Die besten Funktionen für E-Commerce-Websites

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Entdecken Sie die besten Funktionen für Onlineshops anhand von Daten von 10.000 europäischen Verbrauchern und Tipps von Branchenexperten.

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E-Commerce-Tipps

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19.11.2024

Im E-Commerce schlendern Online-Verbraucher schon lange nicht mehr nur am virtuellen Schaufenster vorbei – sie klicken sich mit hoher Geschwindigkeit durch einen digitalen Markt mit endlosen Möglichkeiten. Eine funktionale Storefront reicht da nicht mehr aus. Heute müssen Sie nahtlose, maßgeschneiderte Shopping-Erlebnisse bieten, die das Auffinden und Bezahlen von Produkten intuitiv machen und dabei sogar ein belohnendes Gefühl hinterlassen.

Solche Erlebnisse zu kreieren ist natürlich nicht einfach. Das Anlocken und die Conversion von Kunden ist eine regelrechte Kunst, die es zu meistern gilt. Dabei spielen ökonomische Faktoren, technische Fortschritte und sich wandelnde Gewohnheiten eine Rolle. Im Prinzip müssen Sie sich schnell – und auf die richtige Art – anpassen können, sonst riskieren Sie, gegenüber der Konkurrenz zu kurz zu kommen oder Ihr Geschäft gar ganz aufgeben zu müssen.

Was aber sind die wichtigsten Funktionen, die Einkäufer anziehen? Wie kommen sie vom Stöbern zum Kaufen? Wie gewinnt man ihre anhaltende Treue? 

Um diese Fragen zu beantworten, haben wir 10.000 Verbraucher in ganz Europa befragt. Dieser Artikel zeigt anhand der gewonnenen Daten die wichtigsten Funktionen auf, die Sie anbieten sollten, um Einkäufer anzulocken und entlang der gesamten Customer Journey zu begeistern.

Im E-Commerce schlendern Online-Verbraucher schon lange nicht mehr nur am virtuellen Schaufenster vorbei – sie klicken sich mit hoher Geschwindigkeit durch einen digitalen Markt mit endlosen Möglichkeiten. Eine funktionale Storefront reicht da nicht mehr aus. Heute müssen Sie nahtlose, maßgeschneiderte Shopping-Erlebnisse bieten, die das Auffinden und Bezahlen von Produkten intuitiv machen und dabei sogar ein belohnendes Gefühl hinterlassen.

Solche Erlebnisse zu kreieren ist natürlich nicht einfach. Das Anlocken und die Conversion von Kunden ist eine regelrechte Kunst, die es zu meistern gilt. Dabei spielen ökonomische Faktoren, technische Fortschritte und sich wandelnde Gewohnheiten eine Rolle. Im Prinzip müssen Sie sich schnell – und auf die richtige Art – anpassen können, sonst riskieren Sie, gegenüber der Konkurrenz zu kurz zu kommen oder Ihr Geschäft gar ganz aufgeben zu müssen.

Was aber sind die wichtigsten Funktionen, die Einkäufer anziehen? Wie kommen sie vom Stöbern zum Kaufen? Wie gewinnt man ihre anhaltende Treue? 

Um diese Fragen zu beantworten, haben wir 10.000 Verbraucher in ganz Europa befragt. Dieser Artikel zeigt anhand der gewonnenen Daten die wichtigsten Funktionen auf, die Sie anbieten sollten, um Einkäufer anzulocken und entlang der gesamten Customer Journey zu begeistern.

Im E-Commerce schlendern Online-Verbraucher schon lange nicht mehr nur am virtuellen Schaufenster vorbei – sie klicken sich mit hoher Geschwindigkeit durch einen digitalen Markt mit endlosen Möglichkeiten. Eine funktionale Storefront reicht da nicht mehr aus. Heute müssen Sie nahtlose, maßgeschneiderte Shopping-Erlebnisse bieten, die das Auffinden und Bezahlen von Produkten intuitiv machen und dabei sogar ein belohnendes Gefühl hinterlassen.

Solche Erlebnisse zu kreieren ist natürlich nicht einfach. Das Anlocken und die Conversion von Kunden ist eine regelrechte Kunst, die es zu meistern gilt. Dabei spielen ökonomische Faktoren, technische Fortschritte und sich wandelnde Gewohnheiten eine Rolle. Im Prinzip müssen Sie sich schnell – und auf die richtige Art – anpassen können, sonst riskieren Sie, gegenüber der Konkurrenz zu kurz zu kommen oder Ihr Geschäft gar ganz aufgeben zu müssen.

Was aber sind die wichtigsten Funktionen, die Einkäufer anziehen? Wie kommen sie vom Stöbern zum Kaufen? Wie gewinnt man ihre anhaltende Treue? 

Um diese Fragen zu beantworten, haben wir 10.000 Verbraucher in ganz Europa befragt. Dieser Artikel zeigt anhand der gewonnenen Daten die wichtigsten Funktionen auf, die Sie anbieten sollten, um Einkäufer anzulocken und entlang der gesamten Customer Journey zu begeistern.

Im E-Commerce schlendern Online-Verbraucher schon lange nicht mehr nur am virtuellen Schaufenster vorbei – sie klicken sich mit hoher Geschwindigkeit durch einen digitalen Markt mit endlosen Möglichkeiten. Eine funktionale Storefront reicht da nicht mehr aus. Heute müssen Sie nahtlose, maßgeschneiderte Shopping-Erlebnisse bieten, die das Auffinden und Bezahlen von Produkten intuitiv machen und dabei sogar ein belohnendes Gefühl hinterlassen.

