Was ist freundlicher Betrug?

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Freundschaftsbetrug kann zu finanziellen Verlusten, Verwaltungsproblemen und Reputationsrisiken führen. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Betrug und wie Sie Rückbuchungen verhindern können.

Freundschaftsbetrug kann zu finanziellen Verlusten, Verwaltungsproblemen und Reputationsrisiken führen. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von Betrug und wie Sie Rückbuchungen verhindern können.

Vertrauen-und-Sicherheit

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18.09.2024

Der Begriff "freundlicher Betrug" scheint ein Widerspruch zu sein. Wie kann ein Begriff, der das Wort "freundlich" enthält, den Unternehmen so viel Kopfzerbrechen bereiten? Tatsächlich macht der freundliche Betrug trotz seines Namens bis zu 70 % des weltweiten Kreditkartenbetrugs aus.

Friendly Fraud oder freundlicher Betrug liegt vor, wenn ein Verbraucher einen Kauf mit seiner Kreditkarte tätigt und dann die Abbuchung bestreitet und behauptet, er habe die Zahlung nicht getätigt oder das Produkt nie erhalten. 

Oft wird diese Art von Betrug nicht böswillig begangen, sondern hat andere Gründe: Missverständnisse, Vergesslichkeit, Unzufriedenheit mit einem Kauf oder sogar, dass jemand – z. B. ein Familienmitglied – eine Karte ohne das Wissen des Besitzers benutzt.

Aber Betrug durch Freunde kann für Unternehmen massive Probleme verursachen: finanzielle Verluste, Verwaltungsprobleme, Probleme mit dem Lagerbestand. Sogar der gute Ruf ist gefährdet. Deshalb ist es wichtig, dass Sie wissen, wie es dazu kommt – und wie Sie es verhindern können. 

Dieser Artikel befasst sich mit diesem Thema. Er befasst sich mit den Arten von Betrug durch Freunde, den Folgen, wie Sie damit umgehen können und wie Sie ihn vermeiden können.

Der Begriff "freundlicher Betrug" scheint ein Widerspruch zu sein. Wie kann ein Begriff, der das Wort "freundlich" enthält, den Unternehmen so viel Kopfzerbrechen bereiten? Tatsächlich macht der freundliche Betrug trotz seines Namens bis zu 70 % des weltweiten Kreditkartenbetrugs aus.

Friendly Fraud oder freundlicher Betrug liegt vor, wenn ein Verbraucher einen Kauf mit seiner Kreditkarte tätigt und dann die Abbuchung bestreitet und behauptet, er habe die Zahlung nicht getätigt oder das Produkt nie erhalten. 

Oft wird diese Art von Betrug nicht böswillig begangen, sondern hat andere Gründe: Missverständnisse, Vergesslichkeit, Unzufriedenheit mit einem Kauf oder sogar, dass jemand – z. B. ein Familienmitglied – eine Karte ohne das Wissen des Besitzers benutzt.

Aber Betrug durch Freunde kann für Unternehmen massive Probleme verursachen: finanzielle Verluste, Verwaltungsprobleme, Probleme mit dem Lagerbestand. Sogar der gute Ruf ist gefährdet. Deshalb ist es wichtig, dass Sie wissen, wie es dazu kommt – und wie Sie es verhindern können. 

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Der Begriff "freundlicher Betrug" scheint ein Widerspruch zu sein. Wie kann ein Begriff, der das Wort "freundlich" enthält, den Unternehmen so viel Kopfzerbrechen bereiten? Tatsächlich macht der freundliche Betrug trotz seines Namens bis zu 70 % des weltweiten Kreditkartenbetrugs aus.

Friendly Fraud oder freundlicher Betrug liegt vor, wenn ein Verbraucher einen Kauf mit seiner Kreditkarte tätigt und dann die Abbuchung bestreitet und behauptet, er habe die Zahlung nicht getätigt oder das Produkt nie erhalten. 

Oft wird diese Art von Betrug nicht böswillig begangen, sondern hat andere Gründe: Missverständnisse, Vergesslichkeit, Unzufriedenheit mit einem Kauf oder sogar, dass jemand – z. B. ein Familienmitglied – eine Karte ohne das Wissen des Besitzers benutzt.

