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Maisons du Monde: Wie Mollie das Zahlungserlebnis neu definiert
Maisons du Monde: Wie Mollie das Zahlungserlebnis neu definiert
Maisons du Monde: Wie Mollie das Zahlungserlebnis neu definiert
Das Kundenerlebnis neu gedacht. Entdecken Sie, wie das Unternehmen durch die Integration von Mollie die Weichen für eine zukunftsweisende Zahlungsabwicklung in Belgien und den Niederlanden stellte.
Das Kundenerlebnis neu gedacht. Entdecken Sie, wie das Unternehmen durch die Integration von Mollie die Weichen für eine zukunftsweisende Zahlungsabwicklung in Belgien und den Niederlanden stellte.
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„Die Entscheidung für Mollie basierte auf ihrem tiefen Verständnis der lokalen Nuancen, und ihre Reaktionsfähigkeit war ein echter Vorteil, um die Dinge schnell zum Laufen zu bringen.“
Jérôme Connac - Payment Product Manager bei Maisons du Monde
Maisons du Monde, der europäische Marktführer für Wohnkultur und Design, hat sein Kundenerlebnis in Belgien und den Niederlanden entscheidend verbessert. Dank der Expertise von Mollie konnten lokale Zahlungsmethoden optimiert und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden.
Das Unternehmen inspiriert Millionen von Kunden – online und in fast 350 Filialen in zehn Ländern. Die Marke steht für Design, Erschwinglichkeit und eine besondere Anpassungsfähigkeit an lokale Vorlieben. Um ein stetig wachsendes Publikum zu begeistern, ist es entscheidend, die einzigartigen Merkmale jedes Marktes zu verstehen und zu bedienen. Dazu gehören auch die Zahlungsmethoden, die sich von Land zu Land stark unterscheiden können.
Eine große Herausforderung für Maisons du Monde war die Optimierung der Zahlungsstrategie in Belgien und den Niederlanden. Jérôme Connac, Payment Product Manager bei Maisons du Monde, erklärt die Dringlichkeit: „In Belgien ist Bancontact unverzichtbar, und in den Niederlanden dominiert iDeal. Diese Methoden sind tief in den lokalen Konsumgewohnheiten verwurzelt.“ Wer diese nicht anbietet, riskiert nicht nur Warenkorbabbrüche, sondern auch einen negativen Einfluss auf die Konversionsraten und die Kundenzufriedenheit. Die Notwendigkeit wurde noch akuter, als der vorherige Anbieter die Unterstützung für Bancontact, iDeal und Sofort (jetzt klarna) einstellte.
Maisons du Monde, der europäische Marktführer für Wohnkultur und Design, hat sein Kundenerlebnis in Belgien und den Niederlanden entscheidend verbessert. Dank der Expertise von Mollie konnten lokale Zahlungsmethoden optimiert und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden.
Das Unternehmen inspiriert Millionen von Kunden – online und in fast 350 Filialen in zehn Ländern. Die Marke steht für Design, Erschwinglichkeit und eine besondere Anpassungsfähigkeit an lokale Vorlieben. Um ein stetig wachsendes Publikum zu begeistern, ist es entscheidend, die einzigartigen Merkmale jedes Marktes zu verstehen und zu bedienen. Dazu gehören auch die Zahlungsmethoden, die sich von Land zu Land stark unterscheiden können.
Eine große Herausforderung für Maisons du Monde war die Optimierung der Zahlungsstrategie in Belgien und den Niederlanden. Jérôme Connac, Payment Product Manager bei Maisons du Monde, erklärt die Dringlichkeit: „In Belgien ist Bancontact unverzichtbar, und in den Niederlanden dominiert iDeal. Diese Methoden sind tief in den lokalen Konsumgewohnheiten verwurzelt.“ Wer diese nicht anbietet, riskiert nicht nur Warenkorbabbrüche, sondern auch einen negativen Einfluss auf die Konversionsraten und die Kundenzufriedenheit. Die Notwendigkeit wurde noch akuter, als der vorherige Anbieter die Unterstützung für Bancontact, iDeal und Sofort (jetzt klarna) einstellte.
