Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Was ist ein Payment Service Provider? » PSP für die Zahlungsabwicklung in Onlineshops ✓ Vorteile von PSP-Zahlungen für E-Commerce-Händler

Was ist ein Payment Service Provider? » PSP für die Zahlungsabwicklung in Onlineshops ✓ Vorteile von PSP-Zahlungen für E-Commerce-Händler

Branchenleitfäden

27.08.2021

Nick Knuppe

Head of Product Marketing

Kaum ein Online-Shop verzichtet heute noch auf den Einsatz eines Payment Service Provider (PSP). Über diesen werden Zahlungen zu empfangen, sodass der Bezahlprozess automatisiert wird und sich viele Vorteile für E-Commerce-Händler:innen ergeben. Sie sparen Zeit und Geld, wenn sie sich nicht selbst um die Zahlungsabwicklung kümmern müssen.

Doch was genau macht ein Payment Service Provider und welcher Zahlungsdienstleister passt zu welchem Onlineshop? Im Folgenden verraten wir wichtige Insights und Tipps rund um Payment-Service-Provider.

Kaum ein Online-Shop verzichtet heute noch auf den Einsatz eines Payment Service Provider (PSP). Über diesen werden Zahlungen zu empfangen, sodass der Bezahlprozess automatisiert wird und sich viele Vorteile für E-Commerce-Händler:innen ergeben. Sie sparen Zeit und Geld, wenn sie sich nicht selbst um die Zahlungsabwicklung kümmern müssen.

Doch was genau macht ein Payment Service Provider und welcher Zahlungsdienstleister passt zu welchem Onlineshop? Im Folgenden verraten wir wichtige Insights und Tipps rund um Payment-Service-Provider.

Kaum ein Online-Shop verzichtet heute noch auf den Einsatz eines Payment Service Provider (PSP). Über diesen werden Zahlungen zu empfangen, sodass der Bezahlprozess automatisiert wird und sich viele Vorteile für E-Commerce-Händler:innen ergeben. Sie sparen Zeit und Geld, wenn sie sich nicht selbst um die Zahlungsabwicklung kümmern müssen.

Doch was genau macht ein Payment Service Provider und welcher Zahlungsdienstleister passt zu welchem Onlineshop? Im Folgenden verraten wir wichtige Insights und Tipps rund um Payment-Service-Provider.

Kaum ein Online-Shop verzichtet heute noch auf den Einsatz eines Payment Service Provider (PSP). Über diesen werden Zahlungen zu empfangen, sodass der Bezahlprozess automatisiert wird und sich viele Vorteile für E-Commerce-Händler:innen ergeben. Sie sparen Zeit und Geld, wenn sie sich nicht selbst um die Zahlungsabwicklung kümmern müssen.

Doch was genau macht ein Payment Service Provider und welcher Zahlungsdienstleister passt zu welchem Onlineshop? Im Folgenden verraten wir wichtige Insights und Tipps rund um Payment-Service-Provider.

Payment Service Provider: definition

Payment-Service-Provider (PSP) kann ins Deutsche als Zahlungsdienstleister oder auch Zahlungsabwickler übersetzt werden. Sie ermöglichen es E-Commerce-Händler:innen, mehrere Zahlungsarten einfach in ihren Shop einzubinden. Die Einbindung läuft über eine Vertragspartnerschaft mit verschiedenen Zahlungsanbietern ab.

Der entscheidende Vorteil: Onlineshops müssen nicht selbst unzählige Verträge abschließen, um ihren Kund:innen eine Auswahl an Bezahlmethoden zur Verfügung zu stellen. Zudem übernehmen Payment Service Provider die Verantwortung für den gesamten elektronischen Zahlungsverkehr. Sie stellen z. B. sicher, dass …

  • … Kund:innen pünktlich Rechnungen begleichen.

  • … Zahlungsanbieter alle notwendigen Sicherheitszertifikate aufweisen.

  • … eingehende Beträge authentifiziert bei der Händlerin und dem Händler ankommen.

Somit fungieren sie als Schnittstelle zwischen Webshop, Zahlungsanbieter und Kund:innen.

Was macht ein Zahlungsdienstleister?

Payment-Service-Provider (PSP) kann ins Deutsche als Zahlungsdienstleister oder auch Zahlungsabwickler übersetzt werden. Sie ermöglichen es E-Commerce-Händler:innen, mehrere Zahlungsarten einfach in ihren Shop einzubinden. Die Einbindung läuft über eine Vertragspartnerschaft mit verschiedenen Zahlungsanbietern ab.

Der entscheidende Vorteil: Onlineshops müssen nicht selbst unzählige Verträge abschließen, um ihren Kund:innen eine Auswahl an Bezahlmethoden zur Verfügung zu stellen. Zudem übernehmen Payment Service Provider die Verantwortung für den gesamten elektronischen Zahlungsverkehr. Sie stellen z. B. sicher, dass …

  • … Kund:innen pünktlich Rechnungen begleichen.

  • … Zahlungsanbieter alle notwendigen Sicherheitszertifikate aufweisen.

  • … eingehende Beträge authentifiziert bei der Händlerin und dem Händler ankommen.

Somit fungieren sie als Schnittstelle zwischen Webshop, Zahlungsanbieter und Kund:innen.

Was macht ein Zahlungsdienstleister?

Payment-Service-Provider (PSP) kann ins Deutsche als Zahlungsdienstleister oder auch Zahlungsabwickler übersetzt werden. Sie ermöglichen es E-Commerce-Händler:innen, mehrere Zahlungsarten einfach in ihren Shop einzubinden. Die Einbindung läuft über eine Vertragspartnerschaft mit verschiedenen Zahlungsanbietern ab.

Der entscheidende Vorteil: Onlineshops müssen nicht selbst unzählige Verträge abschließen, um ihren Kund:innen eine Auswahl an Bezahlmethoden zur Verfügung zu stellen. Zudem übernehmen Payment Service Provider die Verantwortung für den gesamten elektronischen Zahlungsverkehr. Sie stellen z. B. sicher, dass …

  • … Kund:innen pünktlich Rechnungen begleichen.

  • … Zahlungsanbieter alle notwendigen Sicherheitszertifikate aufweisen.

  • … eingehende Beträge authentifiziert bei der Händlerin und dem Händler ankommen.

Somit fungieren sie als Schnittstelle zwischen Webshop, Zahlungsanbieter und Kund:innen.

Was macht ein Zahlungsdienstleister?

Payment-Service-Provider (PSP) kann ins Deutsche als Zahlungsdienstleister oder auch Zahlungsabwickler übersetzt werden. Sie ermöglichen es E-Commerce-Händler:innen, mehrere Zahlungsarten einfach in ihren Shop einzubinden. Die Einbindung läuft über eine Vertragspartnerschaft mit verschiedenen Zahlungsanbietern ab.

Der entscheidende Vorteil: Onlineshops müssen nicht selbst unzählige Verträge abschließen, um ihren Kund:innen eine Auswahl an Bezahlmethoden zur Verfügung zu stellen. Zudem übernehmen Payment Service Provider die Verantwortung für den gesamten elektronischen Zahlungsverkehr. Sie stellen z. B. sicher, dass …

  • … Kund:innen pünktlich Rechnungen begleichen.

  • … Zahlungsanbieter alle notwendigen Sicherheitszertifikate aufweisen.

  • … eingehende Beträge authentifiziert bei der Händlerin und dem Händler ankommen.

Somit fungieren sie als Schnittstelle zwischen Webshop, Zahlungsanbieter und Kund:innen.

Was macht ein Zahlungsdienstleister?

Welche Aufgaben übernimmt ein Payment Service Provider für E-Commerce-Händler?


