Die wichtigsten Gründe (und Lösungen) für den Abbruch von Warenkörben

Die wichtigsten Gründe (und Lösungen) für den Abbruch von Warenkörben

Die wichtigsten Gründe (und Lösungen) für den Abbruch von Warenkörben

Entdecken Sie die Hauptgründe für Warenkorbabbrüche und erhalten Sie Tipps, wie Sie verhindern können, dass Käufer einen Kauf abbrechen.

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02.10.2025

Entdecken Sie die Hauptgründe für Warenkorbabbrüche und erhalten Sie Tipps, wie Sie verhindern können, dass Käufer einen Kauf abbrechen.

Während Black Friday und der Cyber Week entscheidet Ihr Checkout darüber, ob Sie ein Rekordwochenende feiern oder Tausende an Werbeausgaben verschwenden.

Der Wettbewerb ist hart, die Käufer entscheiden sich schnell. Und jeder Warenkorbabbruch bedeutet einen verlorenen Verkauf und einen Kunden, für dessen Gewinnung Sie möglicherweise bezahlt haben und der nun etwas bei Ihrer Konkurrenz gekauft hat.

Dieser Guide nutzt Daten von 10.000 europäischen Käufern, um genau aufzudecken, warum ein Kauf abgebrochen wird. Er bietet Ihnen gleichzeitig Strategien von Experten, die Sie benötigen, um die Lücken vor dem Ansturm zu schließen.

Entdecken Sie die Hauptgründe für Warenkorbabbrüche und erhalten Sie Tipps, wie Sie verhindern können, dass Käufer einen Kauf abbrechen.

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Dieser Guide nutzt Daten von 10.000 europäischen Käufern, um genau aufzudecken, warum ein Kauf abgebrochen wird. Er bietet Ihnen gleichzeitig Strategien von Experten, die Sie benötigen, um die Lücken vor dem Ansturm zu schließen.

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Während Black Friday und der Cyber Week entscheidet Ihr Checkout darüber, ob Sie ein Rekordwochenende feiern oder Tausende an Werbeausgaben verschwenden.

Der Wettbewerb ist hart, die Käufer entscheiden sich schnell. Und jeder Warenkorbabbruch bedeutet einen verlorenen Verkauf und einen Kunden, für dessen Gewinnung Sie möglicherweise bezahlt haben und der nun etwas bei Ihrer Konkurrenz gekauft hat.

Dieser Guide nutzt Daten von 10.000 europäischen Käufern, um genau aufzudecken, warum ein Kauf abgebrochen wird. Er bietet Ihnen gleichzeitig Strategien von Experten, die Sie benötigen, um die Lücken vor dem Ansturm zu schließen.

Was führt dazu, dass Kunden ihren Warenkorb beim Bezahlvorgang verlassen?

Um Ihre Konversionsrate zu steigern, ist es entscheidend, zu verhindern, dass Kunden den Kauf abbrechen. Dazu müssen Sie jedoch die Auslöser verstehen, die zu Abbruchraten führen.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir eine Umfrage unter Verbrauchern in ganz Europa durchgeführt, um die Hauptgründe für Warenkorbabbrüche beim Bezahlvorgang zu ermitteln. Wir haben 10.000 europäische Verbraucher in fünf Ländern befragt.

Diese Daten spiegeln zwar das Verhalten während des gesamten Jahres wider, doch in der hektischen und ungeduldigen Black-Friday-Umgebung werden diese Frustrationen um ein Vielfaches verstärkt.

Wie Sie sehen können, zeigen die Daten, dass der Hauptgrund, warum Verbraucher ihren Warenkorb während des Bezahlvorgangs verlassen, hohe Versandkosten oder Steuern sind. Mehr als die Hälfte der Verbraucher (54 %) gibt an, dass dies sie dazu veranlassen würde, einen Kauf abzubrechen.

Auch Zahlungen und Sicherheit stehen für Online-Käufer ganz oben auf der Liste. 47 % der Verbraucher geben an, dass sie einen Kauf abbrechen würden, wenn sie das Gefühl hätten, dass die Zahlung nicht sicher ist.

Der drittwichtigste Auslöser für das Verlassen des digitalen Warenkorbs war, dass ein Händler den Verbrauchern nicht ihre bevorzugte Zahlungsmethode anbot.

Alle Ergebnisse stammen aus unserem European Ecommerce Report, für den 10.000 Verbraucher in ganz Europa befragt wurden, um herauszufinden, was Einzelhändler anbieten müssen, um ihren Umsatz zu steigern, Warenkorbabbrüche zu reduzieren und Markentreue aufzubauen.

Lesen Sie den Bericht, um zu erfahren, was wir herausgefunden haben.

Um Ihre Konversionsrate zu steigern, ist es entscheidend, zu verhindern, dass Kunden den Kauf abbrechen. Dazu müssen Sie jedoch die Auslöser verstehen, die zu Abbruchraten führen.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir eine Umfrage unter Verbrauchern in ganz Europa durchgeführt, um die Hauptgründe für Warenkorbabbrüche beim Bezahlvorgang zu ermitteln. Wir haben 10.000 europäische Verbraucher in fünf Ländern befragt.

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Der drittwichtigste Auslöser für das Verlassen des digitalen Warenkorbs war, dass ein Händler den Verbrauchern nicht ihre bevorzugte Zahlungsmethode anbot.

Alle Ergebnisse stammen aus unserem European Ecommerce Report, für den 10.000 Verbraucher in ganz Europa befragt wurden, um herauszufinden, was Einzelhändler anbieten müssen, um ihren Umsatz zu steigern, Warenkorbabbrüche zu reduzieren und Markentreue aufzubauen.

Lesen Sie den Bericht, um zu erfahren, was wir herausgefunden haben.

Um Ihre Konversionsrate zu steigern, ist es entscheidend, zu verhindern, dass Kunden den Kauf abbrechen. Dazu müssen Sie jedoch die Auslöser verstehen, die zu Abbruchraten führen.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir eine Umfrage unter Verbrauchern in ganz Europa durchgeführt, um die Hauptgründe für Warenkorbabbrüche beim Bezahlvorgang zu ermitteln. Wir haben 10.000 europäische Verbraucher in fünf Ländern befragt.

Diese Daten spiegeln zwar das Verhalten während des gesamten Jahres wider, doch in der hektischen und ungeduldigen Black-Friday-Umgebung werden diese Frustrationen um ein Vielfaches verstärkt.

Wie Sie sehen können, zeigen die Daten, dass der Hauptgrund, warum Verbraucher ihren Warenkorb während des Bezahlvorgangs verlassen, hohe Versandkosten oder Steuern sind. Mehr als die Hälfte der Verbraucher (54 %) gibt an, dass dies sie dazu veranlassen würde, einen Kauf abzubrechen.

