Tap to Pay auf dem iPhone
Akzeptieren Sie kontaklose Zahlungen direkt auf Ihrem iPhone mit die Mollie app
Zahlungen
Technische Ressourcen
Über Mollie
dasistweb
dasistweb
dasistweb
dasistweb
E-Commerce, wie es sein sollte: Shopware-Spezialist dasistweb führt Geschäftskunden in die Zukunft. Lesen Sie die Erfolgsgeschichte von dasistweb »
E-Commerce, wie es sein sollte: Shopware-Spezialist dasistweb führt Geschäftskunden in die Zukunft. Lesen Sie die Erfolgsgeschichte von dasistweb »
Partner:Agentur
Partner:Agentur
Partner:Agentur
"Nur weil etwas funktioniert, bedeutet das nicht, dass es nicht noch besser funktionieren könnte."
"Nur weil etwas funktioniert, bedeutet das nicht, dass es nicht noch besser funktionieren könnte."
"Nur weil etwas funktioniert, bedeutet das nicht, dass es nicht noch besser funktionieren könnte."
"Nur weil etwas funktioniert, bedeutet das nicht, dass es nicht noch besser funktionieren könnte."
Martin Weinmayr — Gründer von dasistweb.
Wildleder-Chesterfield-Sofas, lichtdurchflutete Räume, eine gut bestückte Bar mit Red Bull und die obligatorische Tischtennisplatte… Willkommen bei dasistweb. Ist das Berlin? London? Raten Sie nochmal: Es ist Holzkirchen, Deutschland! Wie das alte Sprichwort sagt: 'Beurteilen Sie niemals ein Buch nach seinem Einband.' Obwohl es alle Merkmale eines Großstadt-Startups von heute hat, begann dasistweb im Jahr 2011 als bescheidenes Projekt von Martin Weinmayr und einem seiner Kollegen.
Zu der Zeit hatten sie einfach eine Aufgabe zu erledigen. 'Wir arbeiteten für einen deutschen Pharmahersteller, schrieben Tools zur Verwendung in der Produktion. Jeder Ausfall in dieser Produktion konnte schnell zu enormen Verlusten führen. Diese Arbeit brachte uns auf die Idee, unser eigenes Unternehmen zu gründen.'
Und so wurden ein paar Softwareentwickler zu Unternehmern, während sie noch in ihren frühen Zwanzigern waren. Danach standen sie vor der schwierigen Aufgabe, neue Kunden zu finden. Aber bald hatten sie ihren Durchbruch, als sie mit Shoplupe an einem Projekt für die niederländische Medienpersönlichkeit Sylvie Meis zusammenarbeiteten (die zu dieser Zeit noch unter ihrem Mädchennamen Sylvie van der Vaart bekannt war).
Wildleder-Chesterfield-Sofas, lichtdurchflutete Räume, eine gut bestückte Bar mit Red Bull und die obligatorische Tischtennisplatte… Willkommen bei dasistweb. Ist das Berlin? London? Raten Sie nochmal: Es ist Holzkirchen, Deutschland! Wie das alte Sprichwort sagt: 'Beurteilen Sie niemals ein Buch nach seinem Einband.' Obwohl es alle Merkmale eines Großstadt-Startups von heute hat, begann dasistweb im Jahr 2011 als bescheidenes Projekt von Martin Weinmayr und einem seiner Kollegen.
Zu der Zeit hatten sie einfach eine Aufgabe zu erledigen. 'Wir arbeiteten für einen deutschen Pharmahersteller, schrieben Tools zur Verwendung in der Produktion. Jeder Ausfall in dieser Produktion konnte schnell zu enormen Verlusten führen. Diese Arbeit brachte uns auf die Idee, unser eigenes Unternehmen zu gründen.'
Und so wurden ein paar Softwareentwickler zu Unternehmern, während sie noch in ihren frühen Zwanzigern waren. Danach standen sie vor der schwierigen Aufgabe, neue Kunden zu finden. Aber bald hatten sie ihren Durchbruch, als sie mit Shoplupe an einem Projekt für die niederländische Medienpersönlichkeit Sylvie Meis zusammenarbeiteten (die zu dieser Zeit noch unter ihrem Mädchennamen Sylvie van der Vaart bekannt war).
