E-Commerce in Belgien: Alles, was Sie dazu wissen müssen

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E-Commerce in Belgien: Alles, was Sie dazu wissen müssen

Alles, was Sie über E-Commerce in Belgien wissen müssen: Trends, Einblicke, Daten und Tipps von Branchenexperten.

Alles, was Sie über E-Commerce in Belgien wissen müssen: Trends, Einblicke, Daten und Tipps von Branchenexperten.

E-Commerce-Tipps

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19.11.2024

Wie bewertet der durchschnittliche Belgier die wirtschaftliche Situation in seinem Land? Wie wirkt sich das auf sein Einkaufsverhalten aus? Kaufen die Belgier am liebsten noch im Laden um die Ecke ein oder sind sie schon digital unterwegs? Was erwarten sie von einem Onlineshop und was reizt sie, wieder dort einzukaufen? Was bringt sie dazu, ihren Warenkorb zurückzulassen?

Eine Menge interessanter Fragen. Das Beste: Wir kennen die Antworten auf all die Fragen.

Im Rahmen unseres europäischen E-Commerce-Reports 2025 haben wir 10.000 Onlineverbraucher aus Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich befragt. Mit einer gleichmäßigen Verteilung von Geschlecht, sozioökonomischem Hintergrund und Alter zeigt diese Recherche ein kristallklares Bild der aktuellen Trends und Erwartungen.

In diesem Artikel tauchen wir in die Antworten von 2.000 belgischen Verbrauchern ein, um zu zeigen, wie sie online shoppen und was sie von Händlern erwarten. Die Erkenntnisse daraus können Sie nutzen, um Ihre Conversion zu optimieren, Ihre Umsätze zu steigern und Kundentreue aufzubauen.

Wie bewertet der durchschnittliche Belgier die wirtschaftliche Situation in seinem Land? Wie wirkt sich das auf sein Einkaufsverhalten aus? Kaufen die Belgier am liebsten noch im Laden um die Ecke ein oder sind sie schon digital unterwegs? Was erwarten sie von einem Onlineshop und was reizt sie, wieder dort einzukaufen? Was bringt sie dazu, ihren Warenkorb zurückzulassen?

Eine Menge interessanter Fragen. Das Beste: Wir kennen die Antworten auf all die Fragen.

Im Rahmen unseres europäischen E-Commerce-Reports 2025 haben wir 10.000 Onlineverbraucher aus Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich befragt. Mit einer gleichmäßigen Verteilung von Geschlecht, sozioökonomischem Hintergrund und Alter zeigt diese Recherche ein kristallklares Bild der aktuellen Trends und Erwartungen.

In diesem Artikel tauchen wir in die Antworten von 2.000 belgischen Verbrauchern ein, um zu zeigen, wie sie online shoppen und was sie von Händlern erwarten. Die Erkenntnisse daraus können Sie nutzen, um Ihre Conversion zu optimieren, Ihre Umsätze zu steigern und Kundentreue aufzubauen.

Wie bewertet der durchschnittliche Belgier die wirtschaftliche Situation in seinem Land? Wie wirkt sich das auf sein Einkaufsverhalten aus? Kaufen die Belgier am liebsten noch im Laden um die Ecke ein oder sind sie schon digital unterwegs? Was erwarten sie von einem Onlineshop und was reizt sie, wieder dort einzukaufen? Was bringt sie dazu, ihren Warenkorb zurückzulassen?

Eine Menge interessanter Fragen. Das Beste: Wir kennen die Antworten auf all die Fragen.

Im Rahmen unseres europäischen E-Commerce-Reports 2025 haben wir 10.000 Onlineverbraucher aus Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich befragt. Mit einer gleichmäßigen Verteilung von Geschlecht, sozioökonomischem Hintergrund und Alter zeigt diese Recherche ein kristallklares Bild der aktuellen Trends und Erwartungen.

In diesem Artikel tauchen wir in die Antworten von 2.000 belgischen Verbrauchern ein, um zu zeigen, wie sie online shoppen und was sie von Händlern erwarten. Die Erkenntnisse daraus können Sie nutzen, um Ihre Conversion zu optimieren, Ihre Umsätze zu steigern und Kundentreue aufzubauen.

Wie bewertet der durchschnittliche Belgier die wirtschaftliche Situation in seinem Land? Wie wirkt sich das auf sein Einkaufsverhalten aus? Kaufen die Belgier am liebsten noch im Laden um die Ecke ein oder sind sie schon digital unterwegs? Was erwarten sie von einem Onlineshop und was reizt sie, wieder dort einzukaufen? Was bringt sie dazu, ihren Warenkorb zurückzulassen?

Eine Menge interessanter Fragen. Das Beste: Wir kennen die Antworten auf all die Fragen.

Im Rahmen unseres europäischen E-Commerce-Reports 2025 haben wir 10.000 Onlineverbraucher aus Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und dem Vereinigten Königreich befragt. Mit einer gleichmäßigen Verteilung von Geschlecht, sozioökonomischem Hintergrund und Alter zeigt diese Recherche ein kristallklares Bild der aktuellen Trends und Erwartungen.

In diesem Artikel tauchen wir in die Antworten von 2.000 belgischen Verbrauchern ein, um zu zeigen, wie sie online shoppen und was sie von Händlern erwarten. Die Erkenntnisse daraus können Sie nutzen, um Ihre Conversion zu optimieren, Ihre Umsätze zu steigern und Kundentreue aufzubauen.

Wie sich belgische Einkäufer gegenüber der Wirtschaft fühlen

Zunächst haben wir die belgischen Verbraucher gefragt, wie sie die wirtschaftliche Lage in ihrem Land einschätzen. 

Die Gefühle gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Belgien haben sich leicht verbessert: 30 % der belgischen Verbraucher stehen der Wirtschaft ihres Landes positiv gestimmt gegenüber. Im letzten Jahr waren es erst 25 %. Einige Belgier bleiben jedoch auch skeptisch: 41 % äußerten eine negative Sicht der Wirtschaft.

Diese Vorsicht scheint sich in einem bewussteren Einkaufsverhalten niederzuschlagen. Inzwischen achtet knapp die Hälfte der belgischen Verbraucher (47 %) beim Online-Shopping auf den niedrigsten Preis.

43 % informieren sich vor dem Kauf eines Artikels genauer, 39 % kaufen häufiger reduzierte Artikel und mehr als jeder dritte Belgier (36 %) wartet auf den Schlussverkauf, um Einkäufe zu tätigen. Diese Trends deuten darauf hin, dass Verbraucher sorgfältiger haushalten und nun wählerischer sind, wie und wann sie einkaufen.

Bei der Untersuchung des Einkaufsverhaltens zeigt sich, dass belgische Verbraucher digitale Kanäle nutzen. 46 % der Befragten kaufen mehr online ein. Dennoch bleibt der stationäre Handel ein wesentlicher Bestandteil des Einkaufserlebnisses, wobei mehr als ein Drittel in einem physischen Geschäft einkauft. Knapp ein Viertel der Belgier kauft zu gleichen Teilen online und offline ein.

Chun Kay Tang, Leiterin Vertrieb bei Mollie in Belgien: „Dass die belgischen Verbraucher konservativer haushalten und preisbewusster geworden sind, muss nicht gleich das Aus bedeuten. Es gibt immer noch Strategien, mit denen Sie preisbewusste Verbraucher anlocken und Ihre Umsätze steigern können: Rabatte und attraktive saisonale Angebote sollten Kundschaft locken, genauso wie Treueprogramme, die Stammkunden einen Mehrwert bieten. Einen Mehrwert schaffen Sie ebenso mit ausgezeichnetem Kundenservice und kostenlosem Versand.“

Zunächst haben wir die belgischen Verbraucher gefragt, wie sie die wirtschaftliche Lage in ihrem Land einschätzen. 

Die Gefühle gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Belgien haben sich leicht verbessert: 30 % der belgischen Verbraucher stehen der Wirtschaft ihres Landes positiv gestimmt gegenüber. Im letzten Jahr waren es erst 25 %. Einige Belgier bleiben jedoch auch skeptisch: 41 % äußerten eine negative Sicht der Wirtschaft.

Diese Vorsicht scheint sich in einem bewussteren Einkaufsverhalten niederzuschlagen. Inzwischen achtet knapp die Hälfte der belgischen Verbraucher (47 %) beim Online-Shopping auf den niedrigsten Preis.

43 % informieren sich vor dem Kauf eines Artikels genauer, 39 % kaufen häufiger reduzierte Artikel und mehr als jeder dritte Belgier (36 %) wartet auf den Schlussverkauf, um Einkäufe zu tätigen. Diese Trends deuten darauf hin, dass Verbraucher sorgfältiger haushalten und nun wählerischer sind, wie und wann sie einkaufen.