Auch Zahlungen und Sicherheit stehen für Online-Käufer ganz oben auf der Liste. 47 % der Verbraucher geben an, dass sie einen Kauf abbrechen würden, wenn sie das Gefühl hätten, dass die Zahlung nicht sicher ist.

Der drittwichtigste Auslöser für das Verlassen des digitalen Warenkorbs war, dass ein Händler den Verbrauchern nicht ihre bevorzugte Zahlungsmethode anbot.

Alle Ergebnisse stammen aus unserem European Ecommerce Report, für den 10.000 Verbraucher in ganz Europa befragt wurden, um herauszufinden, was Einzelhändler anbieten müssen, um ihren Umsatz zu steigern, Warenkorbabbrüche zu reduzieren und Markentreue aufzubauen.

Lesen Sie den Bericht, um zu erfahren, was wir herausgefunden haben.

Um Ihre Konversionsrate zu steigern, ist es entscheidend, zu verhindern, dass Kunden den Kauf abbrechen. Dazu müssen Sie jedoch die Auslöser verstehen, die zu Abbruchraten führen.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir eine Umfrage unter Verbrauchern in ganz Europa durchgeführt, um die Hauptgründe für Warenkorbabbrüche beim Bezahlvorgang zu ermitteln. Wir haben 10.000 europäische Verbraucher in fünf Ländern befragt.

Diese Daten spiegeln zwar das Verhalten während des gesamten Jahres wider, doch in der hektischen und ungeduldigen Black-Friday-Umgebung werden diese Frustrationen um ein Vielfaches verstärkt.

Wie Sie sehen können, zeigen die Daten, dass der Hauptgrund, warum Verbraucher ihren Warenkorb während des Bezahlvorgangs verlassen, hohe Versandkosten oder Steuern sind. Mehr als die Hälfte der Verbraucher (54 %) gibt an, dass dies sie dazu veranlassen würde, einen Kauf abzubrechen.

Auch Zahlungen und Sicherheit stehen für Online-Käufer ganz oben auf der Liste. 47 % der Verbraucher geben an, dass sie einen Kauf abbrechen würden, wenn sie das Gefühl hätten, dass die Zahlung nicht sicher ist.

Der drittwichtigste Auslöser für das Verlassen des digitalen Warenkorbs war, dass ein Händler den Verbrauchern nicht ihre bevorzugte Zahlungsmethode anbot.

Alle Ergebnisse stammen aus unserem European Ecommerce Report, für den 10.000 Verbraucher in ganz Europa befragt wurden, um herauszufinden, was Einzelhändler anbieten müssen, um ihren Umsatz zu steigern, Warenkorbabbrüche zu reduzieren und Markentreue aufzubauen.

Lesen Sie den Bericht, um zu erfahren, was wir herausgefunden haben.

Die wichtigsten Gründe für Warenkorbabbrüche

Im Folgenden werden wir jeden Grund genauer erläutern und einige Lösungen vorstellen, mit denen Sie Ihre Warenkorbabbruchrate reduzieren und Ihren Umsatz steigern können.

1. Hohe Versandkosten oder Steuern

Während des Black Friday und der Cyber Week, wenn Käufer innerhalb weniger Minuten Dutzende von Angeboten vergleichen, sind unerwartete oder hohe Kosten während des Bezahlvorgangs der Hauptgrund, warum potenzielle Kunden vom Kauf zurücktreten.

Es mag offensichtlich klingen, aber unerwartete Gebühren beim Bezahlvorgang sind keine positive Benutzererfahrung. In einer Welt, in der viele Unternehmen kostenlosen Versand anbieten, können hohe Versandkosten (oder Steuern) ein großes Hindernis darstellen.

So lösen Sie dieses Problem: Erwägen Sie, alle mit einem Kauf verbundenen Kosten frühzeitig im Kaufprozess anzuzeigen, um sicherzustellen, dass jeder Besucher genau weiß, wie hoch der Gesamtbetrag der Transaktion sein wird. Versuchen Sie, diese Kosten niedrig zu halten (oder bieten Sie sogar kostenlosen Versand an), um die Konversionsrate zu steigern.

2. Bedenken hinsichtlich der Zahlungssicherheit

Wenn es um Geld geht, steht Sicherheit immer an erster Stelle. Käufer müssen wissen, dass eine Website sicher ist, und das Gefühl haben, dass ihre Daten (und Gelder) geschützt sind, bevor sie einen Online-Kauf tätigen. Und es gibt viele Dinge, die bei Verbrauchern Bedenken hervorrufen können, darunter schlechtes Design, defekte Links und lange Ladezeiten. An der Kasse – insbesondere während des Black Friday-Ansturms, wenn Betrugsversuche häufig zunehmen – müssen Sie den Käufern die richtigen Signale geben, um ihnen das Vertrauen zu geben, zu bezahlen.

So lösen Sie dieses Problem: Eine hervorragende Möglichkeit, ein nahtloses, markengerechtes und vertrauenswürdiges Checkout-Erlebnis zu bieten, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP). Die besten PSPs unterstützen Sie dabei, ein außergewöhnliches, sicheres Zahlungserlebnis zu bieten, um die Konversionsrate zu steigern. Erwägen Sie außerdem, Badges anzuzeigen, um Ihre Sicherheitszertifikate zu präsentieren und den Kunden zu versichern, dass Sie mit vertrauenswürdigen Zahlungspartnern zusammenarbeiten.

3. Keine bevorzugte Zahlungsmethode angeboten

Jeder Online-Käufer hat seine bevorzugten Zahlungsmethoden, sei es eine lokale Banküberweisung, eine Kreditkarte oder eine „Jetzt kaufen, später bezahlen”-Option.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie den Kauf abbrechen, wenn ihnen beim Checkout nicht ihre bevorzugten Zahlungsmethoden angeboten werden. Und während der Cyber Week, wenn Käufer schnell einkaufen, bedeutet das Fehlen ihrer bevorzugten Zahlungsmethode, dass sie sofort abbrechen – oft direkt bei einem Wettbewerber.

So lösen Sie dieses Problem: Um Kunden ihre bevorzugte Zahlungsmethode anzubieten, müssen Sie die Verbraucher in den Märkten, in denen Sie tätig sind, genau kennen, über die Möglichkeiten verfügen, die von ihnen bevorzugten Zahlungsmethoden anzubieten, und über die Technologie verfügen, um diese Optionen einfach in Ihre Website zu integrieren. Wie können Sie das erreichen? Arbeiten Sie mit einem Zahlungsdienstleister zusammen, der Ihnen dabei hilft, mühelos eine Zahlungslösung zu integrieren, um die richtigen Zahlungsmethoden für Ihr Unternehmen anzubieten.

