie?

Um die Verbraucher wieder in die Läden zu locken, muss der Einzelhandel einen neuen Zweck, neue Erlebnisse und ein neues Maß an Bequemlichkeit finden, das auf digitalem Wege nicht geboten werden kann. Wichtig ist auch, dass Sie das Online-Shopping einfach gestalten – mit einer optimierten Zahlungsabwicklung, die stressfrei und zuverlässig läuft. Ein Zahlungsdienstleister wie Mollie bietet Ihnen für Ihren Onlineshop ein Komplettpaket aus zahlreichen Integrationen und Plugins, mit denen Sie Ihren Onlineshop optimieren, gleichzeitig aber einen noch besseren Überblick über Ihre Transaktionen behalten. Angesichts der Natur der Sportbranche und des aktiven Lebensstils der Kunden werden viele Transaktionen außerdem über mobile Geräte abgewickelt. Stellen Sie sicher, dass die Zahlungslösungen von Mollie für mobile Plattformen optimiert sind, um ein bequemes und benutzerfreundliches Erlebnis zu bieten.

#2 Mehr Flexibilität in den Lieferketten

Flexible Lieferketten sind ein fester Bestandteil der Unternehmensagenda geworden. In einer Welt nach COVID-19, die durch kürzere Nachfragezyklen, E-Commerce und engere Beziehungen zu den Verbrauchern gekennzeichnet ist, werden sie in einigen Märkten zum Standard gehören. In Anbetracht der anhaltenden Unsicherheit wird es sinnvoll sein, sowohl stärkere Partnerschaften in der Lieferkette aufzubauen als auch Alternativen wie Nearshoring zu prüfen.

Was bedeutet das für Sie?

Behalten Sie den Überblick! Und schaffen Sie Partnerschaften, die bleiben und Ihnen vor allem zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen.

Wie für viele andere Branchen ist auch die Sportindustrie mit den Veränderungen der Digitalisierung betroffen. In den kommenden Jahren werden vor allem die kleineren Sportgeschäfte schließen, während sich der Markt selbst auf den E-Commerce und einige wirklich große Sportkonzerne konzentriert. Doch was kommt sonst auf die Branche in den nächsten Jahren zu – und worauf sollten Sie sich als Onlinehändler einstellen? Die Studie von McKinsey & Company und der World Federation Sporting Goods Industry (WFSGI) fasst die Änderungen, Herausforderungen und Anpassungen sehr gut zusammen – einen Einblick erhalten Sie dazu in den folgenden Punkten. 

Wandel im Konsumverhalten

Die größte Herausforderung für die Sportartikelindustrie ist und bleibt das Konsumverhalten, denn damit steht und fällt der Erfolg eines jeden Unternehmens. Hier haben vor allem die Pandemie, die momentanen Krisen und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit den größten Einfluss gehabt. 

#1 Es wird immer lockerer

Athleisure ist und bleibt ein Megatrend. Dahinter versteckt sich der Trend, dass Sport- und Alltagskleidung immer weiter miteinander verschmelzen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verwischen immer weiter und so wird bequeme Kleidung nun auch in zuvor eher formellen Kontexten akzeptiert. Da Modemarken zunehmend in dieses Segment eindringen, müssen Sportartikelhersteller ihre Innovationsfähigkeit und Marktkenntnis nutzen, um in diesem zunehmend umkämpften Markt zu gewinnen.

Was bedeutet das für Sie? 

Als Unternehmen der Sportindustrie ist es wichtig, dass Sie in allen Segmenten Präsenz zeigen. Seien Sie da – ob in der klassischen “Sportabteilung” oder mit Freizeitkleidung in der “Damenabteilung”. Präsenz schafft hier die Basis für den Erfolg. 

#2 Sportler bleiben ihren Marken treu

Wer als Sportler eine Marke gefunden hat, die passt, der bleibt auch dabei. Das gilt für Sportkleidung, aber auch Nahrungsergänzungsmittel, Sportnahrung und Trainingsgeräte.