Zahlungsdienstleister schließen Verträge mit verschiedenen Anbieter:innen von Bezahlmethoden ab. Dadurch können sie mehrere Zahlungsarten mit nur einer Integration in die Onlineshops ihrer Kunden einbinden. Anschließend übernimmt der Payment Service Provider die Verantwortung für den gesamten Zahlungsverkehr zwischen Onlineshop und Kund:innen. Zu den Aufgaben von Payment-Service-Providern gehören somit u. a.:

  • Kreditwürdigkeit von Kund:innen feststellen (Bonitätsprüfung)

  • Zahlungen von Kund:innen annehmen

  • Einnahmen auf einem gesicherten Kontensystem treuhänderisch verwalten

  • Zahlungen an den Onlineshop übergeben

  • Rückerstattungen vornehmen

  • Rechtliche Schritte beim Zahlungsausfall einleiten

Wie funktioniert die PSP-Zahlung?

Payment Service Provider führen einerseits eine Dienstleistung für die Händler:innen und andererseits für die Kund:innen aus.

  • Händler:innen: Sobald Kund:innen eine Zahlung tätigen, trägt der PSP das Risiko (beispielsweise für die Autorisierung) und verwaltet den Geldeingang. Diesbezügliche Dienstleistungen auf Händler:innen-Seite werden als Acquiring bezeichnet.

  • Kund:innen: Die Dienstleistungen auf Kund:innen-Seite sind unter dem Begriff Issuing zusammengefasst. Damit die Autorisierung der Zahlung erfolgen kann, tritt der PSP mit der Hausbank des Karteninhabers in Kontakt – der sogenannten Issuing-Bank. Diese liefert die Daten der Karteninhaberin und des Karteninhabers an den PSP.

Für den Abwicklungsprozess einer PSP-Zahlung ergeben sich daraus vier Hauptakteure:

  1. Kund:innen entscheiden sich für eine Bezahlmethode. Anschließend werden sie zu dem gewählten Payment-Anbieter weitergeleitet. Mit der Eingabe ihrer Daten autorisieren sie die Zahlung und gelangen direkt zurück zum Webshop.

  2. PSP Issuer treten über die gewählte Bezahlmethode mit der Bank der Kund:innen in Kontakt. Dort prüfen sie die Daten der Kund:innen und buchen den Warenwert ab.

  3. PSP Acquirer stellen die Verbindung zur Bank der Händlerin und des Händlers her. Dorthin überweisen sie die Verkaufserlöse und rechnen die Zahlungsdienstleistung ab.

  4. Händler:innen erhalten eine Benachrichtigung über die erfolgreiche Zahlungsabwicklung durch die PSP Issuer und Acquirer und können sich um den Warenversand kümmern.

Ebenso unterhalten Payment Service Provider eine Beziehung zu den Scoring-Unternehmen, z. B. der Schufa. Scoring-Unternehmen führen Bonitätsprüfung von Kund:innen durch. So können sie beim Kauf auf Rechnung schnell und günstig eine Bonitätsprüfung durchführen oder bei einer Kreditnutzung entsprechende Einträge erstellen.


Zahlungsdienstleister schließen Verträge mit verschiedenen Anbieter:innen von Bezahlmethoden ab. Dadurch können sie mehrere Zahlungsarten mit nur einer Integration in die Onlineshops ihrer Kunden einbinden. Anschließend übernimmt der Payment Service Provider die Verantwortung für den gesamten Zahlungsverkehr zwischen Onlineshop und Kund:innen. Zu den Aufgaben von Payment-Service-Providern gehören somit u. a.:

  • Kreditwürdigkeit von Kund:innen feststellen (Bonitätsprüfung)

  • Zahlungen von Kund:innen annehmen

  • Einnahmen auf einem gesicherten Kontensystem treuhänderisch verwalten

  • Zahlungen an den Onlineshop übergeben

  • Rückerstattungen vornehmen

  • Rechtliche Schritte beim Zahlungsausfall einleiten

Wie funktioniert die PSP-Zahlung?

Payment Service Provider führen einerseits eine Dienstleistung für die Händler:innen und andererseits für die Kund:innen aus.

  • Händler:innen: Sobald Kund:innen eine Zahlung tätigen, trägt der PSP das Risiko (beispielsweise für die Autorisierung) und verwaltet den Geldeingang. Diesbezügliche Dienstleistungen auf Händler:innen-Seite werden als Acquiring bezeichnet.

  • Kund:innen: Die Dienstleistungen auf Kund:innen-Seite sind unter dem Begriff Issuing zusammengefasst. Damit die Autorisierung der Zahlung erfolgen kann, tritt der PSP mit der Hausbank des Karteninhabers in Kontakt – der sogenannten Issuing-Bank. Diese liefert die Daten der Karteninhaberin und des Karteninhabers an den PSP.

Für den Abwicklungsprozess einer PSP-Zahlung ergeben sich daraus vier Hauptakteure:

  1. Kund:innen entscheiden sich für eine Bezahlmethode. Anschließend werden sie zu dem gewählten Payment-Anbieter weitergeleitet. Mit der Eingabe ihrer Daten autorisieren sie die Zahlung und gelangen direkt zurück zum Webshop.

  2. PSP Issuer treten über die gewählte Bezahlmethode mit der Bank der Kund:innen in Kontakt. Dort prüfen sie die Daten der Kund:innen und buchen den Warenwert ab.

  3. PSP Acquirer stellen die Verbindung zur Bank der Händlerin und des Händlers her. Dorthin überweisen sie die Verkaufserlöse und rechnen die Zahlungsdienstleistung ab.

  4. Händler:innen erhalten eine Benachrichtigung über die erfolgreiche Zahlungsabwicklung durch die PSP Issuer und Acquirer und können sich um den Warenversand kümmern.

Ebenso unterhalten Payment Service Provider eine Beziehung zu den Scoring-Unternehmen, z. B. der Schufa. Scoring-Unternehmen führen Bonitätsprüfung von Kund:innen durch. So können sie beim Kauf auf Rechnung schnell und günstig eine Bonitätsprüfung durchführen oder bei einer Kreditnutzung entsprechende Einträge erstellen.


Zahlungsdienstleister schließen Verträge mit verschiedenen Anbieter:innen von Bezahlmethoden ab. Dadurch können sie mehrere Zahlungsarten mit nur einer Integration in die Onlineshops ihrer Kunden einbinden. Anschließend übernimmt der Payment Service Provider die Verantwortung für den gesamten Zahlungsverkehr zwischen Onlineshop und Kund:innen. Zu den Aufgaben von Payment-Service-Providern gehören somit u. a.:

  • Kreditwürdigkeit von Kund:innen feststellen (Bonitätsprüfung)

  • Zahlungen von Kund:innen annehmen

  • Einnahmen auf einem gesicherten Kontensystem treuhänderisch verwalten

  • Zahlungen an den Onlineshop übergeben

  • Rückerstattungen vornehmen

  • Rechtliche Schritte beim Zahlungsausfall einleiten

Wie funktioniert die PSP-Zahlung?

Payment Service Provider führen einerseits eine Dienstleistung für die Händler:innen und andererseits für die Kund:innen aus.

  • Händler:innen: Sobald Kund:innen eine Zahlung tätigen, trägt der PSP das Risiko (beispielsweise für die Autorisierung) und verwaltet den Geldeingang. Diesbezügliche Dienstleistungen auf Händler:innen-Seite werden als Acquiring bezeichnet.

  • Kund:innen: Die Dienstleistungen auf Kund:innen-Seite sind unter dem Begriff Issuing zusammengefasst. Damit die Autorisierung der Zahlung erfolgen kann, tritt der PSP mit der Hausbank des Karteninhabers in Kontakt – der sogenannten Issuing-Bank. Diese liefert die Daten der Karteninhaberin und des Karteninhabers an den PSP.

