Eine Einführung in alternative Zahlungsmethoden

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Erfahren Sie mehr über alternative Zahlungsmethoden. Entdecken Sie neue und beliebte Arten von Zahlungsmethoden und was sie Ihrem Unternehmen bieten können.

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Zahlungen-und-Checkout

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19.09.2022

An einem Sommerabend im Jahr 1966 begann ein Stück Plastik leise eine europäische Revolution in einer ehemaligen Schuh- und Stiefelfabrik in Northampton, England. Warum? Weil jene Fabrik damals der Hauptsitz der Barclays Bank war, und dieses Stück Plastik war Europas erste Kreditkarte.

Zu jener Zeit bezahlte die Öffentlichkeit fast alles bar, daher waren sie gegenüber der Kreditkarte misstrauisch. Doch nur wenige Jahre nach diesem Start waren Millionen im Umlauf, und Karten wurden noch beliebter mit der Einführung der Debitkarte in den 80er Jahren und der Chip-und-PIN-Zahlung zu Beginn der 2000er.

Jetzt ändern sich die Dinge erneut. Während die Menschen historisch mit ‚Bar oder Karte?‘ bezahlten, bringt eine Welle neuer und sich entwickelnder Optionen (angetrieben von und entwickelt neben neuer Technologie) die Zahlungslandschaft durcheinander – besonders online. Diese Zahlungsmethoden sind allgemein als alternative Zahlungsmethoden (APMs) bekannt.

Natürlich sind Karten immer noch eine außergewöhnlich beliebte Zahlungsweise. Aber wenn Sie ein E-Commerce-Geschäft betreiben, ist es entscheidend, diese verschiedenen alternativen Zahlungsmethoden und das, was sie sowohl den Verbrauchern als auch Ihrem Unternehmen bieten, zu verstehen. Dieser Artikel wird dies erforschen, um Ihnen zu helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um Wachstum anzutreiben.

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An einem Sommerabend im Jahr 1966 begann ein Stück Plastik leise eine europäische Revolution in einer ehemaligen Schuh- und Stiefelfabrik in Northampton, England. Warum? Weil jene Fabrik damals der Hauptsitz der Barclays Bank war, und dieses Stück Plastik war Europas erste Kreditkarte.

Zu jener Zeit bezahlte die Öffentlichkeit fast alles bar, daher waren sie gegenüber der Kreditkarte misstrauisch. Doch nur wenige Jahre nach diesem Start waren Millionen im Umlauf, und Karten wurden noch beliebter mit der Einführung der Debitkarte in den 80er Jahren und der Chip-und-PIN-Zahlung zu Beginn der 2000er.

Jetzt ändern sich die Dinge erneut. Während die Menschen historisch mit ‚Bar oder Karte?‘ bezahlten, bringt eine Welle neuer und sich entwickelnder Optionen (angetrieben von und entwickelt neben neuer Technologie) die Zahlungslandschaft durcheinander – besonders online. Diese Zahlungsmethoden sind allgemein als alternative Zahlungsmethoden (APMs) bekannt.

Natürlich sind Karten immer noch eine außergewöhnlich beliebte Zahlungsweise. Aber wenn Sie ein E-Commerce-Geschäft betreiben, ist es entscheidend, diese verschiedenen alternativen Zahlungsmethoden und das, was sie sowohl den Verbrauchern als auch Ihrem Unternehmen bieten, zu verstehen. Dieser Artikel wird dies erforschen, um Ihnen zu helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um Wachstum anzutreiben.

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An einem Sommerabend im Jahr 1966 begann ein Stück Plastik leise eine europäische Revolution in einer ehemaligen Schuh- und Stiefelfabrik in Northampton, England. Warum? Weil jene Fabrik damals der Hauptsitz der Barclays Bank war, und dieses Stück Plastik war Europas erste Kreditkarte.

Zu jener Zeit bezahlte die Öffentlichkeit fast alles bar, daher waren sie gegenüber der Kreditkarte misstrauisch. Doch nur wenige Jahre nach diesem Start waren Millionen im Umlauf, und Karten wurden noch beliebter mit der Einführung der Debitkarte in den 80er Jahren und der Chip-und-PIN-Zahlung zu Beginn der 2000er.