4. Karte wurde abgelehnt

Fehler bei der Zahlungsabwicklung, wie z. B. abgelehnte Kreditkarten, führen immer zu einer Erhöhung der Warenkorbabbrüche. Es gibt viele Gründe, warum eine Kartenzahlung abgelehnt wird, darunter falsch eingegebene Daten, übermäßig strenge Maßnahmen zum Schutz vor Betrug und Probleme bei der Verarbeitung. In der Hochsaison kann eine einzige fehlgeschlagene Zahlung den Verlust sowohl eines Verkaufs als auch eines neuen Kunden bedeuten. Selbst wenn der Fehler nicht Ihre Schuld ist, könnten Käufer, die nicht bezahlen können, die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website in Frage stellen, und viele werden den Kauf abbrechen, anstatt es erneut zu versuchen.

So lösen Sie dieses Problem: Verwenden Sie Tools, mit denen Ihre Kunden bei Kartenzahlungen automatisch ihre Kartendaten eingeben können. Arbeiten Sie außerdem mit einem Zahlungsabwickler zusammen, der fortschrittliche Betrugsbekämpfungsinstrumente und geringe Ausfallzeiten bietet, um „falsche Ablehnungen” zu vermeiden, die auftreten, wenn der Kauf eines Kunden mit Kreditkarte abgelehnt wird, obwohl er eigentlich hätte genehmigt werden müssen.

Ein guter Zahlungsanbieter sollte Ihren Kunden auch dabei helfen, problemlos zu bezahlen – und ihnen dabei helfen, die richtigen Daten einzugeben. Wir bieten beispielsweise eine gehostete Checkout-Seite mit Ein-Klick-Zahlungen an, was bedeutet, dass Ihre wiederkehrenden Kunden automatisch die Daten aller Kreditkarten eingeben können, die sie zuvor für einen Kauf verwendet haben. Dies trägt dazu bei, Reibungsverluste beim Checkout zu reduzieren und stellt sicher, dass ihre Karte nicht aufgrund falscher Angaben abgelehnt wird.

5. Website gibt Daten an Dritte weiter

Personenbezogene Daten sind seit vielen Jahren ein heißes Thema – umso mehr seit der Einführung der DSGVO in Europa. Heutzutage achten die Menschen mehr denn je darauf, dass ihre Daten geschützt sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie einen Kauf abbrechen, wenn sie glauben, dass ihre Daten an Dritte weitergegeben werden könnten, die sie nicht kennen.

So lösen Sie dieses Problem: Eine einfache Lösung besteht darin, vollkommen transparent zu sein, wie Sie die Daten Ihrer Website-Besucher verwenden und speichern. Erläutern Sie den Prozess und versichern Sie, dass ihre Daten nicht ohne ihre Zustimmung (oder wenn möglich überhaupt nicht) weitergegeben werden.

6. Komplexer Checkout-Prozess

An einem normalen Tag ist ein komplexer Checkout-Prozess ein Ärgernis. Am Black Friday ist er fatal. Käufer haben keine Geduld für zusätzliche Schritte – sie klicken sich weg und kommen nicht zurück.

Je mehr Schritte (und Seiten) Ihre Besucher durchlaufen müssen, um einen Kauf zu tätigen, desto unsicherer werden sie in ihrer Kaufentscheidung.

So lösen Sie dieses Problem: Bieten Sie einen leicht verständlichen, einseitigen Checkout an. Wenn Sie einen mehrseitigen Checkout anbieten, verwenden Sie visuelle Anleitungen, um den Kunden zu zeigen, wo sie sich im Checkout-Prozess befinden (und wann sie ihn abschließen werden). Erwägen Sie den Einsatz von Tools und Funktionen wie Google Autofill, Breadcrumbs und einer Live-Chat-Funktion, um Ihren Besuchern über die Ziellinie zu helfen.

7. Weiterleitung zu einer anderen Website zur Zahlung

Bei einem Zahlungsgateway mit Weiterleitung wird ein Käufer zur Durchführung der Zahlung auf eine externe Seite weitergeleitet. In der Regel werden sie auf die Website des Unternehmens weitergeleitet, das das Gateway verwaltet, z. B. die Checkout-Seite eines Zahlungsdienstleisters. Natürlich ist es nicht die beste Kundenerfahrung (und kann Misstrauen schaffen), wenn man eine vertraute Website verlässt und auf eine andere weitergeleitet wird.

So lösen Sie dieses Problem: Arbeiten Sie mit einem Zahlungspartner zusammen, der Ihnen eine direkte, markengerechte Checkout-Seite bietet, die für die Konversion optimiert ist. Ihre Kunden bleiben von Anfang bis Ende in einer Zahlungsumgebung, sodass keine Weiterleitung zwischen verschiedenen Seiten erforderlich ist, was den Umsatz steigert und das Vertrauen der Kunden stärkt.

8. Der Checkout-Prozess dauert zu lange

Haben Sie schon einmal auf „Kaufen” geklickt und dann ewig darauf gewartet, dass die Zahlung abgewickelt wird? Nichts ist beunruhigender, als nicht zu wissen, ob eine Zahlung abgeschlossen ist (und sich zu fragen, ob das Geld von Ihrem Konto abgebucht wurde oder Sie von vorne beginnen müssen).

So lösen Sie dieses Problem: Arbeiten Sie mit einem Zahlungsanbieter zusammen, der branchenführende Verfügbarkeit und ein hervorragendes Checkout-Erlebnis bietet, damit Ihre Zahlungen reibungslos funktionieren. Die besten Partner bieten auch weitere Vorteile – wie Support-Teams, die Ihre Sprache sprechen –, die Ihnen helfen können, Ihre Abläufe kontinuierlich zu verbessern.

9. Zwang zur Erstellung eines Kontos, um einen Kauf zu tätigen

Wenn ein Käufer ein Produkt gesucht und ausgewählt hat, kann ein zusätzlicher Schritt in seinem Kaufprozess den Kaufzyklus erheblich stören. Die Erstellung eines Kontos ist in der Regel ein recht zeitaufwändiger Vorgang, bei dem mehrere Schritte durchgeführt werden müssen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dies auf der Liste der Gründe steht, warum Menschen einen Kauf abbrechen.

So lösen Sie dieses Problem: Ermöglichen Sie es den Kunden einfach, Artikel hinzuzufügen und dann eine Gast-Kasse zu nutzen. Auf diese Weise müssen sie beim Kauf nur die relevanten Liefer- und Zahlungsdetails eingeben. Erwägen Sie, eine einfache Option einzubauen, mit der Gastnutzer ein Konto erstellen können, das mit ihren bestehenden Social-Media- oder Google-Konten verknüpft werden kann.

Im Folgenden werden wir jeden Grund genauer erläutern und einige Lösungen vorstellen, mit denen Sie Ihre Warenkorbabbruchrate reduzieren und Ihren Umsatz steigern können.