Solche Erlebnisse zu kreieren ist natürlich nicht einfach. Das Anlocken und die Conversion von Kunden ist eine regelrechte Kunst, die es zu meistern gilt. Dabei spielen ökonomische Faktoren, technische Fortschritte und sich wandelnde Gewohnheiten eine Rolle. Im Prinzip müssen Sie sich schnell – und auf die richtige Art – anpassen können, sonst riskieren Sie, gegenüber der Konkurrenz zu kurz zu kommen oder Ihr Geschäft gar ganz aufgeben zu müssen.

Was aber sind die wichtigsten Funktionen, die Einkäufer anziehen? Wie kommen sie vom Stöbern zum Kaufen? Wie gewinnt man ihre anhaltende Treue? 

Um diese Fragen zu beantworten, haben wir 10.000 Verbraucher in ganz Europa befragt. Dieser Artikel zeigt anhand der gewonnenen Daten die wichtigsten Funktionen auf, die Sie anbieten sollten, um Einkäufer anzulocken und entlang der gesamten Customer Journey zu begeistern.

Wie man online Kunden anlockt

Zunächst haben wir europäische Verbraucher dazu befragt, welche Faktoren ihre Entscheidung, bei wem sie einkaufen, am meisten beeinflussen.

Vielleicht wenig überraschend lag hier der beste Preis ganz oben. 48 % der Verbraucher wählen den Preis als wichtigsten Faktor bei der Wahl eines Onlinehändlers. Kostenloser Versand ist der zweitwichtigste Faktor. Für 45 % gehört dieser Faktor in die Top 3.

Auf einer bekannten und vertrauenswürdigen Seite einzukaufen liegt mit 36 % auf dem dritten Platz. Vor allem trifft das auf Belgien zu, wo 41 % der Käufer am liebsten bei Händlern kaufen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Kostenlose Retouren liegen mit 28 % auf dem vierten Platz (Sie denken noch darüber nach, ob Sie kostenlose Retouren anbieten möchten? In unserem Guide erfahren Sie mehr). Die Versandzeit liegt mit 27 % an fünfter Stelle.

Mit 24 % ist das Angebot bevorzugter Zahlungsmethoden der zweitwichtigste Faktor. Und mit 22 % folgt die einfache Kaufabwicklung des Bezahlvorgangs. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, Ihr Zahlungssystem zu perfektionieren, um Kunden zu begeistern und Umsätze zu generieren. 

Wie kann man noch Käufer anlocken? Colleen Harrison, Leiterin Partnermarketing bei Woo, hat da ein paar Tipps. 

„Man darf nicht vergessen, dass E-Commerce schon längst über die eigene Webseite hinausgeht“, sagt Colleen. „Ihr Onlineshop ist die zentrale Übersicht Ihres Inventars und der zuverlässige Ort für den Checkout. Das Entdecken findet aber immer mehr auf verschiedenen anderen Kanälen statt. Einkäufer entdecken Marken und Produkte mittlerweile auf Plattformen wie Amazon, TikTok, Instagram und YouTube – sozialen Medien und anderen Kanälen, die Shopping-Inhalte fest integriert haben und Unterhaltung nahtlos mit E-Commerce verbinden.

„Die neue Darstellung der Suchergebnisse von Google zeigt schon direkt auf der Ergebnisseite weiterführende Informationen von Produktbewertungen bis hin zu Preisen und Verfügbarkeit an, sodass Kunden Ihre Seite oft gar nicht mehr aufrufen müssen. Wenn wir in Richtung 2025 blicken, ist ein Produktkatalog, der auf mehreren Kanälen und mittels shoppingbasierter Werbeformate ausgestrahlt wird, eine gute Investition in nachhaltiges Wachstum. Über diese Kanäle können Sie auch Influencer-Partnerschaften und nutzergenerierten Content für sich nutzen, um Interesse zu wecken und Ihren Traffic zu erhöhen.“

Zunächst haben wir europäische Verbraucher dazu befragt, welche Faktoren ihre Entscheidung, bei wem sie einkaufen, am meisten beeinflussen.

Vielleicht wenig überraschend lag hier der beste Preis ganz oben. 48 % der Verbraucher wählen den Preis als wichtigsten Faktor bei der Wahl eines Onlinehändlers. Kostenloser Versand ist der zweitwichtigste Faktor. Für 45 % gehört dieser Faktor in die Top 3.

Auf einer bekannten und vertrauenswürdigen Seite einzukaufen liegt mit 36 % auf dem dritten Platz. Vor allem trifft das auf Belgien zu, wo 41 % der Käufer am liebsten bei Händlern kaufen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Kostenlose Retouren liegen mit 28 % auf dem vierten Platz (Sie denken noch darüber nach, ob Sie kostenlose Retouren anbieten möchten? In unserem Guide erfahren Sie mehr). Die Versandzeit liegt mit 27 % an fünfter Stelle.

Mit 24 % ist das Angebot bevorzugter Zahlungsmethoden der zweitwichtigste Faktor. Und mit 22 % folgt die einfache Kaufabwicklung des Bezahlvorgangs. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, Ihr Zahlungssystem zu perfektionieren, um Kunden zu begeistern und Umsätze zu generieren. 

Wie kann man noch Käufer anlocken? Colleen Harrison, Leiterin Partnermarketing bei Woo, hat da ein paar Tipps. 

„Man darf nicht vergessen, dass E-Commerce schon längst über die eigene Webseite hinausgeht“, sagt Colleen. „Ihr Onlineshop ist die zentrale Übersicht Ihres Inventars und der zuverlässige Ort für den Checkout. Das Entdecken findet aber immer mehr auf verschiedenen anderen Kanälen statt. Einkäufer entdecken Marken und Produkte mittlerweile auf Plattformen wie Amazon, TikTok, Instagram und YouTube – sozialen Medien und anderen Kanälen, die Shopping-Inhalte fest integriert haben und Unterhaltung nahtlos mit E-Commerce verbinden.