Wildleder-Chesterfield-Sofas, lichtdurchflutete Räume, eine gut bestückte Bar mit Red Bull und die obligatorische Tischtennisplatte… Willkommen bei dasistweb. Ist das Berlin? London? Raten Sie nochmal: Es ist Holzkirchen, Deutschland! Wie das alte Sprichwort sagt: 'Beurteilen Sie niemals ein Buch nach seinem Einband.' Obwohl es alle Merkmale eines Großstadt-Startups von heute hat, begann dasistweb im Jahr 2011 als bescheidenes Projekt von Martin Weinmayr und einem seiner Kollegen.
Zu der Zeit hatten sie einfach eine Aufgabe zu erledigen. 'Wir arbeiteten für einen deutschen Pharmahersteller, schrieben Tools zur Verwendung in der Produktion. Jeder Ausfall in dieser Produktion konnte schnell zu enormen Verlusten führen. Diese Arbeit brachte uns auf die Idee, unser eigenes Unternehmen zu gründen.'
Und so wurden ein paar Softwareentwickler zu Unternehmern, während sie noch in ihren frühen Zwanzigern waren. Danach standen sie vor der schwierigen Aufgabe, neue Kunden zu finden. Aber bald hatten sie ihren Durchbruch, als sie mit Shoplupe an einem Projekt für die niederländische Medienpersönlichkeit Sylvie Meis zusammenarbeiteten (die zu dieser Zeit noch unter ihrem Mädchennamen Sylvie van der Vaart bekannt war).
Wildleder-Chesterfield-Sofas, lichtdurchflutete Räume, eine gut bestückte Bar mit Red Bull und die obligatorische Tischtennisplatte… Willkommen bei dasistweb. Ist das Berlin? London? Raten Sie nochmal: Es ist Holzkirchen, Deutschland! Wie das alte Sprichwort sagt: 'Beurteilen Sie niemals ein Buch nach seinem Einband.' Obwohl es alle Merkmale eines Großstadt-Startups von heute hat, begann dasistweb im Jahr 2011 als bescheidenes Projekt von Martin Weinmayr und einem seiner Kollegen.
Zu der Zeit hatten sie einfach eine Aufgabe zu erledigen. 'Wir arbeiteten für einen deutschen Pharmahersteller, schrieben Tools zur Verwendung in der Produktion. Jeder Ausfall in dieser Produktion konnte schnell zu enormen Verlusten führen. Diese Arbeit brachte uns auf die Idee, unser eigenes Unternehmen zu gründen.'
Und so wurden ein paar Softwareentwickler zu Unternehmern, während sie noch in ihren frühen Zwanzigern waren. Danach standen sie vor der schwierigen Aufgabe, neue Kunden zu finden. Aber bald hatten sie ihren Durchbruch, als sie mit Shoplupe an einem Projekt für die niederländische Medienpersönlichkeit Sylvie Meis zusammenarbeiteten (die zu dieser Zeit noch unter ihrem Mädchennamen Sylvie van der Vaart bekannt war).
"Bei jedem Projekt haben wir uns Schritt für Schritt hochgearbeitet."
Martin Weinmayr — Gründer von dasistweb.
Vom Generalisten zum Spezialisten
'Damals war unsere Einrichtung ziemlich nerdig. Wir hatten keine Betriebswirtschaft, wir nannten es einfach ‚Buchhaltung‘. Am Ende des Tages waren wir Entwickler.' Ihr ursprünglicher Fokus lag auf der Programmierung maßgeschneiderter Softwarelösungen. Doch schon bald sahen sie die Nachteile dieser Strategie. 'Jeder Kunde hatte ein anderes System, das auf einer anderen Version lief. Also verbrachten wir immer Stunden mit Herumbasteln und Lernen durch Versuch und Irrtum. Wir wollten unseren Kunden eigentlich nur fertige Antworten auf ihre Fragen anbieten.' Das war der Moment, in dem sie beschlossen, ihren Fokus zu verengen. Nur ein Jahr nach Gründung entschied sich dasistweb voll und ganz dafür, mit Shopware zu arbeiten. Es war eine mutige Entscheidung, aber sie stellte sich als genau richtig heraus.
