Conversion-Rate-Optimierung mit A/B-Tests: E-Commerce-Guide

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Conversion-Rate-Optimierung mit A/B-Tests: E-Commerce-Guide

Dieser Leitfaden zeigt Ihnen die Details des A/B-Testings, einschließlich häufiger Fehler und eine Übersicht über die für Ihren Online-Shop am vorteilhaftesten A/B-Tests.

Dieser Leitfaden zeigt Ihnen die Details des A/B-Testings, einschließlich häufiger Fehler und eine Übersicht über die für Ihren Online-Shop am vorteilhaftesten A/B-Tests.

Conversion

10.03.2021

Nick Knuppe

Head of product marketing

A/B-Tests können dabei helfen, die Konversionsrate Ihres eCommerce-Geschäfts zu steigern. Aber wie funktioniert A/B-Testing und wo sollten Sie anfangen zu testen? Dieser Leitfaden zeigt Ihnen die Grundlagen des A/B-Testings, einschließlich eines Blicks auf einige häufige Fehler und einen Überblick darüber, welche A/B-Tests für Ihren Online-Shop am vorteilhaftesten sind.

A/B-Tests können dabei helfen, die Konversionsrate Ihres eCommerce-Geschäfts zu steigern. Aber wie funktioniert A/B-Testing und wo sollten Sie anfangen zu testen? Dieser Leitfaden zeigt Ihnen die Grundlagen des A/B-Testings, einschließlich eines Blicks auf einige häufige Fehler und einen Überblick darüber, welche A/B-Tests für Ihren Online-Shop am vorteilhaftesten sind.

A/B-Tests können dabei helfen, die Konversionsrate Ihres eCommerce-Geschäfts zu steigern. Aber wie funktioniert A/B-Testing und wo sollten Sie anfangen zu testen? Dieser Leitfaden zeigt Ihnen die Grundlagen des A/B-Testings, einschließlich eines Blicks auf einige häufige Fehler und einen Überblick darüber, welche A/B-Tests für Ihren Online-Shop am vorteilhaftesten sind.

A/B-Tests können dabei helfen, die Konversionsrate Ihres eCommerce-Geschäfts zu steigern. Aber wie funktioniert A/B-Testing und wo sollten Sie anfangen zu testen? Dieser Leitfaden zeigt Ihnen die Grundlagen des A/B-Testings, einschließlich eines Blicks auf einige häufige Fehler und einen Überblick darüber, welche A/B-Tests für Ihren Online-Shop am vorteilhaftesten sind.

Was ist A/B-Testing?

A/B-Testing ist ein Werkzeug, um herauszufinden, wie Ihre Website, Ihr Online-Shop oder andere Online-Kanäle am besten bei Ihren potenziellen Kunden ankommen können. Bei einem A/B-Test testen Sie gleichzeitig zwei verschiedene Versionen einer einzigen Seite, um zu sehen, wie Unterschiede in den Designmerkmalen das Verhalten Ihrer Kunden beeinflussen. Diese könnten Unterschiede in folgenden Bereichen umfassen:

  • Farben

  • Platzierung der Aufruf-zu-Handlung (CTA)-Tasten auf dem Bildschirm

  • Textgröße

  • Tonfall

  • Seitennavigation

Sie präsentieren beide Versionen (A und B) unterschiedlichen Nutzergruppen. Danach analysieren Sie, wie sich Benutzer auf jeder Version der Seite verhalten. Basierend auf einer Reihe von Kriterien wie Betrachtungszeit oder Absprungrate können Sie bestimmen, welche Version besser geeignet ist, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen.


A/B-Testing ist ein Werkzeug, um herauszufinden, wie Ihre Website, Ihr Online-Shop oder andere Online-Kanäle am besten bei Ihren potenziellen Kunden ankommen können. Bei einem A/B-Test testen Sie gleichzeitig zwei verschiedene Versionen einer einzigen Seite, um zu sehen, wie Unterschiede in den Designmerkmalen das Verhalten Ihrer Kunden beeinflussen. Diese könnten Unterschiede in folgenden Bereichen umfassen:

  • Farben

  • Platzierung der Aufruf-zu-Handlung (CTA)-Tasten auf dem Bildschirm

  • Textgröße

  • Tonfall

  • Seitennavigation

Sie präsentieren beide Versionen (A und B) unterschiedlichen Nutzergruppen. Danach analysieren Sie, wie sich Benutzer auf jeder Version der Seite verhalten. Basierend auf einer Reihe von Kriterien wie Betrachtungszeit oder Absprungrate können Sie bestimmen, welche Version besser geeignet ist, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen.


A/B-Testing ist ein Werkzeug, um herauszufinden, wie Ihre Website, Ihr Online-Shop oder andere Online-Kanäle am besten bei Ihren potenziellen Kunden ankommen können. Bei einem A/B-Test testen Sie gleichzeitig zwei verschiedene Versionen einer einzigen Seite, um zu sehen, wie Unterschiede in den Designmerkmalen das Verhalten Ihrer Kunden beeinflussen. Diese könnten Unterschiede in folgenden Bereichen umfassen:

  • Farben

  • Platzierung der Aufruf-zu-Handlung (CTA)-Tasten auf dem Bildschirm

  • Textgröße

  • Tonfall

  • Seitennavigation

Sie präsentieren beide Versionen (A und B) unterschiedlichen Nutzergruppen. Danach analysieren Sie, wie sich Benutzer auf jeder Version der Seite verhalten. Basierend auf einer Reihe von Kriterien wie Betrachtungszeit oder Absprungrate können Sie bestimmen, welche Version besser geeignet ist, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen.


A/B-Testing ist ein Werkzeug, um herauszufinden, wie Ihre Website, Ihr Online-Shop oder andere Online-Kanäle am besten bei Ihren potenziellen Kunden ankommen können. Bei einem A/B-Test testen Sie gleichzeitig zwei verschiedene Versionen einer einzigen Seite, um zu sehen, wie Unterschiede in den Designmerkmalen das Verhalten Ihrer Kunden beeinflussen. Diese könnten Unterschiede in folgenden Bereichen umfassen:

  • Farben

  • Platzierung der Aufruf-zu-Handlung (CTA)-Tasten auf dem Bildschirm

  • Textgröße

  • Tonfall

  • Seitennavigation

Sie präsentieren beide Versionen (A und B) unterschiedlichen Nutzergruppen. Danach analysieren Sie, wie sich Benutzer auf jeder Version der Seite verhalten. Basierend auf einer Reihe von Kriterien wie Betrachtungszeit oder Absprungrate können Sie bestimmen, welche Version besser geeignet ist, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen.


Warum ist A/B-Testing im eCommerce wichtig?

A/B-Tests (auch bekannt als Split-Tests) sind ein gängiges Werkzeug im Online-Marketing. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, verschiedene Versionen ihres Newsletters, ihrer Social-Media-Anzeigen oder Google-Anzeigen zu testen. A/B-Tests sind auch im eCommerce gleich wichtig. Mit den richtigen Tests können Sie rasch die Konversionsrate Ihres Online-Shops verbessern und den Umsatz steigern.

A/B-Testing: Ein Beispiel aus dem eCommerce

Unternehmen erreichen eine hohe Konversionsrate, indem sie mehr potenzielle Kunden in tatsächliche zahlende Kunden umwandeln. Oft braucht es mehr als nur gute Produkte und umfangreiche Informationen. Das Design Ihrer Website und die CTA-Buttons sind ebenso wichtig, um Besucher zum Kauf zu motivieren. Die Größe, Farbe und Position der CTA-Buttons können alle beeinflussen, ob potenzielle Kunden darauf klicken. A/B-Tests sind eine ideale Möglichkeit, herauszufinden, was am besten funktioniert. Sie helfen Ihnen, viele unterschiedliche Fragen zum Layout Ihres Online-Shops zu beantworten, wie zum Beispiel diese:

  • Sind die Designs der Überschriften und Bilder attraktiv genug?

  • Ist der Text in den Breadcrumbs gut lesbar (eine angemessene Schriftgröße, Länge usw.)?

  • Bevorzugen Ihre Kunden es, Bestellungen mit einem One-Page-Checkout oder einem Mehrseiten-Checkout zu tätigen?

  • Sind alle Kosten sofort sichtbar, oder brechen potenzielle Kunden den Checkout-Prozess ab, weil die Versandkosten versteckt sind und erst später im Prozess erscheinen?

Dies sind alles perfekte Szenarien, um A/B-Tests zu verwenden, die es Ihnen ermöglichen, kontinuierlich zu testen und Änderungen, die Sie an Ihrem Online-Shop vornehmen, zu optimieren. Die Version, die zu stärkeren Verkäufen führt, ist die richtige Wahl für Ihren Shop.

A/B-Tests (auch bekannt als Split-Tests) sind ein gängiges Werkzeug im Online-Marketing. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, verschiedene Versionen ihres Newsletters, ihrer Social-Media-Anzeigen oder Google-Anzeigen zu testen. A/B-Tests sind auch im eCommerce gleich wichtig. Mit den richtigen Tests können Sie rasch die Konversionsrate Ihres Online-Shops verbessern und den Umsatz steigern.