Bei der Untersuchung des Einkaufsverhaltens zeigt sich, dass belgische Verbraucher digitale Kanäle nutzen. 46 % der Befragten kaufen mehr online ein. Dennoch bleibt der stationäre Handel ein wesentlicher Bestandteil des Einkaufserlebnisses, wobei mehr als ein Drittel in einem physischen Geschäft einkauft. Knapp ein Viertel der Belgier kauft zu gleichen Teilen online und offline ein.

Chun Kay Tang, Leiterin Vertrieb bei Mollie in Belgien: „Dass die belgischen Verbraucher konservativer haushalten und preisbewusster geworden sind, muss nicht gleich das Aus bedeuten. Es gibt immer noch Strategien, mit denen Sie preisbewusste Verbraucher anlocken und Ihre Umsätze steigern können: Rabatte und attraktive saisonale Angebote sollten Kundschaft locken, genauso wie Treueprogramme, die Stammkunden einen Mehrwert bieten. Einen Mehrwert schaffen Sie ebenso mit ausgezeichnetem Kundenservice und kostenlosem Versand.“

Zunächst haben wir die belgischen Verbraucher gefragt, wie sie die wirtschaftliche Lage in ihrem Land einschätzen. 

Die Gefühle gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Belgien haben sich leicht verbessert: 30 % der belgischen Verbraucher stehen der Wirtschaft ihres Landes positiv gestimmt gegenüber. Im letzten Jahr waren es erst 25 %. Einige Belgier bleiben jedoch auch skeptisch: 41 % äußerten eine negative Sicht der Wirtschaft.

Diese Vorsicht scheint sich in einem bewussteren Einkaufsverhalten niederzuschlagen. Inzwischen achtet knapp die Hälfte der belgischen Verbraucher (47 %) beim Online-Shopping auf den niedrigsten Preis.

43 % informieren sich vor dem Kauf eines Artikels genauer, 39 % kaufen häufiger reduzierte Artikel und mehr als jeder dritte Belgier (36 %) wartet auf den Schlussverkauf, um Einkäufe zu tätigen. Diese Trends deuten darauf hin, dass Verbraucher sorgfältiger haushalten und nun wählerischer sind, wie und wann sie einkaufen.

Bei der Untersuchung des Einkaufsverhaltens zeigt sich, dass belgische Verbraucher digitale Kanäle nutzen. 46 % der Befragten kaufen mehr online ein. Dennoch bleibt der stationäre Handel ein wesentlicher Bestandteil des Einkaufserlebnisses, wobei mehr als ein Drittel in einem physischen Geschäft einkauft. Knapp ein Viertel der Belgier kauft zu gleichen Teilen online und offline ein.

Chun Kay Tang, Leiterin Vertrieb bei Mollie in Belgien: „Dass die belgischen Verbraucher konservativer haushalten und preisbewusster geworden sind, muss nicht gleich das Aus bedeuten. Es gibt immer noch Strategien, mit denen Sie preisbewusste Verbraucher anlocken und Ihre Umsätze steigern können: Rabatte und attraktive saisonale Angebote sollten Kundschaft locken, genauso wie Treueprogramme, die Stammkunden einen Mehrwert bieten. Einen Mehrwert schaffen Sie ebenso mit ausgezeichnetem Kundenservice und kostenlosem Versand.“

Zunächst haben wir die belgischen Verbraucher gefragt, wie sie die wirtschaftliche Lage in ihrem Land einschätzen. 

Die Gefühle gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Belgien haben sich leicht verbessert: 30 % der belgischen Verbraucher stehen der Wirtschaft ihres Landes positiv gestimmt gegenüber. Im letzten Jahr waren es erst 25 %. Einige Belgier bleiben jedoch auch skeptisch: 41 % äußerten eine negative Sicht der Wirtschaft.

Diese Vorsicht scheint sich in einem bewussteren Einkaufsverhalten niederzuschlagen. Inzwischen achtet knapp die Hälfte der belgischen Verbraucher (47 %) beim Online-Shopping auf den niedrigsten Preis.

43 % informieren sich vor dem Kauf eines Artikels genauer, 39 % kaufen häufiger reduzierte Artikel und mehr als jeder dritte Belgier (36 %) wartet auf den Schlussverkauf, um Einkäufe zu tätigen. Diese Trends deuten darauf hin, dass Verbraucher sorgfältiger haushalten und nun wählerischer sind, wie und wann sie einkaufen.

Bei der Untersuchung des Einkaufsverhaltens zeigt sich, dass belgische Verbraucher digitale Kanäle nutzen. 46 % der Befragten kaufen mehr online ein. Dennoch bleibt der stationäre Handel ein wesentlicher Bestandteil des Einkaufserlebnisses, wobei mehr als ein Drittel in einem physischen Geschäft einkauft. Knapp ein Viertel der Belgier kauft zu gleichen Teilen online und offline ein.

Chun Kay Tang, Leiterin Vertrieb bei Mollie in Belgien: „Dass die belgischen Verbraucher konservativer haushalten und preisbewusster geworden sind, muss nicht gleich das Aus bedeuten. Es gibt immer noch Strategien, mit denen Sie preisbewusste Verbraucher anlocken und Ihre Umsätze steigern können: Rabatte und attraktive saisonale Angebote sollten Kundschaft locken, genauso wie Treueprogramme, die Stammkunden einen Mehrwert bieten. Einen Mehrwert schaffen Sie ebenso mit ausgezeichnetem Kundenservice und kostenlosem Versand.“

Der wirtschaftliche Ausblick in Belgien

Auch wenn sich die Haltung gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Belgien leicht verbessert hat, sieht der Ausblick auf die nächsten 6 bis 12 Monate gemischt aus. 42 % der befragten Verbraucher erwarten eine Verbesserung der Wirtschaft, das ist ein leichter Rückgang von 47 % im Jahr 2023. 37 % erwarten Stabilität, während sich 22 % auf eine Rezession einstellen.

Trotz dieser gespaltenen Ansichten zur Zukunft der belgischen Wirtschaft ist die Bereitschaft zum Onlineshopping stabil geblieben: 44 % der Verbraucher planen sogar, mehr online auszugeben, während 35 % im kommenden Jahr keine Änderung ihres Onlineshopping-Verhaltens erwarten. Jeder fünfte Teilnehmer (21 %) erwartet, weniger online auszugeben.

Chun Kay: „Auch wenn die belgischen Verbraucher gemischte Erwartungen bezüglich der Wirtschaft haben, bleibt Ihre Bereitschaft zum Onlineshopping robust. Viele Verbraucher planen sogar, in den nächsten Monaten mehr auszugeben, was zeigt, dass es für E-Commerce-Unternehmen noch jede Menge Wachstumspotenzial gibt. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen möglicherweise aber proaktiver werden.“ 

Auch wenn sich die Haltung gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Belgien leicht verbessert hat, sieht der Ausblick auf die nächsten 6 bis 12 Monate gemischt aus. 42 % der befragten Verbraucher erwarten eine Verbesserung der Wirtschaft, das ist ein leichter Rückgang von 47 % im Jahr 2023. 37 % erwarten Stabilität, während sich 22 % auf eine Rezession einstellen.

Trotz dieser gespaltenen Ansichten zur Zukunft der belgischen Wirtschaft ist die Bereitschaft zum Onlineshopping stabil geblieben: 44 % der Verbraucher planen sogar, mehr online auszugeben, während 35 % im kommenden Jahr keine Änderung ihres Onlineshopping-Verhaltens erwarten. Jeder fünfte Teilnehmer (21 %) erwartet, weniger online auszugeben.

Chun Kay: „Auch wenn die belgischen Verbraucher gemischte Erwartungen bezüglich der Wirtschaft haben, bleibt Ihre Bereitschaft zum Onlineshopping robust. Viele Verbraucher planen sogar, in den nächsten Monaten mehr auszugeben, was zeigt, dass es für E-Commerce-Unternehmen noch jede Menge Wachstumspotenzial gibt. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen möglicherweise aber proaktiver werden.“ 

Auch wenn sich die Haltung gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Belgien leicht verbessert hat, sieht der Ausblick auf die nächsten 6 bis 12 Monate gemischt aus. 42 % der befragten Verbraucher erwarten eine Verbesserung der Wirtschaft, das ist ein leichter Rückgang von 47 % im Jahr 2023. 37 % erwarten Stabilität, während sich 22 % auf eine Rezession einstellen.

Trotz dieser gespaltenen Ansichten zur Zukunft der belgischen Wirtschaft ist die Bereitschaft zum Onlineshopping stabil geblieben: 44 % der Verbraucher planen sogar, mehr online auszugeben, während 35 % im kommenden Jahr keine Änderung ihres Onlineshopping-Verhaltens erwarten. Jeder fünfte Teilnehmer (21 %) erwartet, weniger online auszugeben.