Vom Generalisten zum Spezialisten
'Damals war unsere Einrichtung ziemlich nerdig. Wir hatten keine Betriebswirtschaft, wir nannten es einfach ‚Buchhaltung‘. Am Ende des Tages waren wir Entwickler.' Ihr ursprünglicher Fokus lag auf der Programmierung maßgeschneiderter Softwarelösungen. Doch schon bald sahen sie die Nachteile dieser Strategie. 'Jeder Kunde hatte ein anderes System, das auf einer anderen Version lief. Also verbrachten wir immer Stunden mit Herumbasteln und Lernen durch Versuch und Irrtum. Wir wollten unseren Kunden eigentlich nur fertige Antworten auf ihre Fragen anbieten.' Das war der Moment, in dem sie beschlossen, ihren Fokus zu verengen. Nur ein Jahr nach Gründung entschied sich dasistweb voll und ganz dafür, mit Shopware zu arbeiten. Es war eine mutige Entscheidung, aber sie stellte sich als genau richtig heraus.
Vom Generalisten zum Spezialisten
'Damals war unsere Einrichtung ziemlich nerdig. Wir hatten keine Betriebswirtschaft, wir nannten es einfach ‚Buchhaltung‘. Am Ende des Tages waren wir Entwickler.' Ihr ursprünglicher Fokus lag auf der Programmierung maßgeschneiderter Softwarelösungen. Doch schon bald sahen sie die Nachteile dieser Strategie. 'Jeder Kunde hatte ein anderes System, das auf einer anderen Version lief. Also verbrachten wir immer Stunden mit Herumbasteln und Lernen durch Versuch und Irrtum. Wir wollten unseren Kunden eigentlich nur fertige Antworten auf ihre Fragen anbieten.' Das war der Moment, in dem sie beschlossen, ihren Fokus zu verengen. Nur ein Jahr nach Gründung entschied sich dasistweb voll und ganz dafür, mit Shopware zu arbeiten. Es war eine mutige Entscheidung, aber sie stellte sich als genau richtig heraus.
Vom Generalisten zum Spezialisten
'Damals war unsere Einrichtung ziemlich nerdig. Wir hatten keine Betriebswirtschaft, wir nannten es einfach ‚Buchhaltung‘. Am Ende des Tages waren wir Entwickler.' Ihr ursprünglicher Fokus lag auf der Programmierung maßgeschneiderter Softwarelösungen. Doch schon bald sahen sie die Nachteile dieser Strategie. 'Jeder Kunde hatte ein anderes System, das auf einer anderen Version lief. Also verbrachten wir immer Stunden mit Herumbasteln und Lernen durch Versuch und Irrtum. Wir wollten unseren Kunden eigentlich nur fertige Antworten auf ihre Fragen anbieten.' Das war der Moment, in dem sie beschlossen, ihren Fokus zu verengen. Nur ein Jahr nach Gründung entschied sich dasistweb voll und ganz dafür, mit Shopware zu arbeiten. Es war eine mutige Entscheidung, aber sie stellte sich als genau richtig heraus.
Hohe Ziele erreichen mit Shopware 6
'Es gibt so etwas wie Glück nicht. Man muss einen kühnen Schritt machen, wenn man vorankommen will', sagt Martin heute. Aber er gibt auch als Erster zu, dass er nie davon geträumt hätte, dass die Partnerschaft mit Shopware sich zu einem solchen Erfolg entwickeln könnte. 'Zu der Zeit wussten wir nicht, dass Shopware sich auf dem Markt so einen Namen machen würde, wie es jetzt der Fall ist.' Heute hat dasistweb 30 Mitarbeiter, die Mehrheit davon am Hauptsitz in Holzkirchen, Deutschland. Acht von ihnen arbeiten im neuen Büro der Firma in München. Die Agentur trägt nun stolz den Titel des Shopware Enterprise Partners.
Laut Martin gibt es zwei Hauptaspekte, die dasistweb auszeichnen: fachkundige Beratung für sehr anspruchsvolle Kunden und originelle Lösungen für die Entwicklung von Systemen und Prozessen. Er und das Team von dasistweb haben eng mit Shopware zusammengearbeitet, um Shopware 6 zu entwickeln. Martin ist der Ansicht, dass diese neue, Cloud-basierte Version von Shopware wirklich ein Durchbruch ist.
