Wir starten in den Niederlanden in eine neue Ära des Zahlungsverkehrs

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Wir starten in den Niederlanden in eine neue Ära des Zahlungsverkehrs

Wir starten in den Niederlanden in eine neue Ära des Zahlungsverkehrs

Zwei Jahrzehnte lang war die niederländische Zahlungslandschaft relativ stabil. Jetzt wird durch große Veränderungen und neue Technologien alles neu definiert. Unsere Leiterin des Bereichs Zahlungsverkehr, Iryna, erkundet diese neue Landschaft.

Zwei Jahrzehnte lang war die niederländische Zahlungslandschaft relativ stabil. Jetzt wird durch große Veränderungen und neue Technologien alles neu definiert. Unsere Leiterin des Bereichs Zahlungsverkehr, Iryna, erkundet diese neue Landschaft.

Zahlungen-und-Checkout

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03.09.2024

In den frühen 2000er Jahren war alles im Wandel: Es gab die Dot-Com-Pleite, das Aufkommen des Smartphones und den Aufstieg des E-Commerce.  Die Menschen nutzten den Euro, PayPal und – zum ersten Mal – mehr Laptops als PCs.

In dieser Welt, genauer gesagt in den Niederlanden, schloss sich ein Konsortium großer Banken – ABN AMRO, ING, Rabobank und andere – zusammen, um ein System zu schaffen, das die niederländische Zahlungsverkehrslandschaft in den kommenden Jahren prägen sollte: iDEAL-Zahlungen

Seit seiner Einführung im Jahr 2004 bietet iDEAL eine sichere, bequeme und zugängliche Möglichkeit, online zu bezahlen. Nur ein Jahr nach dem Start wurde die Millionengrenze an Transaktionen erreicht. Heute, zwei Jahrzehnte später, dominiert iDEAL den Bereich der Online-Zahlungen und wickelt mehr als 70 % der Online-Einkäufe in Deutschland ab.

Aber die Dinge ändern sich. Genauer gesagt, die niederländische Zahlungslandschaft fragmentiert sich: Neue Anbieter tauchen auf und gewinnen Marktanteile, die Technologie verändert die Art und Weise, wie wir einkaufen und bezahlen, und immer mehr Verbraucher nutzen Karten und Wallets zum Bezahlen.

Es ist fast unmöglich, die Zukunft vorherzusagen. Aber es ist möglich, die Zeichen zu erkennen, die zeigen, wohin die Reise gehen könnte. Unsere Leiterin des Bereichs Zahlungsverkehr, Iryna Agieieva, erkundet einige der wichtigsten Initiativen und Entwicklungen, die die Zukunft des Zahlungsverkehrs in den Niederlanden bestimmen.

In den frühen 2000er Jahren war alles im Wandel: Es gab die Dot-Com-Pleite, das Aufkommen des Smartphones und den Aufstieg des E-Commerce.  Die Menschen nutzten den Euro, PayPal und – zum ersten Mal – mehr Laptops als PCs.

In dieser Welt, genauer gesagt in den Niederlanden, schloss sich ein Konsortium großer Banken – ABN AMRO, ING, Rabobank und andere – zusammen, um ein System zu schaffen, das die niederländische Zahlungsverkehrslandschaft in den kommenden Jahren prägen sollte: iDEAL-Zahlungen

Seit seiner Einführung im Jahr 2004 bietet iDEAL eine sichere, bequeme und zugängliche Möglichkeit, online zu bezahlen. Nur ein Jahr nach dem Start wurde die Millionengrenze an Transaktionen erreicht. Heute, zwei Jahrzehnte später, dominiert iDEAL den Bereich der Online-Zahlungen und wickelt mehr als 70 % der Online-Einkäufe in Deutschland ab.

Aber die Dinge ändern sich. Genauer gesagt, die niederländische Zahlungslandschaft fragmentiert sich: Neue Anbieter tauchen auf und gewinnen Marktanteile, die Technologie verändert die Art und Weise, wie wir einkaufen und bezahlen, und immer mehr Verbraucher nutzen Karten und Wallets zum Bezahlen.

Es ist fast unmöglich, die Zukunft vorherzusagen. Aber es ist möglich, die Zeichen zu erkennen, die zeigen, wohin die Reise gehen könnte. Unsere Leiterin des Bereichs Zahlungsverkehr, Iryna Agieieva, erkundet einige der wichtigsten Initiativen und Entwicklungen, die die Zukunft des Zahlungsverkehrs in den Niederlanden bestimmen.

In den frühen 2000er Jahren war alles im Wandel: Es gab die Dot-Com-Pleite, das Aufkommen des Smartphones und den Aufstieg des E-Commerce.  Die Menschen nutzten den Euro, PayPal und – zum ersten Mal – mehr Laptops als PCs.

In dieser Welt, genauer gesagt in den Niederlanden, schloss sich ein Konsortium großer Banken – ABN AMRO, ING, Rabobank und andere – zusammen, um ein System zu schaffen, das die niederländische Zahlungsverkehrslandschaft in den kommenden Jahren prägen sollte: iDEAL-Zahlungen

Seit seiner Einführung im Jahr 2004 bietet iDEAL eine sichere, bequeme und zugängliche Möglichkeit, online zu bezahlen. Nur ein Jahr nach dem Start wurde die Millionengrenze an Transaktionen erreicht. Heute, zwei Jahrzehnte später, dominiert iDEAL den Bereich der Online-Zahlungen und wickelt mehr als 70 % der Online-Einkäufe in Deutschland ab.