A/B-Testing: Ein Beispiel aus dem eCommerce

Unternehmen erreichen eine hohe Konversionsrate, indem sie mehr potenzielle Kunden in tatsächliche zahlende Kunden umwandeln. Oft braucht es mehr als nur gute Produkte und umfangreiche Informationen. Das Design Ihrer Website und die CTA-Buttons sind ebenso wichtig, um Besucher zum Kauf zu motivieren. Die Größe, Farbe und Position der CTA-Buttons können alle beeinflussen, ob potenzielle Kunden darauf klicken. A/B-Tests sind eine ideale Möglichkeit, herauszufinden, was am besten funktioniert. Sie helfen Ihnen, viele unterschiedliche Fragen zum Layout Ihres Online-Shops zu beantworten, wie zum Beispiel diese:

  • Sind die Designs der Überschriften und Bilder attraktiv genug?

  • Ist der Text in den Breadcrumbs gut lesbar (eine angemessene Schriftgröße, Länge usw.)?

  • Bevorzugen Ihre Kunden es, Bestellungen mit einem One-Page-Checkout oder einem Mehrseiten-Checkout zu tätigen?

  • Sind alle Kosten sofort sichtbar, oder brechen potenzielle Kunden den Checkout-Prozess ab, weil die Versandkosten versteckt sind und erst später im Prozess erscheinen?

Dies sind alles perfekte Szenarien, um A/B-Tests zu verwenden, die es Ihnen ermöglichen, kontinuierlich zu testen und Änderungen, die Sie an Ihrem Online-Shop vornehmen, zu optimieren. Die Version, die zu stärkeren Verkäufen führt, ist die richtige Wahl für Ihren Shop.

A/B-Tests (auch bekannt als Split-Tests) sind ein gängiges Werkzeug im Online-Marketing. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, verschiedene Versionen ihres Newsletters, ihrer Social-Media-Anzeigen oder Google-Anzeigen zu testen. A/B-Tests sind auch im eCommerce gleich wichtig. Mit den richtigen Tests können Sie rasch die Konversionsrate Ihres Online-Shops verbessern und den Umsatz steigern.

A/B-Testing: Ein Beispiel aus dem eCommerce

Unternehmen erreichen eine hohe Konversionsrate, indem sie mehr potenzielle Kunden in tatsächliche zahlende Kunden umwandeln. Oft braucht es mehr als nur gute Produkte und umfangreiche Informationen. Das Design Ihrer Website und die CTA-Buttons sind ebenso wichtig, um Besucher zum Kauf zu motivieren. Die Größe, Farbe und Position der CTA-Buttons können alle beeinflussen, ob potenzielle Kunden darauf klicken. A/B-Tests sind eine ideale Möglichkeit, herauszufinden, was am besten funktioniert. Sie helfen Ihnen, viele unterschiedliche Fragen zum Layout Ihres Online-Shops zu beantworten, wie zum Beispiel diese:

  • Sind die Designs der Überschriften und Bilder attraktiv genug?

  • Ist der Text in den Breadcrumbs gut lesbar (eine angemessene Schriftgröße, Länge usw.)?

  • Bevorzugen Ihre Kunden es, Bestellungen mit einem One-Page-Checkout oder einem Mehrseiten-Checkout zu tätigen?

  • Sind alle Kosten sofort sichtbar, oder brechen potenzielle Kunden den Checkout-Prozess ab, weil die Versandkosten versteckt sind und erst später im Prozess erscheinen?

Dies sind alles perfekte Szenarien, um A/B-Tests zu verwenden, die es Ihnen ermöglichen, kontinuierlich zu testen und Änderungen, die Sie an Ihrem Online-Shop vornehmen, zu optimieren. Die Version, die zu stärkeren Verkäufen führt, ist die richtige Wahl für Ihren Shop.

A/B-Tests (auch bekannt als Split-Tests) sind ein gängiges Werkzeug im Online-Marketing. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, verschiedene Versionen ihres Newsletters, ihrer Social-Media-Anzeigen oder Google-Anzeigen zu testen. A/B-Tests sind auch im eCommerce gleich wichtig. Mit den richtigen Tests können Sie rasch die Konversionsrate Ihres Online-Shops verbessern und den Umsatz steigern.

A/B-Testing: Ein Beispiel aus dem eCommerce

Unternehmen erreichen eine hohe Konversionsrate, indem sie mehr potenzielle Kunden in tatsächliche zahlende Kunden umwandeln. Oft braucht es mehr als nur gute Produkte und umfangreiche Informationen. Das Design Ihrer Website und die CTA-Buttons sind ebenso wichtig, um Besucher zum Kauf zu motivieren. Die Größe, Farbe und Position der CTA-Buttons können alle beeinflussen, ob potenzielle Kunden darauf klicken. A/B-Tests sind eine ideale Möglichkeit, herauszufinden, was am besten funktioniert. Sie helfen Ihnen, viele unterschiedliche Fragen zum Layout Ihres Online-Shops zu beantworten, wie zum Beispiel diese:

  • Sind die Designs der Überschriften und Bilder attraktiv genug?

  • Ist der Text in den Breadcrumbs gut lesbar (eine angemessene Schriftgröße, Länge usw.)?

  • Bevorzugen Ihre Kunden es, Bestellungen mit einem One-Page-Checkout oder einem Mehrseiten-Checkout zu tätigen?

  • Sind alle Kosten sofort sichtbar, oder brechen potenzielle Kunden den Checkout-Prozess ab, weil die Versandkosten versteckt sind und erst später im Prozess erscheinen?

Dies sind alles perfekte Szenarien, um A/B-Tests zu verwenden, die es Ihnen ermöglichen, kontinuierlich zu testen und Änderungen, die Sie an Ihrem Online-Shop vornehmen, zu optimieren. Die Version, die zu stärkeren Verkäufen führt, ist die richtige Wahl für Ihren Shop.

A/B-Tests in Ihrem Online-Shop: Wie funktioniert es?

Egal in welcher Branche Sie tätig sind, ist die Verbesserung Ihrer Konversionsrate immer Ihre Hauptpriorität als Online-Händler. Hier ist eine schrittweise Anleitung, um einen erfolgreichen A/B-Test durchzuführen, der die Konversion auf Ihrer Seite steigern soll.

Schritt 1: Daten sammeln

Bevor Sie mit Ihrem A/B-Testing beginnen, führen Sie einige Analysen durch, um die Probleme zu ermitteln, die zu einer niedrigen Konversionsrate führen. Viele Analyse-Tools, wie Google Analytics, zeigen Ihnen zum Beispiel, wann ein Käufer Artikel in den Warenkorb legt, aber dann den Kauf an einem bestimmten Punkt abbricht. Es ist unerlässlich, sich in die Lage Ihrer Zielgruppe zu versetzen und herauszufinden, was sie möglicherweise davon abhält, die Bestellung abzuschließen. Heatmaps und Usability-Tests sind einige andere nützliche Werkzeuge, die Sie zu diesem Zeitpunkt einsetzen sollten.

Schritt 2: Prioritäten setzen und Ziele definieren

Nachdem Sie identifiziert haben, wo die Hindernisse liegen, ist es an der Zeit, Prioritäten zu setzen und klare Ziele für Ihre A/B-Tests zu definieren. Es hilft, mit einigen Hypothesen zu beginnen. Stellen Sie sich Fragen wie diese:

  • Welches Element meiner Seite hat den größten Einfluss darauf, ob der Käufer sich entscheidet, einen Kauf zu tätigen?

  • Wenn ich dieses Element ändere, was erwarte ich, wird passieren?

Schritt 3: Den Test durchführen und die Ergebnisse analysieren

Um sicherzustellen, dass die Ergebnisse klar und gültig sind, ist es üblich, dass der A/B-Test über eine längere Zeit dauert. Mit anderen Worten, Sie möchten sicherstellen, dass Ihr A/B-Test Faktoren identifiziert, die wirklich signifikant sind. Je niedriger der Traffic auf Ihrer Seite ist, desto länger werden Sie die Testphase gestalten wollen. Wenn Ihr Test einen klaren Unterschied in der Leistung zwischen den beiden Versionen der Seite aufzeigt, dient dies als Basis für weitere Tests, bei denen Sie andere Elemente ändern. Denken Sie daran, dass A/B-Testing nicht nur darum geht, ein Element zu ändern; es geht darum, mehrere Elemente zu ändern und zu überprüfen, wie dies die Leistung beeinflusst. Ansonsten haben Sie keine Möglichkeit zu wissen, welches Element tatsächlich am entscheidendsten für die Erhöhung Ihrer Konversionsrate ist.

Es ist absolut möglich, mehrere alternative Versionen eines Elements gleichzeitig zu testen. Das bedeutet, dass Sie nicht nur A und B testen, sondern auch C, D und so weiter. Sobald Sie feststellen, dass eine Version eindeutig schlechter abschneidet als die anderen, ist es eine gute Idee, diese Version zu deaktivieren und den Traffic für den Rest der Testperiode auf die anderen Versionen zu lenken. Verwenden Sie einen A/B-Testing-Laufzeitrechner, um im Voraus zu überprüfen, wie viele Versionen Sie gleichzeitig laufen lassen können.