1. Hohe Versandkosten oder Steuern

Während des Black Friday und der Cyber Week, wenn Käufer innerhalb weniger Minuten Dutzende von Angeboten vergleichen, sind unerwartete oder hohe Kosten während des Bezahlvorgangs der Hauptgrund, warum potenzielle Kunden vom Kauf zurücktreten.

Es mag offensichtlich klingen, aber unerwartete Gebühren beim Bezahlvorgang sind keine positive Benutzererfahrung. In einer Welt, in der viele Unternehmen kostenlosen Versand anbieten, können hohe Versandkosten (oder Steuern) ein großes Hindernis darstellen.

So lösen Sie dieses Problem: Erwägen Sie, alle mit einem Kauf verbundenen Kosten frühzeitig im Kaufprozess anzuzeigen, um sicherzustellen, dass jeder Besucher genau weiß, wie hoch der Gesamtbetrag der Transaktion sein wird. Versuchen Sie, diese Kosten niedrig zu halten (oder bieten Sie sogar kostenlosen Versand an), um die Konversionsrate zu steigern.

2. Bedenken hinsichtlich der Zahlungssicherheit

Wenn es um Geld geht, steht Sicherheit immer an erster Stelle. Käufer müssen wissen, dass eine Website sicher ist, und das Gefühl haben, dass ihre Daten (und Gelder) geschützt sind, bevor sie einen Online-Kauf tätigen. Und es gibt viele Dinge, die bei Verbrauchern Bedenken hervorrufen können, darunter schlechtes Design, defekte Links und lange Ladezeiten. An der Kasse – insbesondere während des Black Friday-Ansturms, wenn Betrugsversuche häufig zunehmen – müssen Sie den Käufern die richtigen Signale geben, um ihnen das Vertrauen zu geben, zu bezahlen.

So lösen Sie dieses Problem: Eine hervorragende Möglichkeit, ein nahtloses, markengerechtes und vertrauenswürdiges Checkout-Erlebnis zu bieten, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP). Die besten PSPs unterstützen Sie dabei, ein außergewöhnliches, sicheres Zahlungserlebnis zu bieten, um die Konversionsrate zu steigern. Erwägen Sie außerdem, Badges anzuzeigen, um Ihre Sicherheitszertifikate zu präsentieren und den Kunden zu versichern, dass Sie mit vertrauenswürdigen Zahlungspartnern zusammenarbeiten.

3. Keine bevorzugte Zahlungsmethode angeboten

Jeder Online-Käufer hat seine bevorzugten Zahlungsmethoden, sei es eine lokale Banküberweisung, eine Kreditkarte oder eine „Jetzt kaufen, später bezahlen”-Option.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie den Kauf abbrechen, wenn ihnen beim Checkout nicht ihre bevorzugten Zahlungsmethoden angeboten werden. Und während der Cyber Week, wenn Käufer schnell einkaufen, bedeutet das Fehlen ihrer bevorzugten Zahlungsmethode, dass sie sofort abbrechen – oft direkt bei einem Wettbewerber.

So lösen Sie dieses Problem: Um Kunden ihre bevorzugte Zahlungsmethode anzubieten, müssen Sie die Verbraucher in den Märkten, in denen Sie tätig sind, genau kennen, über die Möglichkeiten verfügen, die von ihnen bevorzugten Zahlungsmethoden anzubieten, und über die Technologie verfügen, um diese Optionen einfach in Ihre Website zu integrieren. Wie können Sie das erreichen? Arbeiten Sie mit einem Zahlungsdienstleister zusammen, der Ihnen dabei hilft, mühelos eine Zahlungslösung zu integrieren, um die richtigen Zahlungsmethoden für Ihr Unternehmen anzubieten.

4. Karte wurde abgelehnt

Fehler bei der Zahlungsabwicklung, wie z. B. abgelehnte Kreditkarten, führen immer zu einer Erhöhung der Warenkorbabbrüche. Es gibt viele Gründe, warum eine Kartenzahlung abgelehnt wird, darunter falsch eingegebene Daten, übermäßig strenge Maßnahmen zum Schutz vor Betrug und Probleme bei der Verarbeitung. In der Hochsaison kann eine einzige fehlgeschlagene Zahlung den Verlust sowohl eines Verkaufs als auch eines neuen Kunden bedeuten. Selbst wenn der Fehler nicht Ihre Schuld ist, könnten Käufer, die nicht bezahlen können, die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website in Frage stellen, und viele werden den Kauf abbrechen, anstatt es erneut zu versuchen.

So lösen Sie dieses Problem: Verwenden Sie Tools, mit denen Ihre Kunden bei Kartenzahlungen automatisch ihre Kartendaten eingeben können. Arbeiten Sie außerdem mit einem Zahlungsabwickler zusammen, der fortschrittliche Betrugsbekämpfungsinstrumente und geringe Ausfallzeiten bietet, um „falsche Ablehnungen” zu vermeiden, die auftreten, wenn der Kauf eines Kunden mit Kreditkarte abgelehnt wird, obwohl er eigentlich hätte genehmigt werden müssen.

Ein guter Zahlungsanbieter sollte Ihren Kunden auch dabei helfen, problemlos zu bezahlen – und ihnen dabei helfen, die richtigen Daten einzugeben. Wir bieten beispielsweise eine gehostete Checkout-Seite mit Ein-Klick-Zahlungen an, was bedeutet, dass Ihre wiederkehrenden Kunden automatisch die Daten aller Kreditkarten eingeben können, die sie zuvor für einen Kauf verwendet haben. Dies trägt dazu bei, Reibungsverluste beim Checkout zu reduzieren und stellt sicher, dass ihre Karte nicht aufgrund falscher Angaben abgelehnt wird.

5. Website gibt Daten an Dritte weiter

Personenbezogene Daten sind seit vielen Jahren ein heißes Thema – umso mehr seit der Einführung der DSGVO in Europa. Heutzutage achten die Menschen mehr denn je darauf, dass ihre Daten geschützt sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie einen Kauf abbrechen, wenn sie glauben, dass ihre Daten an Dritte weitergegeben werden könnten, die sie nicht kennen.

So lösen Sie dieses Problem: Eine einfache Lösung besteht darin, vollkommen transparent zu sein, wie Sie die Daten Ihrer Website-Besucher verwenden und speichern. Erläutern Sie den Prozess und versichern Sie, dass ihre Daten nicht ohne ihre Zustimmung (oder wenn möglich überhaupt nicht) weitergegeben werden.

6. Komplexer Checkout-Prozess

An einem normalen Tag ist ein komplexer Checkout-Prozess ein Ärgernis. Am Black Friday ist er fatal. Käufer haben keine Geduld für zusätzliche Schritte – sie klicken sich weg und kommen nicht zurück.