Chun Kay: „Auch wenn die belgischen Verbraucher gemischte Erwartungen bezüglich der Wirtschaft haben, bleibt Ihre Bereitschaft zum Onlineshopping robust. Viele Verbraucher planen sogar, in den nächsten Monaten mehr auszugeben, was zeigt, dass es für E-Commerce-Unternehmen noch jede Menge Wachstumspotenzial gibt. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen möglicherweise aber proaktiver werden.“ 

Auch wenn sich die Haltung gegenüber der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Belgien leicht verbessert hat, sieht der Ausblick auf die nächsten 6 bis 12 Monate gemischt aus. 42 % der befragten Verbraucher erwarten eine Verbesserung der Wirtschaft, das ist ein leichter Rückgang von 47 % im Jahr 2023. 37 % erwarten Stabilität, während sich 22 % auf eine Rezession einstellen.

Trotz dieser gespaltenen Ansichten zur Zukunft der belgischen Wirtschaft ist die Bereitschaft zum Onlineshopping stabil geblieben: 44 % der Verbraucher planen sogar, mehr online auszugeben, während 35 % im kommenden Jahr keine Änderung ihres Onlineshopping-Verhaltens erwarten. Jeder fünfte Teilnehmer (21 %) erwartet, weniger online auszugeben.

Chun Kay: „Auch wenn die belgischen Verbraucher gemischte Erwartungen bezüglich der Wirtschaft haben, bleibt Ihre Bereitschaft zum Onlineshopping robust. Viele Verbraucher planen sogar, in den nächsten Monaten mehr auszugeben, was zeigt, dass es für E-Commerce-Unternehmen noch jede Menge Wachstumspotenzial gibt. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen möglicherweise aber proaktiver werden.“ 

Die beliebtesten Online-Zahlungsmethoden in Belgien

Es ist keine Überraschung, dass Bancontact mit großem Abstand die beliebteste Zahlungsmethode bleibt. Beeindruckende 73 % der Teilnehmenden wählen die urbelgische Zahlungsmethode als ihren Favoriten. Debit- und Kreditkarte (41 %) und PayPal (39 %) runden die Top 3 der beliebtesten Zahlungsoptionen ab.

Hervorhebenswert ist ebenfalls die Beliebtheit des KBC/CBC-Bezahlbuttons, den 18 % als ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeben, verglichen mit 8 % für den Belfius-Bezahlbutton. Digitale Wallets wie Google Pay (5 %) und Apple Pay (8 %) bilden das Schlusslicht und haben signifikant an Popularität verloren (2023 lagen die Werte noch bei 14 % bzw. 15 %).

Die Beliebtheit von Buy now, pay later (BNPL)-Zahlungsmethoden wie Klarna scheint sich einzupendeln:

  • 14 % der belgischen Verbraucher nutzen BNPL regelmäßig (verglichen mit 11 % 2023).

  • 13 % der belgischen Verbraucher nutzen es sporadisch (verglichen mit 21 % 2023).

  • 39 % haben diese Zahlungsmethode noch nie verwendet.

Dass belgische Verbraucher weniger geneigt sind, auf Kredit zu kaufen, könnte ein Anzeichen dafür sein, dass sie mit ihrem Geld vorsichtiger umgehen. Es bleibt abzuwarten, wie die belgischen Einkäufer BNPL in der Zukunft nutzen werden. (Mehr Informationen finden Sie in unserem Guide zu BNPL-Akzeptanz und -Trends). 

Wieder zeigt unsere Befragung, dass es essentiell ist, den richtigen Mix aus Zahlungsmethoden anzubieten, um belgische Einkäufer zu Kunden zu machen. In einer gesonderten Frage gaben 91 % der Verbraucher an, dass es ihnen wichtig ist, dass ihre bevorzugte Zahlungsmethode ihnen beim Onlineshopping zur Verfügung steht.

Chun Kay: „Für Onlineshops, die ihr Geschäft in Belgien betreiben, ist es unerlässlich, weiterhin beliebte Zahlungsmethoden wie Bancontact, Debit- und Kreditkartenzahlung sowie PayPal anzubieten. Eine lokale Option wie der KBC/CBC-Bezahlbutton kann ebenfalls helfen, um Besucher zu Kunden zu machen. Für Onlineshops mit einem hohen mittleren Bestellwert kann Alma eine interessante BNPL-Option sein. E-Commerce-Unternehmen, die Lebensmittel oder Bio-Produkte verkaufen, können es möglich machen, mit Essens- oder Umweltgutscheinen zu bezahlen. In Belgien bieten diese Gutscheine noch einmal ein zusätzliches Potenzial für mehr Umsätze.“

Es ist keine Überraschung, dass Bancontact mit großem Abstand die beliebteste Zahlungsmethode bleibt. Beeindruckende 73 % der Teilnehmenden wählen die urbelgische Zahlungsmethode als ihren Favoriten. Debit- und Kreditkarte (41 %) und PayPal (39 %) runden die Top 3 der beliebtesten Zahlungsoptionen ab.

Hervorhebenswert ist ebenfalls die Beliebtheit des KBC/CBC-Bezahlbuttons, den 18 % als ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeben, verglichen mit 8 % für den Belfius-Bezahlbutton. Digitale Wallets wie Google Pay (5 %) und Apple Pay (8 %) bilden das Schlusslicht und haben signifikant an Popularität verloren (2023 lagen die Werte noch bei 14 % bzw. 15 %).

Die Beliebtheit von Buy now, pay later (BNPL)-Zahlungsmethoden wie Klarna scheint sich einzupendeln:

  • 14 % der belgischen Verbraucher nutzen BNPL regelmäßig (verglichen mit 11 % 2023).

  • 13 % der belgischen Verbraucher nutzen es sporadisch (verglichen mit 21 % 2023).

  • 39 % haben diese Zahlungsmethode noch nie verwendet.

Dass belgische Verbraucher weniger geneigt sind, auf Kredit zu kaufen, könnte ein Anzeichen dafür sein, dass sie mit ihrem Geld vorsichtiger umgehen. Es bleibt abzuwarten, wie die belgischen Einkäufer BNPL in der Zukunft nutzen werden. (Mehr Informationen finden Sie in unserem Guide zu BNPL-Akzeptanz und -Trends). 

Wieder zeigt unsere Befragung, dass es essentiell ist, den richtigen Mix aus Zahlungsmethoden anzubieten, um belgische Einkäufer zu Kunden zu machen. In einer gesonderten Frage gaben 91 % der Verbraucher an, dass es ihnen wichtig ist, dass ihre bevorzugte Zahlungsmethode ihnen beim Onlineshopping zur Verfügung steht.

Chun Kay: „Für Onlineshops, die ihr Geschäft in Belgien betreiben, ist es unerlässlich, weiterhin beliebte Zahlungsmethoden wie Bancontact, Debit- und Kreditkartenzahlung sowie PayPal anzubieten. Eine lokale Option wie der KBC/CBC-Bezahlbutton kann ebenfalls helfen, um Besucher zu Kunden zu machen. Für Onlineshops mit einem hohen mittleren Bestellwert kann Alma eine interessante BNPL-Option sein. E-Commerce-Unternehmen, die Lebensmittel oder Bio-Produkte verkaufen, können es möglich machen, mit Essens- oder Umweltgutscheinen zu bezahlen. In Belgien bieten diese Gutscheine noch einmal ein zusätzliches Potenzial für mehr Umsätze.“

Es ist keine Überraschung, dass Bancontact mit großem Abstand die beliebteste Zahlungsmethode bleibt. Beeindruckende 73 % der Teilnehmenden wählen die urbelgische Zahlungsmethode als ihren Favoriten. Debit- und Kreditkarte (41 %) und PayPal (39 %) runden die Top 3 der beliebtesten Zahlungsoptionen ab.

Hervorhebenswert ist ebenfalls die Beliebtheit des KBC/CBC-Bezahlbuttons, den 18 % als ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeben, verglichen mit 8 % für den Belfius-Bezahlbutton. Digitale Wallets wie Google Pay (5 %) und Apple Pay (8 %) bilden das Schlusslicht und haben signifikant an Popularität verloren (2023 lagen die Werte noch bei 14 % bzw. 15 %).

Die Beliebtheit von Buy now, pay later (BNPL)-Zahlungsmethoden wie Klarna scheint sich einzupendeln:

  • 14 % der belgischen Verbraucher nutzen BNPL regelmäßig (verglichen mit 11 % 2023).

  • 13 % der belgischen Verbraucher nutzen es sporadisch (verglichen mit 21 % 2023).

  • 39 % haben diese Zahlungsmethode noch nie verwendet.

Dass belgische Verbraucher weniger geneigt sind, auf Kredit zu kaufen, könnte ein Anzeichen dafür sein, dass sie mit ihrem Geld vorsichtiger umgehen. Es bleibt abzuwarten, wie die belgischen Einkäufer BNPL in der Zukunft nutzen werden. (Mehr Informationen finden Sie in unserem Guide zu BNPL-Akzeptanz und -Trends). 