Aber die Dinge ändern sich. Genauer gesagt, die niederländische Zahlungslandschaft fragmentiert sich: Neue Anbieter tauchen auf und gewinnen Marktanteile, die Technologie verändert die Art und Weise, wie wir einkaufen und bezahlen, und immer mehr Verbraucher nutzen Karten und Wallets zum Bezahlen.

Es ist fast unmöglich, die Zukunft vorherzusagen. Aber es ist möglich, die Zeichen zu erkennen, die zeigen, wohin die Reise gehen könnte. Unsere Leiterin des Bereichs Zahlungsverkehr, Iryna Agieieva, erkundet einige der wichtigsten Initiativen und Entwicklungen, die die Zukunft des Zahlungsverkehrs in den Niederlanden bestimmen.

In den frühen 2000er Jahren war alles im Wandel: Es gab die Dot-Com-Pleite, das Aufkommen des Smartphones und den Aufstieg des E-Commerce.  Die Menschen nutzten den Euro, PayPal und – zum ersten Mal – mehr Laptops als PCs.

In dieser Welt, genauer gesagt in den Niederlanden, schloss sich ein Konsortium großer Banken – ABN AMRO, ING, Rabobank und andere – zusammen, um ein System zu schaffen, das die niederländische Zahlungsverkehrslandschaft in den kommenden Jahren prägen sollte: iDEAL-Zahlungen

Seit seiner Einführung im Jahr 2004 bietet iDEAL eine sichere, bequeme und zugängliche Möglichkeit, online zu bezahlen. Nur ein Jahr nach dem Start wurde die Millionengrenze an Transaktionen erreicht. Heute, zwei Jahrzehnte später, dominiert iDEAL den Bereich der Online-Zahlungen und wickelt mehr als 70 % der Online-Einkäufe in Deutschland ab.

Aber die Dinge ändern sich. Genauer gesagt, die niederländische Zahlungslandschaft fragmentiert sich: Neue Anbieter tauchen auf und gewinnen Marktanteile, die Technologie verändert die Art und Weise, wie wir einkaufen und bezahlen, und immer mehr Verbraucher nutzen Karten und Wallets zum Bezahlen.

Es ist fast unmöglich, die Zukunft vorherzusagen. Aber es ist möglich, die Zeichen zu erkennen, die zeigen, wohin die Reise gehen könnte. Unsere Leiterin des Bereichs Zahlungsverkehr, Iryna Agieieva, erkundet einige der wichtigsten Initiativen und Entwicklungen, die die Zukunft des Zahlungsverkehrs in den Niederlanden bestimmen.

iDEAL ist im Wandel, und der Wettbewerb nimmt zu

iDEAL war lange Zeit führend bei Online-Zahlungen. Das ändert sich jetzt mit der Einführung von iDEAL 2.0 in den Niederlanden. Mit der Zeit wird es mehr Zahlungsmöglichkeiten geben, darunter Zahlungen mit einem Klick, wiederkehrende Zahlungen und "Buy now, pay later" (BNPL). 

Durch Investitionen in Spitzentechnologie, die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und die Integration neuer Funktionen will iDEAL die erste Wahl für die große Mehrheit der niederländischen Verbraucher bleiben. Und mit neueren Konkurrenten wie Wallets und BNPL-Anbietern konkurrieren. 

Aber Iryna meint, das ist nicht garantiert. 

"Die niederländische Zahlungslandschaft wird immer fragmentierter", erklärt sie. "Wenn ich danach gefragt worden wäre, hätte ich vor drei Jahren nur ein Wort gesagt: iDEAL. Aber jetzt stimmt das nicht mehr. Deshalb baut iDEAL seine Plattform aus und geht Partnerschaften mit Unternehmen wie in3 ein. Aber heutzutage bietet fast jeder Online-Shop auch Klarna, Riverty oder Kartenzahlungen an - vor allem in Branchen mit einem höheren durchschnittlichen Transaktionsvolumen."

"Natürlich ist die wahrscheinlich bedeutendste Veränderung, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, der Aufstieg der BNPL-Methoden", fügt Iryna hinzu. "Und das ist auf die Nachfrage der Verbraucher zurückzuführen. Online-Käufer wollen mehr Flexibilität bei der Art und Weise, wie und wann sie bezahlen. Diese Anbieter investieren in mehr Aufklärungs- und Marketingaktivitäten, um ihren Marktanteil zu erhöhen. iDEAL tut das Richtige, aber es bleibt abzuwarten, ob es seinen Vorsprung halten kann."

Kann das neue Aussehen der Karten zu neuem Erfolg führen?

Auch in den Niederlanden wird das Kartenwesen stark verändert: Maestro und V-Pay werden abgeschafft, Visa und Mastercard Debit werden eingeführt.

Ein Zeitplan für diese Änderungen: 

  • Ab dem 1. Juli 2023 wird Maestro offiziell durch Mastercard Debit ersetzt.

  • Die Banken führen nun schrittweise Mastercard/Visa Debitkarten ein.

  • Bestehende Maestro- und V PAY-Karten bleiben bis zu ihrem Ablaufdatum gültig – spätestens bis 2027.

Das bedeutet, dass mehr Verbraucher Debitkarten mit einer 16-stelligen Nummer auf der Vorderseite haben werden (im Gegensatz zu ihrer IBAN), was mehr Möglichkeiten bei Online-Zahlungen eröffnet.