Egal in welcher Branche Sie tätig sind, ist die Verbesserung Ihrer Konversionsrate immer Ihre Hauptpriorität als Online-Händler. Hier ist eine schrittweise Anleitung, um einen erfolgreichen A/B-Test durchzuführen, der die Konversion auf Ihrer Seite steigern soll.

Schritt 1: Daten sammeln

Bevor Sie mit Ihrem A/B-Testing beginnen, führen Sie einige Analysen durch, um die Probleme zu ermitteln, die zu einer niedrigen Konversionsrate führen. Viele Analyse-Tools, wie Google Analytics, zeigen Ihnen zum Beispiel, wann ein Käufer Artikel in den Warenkorb legt, aber dann den Kauf an einem bestimmten Punkt abbricht. Es ist unerlässlich, sich in die Lage Ihrer Zielgruppe zu versetzen und herauszufinden, was sie möglicherweise davon abhält, die Bestellung abzuschließen. Heatmaps und Usability-Tests sind einige andere nützliche Werkzeuge, die Sie zu diesem Zeitpunkt einsetzen sollten.

Schritt 2: Prioritäten setzen und Ziele definieren

Nachdem Sie identifiziert haben, wo die Hindernisse liegen, ist es an der Zeit, Prioritäten zu setzen und klare Ziele für Ihre A/B-Tests zu definieren. Es hilft, mit einigen Hypothesen zu beginnen. Stellen Sie sich Fragen wie diese:

  • Welches Element meiner Seite hat den größten Einfluss darauf, ob der Käufer sich entscheidet, einen Kauf zu tätigen?

  • Wenn ich dieses Element ändere, was erwarte ich, wird passieren?

Schritt 3: Den Test durchführen und die Ergebnisse analysieren

Um sicherzustellen, dass die Ergebnisse klar und gültig sind, ist es üblich, dass der A/B-Test über eine längere Zeit dauert. Mit anderen Worten, Sie möchten sicherstellen, dass Ihr A/B-Test Faktoren identifiziert, die wirklich signifikant sind. Je niedriger der Traffic auf Ihrer Seite ist, desto länger werden Sie die Testphase gestalten wollen. Wenn Ihr Test einen klaren Unterschied in der Leistung zwischen den beiden Versionen der Seite aufzeigt, dient dies als Basis für weitere Tests, bei denen Sie andere Elemente ändern. Denken Sie daran, dass A/B-Testing nicht nur darum geht, ein Element zu ändern; es geht darum, mehrere Elemente zu ändern und zu überprüfen, wie dies die Leistung beeinflusst. Ansonsten haben Sie keine Möglichkeit zu wissen, welches Element tatsächlich am entscheidendsten für die Erhöhung Ihrer Konversionsrate ist.

Es ist absolut möglich, mehrere alternative Versionen eines Elements gleichzeitig zu testen. Das bedeutet, dass Sie nicht nur A und B testen, sondern auch C, D und so weiter. Sobald Sie feststellen, dass eine Version eindeutig schlechter abschneidet als die anderen, ist es eine gute Idee, diese Version zu deaktivieren und den Traffic für den Rest der Testperiode auf die anderen Versionen zu lenken. Verwenden Sie einen A/B-Testing-Laufzeitrechner, um im Voraus zu überprüfen, wie viele Versionen Sie gleichzeitig laufen lassen können.


Egal in welcher Branche Sie tätig sind, ist die Verbesserung Ihrer Konversionsrate immer Ihre Hauptpriorität als Online-Händler. Hier ist eine schrittweise Anleitung, um einen erfolgreichen A/B-Test durchzuführen, der die Konversion auf Ihrer Seite steigern soll.

Schritt 1: Daten sammeln

Bevor Sie mit Ihrem A/B-Testing beginnen, führen Sie einige Analysen durch, um die Probleme zu ermitteln, die zu einer niedrigen Konversionsrate führen. Viele Analyse-Tools, wie Google Analytics, zeigen Ihnen zum Beispiel, wann ein Käufer Artikel in den Warenkorb legt, aber dann den Kauf an einem bestimmten Punkt abbricht. Es ist unerlässlich, sich in die Lage Ihrer Zielgruppe zu versetzen und herauszufinden, was sie möglicherweise davon abhält, die Bestellung abzuschließen. Heatmaps und Usability-Tests sind einige andere nützliche Werkzeuge, die Sie zu diesem Zeitpunkt einsetzen sollten.

Schritt 2: Prioritäten setzen und Ziele definieren

Nachdem Sie identifiziert haben, wo die Hindernisse liegen, ist es an der Zeit, Prioritäten zu setzen und klare Ziele für Ihre A/B-Tests zu definieren. Es hilft, mit einigen Hypothesen zu beginnen. Stellen Sie sich Fragen wie diese:

  • Welches Element meiner Seite hat den größten Einfluss darauf, ob der Käufer sich entscheidet, einen Kauf zu tätigen?

  • Wenn ich dieses Element ändere, was erwarte ich, wird passieren?

Schritt 3: Den Test durchführen und die Ergebnisse analysieren

Um sicherzustellen, dass die Ergebnisse klar und gültig sind, ist es üblich, dass der A/B-Test über eine längere Zeit dauert. Mit anderen Worten, Sie möchten sicherstellen, dass Ihr A/B-Test Faktoren identifiziert, die wirklich signifikant sind. Je niedriger der Traffic auf Ihrer Seite ist, desto länger werden Sie die Testphase gestalten wollen. Wenn Ihr Test einen klaren Unterschied in der Leistung zwischen den beiden Versionen der Seite aufzeigt, dient dies als Basis für weitere Tests, bei denen Sie andere Elemente ändern. Denken Sie daran, dass A/B-Testing nicht nur darum geht, ein Element zu ändern; es geht darum, mehrere Elemente zu ändern und zu überprüfen, wie dies die Leistung beeinflusst. Ansonsten haben Sie keine Möglichkeit zu wissen, welches Element tatsächlich am entscheidendsten für die Erhöhung Ihrer Konversionsrate ist.

Es ist absolut möglich, mehrere alternative Versionen eines Elements gleichzeitig zu testen. Das bedeutet, dass Sie nicht nur A und B testen, sondern auch C, D und so weiter. Sobald Sie feststellen, dass eine Version eindeutig schlechter abschneidet als die anderen, ist es eine gute Idee, diese Version zu deaktivieren und den Traffic für den Rest der Testperiode auf die anderen Versionen zu lenken. Verwenden Sie einen A/B-Testing-Laufzeitrechner, um im Voraus zu überprüfen, wie viele Versionen Sie gleichzeitig laufen lassen können.


Egal in welcher Branche Sie tätig sind, ist die Verbesserung Ihrer Konversionsrate immer Ihre Hauptpriorität als Online-Händler. Hier ist eine schrittweise Anleitung, um einen erfolgreichen A/B-Test durchzuführen, der die Konversion auf Ihrer Seite steigern soll.

Schritt 1: Daten sammeln

Bevor Sie mit Ihrem A/B-Testing beginnen, führen Sie einige Analysen durch, um die Probleme zu ermitteln, die zu einer niedrigen Konversionsrate führen. Viele Analyse-Tools, wie Google Analytics, zeigen Ihnen zum Beispiel, wann ein Käufer Artikel in den Warenkorb legt, aber dann den Kauf an einem bestimmten Punkt abbricht. Es ist unerlässlich, sich in die Lage Ihrer Zielgruppe zu versetzen und herauszufinden, was sie möglicherweise davon abhält, die Bestellung abzuschließen. Heatmaps und Usability-Tests sind einige andere nützliche Werkzeuge, die Sie zu diesem Zeitpunkt einsetzen sollten.

Schritt 2: Prioritäten setzen und Ziele definieren

Nachdem Sie identifiziert haben, wo die Hindernisse liegen, ist es an der Zeit, Prioritäten zu setzen und klare Ziele für Ihre A/B-Tests zu definieren. Es hilft, mit einigen Hypothesen zu beginnen. Stellen Sie sich Fragen wie diese:

  • Welches Element meiner Seite hat den größten Einfluss darauf, ob der Käufer sich entscheidet, einen Kauf zu tätigen?

  • Wenn ich dieses Element ändere, was erwarte ich, wird passieren?

Schritt 3: Den Test durchführen und die Ergebnisse analysieren

Um sicherzustellen, dass die Ergebnisse klar und gültig sind, ist es üblich, dass der A/B-Test über eine längere Zeit dauert. Mit anderen Worten, Sie möchten sicherstellen, dass Ihr A/B-Test Faktoren identifiziert, die wirklich signifikant sind. Je niedriger der Traffic auf Ihrer Seite ist, desto länger werden Sie die Testphase gestalten wollen. Wenn Ihr Test einen klaren Unterschied in der Leistung zwischen den beiden Versionen der Seite aufzeigt, dient dies als Basis für weitere Tests, bei denen Sie andere Elemente ändern. Denken Sie daran, dass A/B-Testing nicht nur darum geht, ein Element zu ändern; es geht darum, mehrere Elemente zu ändern und zu überprüfen, wie dies die Leistung beeinflusst. Ansonsten haben Sie keine Möglichkeit zu wissen, welches Element tatsächlich am entscheidendsten für die Erhöhung Ihrer Konversionsrate ist.