Jetzt ändern sich die Dinge erneut. Während die Menschen historisch mit ‚Bar oder Karte?‘ bezahlten, bringt eine Welle neuer und sich entwickelnder Optionen (angetrieben von und entwickelt neben neuer Technologie) die Zahlungslandschaft durcheinander – besonders online. Diese Zahlungsmethoden sind allgemein als alternative Zahlungsmethoden (APMs) bekannt.

Natürlich sind Karten immer noch eine außergewöhnlich beliebte Zahlungsweise. Aber wenn Sie ein E-Commerce-Geschäft betreiben, ist es entscheidend, diese verschiedenen alternativen Zahlungsmethoden und das, was sie sowohl den Verbrauchern als auch Ihrem Unternehmen bieten, zu verstehen. Dieser Artikel wird dies erforschen, um Ihnen zu helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um Wachstum anzutreiben.

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An einem Sommerabend im Jahr 1966 begann ein Stück Plastik leise eine europäische Revolution in einer ehemaligen Schuh- und Stiefelfabrik in Northampton, England. Warum? Weil jene Fabrik damals der Hauptsitz der Barclays Bank war, und dieses Stück Plastik war Europas erste Kreditkarte.

Zu jener Zeit bezahlte die Öffentlichkeit fast alles bar, daher waren sie gegenüber der Kreditkarte misstrauisch. Doch nur wenige Jahre nach diesem Start waren Millionen im Umlauf, und Karten wurden noch beliebter mit der Einführung der Debitkarte in den 80er Jahren und der Chip-und-PIN-Zahlung zu Beginn der 2000er.

Jetzt ändern sich die Dinge erneut. Während die Menschen historisch mit ‚Bar oder Karte?‘ bezahlten, bringt eine Welle neuer und sich entwickelnder Optionen (angetrieben von und entwickelt neben neuer Technologie) die Zahlungslandschaft durcheinander – besonders online. Diese Zahlungsmethoden sind allgemein als alternative Zahlungsmethoden (APMs) bekannt.

Natürlich sind Karten immer noch eine außergewöhnlich beliebte Zahlungsweise. Aber wenn Sie ein E-Commerce-Geschäft betreiben, ist es entscheidend, diese verschiedenen alternativen Zahlungsmethoden und das, was sie sowohl den Verbrauchern als auch Ihrem Unternehmen bieten, zu verstehen. Dieser Artikel wird dies erforschen, um Ihnen zu helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um Wachstum anzutreiben.

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Alternative Zahlungsmethodentypen

The term alternative payment methods includes any means of payment other than cash or a major international card scheme, such as American Express or Mastercard. There are several different types of APM, including:

Bank transfers

Bank transfers allow consumers to make direct payments from their bank accounts. This is also sometimes known as account-to-account payments or wire transfers. In Europe, bank transfers are an extremely popular payment method. Many European countries have one (or more) popular bank transfer methods, including iDEAL in the Netherlands and SOFORT in Germany.

If you’re selling internationally, it’s imperative to understand the bank transfer methods consumers in the country prefer to use. Our data shows the most popular payment methods across key European ecommerce markets, such as that iDEAL is the preferred payment method for 58% of Dutch consumers when buying from a domestic retailer. Bancontact is the leading method in Belgium, with 46% of consumers choosing it as their favourite way to pay.

For image below: Thinking about online purchases made to online retailers inside your own country, please choose your preferred payment method to use.

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Direct debits

Direct debits use authorisations that allow you to debit a customer’s bank account – as long as you give them advance notice of the amounts and dates of collection. Direct debits can be used for everything from regular subscription payments and monthly donations to one-click payments and paying in instalments.

In Europe, SEPA Direct Debit is the most popular direct debit type. Using our effortless payments solution, you can easily set up these payments. Your customers need to provide a signed mandate, which allows you to collect the funds from their bank account. With Mollie, your customers can sign mandates through iDEAL, Belfius, credit card, Bancontact, SOFORT Bank Transfer and the KBC/CBC Payment Button.