Je mehr Schritte (und Seiten) Ihre Besucher durchlaufen müssen, um einen Kauf zu tätigen, desto unsicherer werden sie in ihrer Kaufentscheidung.

So lösen Sie dieses Problem: Bieten Sie einen leicht verständlichen, einseitigen Checkout an. Wenn Sie einen mehrseitigen Checkout anbieten, verwenden Sie visuelle Anleitungen, um den Kunden zu zeigen, wo sie sich im Checkout-Prozess befinden (und wann sie ihn abschließen werden). Erwägen Sie den Einsatz von Tools und Funktionen wie Google Autofill, Breadcrumbs und einer Live-Chat-Funktion, um Ihren Besuchern über die Ziellinie zu helfen.

7. Weiterleitung zu einer anderen Website zur Zahlung

Bei einem Zahlungsgateway mit Weiterleitung wird ein Käufer zur Durchführung der Zahlung auf eine externe Seite weitergeleitet. In der Regel werden sie auf die Website des Unternehmens weitergeleitet, das das Gateway verwaltet, z. B. die Checkout-Seite eines Zahlungsdienstleisters. Natürlich ist es nicht die beste Kundenerfahrung (und kann Misstrauen schaffen), wenn man eine vertraute Website verlässt und auf eine andere weitergeleitet wird.

So lösen Sie dieses Problem: Arbeiten Sie mit einem Zahlungspartner zusammen, der Ihnen eine direkte, markengerechte Checkout-Seite bietet, die für die Konversion optimiert ist. Ihre Kunden bleiben von Anfang bis Ende in einer Zahlungsumgebung, sodass keine Weiterleitung zwischen verschiedenen Seiten erforderlich ist, was den Umsatz steigert und das Vertrauen der Kunden stärkt.

8. Der Checkout-Prozess dauert zu lange

Haben Sie schon einmal auf „Kaufen” geklickt und dann ewig darauf gewartet, dass die Zahlung abgewickelt wird? Nichts ist beunruhigender, als nicht zu wissen, ob eine Zahlung abgeschlossen ist (und sich zu fragen, ob das Geld von Ihrem Konto abgebucht wurde oder Sie von vorne beginnen müssen).

So lösen Sie dieses Problem: Arbeiten Sie mit einem Zahlungsanbieter zusammen, der branchenführende Verfügbarkeit und ein hervorragendes Checkout-Erlebnis bietet, damit Ihre Zahlungen reibungslos funktionieren. Die besten Partner bieten auch weitere Vorteile – wie Support-Teams, die Ihre Sprache sprechen –, die Ihnen helfen können, Ihre Abläufe kontinuierlich zu verbessern.

9. Zwang zur Erstellung eines Kontos, um einen Kauf zu tätigen

Wenn ein Käufer ein Produkt gesucht und ausgewählt hat, kann ein zusätzlicher Schritt in seinem Kaufprozess den Kaufzyklus erheblich stören. Die Erstellung eines Kontos ist in der Regel ein recht zeitaufwändiger Vorgang, bei dem mehrere Schritte durchgeführt werden müssen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dies auf der Liste der Gründe steht, warum Menschen einen Kauf abbrechen.

So lösen Sie dieses Problem: Ermöglichen Sie es den Kunden einfach, Artikel hinzuzufügen und dann eine Gast-Kasse zu nutzen. Auf diese Weise müssen sie beim Kauf nur die relevanten Liefer- und Zahlungsdetails eingeben. Erwägen Sie, eine einfache Option einzubauen, mit der Gastnutzer ein Konto erstellen können, das mit ihren bestehenden Social-Media- oder Google-Konten verknüpft werden kann.

Im Folgenden werden wir jeden Grund genauer erläutern und einige Lösungen vorstellen, mit denen Sie Ihre Warenkorbabbruchrate reduzieren und Ihren Umsatz steigern können.

1. Hohe Versandkosten oder Steuern

Während des Black Friday und der Cyber Week, wenn Käufer innerhalb weniger Minuten Dutzende von Angeboten vergleichen, sind unerwartete oder hohe Kosten während des Bezahlvorgangs der Hauptgrund, warum potenzielle Kunden vom Kauf zurücktreten.

Es mag offensichtlich klingen, aber unerwartete Gebühren beim Bezahlvorgang sind keine positive Benutzererfahrung. In einer Welt, in der viele Unternehmen kostenlosen Versand anbieten, können hohe Versandkosten (oder Steuern) ein großes Hindernis darstellen.

So lösen Sie dieses Problem: Erwägen Sie, alle mit einem Kauf verbundenen Kosten frühzeitig im Kaufprozess anzuzeigen, um sicherzustellen, dass jeder Besucher genau weiß, wie hoch der Gesamtbetrag der Transaktion sein wird. Versuchen Sie, diese Kosten niedrig zu halten (oder bieten Sie sogar kostenlosen Versand an), um die Konversionsrate zu steigern.

2. Bedenken hinsichtlich der Zahlungssicherheit

Wenn es um Geld geht, steht Sicherheit immer an erster Stelle. Käufer müssen wissen, dass eine Website sicher ist, und das Gefühl haben, dass ihre Daten (und Gelder) geschützt sind, bevor sie einen Online-Kauf tätigen. Und es gibt viele Dinge, die bei Verbrauchern Bedenken hervorrufen können, darunter schlechtes Design, defekte Links und lange Ladezeiten. An der Kasse – insbesondere während des Black Friday-Ansturms, wenn Betrugsversuche häufig zunehmen – müssen Sie den Käufern die richtigen Signale geben, um ihnen das Vertrauen zu geben, zu bezahlen.

So lösen Sie dieses Problem: Eine hervorragende Möglichkeit, ein nahtloses, markengerechtes und vertrauenswürdiges Checkout-Erlebnis zu bieten, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP). Die besten PSPs unterstützen Sie dabei, ein außergewöhnliches, sicheres Zahlungserlebnis zu bieten, um die Konversionsrate zu steigern. Erwägen Sie außerdem, Badges anzuzeigen, um Ihre Sicherheitszertifikate zu präsentieren und den Kunden zu versichern, dass Sie mit vertrauenswürdigen Zahlungspartnern zusammenarbeiten.

3. Keine bevorzugte Zahlungsmethode angeboten

Jeder Online-Käufer hat seine bevorzugten Zahlungsmethoden, sei es eine lokale Banküberweisung, eine Kreditkarte oder eine „Jetzt kaufen, später bezahlen”-Option.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie den Kauf abbrechen, wenn ihnen beim Checkout nicht ihre bevorzugten Zahlungsmethoden angeboten werden. Und während der Cyber Week, wenn Käufer schnell einkaufen, bedeutet das Fehlen ihrer bevorzugten Zahlungsmethode, dass sie sofort abbrechen – oft direkt bei einem Wettbewerber.