Für den Abwicklungsprozess einer PSP-Zahlung ergeben sich daraus vier Hauptakteure:

  1. Kund:innen entscheiden sich für eine Bezahlmethode. Anschließend werden sie zu dem gewählten Payment-Anbieter weitergeleitet. Mit der Eingabe ihrer Daten autorisieren sie die Zahlung und gelangen direkt zurück zum Webshop.

  2. PSP Issuer treten über die gewählte Bezahlmethode mit der Bank der Kund:innen in Kontakt. Dort prüfen sie die Daten der Kund:innen und buchen den Warenwert ab.

  3. PSP Acquirer stellen die Verbindung zur Bank der Händlerin und des Händlers her. Dorthin überweisen sie die Verkaufserlöse und rechnen die Zahlungsdienstleistung ab.

  4. Händler:innen erhalten eine Benachrichtigung über die erfolgreiche Zahlungsabwicklung durch die PSP Issuer und Acquirer und können sich um den Warenversand kümmern.

Ebenso unterhalten Payment Service Provider eine Beziehung zu den Scoring-Unternehmen, z. B. der Schufa. Scoring-Unternehmen führen Bonitätsprüfung von Kund:innen durch. So können sie beim Kauf auf Rechnung schnell und günstig eine Bonitätsprüfung durchführen oder bei einer Kreditnutzung entsprechende Einträge erstellen.


Zahlungsdienstleister schließen Verträge mit verschiedenen Anbieter:innen von Bezahlmethoden ab. Dadurch können sie mehrere Zahlungsarten mit nur einer Integration in die Onlineshops ihrer Kunden einbinden. Anschließend übernimmt der Payment Service Provider die Verantwortung für den gesamten Zahlungsverkehr zwischen Onlineshop und Kund:innen. Zu den Aufgaben von Payment-Service-Providern gehören somit u. a.:

  • Kreditwürdigkeit von Kund:innen feststellen (Bonitätsprüfung)

  • Zahlungen von Kund:innen annehmen

  • Einnahmen auf einem gesicherten Kontensystem treuhänderisch verwalten

  • Zahlungen an den Onlineshop übergeben

  • Rückerstattungen vornehmen

  • Rechtliche Schritte beim Zahlungsausfall einleiten

Wie funktioniert die PSP-Zahlung?

Payment Service Provider führen einerseits eine Dienstleistung für die Händler:innen und andererseits für die Kund:innen aus.

  • Händler:innen: Sobald Kund:innen eine Zahlung tätigen, trägt der PSP das Risiko (beispielsweise für die Autorisierung) und verwaltet den Geldeingang. Diesbezügliche Dienstleistungen auf Händler:innen-Seite werden als Acquiring bezeichnet.

  • Kund:innen: Die Dienstleistungen auf Kund:innen-Seite sind unter dem Begriff Issuing zusammengefasst. Damit die Autorisierung der Zahlung erfolgen kann, tritt der PSP mit der Hausbank des Karteninhabers in Kontakt – der sogenannten Issuing-Bank. Diese liefert die Daten der Karteninhaberin und des Karteninhabers an den PSP.

Für den Abwicklungsprozess einer PSP-Zahlung ergeben sich daraus vier Hauptakteure:

  1. Kund:innen entscheiden sich für eine Bezahlmethode. Anschließend werden sie zu dem gewählten Payment-Anbieter weitergeleitet. Mit der Eingabe ihrer Daten autorisieren sie die Zahlung und gelangen direkt zurück zum Webshop.

  2. PSP Issuer treten über die gewählte Bezahlmethode mit der Bank der Kund:innen in Kontakt. Dort prüfen sie die Daten der Kund:innen und buchen den Warenwert ab.

  3. PSP Acquirer stellen die Verbindung zur Bank der Händlerin und des Händlers her. Dorthin überweisen sie die Verkaufserlöse und rechnen die Zahlungsdienstleistung ab.

  4. Händler:innen erhalten eine Benachrichtigung über die erfolgreiche Zahlungsabwicklung durch die PSP Issuer und Acquirer und können sich um den Warenversand kümmern.

Ebenso unterhalten Payment Service Provider eine Beziehung zu den Scoring-Unternehmen, z. B. der Schufa. Scoring-Unternehmen führen Bonitätsprüfung von Kund:innen durch. So können sie beim Kauf auf Rechnung schnell und günstig eine Bonitätsprüfung durchführen oder bei einer Kreditnutzung entsprechende Einträge erstellen.

Vorteile von Payment Service Providern

Um eine gute Conversion-Rate im Checkout zu erzielen, ist es für Onlineshops essenziell, eine große Auswahl an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen. Viele Kund:innen präferieren eine bestimmte Zahlungsart und springen häufiger ab, wenn ihnen diese nicht zur Verfügung steht. Die Folge: eine hohe Card-Abandonment-Rate und weniger Umsatz.

Wer mehrere nutzerfreundliche Bezahlmethoden anbietet, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden den Kauf abschließen. Allerdings ist es aufwendig, Verträge mit vielen verschiedenen Zahlungsanbietern abzuschließen. Hinzu kommen Gebühren für jede Zahlungsart, die insbesondere das Budget kleiner E-Commerce-Händler übersteigen können. Payment Service Provider schaffen hier Abhilfe, indem sie kostengünstig mehrere, auf die Zielgruppe abgestimmte, Zahlungsmethoden anbieten. Onlineshopbetreiber, die auf Payment Service Provider setzen, profitieren somit von folgenden Vorteilen:

  • Sie können mithilfe einer einfachen Integration verschiedene Zahlungsmethoden in den Checkout-Prozess einbinden.

  • Sie haben einen geringen Aufwand bei der Zahlungsabwicklung. PSP-Anbieter übernehmen die in diesem Zusammenhang notwendige Datenverarbeitung.

  • Es gibt eine zentrale Steuerung und Übersicht über alle Zahlungsarten sowie fälligen, ein- und ausgehenden Beträge.

  • Insgesamt fallen die Gebühren niedriger aus, als wenn Händler:innen selbst mit jedem Anbieter einer Zahlungsmethode Verträge abschließen würden.

  • Ein Payment Service Provider gewährleistet eine hohe Zahlungssicherheit und minimiert das Risiko für Zahlungsausfälle. So beinhaltet das Leistungspaket einiger Anbieter, rechtliche Schritte bei Zahlungsverzug einzuleiten.

Onlineshops können durch die Zahlung über einen Payment Service Provider leichter ihren internationalen Handel aufbauen. Denn zu den Angeboten von Zahlungsdienstleistern gehören auch internationale Bezahlverfahren mit verschiedenen Währungen.

Nachteile von Payment Service Providern

Nicht jeder Payment Service Provider bedeutet einen finanziellen und organisatorischen Mehrwert für die Händler:innen im E-Commerce. Bei der Auswahl des PSPs sollte beachtet werden, ob die Kosten tatsächlich geringer sind als einzelne Verträge mit den jeweiligen Anbietern der Zahlungsmethoden. Ein Vergleich verschiedener Payment Service Provider lohnt sich somit in jedem Fall.

Um eine gute Conversion-Rate im Checkout zu erzielen, ist es für Onlineshops essenziell, eine große Auswahl an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen. Viele Kund:innen präferieren eine bestimmte Zahlungsart und springen häufiger ab, wenn ihnen diese nicht zur Verfügung steht. Die Folge: eine hohe Card-Abandonment-Rate und weniger Umsatz.