Domestic card schemes

These card schemes operate similarly to global card schemes such as Visa and Mastercard. However, the cards are only accepted in specific markets. Cartes Bancaires and PostePay are examples of domestic card schemes.

Cartes Bancaires is France’s most popular payment method for purchases from domestic and international retailers.

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Electronic wallets (e-wallets)

E-wallets provide a digital way for people to store funds. Users load their e-wallets with money via bank transfers cards, or cash. They can then use the money stored on their e-wallet to purchase goods or services.

PayPal is a type of e-wallet, but users can also use it as a pass-through wallet (more on that below).

Pass-through wallets

These wallets act as electronic cards that users can use for online transactions. If you use your wallet in person, the payment is generally initiated via magnetic secure transmission (MST) or near-field communication (NFC).

For purchases made online, the process is similar to making a payment using a credit card, except it’s usually faster because the required details are automatically entered. Usually, a consumer only needs to provide biometric information such as a fingerprint or a face scan to authorise a transaction. This reduction in checkout friction can be a huge conversion boost for ecommerce businesses.

Apple Pay and Google Pay are types of pass-through wallets.

Buy now, pay later (BNPL)

Consumers can use buy now, pay later payment methods to make a purchase and then pay for it later – either in one payment or instalments. For ecommerce businesses, BNPL provides more flexibility to shoppers and offers a better customer experience, which can increase conversions and average order value.

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BNPL methods are growing in popularity across Europe and are especially popular in Germany and Austria. Klarna and in3 are examples of BNPL providers.

The term alternative payment methods includes any means of payment other than cash or a major international card scheme, such as American Express or Mastercard. There are several different types of APM, including:

Bank transfers

Bank transfers allow consumers to make direct payments from their bank accounts. This is also sometimes known as account-to-account payments or wire transfers. In Europe, bank transfers are an extremely popular payment method. Many European countries have one (or more) popular bank transfer methods, including iDEAL in the Netherlands and SOFORT in Germany.

If you’re selling internationally, it’s imperative to understand the bank transfer methods consumers in the country prefer to use. Our data shows the most popular payment methods across key European ecommerce markets, such as that iDEAL is the preferred payment method for 58% of Dutch consumers when buying from a domestic retailer. Bancontact is the leading method in Belgium, with 46% of consumers choosing it as their favourite way to pay.

For image below: Thinking about online purchases made to online retailers inside your own country, please choose your preferred payment method to use.

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Direct debits

Direct debits use authorisations that allow you to debit a customer’s bank account – as long as you give them advance notice of the amounts and dates of collection. Direct debits can be used for everything from regular subscription payments and monthly donations to one-click payments and paying in instalments.

In Europe, SEPA Direct Debit is the most popular direct debit type. Using our effortless payments solution, you can easily set up these payments. Your customers need to provide a signed mandate, which allows you to collect the funds from their bank account. With Mollie, your customers can sign mandates through iDEAL, Belfius, credit card, Bancontact, SOFORT Bank Transfer and the KBC/CBC Payment Button.

Domestic card schemes

These card schemes operate similarly to global card schemes such as Visa and Mastercard. However, the cards are only accepted in specific markets. Cartes Bancaires and PostePay are examples of domestic card schemes.

Cartes Bancaires is France’s most popular payment method for purchases from domestic and international retailers.

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Electronic wallets (e-wallets)

E-wallets provide a digital way for people to store funds. Users load their e-wallets with money via bank transfers cards, or cash. They can then use the money stored on their e-wallet to purchase goods or services.

PayPal is a type of e-wallet, but users can also use it as a pass-through wallet (more on that below).

Pass-through wallets

These wallets act as electronic cards that users can use for online transactions. If you use your wallet in person, the payment is generally initiated via magnetic secure transmission (MST) or near-field communication (NFC).

For purchases made online, the process is similar to making a payment using a credit card, except it’s usually faster because the required details are automatically entered. Usually, a consumer only needs to provide biometric information such as a fingerprint or a face scan to authorise a transaction. This reduction in checkout friction can be a huge conversion boost for ecommerce businesses.

Apple Pay and Google Pay are types of pass-through wallets.