Es ist absolut möglich, mehrere alternative Versionen eines Elements gleichzeitig zu testen. Das bedeutet, dass Sie nicht nur A und B testen, sondern auch C, D und so weiter. Sobald Sie feststellen, dass eine Version eindeutig schlechter abschneidet als die anderen, ist es eine gute Idee, diese Version zu deaktivieren und den Traffic für den Rest der Testperiode auf die anderen Versionen zu lenken. Verwenden Sie einen A/B-Testing-Laufzeitrechner, um im Voraus zu überprüfen, wie viele Versionen Sie gleichzeitig laufen lassen können.


A/B-Testing-Tipps für Online-Shops: Wo fange ich an?

Es gibt keine einheitliche Vorgabe, was E-Commerce-Unternehmen als Erstes in ihrem Onlineshop testen sollten. Für jeden Shopbetreiber gilt es, individuelle Analysen durchzuführen und die Elemente herauszufiltern, die das größte Optimierungspotenzial aufweisen. Grundsätzlich lohnt es sich, in Split Tests für Onlineshops folgende Elemente zu überprüfen, denn sie haben eine große Auswirkung auf die Conversion-Rate.

  • Überschriften: kurz und auf den Punkt gebracht oder lang und detailliert

  • Bilder: Größe, Platzierung, Ästhetik, Anzahl, Hintergrundbilder oder Galerien

  • Nutzenargumentation: neutrale Aufzählung der Produktfunktionen oder in Form von Vorteilen für den Kunden

  • Preise: ersichtliche Rabatte, Angebotszeitraum, Versandkosten

  • Zahlung: Auswahl an Zahlungsmethoden, Dauer des Zahlungsprozesses

  • Formulare: Platzierung, Wortlaut, Design, optionale Felder, Anordnung der einzelnen Felder

Kommen infolge der Analysen mehrere relevante Elementänderungen in Betracht, eignen sich im Onlineshop-Bereich folgende Tipps für die ersten A/B Tests.

Seitenübergreifende Elemente

Zu den seitenübergreifenden Elementen gehören z. B.:

Die folgende Tabelle zeigt hierfür mögliche A/B-Testing-Maßnahmen für Ihren Onlineshop auf (scrollen Sie nach rechts, um die vollständige Tabelle zu sehen):

Startseite

In der Regel gelangen Nutzer zuerst auf die Startseite. Damit die Customer Journey nicht bereits an dieser Stelle endet, müssen sie für sich folgende Fragen positiv beantworten können:

  • Bin ich hier richtig?

  • Was habe ich davon, wenn ich auf der Seite bleibe?

Webshop-Betreiber erhöhen die Verweildauer ihrer Besucher, indem sie vor allem Fotos, Grafiken und Angebote zeigen. Mithilfe von A/B Tests auf der Landingpage gilt es herauszufinden, welche Abbildungen die Zielgruppe besonders gut ansprechen sowie zum Kontext passen. Machen Sie sich dabei z. B. den Gaze-Cueing-Effekt zunutze: Seitenbesucher folgen dem Blick der auf Fotos abgebildeten Personen. So können Sie die Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Kunden auf wichtige Seitenelemente lenken.

Kategorieseite

Die Kategorieseite eines Onlineshops listet alle zugehörigen Produkte übersichtlich auf. Nutzer haben hier die Möglichkeit, die Produkte nach ihren Wünschen zu filtern und zu sortieren. Mit einem A/B Test können Sie beispielsweise prüfen, ob Ihre Zielgruppe bestimmte Präferenzen bzgl. der Auflistung der Produkte hat, etwa Dreier- vs. Fünfer-Raster.

Grundsätzlich lohnt es sich, Ihren Nutzern folgende Sortierung zu ermöglichen:

  • nach Neuheiten

  • nach Bestsellern

  • nach Preis

Beachten Sie hier den sogenannten Ankereffekt: Demnach werden Verbraucher von dem Preis beeinflusst, den sie als Erstes wahrnehmen. Preise, die sie später sehen, setzen sie dann immer in Relation zum ersten. Platzieren Sie in Ihrem Onlineshop zunächst ein teureres Produkt, z. B. durch die voreingestellte Standardsortierung „Bestes Ergebnis“ oder „Unsere Empfehlung”. Beim A/B Test können sich unterschiedliche Auswirkungen auf die Onlineshop Conversion-Rate ergeben:

  1. Ihre potenziellen Kunden empfinden die nachfolgenden Produkte als besonders günstig, sodass sie hier eher kaufen und die Conversion-Rate zunimmt.

  2. Je nach Branche und Produkt kann der hohe Preis zu Beginn der Customer Journey abschrecken und zu einer höheren Absprungrate führen.

Produktseite

Die Produktseite enthält alle wichtigen Informationen über das Produkt:

  • Produktname

  • Produktbilder

  • Beschreibung der Funktionen, Materialien u. Ä.

  • Preis

Hier gilt es, den Kaufwunsch beim potenziellen Kunden zu wecken oder zu verstärken. Diese Tabelle zeigt, wie sich die Produktseite mittels A/B Testing verbessern lässt:

Werfen Sie einen Blick in den

Befindet sich ein Nutzer im Checkout, zieht er meist in Betracht, die Produkte im Warenkorb zu kaufen. Damit er hier nicht abspringt, lohnt es sich, einen Test für den Checkout-Prozess durchzuführen und ihn möglichst komfortabel zu gestalten. Wichtige A/B-Testing-Bereiche sind hier:

  • Gutscheinfeld: Je nach Shop gilt es, Gutscheinfelder auffällig oder weniger prominent darzustellen. Müssen Nutzer zu lange nach diesem Feld suchen, kann es sein, dass sie aus Frust den Kauf abbrechen. Mitunter animieren solche Felder Nutzer erst, nach einem Gutscheincode zu suchen – und nicht mehr zu bestellen, wenn sie keinen Code finden.

  • Vertrauen: Verliert ein potenzieller Kunde im Checkout das Vertrauen in den Onlinehändler, bricht er den Kauf ab. Daher sind Elemente einzubauen, die Vertrauen schaffen, z. B. Trust-Siegel, transparente Darstellung der Lieferkosten und Nutzerrechte. Diese können Sie auf ihre Größe, Position und Reihenfolge hin testen.

  • Formulare: Formulare lassen sich bzgl. ihrer Länge und Usability testen. Ist der Prozess zu zeitintensiv oder umständlich, springen Nutzer ab. Testen Sie z. B. One-Page- vs. Multi-Page-Checkouts sowie die Option zum automatischen Ausfüllen von Formularfeldern.

Es gibt keine einheitliche Vorgabe, was E-Commerce-Unternehmen als Erstes in ihrem Onlineshop testen sollten. Für jeden Shopbetreiber gilt es, individuelle Analysen durchzuführen und die Elemente herauszufiltern, die das größte Optimierungspotenzial aufweisen. Grundsätzlich lohnt es sich, in Split Tests für Onlineshops folgende Elemente zu überprüfen, denn sie haben eine große Auswirkung auf die Conversion-Rate.

  • Überschriften: kurz und auf den Punkt gebracht oder lang und detailliert

  • Bilder: Größe, Platzierung, Ästhetik, Anzahl, Hintergrundbilder oder Galerien

  • Nutzenargumentation: neutrale Aufzählung der Produktfunktionen oder in Form von Vorteilen für den Kunden

  • Preise: ersichtliche Rabatte, Angebotszeitraum, Versandkosten

  • Zahlung: Auswahl an Zahlungsmethoden, Dauer des Zahlungsprozesses

  • Formulare: Platzierung, Wortlaut, Design, optionale Felder, Anordnung der einzelnen Felder

Kommen infolge der Analysen mehrere relevante Elementänderungen in Betracht, eignen sich im Onlineshop-Bereich folgende Tipps für die ersten A/B Tests.

Seitenübergreifende Elemente

Zu den seitenübergreifenden Elementen gehören z. B.:

Die folgende Tabelle zeigt hierfür mögliche A/B-Testing-Maßnahmen für Ihren Onlineshop auf (scrollen Sie nach rechts, um die vollständige Tabelle zu sehen):

Startseite

In der Regel gelangen Nutzer zuerst auf die Startseite. Damit die Customer Journey nicht bereits an dieser Stelle endet, müssen sie für sich folgende Fragen positiv beantworten können:

  • Bin ich hier richtig?

  • Was habe ich davon, wenn ich auf der Seite bleibe?

Webshop-Betreiber erhöhen die Verweildauer ihrer Besucher, indem sie vor allem Fotos, Grafiken und Angebote zeigen. Mithilfe von A/B Tests auf der Landingpage gilt es herauszufinden, welche Abbildungen die Zielgruppe besonders gut ansprechen sowie zum Kontext passen. Machen Sie sich dabei z. B. den Gaze-Cueing-Effekt zunutze: Seitenbesucher folgen dem Blick der auf Fotos abgebildeten Personen. So können Sie die Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Kunden auf wichtige Seitenelemente lenken.