Wer mehrere nutzerfreundliche Bezahlmethoden anbietet, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden den Kauf abschließen. Allerdings ist es aufwendig, Verträge mit vielen verschiedenen Zahlungsanbietern abzuschließen. Hinzu kommen Gebühren für jede Zahlungsart, die insbesondere das Budget kleiner E-Commerce-Händler übersteigen können. Payment Service Provider schaffen hier Abhilfe, indem sie kostengünstig mehrere, auf die Zielgruppe abgestimmte, Zahlungsmethoden anbieten. Onlineshopbetreiber, die auf Payment Service Provider setzen, profitieren somit von folgenden Vorteilen:

  • Sie können mithilfe einer einfachen Integration verschiedene Zahlungsmethoden in den Checkout-Prozess einbinden.

  • Sie haben einen geringen Aufwand bei der Zahlungsabwicklung. PSP-Anbieter übernehmen die in diesem Zusammenhang notwendige Datenverarbeitung.

  • Es gibt eine zentrale Steuerung und Übersicht über alle Zahlungsarten sowie fälligen, ein- und ausgehenden Beträge.

  • Insgesamt fallen die Gebühren niedriger aus, als wenn Händler:innen selbst mit jedem Anbieter einer Zahlungsmethode Verträge abschließen würden.

  • Ein Payment Service Provider gewährleistet eine hohe Zahlungssicherheit und minimiert das Risiko für Zahlungsausfälle. So beinhaltet das Leistungspaket einiger Anbieter, rechtliche Schritte bei Zahlungsverzug einzuleiten.

Onlineshops können durch die Zahlung über einen Payment Service Provider leichter ihren internationalen Handel aufbauen. Denn zu den Angeboten von Zahlungsdienstleistern gehören auch internationale Bezahlverfahren mit verschiedenen Währungen.

Nachteile von Payment Service Providern

Nicht jeder Payment Service Provider bedeutet einen finanziellen und organisatorischen Mehrwert für die Händler:innen im E-Commerce. Bei der Auswahl des PSPs sollte beachtet werden, ob die Kosten tatsächlich geringer sind als einzelne Verträge mit den jeweiligen Anbietern der Zahlungsmethoden. Ein Vergleich verschiedener Payment Service Provider lohnt sich somit in jedem Fall.

Um eine gute Conversion-Rate im Checkout zu erzielen, ist es für Onlineshops essenziell, eine große Auswahl an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen. Viele Kund:innen präferieren eine bestimmte Zahlungsart und springen häufiger ab, wenn ihnen diese nicht zur Verfügung steht. Die Folge: eine hohe Card-Abandonment-Rate und weniger Umsatz.

Wer mehrere nutzerfreundliche Bezahlmethoden anbietet, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden den Kauf abschließen. Allerdings ist es aufwendig, Verträge mit vielen verschiedenen Zahlungsanbietern abzuschließen. Hinzu kommen Gebühren für jede Zahlungsart, die insbesondere das Budget kleiner E-Commerce-Händler übersteigen können. Payment Service Provider schaffen hier Abhilfe, indem sie kostengünstig mehrere, auf die Zielgruppe abgestimmte, Zahlungsmethoden anbieten. Onlineshopbetreiber, die auf Payment Service Provider setzen, profitieren somit von folgenden Vorteilen:

  • Sie können mithilfe einer einfachen Integration verschiedene Zahlungsmethoden in den Checkout-Prozess einbinden.

  • Sie haben einen geringen Aufwand bei der Zahlungsabwicklung. PSP-Anbieter übernehmen die in diesem Zusammenhang notwendige Datenverarbeitung.

  • Es gibt eine zentrale Steuerung und Übersicht über alle Zahlungsarten sowie fälligen, ein- und ausgehenden Beträge.

  • Insgesamt fallen die Gebühren niedriger aus, als wenn Händler:innen selbst mit jedem Anbieter einer Zahlungsmethode Verträge abschließen würden.

  • Ein Payment Service Provider gewährleistet eine hohe Zahlungssicherheit und minimiert das Risiko für Zahlungsausfälle. So beinhaltet das Leistungspaket einiger Anbieter, rechtliche Schritte bei Zahlungsverzug einzuleiten.

Onlineshops können durch die Zahlung über einen Payment Service Provider leichter ihren internationalen Handel aufbauen. Denn zu den Angeboten von Zahlungsdienstleistern gehören auch internationale Bezahlverfahren mit verschiedenen Währungen.

Nachteile von Payment Service Providern

Nicht jeder Payment Service Provider bedeutet einen finanziellen und organisatorischen Mehrwert für die Händler:innen im E-Commerce. Bei der Auswahl des PSPs sollte beachtet werden, ob die Kosten tatsächlich geringer sind als einzelne Verträge mit den jeweiligen Anbietern der Zahlungsmethoden. Ein Vergleich verschiedener Payment Service Provider lohnt sich somit in jedem Fall.

Um eine gute Conversion-Rate im Checkout zu erzielen, ist es für Onlineshops essenziell, eine große Auswahl an Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen. Viele Kund:innen präferieren eine bestimmte Zahlungsart und springen häufiger ab, wenn ihnen diese nicht zur Verfügung steht. Die Folge: eine hohe Card-Abandonment-Rate und weniger Umsatz.

Wer mehrere nutzerfreundliche Bezahlmethoden anbietet, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden den Kauf abschließen. Allerdings ist es aufwendig, Verträge mit vielen verschiedenen Zahlungsanbietern abzuschließen. Hinzu kommen Gebühren für jede Zahlungsart, die insbesondere das Budget kleiner E-Commerce-Händler übersteigen können. Payment Service Provider schaffen hier Abhilfe, indem sie kostengünstig mehrere, auf die Zielgruppe abgestimmte, Zahlungsmethoden anbieten. Onlineshopbetreiber, die auf Payment Service Provider setzen, profitieren somit von folgenden Vorteilen:

  • Sie können mithilfe einer einfachen Integration verschiedene Zahlungsmethoden in den Checkout-Prozess einbinden.

  • Sie haben einen geringen Aufwand bei der Zahlungsabwicklung. PSP-Anbieter übernehmen die in diesem Zusammenhang notwendige Datenverarbeitung.

  • Es gibt eine zentrale Steuerung und Übersicht über alle Zahlungsarten sowie fälligen, ein- und ausgehenden Beträge.

  • Insgesamt fallen die Gebühren niedriger aus, als wenn Händler:innen selbst mit jedem Anbieter einer Zahlungsmethode Verträge abschließen würden.

  • Ein Payment Service Provider gewährleistet eine hohe Zahlungssicherheit und minimiert das Risiko für Zahlungsausfälle. So beinhaltet das Leistungspaket einiger Anbieter, rechtliche Schritte bei Zahlungsverzug einzuleiten.

Onlineshops können durch die Zahlung über einen Payment Service Provider leichter ihren internationalen Handel aufbauen. Denn zu den Angeboten von Zahlungsdienstleistern gehören auch internationale Bezahlverfahren mit verschiedenen Währungen.

Nachteile von Payment Service Providern

Nicht jeder Payment Service Provider bedeutet einen finanziellen und organisatorischen Mehrwert für die Händler:innen im E-Commerce. Bei der Auswahl des PSPs sollte beachtet werden, ob die Kosten tatsächlich geringer sind als einzelne Verträge mit den jeweiligen Anbietern der Zahlungsmethoden. Ein Vergleich verschiedener Payment Service Provider lohnt sich somit in jedem Fall.

Zahlungsvielfalt durch PSPs

Zahlungsdienstleister bieten meist Plugins für die gängigsten Bezahlmethoden an. Die folgende Übersicht zeigt beliebte Zahlungsarten sowie beispielhaft einige Anbieter der jeweiligen Methode. Onlineshops haben die Möglichkeit, direkt mit dem Anbieter einen Vertrag zu schließen und damit eine Bezahlmethode in ihrem Shop anzubieten. Über einen Payment Service Provider können sie dagegen mehrere Zahlungsoptionen gleichzeitig einbinden.

