Shopsysteme im Vergleich: Die besten Optionen für Ihr Business

Shopsysteme im Vergleich: Die besten Optionen für Ihr Business

Shopsysteme im Vergleich: Die besten Optionen für Ihr Business

Shopsysteme im Vergleich: Die besten Optionen für Ihr Business

Für den Erfolg im E-Commerce kommt es auf die Wahl des richtigen Shopsystems an. Hier finden Sie eine fundierte Übersicht mit den besten Shopsystemen im Vergleich.

Für den Erfolg im E-Commerce kommt es auf die Wahl des richtigen Shopsystems an. Hier finden Sie eine fundierte Übersicht mit den besten Shopsystemen im Vergleich.

E-Commerce-Tipps

E-Commerce-Tipps

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18.11.2024

Überblick: Shopsysteme im Vergleich

  • Shopsysteme bieten unterschiedliche Funktionen und sind nicht „one-size-fits-all“

  • Die Auswahl hängt stark von der Geschäftsgröße und dem Geschäftsmodell ab

  • SaaS, Open Source und Headless-Shopsysteme kommen infrage

  • Mollie unterstützt einfache Integrationen für viele Systeme

  • Zahlungsabwicklung ist entscheidend für die Kundenerfahrung und somit für den Erfolg des Shops

  • Shopsysteme bieten unterschiedliche Funktionen und sind nicht „one-size-fits-all“

  • Die Auswahl hängt stark von der Geschäftsgröße und dem Geschäftsmodell ab

  • SaaS, Open Source und Headless-Shopsysteme kommen infrage

  • Mollie unterstützt einfache Integrationen für viele Systeme

  • Zahlungsabwicklung ist entscheidend für die Kundenerfahrung und somit für den Erfolg des Shops

  • Shopsysteme bieten unterschiedliche Funktionen und sind nicht „one-size-fits-all“

  • Die Auswahl hängt stark von der Geschäftsgröße und dem Geschäftsmodell ab

  • SaaS, Open Source und Headless-Shopsysteme kommen infrage

  • Mollie unterstützt einfache Integrationen für viele Systeme

  • Zahlungsabwicklung ist entscheidend für die Kundenerfahrung und somit für den Erfolg des Shops

  • Shopsysteme bieten unterschiedliche Funktionen und sind nicht „one-size-fits-all“

  • Die Auswahl hängt stark von der Geschäftsgröße und dem Geschäftsmodell ab

  • SaaS, Open Source und Headless-Shopsysteme kommen infrage

  • Mollie unterstützt einfache Integrationen für viele Systeme

  • Zahlungsabwicklung ist entscheidend für die Kundenerfahrung und somit für den Erfolg des Shops

E-Commerce-Shopsysteme im Vergleich

Für Händler im E-Commerce ist ein detaillierter Shopsystem-Vergleich der erste Schritt zur richtigen Entscheidung.

WooCommerce

WooCommerce ist eine flexible Open-Source-Lösung und ideal für Unternehmen, die bereits auf WordPress setzen. Durch die einfache Erweiterbarkeit und die Vielzahl von Plugins bietet WooCommerce eine hohe Flexibilität bei Funktionen wie Multichannel-Vertrieb, SEO und Produktverwaltung. WooCommerce ist zwar kostenlos verfügbar, erfordert jedoch technisches Wissen oder externe Unterstützung bei komplexeren Anforderungen und kann dadurch langfristig kostenintensiv werden.

WooCommerce funktioniert mit Mollie: Zur WooCommerce-Integration

Shopify

Shopify ist als SaaS-Lösung ein einfaches Shopsystem, das einen schnellen Einstieg in den E-Commerce ermöglicht. Deshalb ist es eine beliebte Wahl für kleine und mittlere Unternehmen. Dank einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einer Vielzahl an Apps lässt es sich schnell an individuelle Anforderungen anpassen. Der Hauptnachteil – insbesondere im Vergleich zwischen Shopify und WooCommerce – besteht in den begrenzten Möglichkeiten zur Codeanpassung, was für Händler mit spezifischen Designanforderungen eine Einschränkung sein kann.