So lösen Sie dieses Problem: Um Kunden ihre bevorzugte Zahlungsmethode anzubieten, müssen Sie die Verbraucher in den Märkten, in denen Sie tätig sind, genau kennen, über die Möglichkeiten verfügen, die von ihnen bevorzugten Zahlungsmethoden anzubieten, und über die Technologie verfügen, um diese Optionen einfach in Ihre Website zu integrieren. Wie können Sie das erreichen? Arbeiten Sie mit einem Zahlungsdienstleister zusammen, der Ihnen dabei hilft, mühelos eine Zahlungslösung zu integrieren, um die richtigen Zahlungsmethoden für Ihr Unternehmen anzubieten.

4. Karte wurde abgelehnt

Fehler bei der Zahlungsabwicklung, wie z. B. abgelehnte Kreditkarten, führen immer zu einer Erhöhung der Warenkorbabbrüche. Es gibt viele Gründe, warum eine Kartenzahlung abgelehnt wird, darunter falsch eingegebene Daten, übermäßig strenge Maßnahmen zum Schutz vor Betrug und Probleme bei der Verarbeitung. In der Hochsaison kann eine einzige fehlgeschlagene Zahlung den Verlust sowohl eines Verkaufs als auch eines neuen Kunden bedeuten. Selbst wenn der Fehler nicht Ihre Schuld ist, könnten Käufer, die nicht bezahlen können, die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website in Frage stellen, und viele werden den Kauf abbrechen, anstatt es erneut zu versuchen.

So lösen Sie dieses Problem: Verwenden Sie Tools, mit denen Ihre Kunden bei Kartenzahlungen automatisch ihre Kartendaten eingeben können. Arbeiten Sie außerdem mit einem Zahlungsabwickler zusammen, der fortschrittliche Betrugsbekämpfungsinstrumente und geringe Ausfallzeiten bietet, um „falsche Ablehnungen” zu vermeiden, die auftreten, wenn der Kauf eines Kunden mit Kreditkarte abgelehnt wird, obwohl er eigentlich hätte genehmigt werden müssen.

Ein guter Zahlungsanbieter sollte Ihren Kunden auch dabei helfen, problemlos zu bezahlen – und ihnen dabei helfen, die richtigen Daten einzugeben. Wir bieten beispielsweise eine gehostete Checkout-Seite mit Ein-Klick-Zahlungen an, was bedeutet, dass Ihre wiederkehrenden Kunden automatisch die Daten aller Kreditkarten eingeben können, die sie zuvor für einen Kauf verwendet haben. Dies trägt dazu bei, Reibungsverluste beim Checkout zu reduzieren und stellt sicher, dass ihre Karte nicht aufgrund falscher Angaben abgelehnt wird.

5. Website gibt Daten an Dritte weiter

Personenbezogene Daten sind seit vielen Jahren ein heißes Thema – umso mehr seit der Einführung der DSGVO in Europa. Heutzutage achten die Menschen mehr denn je darauf, dass ihre Daten geschützt sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie einen Kauf abbrechen, wenn sie glauben, dass ihre Daten an Dritte weitergegeben werden könnten, die sie nicht kennen.

So lösen Sie dieses Problem: Eine einfache Lösung besteht darin, vollkommen transparent zu sein, wie Sie die Daten Ihrer Website-Besucher verwenden und speichern. Erläutern Sie den Prozess und versichern Sie, dass ihre Daten nicht ohne ihre Zustimmung (oder wenn möglich überhaupt nicht) weitergegeben werden.

6. Komplexer Checkout-Prozess

An einem normalen Tag ist ein komplexer Checkout-Prozess ein Ärgernis. Am Black Friday ist er fatal. Käufer haben keine Geduld für zusätzliche Schritte – sie klicken sich weg und kommen nicht zurück.

Je mehr Schritte (und Seiten) Ihre Besucher durchlaufen müssen, um einen Kauf zu tätigen, desto unsicherer werden sie in ihrer Kaufentscheidung.

So lösen Sie dieses Problem: Bieten Sie einen leicht verständlichen, einseitigen Checkout an. Wenn Sie einen mehrseitigen Checkout anbieten, verwenden Sie visuelle Anleitungen, um den Kunden zu zeigen, wo sie sich im Checkout-Prozess befinden (und wann sie ihn abschließen werden). Erwägen Sie den Einsatz von Tools und Funktionen wie Google Autofill, Breadcrumbs und einer Live-Chat-Funktion, um Ihren Besuchern über die Ziellinie zu helfen.

7. Weiterleitung zu einer anderen Website zur Zahlung

Bei einem Zahlungsgateway mit Weiterleitung wird ein Käufer zur Durchführung der Zahlung auf eine externe Seite weitergeleitet. In der Regel werden sie auf die Website des Unternehmens weitergeleitet, das das Gateway verwaltet, z. B. die Checkout-Seite eines Zahlungsdienstleisters. Natürlich ist es nicht die beste Kundenerfahrung (und kann Misstrauen schaffen), wenn man eine vertraute Website verlässt und auf eine andere weitergeleitet wird.

So lösen Sie dieses Problem: Arbeiten Sie mit einem Zahlungspartner zusammen, der Ihnen eine direkte, markengerechte Checkout-Seite bietet, die für die Konversion optimiert ist. Ihre Kunden bleiben von Anfang bis Ende in einer Zahlungsumgebung, sodass keine Weiterleitung zwischen verschiedenen Seiten erforderlich ist, was den Umsatz steigert und das Vertrauen der Kunden stärkt.

8. Der Checkout-Prozess dauert zu lange

Haben Sie schon einmal auf „Kaufen” geklickt und dann ewig darauf gewartet, dass die Zahlung abgewickelt wird? Nichts ist beunruhigender, als nicht zu wissen, ob eine Zahlung abgeschlossen ist (und sich zu fragen, ob das Geld von Ihrem Konto abgebucht wurde oder Sie von vorne beginnen müssen).

So lösen Sie dieses Problem: Arbeiten Sie mit einem Zahlungsanbieter zusammen, der branchenführende Verfügbarkeit und ein hervorragendes Checkout-Erlebnis bietet, damit Ihre Zahlungen reibungslos funktionieren. Die besten Partner bieten auch weitere Vorteile – wie Support-Teams, die Ihre Sprache sprechen –, die Ihnen helfen können, Ihre Abläufe kontinuierlich zu verbessern.

9. Zwang zur Erstellung eines Kontos, um einen Kauf zu tätigen

Wenn ein Käufer ein Produkt gesucht und ausgewählt hat, kann ein zusätzlicher Schritt in seinem Kaufprozess den Kaufzyklus erheblich stören. Die Erstellung eines Kontos ist in der Regel ein recht zeitaufwändiger Vorgang, bei dem mehrere Schritte durchgeführt werden müssen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dies auf der Liste der Gründe steht, warum Menschen einen Kauf abbrechen.