  • Kauf auf Rechnung: Klarna

  • Kauf auf Rechnung: Ratepay

  • Kauf auf Rechnung: AfterPay

  • Kauf auf Rechnung: BillPay

  • Kauf auf Rechnung: Unzer (heidelpay)

  • Kauf auf Rechnung: Paysafe Pay Later

  • Online-Überweisung: PayPal

  • Online-Überweisung: giropay

  • Online-Überweisung: Klarna SOFORT Banking

  • Online-Überweisung: Apple Pay

  • Online-Überweisung: SEPA-Banküberweisung

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: Mastercard

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: American Express

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: Visa

Onlinehändler:innen können sich aus dem Portfolio des Payment Service Providers mehrere Bezahlmethoden aussuchen, die am besten zu ihrer Zielgruppe und Branche passen. Mit nur einer Integration binden sie die Zahlungsarten in ihren Onlineshop ein. Anschließend erledigt der Payment Service Provider die Zahlungsabwicklung für sie.

Was kostet Shopbetreiber:innen die Zusammenarbeit mit PSPs?

Onlinehändler:innen erhalten von dem Payment Service Provider modulare Komponenten für die Integration von Bezahlverfahren in ihr Shopsystem. Manche Anbieter verlangen dafür eine einmalige Einrichtungsgebühr. Darüber hinaus entsteht üblicherweise eine individuelle Kondition für jedes Bezahlverfahren. Diese setzt sich meist aus einer fixen Gebühr sowie einem prozentualen Anteil des generierten Vorgangsvolumens zusammen. Wird eine Transaktion durch Kund:innen oder Verkäufer:innen storniert, fällt zudem meist eine Stornierungsgebühr an. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Kosten für Händler:innen bei der Nutzung von PSP-Zahlungen im Überblick:


Grundsätzlich setzt jeder PSP-Zahlungsdienstleister unterschiedliche Preismodelle an. So gibt es beispielsweise Anbieter mit einer hohen Grundgebühr, aber einer niedrigen variablen Rate je Zahlungsart und umgekehrt. Daher lohnt es sich für E-Commerce-Händler:innen, vorab genau das Leistungspaket zu vergleichen. Bei Mollie kommen keine Mindestkosten und keine versteckten Gebühren auf Händler:innen zu. Gezahlt wird nur für erfolgreiche Transaktionen. Alle Preise von Mollie im Überblick.

Zahlungsdienstleister bieten meist Plugins für die gängigsten Bezahlmethoden an. Die folgende Übersicht zeigt beliebte Zahlungsarten sowie beispielhaft einige Anbieter der jeweiligen Methode. Onlineshops haben die Möglichkeit, direkt mit dem Anbieter einen Vertrag zu schließen und damit eine Bezahlmethode in ihrem Shop anzubieten. Über einen Payment Service Provider können sie dagegen mehrere Zahlungsoptionen gleichzeitig einbinden.

  • Kauf auf Rechnung: Klarna

  • Kauf auf Rechnung: Ratepay

  • Kauf auf Rechnung: AfterPay

  • Kauf auf Rechnung: BillPay

  • Kauf auf Rechnung: Unzer (heidelpay)

  • Kauf auf Rechnung: Paysafe Pay Later

  • Online-Überweisung: PayPal

  • Online-Überweisung: giropay

  • Online-Überweisung: Klarna SOFORT Banking

  • Online-Überweisung: Apple Pay

  • Online-Überweisung: SEPA-Banküberweisung

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: Mastercard

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: American Express

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: Visa

Onlinehändler:innen können sich aus dem Portfolio des Payment Service Providers mehrere Bezahlmethoden aussuchen, die am besten zu ihrer Zielgruppe und Branche passen. Mit nur einer Integration binden sie die Zahlungsarten in ihren Onlineshop ein. Anschließend erledigt der Payment Service Provider die Zahlungsabwicklung für sie.

Was kostet Shopbetreiber:innen die Zusammenarbeit mit PSPs?

Onlinehändler:innen erhalten von dem Payment Service Provider modulare Komponenten für die Integration von Bezahlverfahren in ihr Shopsystem. Manche Anbieter verlangen dafür eine einmalige Einrichtungsgebühr. Darüber hinaus entsteht üblicherweise eine individuelle Kondition für jedes Bezahlverfahren. Diese setzt sich meist aus einer fixen Gebühr sowie einem prozentualen Anteil des generierten Vorgangsvolumens zusammen. Wird eine Transaktion durch Kund:innen oder Verkäufer:innen storniert, fällt zudem meist eine Stornierungsgebühr an. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Kosten für Händler:innen bei der Nutzung von PSP-Zahlungen im Überblick:


Grundsätzlich setzt jeder PSP-Zahlungsdienstleister unterschiedliche Preismodelle an. So gibt es beispielsweise Anbieter mit einer hohen Grundgebühr, aber einer niedrigen variablen Rate je Zahlungsart und umgekehrt. Daher lohnt es sich für E-Commerce-Händler:innen, vorab genau das Leistungspaket zu vergleichen. Bei Mollie kommen keine Mindestkosten und keine versteckten Gebühren auf Händler:innen zu. Gezahlt wird nur für erfolgreiche Transaktionen. Alle Preise von Mollie im Überblick.

Zahlungsdienstleister bieten meist Plugins für die gängigsten Bezahlmethoden an. Die folgende Übersicht zeigt beliebte Zahlungsarten sowie beispielhaft einige Anbieter der jeweiligen Methode. Onlineshops haben die Möglichkeit, direkt mit dem Anbieter einen Vertrag zu schließen und damit eine Bezahlmethode in ihrem Shop anzubieten. Über einen Payment Service Provider können sie dagegen mehrere Zahlungsoptionen gleichzeitig einbinden.

  • Kauf auf Rechnung: Klarna

  • Kauf auf Rechnung: Ratepay

  • Kauf auf Rechnung: AfterPay

  • Kauf auf Rechnung: BillPay

  • Kauf auf Rechnung: Unzer (heidelpay)

  • Kauf auf Rechnung: Paysafe Pay Later

  • Online-Überweisung: PayPal

  • Online-Überweisung: giropay

  • Online-Überweisung: Klarna SOFORT Banking

  • Online-Überweisung: Apple Pay

  • Online-Überweisung: SEPA-Banküberweisung

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: Mastercard

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: American Express

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: Visa

Onlinehändler:innen können sich aus dem Portfolio des Payment Service Providers mehrere Bezahlmethoden aussuchen, die am besten zu ihrer Zielgruppe und Branche passen. Mit nur einer Integration binden sie die Zahlungsarten in ihren Onlineshop ein. Anschließend erledigt der Payment Service Provider die Zahlungsabwicklung für sie.

Was kostet Shopbetreiber:innen die Zusammenarbeit mit PSPs?

Onlinehändler:innen erhalten von dem Payment Service Provider modulare Komponenten für die Integration von Bezahlverfahren in ihr Shopsystem. Manche Anbieter verlangen dafür eine einmalige Einrichtungsgebühr. Darüber hinaus entsteht üblicherweise eine individuelle Kondition für jedes Bezahlverfahren. Diese setzt sich meist aus einer fixen Gebühr sowie einem prozentualen Anteil des generierten Vorgangsvolumens zusammen. Wird eine Transaktion durch Kund:innen oder Verkäufer:innen storniert, fällt zudem meist eine Stornierungsgebühr an. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Kosten für Händler:innen bei der Nutzung von PSP-Zahlungen im Überblick:


Grundsätzlich setzt jeder PSP-Zahlungsdienstleister unterschiedliche Preismodelle an. So gibt es beispielsweise Anbieter mit einer hohen Grundgebühr, aber einer niedrigen variablen Rate je Zahlungsart und umgekehrt. Daher lohnt es sich für E-Commerce-Händler:innen, vorab genau das Leistungspaket zu vergleichen. Bei Mollie kommen keine Mindestkosten und keine versteckten Gebühren auf Händler:innen zu. Gezahlt wird nur für erfolgreiche Transaktionen. Alle Preise von Mollie im Überblick.