Kategorieseite

Die Kategorieseite eines Onlineshops listet alle zugehörigen Produkte übersichtlich auf. Nutzer haben hier die Möglichkeit, die Produkte nach ihren Wünschen zu filtern und zu sortieren. Mit einem A/B Test können Sie beispielsweise prüfen, ob Ihre Zielgruppe bestimmte Präferenzen bzgl. der Auflistung der Produkte hat, etwa Dreier- vs. Fünfer-Raster.

Grundsätzlich lohnt es sich, Ihren Nutzern folgende Sortierung zu ermöglichen:

  • nach Neuheiten

  • nach Bestsellern

  • nach Preis

Beachten Sie hier den sogenannten Ankereffekt: Demnach werden Verbraucher von dem Preis beeinflusst, den sie als Erstes wahrnehmen. Preise, die sie später sehen, setzen sie dann immer in Relation zum ersten. Platzieren Sie in Ihrem Onlineshop zunächst ein teureres Produkt, z. B. durch die voreingestellte Standardsortierung „Bestes Ergebnis“ oder „Unsere Empfehlung”. Beim A/B Test können sich unterschiedliche Auswirkungen auf die Onlineshop Conversion-Rate ergeben:

  1. Ihre potenziellen Kunden empfinden die nachfolgenden Produkte als besonders günstig, sodass sie hier eher kaufen und die Conversion-Rate zunimmt.

  2. Je nach Branche und Produkt kann der hohe Preis zu Beginn der Customer Journey abschrecken und zu einer höheren Absprungrate führen.

Produktseite

Die Produktseite enthält alle wichtigen Informationen über das Produkt:

  • Produktname

  • Produktbilder

  • Beschreibung der Funktionen, Materialien u. Ä.

  • Preis

Hier gilt es, den Kaufwunsch beim potenziellen Kunden zu wecken oder zu verstärken. Diese Tabelle zeigt, wie sich die Produktseite mittels A/B Testing verbessern lässt:

Werfen Sie einen Blick in den

Befindet sich ein Nutzer im Checkout, zieht er meist in Betracht, die Produkte im Warenkorb zu kaufen. Damit er hier nicht abspringt, lohnt es sich, einen Test für den Checkout-Prozess durchzuführen und ihn möglichst komfortabel zu gestalten. Wichtige A/B-Testing-Bereiche sind hier:

  • Gutscheinfeld: Je nach Shop gilt es, Gutscheinfelder auffällig oder weniger prominent darzustellen. Müssen Nutzer zu lange nach diesem Feld suchen, kann es sein, dass sie aus Frust den Kauf abbrechen. Mitunter animieren solche Felder Nutzer erst, nach einem Gutscheincode zu suchen – und nicht mehr zu bestellen, wenn sie keinen Code finden.

  • Vertrauen: Verliert ein potenzieller Kunde im Checkout das Vertrauen in den Onlinehändler, bricht er den Kauf ab. Daher sind Elemente einzubauen, die Vertrauen schaffen, z. B. Trust-Siegel, transparente Darstellung der Lieferkosten und Nutzerrechte. Diese können Sie auf ihre Größe, Position und Reihenfolge hin testen.

  • Formulare: Formulare lassen sich bzgl. ihrer Länge und Usability testen. Ist der Prozess zu zeitintensiv oder umständlich, springen Nutzer ab. Testen Sie z. B. One-Page- vs. Multi-Page-Checkouts sowie die Option zum automatischen Ausfüllen von Formularfeldern.

Es gibt keine einheitliche Vorgabe, was E-Commerce-Unternehmen als Erstes in ihrem Onlineshop testen sollten. Für jeden Shopbetreiber gilt es, individuelle Analysen durchzuführen und die Elemente herauszufiltern, die das größte Optimierungspotenzial aufweisen. Grundsätzlich lohnt es sich, in Split Tests für Onlineshops folgende Elemente zu überprüfen, denn sie haben eine große Auswirkung auf die Conversion-Rate.

  • Überschriften: kurz und auf den Punkt gebracht oder lang und detailliert

  • Bilder: Größe, Platzierung, Ästhetik, Anzahl, Hintergrundbilder oder Galerien

  • Nutzenargumentation: neutrale Aufzählung der Produktfunktionen oder in Form von Vorteilen für den Kunden

  • Preise: ersichtliche Rabatte, Angebotszeitraum, Versandkosten

  • Zahlung: Auswahl an Zahlungsmethoden, Dauer des Zahlungsprozesses

  • Formulare: Platzierung, Wortlaut, Design, optionale Felder, Anordnung der einzelnen Felder

Kommen infolge der Analysen mehrere relevante Elementänderungen in Betracht, eignen sich im Onlineshop-Bereich folgende Tipps für die ersten A/B Tests.

Seitenübergreifende Elemente

Zu den seitenübergreifenden Elementen gehören z. B.:

Die folgende Tabelle zeigt hierfür mögliche A/B-Testing-Maßnahmen für Ihren Onlineshop auf (scrollen Sie nach rechts, um die vollständige Tabelle zu sehen):

Startseite

In der Regel gelangen Nutzer zuerst auf die Startseite. Damit die Customer Journey nicht bereits an dieser Stelle endet, müssen sie für sich folgende Fragen positiv beantworten können:

  • Bin ich hier richtig?

  • Was habe ich davon, wenn ich auf der Seite bleibe?

Webshop-Betreiber erhöhen die Verweildauer ihrer Besucher, indem sie vor allem Fotos, Grafiken und Angebote zeigen. Mithilfe von A/B Tests auf der Landingpage gilt es herauszufinden, welche Abbildungen die Zielgruppe besonders gut ansprechen sowie zum Kontext passen. Machen Sie sich dabei z. B. den Gaze-Cueing-Effekt zunutze: Seitenbesucher folgen dem Blick der auf Fotos abgebildeten Personen. So können Sie die Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Kunden auf wichtige Seitenelemente lenken.

Kategorieseite

Die Kategorieseite eines Onlineshops listet alle zugehörigen Produkte übersichtlich auf. Nutzer haben hier die Möglichkeit, die Produkte nach ihren Wünschen zu filtern und zu sortieren. Mit einem A/B Test können Sie beispielsweise prüfen, ob Ihre Zielgruppe bestimmte Präferenzen bzgl. der Auflistung der Produkte hat, etwa Dreier- vs. Fünfer-Raster.

Grundsätzlich lohnt es sich, Ihren Nutzern folgende Sortierung zu ermöglichen:

  • nach Neuheiten

  • nach Bestsellern

  • nach Preis

Beachten Sie hier den sogenannten Ankereffekt: Demnach werden Verbraucher von dem Preis beeinflusst, den sie als Erstes wahrnehmen. Preise, die sie später sehen, setzen sie dann immer in Relation zum ersten. Platzieren Sie in Ihrem Onlineshop zunächst ein teureres Produkt, z. B. durch die voreingestellte Standardsortierung „Bestes Ergebnis“ oder „Unsere Empfehlung”. Beim A/B Test können sich unterschiedliche Auswirkungen auf die Onlineshop Conversion-Rate ergeben:

  1. Ihre potenziellen Kunden empfinden die nachfolgenden Produkte als besonders günstig, sodass sie hier eher kaufen und die Conversion-Rate zunimmt.

  2. Je nach Branche und Produkt kann der hohe Preis zu Beginn der Customer Journey abschrecken und zu einer höheren Absprungrate führen.

Produktseite

Die Produktseite enthält alle wichtigen Informationen über das Produkt:

  • Produktname

  • Produktbilder

  • Beschreibung der Funktionen, Materialien u. Ä.

  • Preis

Hier gilt es, den Kaufwunsch beim potenziellen Kunden zu wecken oder zu verstärken. Diese Tabelle zeigt, wie sich die Produktseite mittels A/B Testing verbessern lässt:

Werfen Sie einen Blick in den

Befindet sich ein Nutzer im Checkout, zieht er meist in Betracht, die Produkte im Warenkorb zu kaufen. Damit er hier nicht abspringt, lohnt es sich, einen Test für den Checkout-Prozess durchzuführen und ihn möglichst komfortabel zu gestalten. Wichtige A/B-Testing-Bereiche sind hier:

  • Gutscheinfeld: Je nach Shop gilt es, Gutscheinfelder auffällig oder weniger prominent darzustellen. Müssen Nutzer zu lange nach diesem Feld suchen, kann es sein, dass sie aus Frust den Kauf abbrechen. Mitunter animieren solche Felder Nutzer erst, nach einem Gutscheincode zu suchen – und nicht mehr zu bestellen, wenn sie keinen Code finden.

  • Vertrauen: Verliert ein potenzieller Kunde im Checkout das Vertrauen in den Onlinehändler, bricht er den Kauf ab. Daher sind Elemente einzubauen, die Vertrauen schaffen, z. B. Trust-Siegel, transparente Darstellung der Lieferkosten und Nutzerrechte. Diese können Sie auf ihre Größe, Position und Reihenfolge hin testen.