Buy now, pay later (BNPL)

Consumers can use buy now, pay later payment methods to make a purchase and then pay for it later – either in one payment or instalments. For ecommerce businesses, BNPL provides more flexibility to shoppers and offers a better customer experience, which can increase conversions and average order value.

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BNPL methods are growing in popularity across Europe and are especially popular in Germany and Austria. Klarna and in3 are examples of BNPL providers.

The term alternative payment methods includes any means of payment other than cash or a major international card scheme, such as American Express or Mastercard. There are several different types of APM, including:

Bank transfers

Bank transfers allow consumers to make direct payments from their bank accounts. This is also sometimes known as account-to-account payments or wire transfers. In Europe, bank transfers are an extremely popular payment method. Many European countries have one (or more) popular bank transfer methods, including iDEAL in the Netherlands and SOFORT in Germany.

If you’re selling internationally, it’s imperative to understand the bank transfer methods consumers in the country prefer to use. Our data shows the most popular payment methods across key European ecommerce markets, such as that iDEAL is the preferred payment method for 58% of Dutch consumers when buying from a domestic retailer. Bancontact is the leading method in Belgium, with 46% of consumers choosing it as their favourite way to pay.

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Direct debits

Direct debits use authorisations that allow you to debit a customer’s bank account – as long as you give them advance notice of the amounts and dates of collection. Direct debits can be used for everything from regular subscription payments and monthly donations to one-click payments and paying in instalments.

In Europe, SEPA Direct Debit is the most popular direct debit type. Using our effortless payments solution, you can easily set up these payments. Your customers need to provide a signed mandate, which allows you to collect the funds from their bank account. With Mollie, your customers can sign mandates through iDEAL, Belfius, credit card, Bancontact, SOFORT Bank Transfer and the KBC/CBC Payment Button.

Domestic card schemes

These card schemes operate similarly to global card schemes such as Visa and Mastercard. However, the cards are only accepted in specific markets. Cartes Bancaires and PostePay are examples of domestic card schemes.

Cartes Bancaires is France’s most popular payment method for purchases from domestic and international retailers.

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Electronic wallets (e-wallets)

E-wallets provide a digital way for people to store funds. Users load their e-wallets with money via bank transfers cards, or cash. They can then use the money stored on their e-wallet to purchase goods or services.

PayPal is a type of e-wallet, but users can also use it as a pass-through wallet (more on that below).

Pass-through wallets

These wallets act as electronic cards that users can use for online transactions. If you use your wallet in person, the payment is generally initiated via magnetic secure transmission (MST) or near-field communication (NFC).

For purchases made online, the process is similar to making a payment using a credit card, except it’s usually faster because the required details are automatically entered. Usually, a consumer only needs to provide biometric information such as a fingerprint or a face scan to authorise a transaction. This reduction in checkout friction can be a huge conversion boost for ecommerce businesses.

Apple Pay and Google Pay are types of pass-through wallets.

Buy now, pay later (BNPL)

Consumers can use buy now, pay later payment methods to make a purchase and then pay for it later – either in one payment or instalments. For ecommerce businesses, BNPL provides more flexibility to shoppers and offers a better customer experience, which can increase conversions and average order value.

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BNPL methods are growing in popularity across Europe and are especially popular in Germany and Austria. Klarna and in3 are examples of BNPL providers.

The term alternative payment methods includes any means of payment other than cash or a major international card scheme, such as American Express or Mastercard. There are several different types of APM, including:

Bank transfers

Bank transfers allow consumers to make direct payments from their bank accounts. This is also sometimes known as account-to-account payments or wire transfers. In Europe, bank transfers are an extremely popular payment method. Many European countries have one (or more) popular bank transfer methods, including iDEAL in the Netherlands and SOFORT in Germany.

If you’re selling internationally, it’s imperative to understand the bank transfer methods consumers in the country prefer to use. Our data shows the most popular payment methods across key European ecommerce markets, such as that iDEAL is the preferred payment method for 58% of Dutch consumers when buying from a domestic retailer. Bancontact is the leading method in Belgium, with 46% of consumers choosing it as their favourite way to pay.