Wieder zeigt unsere Befragung, dass es essentiell ist, den richtigen Mix aus Zahlungsmethoden anzubieten, um belgische Einkäufer zu Kunden zu machen. In einer gesonderten Frage gaben 91 % der Verbraucher an, dass es ihnen wichtig ist, dass ihre bevorzugte Zahlungsmethode ihnen beim Onlineshopping zur Verfügung steht.

Chun Kay: „Für Onlineshops, die ihr Geschäft in Belgien betreiben, ist es unerlässlich, weiterhin beliebte Zahlungsmethoden wie Bancontact, Debit- und Kreditkartenzahlung sowie PayPal anzubieten. Eine lokale Option wie der KBC/CBC-Bezahlbutton kann ebenfalls helfen, um Besucher zu Kunden zu machen. Für Onlineshops mit einem hohen mittleren Bestellwert kann Alma eine interessante BNPL-Option sein. E-Commerce-Unternehmen, die Lebensmittel oder Bio-Produkte verkaufen, können es möglich machen, mit Essens- oder Umweltgutscheinen zu bezahlen. In Belgien bieten diese Gutscheine noch einmal ein zusätzliches Potenzial für mehr Umsätze.“

Es ist keine Überraschung, dass Bancontact mit großem Abstand die beliebteste Zahlungsmethode bleibt. Beeindruckende 73 % der Teilnehmenden wählen die urbelgische Zahlungsmethode als ihren Favoriten. Debit- und Kreditkarte (41 %) und PayPal (39 %) runden die Top 3 der beliebtesten Zahlungsoptionen ab.

Hervorhebenswert ist ebenfalls die Beliebtheit des KBC/CBC-Bezahlbuttons, den 18 % als ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeben, verglichen mit 8 % für den Belfius-Bezahlbutton. Digitale Wallets wie Google Pay (5 %) und Apple Pay (8 %) bilden das Schlusslicht und haben signifikant an Popularität verloren (2023 lagen die Werte noch bei 14 % bzw. 15 %).

Die Beliebtheit von Buy now, pay later (BNPL)-Zahlungsmethoden wie Klarna scheint sich einzupendeln:

  • 14 % der belgischen Verbraucher nutzen BNPL regelmäßig (verglichen mit 11 % 2023).

  • 13 % der belgischen Verbraucher nutzen es sporadisch (verglichen mit 21 % 2023).

  • 39 % haben diese Zahlungsmethode noch nie verwendet.

Dass belgische Verbraucher weniger geneigt sind, auf Kredit zu kaufen, könnte ein Anzeichen dafür sein, dass sie mit ihrem Geld vorsichtiger umgehen. Es bleibt abzuwarten, wie die belgischen Einkäufer BNPL in der Zukunft nutzen werden. (Mehr Informationen finden Sie in unserem Guide zu BNPL-Akzeptanz und -Trends). 

Wieder zeigt unsere Befragung, dass es essentiell ist, den richtigen Mix aus Zahlungsmethoden anzubieten, um belgische Einkäufer zu Kunden zu machen. In einer gesonderten Frage gaben 91 % der Verbraucher an, dass es ihnen wichtig ist, dass ihre bevorzugte Zahlungsmethode ihnen beim Onlineshopping zur Verfügung steht.

Chun Kay: „Für Onlineshops, die ihr Geschäft in Belgien betreiben, ist es unerlässlich, weiterhin beliebte Zahlungsmethoden wie Bancontact, Debit- und Kreditkartenzahlung sowie PayPal anzubieten. Eine lokale Option wie der KBC/CBC-Bezahlbutton kann ebenfalls helfen, um Besucher zu Kunden zu machen. Für Onlineshops mit einem hohen mittleren Bestellwert kann Alma eine interessante BNPL-Option sein. E-Commerce-Unternehmen, die Lebensmittel oder Bio-Produkte verkaufen, können es möglich machen, mit Essens- oder Umweltgutscheinen zu bezahlen. In Belgien bieten diese Gutscheine noch einmal ein zusätzliches Potenzial für mehr Umsätze.“

Was belgische Verbraucher von Onlineshops erwarten

Ob es die Möglichkeit ist, schnell als Gast durch den Checkout zu gehen, der kostenlose Versand oder kurze Lieferzeiten – Verbraucher erwarten heute maßgeschneiderte, nahtlose Erlebnisse. Wie können Sie diese bieten? Um das herauszufinden, haben wir die belgischen Einkäufer gebeten, verschiedene Funktionen im Online-Einzelhandel nach Wichtigkeit zu bewerten:

Mehr als vier von fünf Teilnehmenden (84 %) sehen ausgezeichneten Kundenservice und -support ganz vorne. Ein schneller, effizienter Checkout-Prozess (83 %) liegt auf dem zweiten Platz, den dritten Platz teilen sich das Anbieten der bevorzugten Zahlungsmethode und kostenloser Versand (je 81 %). Im Vergleich zu anderen europäischen Märkten ist das Verlangen nach kostenlosem Versand recht hoch, was zeigt, dass zusätzliche Kosten ein ziemliches Hemmnis bei der Conversion von belgischen Kunden sind.

Im Vergleich mit den Niederlanden, Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich legen belgische Verbraucher recht viel Wert auf Treueprogramme und Rabatte (66 % gegenüber 61 % im Schnitt aller untersuchten Märkte) sowie Transparenz über unternehmerische Sozialverantwortung (61 % gegenüber 57 % im Schnitt aller Märkte). Effiziente Lieferzeiten sind den Belgiern weniger wichtig als den übrigen Europäern (68 % gegenüber 75 % im Schnitt aller Märkte).

Damit kommen wir zu einem heißen Thema im E-Commerce: Kostenpflichtige Retouren, ja oder nein? Auch wenn kostenlose Retouren bevorzugt werden, ist die Sicht der belgischen Verbraucher auch hier nuanciert. 

18 % der Teilnehmenden meiden Shops mit kostenpflichtigen Retouren, 19 % werden dadurch nicht in ihrer Kaufentscheidung beeinflusst. Beinahe zwei Drittel der Verbraucher (63 %) würden eher nicht bei einem Onlineshop kaufen, der Retouren in Rechnung stellt, schließen einen Kauf aber nicht ganz aus. 

Für eine dedizierte Analyse und Tipps rund um kostenlose Retouren empfehlen wir unseren Guide zu diesem Thema

Chun Kay: „Der belgische Onlineshopper stellt hohe Ansprüche an Onlineshops. Die wichtigsten Prioritäten sind dabei Service, ein effizienter Checkout-Prozess und flexible Zahlungsoptionen. Hervorzuheben ist ein starker Fokus auf kostenlosem Versand, während die Haltung gegenüber kostenpflichtigen Retouren nuancierter ist. Sie möchten Ihre belgischen Kunden zufriedenstellen? Dann investieren Sie in Kundensupport, halten Sie Ihren Checkout-Prozess einfach, bieten Sie verschiedenste Zahlungsmethoden an und denken Sie darüber nach, den Versand ganz kostenfrei zu machen, um Ihre Erfolgschancen zu maximieren.“

Ob es die Möglichkeit ist, schnell als Gast durch den Checkout zu gehen, der kostenlose Versand oder kurze Lieferzeiten – Verbraucher erwarten heute maßgeschneiderte, nahtlose Erlebnisse. Wie können Sie diese bieten? Um das herauszufinden, haben wir die belgischen Einkäufer gebeten, verschiedene Funktionen im Online-Einzelhandel nach Wichtigkeit zu bewerten:

Mehr als vier von fünf Teilnehmenden (84 %) sehen ausgezeichneten Kundenservice und -support ganz vorne. Ein schneller, effizienter Checkout-Prozess (83 %) liegt auf dem zweiten Platz, den dritten Platz teilen sich das Anbieten der bevorzugten Zahlungsmethode und kostenloser Versand (je 81 %). Im Vergleich zu anderen europäischen Märkten ist das Verlangen nach kostenlosem Versand recht hoch, was zeigt, dass zusätzliche Kosten ein ziemliches Hemmnis bei der Conversion von belgischen Kunden sind.

Im Vergleich mit den Niederlanden, Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich legen belgische Verbraucher recht viel Wert auf Treueprogramme und Rabatte (66 % gegenüber 61 % im Schnitt aller untersuchten Märkte) sowie Transparenz über unternehmerische Sozialverantwortung (61 % gegenüber 57 % im Schnitt aller Märkte). Effiziente Lieferzeiten sind den Belgiern weniger wichtig als den übrigen Europäern (68 % gegenüber 75 % im Schnitt aller Märkte).

Damit kommen wir zu einem heißen Thema im E-Commerce: Kostenpflichtige Retouren, ja oder nein? Auch wenn kostenlose Retouren bevorzugt werden, ist die Sicht der belgischen Verbraucher auch hier nuanciert. 