  • Formulare: Formulare lassen sich bzgl. ihrer Länge und Usability testen. Ist der Prozess zu zeitintensiv oder umständlich, springen Nutzer ab. Testen Sie z. B. One-Page- vs. Multi-Page-Checkouts sowie die Option zum automatischen Ausfüllen von Formularfeldern.

Es gibt keine einheitliche Vorgabe, was E-Commerce-Unternehmen als Erstes in ihrem Onlineshop testen sollten. Für jeden Shopbetreiber gilt es, individuelle Analysen durchzuführen und die Elemente herauszufiltern, die das größte Optimierungspotenzial aufweisen. Grundsätzlich lohnt es sich, in Split Tests für Onlineshops folgende Elemente zu überprüfen, denn sie haben eine große Auswirkung auf die Conversion-Rate.

  • Überschriften: kurz und auf den Punkt gebracht oder lang und detailliert

  • Bilder: Größe, Platzierung, Ästhetik, Anzahl, Hintergrundbilder oder Galerien

  • Nutzenargumentation: neutrale Aufzählung der Produktfunktionen oder in Form von Vorteilen für den Kunden

  • Preise: ersichtliche Rabatte, Angebotszeitraum, Versandkosten

  • Zahlung: Auswahl an Zahlungsmethoden, Dauer des Zahlungsprozesses

  • Formulare: Platzierung, Wortlaut, Design, optionale Felder, Anordnung der einzelnen Felder

Kommen infolge der Analysen mehrere relevante Elementänderungen in Betracht, eignen sich im Onlineshop-Bereich folgende Tipps für die ersten A/B Tests.

Seitenübergreifende Elemente

Zu den seitenübergreifenden Elementen gehören z. B.:

Die folgende Tabelle zeigt hierfür mögliche A/B-Testing-Maßnahmen für Ihren Onlineshop auf (scrollen Sie nach rechts, um die vollständige Tabelle zu sehen):

Startseite

In der Regel gelangen Nutzer zuerst auf die Startseite. Damit die Customer Journey nicht bereits an dieser Stelle endet, müssen sie für sich folgende Fragen positiv beantworten können:

  • Bin ich hier richtig?

  • Was habe ich davon, wenn ich auf der Seite bleibe?

Webshop-Betreiber erhöhen die Verweildauer ihrer Besucher, indem sie vor allem Fotos, Grafiken und Angebote zeigen. Mithilfe von A/B Tests auf der Landingpage gilt es herauszufinden, welche Abbildungen die Zielgruppe besonders gut ansprechen sowie zum Kontext passen. Machen Sie sich dabei z. B. den Gaze-Cueing-Effekt zunutze: Seitenbesucher folgen dem Blick der auf Fotos abgebildeten Personen. So können Sie die Aufmerksamkeit Ihrer potenziellen Kunden auf wichtige Seitenelemente lenken.

Kategorieseite

Die Kategorieseite eines Onlineshops listet alle zugehörigen Produkte übersichtlich auf. Nutzer haben hier die Möglichkeit, die Produkte nach ihren Wünschen zu filtern und zu sortieren. Mit einem A/B Test können Sie beispielsweise prüfen, ob Ihre Zielgruppe bestimmte Präferenzen bzgl. der Auflistung der Produkte hat, etwa Dreier- vs. Fünfer-Raster.

Grundsätzlich lohnt es sich, Ihren Nutzern folgende Sortierung zu ermöglichen:

  • nach Neuheiten

  • nach Bestsellern

  • nach Preis

Beachten Sie hier den sogenannten Ankereffekt: Demnach werden Verbraucher von dem Preis beeinflusst, den sie als Erstes wahrnehmen. Preise, die sie später sehen, setzen sie dann immer in Relation zum ersten. Platzieren Sie in Ihrem Onlineshop zunächst ein teureres Produkt, z. B. durch die voreingestellte Standardsortierung „Bestes Ergebnis“ oder „Unsere Empfehlung”. Beim A/B Test können sich unterschiedliche Auswirkungen auf die Onlineshop Conversion-Rate ergeben:

  1. Ihre potenziellen Kunden empfinden die nachfolgenden Produkte als besonders günstig, sodass sie hier eher kaufen und die Conversion-Rate zunimmt.

  2. Je nach Branche und Produkt kann der hohe Preis zu Beginn der Customer Journey abschrecken und zu einer höheren Absprungrate führen.

Produktseite

Die Produktseite enthält alle wichtigen Informationen über das Produkt:

  • Produktname

  • Produktbilder

  • Beschreibung der Funktionen, Materialien u. Ä.

  • Preis

Hier gilt es, den Kaufwunsch beim potenziellen Kunden zu wecken oder zu verstärken. Diese Tabelle zeigt, wie sich die Produktseite mittels A/B Testing verbessern lässt:

Werfen Sie einen Blick in den

Befindet sich ein Nutzer im Checkout, zieht er meist in Betracht, die Produkte im Warenkorb zu kaufen. Damit er hier nicht abspringt, lohnt es sich, einen Test für den Checkout-Prozess durchzuführen und ihn möglichst komfortabel zu gestalten. Wichtige A/B-Testing-Bereiche sind hier:

  • Gutscheinfeld: Je nach Shop gilt es, Gutscheinfelder auffällig oder weniger prominent darzustellen. Müssen Nutzer zu lange nach diesem Feld suchen, kann es sein, dass sie aus Frust den Kauf abbrechen. Mitunter animieren solche Felder Nutzer erst, nach einem Gutscheincode zu suchen – und nicht mehr zu bestellen, wenn sie keinen Code finden.

  • Vertrauen: Verliert ein potenzieller Kunde im Checkout das Vertrauen in den Onlinehändler, bricht er den Kauf ab. Daher sind Elemente einzubauen, die Vertrauen schaffen, z. B. Trust-Siegel, transparente Darstellung der Lieferkosten und Nutzerrechte. Diese können Sie auf ihre Größe, Position und Reihenfolge hin testen.

  • Formulare: Formulare lassen sich bzgl. ihrer Länge und Usability testen. Ist der Prozess zu zeitintensiv oder umständlich, springen Nutzer ab. Testen Sie z. B. One-Page- vs. Multi-Page-Checkouts sowie die Option zum automatischen Ausfüllen von Formularfeldern.

Welche A/B-Testing-Tools sind verfügbar?

Es gibt viele A/B-Testing-Tools, die Sie nutzen können, um die Konversionsrate Ihres Online-Shops zu optimieren. Lassen Sie uns einen Blick auf die drei gängigsten Tools werfen, zusammen mit ihren Funktionen und Kosten:

Es gibt viele A/B-Testing-Tools, die Sie nutzen können, um die Konversionsrate Ihres Online-Shops zu optimieren. Lassen Sie uns einen Blick auf die drei gängigsten Tools werfen, zusammen mit ihren Funktionen und Kosten:

Es gibt viele A/B-Testing-Tools, die Sie nutzen können, um die Konversionsrate Ihres Online-Shops zu optimieren. Lassen Sie uns einen Blick auf die drei gängigsten Tools werfen, zusammen mit ihren Funktionen und Kosten:

Es gibt viele A/B-Testing-Tools, die Sie nutzen können, um die Konversionsrate Ihres Online-Shops zu optimieren. Lassen Sie uns einen Blick auf die drei gängigsten Tools werfen, zusammen mit ihren Funktionen und Kosten:

Was Sie nicht tun sollten: 5 häufige Fehler bei A/B-Tests, die es zu vermeiden gilt

Jetzt lassen Sie uns die fünf häufigsten Fehler betrachten, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie A/B-Tests in Ihrem Online-Shop durchführen.

Fehler #1: Sich nur auf die Verkaufskonversionsrate konzentrieren

Sie sollten vorsichtig sein, den Erfolg Ihres A/B-Tests nicht nur anhand von Verkaufszahlen zu beurteilen. Hier sind einige andere Ziele, die ebenfalls relevant sind, wenn Sie die Gesamtleistung Ihres Online-Shops optimieren:

  • Erhöhung des Bestellvolumens

  • Reduzierung der Absprungrate

  • Erhöhter Traffic

  • Besuche des Warenkorbs

  • Besuche des Checkouts

  • Höhere Wiederbesuchsrate

  • Längere Seitenansichtsdauer

Diese können Ihnen helfen, weitere mögliche Optimierungsbereiche zu identifizieren; zum Beispiel, wenn es einen unverhältnismäßigen Anstieg bei zwei verschiedenen Kriterien gibt.

Beispiel: Das A/B-Testergebnis führt zu einer 50%igen Steigerung der Anzahl abgeschlossener Bestellungen, aber nur zu einer 30%igen Steigerung der Besuche des Checkouts. Dies könnte darauf hinweisen, dass Ihr Checkout-Prozess weiter optimiert werden muss, um die Konversionsrate zu erhöhen.