For image below: Thinking about online purchases made to online retailers inside your own country, please choose your preferred payment method to use.

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Direct debits

Direct debits use authorisations that allow you to debit a customer’s bank account – as long as you give them advance notice of the amounts and dates of collection. Direct debits can be used for everything from regular subscription payments and monthly donations to one-click payments and paying in instalments.

In Europe, SEPA Direct Debit is the most popular direct debit type. Using our effortless payments solution, you can easily set up these payments. Your customers need to provide a signed mandate, which allows you to collect the funds from their bank account. With Mollie, your customers can sign mandates through iDEAL, Belfius, credit card, Bancontact, SOFORT Bank Transfer and the KBC/CBC Payment Button.

Domestic card schemes

These card schemes operate similarly to global card schemes such as Visa and Mastercard. However, the cards are only accepted in specific markets. Cartes Bancaires and PostePay are examples of domestic card schemes.

Cartes Bancaires is France’s most popular payment method for purchases from domestic and international retailers.

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Electronic wallets (e-wallets)

E-wallets provide a digital way for people to store funds. Users load their e-wallets with money via bank transfers cards, or cash. They can then use the money stored on their e-wallet to purchase goods or services.

PayPal is a type of e-wallet, but users can also use it as a pass-through wallet (more on that below).

Pass-through wallets

These wallets act as electronic cards that users can use for online transactions. If you use your wallet in person, the payment is generally initiated via magnetic secure transmission (MST) or near-field communication (NFC).

For purchases made online, the process is similar to making a payment using a credit card, except it’s usually faster because the required details are automatically entered. Usually, a consumer only needs to provide biometric information such as a fingerprint or a face scan to authorise a transaction. This reduction in checkout friction can be a huge conversion boost for ecommerce businesses.

Apple Pay and Google Pay are types of pass-through wallets.

Buy now, pay later (BNPL)

Consumers can use buy now, pay later payment methods to make a purchase and then pay for it later – either in one payment or instalments. For ecommerce businesses, BNPL provides more flexibility to shoppers and offers a better customer experience, which can increase conversions and average order value.

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BNPL methods are growing in popularity across Europe and are especially popular in Germany and Austria. Klarna and in3 are examples of BNPL providers.

Vorteile alternativer Zahlungsmethoden für Unternehmen

Das Wachstum alternativer Zahlungsmethoden wird von mehreren Faktoren angetrieben, einschließlich der Evolution der Technik, die neue Möglichkeiten in der Finanzwelt schafft (wie APIs und Open Banking), und der steigenden Nachfrage nach Mobile Commerce und mobilen Zahlungen.

Ein weiterer Grund dafür, dass alternative Zahlungsmethoden beliebter werden, sind die Vorteile, die sie sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern bieten.

Reibungslose Zahlungen

Die meisten alternativen Zahlungsmethoden bieten ein schnelles, reibungsloses Zahlungserlebnis. Neben einer besseren Erfahrung für Käufer kann dies auch dazu beitragen, Ihre Konversionsrate zu erhöhen.

Erhöhte Konversion

Das Angebot der Zahlungsmethoden, die Ihre Kunden bevorzugen, ist der Schlüssel zur Erhöhung der Konversionen. Unser European Ecommerce Report hat ergeben, dass 87 % der Verbraucher es wichtig finden, dass Einzelhändler die Zahlungsmethoden anbieten, die sie beim Online-Einkauf bevorzugen, und dass das Bereitstellen einer schnellen und effizienten Zahlungsmethode der Hauptfaktor ist, der Verbraucher zum Kauf überzeugt.

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Es ist also entscheidend, die bevorzugten Zahlungsmethoden der Verbraucher zu kennen und anzubieten, um Warenkorbabbrüche zu reduzieren und den Verkauf anzukurbeln.

Schneller bezahlt werden

Viele alternative Zahlungsmethoden bieten Sofortzahlungen, im Gegensatz zu Kartenzahlungen, die bis zu fünf Tage dauern können, bis sie auf dem Konto Ihres Unternehmens eingehen. Dies kann Ihnen dabei helfen, einen gesunden Cashflow aufrechtzuerhalten und Ihr Geld effizienter zu verwalten.