„Die neue Darstellung der Suchergebnisse von Google zeigt schon direkt auf der Ergebnisseite weiterführende Informationen von Produktbewertungen bis hin zu Preisen und Verfügbarkeit an, sodass Kunden Ihre Seite oft gar nicht mehr aufrufen müssen. Wenn wir in Richtung 2025 blicken, ist ein Produktkatalog, der auf mehreren Kanälen und mittels shoppingbasierter Werbeformate ausgestrahlt wird, eine gute Investition in nachhaltiges Wachstum. Über diese Kanäle können Sie auch Influencer-Partnerschaften und nutzergenerierten Content für sich nutzen, um Interesse zu wecken und Ihren Traffic zu erhöhen.“

Zunächst haben wir europäische Verbraucher dazu befragt, welche Faktoren ihre Entscheidung, bei wem sie einkaufen, am meisten beeinflussen.

Vielleicht wenig überraschend lag hier der beste Preis ganz oben. 48 % der Verbraucher wählen den Preis als wichtigsten Faktor bei der Wahl eines Onlinehändlers. Kostenloser Versand ist der zweitwichtigste Faktor. Für 45 % gehört dieser Faktor in die Top 3.

Auf einer bekannten und vertrauenswürdigen Seite einzukaufen liegt mit 36 % auf dem dritten Platz. Vor allem trifft das auf Belgien zu, wo 41 % der Käufer am liebsten bei Händlern kaufen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Kostenlose Retouren liegen mit 28 % auf dem vierten Platz (Sie denken noch darüber nach, ob Sie kostenlose Retouren anbieten möchten? In unserem Guide erfahren Sie mehr). Die Versandzeit liegt mit 27 % an fünfter Stelle.

Mit 24 % ist das Angebot bevorzugter Zahlungsmethoden der zweitwichtigste Faktor. Und mit 22 % folgt die einfache Kaufabwicklung des Bezahlvorgangs. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, Ihr Zahlungssystem zu perfektionieren, um Kunden zu begeistern und Umsätze zu generieren. 

Wie kann man noch Käufer anlocken? Colleen Harrison, Leiterin Partnermarketing bei Woo, hat da ein paar Tipps. 

„Man darf nicht vergessen, dass E-Commerce schon längst über die eigene Webseite hinausgeht“, sagt Colleen. „Ihr Onlineshop ist die zentrale Übersicht Ihres Inventars und der zuverlässige Ort für den Checkout. Das Entdecken findet aber immer mehr auf verschiedenen anderen Kanälen statt. Einkäufer entdecken Marken und Produkte mittlerweile auf Plattformen wie Amazon, TikTok, Instagram und YouTube – sozialen Medien und anderen Kanälen, die Shopping-Inhalte fest integriert haben und Unterhaltung nahtlos mit E-Commerce verbinden.

„Die neue Darstellung der Suchergebnisse von Google zeigt schon direkt auf der Ergebnisseite weiterführende Informationen von Produktbewertungen bis hin zu Preisen und Verfügbarkeit an, sodass Kunden Ihre Seite oft gar nicht mehr aufrufen müssen. Wenn wir in Richtung 2025 blicken, ist ein Produktkatalog, der auf mehreren Kanälen und mittels shoppingbasierter Werbeformate ausgestrahlt wird, eine gute Investition in nachhaltiges Wachstum. Über diese Kanäle können Sie auch Influencer-Partnerschaften und nutzergenerierten Content für sich nutzen, um Interesse zu wecken und Ihren Traffic zu erhöhen.“

Zunächst haben wir europäische Verbraucher dazu befragt, welche Faktoren ihre Entscheidung, bei wem sie einkaufen, am meisten beeinflussen.

Vielleicht wenig überraschend lag hier der beste Preis ganz oben. 48 % der Verbraucher wählen den Preis als wichtigsten Faktor bei der Wahl eines Onlinehändlers. Kostenloser Versand ist der zweitwichtigste Faktor. Für 45 % gehört dieser Faktor in die Top 3.

Auf einer bekannten und vertrauenswürdigen Seite einzukaufen liegt mit 36 % auf dem dritten Platz. Vor allem trifft das auf Belgien zu, wo 41 % der Käufer am liebsten bei Händlern kaufen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Kostenlose Retouren liegen mit 28 % auf dem vierten Platz (Sie denken noch darüber nach, ob Sie kostenlose Retouren anbieten möchten? In unserem Guide erfahren Sie mehr). Die Versandzeit liegt mit 27 % an fünfter Stelle.

Mit 24 % ist das Angebot bevorzugter Zahlungsmethoden der zweitwichtigste Faktor. Und mit 22 % folgt die einfache Kaufabwicklung des Bezahlvorgangs. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, Ihr Zahlungssystem zu perfektionieren, um Kunden zu begeistern und Umsätze zu generieren. 

Wie kann man noch Käufer anlocken? Colleen Harrison, Leiterin Partnermarketing bei Woo, hat da ein paar Tipps. 

„Man darf nicht vergessen, dass E-Commerce schon längst über die eigene Webseite hinausgeht“, sagt Colleen. „Ihr Onlineshop ist die zentrale Übersicht Ihres Inventars und der zuverlässige Ort für den Checkout. Das Entdecken findet aber immer mehr auf verschiedenen anderen Kanälen statt. Einkäufer entdecken Marken und Produkte mittlerweile auf Plattformen wie Amazon, TikTok, Instagram und YouTube – sozialen Medien und anderen Kanälen, die Shopping-Inhalte fest integriert haben und Unterhaltung nahtlos mit E-Commerce verbinden.