Aber Betrug durch Freunde kann für Unternehmen massive Probleme verursachen: finanzielle Verluste, Verwaltungsprobleme, Probleme mit dem Lagerbestand. Sogar der gute Ruf ist gefährdet. Deshalb ist es wichtig, dass Sie wissen, wie es dazu kommt – und wie Sie es verhindern können. 

Dieser Artikel befasst sich mit diesem Thema. Er befasst sich mit den Arten von Betrug durch Freunde, den Folgen, wie Sie damit umgehen können und wie Sie ihn vermeiden können.

Der Begriff "freundlicher Betrug" scheint ein Widerspruch zu sein. Wie kann ein Begriff, der das Wort "freundlich" enthält, den Unternehmen so viel Kopfzerbrechen bereiten? Tatsächlich macht der freundliche Betrug trotz seines Namens bis zu 70 % des weltweiten Kreditkartenbetrugs aus.

Friendly Fraud oder freundlicher Betrug liegt vor, wenn ein Verbraucher einen Kauf mit seiner Kreditkarte tätigt und dann die Abbuchung bestreitet und behauptet, er habe die Zahlung nicht getätigt oder das Produkt nie erhalten. 

Oft wird diese Art von Betrug nicht böswillig begangen, sondern hat andere Gründe: Missverständnisse, Vergesslichkeit, Unzufriedenheit mit einem Kauf oder sogar, dass jemand – z. B. ein Familienmitglied – eine Karte ohne das Wissen des Besitzers benutzt.

Aber Betrug durch Freunde kann für Unternehmen massive Probleme verursachen: finanzielle Verluste, Verwaltungsprobleme, Probleme mit dem Lagerbestand. Sogar der gute Ruf ist gefährdet. Deshalb ist es wichtig, dass Sie wissen, wie es dazu kommt – und wie Sie es verhindern können. 

Dieser Artikel befasst sich mit diesem Thema. Er befasst sich mit den Arten von Betrug durch Freunde, den Folgen, wie Sie damit umgehen können und wie Sie ihn vermeiden können.

Vorsätzlicher vs. unabsichtlicher freundlicher Betrug

Was den Betrug mit freundlichen Kunden so komplex macht, ist die Tatsache, dass er nicht immer vorsätzlich erfolgt. Manchmal erkennen die Verbraucher einen Kauf einfach nicht. Ein häufiges Beispiel ist ein Abonnement, für das sie sich angemeldet und es vergessen haben. Ein anderes Beispiel ist, wenn ein Familienmitglied etwas kauft und der Karteninhaber den Kauf nicht erkennt und eine Rückbuchung veranlasst, obwohl der Kauf ehrlich getätigt wurde. Dies wird als Familienbetrug bezeichnet.

Verbraucher, die absichtlich einen Betrug mit freundlichen Absichten begehen, tun dies hingegen in der Regel aus persönlichem Interesse. Der Grund dafür könnte die Reue beim Kauf eines hochpreisigen Artikels sein oder der Missbrauch von Rückerstattungen – wenn ein Verbraucher eine Rückgabe- oder Rückerstattungsrichtlinie zum persönlichen Vorteil ausnutzt. Es kann auch daran liegen, dass sie mit der Qualität des gekauften Produkts oder der Dienstleistung unzufrieden sind und eine Rückbuchung veranlassen, anstatt sich direkt mit dem Unternehmen in Verbindung zu setzen, um das Problem zu lösen.

Was den Betrug mit freundlichen Kunden so komplex macht, ist die Tatsache, dass er nicht immer vorsätzlich erfolgt. Manchmal erkennen die Verbraucher einen Kauf einfach nicht. Ein häufiges Beispiel ist ein Abonnement, für das sie sich angemeldet und es vergessen haben. Ein anderes Beispiel ist, wenn ein Familienmitglied etwas kauft und der Karteninhaber den Kauf nicht erkennt und eine Rückbuchung veranlasst, obwohl der Kauf ehrlich getätigt wurde. Dies wird als Familienbetrug bezeichnet.