Was bedeutet das für Sie?

Bieten Sie Ihren Kunden einen Grund, immer wieder zu kommen und vor allem dabei zu bleiben. Die Zahlungslösungen von Mollie lassen sich nahtlos in Kundenbindungsprogramme integrieren, damit Händler ihren Kundenstamm durch Sonderangebote, Rabatte oder exklusiven Zugang belohnen und an sich binden können.

#3 Nachhaltigkeit wird immer wichtiger

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger – auch in der Sportartikelbranche. Viele Unternehmen haben darauf mittlerweile mit der Einführung nachhaltigerer Produkte reagiert – ein Trend, der durch die Pandemie noch beschleunigt wurde. Jetzt liegt es an den Unternehmen, für nachhaltige Lieferketten zu sorgen. Da das Recycling wahrscheinlich ein Engpass sein wird, müssen sich Marken mit innovativen Konzepten beschäftigen, wie z. B. der Kreislaufwirtschaft direkt zum Verbraucher.

Was bedeutet das für Sie?

Behalten Sie die Natur im Kopf und schaffen Sie Produkte, die nachhaltig sind. Und präsentieren Sie diese öffentlich, indem Sie Ihre CSR-Konzepte auf Ihrer Website kommunizieren. Auch nachhaltige Aktionen, Unterstützung von NGOs oder eigene soziale Projekte schaffen einen Ruf, der bleibt. Außerdem wird das Thema Nachhaltigkeit zu einem immer stärker werdenden Entscheidungskriterium für eine steigende Anzahl von Kunden. 

Sport wird immer digitaler

Die Pandemie hat es bereits gezeigt: Sport zu Hause, im heimischen Wohnzimmer, wird immer cooler. Das haben viele Sportunternehmen bereits erkannt und ihre Produkte digitalisiert. Doch nicht nur das Angebot an digitalen Sportmöglichkeiten hat einen Einfluss auf die Sportartikelbranche, sondern auch das steigende Vertrauen von Kunden in Influencer, die mittlerweile als Markenbotschafter einwandfrei funktionieren – und in den meisten Fällen die absolut richtige Zielgruppe ansprechen.

#1 Digitales Training wird immer beliebter

Peloton, Zwift, zahlreiche Apps oder YouTube-Kanäle – das Angebot digitaler Fitness wird immer größer und weiterhin wachsen. Angetrieben durch den Wunsch nach körperlicher Entfaltung und dem Wunsch, zu Hause zu bleiben, wird die digitale Fitness zwar traditionelle Sportarten und Übungen nicht vollständig ersetzen, sondern sie in einem „bionischen” Hybridmodell ergänzen. Darauf muss sich ein Großteil der Sportmarken einstellen – und das Angebot natürlich anpassen oder ausbauen. 

Was bedeutet das für Sie?

Bauen Sie Ihre Onlinepräsenz dort aus, wo Sie gesehen wird. Ihre Zielgruppe liebt Peloton? Dann schalten Sie dort Werbung. Ihre Kunden sind aktive YouTube-Sportler? Dann haben Sie Ihren Kanal gefunden. Sie sollten Ihre Kunden und Ihr Sportverhalten kennen. Nutzen Sie dafür Analysetools, Newsletter Kampagnen oder simple Umfragen auf Ihren Sozialen Kanälen. Gleichzeitig ist genau jetzt der richtig Zeitpunkt, um Abos auszubauen: Dazu gehören abonnementbasierte Dienste für Sportausrüstung, Trainingsprogramme oder exklusive Inhalte an. Mollie unterstützt wiederkehrende Zahlungen und Abonnement-Modelle, um Unternehmen mit diesen speziellen Abrechnungsstrukturen gerecht zu werden.