"Plötzlich haben die Verbraucher neue und einfachere Möglichkeiten, ihre Karte zu benutzen, sei es über Wallets, Express-Kassen oder andere Optionen", erklärt Iryna. "Und natürlich sind Kartennutzer auch durch Rückbuchungen geschützt, falls es Probleme mit ihrer Bestellung gibt. 

"Es sieht so aus, als könnten Karten in der niederländischen Zahlungslandschaft eine immer wichtigere Rolle spielen. Unternehmen, die der Zeit voraus sind, könnten von dieser Entwicklung am meisten profitieren."

Wird sich der neue Partner von iDEAL in ganz Europa ausbreiten?

Im Oktober 2023 machte die European Payments Initiative (EPI) mit der Übernahme von iDEAL Schlagzeilen. Dies, so hieß es, läute eine neue Ära der Expansion für die Zahlungsmethode ein. Parallel zu diesem Kauf kündigte die EPI auch ihre neue Zahlungslösung "Wero" an, ein europäisches Wallet, die die Konto-zu-Konto-Technologie nutzt.

Wero führt bereits Peer-to-Peer-Geldtransfers in ganz Europa ein und plant anschließend eine Ausweitung seiner Dienste. Das bedeutet, dass es schließlich Online- und persönliche Zahlungen anbieten wird. Aber kann es das neue iDEAL Europas werden? Das bleibt abzuwarten, sagt Iryna.

"Die größte Stärke von iDEAL war seine Marke. Natürlich muss Wero als neue Zahlungsmethode noch viel Arbeit leisten, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Kunden und Unternehmen aufzubauen. Um in den neuen europäischen Märkten Marktanteile zu gewinnen, muss es mit der Agilität und Innovationskraft der modernen Fintech-Wettbewerber mithalten. Und Kunden von etablierten internationalen Zahlungsanbietern wie Visa, Mastercard, Apple Pay und Google Pay abwerben. 

"Es könnte sein, dass einige Märkte ihr Angebot annehmen, während sie es in anderen Märkten schwieriger finden. Aber Wettbewerb ist immer gut, denn er treibt Innovationen voran. Und das ist letztlich gut für Unternehmen und Verbraucher."

Expressverkehr wird der Schlüssel zum Erfolg sein

Expressabläufe, sei es durch Click to Pay oder One-Click-Upsells, rationalisieren den Kaufprozess, indem sie den Kunden helfen, schnell auszuchecken und zu bezahlen. One-Click-Zahlungen können auch den Checkout-Prozess über verschiedene Geräte und Kanäle hinweg vereinfachen und so ein kohärentes Omnichannel-Erlebnis schaffen und die nahtlose Erfahrung bieten, die Kunden heute erwarten. All dies hilft Unternehmen, die Conversion-Rate zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken.

"One-Click-Journeys ermöglichen es Ihnen, Kunden zu erkennen und ihre Daten zu nutzen, um den Kauf so schnell und nahtlos wie möglich zu gestalten", erklärt Iryna. "Man kann ihnen ihre bevorzugten Zahlungsmethoden zeigen, ihre Daten vorausfüllen und ihnen sogar helfen, mit einem einzigen Klick zu kaufen. 

"Warum ist das so wichtig? Weil man heutzutage, wo die Kosten für die Kundenakquise steigen, alles tun muss, um die Kunden im Trichter zu halten und ihnen das Bezahlen so schnell und einfach wie möglich zu machen - und das zu jeder Zeit. Dies wird umso wichtiger, je mehr die Unternehmen den mobilen Zahlungsströmen den Vorrang geben. Natürlich waren Wallets die ersten, die dies taten, aber wir werden sehen, dass weitere Zahlungsmethoden und Investitionen in diese Fähigkeiten folgen werden."

POS-Geräte entwickeln sich weiter – und damit auch das Ladenerlebnis

POS-Geräte wirken immer noch altmodisch. Bei großen Unternehmen mit statischen Systemen muss immer noch jemand mit einem Lieferwagen kommen, um sie einzurichten oder zu reparieren. Kleineren Unternehmen werden exorbitante Kosten für ein Gerät berechnet, das keine Bluetooth-Verbindung aufrechterhalten kann. Doch die technische Entwicklung ermöglicht es den Herstellern nun, POS-Geräte billiger, mobiler und benutzerfreundlicher zu machen. 

Was wird das Ergebnis dieser Entwicklung sein? Eine neue Ära des Einkaufserlebnisses im Laden, sagt Iryna. 

"Durch den Einsatz mehrerer Geräte, die auf unterschiedliche Weise funktionieren, können Sie Zahlungen an einer Kasse, mit einem Selbstbedienungsautomaten oder an jeder beliebigen Stelle im Geschäft mit Tap to Pay entgegennehmen. Sie schaffen viel mehr Flexibilität und Mobilität, so dass Sie mehr Zeit haben, sich auf die Bedienung der Kunden zu konzentrieren - und zwar so, wie sie es wünschen. Der Bezahlvorgang in Geschäften ist reif für eine Veränderung. Ich denke, diese Zeit ist jetzt gekommen."

Ein letzter Blick in die Zukunft

Iryna leitet unsere Zahlungsabteilung hier bei Mollie. Davor hat sie mehr als 15 Jahre lang innovative Zahlungslösungen in ganz Europa entwickelt, unter anderem bei Booking.com, FinTech Connect und Paymentwall. Sie kennt sich also bestens in der Branche aus.

Was glaubt sie, wie die Zahlungslandschaft in fünf Jahren aussehen wird?