Verbraucher, die absichtlich einen Betrug mit freundlichen Absichten begehen, tun dies hingegen in der Regel aus persönlichem Interesse. Der Grund dafür könnte die Reue beim Kauf eines hochpreisigen Artikels sein oder der Missbrauch von Rückerstattungen – wenn ein Verbraucher eine Rückgabe- oder Rückerstattungsrichtlinie zum persönlichen Vorteil ausnutzt. Es kann auch daran liegen, dass sie mit der Qualität des gekauften Produkts oder der Dienstleistung unzufrieden sind und eine Rückbuchung veranlassen, anstatt sich direkt mit dem Unternehmen in Verbindung zu setzen, um das Problem zu lösen.

Was den Betrug mit freundlichen Kunden so komplex macht, ist die Tatsache, dass er nicht immer vorsätzlich erfolgt. Manchmal erkennen die Verbraucher einen Kauf einfach nicht. Ein häufiges Beispiel ist ein Abonnement, für das sie sich angemeldet und es vergessen haben. Ein anderes Beispiel ist, wenn ein Familienmitglied etwas kauft und der Karteninhaber den Kauf nicht erkennt und eine Rückbuchung veranlasst, obwohl der Kauf ehrlich getätigt wurde. Dies wird als Familienbetrug bezeichnet.

Verbraucher, die absichtlich einen Betrug mit freundlichen Absichten begehen, tun dies hingegen in der Regel aus persönlichem Interesse. Der Grund dafür könnte die Reue beim Kauf eines hochpreisigen Artikels sein oder der Missbrauch von Rückerstattungen – wenn ein Verbraucher eine Rückgabe- oder Rückerstattungsrichtlinie zum persönlichen Vorteil ausnutzt. Es kann auch daran liegen, dass sie mit der Qualität des gekauften Produkts oder der Dienstleistung unzufrieden sind und eine Rückbuchung veranlassen, anstatt sich direkt mit dem Unternehmen in Verbindung zu setzen, um das Problem zu lösen.

Was den Betrug mit freundlichen Kunden so komplex macht, ist die Tatsache, dass er nicht immer vorsätzlich erfolgt. Manchmal erkennen die Verbraucher einen Kauf einfach nicht. Ein häufiges Beispiel ist ein Abonnement, für das sie sich angemeldet und es vergessen haben. Ein anderes Beispiel ist, wenn ein Familienmitglied etwas kauft und der Karteninhaber den Kauf nicht erkennt und eine Rückbuchung veranlasst, obwohl der Kauf ehrlich getätigt wurde. Dies wird als Familienbetrug bezeichnet.

Verbraucher, die absichtlich einen Betrug mit freundlichen Absichten begehen, tun dies hingegen in der Regel aus persönlichem Interesse. Der Grund dafür könnte die Reue beim Kauf eines hochpreisigen Artikels sein oder der Missbrauch von Rückerstattungen – wenn ein Verbraucher eine Rückgabe- oder Rückerstattungsrichtlinie zum persönlichen Vorteil ausnutzt. Es kann auch daran liegen, dass sie mit der Qualität des gekauften Produkts oder der Dienstleistung unzufrieden sind und eine Rückbuchung veranlassen, anstatt sich direkt mit dem Unternehmen in Verbindung zu setzen, um das Problem zu lösen.

Arten von freundlichem Betrug

Es gibt viele Gründe, warum Verbraucher freundlichen Betrug begehen. Dies sind die beiden häufigsten Arten:

Chargeback-Betrug

Rückbuchungsbetrug liegt vor, wenn ein Verbraucher eine rechtmäßige Transaktion anfechtet und fälschlicherweise behauptet, sie nicht autorisiert zu haben. Ziel ist es, eine Rückerstattung zu erwirken und gleichzeitig die erhaltene Ware oder Dienstleistung zu behalten. Dies ist für Unternehmen äußerst kostspielig, da sie den Wert des Produkts verlieren und eine Rückbuchungsgebühr von ihrem Zahlungsanbieter erhalten. 