Shopify funktioniert mit Mollie: Zur Shopify-Integration

Shopware

Shopware, ein in Deutschland entwickeltes E-Commerce-System, ist besonders im DACH-Raum beliebt und bietet umfassende Möglichkeiten zur Skalierung und Personalisierung. Im Shopsoftware-Vergleich zeigt sich: Shopware eignet sich sowohl für KMUs als auch für große Unternehmen und bietet mit Shopware 6 eine moderne, API-first-Architektur, die eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung des Online-Shops ermöglicht. Die Lösung ist jedoch komplexer in der Einrichtung und kann für Einsteiger höhere Kosten verursachen.

Shopware funktioniert mit Mollie: Zur Shopware-Integration

Magento

Magento ist eine der leistungsfähigsten Open-Source-Shopsysteme im Vergleich und eignet sich besonders für größere Anbieter mit hohen Anforderungen an Funktionalität und Individualisierung. Magento bietet umfassende Anpassungsmöglichkeiten und ist ideal für Unternehmen mit großen Produktkatalogen und internationalen Märkten. Allerdings ist der Aufwand bei Einrichtung und Wartung höher, und häufig sind Entwicklerkenntnisse erforderlich, was Magento besonders für größere Teams oder Unternehmen attraktiv macht, die eine individuelle Lösung benötigen.

Magento funktioniert mit Mollie: Zur Magento-Integration

Für Händler im E-Commerce ist ein detaillierter Shopsystem-Vergleich der erste Schritt zur richtigen Entscheidung.

WooCommerce

WooCommerce ist eine flexible Open-Source-Lösung und ideal für Unternehmen, die bereits auf WordPress setzen. Durch die einfache Erweiterbarkeit und die Vielzahl von Plugins bietet WooCommerce eine hohe Flexibilität bei Funktionen wie Multichannel-Vertrieb, SEO und Produktverwaltung. WooCommerce ist zwar kostenlos verfügbar, erfordert jedoch technisches Wissen oder externe Unterstützung bei komplexeren Anforderungen und kann dadurch langfristig kostenintensiv werden.

WooCommerce funktioniert mit Mollie: Zur WooCommerce-Integration

Shopify

Shopify ist als SaaS-Lösung ein einfaches Shopsystem, das einen schnellen Einstieg in den E-Commerce ermöglicht. Deshalb ist es eine beliebte Wahl für kleine und mittlere Unternehmen. Dank einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einer Vielzahl an Apps lässt es sich schnell an individuelle Anforderungen anpassen. Der Hauptnachteil – insbesondere im Vergleich zwischen Shopify und WooCommerce – besteht in den begrenzten Möglichkeiten zur Codeanpassung, was für Händler mit spezifischen Designanforderungen eine Einschränkung sein kann.

Shopify funktioniert mit Mollie: Zur Shopify-Integration

Shopware

Shopware, ein in Deutschland entwickeltes E-Commerce-System, ist besonders im DACH-Raum beliebt und bietet umfassende Möglichkeiten zur Skalierung und Personalisierung. Im Shopsoftware-Vergleich zeigt sich: Shopware eignet sich sowohl für KMUs als auch für große Unternehmen und bietet mit Shopware 6 eine moderne, API-first-Architektur, die eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung des Online-Shops ermöglicht. Die Lösung ist jedoch komplexer in der Einrichtung und kann für Einsteiger höhere Kosten verursachen.

Shopware funktioniert mit Mollie: Zur Shopware-Integration

Magento

Magento ist eine der leistungsfähigsten Open-Source-Shopsysteme im Vergleich und eignet sich besonders für größere Anbieter mit hohen Anforderungen an Funktionalität und Individualisierung. Magento bietet umfassende Anpassungsmöglichkeiten und ist ideal für Unternehmen mit großen Produktkatalogen und internationalen Märkten. Allerdings ist der Aufwand bei Einrichtung und Wartung höher, und häufig sind Entwicklerkenntnisse erforderlich, was Magento besonders für größere Teams oder Unternehmen attraktiv macht, die eine individuelle Lösung benötigen.