18 % der Teilnehmenden meiden Shops mit kostenpflichtigen Retouren, 19 % werden dadurch nicht in ihrer Kaufentscheidung beeinflusst. Beinahe zwei Drittel der Verbraucher (63 %) würden eher nicht bei einem Onlineshop kaufen, der Retouren in Rechnung stellt, schließen einen Kauf aber nicht ganz aus. 

Für eine dedizierte Analyse und Tipps rund um kostenlose Retouren empfehlen wir unseren Guide zu diesem Thema

Chun Kay: „Der belgische Onlineshopper stellt hohe Ansprüche an Onlineshops. Die wichtigsten Prioritäten sind dabei Service, ein effizienter Checkout-Prozess und flexible Zahlungsoptionen. Hervorzuheben ist ein starker Fokus auf kostenlosem Versand, während die Haltung gegenüber kostenpflichtigen Retouren nuancierter ist. Sie möchten Ihre belgischen Kunden zufriedenstellen? Dann investieren Sie in Kundensupport, halten Sie Ihren Checkout-Prozess einfach, bieten Sie verschiedenste Zahlungsmethoden an und denken Sie darüber nach, den Versand ganz kostenfrei zu machen, um Ihre Erfolgschancen zu maximieren.“

Ob es die Möglichkeit ist, schnell als Gast durch den Checkout zu gehen, der kostenlose Versand oder kurze Lieferzeiten – Verbraucher erwarten heute maßgeschneiderte, nahtlose Erlebnisse. Wie können Sie diese bieten? Um das herauszufinden, haben wir die belgischen Einkäufer gebeten, verschiedene Funktionen im Online-Einzelhandel nach Wichtigkeit zu bewerten:

Mehr als vier von fünf Teilnehmenden (84 %) sehen ausgezeichneten Kundenservice und -support ganz vorne. Ein schneller, effizienter Checkout-Prozess (83 %) liegt auf dem zweiten Platz, den dritten Platz teilen sich das Anbieten der bevorzugten Zahlungsmethode und kostenloser Versand (je 81 %). Im Vergleich zu anderen europäischen Märkten ist das Verlangen nach kostenlosem Versand recht hoch, was zeigt, dass zusätzliche Kosten ein ziemliches Hemmnis bei der Conversion von belgischen Kunden sind.

Im Vergleich mit den Niederlanden, Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich legen belgische Verbraucher recht viel Wert auf Treueprogramme und Rabatte (66 % gegenüber 61 % im Schnitt aller untersuchten Märkte) sowie Transparenz über unternehmerische Sozialverantwortung (61 % gegenüber 57 % im Schnitt aller Märkte). Effiziente Lieferzeiten sind den Belgiern weniger wichtig als den übrigen Europäern (68 % gegenüber 75 % im Schnitt aller Märkte).

Damit kommen wir zu einem heißen Thema im E-Commerce: Kostenpflichtige Retouren, ja oder nein? Auch wenn kostenlose Retouren bevorzugt werden, ist die Sicht der belgischen Verbraucher auch hier nuanciert. 

18 % der Teilnehmenden meiden Shops mit kostenpflichtigen Retouren, 19 % werden dadurch nicht in ihrer Kaufentscheidung beeinflusst. Beinahe zwei Drittel der Verbraucher (63 %) würden eher nicht bei einem Onlineshop kaufen, der Retouren in Rechnung stellt, schließen einen Kauf aber nicht ganz aus. 

Für eine dedizierte Analyse und Tipps rund um kostenlose Retouren empfehlen wir unseren Guide zu diesem Thema

Chun Kay: „Der belgische Onlineshopper stellt hohe Ansprüche an Onlineshops. Die wichtigsten Prioritäten sind dabei Service, ein effizienter Checkout-Prozess und flexible Zahlungsoptionen. Hervorzuheben ist ein starker Fokus auf kostenlosem Versand, während die Haltung gegenüber kostenpflichtigen Retouren nuancierter ist. Sie möchten Ihre belgischen Kunden zufriedenstellen? Dann investieren Sie in Kundensupport, halten Sie Ihren Checkout-Prozess einfach, bieten Sie verschiedenste Zahlungsmethoden an und denken Sie darüber nach, den Versand ganz kostenfrei zu machen, um Ihre Erfolgschancen zu maximieren.“

Ob es die Möglichkeit ist, schnell als Gast durch den Checkout zu gehen, der kostenlose Versand oder kurze Lieferzeiten – Verbraucher erwarten heute maßgeschneiderte, nahtlose Erlebnisse. Wie können Sie diese bieten? Um das herauszufinden, haben wir die belgischen Einkäufer gebeten, verschiedene Funktionen im Online-Einzelhandel nach Wichtigkeit zu bewerten:

Mehr als vier von fünf Teilnehmenden (84 %) sehen ausgezeichneten Kundenservice und -support ganz vorne. Ein schneller, effizienter Checkout-Prozess (83 %) liegt auf dem zweiten Platz, den dritten Platz teilen sich das Anbieten der bevorzugten Zahlungsmethode und kostenloser Versand (je 81 %). Im Vergleich zu anderen europäischen Märkten ist das Verlangen nach kostenlosem Versand recht hoch, was zeigt, dass zusätzliche Kosten ein ziemliches Hemmnis bei der Conversion von belgischen Kunden sind.

Im Vergleich mit den Niederlanden, Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich legen belgische Verbraucher recht viel Wert auf Treueprogramme und Rabatte (66 % gegenüber 61 % im Schnitt aller untersuchten Märkte) sowie Transparenz über unternehmerische Sozialverantwortung (61 % gegenüber 57 % im Schnitt aller Märkte). Effiziente Lieferzeiten sind den Belgiern weniger wichtig als den übrigen Europäern (68 % gegenüber 75 % im Schnitt aller Märkte).

Damit kommen wir zu einem heißen Thema im E-Commerce: Kostenpflichtige Retouren, ja oder nein? Auch wenn kostenlose Retouren bevorzugt werden, ist die Sicht der belgischen Verbraucher auch hier nuanciert. 

18 % der Teilnehmenden meiden Shops mit kostenpflichtigen Retouren, 19 % werden dadurch nicht in ihrer Kaufentscheidung beeinflusst. Beinahe zwei Drittel der Verbraucher (63 %) würden eher nicht bei einem Onlineshop kaufen, der Retouren in Rechnung stellt, schließen einen Kauf aber nicht ganz aus. 

Für eine dedizierte Analyse und Tipps rund um kostenlose Retouren empfehlen wir unseren Guide zu diesem Thema

Chun Kay: „Der belgische Onlineshopper stellt hohe Ansprüche an Onlineshops. Die wichtigsten Prioritäten sind dabei Service, ein effizienter Checkout-Prozess und flexible Zahlungsoptionen. Hervorzuheben ist ein starker Fokus auf kostenlosem Versand, während die Haltung gegenüber kostenpflichtigen Retouren nuancierter ist. Sie möchten Ihre belgischen Kunden zufriedenstellen? Dann investieren Sie in Kundensupport, halten Sie Ihren Checkout-Prozess einfach, bieten Sie verschiedenste Zahlungsmethoden an und denken Sie darüber nach, den Versand ganz kostenfrei zu machen, um Ihre Erfolgschancen zu maximieren.“

Wie Sie in Belgien für wiederkehrende Käufe sorgen

Sie möchten sich als E-Commerce-Unternehmen die Treue belgischer Verbraucher sichern und Anreize für wiederkehrende Käufe schaffen? Kostenloser Versand (88 %), viele verfügbare Zahlungsmethoden (88 %) und eine nutzerfreundliche Webseite (88 %) sind nicht nur ein nettes Add-on, sondern entscheidende Faktoren.

Wettbewerbsfähige Preise (87 %) und kostenlose Retouren (84 %) sind auch verbreitete Gründe, sich wieder für einen Onlineshop zu entscheiden.

Bei der Kommunikation schätzen es 80 % der Belgier wert, über verschiedene Kanäle (E-Mail, Chatbot, Telefon) mit einem Unternehmen in Kontakt treten zu können, 79 % erwarten Support in ihrer Sprache. Zu guter Letzt sind auch positive Bewertungen (75 %) und Treueprogramme (74 %) gute Arten, Kunden zur Wiederkehr anzureizen.

 Chun Kay: „Um bei belgischen Verbrauchern Kundentreue zu stimulieren, können Sie sich auf kostenlosen Versand und wettbewerbsfähige Preise konzentrieren. Es ist aber genauso eine gute Idee, sich Ihren Onlineshop einmal kritisch anzusehen. Könnte die Navigation Ihrer Webseite vielleicht vereinfacht werden? Können Ihre Einkäufer schnell als Gast auschecken? Bieten Sie am Checkout genügend Zahlungsmethoden an? Bieten Sie Support in der Sprache Ihrer Kunden? Über welche Kanäle können Sie Ihre potentiellen Kunden erreichen? Erfolgreiche Treueprogramme können die Beziehung zu Ihren Kunden stärken und zu einer lukrativen langfristigen Bindung beitragen.“

Sie möchten sich als E-Commerce-Unternehmen die Treue belgischer Verbraucher sichern und Anreize für wiederkehrende Käufe schaffen? Kostenloser Versand (88 %), viele verfügbare Zahlungsmethoden (88 %) und eine nutzerfreundliche Webseite (88 %) sind nicht nur ein nettes Add-on, sondern entscheidende Faktoren.