Reduzierte Kosten

Die Verwendung alternativer Zahlungsmethoden kann bedeuten, dass Sie niedrigere Gebühren als bei Kartenzahlungen zahlen, insbesondere wenn Sie Interchange-Gebühren vermeiden können. Da viele Verbraucher in Europa es bevorzugen, alternative Zahlungsmethoden zum Kauf zu verwenden, kann dies Ihnen auf lange Sicht viel Geld sparen.

Das Wachstum alternativer Zahlungsmethoden wird von mehreren Faktoren angetrieben, einschließlich der Evolution der Technik, die neue Möglichkeiten in der Finanzwelt schafft (wie APIs und Open Banking), und der steigenden Nachfrage nach Mobile Commerce und mobilen Zahlungen.

Ein weiterer Grund dafür, dass alternative Zahlungsmethoden beliebter werden, sind die Vorteile, die sie sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern bieten.

Reibungslose Zahlungen

Die meisten alternativen Zahlungsmethoden bieten ein schnelles, reibungsloses Zahlungserlebnis. Neben einer besseren Erfahrung für Käufer kann dies auch dazu beitragen, Ihre Konversionsrate zu erhöhen.

Erhöhte Konversion

Das Angebot der Zahlungsmethoden, die Ihre Kunden bevorzugen, ist der Schlüssel zur Erhöhung der Konversionen. Unser European Ecommerce Report hat ergeben, dass 87 % der Verbraucher es wichtig finden, dass Einzelhändler die Zahlungsmethoden anbieten, die sie beim Online-Einkauf bevorzugen, und dass das Bereitstellen einer schnellen und effizienten Zahlungsmethode der Hauptfaktor ist, der Verbraucher zum Kauf überzeugt.

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Es ist also entscheidend, die bevorzugten Zahlungsmethoden der Verbraucher zu kennen und anzubieten, um Warenkorbabbrüche zu reduzieren und den Verkauf anzukurbeln.

Schneller bezahlt werden

Viele alternative Zahlungsmethoden bieten Sofortzahlungen, im Gegensatz zu Kartenzahlungen, die bis zu fünf Tage dauern können, bis sie auf dem Konto Ihres Unternehmens eingehen. Dies kann Ihnen dabei helfen, einen gesunden Cashflow aufrechtzuerhalten und Ihr Geld effizienter zu verwalten.

Reduzierte Kosten

Die Verwendung alternativer Zahlungsmethoden kann bedeuten, dass Sie niedrigere Gebühren als bei Kartenzahlungen zahlen, insbesondere wenn Sie Interchange-Gebühren vermeiden können. Da viele Verbraucher in Europa es bevorzugen, alternative Zahlungsmethoden zum Kauf zu verwenden, kann dies Ihnen auf lange Sicht viel Geld sparen.

Das Wachstum alternativer Zahlungsmethoden wird von mehreren Faktoren angetrieben, einschließlich der Evolution der Technik, die neue Möglichkeiten in der Finanzwelt schafft (wie APIs und Open Banking), und der steigenden Nachfrage nach Mobile Commerce und mobilen Zahlungen.

Ein weiterer Grund dafür, dass alternative Zahlungsmethoden beliebter werden, sind die Vorteile, die sie sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern bieten.

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Die meisten alternativen Zahlungsmethoden bieten ein schnelles, reibungsloses Zahlungserlebnis. Neben einer besseren Erfahrung für Käufer kann dies auch dazu beitragen, Ihre Konversionsrate zu erhöhen.

Erhöhte Konversion

Das Angebot der Zahlungsmethoden, die Ihre Kunden bevorzugen, ist der Schlüssel zur Erhöhung der Konversionen. Unser European Ecommerce Report hat ergeben, dass 87 % der Verbraucher es wichtig finden, dass Einzelhändler die Zahlungsmethoden anbieten, die sie beim Online-Einkauf bevorzugen, und dass das Bereitstellen einer schnellen und effizienten Zahlungsmethode der Hauptfaktor ist, der Verbraucher zum Kauf überzeugt.