„Die neue Darstellung der Suchergebnisse von Google zeigt schon direkt auf der Ergebnisseite weiterführende Informationen von Produktbewertungen bis hin zu Preisen und Verfügbarkeit an, sodass Kunden Ihre Seite oft gar nicht mehr aufrufen müssen. Wenn wir in Richtung 2025 blicken, ist ein Produktkatalog, der auf mehreren Kanälen und mittels shoppingbasierter Werbeformate ausgestrahlt wird, eine gute Investition in nachhaltiges Wachstum. Über diese Kanäle können Sie auch Influencer-Partnerschaften und nutzergenerierten Content für sich nutzen, um Interesse zu wecken und Ihren Traffic zu erhöhen.“

Die besten Funktionen für E-Commerce-Websites

Nun haben Sie also erfolgreich Einkäufer auf Ihre Webseite gelockt. Der nächste Schritt ist es, Vertrauen aufzubauen und das Interesse der Einkäufer in einen Verkauf umzuwandeln. Als nächstes haben wir deshalb Verbraucher gefragt, welcher Teil des Verkaufserlebnisses möglichst effizient gestaltet sein sollte.

Insgesamt 27 % der Verbraucher nennen den Checkout- und Zahlungsvorgang als den Teil der E-Commerce-Webseite, der für sie möglichst effizient funktionieren sollte. Im Vereinigten Königreich ist dieser Anteil mit 41 % am höchsten.

18 % der Verbraucher entscheiden sich für das Entdecken von Produkten, das damit an zweiter Stelle steht. Daraus lässt sich schließen, dass ein reibungsloser Zahlungsvorgang zwar entscheidend ist, Sie aber nicht vergessen dürfen, es Einkäufern auch einfach zu machen, durch Ihr Produktangebot zu navigieren.

Die Abwicklung von Versand und Retouren wird von 14 % der Verbraucher ausgewählt. Das deckt sich mit der vorherigen Erkenntnis, dass kostenloser Versand ein entscheidender Faktor ist, anhand dessen Käufer entscheiden, bei wem sie kaufen.

„Dass das Bezahlen bei Kunden ganz oben steht, ist keine Überraschung“, sagt Colleen. „Der Zahlungsvorgang sollte so effizient wie möglich gestaltet sein – Sie müssen dabei das Kauferlebnis aus der Perspektive des Kunden betrachten. Alles, was im Checkout Reibung verursacht, hält Kunden vom Kauf ab. Express-Zahlungsmethoden für den mobilen und Online-Checkout sind essentiell, da Käufer dadurch bereits gespeicherte Zahlungsdaten nutzen können und nicht erst Ihre Kreditkarte herauskramen müssen. Die Zahlung als Gast anzubieten ist auch ganz entscheidend, damit Nutzer nicht gezwungen sind, ein Konto anzulegen. Führen Sie regelmäßig Audits Ihres Checkouts durch, um den Ablauf zu optimieren. Die Datenerhebung, die Zahl der Schritte bis zum Kauf und die Gesamtzahl der angezeigten Seiten sind dabei Faktoren, die Sie im Blick haben sollten.“

Nun haben Sie also erfolgreich Einkäufer auf Ihre Webseite gelockt. Der nächste Schritt ist es, Vertrauen aufzubauen und das Interesse der Einkäufer in einen Verkauf umzuwandeln. Als nächstes haben wir deshalb Verbraucher gefragt, welcher Teil des Verkaufserlebnisses möglichst effizient gestaltet sein sollte.

Insgesamt 27 % der Verbraucher nennen den Checkout- und Zahlungsvorgang als den Teil der E-Commerce-Webseite, der für sie möglichst effizient funktionieren sollte. Im Vereinigten Königreich ist dieser Anteil mit 41 % am höchsten.

18 % der Verbraucher entscheiden sich für das Entdecken von Produkten, das damit an zweiter Stelle steht. Daraus lässt sich schließen, dass ein reibungsloser Zahlungsvorgang zwar entscheidend ist, Sie aber nicht vergessen dürfen, es Einkäufern auch einfach zu machen, durch Ihr Produktangebot zu navigieren.

Die Abwicklung von Versand und Retouren wird von 14 % der Verbraucher ausgewählt. Das deckt sich mit der vorherigen Erkenntnis, dass kostenloser Versand ein entscheidender Faktor ist, anhand dessen Käufer entscheiden, bei wem sie kaufen.

„Dass das Bezahlen bei Kunden ganz oben steht, ist keine Überraschung“, sagt Colleen. „Der Zahlungsvorgang sollte so effizient wie möglich gestaltet sein – Sie müssen dabei das Kauferlebnis aus der Perspektive des Kunden betrachten. Alles, was im Checkout Reibung verursacht, hält Kunden vom Kauf ab. Express-Zahlungsmethoden für den mobilen und Online-Checkout sind essentiell, da Käufer dadurch bereits gespeicherte Zahlungsdaten nutzen können und nicht erst Ihre Kreditkarte herauskramen müssen. Die Zahlung als Gast anzubieten ist auch ganz entscheidend, damit Nutzer nicht gezwungen sind, ein Konto anzulegen. Führen Sie regelmäßig Audits Ihres Checkouts durch, um den Ablauf zu optimieren. Die Datenerhebung, die Zahl der Schritte bis zum Kauf und die Gesamtzahl der angezeigten Seiten sind dabei Faktoren, die Sie im Blick haben sollten.“

Nun haben Sie also erfolgreich Einkäufer auf Ihre Webseite gelockt. Der nächste Schritt ist es, Vertrauen aufzubauen und das Interesse der Einkäufer in einen Verkauf umzuwandeln. Als nächstes haben wir deshalb Verbraucher gefragt, welcher Teil des Verkaufserlebnisses möglichst effizient gestaltet sein sollte.