Fehler #2: Ergebnisse zu früh analysieren

Wenn ein A/B-Testing-Tool offenbart, dass Version A mit 75%iger Wahrscheinlichkeit effektiver als Version B ist, dann würden die meisten Einzelhändler im E-Commerce davon ausgehen, dass der A/B-Test ein Erfolg war und die Ergebnisse eindeutig sind. Es ist jedoch wichtig, den Test so lange laufen zu lassen, bis er eine angemessene Anzahl von Benutzern über einen längeren Zeitraum hinweg umfasst. Eine Zahl wie 75% ist nur signifikant, wenn der Test genügend Personen einbezieht. Auch andere Faktoren beeinflussen das Benutzerverhalten, wie diese:

  • Jahreszeit

  • Wochentag

  • Tageszeit

  • Feiertage

  • Veranstaltungen

Überprüfen Sie, ob Faktoren wie diese die Ergebnisse Ihres A/B-Tests beeinflussen könnten. Im Zweifel testen Sie weiter für eine längere Periode. Damit ein Testergebnis gültig ist, sollte es auf eine 90- bis 95%ige Wahrscheinlichkeit hinweisen, dass eine Version effektiver als die andere ist. Nur so können Sie sicher sein, dass es lohnenswert ist, Änderungen auf Ihrer gesamten Website anzuwenden.

Fehler #3: Nur eine Seite optimieren

Konversion ist gewöhnlich das Ergebnis einer Reihe von Interaktionen, die ein Benutzer mit Ihrer Website hatte. Anders ausgedrückt, ein Benutzer besucht selten nur eine Produktseite und entscheidet sich zu einem Kauf, ohne weiter zu schauen. Sie navigieren üblicherweise zu anderen Seiten, wie Ihrer Startseite, Kategorieseite, Produktseiten, Upselling- und Cross-Selling-Angebote, Warenkorb und Checkout. All diese Schritte beeinflussen die Gesamterfahrung Ihres potenziellen Kunden. Deshalb sollten Sie A/B-Tests nicht nur auf einer Seite durchführen, sondern den Benutzern ein konsistentes Erlebnis während ihres gesamten Besuchs auf Ihrer Seite bieten.

Fehler #4: Google mit doppeltem Inhalt verwirren

Es gibt zwei andere Dinge, die Sie während Ihrer A/B-Tests im Kopf behalten sollten:

  1. setzen Sie die alternative Version Ihrer Landing-Page auf ‘noindex’.

  2. fügen Sie das kanonische Tag in den HTML-Code der Seite hinzu.

Andernfalls sieht Google die Versionen A und B als zwei Seiten mit identischem Inhalt (Duplicate Content). Mindestens eine der Seiten wird dann aus dem Index entfernt, was sich negativ auf Ihr SEO-Ranking auswirkt. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie kanonische Link-Elemente in Ihren URLs.

Fehler #5: A/B-Testergebnisse als dauerhaft ansehen

Wenn eine Version während des A/B-Testens besser abschneidet als eine andere, bedeutet das nicht notwendigerweise, dass sie auch sechs Monate später noch besser abschneidet. Denken Sie daran, dass auch andere Faktoren wie die Saisonalität das Verhalten der Benutzer beeinflussen. Es könnte sein, dass sich der Konversions-Trichter später wieder ändert, und dann wird es Zeit, frühere Erkenntnisse neu zu bewerten.

Jetzt lassen Sie uns die fünf häufigsten Fehler betrachten, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie A/B-Tests in Ihrem Online-Shop durchführen.

Fehler #1: Sich nur auf die Verkaufskonversionsrate konzentrieren

Sie sollten vorsichtig sein, den Erfolg Ihres A/B-Tests nicht nur anhand von Verkaufszahlen zu beurteilen. Hier sind einige andere Ziele, die ebenfalls relevant sind, wenn Sie die Gesamtleistung Ihres Online-Shops optimieren:

  • Erhöhung des Bestellvolumens

  • Reduzierung der Absprungrate

  • Erhöhter Traffic

  • Besuche des Warenkorbs

  • Besuche des Checkouts

  • Höhere Wiederbesuchsrate

  • Längere Seitenansichtsdauer

Diese können Ihnen helfen, weitere mögliche Optimierungsbereiche zu identifizieren; zum Beispiel, wenn es einen unverhältnismäßigen Anstieg bei zwei verschiedenen Kriterien gibt.

Beispiel: Das A/B-Testergebnis führt zu einer 50%igen Steigerung der Anzahl abgeschlossener Bestellungen, aber nur zu einer 30%igen Steigerung der Besuche des Checkouts. Dies könnte darauf hinweisen, dass Ihr Checkout-Prozess weiter optimiert werden muss, um die Konversionsrate zu erhöhen.

Fehler #2: Ergebnisse zu früh analysieren

Wenn ein A/B-Testing-Tool offenbart, dass Version A mit 75%iger Wahrscheinlichkeit effektiver als Version B ist, dann würden die meisten Einzelhändler im E-Commerce davon ausgehen, dass der A/B-Test ein Erfolg war und die Ergebnisse eindeutig sind. Es ist jedoch wichtig, den Test so lange laufen zu lassen, bis er eine angemessene Anzahl von Benutzern über einen längeren Zeitraum hinweg umfasst. Eine Zahl wie 75% ist nur signifikant, wenn der Test genügend Personen einbezieht. Auch andere Faktoren beeinflussen das Benutzerverhalten, wie diese:

  • Jahreszeit

  • Wochentag

  • Tageszeit

  • Feiertage

  • Veranstaltungen

Überprüfen Sie, ob Faktoren wie diese die Ergebnisse Ihres A/B-Tests beeinflussen könnten. Im Zweifel testen Sie weiter für eine längere Periode. Damit ein Testergebnis gültig ist, sollte es auf eine 90- bis 95%ige Wahrscheinlichkeit hinweisen, dass eine Version effektiver als die andere ist. Nur so können Sie sicher sein, dass es lohnenswert ist, Änderungen auf Ihrer gesamten Website anzuwenden.

Fehler #3: Nur eine Seite optimieren

Konversion ist gewöhnlich das Ergebnis einer Reihe von Interaktionen, die ein Benutzer mit Ihrer Website hatte. Anders ausgedrückt, ein Benutzer besucht selten nur eine Produktseite und entscheidet sich zu einem Kauf, ohne weiter zu schauen. Sie navigieren üblicherweise zu anderen Seiten, wie Ihrer Startseite, Kategorieseite, Produktseiten, Upselling- und Cross-Selling-Angebote, Warenkorb und Checkout. All diese Schritte beeinflussen die Gesamterfahrung Ihres potenziellen Kunden. Deshalb sollten Sie A/B-Tests nicht nur auf einer Seite durchführen, sondern den Benutzern ein konsistentes Erlebnis während ihres gesamten Besuchs auf Ihrer Seite bieten.

Fehler #4: Google mit doppeltem Inhalt verwirren

Es gibt zwei andere Dinge, die Sie während Ihrer A/B-Tests im Kopf behalten sollten:

  1. setzen Sie die alternative Version Ihrer Landing-Page auf ‘noindex’.

  2. fügen Sie das kanonische Tag in den HTML-Code der Seite hinzu.

Andernfalls sieht Google die Versionen A und B als zwei Seiten mit identischem Inhalt (Duplicate Content). Mindestens eine der Seiten wird dann aus dem Index entfernt, was sich negativ auf Ihr SEO-Ranking auswirkt. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie kanonische Link-Elemente in Ihren URLs.

Fehler #5: A/B-Testergebnisse als dauerhaft ansehen

Wenn eine Version während des A/B-Testens besser abschneidet als eine andere, bedeutet das nicht notwendigerweise, dass sie auch sechs Monate später noch besser abschneidet. Denken Sie daran, dass auch andere Faktoren wie die Saisonalität das Verhalten der Benutzer beeinflussen. Es könnte sein, dass sich der Konversions-Trichter später wieder ändert, und dann wird es Zeit, frühere Erkenntnisse neu zu bewerten.

Jetzt lassen Sie uns die fünf häufigsten Fehler betrachten, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie A/B-Tests in Ihrem Online-Shop durchführen.

Fehler #1: Sich nur auf die Verkaufskonversionsrate konzentrieren

Sie sollten vorsichtig sein, den Erfolg Ihres A/B-Tests nicht nur anhand von Verkaufszahlen zu beurteilen. Hier sind einige andere Ziele, die ebenfalls relevant sind, wenn Sie die Gesamtleistung Ihres Online-Shops optimieren:

  • Erhöhung des Bestellvolumens

  • Reduzierung der Absprungrate

  • Erhöhter Traffic

  • Besuche des Warenkorbs

  • Besuche des Checkouts

  • Höhere Wiederbesuchsrate

  • Längere Seitenansichtsdauer

Diese können Ihnen helfen, weitere mögliche Optimierungsbereiche zu identifizieren; zum Beispiel, wenn es einen unverhältnismäßigen Anstieg bei zwei verschiedenen Kriterien gibt.

Beispiel: Das A/B-Testergebnis führt zu einer 50%igen Steigerung der Anzahl abgeschlossener Bestellungen, aber nur zu einer 30%igen Steigerung der Besuche des Checkouts. Dies könnte darauf hinweisen, dass Ihr Checkout-Prozess weiter optimiert werden muss, um die Konversionsrate zu erhöhen.