#2 E-Commerce wird immer wichtiger und internationaler

Mit der Schließung zahlreicher Geschäfte von 2020 bis 2021 oder sogar 2022, waren viele Marken gezwungen, ihr Angebot in einen Onlineshop zu verlagern. Einer Studie zufolge liegt der Marktanteil von Einkäufen, die online getätigt werden, mittlerweile bei 25 %, was etwa sechsmal höher ist als noch vor der Pandemie – und das wird auch erst einmal so bleiben. Allein deswegen müssen Marken den E-Commerce in den Mittelpunkt stellen und den Direktverkauf an den Verbraucher beschleunigen. Gleichzeitig wird Sportbekleidung mittlerweile international gekauft. Es gibt keine festen Grenzen mehr im E-Commerce und darauf müssen sich auch Händler im Sportbereich einstellen.

Was bedeutet das für Sie?

Ganz einfach: online first! Natürlich können Sie Ihre stationäre Präsenz ausbauen, aber jetzt geht es darum, Ihre Zielgruppe online zu erreichen. Mit einem Onlineshop, der hängen bleibt. Und eine Kauferfahrung, die Spaß macht und Ihre Marke repräsentiert. Wir von Mollie sind dabei der Partner an Ihrer Seite. Unsere Zahlungsexperten helfen Ihnen dabei, Ihren Checkout zu optimieren und genau die Bezahlmethoden anzubieten, die sich Ihre Kunden wünschen. Sportbekleidung und -ausrüstung werden weltweit häufig nachgefragt. Gleichzeitig unterstützt Mollie eine Vielzahl von Währungen und bietet eine nahtlose internationale Zahlungserfahrung für Kunden und Händler gleichermaßen. Gerade der Kauf auf Rechnung wird von Kunden in der Sportsbranche sehr häufig genutzt, da die Kunden ihre Waren zu Hause testen möchten. Kein Problem mit Mollie!

#3 Marketing wandert von großen Clubs zu einzelnen Markenbotschaftern

Während die Werbemaßnahmen der Sportindustrie meist vermehrt auf die ganz großen Clubs und Veranstaltungen fokussiert waren, läuft das Marketing der Branche heute anders. Allein durch die vielen Absagen der großen Events der letzten Jahre, sind einzelne Markenbotschafter immer weiter in den Vordergrund gerückt. Heute überzeugen dabei nicht nur Sportler selbst, sondern auch Influencer, die auf ihren Kanälen die genau richtigen Zielgruppen ansprechen. 

Was bedeutet das für Sie?

Arbeiten Sie mit Influencern, Sportlern, Markenbotschaftern zusammen, die zu Ihnen, Ihrer Zielgruppe und Ihren Produkten passen. Damit erreichen Sie die richtigen Personen und halten Ihr Marketingbudget gering – passend in einer Zeit, in der Budgetierung das A und O ist. 

Die Branche verlagert sich enorm

Mit dem sich stets ändernden Konsumverhalten und der steigenden Digitalisierung verändert sich die Sportartikelbranche maßgeblich. Dabei sehen Händler vor allem Veränderungen im Bereich der traditionellen Verkaufsstellen und Lieferketten.

#1 Ein neues Shop-Erlebnis muss her

Schon lange vor der Pandemie war der stationäre Handel wacklig. Die vielen Schließungen durch den Lockdown förderten diese Entwicklung lediglich. Die Konsumenten haben in der Zeit vor allem gelernt, dass vieles auch relativ einfach online funktioniert. Genau deswegen beginnen viele Unternehmen jetzt damit, aus dem Einkauf ein echtes Erlebnis zu machen. Dazu gehört übrigens auch das mobile Shopping-Erlebnis. 

Was bedeutet das für Sie?

Um die Verbraucher wieder in die Läden zu locken, muss der Einzelhandel einen neuen Zweck, neue Erlebnisse und ein neues Maß an Bequemlichkeit finden, das auf digitalem Wege nicht geboten werden kann. Wichtig ist auch, dass Sie das Online-Shopping einfach gestalten – mit einer optimierten Zahlungsabwicklung, die stressfrei und zuverlässig läuft. Ein Zahlungsdienstleister wie Mollie bietet Ihnen für Ihren Onlineshop ein Komplettpaket aus zahlreichen Integrationen und Plugins, mit denen Sie Ihren Onlineshop optimieren, gleichzeitig aber einen noch besseren Überblick über Ihre Transaktionen behalten. Angesichts der Natur der Sportbranche und des aktiven Lebensstils der Kunden werden viele Transaktionen außerdem über mobile Geräte abgewickelt. Stellen Sie sicher, dass die Zahlungslösungen von Mollie für mobile Plattformen optimiert sind, um ein bequemes und benutzerfreundliches Erlebnis zu bieten.