Rückerstattungsmissbrauch

Rückerstattungsmissbrauch liegt vor, wenn ein Verbraucher ein Produkt an ein Online-Geschäft oder einen Einzelhändler zurückgibt und behauptet, er sei mit dem Produkt unzufrieden oder es sei beschädigt, obwohl es völlig in Ordnung ist, oder er es manipuliert hat. 

Ein weiterer beliebter Fall von Rückerstattungsmissbrauch ist, wenn ein Verbraucher Kleidung für einen bestimmten Anlass kauft, sie einmal trägt und dann an den Händler zurücksendet. Kunden, die die Rückerstattungsbestimmungen missbrauchen, dürfen das Produkt manchmal behalten oder bekommen ein neues zugeschickt.

Es gibt viele Gründe, warum Verbraucher freundlichen Betrug begehen. Dies sind die beiden häufigsten Arten:

Chargeback-Betrug

Rückbuchungsbetrug liegt vor, wenn ein Verbraucher eine rechtmäßige Transaktion anfechtet und fälschlicherweise behauptet, sie nicht autorisiert zu haben. Ziel ist es, eine Rückerstattung zu erwirken und gleichzeitig die erhaltene Ware oder Dienstleistung zu behalten. Dies ist für Unternehmen äußerst kostspielig, da sie den Wert des Produkts verlieren und eine Rückbuchungsgebühr von ihrem Zahlungsanbieter erhalten. 

Rückerstattungsmissbrauch

Rückerstattungsmissbrauch liegt vor, wenn ein Verbraucher ein Produkt an ein Online-Geschäft oder einen Einzelhändler zurückgibt und behauptet, er sei mit dem Produkt unzufrieden oder es sei beschädigt, obwohl es völlig in Ordnung ist, oder er es manipuliert hat. 

Ein weiterer beliebter Fall von Rückerstattungsmissbrauch ist, wenn ein Verbraucher Kleidung für einen bestimmten Anlass kauft, sie einmal trägt und dann an den Händler zurücksendet. Kunden, die die Rückerstattungsbestimmungen missbrauchen, dürfen das Produkt manchmal behalten oder bekommen ein neues zugeschickt.

Es gibt viele Gründe, warum Verbraucher freundlichen Betrug begehen. Dies sind die beiden häufigsten Arten:

Chargeback-Betrug

Rückbuchungsbetrug liegt vor, wenn ein Verbraucher eine rechtmäßige Transaktion anfechtet und fälschlicherweise behauptet, sie nicht autorisiert zu haben. Ziel ist es, eine Rückerstattung zu erwirken und gleichzeitig die erhaltene Ware oder Dienstleistung zu behalten. Dies ist für Unternehmen äußerst kostspielig, da sie den Wert des Produkts verlieren und eine Rückbuchungsgebühr von ihrem Zahlungsanbieter erhalten. 

Rückerstattungsmissbrauch

Rückerstattungsmissbrauch liegt vor, wenn ein Verbraucher ein Produkt an ein Online-Geschäft oder einen Einzelhändler zurückgibt und behauptet, er sei mit dem Produkt unzufrieden oder es sei beschädigt, obwohl es völlig in Ordnung ist, oder er es manipuliert hat. 

Ein weiterer beliebter Fall von Rückerstattungsmissbrauch ist, wenn ein Verbraucher Kleidung für einen bestimmten Anlass kauft, sie einmal trägt und dann an den Händler zurücksendet. Kunden, die die Rückerstattungsbestimmungen missbrauchen, dürfen das Produkt manchmal behalten oder bekommen ein neues zugeschickt.

Es gibt viele Gründe, warum Verbraucher freundlichen Betrug begehen. Dies sind die beiden häufigsten Arten:

Chargeback-Betrug

Rückbuchungsbetrug liegt vor, wenn ein Verbraucher eine rechtmäßige Transaktion anfechtet und fälschlicherweise behauptet, sie nicht autorisiert zu haben. Ziel ist es, eine Rückerstattung zu erwirken und gleichzeitig die erhaltene Ware oder Dienstleistung zu behalten. Dies ist für Unternehmen äußerst kostspielig, da sie den Wert des Produkts verlieren und eine Rückbuchungsgebühr von ihrem Zahlungsanbieter erhalten. 