So lösen Sie dieses Problem: Ermöglichen Sie es den Kunden einfach, Artikel hinzuzufügen und dann eine Gast-Kasse zu nutzen. Auf diese Weise müssen sie beim Kauf nur die relevanten Liefer- und Zahlungsdetails eingeben. Erwägen Sie, eine einfache Option einzubauen, mit der Gastnutzer ein Konto erstellen können, das mit ihren bestehenden Social-Media- oder Google-Konten verknüpft werden kann.

Im Folgenden werden wir jeden Grund genauer erläutern und einige Lösungen vorstellen, mit denen Sie Ihre Warenkorbabbruchrate reduzieren und Ihren Umsatz steigern können.

1. Hohe Versandkosten oder Steuern

Während des Black Friday und der Cyber Week, wenn Käufer innerhalb weniger Minuten Dutzende von Angeboten vergleichen, sind unerwartete oder hohe Kosten während des Bezahlvorgangs der Hauptgrund, warum potenzielle Kunden vom Kauf zurücktreten.

Es mag offensichtlich klingen, aber unerwartete Gebühren beim Bezahlvorgang sind keine positive Benutzererfahrung. In einer Welt, in der viele Unternehmen kostenlosen Versand anbieten, können hohe Versandkosten (oder Steuern) ein großes Hindernis darstellen.

So lösen Sie dieses Problem: Erwägen Sie, alle mit einem Kauf verbundenen Kosten frühzeitig im Kaufprozess anzuzeigen, um sicherzustellen, dass jeder Besucher genau weiß, wie hoch der Gesamtbetrag der Transaktion sein wird. Versuchen Sie, diese Kosten niedrig zu halten (oder bieten Sie sogar kostenlosen Versand an), um die Konversionsrate zu steigern.

2. Bedenken hinsichtlich der Zahlungssicherheit

Wenn es um Geld geht, steht Sicherheit immer an erster Stelle. Käufer müssen wissen, dass eine Website sicher ist, und das Gefühl haben, dass ihre Daten (und Gelder) geschützt sind, bevor sie einen Online-Kauf tätigen. Und es gibt viele Dinge, die bei Verbrauchern Bedenken hervorrufen können, darunter schlechtes Design, defekte Links und lange Ladezeiten. An der Kasse – insbesondere während des Black Friday-Ansturms, wenn Betrugsversuche häufig zunehmen – müssen Sie den Käufern die richtigen Signale geben, um ihnen das Vertrauen zu geben, zu bezahlen.

So lösen Sie dieses Problem: Eine hervorragende Möglichkeit, ein nahtloses, markengerechtes und vertrauenswürdiges Checkout-Erlebnis zu bieten, ist die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP). Die besten PSPs unterstützen Sie dabei, ein außergewöhnliches, sicheres Zahlungserlebnis zu bieten, um die Konversionsrate zu steigern. Erwägen Sie außerdem, Badges anzuzeigen, um Ihre Sicherheitszertifikate zu präsentieren und den Kunden zu versichern, dass Sie mit vertrauenswürdigen Zahlungspartnern zusammenarbeiten.

3. Keine bevorzugte Zahlungsmethode angeboten

Jeder Online-Käufer hat seine bevorzugten Zahlungsmethoden, sei es eine lokale Banküberweisung, eine Kreditkarte oder eine „Jetzt kaufen, später bezahlen”-Option.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass sie den Kauf abbrechen, wenn ihnen beim Checkout nicht ihre bevorzugten Zahlungsmethoden angeboten werden. Und während der Cyber Week, wenn Käufer schnell einkaufen, bedeutet das Fehlen ihrer bevorzugten Zahlungsmethode, dass sie sofort abbrechen – oft direkt bei einem Wettbewerber.

So lösen Sie dieses Problem: Um Kunden ihre bevorzugte Zahlungsmethode anzubieten, müssen Sie die Verbraucher in den Märkten, in denen Sie tätig sind, genau kennen, über die Möglichkeiten verfügen, die von ihnen bevorzugten Zahlungsmethoden anzubieten, und über die Technologie verfügen, um diese Optionen einfach in Ihre Website zu integrieren. Wie können Sie das erreichen? Arbeiten Sie mit einem Zahlungsdienstleister zusammen, der Ihnen dabei hilft, mühelos eine Zahlungslösung zu integrieren, um die richtigen Zahlungsmethoden für Ihr Unternehmen anzubieten.

4. Karte wurde abgelehnt

Fehler bei der Zahlungsabwicklung, wie z. B. abgelehnte Kreditkarten, führen immer zu einer Erhöhung der Warenkorbabbrüche. Es gibt viele Gründe, warum eine Kartenzahlung abgelehnt wird, darunter falsch eingegebene Daten, übermäßig strenge Maßnahmen zum Schutz vor Betrug und Probleme bei der Verarbeitung. In der Hochsaison kann eine einzige fehlgeschlagene Zahlung den Verlust sowohl eines Verkaufs als auch eines neuen Kunden bedeuten. Selbst wenn der Fehler nicht Ihre Schuld ist, könnten Käufer, die nicht bezahlen können, die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website in Frage stellen, und viele werden den Kauf abbrechen, anstatt es erneut zu versuchen.

So lösen Sie dieses Problem: Verwenden Sie Tools, mit denen Ihre Kunden bei Kartenzahlungen automatisch ihre Kartendaten eingeben können. Arbeiten Sie außerdem mit einem Zahlungsabwickler zusammen, der fortschrittliche Betrugsbekämpfungsinstrumente und geringe Ausfallzeiten bietet, um „falsche Ablehnungen” zu vermeiden, die auftreten, wenn der Kauf eines Kunden mit Kreditkarte abgelehnt wird, obwohl er eigentlich hätte genehmigt werden müssen.

Ein guter Zahlungsanbieter sollte Ihren Kunden auch dabei helfen, problemlos zu bezahlen – und ihnen dabei helfen, die richtigen Daten einzugeben. Wir bieten beispielsweise eine gehostete Checkout-Seite mit Ein-Klick-Zahlungen an, was bedeutet, dass Ihre wiederkehrenden Kunden automatisch die Daten aller Kreditkarten eingeben können, die sie zuvor für einen Kauf verwendet haben. Dies trägt dazu bei, Reibungsverluste beim Checkout zu reduzieren und stellt sicher, dass ihre Karte nicht aufgrund falscher Angaben abgelehnt wird.