Insgesamt 27 % der Verbraucher nennen den Checkout- und Zahlungsvorgang als den Teil der E-Commerce-Webseite, der für sie möglichst effizient funktionieren sollte. Im Vereinigten Königreich ist dieser Anteil mit 41 % am höchsten.

18 % der Verbraucher entscheiden sich für das Entdecken von Produkten, das damit an zweiter Stelle steht. Daraus lässt sich schließen, dass ein reibungsloser Zahlungsvorgang zwar entscheidend ist, Sie aber nicht vergessen dürfen, es Einkäufern auch einfach zu machen, durch Ihr Produktangebot zu navigieren.

Die Abwicklung von Versand und Retouren wird von 14 % der Verbraucher ausgewählt. Das deckt sich mit der vorherigen Erkenntnis, dass kostenloser Versand ein entscheidender Faktor ist, anhand dessen Käufer entscheiden, bei wem sie kaufen.

„Dass das Bezahlen bei Kunden ganz oben steht, ist keine Überraschung“, sagt Colleen. „Der Zahlungsvorgang sollte so effizient wie möglich gestaltet sein – Sie müssen dabei das Kauferlebnis aus der Perspektive des Kunden betrachten. Alles, was im Checkout Reibung verursacht, hält Kunden vom Kauf ab. Express-Zahlungsmethoden für den mobilen und Online-Checkout sind essentiell, da Käufer dadurch bereits gespeicherte Zahlungsdaten nutzen können und nicht erst Ihre Kreditkarte herauskramen müssen. Die Zahlung als Gast anzubieten ist auch ganz entscheidend, damit Nutzer nicht gezwungen sind, ein Konto anzulegen. Führen Sie regelmäßig Audits Ihres Checkouts durch, um den Ablauf zu optimieren. Die Datenerhebung, die Zahl der Schritte bis zum Kauf und die Gesamtzahl der angezeigten Seiten sind dabei Faktoren, die Sie im Blick haben sollten.“

Nun haben Sie also erfolgreich Einkäufer auf Ihre Webseite gelockt. Der nächste Schritt ist es, Vertrauen aufzubauen und das Interesse der Einkäufer in einen Verkauf umzuwandeln. Als nächstes haben wir deshalb Verbraucher gefragt, welcher Teil des Verkaufserlebnisses möglichst effizient gestaltet sein sollte.

Insgesamt 27 % der Verbraucher nennen den Checkout- und Zahlungsvorgang als den Teil der E-Commerce-Webseite, der für sie möglichst effizient funktionieren sollte. Im Vereinigten Königreich ist dieser Anteil mit 41 % am höchsten.

18 % der Verbraucher entscheiden sich für das Entdecken von Produkten, das damit an zweiter Stelle steht. Daraus lässt sich schließen, dass ein reibungsloser Zahlungsvorgang zwar entscheidend ist, Sie aber nicht vergessen dürfen, es Einkäufern auch einfach zu machen, durch Ihr Produktangebot zu navigieren.

Die Abwicklung von Versand und Retouren wird von 14 % der Verbraucher ausgewählt. Das deckt sich mit der vorherigen Erkenntnis, dass kostenloser Versand ein entscheidender Faktor ist, anhand dessen Käufer entscheiden, bei wem sie kaufen.

„Dass das Bezahlen bei Kunden ganz oben steht, ist keine Überraschung“, sagt Colleen. „Der Zahlungsvorgang sollte so effizient wie möglich gestaltet sein – Sie müssen dabei das Kauferlebnis aus der Perspektive des Kunden betrachten. Alles, was im Checkout Reibung verursacht, hält Kunden vom Kauf ab. Express-Zahlungsmethoden für den mobilen und Online-Checkout sind essentiell, da Käufer dadurch bereits gespeicherte Zahlungsdaten nutzen können und nicht erst Ihre Kreditkarte herauskramen müssen. Die Zahlung als Gast anzubieten ist auch ganz entscheidend, damit Nutzer nicht gezwungen sind, ein Konto anzulegen. Führen Sie regelmäßig Audits Ihres Checkouts durch, um den Ablauf zu optimieren. Die Datenerhebung, die Zahl der Schritte bis zum Kauf und die Gesamtzahl der angezeigten Seiten sind dabei Faktoren, die Sie im Blick haben sollten.“

Welche Funktionen sind für Shopping-Webseiten am wichtigsten?

Was sind also die besten Funktionen für Onlineshops? Als nächstes haben wir Verbraucher gebeten, die wichtigsten Funktionen zu identifizieren, die Händler ihnen beim Onlineshopping bieten sollten.

Ein schneller und effizienter Checkout-Prozess ist die wichtigste Funktion, die Händler anbieten sollten – 81 % der Verbraucher (89 % im Vereinigten Königreich) bewerten ihn als wichtig. An zweiter Stelle steht die Verfügbarkeit der bevorzugten Zahlungsmethode, die 80 % der Verbraucher als zweitwichtigste Funktion bewerten. Das bestätigt wiederum unsere vorherige Erkenntnis, dass der Zahlungsvorgang ein kritischer Touchpoint in der Customer Journey ist.

Auf dem zweiten Platz liegt ein hervorragender Kundenservice und Support (ebenfalls mit 80 % der Stimmen).

Die nächsten vier Plätze haben alle mit Logistik zu tun: Der kostenlose Versand erhält 78 % der Stimmen, kostenlose Retouren und effiziente Lieferzeit sind drei Viertel der europäischen Einkäufer wichtig und verschiedene Lieferoptionen liegen mit 68 % knapp darunter.

Weiter unten in der Liste finden sich Treueprogramme und Rabatte sowie unternehmerische Sozialverantwortung. Abonnements bilden mit 40 % den Abschluss. 