Maisons du Monde, der europäische Marktführer für Wohnkultur und Design, hat sein Kundenerlebnis in Belgien und den Niederlanden entscheidend verbessert. Dank der Expertise von Mollie konnten lokale Zahlungsmethoden optimiert und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden.
Das Unternehmen inspiriert Millionen von Kunden – online und in fast 350 Filialen in zehn Ländern. Die Marke steht für Design, Erschwinglichkeit und eine besondere Anpassungsfähigkeit an lokale Vorlieben. Um ein stetig wachsendes Publikum zu begeistern, ist es entscheidend, die einzigartigen Merkmale jedes Marktes zu verstehen und zu bedienen. Dazu gehören auch die Zahlungsmethoden, die sich von Land zu Land stark unterscheiden können.
Eine große Herausforderung für Maisons du Monde war die Optimierung der Zahlungsstrategie in Belgien und den Niederlanden. Jérôme Connac, Payment Product Manager bei Maisons du Monde, erklärt die Dringlichkeit: „In Belgien ist Bancontact unverzichtbar, und in den Niederlanden dominiert iDeal. Diese Methoden sind tief in den lokalen Konsumgewohnheiten verwurzelt.“ Wer diese nicht anbietet, riskiert nicht nur Warenkorbabbrüche, sondern auch einen negativen Einfluss auf die Konversionsraten und die Kundenzufriedenheit. Die Notwendigkeit wurde noch akuter, als der vorherige Anbieter die Unterstützung für Bancontact, iDeal und Sofort (jetzt klarna) einstellte.
Mollies Expertise: Der Schlüssel zum Erfolg in Nordeuropa
Als einen der Hauptzahlungsdienstleister wählte Maisons du Monde Mollie. Ausschlaggebend war Mollies tiefes Wissen über die nordeuropäischen Märkte, insbesondere Belgien und die Niederlande, wo Mollie eine starke Präsenz hat. Die bereits bestehende Integration von Mollie mit Primer für lokale Zahlungsmethoden wie Bancontact und iDeal vereinfachte den Prozess enorm.
„Die Wahl von Mollie war eine klare Entscheidung, da sie sich hervorragend mit den lokalen Besonderheiten auskennen“, betont Jérôme Connac. „Ihre Integration mit Primer hat den Prozess erheblich vereinfacht, und ihre schnelle Reaktion war ein entscheidender Vorteil für die zügige Einführung.“
Die Zusammenarbeit mit Mollie führte zu bemerkenswerten Ergebnissen, insbesondere in Belgien. Dort stieg die Nutzung von Bancontact von rund 25 % auf beeindruckende 58 %. Jérôme Connac betont, dass dieses deutliche Wachstum eindrucksvoll zeigt, wie wichtig es ist, Verbrauchern die Zahlungslösungen anzubieten, die sie bevorzugen.
Besonders hervorzuheben ist auch die erfolgreiche Einführung der Bancontact QR-Code-Zahlung. Obwohl die Akzeptanz bereits erwartet wurde, übertraf sie alle Erwartungen: Heute entscheiden sich 89 % der Bancontact-Nutzer für die bequeme QR-Code-Zahlung, während nur noch 11 % auf herkömmliche Bankkarten zurückgreifen. Diese Umstellung hat das Kundenerlebnis erheblich verbessert und führte zu einer Steigerung der Klickrate um 3,3 Prozentpunkte – ein signifikanter Gewinn für den gesamten Kaufprozess.
Mollies Expertise: Der Schlüssel zum Erfolg in Nordeuropa
Als einen der Hauptzahlungsdienstleister wählte Maisons du Monde Mollie. Ausschlaggebend war Mollies tiefes Wissen über die nordeuropäischen Märkte, insbesondere Belgien und die Niederlande, wo Mollie eine starke Präsenz hat. Die bereits bestehende Integration von Mollie mit Primer für lokale Zahlungsmethoden wie Bancontact und iDeal vereinfachte den Prozess enorm.