Zahlungsdienstleister bieten meist Plugins für die gängigsten Bezahlmethoden an. Die folgende Übersicht zeigt beliebte Zahlungsarten sowie beispielhaft einige Anbieter der jeweiligen Methode. Onlineshops haben die Möglichkeit, direkt mit dem Anbieter einen Vertrag zu schließen und damit eine Bezahlmethode in ihrem Shop anzubieten. Über einen Payment Service Provider können sie dagegen mehrere Zahlungsoptionen gleichzeitig einbinden.

  • Kauf auf Rechnung: Klarna

  • Kauf auf Rechnung: Ratepay

  • Kauf auf Rechnung: AfterPay

  • Kauf auf Rechnung: BillPay

  • Kauf auf Rechnung: Unzer (heidelpay)

  • Kauf auf Rechnung: Paysafe Pay Later

  • Online-Überweisung: PayPal

  • Online-Überweisung: giropay

  • Online-Überweisung: Klarna SOFORT Banking

  • Online-Überweisung: Apple Pay

  • Online-Überweisung: SEPA-Banküberweisung

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: Mastercard

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: American Express

  • Kreditkartenzahlung angegeben wird: Visa

Onlinehändler:innen können sich aus dem Portfolio des Payment Service Providers mehrere Bezahlmethoden aussuchen, die am besten zu ihrer Zielgruppe und Branche passen. Mit nur einer Integration binden sie die Zahlungsarten in ihren Onlineshop ein. Anschließend erledigt der Payment Service Provider die Zahlungsabwicklung für sie.

Was kostet Shopbetreiber:innen die Zusammenarbeit mit PSPs?

Onlinehändler:innen erhalten von dem Payment Service Provider modulare Komponenten für die Integration von Bezahlverfahren in ihr Shopsystem. Manche Anbieter verlangen dafür eine einmalige Einrichtungsgebühr. Darüber hinaus entsteht üblicherweise eine individuelle Kondition für jedes Bezahlverfahren. Diese setzt sich meist aus einer fixen Gebühr sowie einem prozentualen Anteil des generierten Vorgangsvolumens zusammen. Wird eine Transaktion durch Kund:innen oder Verkäufer:innen storniert, fällt zudem meist eine Stornierungsgebühr an. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Kosten für Händler:innen bei der Nutzung von PSP-Zahlungen im Überblick:


Grundsätzlich setzt jeder PSP-Zahlungsdienstleister unterschiedliche Preismodelle an. So gibt es beispielsweise Anbieter mit einer hohen Grundgebühr, aber einer niedrigen variablen Rate je Zahlungsart und umgekehrt. Daher lohnt es sich für E-Commerce-Händler:innen, vorab genau das Leistungspaket zu vergleichen. Bei Mollie kommen keine Mindestkosten und keine versteckten Gebühren auf Händler:innen zu. Gezahlt wird nur für erfolgreiche Transaktionen. Alle Preise von Mollie im Überblick.

Den passenden Payment Service Provider wählen: Das ist zu beachten

Wer auf der Suche nach dem passenden Payment Service Provider für seinen Onlineshop ist, sollte sich im Vorhinein mit diesen Fragen auseinandersetzen.

  1. Welche Zahlungsmethoden sind wichtig für meinen Onlineshop?

  2. Sind die Bezahlmethoden sicher?

  3. Welche Kosten erhebt der Zahlungsdienstleister?

  4. Welche Leistungen sind im PSP-Angebot inbegriffen?

1. Welche Zahlungsmethoden sind wichtig für den Onlineshop?

Es gilt zunächst herauszufinden, welche Zahlungsart die präferierte Methode der Zielgruppe ist. So lassen sich am besten die Preise der verschiedenen Payment Service Provider für die gewünschten Integrationen vergleichen. Dabei ist der internationale Handel zu berücksichtigen. Ist eine Auslieferung der Waren ins Ausland geplant, empfiehlt es sich, die passenden Zahlungsoptionen anzubieten. Mit einer bekannten Zahlungsmethode bauen Kund:innen direkt Vertrauen zum Webshop auf und sind eher bereit, einen Kauf abzuschließen. So gehören z. B. in den folgenden Ländern diese Zahlungsmethoden zu den am häufigsten genutzten im E-Commerce:


2. Sind die Bezahlmethoden sicher?

Händler:innen sind dazu verpflichtet, die Daten ihrer Kund:innen zu schützen. Das bedeutet nicht nur, bestimmte Maßnahmen zur Webshop-Sicherheit umzusetzen. Sie müssen auch sicherstellen, dass die Datenverarbeitung durch Dritte DSGVO-konform abläuft. Daher ist es wichtig, bei der Suche nach einem PSP darauf zu achten, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Dies lässt sich z. B. an folgenden Merkmalen erkennen:

  • Ein seriöser Zahlungsdienstleister gestaltet die Transaktionen zwischen Händler:in und Kund:in transparent und nachvollziehbar.

  • Das Unternehmen wird von der jeweiligen nationalen Aufsichtsbehörde überwacht – in Deutschland z. B. von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Der Payment Service Provider hält die geltenden Gesetze zum Datenschutz ein und verfügt über die notwendigen Zertifizierungen für sichere Zahlungen wie PCI-DSS.

3. Welche Kosten erhebt der Zahlungsdienstleister?

Bei der Prüfung der Kosten für den PSP ist vor allem darauf zu achten, dass es keine versteckten Gebühren gibt. Daher gilt es, Folgendes herauszufinden:

  • Wie hoch ist die einmalige Einrichtungsgebühr?

  • Gibt es monatliche Fixkosten?

  • Was kostet die Zahlungsmethode pro Transaktion?

  • Fallen Kosten für die Stornierung einer Transaktion an?

Zudem empfiehlt es sich, auf den Einbehaltungszeitraum zu achten. Manche Payment Service Provider leiten die Zahlung nicht unmittelbar an die Händlerin oder den Händler weiter, sondern behalten den Rechnungsbetrag zunächst mehrere Tage oder sogar Wochen ein.

4. Welche Leistungen sind im PSP-Angebot inbegriffen?

Neben dem Preismodell für die PSP-Zahlung spielen die inkludierten Leistungen sowie die Handhabung der Funktionen eine große Rolle. Achten Sie z. B. auf folgende Aspekte:

  • Übersichtlich und umfangreich: Bietet der Payment Service Provider eine übersichtliche Plattform für alle Transaktionen an? Lassen sich auch Abonnements und Micropayments einfach abwickeln, z. B., kann der PSP wiederkehrende Zahlungen organisieren?

  • Einfach und flexibel: Wie leicht lassen sich die Bezahlmethoden integrieren? Mit welchen Shopsystemen sind die Anwendungen kompatibel? Ist es möglich, weitere Zahlungsarten zu einem späteren Zeitpunkt unkompliziert hinzuzufügen?

  • Sicher und hilfreich: Gibt es eine Echtzeitüberprüfung, beispielsweise der Bonität? Werden rechtliche Schritte bei Zahlungsversäumnissen eingeleitet? Gibt es einen Support bei Fragen oder Problemen?

Es empfiehlt sich, die jeweils angebotenen Dienstleistungen genau zu vergleichen, bevor sich Onlinehändler für einen Payment Service Provider entscheiden.

