WebStollen

Technik sollte einfacher werden. Das ist die Zukunft.

Florian Barbian and Michael Stepanek founders of WebStollen.

Record an album on the laptop, produce a film and then put it on the Internet. do your own thing You don't need a plan. That was the promise of the noughties. Suddenly everyone needed a website (no, homepage).

Florian Barbian und Michael Stepanek haben dieses Bedürfnis früh erkannt. Gemeinsam mit einem ehemaligen Schulfreund wurde WebStollen 2001 ins Leben gerufen. Dass sie damit den Grundstein für eine 20-jährige Erfolgsgeschichte legten, ahnte keiner der dreien.

When we finished a side, we just went back to the kicker.

Florian Barbian Co-founder of WebStollen

Die Selbständigkeit war nicht geplant. Und auch wenn zunächst von Auftrag zu Auftrag gedacht wurde, unterschied sich die Arbeitsweise von anderen kreativen Unternehmen, die damals wie Pilze aus dem Boden schossen. „Rund um die 2000er gab es all diese hippen Agenturen… Wir wollten ehrliche Arbeit abliefern und haben uns deswegen WebStollen genannt.“

Der Name assoziiert die Arbeit im Bergwerk (Stollen). Ehrlichkeit, Bodenständigkeit und harte Arbeit – dafür steht das Unternehmen bis heute. WebStollen wurde nicht in einem Loft in Berlin, sondern in einer Studentenkommune in Regensburg gegründet.

Florian Barbian, co-founder of Webstollen, holds an iPad and smiles at the camera. He is standing in his office

Vom Shop-Partner zum Technologieanbieter

Initially, WebStollen primarily developed websites and eBay templates for the German market. It wasn’t long before the first orders for online shops followed. Faith in the future grew with each project. The first employees were hired and an office was moved into.

We financed our studies with it.

Michael Stepanek Co-founder of WebStollen

In 2009, Michael became aware of JTL’s e-commerce software. As a certified service partner of JTL, WebStollen was not only able to implement countless online shops, but also began to write extensions for the JTL shop early on. The company has developed more than 100 plugins to date. “We came into being just like most agencies, supported operators, implemented the shop template and introduced it to the market. This taught us what else the shop should be able to do … requirements that the core shop will never meet.” WebStollen and JTL have grown closer together as a result. In addition to the areas of design/concept and support for online shops, digital services in the form of plugins for JTL are among WebStollen’s core competencies.

Loom Engineers in Office

Mit dash.bar in die Zukunft

Michael and Florian want to focus even more on digital services. The centerpiece is the e-commerce app “dash.bar”. This allows a wide variety of data to be displayed centrally in the form of statistics and evaluations. Based on this information, the operator can optimize his shop.

With dash.bar, we’re making JTL fun.

Michael Stepanek Co-founder of WebStollen

Jeder Shopbesitzer kennt das Problem: Man nutzt eine Vielzahl von Tools und Diensten, die alle eine eigene Oberfläche haben. Die wenigsten finden sich in diesem Dschungel von Daten und Apps zurecht. „Wir möchten viele großartige Services zusammenbringen“, so Michael.

Dazu gehört auch eine entsprechende Zahlungslösung. Die Ansprüche waren hoch: Neben modernster Technik mussten auch vollautomatische Zahlungsvorgänge mit automatisierter Abo-Kündigung möglich sein. „Die API von Mollie hat genau das geliefert, was wir brauchten.“

The founders hold an iPad in the background (left image). The dash.bar app runs on an iPad sitting vertically on a wooden table (right image)

Einfach. Flexibel. Innovativ.

„Glaubt es oder nicht, in der gleichen Woche, in der wir Kontakt zu Mollie aufnehmen wollten, klingelte unser Telefon und Mollie rief bei uns an. Das Telefonat war echt sauwitzig”, sagt Florian. Mollie war auf der Suche nach einer Agentur, die das Plugin für den JTL-Shop entwickeln kann. „Da war uns klar, dass hier zwei sehr innovative und kreative Unternehmen aufeinandertreffen und eine sehr fruchtbare Partnerschaft entstehen wird.“

Mollie and WebStollen take exactly the same approach.

Florian Barbian Co-founder of WebStollen

“We try to deliver a service that is ultra simple. As powerful as it gets, but as easy to use as imaginable.” Michael adds: “Mollie is definitely the easiest to connect of all payment providers for the JTL area. Within a day for small online retailers. Mollie is really fast. We think that’s cool and our customers think that’s cool too.”

Neben der Einfachheit und Flexibilität (keine Vertragsbindung), lobt Florian die Innovationskraft von Mollie: „Man sieht, dass ihr nicht stehen bleibt. Mollie entwickelt sich ständig weiter. Wir durften mit Designern sprechen, um das neue Partner-Backend umzusetzen.“ Michael ergänzt: „Es ist eine richtig lebendige Partnerschaft. Wir empfinden Mollie als sehr zuverlässigen Partner. Das ist nicht selbstverständlich.“

The founders of Webstollen, Florian Barbian and Michael Stepanek

Weg von der Technik, hin zu den Menschen

Es reicht nicht nur, dass digitale Lösungen einfacher werden. In Zukunft müssen sie besser aufeinander abgestimmt und ineinander verzahnt werden. „API-Einsatz ist ganz wichtig“, betont Michael und ergänzt: „weil der Shop-Betreiber ja auch Analytics betreiben muss. Payment ist ein Thema. Er muss wissen, welche Kunden zahlen mit welchen Zahlungsarten?“

Damit Onlinehändler vor lauter Bäumen den Wald noch sehen, müssen ihre Bedürfnisse stärker ins Zentrum und die Technik in den Hintergrund rücken.

> “Online retail shouldn’t be a technological monster.”

Michael Stepanek Mitgründer von WebStollen

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