Hohe Ziele erreichen mit Shopware 6
'Es gibt so etwas wie Glück nicht. Man muss einen kühnen Schritt machen, wenn man vorankommen will', sagt Martin heute. Aber er gibt auch als Erster zu, dass er nie davon geträumt hätte, dass die Partnerschaft mit Shopware sich zu einem solchen Erfolg entwickeln könnte. 'Zu der Zeit wussten wir nicht, dass Shopware sich auf dem Markt so einen Namen machen würde, wie es jetzt der Fall ist.' Heute hat dasistweb 30 Mitarbeiter, die Mehrheit davon am Hauptsitz in Holzkirchen, Deutschland. Acht von ihnen arbeiten im neuen Büro der Firma in München. Die Agentur trägt nun stolz den Titel des Shopware Enterprise Partners.
Laut Martin gibt es zwei Hauptaspekte, die dasistweb auszeichnen: fachkundige Beratung für sehr anspruchsvolle Kunden und originelle Lösungen für die Entwicklung von Systemen und Prozessen. Er und das Team von dasistweb haben eng mit Shopware zusammengearbeitet, um Shopware 6 zu entwickeln. Martin ist der Ansicht, dass diese neue, Cloud-basierte Version von Shopware wirklich ein Durchbruch ist.
Hohe Ziele erreichen mit Shopware 6
'Es gibt so etwas wie Glück nicht. Man muss einen kühnen Schritt machen, wenn man vorankommen will', sagt Martin heute. Aber er gibt auch als Erster zu, dass er nie davon geträumt hätte, dass die Partnerschaft mit Shopware sich zu einem solchen Erfolg entwickeln könnte. 'Zu der Zeit wussten wir nicht, dass Shopware sich auf dem Markt so einen Namen machen würde, wie es jetzt der Fall ist.' Heute hat dasistweb 30 Mitarbeiter, die Mehrheit davon am Hauptsitz in Holzkirchen, Deutschland. Acht von ihnen arbeiten im neuen Büro der Firma in München. Die Agentur trägt nun stolz den Titel des Shopware Enterprise Partners.
Laut Martin gibt es zwei Hauptaspekte, die dasistweb auszeichnen: fachkundige Beratung für sehr anspruchsvolle Kunden und originelle Lösungen für die Entwicklung von Systemen und Prozessen. Er und das Team von dasistweb haben eng mit Shopware zusammengearbeitet, um Shopware 6 zu entwickeln. Martin ist der Ansicht, dass diese neue, Cloud-basierte Version von Shopware wirklich ein Durchbruch ist.
Hohe Ziele erreichen mit Shopware 6
'Es gibt so etwas wie Glück nicht. Man muss einen kühnen Schritt machen, wenn man vorankommen will', sagt Martin heute. Aber er gibt auch als Erster zu, dass er nie davon geträumt hätte, dass die Partnerschaft mit Shopware sich zu einem solchen Erfolg entwickeln könnte. 'Zu der Zeit wussten wir nicht, dass Shopware sich auf dem Markt so einen Namen machen würde, wie es jetzt der Fall ist.' Heute hat dasistweb 30 Mitarbeiter, die Mehrheit davon am Hauptsitz in Holzkirchen, Deutschland. Acht von ihnen arbeiten im neuen Büro der Firma in München. Die Agentur trägt nun stolz den Titel des Shopware Enterprise Partners.
Laut Martin gibt es zwei Hauptaspekte, die dasistweb auszeichnen: fachkundige Beratung für sehr anspruchsvolle Kunden und originelle Lösungen für die Entwicklung von Systemen und Prozessen. Er und das Team von dasistweb haben eng mit Shopware zusammengearbeitet, um Shopware 6 zu entwickeln. Martin ist der Ansicht, dass diese neue, Cloud-basierte Version von Shopware wirklich ein Durchbruch ist.
"Shopware war für uns genau richtig. Wir waren ein junges Unternehmen und sie waren es auch."
Martin Weinmayr — Gründer von dasistweb.
'Weil es anders war. Weil es einfacher war. Weil es cool war.'
Wenn es um das Thema Online-Zahlung geht‚ wählt Martin deutliche Worte: 'Es muss einfach funktionieren‚' sagt er. 'Zahlung ist ein bisschen wie ein DSL-Anbieter. Wenn man einen guten gefunden hat‚ bleibt man dabei, und man ist froh, dass es funktioniert. Es muss einfach funktionieren. Das ist einer der Hauptgründe, warum wir uns für Mollie entschieden haben. Sie haben uns geholfen, Apple Pay in nur drei Tagen einzurichten. Mit anderen Partnern hätte das Ewigkeiten gedauert.'