"Neue Technologien werden neue Erfahrungen schaffen", sagt Iryna. "Den größten Wandel werden wir im Offline-Bereich erleben, wo Zahlungen flexibler und personalisierter werden. Online wird es fairere Wettbewerbsbedingungen geben, da die Unternehmen eine breitere Palette von Zahlungsmitteln nutzen können. Allerdings müssen sie sorgfältig abwägen, welche Optionen für ihren Kundenstamm am besten geeignet sind. Es wird wichtiger denn je sein, die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zu verstehen.

iDEAL war lange Zeit führend bei Online-Zahlungen. Das ändert sich jetzt mit der Einführung von iDEAL 2.0 in den Niederlanden. Mit der Zeit wird es mehr Zahlungsmöglichkeiten geben, darunter Zahlungen mit einem Klick, wiederkehrende Zahlungen und "Buy now, pay later" (BNPL). 

Durch Investitionen in Spitzentechnologie, die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und die Integration neuer Funktionen will iDEAL die erste Wahl für die große Mehrheit der niederländischen Verbraucher bleiben. Und mit neueren Konkurrenten wie Wallets und BNPL-Anbietern konkurrieren. 

Aber Iryna meint, das ist nicht garantiert. 

"Die niederländische Zahlungslandschaft wird immer fragmentierter", erklärt sie. "Wenn ich danach gefragt worden wäre, hätte ich vor drei Jahren nur ein Wort gesagt: iDEAL. Aber jetzt stimmt das nicht mehr. Deshalb baut iDEAL seine Plattform aus und geht Partnerschaften mit Unternehmen wie in3 ein. Aber heutzutage bietet fast jeder Online-Shop auch Klarna, Riverty oder Kartenzahlungen an - vor allem in Branchen mit einem höheren durchschnittlichen Transaktionsvolumen."

"Natürlich ist die wahrscheinlich bedeutendste Veränderung, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, der Aufstieg der BNPL-Methoden", fügt Iryna hinzu. "Und das ist auf die Nachfrage der Verbraucher zurückzuführen. Online-Käufer wollen mehr Flexibilität bei der Art und Weise, wie und wann sie bezahlen. Diese Anbieter investieren in mehr Aufklärungs- und Marketingaktivitäten, um ihren Marktanteil zu erhöhen. iDEAL tut das Richtige, aber es bleibt abzuwarten, ob es seinen Vorsprung halten kann."

Kann das neue Aussehen der Karten zu neuem Erfolg führen?

Auch in den Niederlanden wird das Kartenwesen stark verändert: Maestro und V-Pay werden abgeschafft, Visa und Mastercard Debit werden eingeführt.

Ein Zeitplan für diese Änderungen: 

  • Ab dem 1. Juli 2023 wird Maestro offiziell durch Mastercard Debit ersetzt.

  • Die Banken führen nun schrittweise Mastercard/Visa Debitkarten ein.

  • Bestehende Maestro- und V PAY-Karten bleiben bis zu ihrem Ablaufdatum gültig – spätestens bis 2027.

Das bedeutet, dass mehr Verbraucher Debitkarten mit einer 16-stelligen Nummer auf der Vorderseite haben werden (im Gegensatz zu ihrer IBAN), was mehr Möglichkeiten bei Online-Zahlungen eröffnet.

"Plötzlich haben die Verbraucher neue und einfachere Möglichkeiten, ihre Karte zu benutzen, sei es über Wallets, Express-Kassen oder andere Optionen", erklärt Iryna. "Und natürlich sind Kartennutzer auch durch Rückbuchungen geschützt, falls es Probleme mit ihrer Bestellung gibt. 

"Es sieht so aus, als könnten Karten in der niederländischen Zahlungslandschaft eine immer wichtigere Rolle spielen. Unternehmen, die der Zeit voraus sind, könnten von dieser Entwicklung am meisten profitieren."

Wird sich der neue Partner von iDEAL in ganz Europa ausbreiten?

Im Oktober 2023 machte die European Payments Initiative (EPI) mit der Übernahme von iDEAL Schlagzeilen. Dies, so hieß es, läute eine neue Ära der Expansion für die Zahlungsmethode ein. Parallel zu diesem Kauf kündigte die EPI auch ihre neue Zahlungslösung "Wero" an, ein europäisches Wallet, die die Konto-zu-Konto-Technologie nutzt.

Wero führt bereits Peer-to-Peer-Geldtransfers in ganz Europa ein und plant anschließend eine Ausweitung seiner Dienste. Das bedeutet, dass es schließlich Online- und persönliche Zahlungen anbieten wird. Aber kann es das neue iDEAL Europas werden? Das bleibt abzuwarten, sagt Iryna.

"Die größte Stärke von iDEAL war seine Marke. Natürlich muss Wero als neue Zahlungsmethode noch viel Arbeit leisten, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Kunden und Unternehmen aufzubauen. Um in den neuen europäischen Märkten Marktanteile zu gewinnen, muss es mit der Agilität und Innovationskraft der modernen Fintech-Wettbewerber mithalten. Und Kunden von etablierten internationalen Zahlungsanbietern wie Visa, Mastercard, Apple Pay und Google Pay abwerben. 

"Es könnte sein, dass einige Märkte ihr Angebot annehmen, während sie es in anderen Märkten schwieriger finden. Aber Wettbewerb ist immer gut, denn er treibt Innovationen voran. Und das ist letztlich gut für Unternehmen und Verbraucher."