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Es ist also entscheidend, die bevorzugten Zahlungsmethoden der Verbraucher zu kennen und anzubieten, um Warenkorbabbrüche zu reduzieren und den Verkauf anzukurbeln.

Schneller bezahlt werden

Viele alternative Zahlungsmethoden bieten Sofortzahlungen, im Gegensatz zu Kartenzahlungen, die bis zu fünf Tage dauern können, bis sie auf dem Konto Ihres Unternehmens eingehen. Dies kann Ihnen dabei helfen, einen gesunden Cashflow aufrechtzuerhalten und Ihr Geld effizienter zu verwalten.

Reduzierte Kosten

Die Verwendung alternativer Zahlungsmethoden kann bedeuten, dass Sie niedrigere Gebühren als bei Kartenzahlungen zahlen, insbesondere wenn Sie Interchange-Gebühren vermeiden können. Da viele Verbraucher in Europa es bevorzugen, alternative Zahlungsmethoden zum Kauf zu verwenden, kann dies Ihnen auf lange Sicht viel Geld sparen.

Das Wachstum alternativer Zahlungsmethoden wird von mehreren Faktoren angetrieben, einschließlich der Evolution der Technik, die neue Möglichkeiten in der Finanzwelt schafft (wie APIs und Open Banking), und der steigenden Nachfrage nach Mobile Commerce und mobilen Zahlungen.

Ein weiterer Grund dafür, dass alternative Zahlungsmethoden beliebter werden, sind die Vorteile, die sie sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern bieten.

Reibungslose Zahlungen

Die meisten alternativen Zahlungsmethoden bieten ein schnelles, reibungsloses Zahlungserlebnis. Neben einer besseren Erfahrung für Käufer kann dies auch dazu beitragen, Ihre Konversionsrate zu erhöhen.

Erhöhte Konversion

Das Angebot der Zahlungsmethoden, die Ihre Kunden bevorzugen, ist der Schlüssel zur Erhöhung der Konversionen. Unser European Ecommerce Report hat ergeben, dass 87 % der Verbraucher es wichtig finden, dass Einzelhändler die Zahlungsmethoden anbieten, die sie beim Online-Einkauf bevorzugen, und dass das Bereitstellen einer schnellen und effizienten Zahlungsmethode der Hauptfaktor ist, der Verbraucher zum Kauf überzeugt.

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Es ist also entscheidend, die bevorzugten Zahlungsmethoden der Verbraucher zu kennen und anzubieten, um Warenkorbabbrüche zu reduzieren und den Verkauf anzukurbeln.

Schneller bezahlt werden

Viele alternative Zahlungsmethoden bieten Sofortzahlungen, im Gegensatz zu Kartenzahlungen, die bis zu fünf Tage dauern können, bis sie auf dem Konto Ihres Unternehmens eingehen. Dies kann Ihnen dabei helfen, einen gesunden Cashflow aufrechtzuerhalten und Ihr Geld effizienter zu verwalten.

Reduzierte Kosten

Die Verwendung alternativer Zahlungsmethoden kann bedeuten, dass Sie niedrigere Gebühren als bei Kartenzahlungen zahlen, insbesondere wenn Sie Interchange-Gebühren vermeiden können. Da viele Verbraucher in Europa es bevorzugen, alternative Zahlungsmethoden zum Kauf zu verwenden, kann dies Ihnen auf lange Sicht viel Geld sparen.

Bieten Sie alternative Zahlungsmethoden an, um Wachstum zu fördern

Da sich die Zahlungslandschaft weiterentwickelt, werden alternative Zahlungsmethoden bei den Verbrauchern immer beliebter. Und in einigen europäischen Ländern sind sie die bevorzugte Zahlungsmethode der Verbraucher.

Karten sind nach wie vor eine äußerst beliebte Zahlungsmethode, aber um sicherzustellen, dass Sie so viele Shopper wie möglich konvertieren, müssen Sie die richtige Zahlungsmischung anbieten, die oft Inlandsüberweisungen, die Option „Jetzt kaufen, später zahlen“ und eine Reihe von digitalen Brieftaschen umfasst.