Für Andreas Rieger‚ Head of Sales bei dasistweb‚ gab es andere Gründe, warum sie sich für Mollie entschieden haben: 'Laufzeit war schon immer ein großes Anliegen für uns. Das gilt auch für Plugins. Oft steckt der Teufel im Detail. Gerade wenn es um das Management von Retouren geht‚ braucht man einen Zahlungsanbieter, der dafür eingerichtet ist. Idealerweise einen mit einer offenen Infrastruktur.'
"Fazit: Mollie war die erste Zahlungslösung, die wirklich so aussah, als hätten sie an alles gedacht." Andreas Rieger Head of Sales bei dasistweb
'Die API muss auf dem neuesten Stand sein. Eine Einheitslösung ist einfach nicht genug'‚ stimmt Martin zu.
'Weil es anders war. Weil es einfacher war. Weil es cool war.'
Wenn es um das Thema Online-Zahlung geht‚ wählt Martin deutliche Worte: 'Es muss einfach funktionieren‚' sagt er. 'Zahlung ist ein bisschen wie ein DSL-Anbieter. Wenn man einen guten gefunden hat‚ bleibt man dabei, und man ist froh, dass es funktioniert. Es muss einfach funktionieren. Das ist einer der Hauptgründe, warum wir uns für Mollie entschieden haben. Sie haben uns geholfen, Apple Pay in nur drei Tagen einzurichten. Mit anderen Partnern hätte das Ewigkeiten gedauert.'
Für Andreas Rieger‚ Head of Sales bei dasistweb‚ gab es andere Gründe, warum sie sich für Mollie entschieden haben: 'Laufzeit war schon immer ein großes Anliegen für uns. Das gilt auch für Plugins. Oft steckt der Teufel im Detail. Gerade wenn es um das Management von Retouren geht‚ braucht man einen Zahlungsanbieter, der dafür eingerichtet ist. Idealerweise einen mit einer offenen Infrastruktur.'
"Fazit: Mollie war die erste Zahlungslösung, die wirklich so aussah, als hätten sie an alles gedacht." Andreas Rieger Head of Sales bei dasistweb
'Die API muss auf dem neuesten Stand sein. Eine Einheitslösung ist einfach nicht genug'‚ stimmt Martin zu.
'Weil es anders war. Weil es einfacher war. Weil es cool war.'
Wenn es um das Thema Online-Zahlung geht‚ wählt Martin deutliche Worte: 'Es muss einfach funktionieren‚' sagt er. 'Zahlung ist ein bisschen wie ein DSL-Anbieter. Wenn man einen guten gefunden hat‚ bleibt man dabei, und man ist froh, dass es funktioniert. Es muss einfach funktionieren. Das ist einer der Hauptgründe, warum wir uns für Mollie entschieden haben. Sie haben uns geholfen, Apple Pay in nur drei Tagen einzurichten. Mit anderen Partnern hätte das Ewigkeiten gedauert.'
Für Andreas Rieger‚ Head of Sales bei dasistweb‚ gab es andere Gründe, warum sie sich für Mollie entschieden haben: 'Laufzeit war schon immer ein großes Anliegen für uns. Das gilt auch für Plugins. Oft steckt der Teufel im Detail. Gerade wenn es um das Management von Retouren geht‚ braucht man einen Zahlungsanbieter, der dafür eingerichtet ist. Idealerweise einen mit einer offenen Infrastruktur.'
"Fazit: Mollie war die erste Zahlungslösung, die wirklich so aussah, als hätten sie an alles gedacht." Andreas Rieger Head of Sales bei dasistweb
'Die API muss auf dem neuesten Stand sein. Eine Einheitslösung ist einfach nicht genug'‚ stimmt Martin zu.
'Weil es anders war. Weil es einfacher war. Weil es cool war.'
Wenn es um das Thema Online-Zahlung geht‚ wählt Martin deutliche Worte: 'Es muss einfach funktionieren‚' sagt er. 'Zahlung ist ein bisschen wie ein DSL-Anbieter. Wenn man einen guten gefunden hat‚ bleibt man dabei, und man ist froh, dass es funktioniert. Es muss einfach funktionieren. Das ist einer der Hauptgründe, warum wir uns für Mollie entschieden haben. Sie haben uns geholfen, Apple Pay in nur drei Tagen einzurichten. Mit anderen Partnern hätte das Ewigkeiten gedauert.'