Wettbewerbsfähige Preise (87 %) und kostenlose Retouren (84 %) sind auch verbreitete Gründe, sich wieder für einen Onlineshop zu entscheiden.

Bei der Kommunikation schätzen es 80 % der Belgier wert, über verschiedene Kanäle (E-Mail, Chatbot, Telefon) mit einem Unternehmen in Kontakt treten zu können, 79 % erwarten Support in ihrer Sprache. Zu guter Letzt sind auch positive Bewertungen (75 %) und Treueprogramme (74 %) gute Arten, Kunden zur Wiederkehr anzureizen.

 Chun Kay: „Um bei belgischen Verbrauchern Kundentreue zu stimulieren, können Sie sich auf kostenlosen Versand und wettbewerbsfähige Preise konzentrieren. Es ist aber genauso eine gute Idee, sich Ihren Onlineshop einmal kritisch anzusehen. Könnte die Navigation Ihrer Webseite vielleicht vereinfacht werden? Können Ihre Einkäufer schnell als Gast auschecken? Bieten Sie am Checkout genügend Zahlungsmethoden an? Bieten Sie Support in der Sprache Ihrer Kunden? Über welche Kanäle können Sie Ihre potentiellen Kunden erreichen? Erfolgreiche Treueprogramme können die Beziehung zu Ihren Kunden stärken und zu einer lukrativen langfristigen Bindung beitragen.“

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Wettbewerbsfähige Preise (87 %) und kostenlose Retouren (84 %) sind auch verbreitete Gründe, sich wieder für einen Onlineshop zu entscheiden.

Bei der Kommunikation schätzen es 80 % der Belgier wert, über verschiedene Kanäle (E-Mail, Chatbot, Telefon) mit einem Unternehmen in Kontakt treten zu können, 79 % erwarten Support in ihrer Sprache. Zu guter Letzt sind auch positive Bewertungen (75 %) und Treueprogramme (74 %) gute Arten, Kunden zur Wiederkehr anzureizen.

 Chun Kay: „Um bei belgischen Verbrauchern Kundentreue zu stimulieren, können Sie sich auf kostenlosen Versand und wettbewerbsfähige Preise konzentrieren. Es ist aber genauso eine gute Idee, sich Ihren Onlineshop einmal kritisch anzusehen. Könnte die Navigation Ihrer Webseite vielleicht vereinfacht werden? Können Ihre Einkäufer schnell als Gast auschecken? Bieten Sie am Checkout genügend Zahlungsmethoden an? Bieten Sie Support in der Sprache Ihrer Kunden? Über welche Kanäle können Sie Ihre potentiellen Kunden erreichen? Erfolgreiche Treueprogramme können die Beziehung zu Ihren Kunden stärken und zu einer lukrativen langfristigen Bindung beitragen.“

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Wettbewerbsfähige Preise (87 %) und kostenlose Retouren (84 %) sind auch verbreitete Gründe, sich wieder für einen Onlineshop zu entscheiden.

Bei der Kommunikation schätzen es 80 % der Belgier wert, über verschiedene Kanäle (E-Mail, Chatbot, Telefon) mit einem Unternehmen in Kontakt treten zu können, 79 % erwarten Support in ihrer Sprache. Zu guter Letzt sind auch positive Bewertungen (75 %) und Treueprogramme (74 %) gute Arten, Kunden zur Wiederkehr anzureizen.

 Chun Kay: „Um bei belgischen Verbrauchern Kundentreue zu stimulieren, können Sie sich auf kostenlosen Versand und wettbewerbsfähige Preise konzentrieren. Es ist aber genauso eine gute Idee, sich Ihren Onlineshop einmal kritisch anzusehen. Könnte die Navigation Ihrer Webseite vielleicht vereinfacht werden? Können Ihre Einkäufer schnell als Gast auschecken? Bieten Sie am Checkout genügend Zahlungsmethoden an? Bieten Sie Support in der Sprache Ihrer Kunden? Über welche Kanäle können Sie Ihre potentiellen Kunden erreichen? Erfolgreiche Treueprogramme können die Beziehung zu Ihren Kunden stärken und zu einer lukrativen langfristigen Bindung beitragen.“

How Belgian consumers shop online

Nun haben wir ein besseres Verständnis der Erwartungen der Online-Einkäufer erlangt und wissen, wie sich ihr Verhalten im kommenden Jahr entwickeln könnte, welche Zahlungsmethoden sie bevorzugen und wie man sich ihre Treue sichert. 

Im folgenden Abschnitt wollen wir uns jetzt den Weg der Verbraucher bis zum Kauf ansehen und lernen, wie sie Produkte finden.

Obwohl internationale Marktplätze wie Amazon oder eBay einen signifikanten Anteil der Einkäufer (44 %) auf sich vereinen, nutzen mehr als die Hälfte der Belgier (54 %) Suchmaschinen wie Google, um ihr Lieblingsprodukt zu finden, und 40 % gehen direkt zum Onlineshop einer Marke, was darauf schließen lässt, dass diese Einkäufer mit einer klaren Absicht suchen.

Belgier lassen sich auch mehr von den Meinungen anderer leiten: Mehr als ein Drittel (36 %) lesen Bewertungen, bevor sie ein Produkt kaufen, 26 % lassen sich von Freunden oder Familie beraten. Anders als in Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich werden Belgier wenig von Influencern und Vergleichsportalen beeinflusst, ein Trend, der sich schon in den Daten aus dem letzten Jahr bemerkbar gemacht hat.

Wie bereits erwähnt, ist das physische Ladengeschäft noch lange nicht tot. Dennoch hat es sich für viele Einkäufer mehr zu einem Vorführraum entwickelt: Ein Viertel der Teilnehmenden (24 %) schaut sich Produkte im Laden an, bevor sie sie online bestellen. Das zeigt, wie wichtig das nahtlose Erlebnis auf allen Kanälen geworden ist und wie sehr Online- und Offline-Käufe Hand in Hand gehen.

Chun Kay: „Für Player im belgischen E-Commerce ist es entscheidend, ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Das können Sie erreichen, indem Sie in SEO investieren. Positive Bewertungen und ein hohes Ranking durch Kunden können mehr Verbraucher davon überzeugen, sich für Ihren Onlineshop zu entscheiden. Die wachsende Beliebtheit des Omnichannel-Modells können Sie für sich nutzen, indem Sie Online- und Offline-Kanäle durch ein Click-and-Collect-System miteinander verbinden. Kunden können online bestellen und ihre Ware im Laden abholen.“

Nun haben wir ein besseres Verständnis der Erwartungen der Online-Einkäufer erlangt und wissen, wie sich ihr Verhalten im kommenden Jahr entwickeln könnte, welche Zahlungsmethoden sie bevorzugen und wie man sich ihre Treue sichert. 

Im folgenden Abschnitt wollen wir uns jetzt den Weg der Verbraucher bis zum Kauf ansehen und lernen, wie sie Produkte finden.

Obwohl internationale Marktplätze wie Amazon oder eBay einen signifikanten Anteil der Einkäufer (44 %) auf sich vereinen, nutzen mehr als die Hälfte der Belgier (54 %) Suchmaschinen wie Google, um ihr Lieblingsprodukt zu finden, und 40 % gehen direkt zum Onlineshop einer Marke, was darauf schließen lässt, dass diese Einkäufer mit einer klaren Absicht suchen.

Belgier lassen sich auch mehr von den Meinungen anderer leiten: Mehr als ein Drittel (36 %) lesen Bewertungen, bevor sie ein Produkt kaufen, 26 % lassen sich von Freunden oder Familie beraten. Anders als in Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich werden Belgier wenig von Influencern und Vergleichsportalen beeinflusst, ein Trend, der sich schon in den Daten aus dem letzten Jahr bemerkbar gemacht hat.

Wie bereits erwähnt, ist das physische Ladengeschäft noch lange nicht tot. Dennoch hat es sich für viele Einkäufer mehr zu einem Vorführraum entwickelt: Ein Viertel der Teilnehmenden (24 %) schaut sich Produkte im Laden an, bevor sie sie online bestellen. Das zeigt, wie wichtig das nahtlose Erlebnis auf allen Kanälen geworden ist und wie sehr Online- und Offline-Käufe Hand in Hand gehen.