Rückerstattungsmissbrauch

Rückerstattungsmissbrauch liegt vor, wenn ein Verbraucher ein Produkt an ein Online-Geschäft oder einen Einzelhändler zurückgibt und behauptet, er sei mit dem Produkt unzufrieden oder es sei beschädigt, obwohl es völlig in Ordnung ist, oder er es manipuliert hat. 

Ein weiterer beliebter Fall von Rückerstattungsmissbrauch ist, wenn ein Verbraucher Kleidung für einen bestimmten Anlass kauft, sie einmal trägt und dann an den Händler zurücksendet. Kunden, die die Rückerstattungsbestimmungen missbrauchen, dürfen das Produkt manchmal behalten oder bekommen ein neues zugeschickt.

Folgen des freundlichen Betrugs

Die Folgen von Betrug durch Freunde können schwerwiegend sein. Sie umfassen:

  • Einnahmeverlust: Jede betrügerische Rückbuchung führt zu einem Verlust des Verkaufsbetrags und der Kosten der verkauften Waren.

  • Erhöhte Kosten: Die Unternehmen müssen Ressourcen für die Bearbeitung von Streitigkeiten und Rückbuchungen bereitstellen, was die Arbeits- und Verwaltungskosten erhöht.

  • Höhere Rückbuchungsquoten: Eine hohe Anzahl von Rückbuchungen kann zu höheren Bearbeitungsgebühren führen und möglicherweise den Verlust der Möglichkeit, Kreditkartenzahlungen zu verarbeiten, zur Folge haben.

  • Schädigung des Ansehens: Häufige Streitigkeiten und Rückbuchungen können den Ruf eines Unternehmens sowohl bei den Zahlungsdienstleistern als auch bei den Kunden schädigen.

Die Folgen von Betrug durch Freunde können schwerwiegend sein. Sie umfassen:

  • Einnahmeverlust: Jede betrügerische Rückbuchung führt zu einem Verlust des Verkaufsbetrags und der Kosten der verkauften Waren.

  • Erhöhte Kosten: Die Unternehmen müssen Ressourcen für die Bearbeitung von Streitigkeiten und Rückbuchungen bereitstellen, was die Arbeits- und Verwaltungskosten erhöht.

  • Höhere Rückbuchungsquoten: Eine hohe Anzahl von Rückbuchungen kann zu höheren Bearbeitungsgebühren führen und möglicherweise den Verlust der Möglichkeit, Kreditkartenzahlungen zu verarbeiten, zur Folge haben.

  • Schädigung des Ansehens: Häufige Streitigkeiten und Rückbuchungen können den Ruf eines Unternehmens sowohl bei den Zahlungsdienstleistern als auch bei den Kunden schädigen.

Die Folgen von Betrug durch Freunde können schwerwiegend sein. Sie umfassen:

  • Einnahmeverlust: Jede betrügerische Rückbuchung führt zu einem Verlust des Verkaufsbetrags und der Kosten der verkauften Waren.

  • Erhöhte Kosten: Die Unternehmen müssen Ressourcen für die Bearbeitung von Streitigkeiten und Rückbuchungen bereitstellen, was die Arbeits- und Verwaltungskosten erhöht.

  • Höhere Rückbuchungsquoten: Eine hohe Anzahl von Rückbuchungen kann zu höheren Bearbeitungsgebühren führen und möglicherweise den Verlust der Möglichkeit, Kreditkartenzahlungen zu verarbeiten, zur Folge haben.

  • Schädigung des Ansehens: Häufige Streitigkeiten und Rückbuchungen können den Ruf eines Unternehmens sowohl bei den Zahlungsdienstleistern als auch bei den Kunden schädigen.

Die Folgen von Betrug durch Freunde können schwerwiegend sein. Sie umfassen:

  • Einnahmeverlust: Jede betrügerische Rückbuchung führt zu einem Verlust des Verkaufsbetrags und der Kosten der verkauften Waren.

  • Erhöhte Kosten: Die Unternehmen müssen Ressourcen für die Bearbeitung von Streitigkeiten und Rückbuchungen bereitstellen, was die Arbeits- und Verwaltungskosten erhöht.