Expressverkehr wird der Schlüssel zum Erfolg sein

Expressabläufe, sei es durch Click to Pay oder One-Click-Upsells, rationalisieren den Kaufprozess, indem sie den Kunden helfen, schnell auszuchecken und zu bezahlen. One-Click-Zahlungen können auch den Checkout-Prozess über verschiedene Geräte und Kanäle hinweg vereinfachen und so ein kohärentes Omnichannel-Erlebnis schaffen und die nahtlose Erfahrung bieten, die Kunden heute erwarten. All dies hilft Unternehmen, die Conversion-Rate zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken.

"One-Click-Journeys ermöglichen es Ihnen, Kunden zu erkennen und ihre Daten zu nutzen, um den Kauf so schnell und nahtlos wie möglich zu gestalten", erklärt Iryna. "Man kann ihnen ihre bevorzugten Zahlungsmethoden zeigen, ihre Daten vorausfüllen und ihnen sogar helfen, mit einem einzigen Klick zu kaufen. 

"Warum ist das so wichtig? Weil man heutzutage, wo die Kosten für die Kundenakquise steigen, alles tun muss, um die Kunden im Trichter zu halten und ihnen das Bezahlen so schnell und einfach wie möglich zu machen - und das zu jeder Zeit. Dies wird umso wichtiger, je mehr die Unternehmen den mobilen Zahlungsströmen den Vorrang geben. Natürlich waren Wallets die ersten, die dies taten, aber wir werden sehen, dass weitere Zahlungsmethoden und Investitionen in diese Fähigkeiten folgen werden."

POS-Geräte entwickeln sich weiter – und damit auch das Ladenerlebnis

POS-Geräte wirken immer noch altmodisch. Bei großen Unternehmen mit statischen Systemen muss immer noch jemand mit einem Lieferwagen kommen, um sie einzurichten oder zu reparieren. Kleineren Unternehmen werden exorbitante Kosten für ein Gerät berechnet, das keine Bluetooth-Verbindung aufrechterhalten kann. Doch die technische Entwicklung ermöglicht es den Herstellern nun, POS-Geräte billiger, mobiler und benutzerfreundlicher zu machen. 

Was wird das Ergebnis dieser Entwicklung sein? Eine neue Ära des Einkaufserlebnisses im Laden, sagt Iryna. 

"Durch den Einsatz mehrerer Geräte, die auf unterschiedliche Weise funktionieren, können Sie Zahlungen an einer Kasse, mit einem Selbstbedienungsautomaten oder an jeder beliebigen Stelle im Geschäft mit Tap to Pay entgegennehmen. Sie schaffen viel mehr Flexibilität und Mobilität, so dass Sie mehr Zeit haben, sich auf die Bedienung der Kunden zu konzentrieren - und zwar so, wie sie es wünschen. Der Bezahlvorgang in Geschäften ist reif für eine Veränderung. Ich denke, diese Zeit ist jetzt gekommen."

Ein letzter Blick in die Zukunft

Iryna leitet unsere Zahlungsabteilung hier bei Mollie. Davor hat sie mehr als 15 Jahre lang innovative Zahlungslösungen in ganz Europa entwickelt, unter anderem bei Booking.com, FinTech Connect und Paymentwall. Sie kennt sich also bestens in der Branche aus.

Was glaubt sie, wie die Zahlungslandschaft in fünf Jahren aussehen wird?

"Neue Technologien werden neue Erfahrungen schaffen", sagt Iryna. "Den größten Wandel werden wir im Offline-Bereich erleben, wo Zahlungen flexibler und personalisierter werden. Online wird es fairere Wettbewerbsbedingungen geben, da die Unternehmen eine breitere Palette von Zahlungsmitteln nutzen können. Allerdings müssen sie sorgfältig abwägen, welche Optionen für ihren Kundenstamm am besten geeignet sind. Es wird wichtiger denn je sein, die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zu verstehen.

iDEAL war lange Zeit führend bei Online-Zahlungen. Das ändert sich jetzt mit der Einführung von iDEAL 2.0 in den Niederlanden. Mit der Zeit wird es mehr Zahlungsmöglichkeiten geben, darunter Zahlungen mit einem Klick, wiederkehrende Zahlungen und "Buy now, pay later" (BNPL). 

Durch Investitionen in Spitzentechnologie, die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und die Integration neuer Funktionen will iDEAL die erste Wahl für die große Mehrheit der niederländischen Verbraucher bleiben. Und mit neueren Konkurrenten wie Wallets und BNPL-Anbietern konkurrieren. 

Aber Iryna meint, das ist nicht garantiert. 

"Die niederländische Zahlungslandschaft wird immer fragmentierter", erklärt sie. "Wenn ich danach gefragt worden wäre, hätte ich vor drei Jahren nur ein Wort gesagt: iDEAL. Aber jetzt stimmt das nicht mehr. Deshalb baut iDEAL seine Plattform aus und geht Partnerschaften mit Unternehmen wie in3 ein. Aber heutzutage bietet fast jeder Online-Shop auch Klarna, Riverty oder Kartenzahlungen an - vor allem in Branchen mit einem höheren durchschnittlichen Transaktionsvolumen."

"Natürlich ist die wahrscheinlich bedeutendste Veränderung, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, der Aufstieg der BNPL-Methoden", fügt Iryna hinzu. "Und das ist auf die Nachfrage der Verbraucher zurückzuführen. Online-Käufer wollen mehr Flexibilität bei der Art und Weise, wie und wann sie bezahlen. Diese Anbieter investieren in mehr Aufklärungs- und Marketingaktivitäten, um ihren Marktanteil zu erhöhen. iDEAL tut das Richtige, aber es bleibt abzuwarten, ob es seinen Vorsprung halten kann."