#2 Mehr Flexibilität in den Lieferketten

Flexible Lieferketten sind ein fester Bestandteil der Unternehmensagenda geworden. In einer Welt nach COVID-19, die durch kürzere Nachfragezyklen, E-Commerce und engere Beziehungen zu den Verbrauchern gekennzeichnet ist, werden sie in einigen Märkten zum Standard gehören. In Anbetracht der anhaltenden Unsicherheit wird es sinnvoll sein, sowohl stärkere Partnerschaften in der Lieferkette aufzubauen als auch Alternativen wie Nearshoring zu prüfen.

Was bedeutet das für Sie?

Behalten Sie den Überblick! Und schaffen Sie Partnerschaften, die bleiben und Ihnen vor allem zu mehr Erfolg im E-Commerce verhelfen.

So sichern Sie Ihren Erfolg im E-Commerce

Wie sichern Sie als Onlinehändler im Sportbereich den langfristigen Erfolg für Ihr Unternehmen? Ganz einfach: Passen Sie sich an die momentanen Veränderungen an und sichern Sie ein unternehmerisches Zukunftsmodell, das auf die Wünsche und Vorstellungen Ihrer Kunden abgestimmt ist. Dabei ist vor allem Ihr eigener Onlineshop wichtig – aber auch die funktionierende Präsenz auf diversen Marktplätzen. Wie Sie das schaffen? Mit dem richtigen Payment-Mix und den beliebtesten Zahlungsmitteln in der Auswahl.

Für den richtigen Zahlungsmix gibt es nicht die eine Lösung. Letztendlich ist es wichtig, dass Sie den Markt, in dem Sie tätig sind, verstehen. Nur so können Sie genau die Zahlungsoptionen anbieten, die sich Ihre Kunden wünschen.

Globale Kartensysteme sind nach wie vor die beliebteste Zahlungsmethode der Welt, doch das weltweite Bezahlverhalten verändert sich. Wallets und Pass-Through-Wallets werden immer beliebter, und “Buy Now Pay Later” wird für einige Online-Unternehmen zu einem Muss. Und wenn man die Besonderheiten eines Marktes kennt, wie z. B. die Tatsache, dass Deutschland das Lastschriftverfahren liebt und 70 % der niederländischen Verbraucher iDEAL nutzen, kann man nur die richtigen Zahlungsarten anbieten.

Die Liste der Online-Zahlungsmethoden wird nicht kleiner und es wird immer schwieriger, auf dem Laufenden zu bleiben und vor allem die für sich passende Zahlungsoption zu finden. Eine gute Möglichkeit, um schnell auf Änderungen im Bezahlverhalten Ihrer Kunden zu reagieren, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister, der Ihnen als Händler die Möglichkeit gibt, Zahlarten schnell zu aktivieren – und zu deaktivieren. So bleiben Sie flexibel und bieten Ihren Kunden stets das beste Bezahlerlebnis.

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So kann Mollie Ihnen helfen

Mit Mollie bieten Sie Ihren Kunden ein echtes Shopping-Erlebnis, das zu Ihnen und Ihrer Zielgruppe passt. Mit unseren Integrationen behalten Sie außerdem den Überblick und schaffen einen Checkout, der Ihren Kunden die Zahlung so einfach wie nie zuvor macht. Mit unserem Dashboard behalten Sie dabei den absoluten Überblick. 