Für Andreas Rieger‚ Head of Sales bei dasistweb‚ gab es andere Gründe, warum sie sich für Mollie entschieden haben: 'Laufzeit war schon immer ein großes Anliegen für uns. Das gilt auch für Plugins. Oft steckt der Teufel im Detail. Gerade wenn es um das Management von Retouren geht‚ braucht man einen Zahlungsanbieter, der dafür eingerichtet ist. Idealerweise einen mit einer offenen Infrastruktur.'
"Fazit: Mollie war die erste Zahlungslösung, die wirklich so aussah, als hätten sie an alles gedacht." Andreas Rieger Head of Sales bei dasistweb
'Die API muss auf dem neuesten Stand sein. Eine Einheitslösung ist einfach nicht genug'‚ stimmt Martin zu.
"Ein Komplettservice war für uns nie eine Option."
Martin Weinmayr — Gründer von dasistweb.
Ein sich wandelndes Arbeitsumfeld
'Die Herausforderung besteht darin, dass Sie nicht unbedingt die heutige Lösung für die Herausforderungen von morgen verwenden können. Vor acht Jahren verwendete kaum jemand responsives Webdesign. Heute ist es ein Muss. Kunden haben höhere Erwartungen denn je.' Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss jeder Kontaktpunkt sorgfältig koordiniert werden. Die entscheidenden Fragen lauten: 'Was wollen die Kunden wirklich?' und 'Was wollen wir ihnen bieten?'
dasistweb setzt um, was es predigt. Es folgt demselben Rat, den es seinen Kunden gibt: immer in Bewegung bleiben. Heutzutage braucht es mehr als nur ein gutes Gehalt und ein cooles Büro, um talentierte Entwickler anzulocken. Deshalb bietet dasistweb seinen Leuten auch die Möglichkeit des Homeoffice und flexibler Arbeitszeiten. Natürlich schadet es auch nicht, eine Tischtennisplatte im Büro zu haben. 'Früher haben wir viel öfter darauf gespielt als jetzt. Aber sie ist immer noch da. Wir mögen es, Spaß bei der Arbeit zu haben.'
Martin hat auch gute Nachrichten für die Shopware-Community. 'Wir haben einige Produkte in der Pipeline für andere Shopware-Entwickler. Viele davon werden kostenlos und Open-Source sein, eines davon ist dockware.io. Wir sind bereit, all die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, zu teilen und mit anderen zu teilen.'
Ein sich wandelndes Arbeitsumfeld
'Die Herausforderung besteht darin, dass Sie nicht unbedingt die heutige Lösung für die Herausforderungen von morgen verwenden können. Vor acht Jahren verwendete kaum jemand responsives Webdesign. Heute ist es ein Muss. Kunden haben höhere Erwartungen denn je.' Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss jeder Kontaktpunkt sorgfältig koordiniert werden. Die entscheidenden Fragen lauten: 'Was wollen die Kunden wirklich?' und 'Was wollen wir ihnen bieten?'
dasistweb setzt um, was es predigt. Es folgt demselben Rat, den es seinen Kunden gibt: immer in Bewegung bleiben. Heutzutage braucht es mehr als nur ein gutes Gehalt und ein cooles Büro, um talentierte Entwickler anzulocken. Deshalb bietet dasistweb seinen Leuten auch die Möglichkeit des Homeoffice und flexibler Arbeitszeiten. Natürlich schadet es auch nicht, eine Tischtennisplatte im Büro zu haben. 'Früher haben wir viel öfter darauf gespielt als jetzt. Aber sie ist immer noch da. Wir mögen es, Spaß bei der Arbeit zu haben.'
Martin hat auch gute Nachrichten für die Shopware-Community. 'Wir haben einige Produkte in der Pipeline für andere Shopware-Entwickler. Viele davon werden kostenlos und Open-Source sein, eines davon ist dockware.io. Wir sind bereit, all die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, zu teilen und mit anderen zu teilen.'