Kann das neue Aussehen der Karten zu neuem Erfolg führen?

Auch in den Niederlanden wird das Kartenwesen stark verändert: Maestro und V-Pay werden abgeschafft, Visa und Mastercard Debit werden eingeführt.

Ein Zeitplan für diese Änderungen: 

  • Ab dem 1. Juli 2023 wird Maestro offiziell durch Mastercard Debit ersetzt.

  • Die Banken führen nun schrittweise Mastercard/Visa Debitkarten ein.

  • Bestehende Maestro- und V PAY-Karten bleiben bis zu ihrem Ablaufdatum gültig – spätestens bis 2027.

Das bedeutet, dass mehr Verbraucher Debitkarten mit einer 16-stelligen Nummer auf der Vorderseite haben werden (im Gegensatz zu ihrer IBAN), was mehr Möglichkeiten bei Online-Zahlungen eröffnet.

"Plötzlich haben die Verbraucher neue und einfachere Möglichkeiten, ihre Karte zu benutzen, sei es über Wallets, Express-Kassen oder andere Optionen", erklärt Iryna. "Und natürlich sind Kartennutzer auch durch Rückbuchungen geschützt, falls es Probleme mit ihrer Bestellung gibt. 

"Es sieht so aus, als könnten Karten in der niederländischen Zahlungslandschaft eine immer wichtigere Rolle spielen. Unternehmen, die der Zeit voraus sind, könnten von dieser Entwicklung am meisten profitieren."

Wird sich der neue Partner von iDEAL in ganz Europa ausbreiten?

Im Oktober 2023 machte die European Payments Initiative (EPI) mit der Übernahme von iDEAL Schlagzeilen. Dies, so hieß es, läute eine neue Ära der Expansion für die Zahlungsmethode ein. Parallel zu diesem Kauf kündigte die EPI auch ihre neue Zahlungslösung "Wero" an, ein europäisches Wallet, die die Konto-zu-Konto-Technologie nutzt.

Wero führt bereits Peer-to-Peer-Geldtransfers in ganz Europa ein und plant anschließend eine Ausweitung seiner Dienste. Das bedeutet, dass es schließlich Online- und persönliche Zahlungen anbieten wird. Aber kann es das neue iDEAL Europas werden? Das bleibt abzuwarten, sagt Iryna.

"Die größte Stärke von iDEAL war seine Marke. Natürlich muss Wero als neue Zahlungsmethode noch viel Arbeit leisten, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Kunden und Unternehmen aufzubauen. Um in den neuen europäischen Märkten Marktanteile zu gewinnen, muss es mit der Agilität und Innovationskraft der modernen Fintech-Wettbewerber mithalten. Und Kunden von etablierten internationalen Zahlungsanbietern wie Visa, Mastercard, Apple Pay und Google Pay abwerben. 

"Es könnte sein, dass einige Märkte ihr Angebot annehmen, während sie es in anderen Märkten schwieriger finden. Aber Wettbewerb ist immer gut, denn er treibt Innovationen voran. Und das ist letztlich gut für Unternehmen und Verbraucher."

Expressverkehr wird der Schlüssel zum Erfolg sein

Expressabläufe, sei es durch Click to Pay oder One-Click-Upsells, rationalisieren den Kaufprozess, indem sie den Kunden helfen, schnell auszuchecken und zu bezahlen. One-Click-Zahlungen können auch den Checkout-Prozess über verschiedene Geräte und Kanäle hinweg vereinfachen und so ein kohärentes Omnichannel-Erlebnis schaffen und die nahtlose Erfahrung bieten, die Kunden heute erwarten. All dies hilft Unternehmen, die Conversion-Rate zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken.

"One-Click-Journeys ermöglichen es Ihnen, Kunden zu erkennen und ihre Daten zu nutzen, um den Kauf so schnell und nahtlos wie möglich zu gestalten", erklärt Iryna. "Man kann ihnen ihre bevorzugten Zahlungsmethoden zeigen, ihre Daten vorausfüllen und ihnen sogar helfen, mit einem einzigen Klick zu kaufen. 

"Warum ist das so wichtig? Weil man heutzutage, wo die Kosten für die Kundenakquise steigen, alles tun muss, um die Kunden im Trichter zu halten und ihnen das Bezahlen so schnell und einfach wie möglich zu machen - und das zu jeder Zeit. Dies wird umso wichtiger, je mehr die Unternehmen den mobilen Zahlungsströmen den Vorrang geben. Natürlich waren Wallets die ersten, die dies taten, aber wir werden sehen, dass weitere Zahlungsmethoden und Investitionen in diese Fähigkeiten folgen werden."

POS-Geräte entwickeln sich weiter – und damit auch das Ladenerlebnis

POS-Geräte wirken immer noch altmodisch. Bei großen Unternehmen mit statischen Systemen muss immer noch jemand mit einem Lieferwagen kommen, um sie einzurichten oder zu reparieren. Kleineren Unternehmen werden exorbitante Kosten für ein Gerät berechnet, das keine Bluetooth-Verbindung aufrechterhalten kann. Doch die technische Entwicklung ermöglicht es den Herstellern nun, POS-Geräte billiger, mobiler und benutzerfreundlicher zu machen. 

Was wird das Ergebnis dieser Entwicklung sein? Eine neue Ära des Einkaufserlebnisses im Laden, sagt Iryna. 