Magento funktioniert mit Mollie: Zur Magento-Integration

Für Händler im E-Commerce ist ein detaillierter Shopsystem-Vergleich der erste Schritt zur richtigen Entscheidung.

WooCommerce

WooCommerce ist eine flexible Open-Source-Lösung und ideal für Unternehmen, die bereits auf WordPress setzen. Durch die einfache Erweiterbarkeit und die Vielzahl von Plugins bietet WooCommerce eine hohe Flexibilität bei Funktionen wie Multichannel-Vertrieb, SEO und Produktverwaltung. WooCommerce ist zwar kostenlos verfügbar, erfordert jedoch technisches Wissen oder externe Unterstützung bei komplexeren Anforderungen und kann dadurch langfristig kostenintensiv werden.

WooCommerce funktioniert mit Mollie: Zur WooCommerce-Integration

Shopify

Shopify ist als SaaS-Lösung ein einfaches Shopsystem, das einen schnellen Einstieg in den E-Commerce ermöglicht. Deshalb ist es eine beliebte Wahl für kleine und mittlere Unternehmen. Dank einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einer Vielzahl an Apps lässt es sich schnell an individuelle Anforderungen anpassen. Der Hauptnachteil – insbesondere im Vergleich zwischen Shopify und WooCommerce – besteht in den begrenzten Möglichkeiten zur Codeanpassung, was für Händler mit spezifischen Designanforderungen eine Einschränkung sein kann.

Shopify funktioniert mit Mollie: Zur Shopify-Integration

Shopware

Shopware, ein in Deutschland entwickeltes E-Commerce-System, ist besonders im DACH-Raum beliebt und bietet umfassende Möglichkeiten zur Skalierung und Personalisierung. Im Shopsoftware-Vergleich zeigt sich: Shopware eignet sich sowohl für KMUs als auch für große Unternehmen und bietet mit Shopware 6 eine moderne, API-first-Architektur, die eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung des Online-Shops ermöglicht. Die Lösung ist jedoch komplexer in der Einrichtung und kann für Einsteiger höhere Kosten verursachen.

Shopware funktioniert mit Mollie: Zur Shopware-Integration

Magento

Magento ist eine der leistungsfähigsten Open-Source-Shopsysteme im Vergleich und eignet sich besonders für größere Anbieter mit hohen Anforderungen an Funktionalität und Individualisierung. Magento bietet umfassende Anpassungsmöglichkeiten und ist ideal für Unternehmen mit großen Produktkatalogen und internationalen Märkten. Allerdings ist der Aufwand bei Einrichtung und Wartung höher, und häufig sind Entwicklerkenntnisse erforderlich, was Magento besonders für größere Teams oder Unternehmen attraktiv macht, die eine individuelle Lösung benötigen.

Magento funktioniert mit Mollie: Zur Magento-Integration

Für Händler im E-Commerce ist ein detaillierter Shopsystem-Vergleich der erste Schritt zur richtigen Entscheidung.

WooCommerce

WooCommerce ist eine flexible Open-Source-Lösung und ideal für Unternehmen, die bereits auf WordPress setzen. Durch die einfache Erweiterbarkeit und die Vielzahl von Plugins bietet WooCommerce eine hohe Flexibilität bei Funktionen wie Multichannel-Vertrieb, SEO und Produktverwaltung. WooCommerce ist zwar kostenlos verfügbar, erfordert jedoch technisches Wissen oder externe Unterstützung bei komplexeren Anforderungen und kann dadurch langfristig kostenintensiv werden.