Fehler #2: Ergebnisse zu früh analysieren

Wenn ein A/B-Testing-Tool offenbart, dass Version A mit 75%iger Wahrscheinlichkeit effektiver als Version B ist, dann würden die meisten Einzelhändler im E-Commerce davon ausgehen, dass der A/B-Test ein Erfolg war und die Ergebnisse eindeutig sind. Es ist jedoch wichtig, den Test so lange laufen zu lassen, bis er eine angemessene Anzahl von Benutzern über einen längeren Zeitraum hinweg umfasst. Eine Zahl wie 75% ist nur signifikant, wenn der Test genügend Personen einbezieht. Auch andere Faktoren beeinflussen das Benutzerverhalten, wie diese:

  • Jahreszeit

  • Wochentag

  • Tageszeit

  • Feiertage

  • Veranstaltungen

Überprüfen Sie, ob Faktoren wie diese die Ergebnisse Ihres A/B-Tests beeinflussen könnten. Im Zweifel testen Sie weiter für eine längere Periode. Damit ein Testergebnis gültig ist, sollte es auf eine 90- bis 95%ige Wahrscheinlichkeit hinweisen, dass eine Version effektiver als die andere ist. Nur so können Sie sicher sein, dass es lohnenswert ist, Änderungen auf Ihrer gesamten Website anzuwenden.

Fehler #3: Nur eine Seite optimieren

Konversion ist gewöhnlich das Ergebnis einer Reihe von Interaktionen, die ein Benutzer mit Ihrer Website hatte. Anders ausgedrückt, ein Benutzer besucht selten nur eine Produktseite und entscheidet sich zu einem Kauf, ohne weiter zu schauen. Sie navigieren üblicherweise zu anderen Seiten, wie Ihrer Startseite, Kategorieseite, Produktseiten, Upselling- und Cross-Selling-Angebote, Warenkorb und Checkout. All diese Schritte beeinflussen die Gesamterfahrung Ihres potenziellen Kunden. Deshalb sollten Sie A/B-Tests nicht nur auf einer Seite durchführen, sondern den Benutzern ein konsistentes Erlebnis während ihres gesamten Besuchs auf Ihrer Seite bieten.

Fehler #4: Google mit doppeltem Inhalt verwirren

Es gibt zwei andere Dinge, die Sie während Ihrer A/B-Tests im Kopf behalten sollten:

  1. setzen Sie die alternative Version Ihrer Landing-Page auf ‘noindex’.

  2. fügen Sie das kanonische Tag in den HTML-Code der Seite hinzu.

Andernfalls sieht Google die Versionen A und B als zwei Seiten mit identischem Inhalt (Duplicate Content). Mindestens eine der Seiten wird dann aus dem Index entfernt, was sich negativ auf Ihr SEO-Ranking auswirkt. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie kanonische Link-Elemente in Ihren URLs.

Fehler #5: A/B-Testergebnisse als dauerhaft ansehen

Wenn eine Version während des A/B-Testens besser abschneidet als eine andere, bedeutet das nicht notwendigerweise, dass sie auch sechs Monate später noch besser abschneidet. Denken Sie daran, dass auch andere Faktoren wie die Saisonalität das Verhalten der Benutzer beeinflussen. Es könnte sein, dass sich der Konversions-Trichter später wieder ändert, und dann wird es Zeit, frühere Erkenntnisse neu zu bewerten.

Jetzt lassen Sie uns die fünf häufigsten Fehler betrachten, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie A/B-Tests in Ihrem Online-Shop durchführen.

Fehler #1: Sich nur auf die Verkaufskonversionsrate konzentrieren

Sie sollten vorsichtig sein, den Erfolg Ihres A/B-Tests nicht nur anhand von Verkaufszahlen zu beurteilen. Hier sind einige andere Ziele, die ebenfalls relevant sind, wenn Sie die Gesamtleistung Ihres Online-Shops optimieren:

  • Erhöhung des Bestellvolumens

  • Reduzierung der Absprungrate

  • Erhöhter Traffic

  • Besuche des Warenkorbs

  • Besuche des Checkouts

  • Höhere Wiederbesuchsrate

  • Längere Seitenansichtsdauer

Diese können Ihnen helfen, weitere mögliche Optimierungsbereiche zu identifizieren; zum Beispiel, wenn es einen unverhältnismäßigen Anstieg bei zwei verschiedenen Kriterien gibt.

Beispiel: Das A/B-Testergebnis führt zu einer 50%igen Steigerung der Anzahl abgeschlossener Bestellungen, aber nur zu einer 30%igen Steigerung der Besuche des Checkouts. Dies könnte darauf hinweisen, dass Ihr Checkout-Prozess weiter optimiert werden muss, um die Konversionsrate zu erhöhen.

Fehler #2: Ergebnisse zu früh analysieren

Wenn ein A/B-Testing-Tool offenbart, dass Version A mit 75%iger Wahrscheinlichkeit effektiver als Version B ist, dann würden die meisten Einzelhändler im E-Commerce davon ausgehen, dass der A/B-Test ein Erfolg war und die Ergebnisse eindeutig sind. Es ist jedoch wichtig, den Test so lange laufen zu lassen, bis er eine angemessene Anzahl von Benutzern über einen längeren Zeitraum hinweg umfasst. Eine Zahl wie 75% ist nur signifikant, wenn der Test genügend Personen einbezieht. Auch andere Faktoren beeinflussen das Benutzerverhalten, wie diese:

  • Jahreszeit

  • Wochentag

  • Tageszeit

  • Feiertage

  • Veranstaltungen

Überprüfen Sie, ob Faktoren wie diese die Ergebnisse Ihres A/B-Tests beeinflussen könnten. Im Zweifel testen Sie weiter für eine längere Periode. Damit ein Testergebnis gültig ist, sollte es auf eine 90- bis 95%ige Wahrscheinlichkeit hinweisen, dass eine Version effektiver als die andere ist. Nur so können Sie sicher sein, dass es lohnenswert ist, Änderungen auf Ihrer gesamten Website anzuwenden.

Fehler #3: Nur eine Seite optimieren

Konversion ist gewöhnlich das Ergebnis einer Reihe von Interaktionen, die ein Benutzer mit Ihrer Website hatte. Anders ausgedrückt, ein Benutzer besucht selten nur eine Produktseite und entscheidet sich zu einem Kauf, ohne weiter zu schauen. Sie navigieren üblicherweise zu anderen Seiten, wie Ihrer Startseite, Kategorieseite, Produktseiten, Upselling- und Cross-Selling-Angebote, Warenkorb und Checkout. All diese Schritte beeinflussen die Gesamterfahrung Ihres potenziellen Kunden. Deshalb sollten Sie A/B-Tests nicht nur auf einer Seite durchführen, sondern den Benutzern ein konsistentes Erlebnis während ihres gesamten Besuchs auf Ihrer Seite bieten.

Fehler #4: Google mit doppeltem Inhalt verwirren

Es gibt zwei andere Dinge, die Sie während Ihrer A/B-Tests im Kopf behalten sollten:

  1. setzen Sie die alternative Version Ihrer Landing-Page auf ‘noindex’.

  2. fügen Sie das kanonische Tag in den HTML-Code der Seite hinzu.

Andernfalls sieht Google die Versionen A und B als zwei Seiten mit identischem Inhalt (Duplicate Content). Mindestens eine der Seiten wird dann aus dem Index entfernt, was sich negativ auf Ihr SEO-Ranking auswirkt. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie kanonische Link-Elemente in Ihren URLs.

Fehler #5: A/B-Testergebnisse als dauerhaft ansehen

Wenn eine Version während des A/B-Testens besser abschneidet als eine andere, bedeutet das nicht notwendigerweise, dass sie auch sechs Monate später noch besser abschneidet. Denken Sie daran, dass auch andere Faktoren wie die Saisonalität das Verhalten der Benutzer beeinflussen. Es könnte sein, dass sich der Konversions-Trichter später wieder ändert, und dann wird es Zeit, frühere Erkenntnisse neu zu bewerten.

Fazit: Optimierung der Konversion durch A/B-Tests

Wie Sie sehen können, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, A/B-Tests oder Splittests zu nutzen, um Ihren Online-Shop zu optimieren. Beginnen Sie damit, Ihre Zielgruppe sorgfältig zu analysieren und zu bestimmen, wo das größte Potential zur Optimierung Ihrer Website liegt. Setzen Sie dann einige Prioritäten und beginnen Sie mit Anpassungen. Verwenden Sie A/B-Testing, um zu sehen, wie diese Anpassungen Ihre Konversionsrate beeinflussen. Zuletzt denken Sie daran, dass diese Elemente im Allgemeinen den stärksten Einfluss auf die Konversion haben:

  • Wiederkehrende Elemente wie Überschriften und Menüs

  • Kategorie- und Produktseiten

  • Checkout

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MollieArtikelConversion-Rate-Optimierung mit A/B-Tests: E-Commerce-Guide
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