  • Höhere Rückbuchungsquoten: Eine hohe Anzahl von Rückbuchungen kann zu höheren Bearbeitungsgebühren führen und möglicherweise den Verlust der Möglichkeit, Kreditkartenzahlungen zu verarbeiten, zur Folge haben.

  • Schädigung des Ansehens: Häufige Streitigkeiten und Rückbuchungen können den Ruf eines Unternehmens sowohl bei den Zahlungsdienstleistern als auch bei den Kunden schädigen.

Freundliche Betrugsbekämpfung

Unternehmen können verschiedene Strategien anwenden, um freundlichen Betrug zu verhindern. Dazu gehören: 

  • Klare Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass die Transaktionsdetails den Kunden klar mitgeteilt werden, einschließlich Rechnungsbeschreibungen, die dem Unternehmensnamen entsprechen.

  • Detaillierte Dokumentation: Führen Sie gründliche Aufzeichnungen über Transaktionen, Lieferungen und Mitteilungen, um im Falle eines Rechtsstreits Beweise zu haben.

  • Aufklärung der Kunden: Informieren Sie die Kunden über die Erstattungs- und Streitbeilegungsverfahren, um Missverständnisse zu vermeiden.

  • Tools zur Betrugserkennung: Nutzen Sie fortschrittliche Betrugserkennungs- und -verhütungsinstrumente, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren.

Mollie Product Manager Cal Callinan empfiehlt eine Kombination aus Vorsichts- und Präventivmaßnahmen, um Betrug durch Freunde zu verhindern.

"Vorsichtsmaßnahmen helfen Ihnen, Beweise für Streitfälle zu sammeln, da sie Ihnen helfen, zu beweisen, dass der Zahler der Karteninhaber war", erklärt Cal. "Sammeln und speichern Sie immer die Lieferinformationen, und ziehen Sie bei hochwertigen Bestellungen in Erwägung, die Bestellung vor dem Versand mit einem aufgezeichneten Telefonanruf oder einer E-Mail zu bestätigen. Und verwenden Sie den Versand per Einschreiben. Wenn Sie all dies tun, haben Sie eine Fülle von Beweisen, die Sie im Falle einer strittigen Transaktion vorlegen können."

"Zur Vorbeugung raten wir Unternehmen, unser fortschrittliches Tool zur Betrugsbekämpfung zu nutzen. Damit können sie Regeln anpassen und Sperrlisten erstellen, die auf allen verfügbaren Kundendaten basieren. Das bedeutet, dass Mollie-Benutzer Kunden identifizieren können und im Falle eines bekannten Betrügers, der auf ihre Website zurückkehrt, diesen von weiteren Transaktionen abhalten können".

Unternehmen können verschiedene Strategien anwenden, um freundlichen Betrug zu verhindern. Dazu gehören: 

  • Klare Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass die Transaktionsdetails den Kunden klar mitgeteilt werden, einschließlich Rechnungsbeschreibungen, die dem Unternehmensnamen entsprechen.

  • Detaillierte Dokumentation: Führen Sie gründliche Aufzeichnungen über Transaktionen, Lieferungen und Mitteilungen, um im Falle eines Rechtsstreits Beweise zu haben.

  • Aufklärung der Kunden: Informieren Sie die Kunden über die Erstattungs- und Streitbeilegungsverfahren, um Missverständnisse zu vermeiden.

  • Tools zur Betrugserkennung: Nutzen Sie fortschrittliche Betrugserkennungs- und -verhütungsinstrumente, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren.

Mollie Product Manager Cal Callinan empfiehlt eine Kombination aus Vorsichts- und Präventivmaßnahmen, um Betrug durch Freunde zu verhindern.

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"Zur Vorbeugung raten wir Unternehmen, unser fortschrittliches Tool zur Betrugsbekämpfung zu nutzen. Damit können sie Regeln anpassen und Sperrlisten erstellen, die auf allen verfügbaren Kundendaten basieren. Das bedeutet, dass Mollie-Benutzer Kunden identifizieren können und im Falle eines bekannten Betrügers, der auf ihre Website zurückkehrt, diesen von weiteren Transaktionen abhalten können".