Wer auf der Suche nach dem passenden Payment Service Provider für seinen Onlineshop ist, sollte sich im Vorhinein mit diesen Fragen auseinandersetzen.

  1. Welche Zahlungsmethoden sind wichtig für meinen Onlineshop?

  2. Sind die Bezahlmethoden sicher?

  3. Welche Kosten erhebt der Zahlungsdienstleister?

  4. Welche Leistungen sind im PSP-Angebot inbegriffen?

1. Welche Zahlungsmethoden sind wichtig für den Onlineshop?

Es gilt zunächst herauszufinden, welche Zahlungsart die präferierte Methode der Zielgruppe ist. So lassen sich am besten die Preise der verschiedenen Payment Service Provider für die gewünschten Integrationen vergleichen. Dabei ist der internationale Handel zu berücksichtigen. Ist eine Auslieferung der Waren ins Ausland geplant, empfiehlt es sich, die passenden Zahlungsoptionen anzubieten. Mit einer bekannten Zahlungsmethode bauen Kund:innen direkt Vertrauen zum Webshop auf und sind eher bereit, einen Kauf abzuschließen. So gehören z. B. in den folgenden Ländern diese Zahlungsmethoden zu den am häufigsten genutzten im E-Commerce:


2. Sind die Bezahlmethoden sicher?

Händler:innen sind dazu verpflichtet, die Daten ihrer Kund:innen zu schützen. Das bedeutet nicht nur, bestimmte Maßnahmen zur Webshop-Sicherheit umzusetzen. Sie müssen auch sicherstellen, dass die Datenverarbeitung durch Dritte DSGVO-konform abläuft. Daher ist es wichtig, bei der Suche nach einem PSP darauf zu achten, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Dies lässt sich z. B. an folgenden Merkmalen erkennen:

  • Ein seriöser Zahlungsdienstleister gestaltet die Transaktionen zwischen Händler:in und Kund:in transparent und nachvollziehbar.

  • Das Unternehmen wird von der jeweiligen nationalen Aufsichtsbehörde überwacht – in Deutschland z. B. von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Der Payment Service Provider hält die geltenden Gesetze zum Datenschutz ein und verfügt über die notwendigen Zertifizierungen für sichere Zahlungen wie PCI-DSS.

3. Welche Kosten erhebt der Zahlungsdienstleister?

Bei der Prüfung der Kosten für den PSP ist vor allem darauf zu achten, dass es keine versteckten Gebühren gibt. Daher gilt es, Folgendes herauszufinden:

  • Wie hoch ist die einmalige Einrichtungsgebühr?

  • Gibt es monatliche Fixkosten?

  • Was kostet die Zahlungsmethode pro Transaktion?

  • Fallen Kosten für die Stornierung einer Transaktion an?

Zudem empfiehlt es sich, auf den Einbehaltungszeitraum zu achten. Manche Payment Service Provider leiten die Zahlung nicht unmittelbar an die Händlerin oder den Händler weiter, sondern behalten den Rechnungsbetrag zunächst mehrere Tage oder sogar Wochen ein.

4. Welche Leistungen sind im PSP-Angebot inbegriffen?

Neben dem Preismodell für die PSP-Zahlung spielen die inkludierten Leistungen sowie die Handhabung der Funktionen eine große Rolle. Achten Sie z. B. auf folgende Aspekte:

  • Übersichtlich und umfangreich: Bietet der Payment Service Provider eine übersichtliche Plattform für alle Transaktionen an? Lassen sich auch Abonnements und Micropayments einfach abwickeln, z. B., kann der PSP wiederkehrende Zahlungen organisieren?

  • Einfach und flexibel: Wie leicht lassen sich die Bezahlmethoden integrieren? Mit welchen Shopsystemen sind die Anwendungen kompatibel? Ist es möglich, weitere Zahlungsarten zu einem späteren Zeitpunkt unkompliziert hinzuzufügen?

  • Sicher und hilfreich: Gibt es eine Echtzeitüberprüfung, beispielsweise der Bonität? Werden rechtliche Schritte bei Zahlungsversäumnissen eingeleitet? Gibt es einen Support bei Fragen oder Problemen?

Es empfiehlt sich, die jeweils angebotenen Dienstleistungen genau zu vergleichen, bevor sich Onlinehändler für einen Payment Service Provider entscheiden.

Wer auf der Suche nach dem passenden Payment Service Provider für seinen Onlineshop ist, sollte sich im Vorhinein mit diesen Fragen auseinandersetzen.

  1. Welche Zahlungsmethoden sind wichtig für meinen Onlineshop?

  2. Sind die Bezahlmethoden sicher?

  3. Welche Kosten erhebt der Zahlungsdienstleister?

  4. Welche Leistungen sind im PSP-Angebot inbegriffen?

1. Welche Zahlungsmethoden sind wichtig für den Onlineshop?

Es gilt zunächst herauszufinden, welche Zahlungsart die präferierte Methode der Zielgruppe ist. So lassen sich am besten die Preise der verschiedenen Payment Service Provider für die gewünschten Integrationen vergleichen. Dabei ist der internationale Handel zu berücksichtigen. Ist eine Auslieferung der Waren ins Ausland geplant, empfiehlt es sich, die passenden Zahlungsoptionen anzubieten. Mit einer bekannten Zahlungsmethode bauen Kund:innen direkt Vertrauen zum Webshop auf und sind eher bereit, einen Kauf abzuschließen. So gehören z. B. in den folgenden Ländern diese Zahlungsmethoden zu den am häufigsten genutzten im E-Commerce:


2. Sind die Bezahlmethoden sicher?

Händler:innen sind dazu verpflichtet, die Daten ihrer Kund:innen zu schützen. Das bedeutet nicht nur, bestimmte Maßnahmen zur Webshop-Sicherheit umzusetzen. Sie müssen auch sicherstellen, dass die Datenverarbeitung durch Dritte DSGVO-konform abläuft. Daher ist es wichtig, bei der Suche nach einem PSP darauf zu achten, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Dies lässt sich z. B. an folgenden Merkmalen erkennen:

  • Ein seriöser Zahlungsdienstleister gestaltet die Transaktionen zwischen Händler:in und Kund:in transparent und nachvollziehbar.

  • Das Unternehmen wird von der jeweiligen nationalen Aufsichtsbehörde überwacht – in Deutschland z. B. von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Der Payment Service Provider hält die geltenden Gesetze zum Datenschutz ein und verfügt über die notwendigen Zertifizierungen für sichere Zahlungen wie PCI-DSS.

3. Welche Kosten erhebt der Zahlungsdienstleister?

Bei der Prüfung der Kosten für den PSP ist vor allem darauf zu achten, dass es keine versteckten Gebühren gibt. Daher gilt es, Folgendes herauszufinden:

  • Wie hoch ist die einmalige Einrichtungsgebühr?

  • Gibt es monatliche Fixkosten?

  • Was kostet die Zahlungsmethode pro Transaktion?

  • Fallen Kosten für die Stornierung einer Transaktion an?

Zudem empfiehlt es sich, auf den Einbehaltungszeitraum zu achten. Manche Payment Service Provider leiten die Zahlung nicht unmittelbar an die Händlerin oder den Händler weiter, sondern behalten den Rechnungsbetrag zunächst mehrere Tage oder sogar Wochen ein.

4. Welche Leistungen sind im PSP-Angebot inbegriffen?

Neben dem Preismodell für die PSP-Zahlung spielen die inkludierten Leistungen sowie die Handhabung der Funktionen eine große Rolle. Achten Sie z. B. auf folgende Aspekte:

  • Übersichtlich und umfangreich: Bietet der Payment Service Provider eine übersichtliche Plattform für alle Transaktionen an? Lassen sich auch Abonnements und Micropayments einfach abwickeln, z. B., kann der PSP wiederkehrende Zahlungen organisieren?