„Die Wahl von Mollie war eine klare Entscheidung, da sie sich hervorragend mit den lokalen Besonderheiten auskennen“, betont Jérôme Connac. „Ihre Integration mit Primer hat den Prozess erheblich vereinfacht, und ihre schnelle Reaktion war ein entscheidender Vorteil für die zügige Einführung.“
Die Zusammenarbeit mit Mollie führte zu bemerkenswerten Ergebnissen, insbesondere in Belgien. Dort stieg die Nutzung von Bancontact von rund 25 % auf beeindruckende 58 %. Jérôme Connac betont, dass dieses deutliche Wachstum eindrucksvoll zeigt, wie wichtig es ist, Verbrauchern die Zahlungslösungen anzubieten, die sie bevorzugen.
Besonders hervorzuheben ist auch die erfolgreiche Einführung der Bancontact QR-Code-Zahlung. Obwohl die Akzeptanz bereits erwartet wurde, übertraf sie alle Erwartungen: Heute entscheiden sich 89 % der Bancontact-Nutzer für die bequeme QR-Code-Zahlung, während nur noch 11 % auf herkömmliche Bankkarten zurückgreifen. Diese Umstellung hat das Kundenerlebnis erheblich verbessert und führte zu einer Steigerung der Klickrate um 3,3 Prozentpunkte – ein signifikanter Gewinn für den gesamten Kaufprozess.
Mollies Expertise: Der Schlüssel zum Erfolg in Nordeuropa
Als einen der Hauptzahlungsdienstleister wählte Maisons du Monde Mollie. Ausschlaggebend war Mollies tiefes Wissen über die nordeuropäischen Märkte, insbesondere Belgien und die Niederlande, wo Mollie eine starke Präsenz hat. Die bereits bestehende Integration von Mollie mit Primer für lokale Zahlungsmethoden wie Bancontact und iDeal vereinfachte den Prozess enorm.
„Die Wahl von Mollie war eine klare Entscheidung, da sie sich hervorragend mit den lokalen Besonderheiten auskennen“, betont Jérôme Connac. „Ihre Integration mit Primer hat den Prozess erheblich vereinfacht, und ihre schnelle Reaktion war ein entscheidender Vorteil für die zügige Einführung.“
Die Zusammenarbeit mit Mollie führte zu bemerkenswerten Ergebnissen, insbesondere in Belgien. Dort stieg die Nutzung von Bancontact von rund 25 % auf beeindruckende 58 %. Jérôme Connac betont, dass dieses deutliche Wachstum eindrucksvoll zeigt, wie wichtig es ist, Verbrauchern die Zahlungslösungen anzubieten, die sie bevorzugen.
Besonders hervorzuheben ist auch die erfolgreiche Einführung der Bancontact QR-Code-Zahlung. Obwohl die Akzeptanz bereits erwartet wurde, übertraf sie alle Erwartungen: Heute entscheiden sich 89 % der Bancontact-Nutzer für die bequeme QR-Code-Zahlung, während nur noch 11 % auf herkömmliche Bankkarten zurückgreifen. Diese Umstellung hat das Kundenerlebnis erheblich verbessert und führte zu einer Steigerung der Klickrate um 3,3 Prozentpunkte – ein signifikanter Gewinn für den gesamten Kaufprozess.
Mehr als nur Komfort: Kosteneinsparung und Effizienz
Der Erfolg der Bancontact QR-Code-Zahlung liegt in ihrer Einfachheit und Sicherheit. Kunden scannen einen Code mit ihrem Smartphone über ihre Banking-App – keine manuelle Eingabe von Kartendaten nötig. Das beschleunigt den Prozess, ist ideal für mobile Zahlungen und reduziert Warenkorbabbrüche.

Für alle Händler, die nach Belgien expandieren möchten, kann das Anbieten von Bancontact QR-Code-Zahlungen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein, um lokale Kunden zu gewinnen und die Konversionsraten zu optimieren. Mollie bietet hierfür eine nahtlose Integration und persönlichen Support.
