In den frühen 2000er Jahren war alles im Wandel: Es gab die Dot-Com-Pleite, das Aufkommen des Smartphones und den Aufstieg des E-Commerce. Die Menschen nutzten den Euro, PayPal und – zum ersten Mal – mehr Laptops als PCs.
In dieser Welt, genauer gesagt in den Niederlanden, schloss sich ein Konsortium großer Banken – ABN AMRO, ING, Rabobank und andere – zusammen, um ein System zu schaffen, das die niederländische Zahlungsverkehrslandschaft in den kommenden Jahren prägen sollte: iDEAL-Zahlungen.
Seit seiner Einführung im Jahr 2004 bietet iDEAL eine sichere, bequeme und zugängliche Möglichkeit, online zu bezahlen. Nur ein Jahr nach dem Start wurde die Millionengrenze an Transaktionen erreicht. Heute, zwei Jahrzehnte später, dominiert iDEAL den Bereich der Online-Zahlungen und wickelt mehr als 70 % der Online-Einkäufe in Deutschland ab.
Aber die Dinge ändern sich. Genauer gesagt, die niederländische Zahlungslandschaft fragmentiert sich: Neue Anbieter tauchen auf und gewinnen Marktanteile, die Technologie verändert die Art und Weise, wie wir einkaufen und bezahlen, und immer mehr Verbraucher nutzen Karten und Wallets zum Bezahlen.
Es ist fast unmöglich, die Zukunft vorherzusagen. Aber es ist möglich, die Zeichen zu erkennen, die zeigen, wohin die Reise gehen könnte. Unsere Leiterin des Bereichs Zahlungsverkehr, Iryna Agieieva, erkundet einige der wichtigsten Initiativen und Entwicklungen, die die Zukunft des Zahlungsverkehrs in den Niederlanden bestimmen.
In den frühen 2000er Jahren war alles im Wandel: Es gab die Dot-Com-Pleite, das Aufkommen des Smartphones und den Aufstieg des E-Commerce. Die Menschen nutzten den Euro, PayPal und – zum ersten Mal – mehr Laptops als PCs.
In dieser Welt, genauer gesagt in den Niederlanden, schloss sich ein Konsortium großer Banken – ABN AMRO, ING, Rabobank und andere – zusammen, um ein System zu schaffen, das die niederländische Zahlungsverkehrslandschaft in den kommenden Jahren prägen sollte: iDEAL-Zahlungen.
Seit seiner Einführung im Jahr 2004 bietet iDEAL eine sichere, bequeme und zugängliche Möglichkeit, online zu bezahlen. Nur ein Jahr nach dem Start wurde die Millionengrenze an Transaktionen erreicht. Heute, zwei Jahrzehnte später, dominiert iDEAL den Bereich der Online-Zahlungen und wickelt mehr als 70 % der Online-Einkäufe in Deutschland ab.
Aber die Dinge ändern sich. Genauer gesagt, die niederländische Zahlungslandschaft fragmentiert sich: Neue Anbieter tauchen auf und gewinnen Marktanteile, die Technologie verändert die Art und Weise, wie wir einkaufen und bezahlen, und immer mehr Verbraucher nutzen Karten und Wallets zum Bezahlen.
Es ist fast unmöglich, die Zukunft vorherzusagen. Aber es ist möglich, die Zeichen zu erkennen, die zeigen, wohin die Reise gehen könnte. Unsere Leiterin des Bereichs Zahlungsverkehr, Iryna Agieieva, erkundet einige der wichtigsten Initiativen und Entwicklungen, die die Zukunft des Zahlungsverkehrs in den Niederlanden bestimmen.
In den frühen 2000er Jahren war alles im Wandel: Es gab die Dot-Com-Pleite, das Aufkommen des Smartphones und den Aufstieg des E-Commerce. Die Menschen nutzten den Euro, PayPal und – zum ersten Mal – mehr Laptops als PCs.
In dieser Welt, genauer gesagt in den Niederlanden, schloss sich ein Konsortium großer Banken – ABN AMRO, ING, Rabobank und andere – zusammen, um ein System zu schaffen, das die niederländische Zahlungsverkehrslandschaft in den kommenden Jahren prägen sollte: iDEAL-Zahlungen.
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Aber die Dinge ändern sich. Genauer gesagt, die niederländische Zahlungslandschaft fragmentiert sich: Neue Anbieter tauchen auf und gewinnen Marktanteile, die Technologie verändert die Art und Weise, wie wir einkaufen und bezahlen, und immer mehr Verbraucher nutzen Karten und Wallets zum Bezahlen.
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In den frühen 2000er Jahren war alles im Wandel: Es gab die Dot-Com-Pleite, das Aufkommen des Smartphones und den Aufstieg des E-Commerce. Die Menschen nutzten den Euro, PayPal und – zum ersten Mal – mehr Laptops als PCs.
In dieser Welt, genauer gesagt in den Niederlanden, schloss sich ein Konsortium großer Banken – ABN AMRO, ING, Rabobank und andere – zusammen, um ein System zu schaffen, das die niederländische Zahlungsverkehrslandschaft in den kommenden Jahren prägen sollte: iDEAL-Zahlungen.
Seit seiner Einführung im Jahr 2004 bietet iDEAL eine sichere, bequeme und zugängliche Möglichkeit, online zu bezahlen. Nur ein Jahr nach dem Start wurde die Millionengrenze an Transaktionen erreicht. Heute, zwei Jahrzehnte später, dominiert iDEAL den Bereich der Online-Zahlungen und wickelt mehr als 70 % der Online-Einkäufe in Deutschland ab.
Aber die Dinge ändern sich. Genauer gesagt, die niederländische Zahlungslandschaft fragmentiert sich: Neue Anbieter tauchen auf und gewinnen Marktanteile, die Technologie verändert die Art und Weise, wie wir einkaufen und bezahlen, und immer mehr Verbraucher nutzen Karten und Wallets zum Bezahlen.
Es ist fast unmöglich, die Zukunft vorherzusagen. Aber es ist möglich, die Zeichen zu erkennen, die zeigen, wohin die Reise gehen könnte. Unsere Leiterin des Bereichs Zahlungsverkehr, Iryna Agieieva, erkundet einige der wichtigsten Initiativen und Entwicklungen, die die Zukunft des Zahlungsverkehrs in den Niederlanden bestimmen.