Mit einem Klick zum individuellen Bezahlerlebnis

Mit Mollie können Sie mit nur einem Klick mehr als 25 internationale Bezahloptionen aktivieren. Zusätzlich bietet Ihnen unser individuell anpassbarer Checkout die besten Möglichkeiten, um das Branding bis zum wirklich letzten Klick durchzusetzen. Bieten Sie Ihren Kunden einen einfachen Checkout und reduzieren Sie die Warenkorbabbrüche nachweislich.

Bleiben Sie mit dem Mollie-Dashboard flexibel

Unser reaktionsschnelles Dashboard verschafft Ihnen einen klaren Überblick über die Zahlungseingänge und -ausgänge Ihres Unternehmens und bietet Zahlungsmanagement, Daten und Berichte in Echtzeit. Es ermöglicht Ihnen die vollständige Verwaltung Ihrer Zahlungen und bietet detaillierte Informationen zu Zahlungen, Abonnements und Kunden. Über das Dashboard können Sie auch ganz einfach Rückzahlungen veranlassen.

Das Mollie-Dashboard unterstützt Sie nicht nur bei der Zahlungsverwaltung, sondern ermöglicht Ihnen auch den Vergleich von Zeiträumen, um das Wachstum zu verfolgen und datengestützte Entscheidungen zur Verbesserung Ihrer Arbeit zu treffen. Außerdem bekommen Sie hier einen wunderbaren Einblick darüber, wie sich Ihr Unternehmen entwickelt und können analysieren, was funktioniert (und was nicht).

Mollie Capital hilft bei finanziellen Engpässen

Gerade bei einer schnellen Umstellung auf ein neues Businessmodell oder bei der Anpassung an neue Techniken, wird es im finanziellen Bereich manchmal eng. Genau deswegen haben wir Mollie Capital ins Leben gerufen. Egal, ob Sie den Lagerbestand erweitern, neue Märkte erobern oder eine neue Website einrichten möchten – wir helfen Ihnen mit der Finanzierung Ihres Unternehmenswachstums. Mollie Capital ermöglicht Ihnen schnelle und einfache Unternehmensfinanzierung ohne viel Aufwand und ohne versteckte Kosten. Und anders als bei herkömmlichen Krediten haben Sie innerhalb von maximal 24 Stunden Zugriff auf die Finanzierung. Wir begleiten Sie vom ersten Schritt an auf Ihrem Weg zu mehr Erfolg im E-Commerce in der Sportbranche.

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Fazit

Die Sportindustrie gehört zwar zu den Branchen, die von der Pandemie nicht allzu stark betroffen war, dennoch passiert hier einiges. Die Digitalisierung dringt immer weiter vor, gleichzeitig verschmilzt die typische Sportbekleidung mit Freizeitlooks. Sport wird seit Corona gern zu Hause und online gemacht und der Community-Gedanke wird immer stärker – selbst dann, wenn die Yogamatte vor dem heimischen TV ausgerollt wird. Für Sie als Onlinehändler im Sportbereich heißt das: beobachten, analysieren, anpassen. Das machen Sie nicht nur mit den richtigen Analysetools, sondern auch mit den richtigen Partnern an Ihrer Seite. 

Sie möchten mehr über Mollie erfahren? Dann kontaktieren Sie jetzt unser Sales-Team oder melden Sie sich direkt an.

Die Sportindustrie gehört zwar zu den Branchen, die von der Pandemie nicht allzu stark betroffen war, dennoch passiert hier einiges. Die Digitalisierung dringt immer weiter vor, gleichzeitig verschmilzt die typische Sportbekleidung mit Freizeitlooks. Sport wird seit Corona gern zu Hause und online gemacht und der Community-Gedanke wird immer stärker – selbst dann, wenn die Yogamatte vor dem heimischen TV ausgerollt wird. Für Sie als Onlinehändler im Sportbereich heißt das: beobachten, analysieren, anpassen. Das machen Sie nicht nur mit den richtigen Analysetools, sondern auch mit den richtigen Partnern an Ihrer Seite. 

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MollieArtikelE-Commerce in der Sportbranche: Unsere Tipps, Insights & Expertenwissen
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