„Bauen Sie Vertrauen auf, indem Sie über Marken-Interaktionen, Produktdetails, Preisgestaltung, Versand, Zahlungen und Rückgaberichtlinien hinweg ein konsistentes und transparentes Erlebnis bieten“, fügt Colleen hinzu. „Umfangreiche Produktinformationen inklusive Details zur Produktbeschaffung erhöhen das Vertrauen und helfen dabei, Ihre Marke von anderen abzuheben. Genauso wichtig ist es, dass Sie transparent mit Ihren Richtlinien, Ihrer Produktbeschaffung und Ihrem Umgang mit Kundendaten sind.“ 

„Weiterhin erhöhen Sie das Kundenvertrauen, indem Sie von den Produktseiten bis zum Checkout eine Auswahl verschiedener Zahlungsmethoden wie Ratenzahlung und Express-Checkout über vertrauenswürdige Dienstleister anbieten. Flexible Versandoptionen machen den Kunden selbstständiger und geben ihm mehr Kontrolle über das Kauferlebnis.Externe Kanäle können dafür sorgen, dass Ihre Kunden weniger motiviert sind, beim Entdecken von Produkten Ihr ganzes Angebot zu durchstöbern. Um diesen Effekt abzumildern, integrieren Sie smarte Suchfunktionen und Filteroptionen in Ihre Produkt- und Checkout-Seiten und nutzen Sie KI-gestützte Produktempfehlungen, um Einkäufern relevante Produkte schnell anzuzeigen.“

Wie wichtig sind Zahlungsmethoden?

Um zu verstehen, wie entscheidend der Zahlungsvorgang als Teil der Customer Journey ist, haben wir Verbraucher gefragt, wie wichtig es ihnen beim Online-Shopping ist, dass E-Commerce-Shops ihre bevorzugte Zahlungsmethode anbieten.

Das Ergebnis ist deutlich: 91 % der Verbraucher sehen dies als wichtig an, mehr als die Hälfte (52 %) sogar als „sehr wichtig“. Das unterstreicht die kritische Rolle eines guten Zahlungssystems bei der Conversion von Einkäufern und dem Aufbauen von Kundentreue.

„Auch wenn Sie in neue Märkte expandieren“, fügt Colleen hinzu, „ist es essentiell, die dort bevorzugten Zahlungsmethoden zu kennen. Regional spezifische Optionen wie iDEAL in den Niederlanden oder PayPal in Deutschland anzubieten ist entscheidend, wenn man auf diesen Märkten Vertrauen erzeugen möchte.“

Was sind also die besten Funktionen für Onlineshops? Als nächstes haben wir Verbraucher gebeten, die wichtigsten Funktionen zu identifizieren, die Händler ihnen beim Onlineshopping bieten sollten.

Ein schneller und effizienter Checkout-Prozess ist die wichtigste Funktion, die Händler anbieten sollten – 81 % der Verbraucher (89 % im Vereinigten Königreich) bewerten ihn als wichtig. An zweiter Stelle steht die Verfügbarkeit der bevorzugten Zahlungsmethode, die 80 % der Verbraucher als zweitwichtigste Funktion bewerten. Das bestätigt wiederum unsere vorherige Erkenntnis, dass der Zahlungsvorgang ein kritischer Touchpoint in der Customer Journey ist.

Auf dem zweiten Platz liegt ein hervorragender Kundenservice und Support (ebenfalls mit 80 % der Stimmen).

Die nächsten vier Plätze haben alle mit Logistik zu tun: Der kostenlose Versand erhält 78 % der Stimmen, kostenlose Retouren und effiziente Lieferzeit sind drei Viertel der europäischen Einkäufer wichtig und verschiedene Lieferoptionen liegen mit 68 % knapp darunter.

Weiter unten in der Liste finden sich Treueprogramme und Rabatte sowie unternehmerische Sozialverantwortung. Abonnements bilden mit 40 % den Abschluss. 

„Bauen Sie Vertrauen auf, indem Sie über Marken-Interaktionen, Produktdetails, Preisgestaltung, Versand, Zahlungen und Rückgaberichtlinien hinweg ein konsistentes und transparentes Erlebnis bieten“, fügt Colleen hinzu. „Umfangreiche Produktinformationen inklusive Details zur Produktbeschaffung erhöhen das Vertrauen und helfen dabei, Ihre Marke von anderen abzuheben. Genauso wichtig ist es, dass Sie transparent mit Ihren Richtlinien, Ihrer Produktbeschaffung und Ihrem Umgang mit Kundendaten sind.“ 

„Weiterhin erhöhen Sie das Kundenvertrauen, indem Sie von den Produktseiten bis zum Checkout eine Auswahl verschiedener Zahlungsmethoden wie Ratenzahlung und Express-Checkout über vertrauenswürdige Dienstleister anbieten. Flexible Versandoptionen machen den Kunden selbstständiger und geben ihm mehr Kontrolle über das Kauferlebnis.Externe Kanäle können dafür sorgen, dass Ihre Kunden weniger motiviert sind, beim Entdecken von Produkten Ihr ganzes Angebot zu durchstöbern. Um diesen Effekt abzumildern, integrieren Sie smarte Suchfunktionen und Filteroptionen in Ihre Produkt- und Checkout-Seiten und nutzen Sie KI-gestützte Produktempfehlungen, um Einkäufern relevante Produkte schnell anzuzeigen.“

Wie wichtig sind Zahlungsmethoden?

Um zu verstehen, wie entscheidend der Zahlungsvorgang als Teil der Customer Journey ist, haben wir Verbraucher gefragt, wie wichtig es ihnen beim Online-Shopping ist, dass E-Commerce-Shops ihre bevorzugte Zahlungsmethode anbieten.