5. Website gibt Daten an Dritte weiter

Personenbezogene Daten sind seit vielen Jahren ein heißes Thema – umso mehr seit der Einführung der DSGVO in Europa. Heutzutage achten die Menschen mehr denn je darauf, dass ihre Daten geschützt sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie einen Kauf abbrechen, wenn sie glauben, dass ihre Daten an Dritte weitergegeben werden könnten, die sie nicht kennen.

So lösen Sie dieses Problem: Eine einfache Lösung besteht darin, vollkommen transparent zu sein, wie Sie die Daten Ihrer Website-Besucher verwenden und speichern. Erläutern Sie den Prozess und versichern Sie, dass ihre Daten nicht ohne ihre Zustimmung (oder wenn möglich überhaupt nicht) weitergegeben werden.

6. Komplexer Checkout-Prozess

An einem normalen Tag ist ein komplexer Checkout-Prozess ein Ärgernis. Am Black Friday ist er fatal. Käufer haben keine Geduld für zusätzliche Schritte – sie klicken sich weg und kommen nicht zurück.

Je mehr Schritte (und Seiten) Ihre Besucher durchlaufen müssen, um einen Kauf zu tätigen, desto unsicherer werden sie in ihrer Kaufentscheidung.

So lösen Sie dieses Problem: Bieten Sie einen leicht verständlichen, einseitigen Checkout an. Wenn Sie einen mehrseitigen Checkout anbieten, verwenden Sie visuelle Anleitungen, um den Kunden zu zeigen, wo sie sich im Checkout-Prozess befinden (und wann sie ihn abschließen werden). Erwägen Sie den Einsatz von Tools und Funktionen wie Google Autofill, Breadcrumbs und einer Live-Chat-Funktion, um Ihren Besuchern über die Ziellinie zu helfen.

7. Weiterleitung zu einer anderen Website zur Zahlung

Bei einem Zahlungsgateway mit Weiterleitung wird ein Käufer zur Durchführung der Zahlung auf eine externe Seite weitergeleitet. In der Regel werden sie auf die Website des Unternehmens weitergeleitet, das das Gateway verwaltet, z. B. die Checkout-Seite eines Zahlungsdienstleisters. Natürlich ist es nicht die beste Kundenerfahrung (und kann Misstrauen schaffen), wenn man eine vertraute Website verlässt und auf eine andere weitergeleitet wird.

So lösen Sie dieses Problem: Arbeiten Sie mit einem Zahlungspartner zusammen, der Ihnen eine direkte, markengerechte Checkout-Seite bietet, die für die Konversion optimiert ist. Ihre Kunden bleiben von Anfang bis Ende in einer Zahlungsumgebung, sodass keine Weiterleitung zwischen verschiedenen Seiten erforderlich ist, was den Umsatz steigert und das Vertrauen der Kunden stärkt.

8. Der Checkout-Prozess dauert zu lange

Haben Sie schon einmal auf „Kaufen” geklickt und dann ewig darauf gewartet, dass die Zahlung abgewickelt wird? Nichts ist beunruhigender, als nicht zu wissen, ob eine Zahlung abgeschlossen ist (und sich zu fragen, ob das Geld von Ihrem Konto abgebucht wurde oder Sie von vorne beginnen müssen).

So lösen Sie dieses Problem: Arbeiten Sie mit einem Zahlungsanbieter zusammen, der branchenführende Verfügbarkeit und ein hervorragendes Checkout-Erlebnis bietet, damit Ihre Zahlungen reibungslos funktionieren. Die besten Partner bieten auch weitere Vorteile – wie Support-Teams, die Ihre Sprache sprechen –, die Ihnen helfen können, Ihre Abläufe kontinuierlich zu verbessern.

9. Zwang zur Erstellung eines Kontos, um einen Kauf zu tätigen

Wenn ein Käufer ein Produkt gesucht und ausgewählt hat, kann ein zusätzlicher Schritt in seinem Kaufprozess den Kaufzyklus erheblich stören. Die Erstellung eines Kontos ist in der Regel ein recht zeitaufwändiger Vorgang, bei dem mehrere Schritte durchgeführt werden müssen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dies auf der Liste der Gründe steht, warum Menschen einen Kauf abbrechen.

So lösen Sie dieses Problem: Ermöglichen Sie es den Kunden einfach, Artikel hinzuzufügen und dann eine Gast-Kasse zu nutzen. Auf diese Weise müssen sie beim Kauf nur die relevanten Liefer- und Zahlungsdetails eingeben. Erwägen Sie, eine einfache Option einzubauen, mit der Gastnutzer ein Konto erstellen können, das mit ihren bestehenden Social-Media- oder Google-Konten verknüpft werden kann.

Reduzieren Sie Warenkorbabbrüche. Steigern Sie Ihren Umsatz.

Wir haben uns nun einige der wichtigsten Gründe für Warenkorbabbrüche angesehen – und die entsprechenden Lösungen. Natürlich werden Sie nie ganz verhindern können, dass einige Käufer einen Kauf abbrechen. Aber mit der richtigen Strategie und indem Sie die wichtigsten Ursachen für Warenkorbabbrüche identifizieren, können Sie sicherstellen, dass Ihre Warenkorbabbruchrate so niedrig wie möglich ist und – was noch wichtiger ist – dass Sie jede Verkaufschance optimal nutzen.

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Maximieren Sie Ihren Umsatz mit Mollie

An Black Friday und während der Cyber Week zählt jeder Klick. Versteckte Kosten, umständliche Checkouts oder fehlende Zahlungsmethoden sind allesamt Umsatzkiller, wenn der Traffic am höchsten ist.

Die gute Nachricht? Mit dem richtigen Zahlungspartner können Sie Reibungsverluste reduzieren, die Conversion-Rate steigern und mehr von den Umsätzen erzielen, für die Sie so hart gearbeitet haben.

Bei Mollie machen wir es Ihnen leicht. Sie können:

  • Alle gewünschten Zahlungsmethoden anbieten: Gewinnen Sie mehr Käufer, indem Sie alles von Kreditkarten und iDEAL bis hin zu Klarna anbieten, damit Sie keinen Verkauf aufgrund einer fehlenden Option verlieren.

  • Einen Checkout erstellen, der konvertiert: Schaffen Sie ein ansprechendes, markengerechtes Erlebnis ohne Weiterleitungen und bieten Sie Ein-Klick-Zahlungen an, um die Geschwindigkeit für Ihre Kunden zu maximieren.

  • Auf Spitzenleistung verlassen: Unsere Plattform ist so konzipiert, dass sie dem enormen Druck des Verkaufsanstiegs standhält, sodass Sie niemals einen Kunden aufgrund einer fehlgeschlagenen Zahlung verlieren.

Machen Sie diesen Black Friday zu Ihrem bisher erfolgreichsten mit den Online-Zahlungen von Mollie.

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MollieArtikelDie wichtigsten Gründe (und Lösungen) für den Abbruch von Warenkörben
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