"Durch den Einsatz mehrerer Geräte, die auf unterschiedliche Weise funktionieren, können Sie Zahlungen an einer Kasse, mit einem Selbstbedienungsautomaten oder an jeder beliebigen Stelle im Geschäft mit Tap to Pay entgegennehmen. Sie schaffen viel mehr Flexibilität und Mobilität, so dass Sie mehr Zeit haben, sich auf die Bedienung der Kunden zu konzentrieren - und zwar so, wie sie es wünschen. Der Bezahlvorgang in Geschäften ist reif für eine Veränderung. Ich denke, diese Zeit ist jetzt gekommen."

Ein letzter Blick in die Zukunft

Iryna leitet unsere Zahlungsabteilung hier bei Mollie. Davor hat sie mehr als 15 Jahre lang innovative Zahlungslösungen in ganz Europa entwickelt, unter anderem bei Booking.com, FinTech Connect und Paymentwall. Sie kennt sich also bestens in der Branche aus.

Was glaubt sie, wie die Zahlungslandschaft in fünf Jahren aussehen wird?

"Neue Technologien werden neue Erfahrungen schaffen", sagt Iryna. "Den größten Wandel werden wir im Offline-Bereich erleben, wo Zahlungen flexibler und personalisierter werden. Online wird es fairere Wettbewerbsbedingungen geben, da die Unternehmen eine breitere Palette von Zahlungsmitteln nutzen können. Allerdings müssen sie sorgfältig abwägen, welche Optionen für ihren Kundenstamm am besten geeignet sind. Es wird wichtiger denn je sein, die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zu verstehen.

iDEAL war lange Zeit führend bei Online-Zahlungen. Das ändert sich jetzt mit der Einführung von iDEAL 2.0 in den Niederlanden. Mit der Zeit wird es mehr Zahlungsmöglichkeiten geben, darunter Zahlungen mit einem Klick, wiederkehrende Zahlungen und "Buy now, pay later" (BNPL). 

Durch Investitionen in Spitzentechnologie, die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und die Integration neuer Funktionen will iDEAL die erste Wahl für die große Mehrheit der niederländischen Verbraucher bleiben. Und mit neueren Konkurrenten wie Wallets und BNPL-Anbietern konkurrieren. 

Aber Iryna meint, das ist nicht garantiert. 

"Die niederländische Zahlungslandschaft wird immer fragmentierter", erklärt sie. "Wenn ich danach gefragt worden wäre, hätte ich vor drei Jahren nur ein Wort gesagt: iDEAL. Aber jetzt stimmt das nicht mehr. Deshalb baut iDEAL seine Plattform aus und geht Partnerschaften mit Unternehmen wie in3 ein. Aber heutzutage bietet fast jeder Online-Shop auch Klarna, Riverty oder Kartenzahlungen an - vor allem in Branchen mit einem höheren durchschnittlichen Transaktionsvolumen."

"Natürlich ist die wahrscheinlich bedeutendste Veränderung, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, der Aufstieg der BNPL-Methoden", fügt Iryna hinzu. "Und das ist auf die Nachfrage der Verbraucher zurückzuführen. Online-Käufer wollen mehr Flexibilität bei der Art und Weise, wie und wann sie bezahlen. Diese Anbieter investieren in mehr Aufklärungs- und Marketingaktivitäten, um ihren Marktanteil zu erhöhen. iDEAL tut das Richtige, aber es bleibt abzuwarten, ob es seinen Vorsprung halten kann."

Kann das neue Aussehen der Karten zu neuem Erfolg führen?

Auch in den Niederlanden wird das Kartenwesen stark verändert: Maestro und V-Pay werden abgeschafft, Visa und Mastercard Debit werden eingeführt.

Ein Zeitplan für diese Änderungen: 

  • Ab dem 1. Juli 2023 wird Maestro offiziell durch Mastercard Debit ersetzt.

  • Die Banken führen nun schrittweise Mastercard/Visa Debitkarten ein.

  • Bestehende Maestro- und V PAY-Karten bleiben bis zu ihrem Ablaufdatum gültig – spätestens bis 2027.

Das bedeutet, dass mehr Verbraucher Debitkarten mit einer 16-stelligen Nummer auf der Vorderseite haben werden (im Gegensatz zu ihrer IBAN), was mehr Möglichkeiten bei Online-Zahlungen eröffnet.

"Plötzlich haben die Verbraucher neue und einfachere Möglichkeiten, ihre Karte zu benutzen, sei es über Wallets, Express-Kassen oder andere Optionen", erklärt Iryna. "Und natürlich sind Kartennutzer auch durch Rückbuchungen geschützt, falls es Probleme mit ihrer Bestellung gibt. 

"Es sieht so aus, als könnten Karten in der niederländischen Zahlungslandschaft eine immer wichtigere Rolle spielen. Unternehmen, die der Zeit voraus sind, könnten von dieser Entwicklung am meisten profitieren."

Wird sich der neue Partner von iDEAL in ganz Europa ausbreiten?

Im Oktober 2023 machte die European Payments Initiative (EPI) mit der Übernahme von iDEAL Schlagzeilen. Dies, so hieß es, läute eine neue Ära der Expansion für die Zahlungsmethode ein. Parallel zu diesem Kauf kündigte die EPI auch ihre neue Zahlungslösung "Wero" an, ein europäisches Wallet, die die Konto-zu-Konto-Technologie nutzt.