Das Ergebnis ist deutlich: 91 % der Verbraucher sehen dies als wichtig an, mehr als die Hälfte (52 %) sogar als „sehr wichtig“. Das unterstreicht die kritische Rolle eines guten Zahlungssystems bei der Conversion von Einkäufern und dem Aufbauen von Kundentreue.

„Auch wenn Sie in neue Märkte expandieren“, fügt Colleen hinzu, „ist es essentiell, die dort bevorzugten Zahlungsmethoden zu kennen. Regional spezifische Optionen wie iDEAL in den Niederlanden oder PayPal in Deutschland anzubieten ist entscheidend, wenn man auf diesen Märkten Vertrauen erzeugen möchte.“

Was sind also die besten Funktionen für Onlineshops? Als nächstes haben wir Verbraucher gebeten, die wichtigsten Funktionen zu identifizieren, die Händler ihnen beim Onlineshopping bieten sollten.

Ein schneller und effizienter Checkout-Prozess ist die wichtigste Funktion, die Händler anbieten sollten – 81 % der Verbraucher (89 % im Vereinigten Königreich) bewerten ihn als wichtig. An zweiter Stelle steht die Verfügbarkeit der bevorzugten Zahlungsmethode, die 80 % der Verbraucher als zweitwichtigste Funktion bewerten. Das bestätigt wiederum unsere vorherige Erkenntnis, dass der Zahlungsvorgang ein kritischer Touchpoint in der Customer Journey ist.

Auf dem zweiten Platz liegt ein hervorragender Kundenservice und Support (ebenfalls mit 80 % der Stimmen).

Die nächsten vier Plätze haben alle mit Logistik zu tun: Der kostenlose Versand erhält 78 % der Stimmen, kostenlose Retouren und effiziente Lieferzeit sind drei Viertel der europäischen Einkäufer wichtig und verschiedene Lieferoptionen liegen mit 68 % knapp darunter.

Weiter unten in der Liste finden sich Treueprogramme und Rabatte sowie unternehmerische Sozialverantwortung. Abonnements bilden mit 40 % den Abschluss. 

„Bauen Sie Vertrauen auf, indem Sie über Marken-Interaktionen, Produktdetails, Preisgestaltung, Versand, Zahlungen und Rückgaberichtlinien hinweg ein konsistentes und transparentes Erlebnis bieten“, fügt Colleen hinzu. „Umfangreiche Produktinformationen inklusive Details zur Produktbeschaffung erhöhen das Vertrauen und helfen dabei, Ihre Marke von anderen abzuheben. Genauso wichtig ist es, dass Sie transparent mit Ihren Richtlinien, Ihrer Produktbeschaffung und Ihrem Umgang mit Kundendaten sind.“ 

„Weiterhin erhöhen Sie das Kundenvertrauen, indem Sie von den Produktseiten bis zum Checkout eine Auswahl verschiedener Zahlungsmethoden wie Ratenzahlung und Express-Checkout über vertrauenswürdige Dienstleister anbieten. Flexible Versandoptionen machen den Kunden selbstständiger und geben ihm mehr Kontrolle über das Kauferlebnis.Externe Kanäle können dafür sorgen, dass Ihre Kunden weniger motiviert sind, beim Entdecken von Produkten Ihr ganzes Angebot zu durchstöbern. Um diesen Effekt abzumildern, integrieren Sie smarte Suchfunktionen und Filteroptionen in Ihre Produkt- und Checkout-Seiten und nutzen Sie KI-gestützte Produktempfehlungen, um Einkäufern relevante Produkte schnell anzuzeigen.“

Wie wichtig sind Zahlungsmethoden?

Um zu verstehen, wie entscheidend der Zahlungsvorgang als Teil der Customer Journey ist, haben wir Verbraucher gefragt, wie wichtig es ihnen beim Online-Shopping ist, dass E-Commerce-Shops ihre bevorzugte Zahlungsmethode anbieten.

Das Ergebnis ist deutlich: 91 % der Verbraucher sehen dies als wichtig an, mehr als die Hälfte (52 %) sogar als „sehr wichtig“. Das unterstreicht die kritische Rolle eines guten Zahlungssystems bei der Conversion von Einkäufern und dem Aufbauen von Kundentreue.

„Auch wenn Sie in neue Märkte expandieren“, fügt Colleen hinzu, „ist es essentiell, die dort bevorzugten Zahlungsmethoden zu kennen. Regional spezifische Optionen wie iDEAL in den Niederlanden oder PayPal in Deutschland anzubieten ist entscheidend, wenn man auf diesen Märkten Vertrauen erzeugen möchte.“

Was sind also die besten Funktionen für Onlineshops? Als nächstes haben wir Verbraucher gebeten, die wichtigsten Funktionen zu identifizieren, die Händler ihnen beim Onlineshopping bieten sollten.

Ein schneller und effizienter Checkout-Prozess ist die wichtigste Funktion, die Händler anbieten sollten – 81 % der Verbraucher (89 % im Vereinigten Königreich) bewerten ihn als wichtig. An zweiter Stelle steht die Verfügbarkeit der bevorzugten Zahlungsmethode, die 80 % der Verbraucher als zweitwichtigste Funktion bewerten. Das bestätigt wiederum unsere vorherige Erkenntnis, dass der Zahlungsvorgang ein kritischer Touchpoint in der Customer Journey ist.

Auf dem zweiten Platz liegt ein hervorragender Kundenservice und Support (ebenfalls mit 80 % der Stimmen).

Die nächsten vier Plätze haben alle mit Logistik zu tun: Der kostenlose Versand erhält 78 % der Stimmen, kostenlose Retouren und effiziente Lieferzeit sind drei Viertel der europäischen Einkäufer wichtig und verschiedene Lieferoptionen liegen mit 68 % knapp darunter.