Chun Kay: „Für Player im belgischen E-Commerce ist es entscheidend, ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Das können Sie erreichen, indem Sie in SEO investieren. Positive Bewertungen und ein hohes Ranking durch Kunden können mehr Verbraucher davon überzeugen, sich für Ihren Onlineshop zu entscheiden. Die wachsende Beliebtheit des Omnichannel-Modells können Sie für sich nutzen, indem Sie Online- und Offline-Kanäle durch ein Click-and-Collect-System miteinander verbinden. Kunden können online bestellen und ihre Ware im Laden abholen.“

Nun haben wir ein besseres Verständnis der Erwartungen der Online-Einkäufer erlangt und wissen, wie sich ihr Verhalten im kommenden Jahr entwickeln könnte, welche Zahlungsmethoden sie bevorzugen und wie man sich ihre Treue sichert. 

Im folgenden Abschnitt wollen wir uns jetzt den Weg der Verbraucher bis zum Kauf ansehen und lernen, wie sie Produkte finden.

Obwohl internationale Marktplätze wie Amazon oder eBay einen signifikanten Anteil der Einkäufer (44 %) auf sich vereinen, nutzen mehr als die Hälfte der Belgier (54 %) Suchmaschinen wie Google, um ihr Lieblingsprodukt zu finden, und 40 % gehen direkt zum Onlineshop einer Marke, was darauf schließen lässt, dass diese Einkäufer mit einer klaren Absicht suchen.

Belgier lassen sich auch mehr von den Meinungen anderer leiten: Mehr als ein Drittel (36 %) lesen Bewertungen, bevor sie ein Produkt kaufen, 26 % lassen sich von Freunden oder Familie beraten. Anders als in Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich werden Belgier wenig von Influencern und Vergleichsportalen beeinflusst, ein Trend, der sich schon in den Daten aus dem letzten Jahr bemerkbar gemacht hat.

Wie bereits erwähnt, ist das physische Ladengeschäft noch lange nicht tot. Dennoch hat es sich für viele Einkäufer mehr zu einem Vorführraum entwickelt: Ein Viertel der Teilnehmenden (24 %) schaut sich Produkte im Laden an, bevor sie sie online bestellen. Das zeigt, wie wichtig das nahtlose Erlebnis auf allen Kanälen geworden ist und wie sehr Online- und Offline-Käufe Hand in Hand gehen.

Chun Kay: „Für Player im belgischen E-Commerce ist es entscheidend, ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Das können Sie erreichen, indem Sie in SEO investieren. Positive Bewertungen und ein hohes Ranking durch Kunden können mehr Verbraucher davon überzeugen, sich für Ihren Onlineshop zu entscheiden. Die wachsende Beliebtheit des Omnichannel-Modells können Sie für sich nutzen, indem Sie Online- und Offline-Kanäle durch ein Click-and-Collect-System miteinander verbinden. Kunden können online bestellen und ihre Ware im Laden abholen.“

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Obwohl internationale Marktplätze wie Amazon oder eBay einen signifikanten Anteil der Einkäufer (44 %) auf sich vereinen, nutzen mehr als die Hälfte der Belgier (54 %) Suchmaschinen wie Google, um ihr Lieblingsprodukt zu finden, und 40 % gehen direkt zum Onlineshop einer Marke, was darauf schließen lässt, dass diese Einkäufer mit einer klaren Absicht suchen.

Belgier lassen sich auch mehr von den Meinungen anderer leiten: Mehr als ein Drittel (36 %) lesen Bewertungen, bevor sie ein Produkt kaufen, 26 % lassen sich von Freunden oder Familie beraten. Anders als in Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich werden Belgier wenig von Influencern und Vergleichsportalen beeinflusst, ein Trend, der sich schon in den Daten aus dem letzten Jahr bemerkbar gemacht hat.

Wie bereits erwähnt, ist das physische Ladengeschäft noch lange nicht tot. Dennoch hat es sich für viele Einkäufer mehr zu einem Vorführraum entwickelt: Ein Viertel der Teilnehmenden (24 %) schaut sich Produkte im Laden an, bevor sie sie online bestellen. Das zeigt, wie wichtig das nahtlose Erlebnis auf allen Kanälen geworden ist und wie sehr Online- und Offline-Käufe Hand in Hand gehen.

Chun Kay: „Für Player im belgischen E-Commerce ist es entscheidend, ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Das können Sie erreichen, indem Sie in SEO investieren. Positive Bewertungen und ein hohes Ranking durch Kunden können mehr Verbraucher davon überzeugen, sich für Ihren Onlineshop zu entscheiden. Die wachsende Beliebtheit des Omnichannel-Modells können Sie für sich nutzen, indem Sie Online- und Offline-Kanäle durch ein Click-and-Collect-System miteinander verbinden. Kunden können online bestellen und ihre Ware im Laden abholen.“

Was inspiriert belgische Kunden zum Kauf?

Wenn die Verbraucher den Weg in Ihren Onlineshop gefunden haben, ist die erste Hürde genommen. Wie aber verwandelt man diese Besucher in zahlende Kunden?

Die wichtigsten drei Faktoren, die belgische Verbraucher zu einem Kauf überzeugen, sind Rabattangebote beim Verlassen eines Onlineshops (42 %), E-Mails und Newsletter von einer Marke, die sie mögen (35 %) und Artikel angezeigt zu bekommen, die sie vorher schon als Favoriten markiert haben (31 %). Das sind Beispiele für etwas, das sich im E-Commerce „Nudging“ nennt. Also subtile Anreize, durch die der Kaufentschluss eines Verbrauchers in die richtige Richtung geschubst wird.

Wo die Belgier letztendlich bestellen, wird primär durch die Gesamtkosten bestimmt. Für mehr als die Hälfte der Teilnehmenden (52 %) spielt der niedrigste Preis eine entscheidende Rolle (gegenüber 43 % im vergangenen Jahr), gefolgt von kostenlosem Versand (46 %). 

Doch nicht alle Faktoren sind kostenbezogen – 41 % der belgischen Verbraucher bevorzugen einen Händler oder eine Seite, die sie kennen und der sie vertrauen (gegenüber 27 % im vergangenen Jahr). Dieser starke Anstieg spricht dafür, dass Verbraucher sich zunehmend auf die Sicherheit bekannter Namen und Marken in der schier endlosen Landschaft der Onlineshops besinnen.

Chun Kay: „Das zunehmende Preisbewusstsein bei belgischen Verbrauchern zieht sich wie ein roter Faden durch die Untersuchung. Mehr als die Hälfte der Befragten kaufen bei dem Onlineshop, der den niedrigsten Preis bietet. Aber die Belgier bewerten mehr und mehr auch die Bekanntheit und Vertrauenswürdigkeit eines Onlineshops als wichtig. Wenn Ihr Unternehmen beim Preis nicht mithalten kann, versuchen Sie stattdessen, auf andere Arten Vertrauen aufzubauen, etwa indem Sie Kundenbewertungen oder Vertrauenssiegel auf Ihrer Homepage platzieren. So können sich Verbraucher vergewissern, dass sie bei einer verlässlichen Firma kaufen. Als Onlinehändler können Sie sich außerdem mit einem Zahlungsanbieter zusammentun, der Ihnen Zahlungssicherheit bietet, Ihnen hilft, immer den neuesten Regelungen zu entsprechen und Ihren Checkout optimiert. Alle diese Maßnahmen helfen bei der Conversion von Einkäufern.“

Warum belgische Einkäufer Warenkörbe zurücklassen

Es ist nicht immer ganz klar, warum manche Einkäufer im letzten Moment ihren Warenkorb stehen lassen. Es ist aber essentiell, die darunterliegenden Auslöser zu identifizieren und anzusprechen, verschiedene Ansätze zu prüfen, um sicherzustellen, dass Ihre Conversion-Rate nicht unnötig leidet.

Während Sorgen über die Zahlungssicherheit (49 %) oder das Fehlen einer präferierten Zahlungsmethode (41 %) zwar eine wichtige Rolle spielen, stehen unerwartete Kosten ganz oben in der Liste. Nicht weniger als 55 % der belgischen Verbraucher überlegen es sich anders, wenn sie hohe Versandkosten oder Steuern im Checkout sehen. Das passt zu unserer vorherigen Erkenntnis, wonach der kostenlose Versand einer der wichtigsten Gründe ist, aus denen sich Verbraucher für einen bestimmten Onlineshop entscheiden.

Wird eine Bezahlkarte während des Zahlungsvorgangs abgelehnt (35 %), steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Kauf abgebrochen wird, signifikant. Ähnlich sieht es aus, wenn ein Onlineshop persönliche Daten mit Dritten teilt (31 %) – auch das kann zum Kaufabbruch führen.

Zu guter Letzt sind es das verpflichtende Erstellen eines Kundenkontos (23 %), komplexe Prozesse (27 %) und ein langsamer Checkout (22 %), die oft zu Frustration führen und Ihrer Conversion im Weg stehen können.