Neben dem verbesserten Nutzererlebnis profitierte Maisons du Monde auch finanziell: „In Belgien haben wir durch die Umstellung auf Bancontact unsere Transaktionskosten halbiert“, erklärt Jérôme Connac. „Es ist eine wesentlich wirtschaftlichere Zahlungsmethode als Kreditkarten.“
In den Niederlanden bleibt iDeal mit 77 % der Transaktionen unangefochten die Nummer eins. „iDeal ist in den Niederlanden unverzichtbar, und dank Mollies Integration konnten wir einen unterbrechungsfreien Service gewährleisten“, so Connac.
Mehr als nur Komfort: Kosteneinsparung und Effizienz
Der Erfolg der Bancontact QR-Code-Zahlung liegt in ihrer Einfachheit und Sicherheit. Kunden scannen einen Code mit ihrem Smartphone über ihre Banking-App – keine manuelle Eingabe von Kartendaten nötig. Das beschleunigt den Prozess, ist ideal für mobile Zahlungen und reduziert Warenkorbabbrüche.

Für alle Händler, die nach Belgien expandieren möchten, kann das Anbieten von Bancontact QR-Code-Zahlungen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein, um lokale Kunden zu gewinnen und die Konversionsraten zu optimieren. Mollie bietet hierfür eine nahtlose Integration und persönlichen Support.
Neben dem verbesserten Nutzererlebnis profitierte Maisons du Monde auch finanziell: „In Belgien haben wir durch die Umstellung auf Bancontact unsere Transaktionskosten halbiert“, erklärt Jérôme Connac. „Es ist eine wesentlich wirtschaftlichere Zahlungsmethode als Kreditkarten.“
In den Niederlanden bleibt iDeal mit 77 % der Transaktionen unangefochten die Nummer eins. „iDeal ist in den Niederlanden unverzichtbar, und dank Mollies Integration konnten wir einen unterbrechungsfreien Service gewährleisten“, so Connac.
Mehr als nur Komfort: Kosteneinsparung und Effizienz
Der Erfolg der Bancontact QR-Code-Zahlung liegt in ihrer Einfachheit und Sicherheit. Kunden scannen einen Code mit ihrem Smartphone über ihre Banking-App – keine manuelle Eingabe von Kartendaten nötig. Das beschleunigt den Prozess, ist ideal für mobile Zahlungen und reduziert Warenkorbabbrüche.

Für alle Händler, die nach Belgien expandieren möchten, kann das Anbieten von Bancontact QR-Code-Zahlungen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein, um lokale Kunden zu gewinnen und die Konversionsraten zu optimieren. Mollie bietet hierfür eine nahtlose Integration und persönlichen Support.
Neben dem verbesserten Nutzererlebnis profitierte Maisons du Monde auch finanziell: „In Belgien haben wir durch die Umstellung auf Bancontact unsere Transaktionskosten halbiert“, erklärt Jérôme Connac. „Es ist eine wesentlich wirtschaftlichere Zahlungsmethode als Kreditkarten.“
In den Niederlanden bleibt iDeal mit 77 % der Transaktionen unangefochten die Nummer eins. „iDeal ist in den Niederlanden unverzichtbar, und dank Mollies Integration konnten wir einen unterbrechungsfreien Service gewährleisten“, so Connac.
Agilität als Erfolgsfaktor: Die Zukunft der Zahlungen
Der Erfolg dieser Transformation beruht nicht nur auf Technologie, sondern auch auf der Qualität der strategischen Partnerschaften. Die Agilität und Flexibilität von Mollie waren entscheidend. So konnte sich Maisons du Monde auf das Wesentliche konzentrieren: ein optimiertes Zahlungserlebnis für seine Kunden bei gleichzeitiger Kostenkontrolle.