Ein sich wandelndes Arbeitsumfeld
'Die Herausforderung besteht darin, dass Sie nicht unbedingt die heutige Lösung für die Herausforderungen von morgen verwenden können. Vor acht Jahren verwendete kaum jemand responsives Webdesign. Heute ist es ein Muss. Kunden haben höhere Erwartungen denn je.' Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss jeder Kontaktpunkt sorgfältig koordiniert werden. Die entscheidenden Fragen lauten: 'Was wollen die Kunden wirklich?' und 'Was wollen wir ihnen bieten?'
dasistweb setzt um, was es predigt. Es folgt demselben Rat, den es seinen Kunden gibt: immer in Bewegung bleiben. Heutzutage braucht es mehr als nur ein gutes Gehalt und ein cooles Büro, um talentierte Entwickler anzulocken. Deshalb bietet dasistweb seinen Leuten auch die Möglichkeit des Homeoffice und flexibler Arbeitszeiten. Natürlich schadet es auch nicht, eine Tischtennisplatte im Büro zu haben. 'Früher haben wir viel öfter darauf gespielt als jetzt. Aber sie ist immer noch da. Wir mögen es, Spaß bei der Arbeit zu haben.'
Martin hat auch gute Nachrichten für die Shopware-Community. 'Wir haben einige Produkte in der Pipeline für andere Shopware-Entwickler. Viele davon werden kostenlos und Open-Source sein, eines davon ist dockware.io. Wir sind bereit, all die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, zu teilen und mit anderen zu teilen.'
Ein sich wandelndes Arbeitsumfeld
'Die Herausforderung besteht darin, dass Sie nicht unbedingt die heutige Lösung für die Herausforderungen von morgen verwenden können. Vor acht Jahren verwendete kaum jemand responsives Webdesign. Heute ist es ein Muss. Kunden haben höhere Erwartungen denn je.' Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss jeder Kontaktpunkt sorgfältig koordiniert werden. Die entscheidenden Fragen lauten: 'Was wollen die Kunden wirklich?' und 'Was wollen wir ihnen bieten?'
dasistweb setzt um, was es predigt. Es folgt demselben Rat, den es seinen Kunden gibt: immer in Bewegung bleiben. Heutzutage braucht es mehr als nur ein gutes Gehalt und ein cooles Büro, um talentierte Entwickler anzulocken. Deshalb bietet dasistweb seinen Leuten auch die Möglichkeit des Homeoffice und flexibler Arbeitszeiten. Natürlich schadet es auch nicht, eine Tischtennisplatte im Büro zu haben. 'Früher haben wir viel öfter darauf gespielt als jetzt. Aber sie ist immer noch da. Wir mögen es, Spaß bei der Arbeit zu haben.'
Martin hat auch gute Nachrichten für die Shopware-Community. 'Wir haben einige Produkte in der Pipeline für andere Shopware-Entwickler. Viele davon werden kostenlos und Open-Source sein, eines davon ist dockware.io. Wir sind bereit, all die Erfahrungen, die wir gesammelt haben, zu teilen und mit anderen zu teilen.'
Bleiben Sie auf dem Laufenden
Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.
Bleiben Sie auf dem Laufenden
Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.
Verbinden Sie jede Zahlung. Verbessern Sie jeden Teil Ihres Geschäfts.
Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.
Bleiben Sie auf dem Laufenden
Verpassen Sie nie ein Update. Erhalten Sie Produktaktualisierungen, Neuigkeiten und Kundenstories direkt in Ihren Posteingang.
Verwendete Produkte
Weitere Geschichten:
SaaS-Zahlungen und Onboarding leicht gemacht mit Mollie Connect
Finden Sie heraus, wie Stardekk, ein führender Anbieter von SaaS-Lösungen für Hotels und B&Bs, Zahlungen, das Onboarding und seine Prozesse optimiert.
Ask Phill
Ask Phill's Erfolgsgeschichte: Transformation zu mehr als nur einem Webshop-Builder, Nutzung von Shopify und Partnerschaft mit Mollie für nahtlose Zahlungen.
Jamezz
Die führende Self-Ordering-Plattform Jamezz expandiert in ganz Europa. Lesen Sie über ihren E-Commerce-Erfolg und wie Mollie Connect das Wachstum vorantreibt.
Beginnen Sie, Zahlungen zeitgemäß zu akzeptieren.
Steigern Sie Ihre Conversion und vereinfachen Sie Ihre Finanzen mit Mollie.
Beginnen Sie, Zahlungen zeitgemäß zu akzeptieren.
Steigern Sie Ihre Conversion und vereinfachen Sie Ihre Finanzen mit Mollie.
Beginnen Sie, Zahlungen zeitgemäß zu akzeptieren.
Whether you want to grow internationally or focus on a specific market, everything is possible. Mollie supports all known payment methods, so you can grow your business regardless of location.