Wenn Sie das tun, stellen Sie sicher, dass Sie das bestmögliche Kundenerlebnis schaffen und Browsende in Käufer verwandeln.

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Da sich die Zahlungslandschaft weiterentwickelt, werden alternative Zahlungsmethoden bei den Verbrauchern immer beliebter. Und in einigen europäischen Ländern sind sie die bevorzugte Zahlungsmethode der Verbraucher.

Karten sind nach wie vor eine äußerst beliebte Zahlungsmethode, aber um sicherzustellen, dass Sie so viele Shopper wie möglich konvertieren, müssen Sie die richtige Zahlungsmischung anbieten, die oft Inlandsüberweisungen, die Option „Jetzt kaufen, später zahlen“ und eine Reihe von digitalen Brieftaschen umfasst.

Wenn Sie das tun, stellen Sie sicher, dass Sie das bestmögliche Kundenerlebnis schaffen und Browsende in Käufer verwandeln.

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Da sich die Zahlungslandschaft weiterentwickelt, werden alternative Zahlungsmethoden bei den Verbrauchern immer beliebter. Und in einigen europäischen Ländern sind sie die bevorzugte Zahlungsmethode der Verbraucher.

Karten sind nach wie vor eine äußerst beliebte Zahlungsmethode, aber um sicherzustellen, dass Sie so viele Shopper wie möglich konvertieren, müssen Sie die richtige Zahlungsmischung anbieten, die oft Inlandsüberweisungen, die Option „Jetzt kaufen, später zahlen“ und eine Reihe von digitalen Brieftaschen umfasst.

Wenn Sie das tun, stellen Sie sicher, dass Sie das bestmögliche Kundenerlebnis schaffen und Browsende in Käufer verwandeln.

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Da sich die Zahlungslandschaft weiterentwickelt, werden alternative Zahlungsmethoden bei den Verbrauchern immer beliebter. Und in einigen europäischen Ländern sind sie die bevorzugte Zahlungsmethode der Verbraucher.

Karten sind nach wie vor eine äußerst beliebte Zahlungsmethode, aber um sicherzustellen, dass Sie so viele Shopper wie möglich konvertieren, müssen Sie die richtige Zahlungsmischung anbieten, die oft Inlandsüberweisungen, die Option „Jetzt kaufen, später zahlen“ und eine Reihe von digitalen Brieftaschen umfasst.

Wenn Sie das tun, stellen Sie sicher, dass Sie das bestmögliche Kundenerlebnis schaffen und Browsende in Käufer verwandeln.

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Bieten Sie Ihren Kunden mit Mollie die besten Zahlungsmethoden an

Hier bei Mollie bieten wir eine mühelose Zahlungslösung an, die es Ihnen ermöglicht, mehr als 25 Zahlungsmethoden zu akzeptieren, einschließlich großer Kartenschemata und etablierter und aufstrebender alternativer Zahlungsmethoden. Dazu gehören inländische Banküberweisungsmethoden wie iDEAL und Bancontact, digitale Geldbörsen sowie Kaufen-Jetzt-Zahlen-Später-Optionen. Wir machen es einfach, nach Bedarf Zahlungsmethoden hinzuzufügen oder zu entfernen und unsere Zahlungen mit Ihrer Website zu integrieren, egal ob Sie eine E-Commerce-Plattform oder eine individuelle Lösung verwenden.

Melden Sie sich bei Mollie an und Sie erhalten auch:

  • Verbesserte Conversion mit direktem Checkout und Mollie Components

  • Nahtlose Rückbuchungen, Neubestellungen und Stornierungen

  • Vereinfachtes Geschäftemachen mit der Mollie App

  • Transparente Preise ohne versteckte Gebühren und ohne Bindungsverträge

  • Menschliche, mehrsprachige Support-Teams in ganz Europa

  • Zahlungsmanagement im Mollie Dashboard

  • Eine Palette von Integrationen, um Wachstum zu fördern

Erfahren Sie mehr über Zahlungen mit Mollie, oder melden Sie sich an, um mit unserer mühelosen Lösung Zahlungen zu akzeptieren.


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