Weiter unten in der Liste finden sich Treueprogramme und Rabatte sowie unternehmerische Sozialverantwortung. Abonnements bilden mit 40 % den Abschluss. 

„Bauen Sie Vertrauen auf, indem Sie über Marken-Interaktionen, Produktdetails, Preisgestaltung, Versand, Zahlungen und Rückgaberichtlinien hinweg ein konsistentes und transparentes Erlebnis bieten“, fügt Colleen hinzu. „Umfangreiche Produktinformationen inklusive Details zur Produktbeschaffung erhöhen das Vertrauen und helfen dabei, Ihre Marke von anderen abzuheben. Genauso wichtig ist es, dass Sie transparent mit Ihren Richtlinien, Ihrer Produktbeschaffung und Ihrem Umgang mit Kundendaten sind.“ 

„Weiterhin erhöhen Sie das Kundenvertrauen, indem Sie von den Produktseiten bis zum Checkout eine Auswahl verschiedener Zahlungsmethoden wie Ratenzahlung und Express-Checkout über vertrauenswürdige Dienstleister anbieten. Flexible Versandoptionen machen den Kunden selbstständiger und geben ihm mehr Kontrolle über das Kauferlebnis.Externe Kanäle können dafür sorgen, dass Ihre Kunden weniger motiviert sind, beim Entdecken von Produkten Ihr ganzes Angebot zu durchstöbern. Um diesen Effekt abzumildern, integrieren Sie smarte Suchfunktionen und Filteroptionen in Ihre Produkt- und Checkout-Seiten und nutzen Sie KI-gestützte Produktempfehlungen, um Einkäufern relevante Produkte schnell anzuzeigen.“

Wie wichtig sind Zahlungsmethoden?

Um zu verstehen, wie entscheidend der Zahlungsvorgang als Teil der Customer Journey ist, haben wir Verbraucher gefragt, wie wichtig es ihnen beim Online-Shopping ist, dass E-Commerce-Shops ihre bevorzugte Zahlungsmethode anbieten.

Das Ergebnis ist deutlich: 91 % der Verbraucher sehen dies als wichtig an, mehr als die Hälfte (52 %) sogar als „sehr wichtig“. Das unterstreicht die kritische Rolle eines guten Zahlungssystems bei der Conversion von Einkäufern und dem Aufbauen von Kundentreue.

„Auch wenn Sie in neue Märkte expandieren“, fügt Colleen hinzu, „ist es essentiell, die dort bevorzugten Zahlungsmethoden zu kennen. Regional spezifische Optionen wie iDEAL in den Niederlanden oder PayPal in Deutschland anzubieten ist entscheidend, wenn man auf diesen Märkten Vertrauen erzeugen möchte.“

Mit Mollie reibungslose Online-Zahlungen anbieten

Wir bei Mollie verstehen, dass nahtlose, effiziente Zahlungsvorgänge für den Erfolg im E-Commerce alles entscheidend sind. Deshalb bieten wir eine extrem lokalisierte, einfach anwendbare europäische Zahlungslösung an, die Ihre Conversion im Checkout erhöht, Ihre Umsätze ankurbelt und sich nahtlos in Ihren vorhandenen Tech-Stack einfügt.

Hier sind die Vorteile:

  • Über 35 europäische und weltweite Zahlungsmethoden, unter denen jeder Kunde seine bevorzugte Option findet.

  • Ein schneller, optimierter Checkout mit minimaler Reibung und maximaler Conversion.

  • Einfache Integration mit den großen E-Commerce-Plattformen für eine unkomplizierte Einrichtung.

  • Detaillierte Analysen helfen Ihnen, Ihre Zahlungsperformance zu verstehen und zu optimieren.

  • Unser Kundensupport antwortet schnell und steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Sind Sie bereit, Ihre Online-Zahlungen zu transformieren und Ihre Conversion-Rate in die Höhe zu treiben? Besuchen Sie unsere Seite zu Online-Zahlungen und entdecken Sie, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können.

Wir bei Mollie verstehen, dass nahtlose, effiziente Zahlungsvorgänge für den Erfolg im E-Commerce alles entscheidend sind. Deshalb bieten wir eine extrem lokalisierte, einfach anwendbare europäische Zahlungslösung an, die Ihre Conversion im Checkout erhöht, Ihre Umsätze ankurbelt und sich nahtlos in Ihren vorhandenen Tech-Stack einfügt.

Hier sind die Vorteile:

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  • Ein schneller, optimierter Checkout mit minimaler Reibung und maximaler Conversion.

  • Einfache Integration mit den großen E-Commerce-Plattformen für eine unkomplizierte Einrichtung.

  • Detaillierte Analysen helfen Ihnen, Ihre Zahlungsperformance zu verstehen und zu optimieren.

  • Unser Kundensupport antwortet schnell und steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Sind Sie bereit, Ihre Online-Zahlungen zu transformieren und Ihre Conversion-Rate in die Höhe zu treiben? Besuchen Sie unsere Seite zu Online-Zahlungen und entdecken Sie, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können.

Wir bei Mollie verstehen, dass nahtlose, effiziente Zahlungsvorgänge für den Erfolg im E-Commerce alles entscheidend sind. Deshalb bieten wir eine extrem lokalisierte, einfach anwendbare europäische Zahlungslösung an, die Ihre Conversion im Checkout erhöht, Ihre Umsätze ankurbelt und sich nahtlos in Ihren vorhandenen Tech-Stack einfügt.

Hier sind die Vorteile:

  • Über 35 europäische und weltweite Zahlungsmethoden, unter denen jeder Kunde seine bevorzugte Option findet.

  • Ein schneller, optimierter Checkout mit minimaler Reibung und maximaler Conversion.

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