  • Einfach und flexibel: Wie leicht lassen sich die Bezahlmethoden integrieren? Mit welchen Shopsystemen sind die Anwendungen kompatibel? Ist es möglich, weitere Zahlungsarten zu einem späteren Zeitpunkt unkompliziert hinzuzufügen?

  • Sicher und hilfreich: Gibt es eine Echtzeitüberprüfung, beispielsweise der Bonität? Werden rechtliche Schritte bei Zahlungsversäumnissen eingeleitet? Gibt es einen Support bei Fragen oder Problemen?

Es empfiehlt sich, die jeweils angebotenen Dienstleistungen genau zu vergleichen, bevor sich Onlinehändler für einen Payment Service Provider entscheiden.

Wer auf der Suche nach dem passenden Payment Service Provider für seinen Onlineshop ist, sollte sich im Vorhinein mit diesen Fragen auseinandersetzen.

  1. Welche Zahlungsmethoden sind wichtig für meinen Onlineshop?

  2. Sind die Bezahlmethoden sicher?

  3. Welche Kosten erhebt der Zahlungsdienstleister?

  4. Welche Leistungen sind im PSP-Angebot inbegriffen?

1. Welche Zahlungsmethoden sind wichtig für den Onlineshop?

Es gilt zunächst herauszufinden, welche Zahlungsart die präferierte Methode der Zielgruppe ist. So lassen sich am besten die Preise der verschiedenen Payment Service Provider für die gewünschten Integrationen vergleichen. Dabei ist der internationale Handel zu berücksichtigen. Ist eine Auslieferung der Waren ins Ausland geplant, empfiehlt es sich, die passenden Zahlungsoptionen anzubieten. Mit einer bekannten Zahlungsmethode bauen Kund:innen direkt Vertrauen zum Webshop auf und sind eher bereit, einen Kauf abzuschließen. So gehören z. B. in den folgenden Ländern diese Zahlungsmethoden zu den am häufigsten genutzten im E-Commerce:


2. Sind die Bezahlmethoden sicher?

Händler:innen sind dazu verpflichtet, die Daten ihrer Kund:innen zu schützen. Das bedeutet nicht nur, bestimmte Maßnahmen zur Webshop-Sicherheit umzusetzen. Sie müssen auch sicherstellen, dass die Datenverarbeitung durch Dritte DSGVO-konform abläuft. Daher ist es wichtig, bei der Suche nach einem PSP darauf zu achten, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Dies lässt sich z. B. an folgenden Merkmalen erkennen:

  • Ein seriöser Zahlungsdienstleister gestaltet die Transaktionen zwischen Händler:in und Kund:in transparent und nachvollziehbar.

  • Das Unternehmen wird von der jeweiligen nationalen Aufsichtsbehörde überwacht – in Deutschland z. B. von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

  • Der Payment Service Provider hält die geltenden Gesetze zum Datenschutz ein und verfügt über die notwendigen Zertifizierungen für sichere Zahlungen wie PCI-DSS.

3. Welche Kosten erhebt der Zahlungsdienstleister?

Bei der Prüfung der Kosten für den PSP ist vor allem darauf zu achten, dass es keine versteckten Gebühren gibt. Daher gilt es, Folgendes herauszufinden:

  • Wie hoch ist die einmalige Einrichtungsgebühr?

  • Gibt es monatliche Fixkosten?

  • Was kostet die Zahlungsmethode pro Transaktion?

  • Fallen Kosten für die Stornierung einer Transaktion an?

Zudem empfiehlt es sich, auf den Einbehaltungszeitraum zu achten. Manche Payment Service Provider leiten die Zahlung nicht unmittelbar an die Händlerin oder den Händler weiter, sondern behalten den Rechnungsbetrag zunächst mehrere Tage oder sogar Wochen ein.

4. Welche Leistungen sind im PSP-Angebot inbegriffen?

Neben dem Preismodell für die PSP-Zahlung spielen die inkludierten Leistungen sowie die Handhabung der Funktionen eine große Rolle. Achten Sie z. B. auf folgende Aspekte:

  • Übersichtlich und umfangreich: Bietet der Payment Service Provider eine übersichtliche Plattform für alle Transaktionen an? Lassen sich auch Abonnements und Micropayments einfach abwickeln, z. B., kann der PSP wiederkehrende Zahlungen organisieren?

  • Einfach und flexibel: Wie leicht lassen sich die Bezahlmethoden integrieren? Mit welchen Shopsystemen sind die Anwendungen kompatibel? Ist es möglich, weitere Zahlungsarten zu einem späteren Zeitpunkt unkompliziert hinzuzufügen?

  • Sicher und hilfreich: Gibt es eine Echtzeitüberprüfung, beispielsweise der Bonität? Werden rechtliche Schritte bei Zahlungsversäumnissen eingeleitet? Gibt es einen Support bei Fragen oder Problemen?

Es empfiehlt sich, die jeweils angebotenen Dienstleistungen genau zu vergleichen, bevor sich Onlinehändler für einen Payment Service Provider entscheiden.

Fazit zur Zahlung über einen Payment Service Provider

Die Zahlung über einen Payment Service Provider bietet E-Commerce-Händler:innen zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen ihren Kund:innen kostengünstig eine große Auswahl an Bezahlverfahren und haben dabei keinen eigenen Aufwand mit der Zahlungsabwicklung. Dennoch ist bei der Suche nach dem passenden Payment Service Provider Vorsicht geboten. So ist besonders auf versteckte Gebühren sowie einen langen Einbehaltungszeitraum zu achten. Zudem gehören neben dem Preismodell eine einfache Handhabung des Systems sowie umfangreiche Datenschutzmaßnahmen zu den wichtigsten Kriterien.


Die Zahlung über einen Payment Service Provider bietet E-Commerce-Händler:innen zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen ihren Kund:innen kostengünstig eine große Auswahl an Bezahlverfahren und haben dabei keinen eigenen Aufwand mit der Zahlungsabwicklung. Dennoch ist bei der Suche nach dem passenden Payment Service Provider Vorsicht geboten. So ist besonders auf versteckte Gebühren sowie einen langen Einbehaltungszeitraum zu achten. Zudem gehören neben dem Preismodell eine einfache Handhabung des Systems sowie umfangreiche Datenschutzmaßnahmen zu den wichtigsten Kriterien.


Die Zahlung über einen Payment Service Provider bietet E-Commerce-Händler:innen zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen ihren Kund:innen kostengünstig eine große Auswahl an Bezahlverfahren und haben dabei keinen eigenen Aufwand mit der Zahlungsabwicklung. Dennoch ist bei der Suche nach dem passenden Payment Service Provider Vorsicht geboten. So ist besonders auf versteckte Gebühren sowie einen langen Einbehaltungszeitraum zu achten. Zudem gehören neben dem Preismodell eine einfache Handhabung des Systems sowie umfangreiche Datenschutzmaßnahmen zu den wichtigsten Kriterien.


Die Zahlung über einen Payment Service Provider bietet E-Commerce-Händler:innen zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen ihren Kund:innen kostengünstig eine große Auswahl an Bezahlverfahren und haben dabei keinen eigenen Aufwand mit der Zahlungsabwicklung. Dennoch ist bei der Suche nach dem passenden Payment Service Provider Vorsicht geboten. So ist besonders auf versteckte Gebühren sowie einen langen Einbehaltungszeitraum zu achten. Zudem gehören neben dem Preismodell eine einfache Handhabung des Systems sowie umfangreiche Datenschutzmaßnahmen zu den wichtigsten Kriterien.


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MollieArtikelWas ist ein Zahlungsdienstleister?
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