„Die Agilität unserer Partner hat den entscheidenden Unterschied gemacht. Mollie war während des gesamten Prozesses unglaublich reaktionsschnell und unterstützte uns bei jedem Schritt“, lobt Jérôme Connac. „Trotz knapper Fristen konnten wir die neuen Lösungen pünktlich einführen.“
Doch die Transformation geht weiter. Maisons du Monde hat eine ambitionierte Roadmap für die kommenden Monate: die Integration neuer Zahlungsmethoden wie Klarna, American Express und digitale Geldbörsen wie Apple Pay. „Wir innovieren ständig weiter, um die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen und noch mehr Flexibilität bei ihren Zahlungen zu bieten“, so Connac.
Dank dieser Strategie positioniert sich Maisons du Monde nicht nur als europäischer Marktführer, sondern auch als agiles Unternehmen, das sich kontinuierlich an die Erwartungen seiner Kunden anpasst. Die Integration von Mollie und Primer ist dabei erst der Anfang einer umfassenden Transformation, die darauf abzielt, die Bedürfnisse jedes Marktes zu erfüllen und die operative Leistung zu optimieren.
Agilität als Erfolgsfaktor: Die Zukunft der Zahlungen
Der Erfolg dieser Transformation beruht nicht nur auf Technologie, sondern auch auf der Qualität der strategischen Partnerschaften. Die Agilität und Flexibilität von Mollie waren entscheidend. So konnte sich Maisons du Monde auf das Wesentliche konzentrieren: ein optimiertes Zahlungserlebnis für seine Kunden bei gleichzeitiger Kostenkontrolle.
„Die Agilität unserer Partner hat den entscheidenden Unterschied gemacht. Mollie war während des gesamten Prozesses unglaublich reaktionsschnell und unterstützte uns bei jedem Schritt“, lobt Jérôme Connac. „Trotz knapper Fristen konnten wir die neuen Lösungen pünktlich einführen.“
Doch die Transformation geht weiter. Maisons du Monde hat eine ambitionierte Roadmap für die kommenden Monate: die Integration neuer Zahlungsmethoden wie Klarna, American Express und digitale Geldbörsen wie Apple Pay. „Wir innovieren ständig weiter, um die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen und noch mehr Flexibilität bei ihren Zahlungen zu bieten“, so Connac.
Dank dieser Strategie positioniert sich Maisons du Monde nicht nur als europäischer Marktführer, sondern auch als agiles Unternehmen, das sich kontinuierlich an die Erwartungen seiner Kunden anpasst. Die Integration von Mollie und Primer ist dabei erst der Anfang einer umfassenden Transformation, die darauf abzielt, die Bedürfnisse jedes Marktes zu erfüllen und die operative Leistung zu optimieren.
Agilität als Erfolgsfaktor: Die Zukunft der Zahlungen
Der Erfolg dieser Transformation beruht nicht nur auf Technologie, sondern auch auf der Qualität der strategischen Partnerschaften. Die Agilität und Flexibilität von Mollie waren entscheidend. So konnte sich Maisons du Monde auf das Wesentliche konzentrieren: ein optimiertes Zahlungserlebnis für seine Kunden bei gleichzeitiger Kostenkontrolle.
„Die Agilität unserer Partner hat den entscheidenden Unterschied gemacht. Mollie war während des gesamten Prozesses unglaublich reaktionsschnell und unterstützte uns bei jedem Schritt“, lobt Jérôme Connac. „Trotz knapper Fristen konnten wir die neuen Lösungen pünktlich einführen.“
Doch die Transformation geht weiter. Maisons du Monde hat eine ambitionierte Roadmap für die kommenden Monate: die Integration neuer Zahlungsmethoden wie Klarna, American Express und digitale Geldbörsen wie Apple Pay. „Wir innovieren ständig weiter, um die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen und noch mehr Flexibilität bei ihren Zahlungen zu bieten“, so Connac.
Dank dieser Strategie positioniert sich Maisons du Monde nicht nur als europäischer Marktführer, sondern auch als agiles Unternehmen, das sich kontinuierlich an die Erwartungen seiner Kunden anpasst. Die Integration von Mollie und Primer ist dabei erst der Anfang einer umfassenden Transformation, die darauf abzielt, die Bedürfnisse jedes Marktes zu erfüllen und die operative Leistung zu optimieren.
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