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  • Tools zur Betrugserkennung: Nutzen Sie fortschrittliche Betrugserkennungs- und -verhütungsinstrumente, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren.

Mollie Product Manager Cal Callinan empfiehlt eine Kombination aus Vorsichts- und Präventivmaßnahmen, um Betrug durch Freunde zu verhindern.

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Unternehmen können verschiedene Strategien anwenden, um freundlichen Betrug zu verhindern. Dazu gehören: 

  • Klare Kommunikation: Stellen Sie sicher, dass die Transaktionsdetails den Kunden klar mitgeteilt werden, einschließlich Rechnungsbeschreibungen, die dem Unternehmensnamen entsprechen.

  • Detaillierte Dokumentation: Führen Sie gründliche Aufzeichnungen über Transaktionen, Lieferungen und Mitteilungen, um im Falle eines Rechtsstreits Beweise zu haben.

  • Aufklärung der Kunden: Informieren Sie die Kunden über die Erstattungs- und Streitbeilegungsverfahren, um Missverständnisse zu vermeiden.

  • Tools zur Betrugserkennung: Nutzen Sie fortschrittliche Betrugserkennungs- und -verhütungsinstrumente, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren.

Mollie Product Manager Cal Callinan empfiehlt eine Kombination aus Vorsichts- und Präventivmaßnahmen, um Betrug durch Freunde zu verhindern.

"Vorsichtsmaßnahmen helfen Ihnen, Beweise für Streitfälle zu sammeln, da sie Ihnen helfen, zu beweisen, dass der Zahler der Karteninhaber war", erklärt Cal. "Sammeln und speichern Sie immer die Lieferinformationen, und ziehen Sie bei hochwertigen Bestellungen in Erwägung, die Bestellung vor dem Versand mit einem aufgezeichneten Telefonanruf oder einer E-Mail zu bestätigen. Und verwenden Sie den Versand per Einschreiben. Wenn Sie all dies tun, haben Sie eine Fülle von Beweisen, die Sie im Falle einer strittigen Transaktion vorlegen können."

"Zur Vorbeugung raten wir Unternehmen, unser fortschrittliches Tool zur Betrugsbekämpfung zu nutzen. Damit können sie Regeln anpassen und Sperrlisten erstellen, die auf allen verfügbaren Kundendaten basieren. Das bedeutet, dass Mollie-Benutzer Kunden identifizieren können und im Falle eines bekannten Betrügers, der auf ihre Website zurückkehrt, diesen von weiteren Transaktionen abhalten können".

Wie Sie mit Mollie Rückbuchungen und Betrug vermeiden

Die effektivste Art der Betrugsbekämpfung ist der Einsatz von Betrugserkennungssystemen, die Ihnen helfen, Rückbuchungen zu verwalten und zu vermeiden, bevor sie auftreten. Wir bei Mollie bieten Ihnen eine Reihe von fortschrittlichen Tools, die Ihnen dabei helfen:

  • Betrugsmanagement: Identifizierung und Unterbindung betrügerischer Transaktionen, Reduzierung von Rückbuchungen und andere Formen des Betrugs.

  • Erweiterte Betrugserkennung: Nutzen Sie maschinelles Lernen, um betrügerische Transaktionen zu erkennen, bevor sie auftreten.

  • Umfassende Berichterstattung: Gewinnen Sie Einblicke in Ihre Transaktionsdaten mit detaillierten Berichten, die Ihnen helfen, Betrugsmuster zu erkennen und zu bekämpfen.

  • Blockieren Sie Betrüger: Erstellen Sie benutzerdefinierte Sperrlisten, um Betrüger davon abzuhalten, Ihr Unternehmen ins Visier zu nehmen. 

  • Sicherheit: Schützen Sie Ihr Unternehmen mit Dynamic 3DS, intelligenter Betrugsüberwachung und konfigurierbaren Risikokontrollen. 

Entdecken Sie, wie Acceptance & Risk Ihnen hilft, Betrug zu verhindern und die Konversion zu optimieren.

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