Chun Kay: „Die Gründe, aus denen belgische Einkäufer ihre Warenkörbe zurücklassen, heben hervor, wie wichtig transparente Kommunikation sowohl über zusätzliche Kosten als auch Ihren Umgang mit persönlichen Daten ist. Außerdem sind Geschwindigkeit, Effizienz und Sicherheit entscheidende Faktoren für die Belgier. Sie können den Unterschied zwischen einem vollen Warenkorb und einer verpassten Gelegenheit machen – vermeiden Sie also tunlichst unnötige Schritte in Ihrem Checkout-Prozess. Ein verlässlicher Zahlungsanbieter kann Ihnen helfen, Ihre Zahlungsoptionen auf Ihre Zielgruppen zuzuschneiden, Sorgen über Zahlungssicherheit aus dem Weg zu räumen und Tools einzuführen, die abgelehnte Zahlungen verhindern.“

Wie belgische Einkäufer die sozialen Medien nutzen

Wie andere europäische Verbraucher nutzen auch viele belgische Einkäufer die sozialen Medien, um sich über Produkte zu informieren. Die beliebtesten Plattformen für Produktrecherchen sind dabei YouTube (43 %), Facebook (39 %) und Instagram (37 %).

Auch LinkedIn ist relativ beliebt. 27 % der Teilnehmenden nutzen diese Plattform zur Recherche, wodurch sich Belgien von seinen Nachbarländern wie den Niederlanden (16 %) und Frankreich (17 %) abhebt. TikTok erfreut sich ebenfalls zunehmender Beliebtheit. 22 % der Verbraucher nutzen diese Plattform, um Produkte zu entdecken. Im letzten Jahr lag der Anteil noch bei 11 %.

Beim Kauf von Produkten über die sozialen Medien (sog. „Social Commerce“) liegen wieder Facebook (36 %), YouTube (33 %) und Instagram (31 %) ganz vorn. Jedoch sind andere Länder wie das Vereinigte Königreich, die Niederlande und Frankreich, wo das Shoppen in den sozialen Medien bereits gang und gäbe ist, hier schon weiter als die Belgier. Trotz der zunehmenden Beliebtheit von TikTok in der Entdeckungsphase geben gerade einmal 11 % der Verbraucher an, Produkte auch direkt über die Plattform zu kaufen. 

Chun Kay: „Um die sozialen Medien führt in der Customer Journey kein Weg herum. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen in Belgien aktiv sind, sind YouTube, Facebook und Instagram die wichtigsten Kanäle für Sie. Es kann sich aber auch lohnen, mit Videoinhalten auf TikTok zu experimentieren, um ein Bewusstsein für Ihre Marke zu schaffen. Da die sozialen Medien vor allem auf Smartphones genutzt werden, ist es wichtig, das mobile Einkaufserlebnis zu optimieren. Auf jeden Fall ist beim Social Commerce in Belgien im Vergleich mit anderen europäischen Ländern noch viel Wachstumspotenzial zu holen.“

Was haben wir gelernt?

Unsere Umfrage unter belgischen Verbrauchern hat uns einige klare Trends bezüglich deren Einkaufsverhalten und Erwartungen aufgezeigt. Hier ist, was Sie sich merken sollten:

  • Der wirtschaftliche Ausblick: Das Selbstvertrauen der belgischen Verbraucher erholt sich langsam. Dennoch haushalten viele Belgier konservativer, was zu einem bewussteren Kaufverhalten führt.

  • Einkaufsverhalten: Verbraucher sind preissensibler geworden und motiviert, die besten Angebote zu finden. Sie informieren sich vor einem Kauf gründlicher und warten zunehmend Rabatte oder Sale-Zeiträume ab.

  • Vertriebskanäle: Das Onlineshopping ist gekommen, um zu bleiben, aber auch physische Läden behalten ihren Wert bei. Die Mehrheit der Verbraucher kauft online und offline ein. Der moderne Weg heißt Omnichannel.

  • Zahlungsmethoden: Bancontact bleibt in Belgien der unangefochtene Favorit. Der Gebrauch von Buy now, pay later scheint zu stagnieren. 91 % der Verbraucher erwarten, in einem Onlineshop mit ihrer bevorzugten Zahlungsmethode bezahlen zu können – eine breite Auswahl an Zahlungsoptionen bleibt also unerlässlich.

  • Kundentreue: Kostenloser Versand und Retouren, eine breite Auswahl an Zahlungsmethoden, wettbewerbsfähige Preise und ausgezeichneter Service sind die treibenden Faktoren für wiederkehrende Käufe. Eine benutzerfreundliche Webseite hilft ebenfalls dabei, Kunden beizubehalten.

  • Zurückgelassene Warenkörbe: Hohe Versandkosten, fehlende Zahlungsmethoden und Sorge um die Sicherheit sind die vorherrschenden Gründe, aus denen belgische Online-Einkäufer Ihren Kauf abbrechen.

  • Social Commerce: YouTube, Facebook und Instagram werden am häufigsten genutzt, um nach Informationen zu Produkten zu suchen. Auch TikTok spielt zunehmend eine Rolle. Shopping in den sozialen Medien hat in Belgien noch Wachstumspotenzial.

Das sagt Stefanie Richheimer, Vice President Benelux bei Mollie, zu den Daten: „Unsere Recherche zeigt, dass die Meinungen zur wirtschaftlichen Lage in Belgien gespalten sind. Der belgische Otto Normalverbraucher bleibt skeptisch, was zu einem bewussteren Einkaufsverhalten führt, bei dem der Preis eine entscheidende Rolle spielt. Trotzdem legen die Belgier auch Wert auf Service, Effizienz und Flexibilität. 

Welche drei Dinge ich aus den Ergebnissen mitnehme? Erstens: Während Onlineshopping ‚gekommen ist, um zu bleiben‘, bleibt der Laden um die Ecke ein entscheidender Bestandteil des Einkaufserlebnisses, was verdeutlicht, wie wichtig eine Omnichannel-Strategie ist. Zweitens: Bancontact ist bei den Belgiern der unangefochtene Champion. Drittens: Ganze 91 % der belgischen Verbraucher erwarten, dass Onlineshops ihnen ihre bevorzugte Zahlungsmethode anbieten. Ein breit aufgestellter Mix aus lokalen und internationalen Zahlungsoptionen ist daher essentiell für den langfristigen Erfolg Ihres E-Commerce-Geschäfts.“

Wie Mollie E-Commerce-Unternehmen in Belgien beim Wachstum unterstützt

Wir bei Mollie haben eine Mission: Zahlungen und Finanzverwaltung für jedes Unternehmen in Europa einfach zu machen. Wie wir das tun? Mit einer einzigen Plattform, die alle Vorgänge rund um Zahlungen optimiert, von der Conversion bis zur Abrechnung.

Hier sind die Vorteile:

  • Über 35 Zahlungsmethoden. Aktivieren Sie schnell alle lokal beliebten und internationalen Zahlungsmethoden, damit alle Kunden so zahlen können, wie sie möchten.

  • Sichere Zahlungen. Schützen Sie Ihr Unternehmen und sichern Sie sich mit einer Zahlungslösung, die den höchsten Sicherheitsstandards entspricht, das Vertrauen Ihrer Kunden.

  • Personalisierter Checkout. Bauen Sie mit einem optimierten Checkout Vertrauen bei den Einkäufern auf und maximieren Sie Ihre Conversion-Rate.

  • Mollie-Dashboard und -App: Verwalten Sie Transaktionen, wickeln Sie Rückerstattungen ab, erhalten Sie Einblicke und nehmen Sie Zahlungen entgegen – ganz egal, wo und wann.

  • Betrugsprävention: Schützen Sie Ihr Unternehmen und steigern Sie Ihre Umsätze mit personalisierbarer Betrugsprävention.

Das bekommen Sie obendrauf: 

  • Einfache Integration mit allen großen E-Commerce-Plattformen.

  • Ausgezeichneter Kundensupport, der jedes Problem schnell löst.

  • Transparente Tarife ohne Knebelvertrag.

Außerdem bieten wir eine Reihe anderer Finanzlösungen wie POS-Zahlungen, Rechnungslegung, Unternehmensfinanzierung und mehr.

Sind Sie bereit, Ihre Zahlungen und Finanzen zu vereinfachen? Finden Sie heraus, wie Online-Zahlungen mit Mollie Ihr Unternehmen weiterbringen können.

Über die Studie

In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

Die Studie wurde im Juli und August 2024 online durchgeführt.

Die Studie wurde in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt, wobei in jedem Markt 2.000 Umfragen durchgeführt wurden. Um ein wahrheitsgetreues Bild der Verbraucher in der Stichprobe zu erhalten, wurde eine Mischung aus Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensklassen einbezogen.

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MollieArtikelE-Commerce in Belgien: Alles, was Sie dazu wissen müssen
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