Wero führt bereits Peer-to-Peer-Geldtransfers in ganz Europa ein und plant anschließend eine Ausweitung seiner Dienste. Das bedeutet, dass es schließlich Online- und persönliche Zahlungen anbieten wird. Aber kann es das neue iDEAL Europas werden? Das bleibt abzuwarten, sagt Iryna.

"Die größte Stärke von iDEAL war seine Marke. Natürlich muss Wero als neue Zahlungsmethode noch viel Arbeit leisten, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Kunden und Unternehmen aufzubauen. Um in den neuen europäischen Märkten Marktanteile zu gewinnen, muss es mit der Agilität und Innovationskraft der modernen Fintech-Wettbewerber mithalten. Und Kunden von etablierten internationalen Zahlungsanbietern wie Visa, Mastercard, Apple Pay und Google Pay abwerben. 

"Es könnte sein, dass einige Märkte ihr Angebot annehmen, während sie es in anderen Märkten schwieriger finden. Aber Wettbewerb ist immer gut, denn er treibt Innovationen voran. Und das ist letztlich gut für Unternehmen und Verbraucher."

Expressverkehr wird der Schlüssel zum Erfolg sein

Expressabläufe, sei es durch Click to Pay oder One-Click-Upsells, rationalisieren den Kaufprozess, indem sie den Kunden helfen, schnell auszuchecken und zu bezahlen. One-Click-Zahlungen können auch den Checkout-Prozess über verschiedene Geräte und Kanäle hinweg vereinfachen und so ein kohärentes Omnichannel-Erlebnis schaffen und die nahtlose Erfahrung bieten, die Kunden heute erwarten. All dies hilft Unternehmen, die Conversion-Rate zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken.

"One-Click-Journeys ermöglichen es Ihnen, Kunden zu erkennen und ihre Daten zu nutzen, um den Kauf so schnell und nahtlos wie möglich zu gestalten", erklärt Iryna. "Man kann ihnen ihre bevorzugten Zahlungsmethoden zeigen, ihre Daten vorausfüllen und ihnen sogar helfen, mit einem einzigen Klick zu kaufen. 

"Warum ist das so wichtig? Weil man heutzutage, wo die Kosten für die Kundenakquise steigen, alles tun muss, um die Kunden im Trichter zu halten und ihnen das Bezahlen so schnell und einfach wie möglich zu machen - und das zu jeder Zeit. Dies wird umso wichtiger, je mehr die Unternehmen den mobilen Zahlungsströmen den Vorrang geben. Natürlich waren Wallets die ersten, die dies taten, aber wir werden sehen, dass weitere Zahlungsmethoden und Investitionen in diese Fähigkeiten folgen werden."

POS-Geräte entwickeln sich weiter – und damit auch das Ladenerlebnis

POS-Geräte wirken immer noch altmodisch. Bei großen Unternehmen mit statischen Systemen muss immer noch jemand mit einem Lieferwagen kommen, um sie einzurichten oder zu reparieren. Kleineren Unternehmen werden exorbitante Kosten für ein Gerät berechnet, das keine Bluetooth-Verbindung aufrechterhalten kann. Doch die technische Entwicklung ermöglicht es den Herstellern nun, POS-Geräte billiger, mobiler und benutzerfreundlicher zu machen. 

Was wird das Ergebnis dieser Entwicklung sein? Eine neue Ära des Einkaufserlebnisses im Laden, sagt Iryna. 

"Durch den Einsatz mehrerer Geräte, die auf unterschiedliche Weise funktionieren, können Sie Zahlungen an einer Kasse, mit einem Selbstbedienungsautomaten oder an jeder beliebigen Stelle im Geschäft mit Tap to Pay entgegennehmen. Sie schaffen viel mehr Flexibilität und Mobilität, so dass Sie mehr Zeit haben, sich auf die Bedienung der Kunden zu konzentrieren - und zwar so, wie sie es wünschen. Der Bezahlvorgang in Geschäften ist reif für eine Veränderung. Ich denke, diese Zeit ist jetzt gekommen."

Ein letzter Blick in die Zukunft

Iryna leitet unsere Zahlungsabteilung hier bei Mollie. Davor hat sie mehr als 15 Jahre lang innovative Zahlungslösungen in ganz Europa entwickelt, unter anderem bei Booking.com, FinTech Connect und Paymentwall. Sie kennt sich also bestens in der Branche aus.

Was glaubt sie, wie die Zahlungslandschaft in fünf Jahren aussehen wird?

"Neue Technologien werden neue Erfahrungen schaffen", sagt Iryna. "Den größten Wandel werden wir im Offline-Bereich erleben, wo Zahlungen flexibler und personalisierter werden. Online wird es fairere Wettbewerbsbedingungen geben, da die Unternehmen eine breitere Palette von Zahlungsmitteln nutzen können. Allerdings müssen sie sorgfältig abwägen, welche Optionen für ihren Kundenstamm am besten geeignet sind. Es wird wichtiger denn je sein, die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zu verstehen.

Was ist Mollie?

Wir sind Mollie, und wir bieten europäischen Unternehmen eine einzige Plattform für Zahlungen und Geldverwaltung. Eine Plattform, die das Geschäft vereinfacht und die Arbeit erleichtert, indem sie Online- und POS-Zahlungen, den Abgleich, die Berichterstattung, die Betrugsprävention und die Finanzierung für alle Unternehmen vereinfacht - vom Start-up bis zum Konzern. 

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Entdecken Sie, wie Sie mit Mollie Zahlungen und Geldverwaltung mühelos gestalten können.

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MollieArtikelWir starten in den Niederlanden in eine neue Ära des Zahlungsverkehrs
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