WooCommerce funktioniert mit Mollie: Zur WooCommerce-Integration

Shopify

Shopify ist als SaaS-Lösung ein einfaches Shopsystem, das einen schnellen Einstieg in den E-Commerce ermöglicht. Deshalb ist es eine beliebte Wahl für kleine und mittlere Unternehmen. Dank einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einer Vielzahl an Apps lässt es sich schnell an individuelle Anforderungen anpassen. Der Hauptnachteil – insbesondere im Vergleich zwischen Shopify und WooCommerce – besteht in den begrenzten Möglichkeiten zur Codeanpassung, was für Händler mit spezifischen Designanforderungen eine Einschränkung sein kann.

Shopify funktioniert mit Mollie: Zur Shopify-Integration

Shopware

Shopware, ein in Deutschland entwickeltes E-Commerce-System, ist besonders im DACH-Raum beliebt und bietet umfassende Möglichkeiten zur Skalierung und Personalisierung. Im Shopsoftware-Vergleich zeigt sich: Shopware eignet sich sowohl für KMUs als auch für große Unternehmen und bietet mit Shopware 6 eine moderne, API-first-Architektur, die eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung des Online-Shops ermöglicht. Die Lösung ist jedoch komplexer in der Einrichtung und kann für Einsteiger höhere Kosten verursachen.

Shopware funktioniert mit Mollie: Zur Shopware-Integration

Magento

Magento ist eine der leistungsfähigsten Open-Source-Shopsysteme im Vergleich und eignet sich besonders für größere Anbieter mit hohen Anforderungen an Funktionalität und Individualisierung. Magento bietet umfassende Anpassungsmöglichkeiten und ist ideal für Unternehmen mit großen Produktkatalogen und internationalen Märkten. Allerdings ist der Aufwand bei Einrichtung und Wartung höher, und häufig sind Entwicklerkenntnisse erforderlich, was Magento besonders für größere Teams oder Unternehmen attraktiv macht, die eine individuelle Lösung benötigen.

Magento funktioniert mit Mollie: Zur Magento-Integration

Was für Shopsysteme gibt es?

Shopsysteme im E-Commerce lassen sich in vier Haupttypen unterteilen, die je nach Unternehmensanforderungen variieren. Berücksichtigen Sie dies in Ihrem Vergleich der Shopsysteme. Grundsätzlich gibt es die folgenden Typen:

  • SaaS-Lösungen (Software-as-a-Service): Cloudbasierte Systeme wie Wix eCommerce, die ohne eigene Serverinfrastruktur betrieben werden. Sie sind ideal für Einsteiger und kleine Händler, da sie einfach zu bedienen und schnell startklar sind. Der Nachteil liegt in begrenzten Anpassungsmöglichkeiten und laufenden Kosten.

  • Open-Source-Systeme: Plattformen wie WooCommerce und Magento, die kostenlos verfügbar und anpassbar sind. Sie ermöglichen maximale Flexibilität und Kontrolle über das Design und die Funktionalität des Shops, erfordern jedoch technisches Know-how und sind wartungsintensiv.

  • Headless-Shopsysteme: Systeme, die Backend und Frontend trennen, wie Shopware 6 und BigCommerce mit Headless-Optionen. Ideal für Anbieter, die verschiedene Verkaufskanäle bedienen und ein flexibles Design benötigen. Diese Systeme sind jedoch kostspieliger in der Implementierung.

  • On-Premise-Lösungen: Systeme wie SAP Commerce Cloud, die auf eigenen Servern betrieben werden. Sie bieten höchste Kontrolle und eignen sich für Unternehmen mit spezifischen Sicherheitsanforderungen, erfordern jedoch sehr hohe Einrichtungs- und Wartungskosten.

Shopsysteme im E-Commerce lassen sich in vier Haupttypen unterteilen, die je nach Unternehmensanforderungen variieren. Berücksichtigen Sie dies in Ihrem Vergleich der Shopsysteme. Grundsätzlich gibt es die folgenden Typen:

  • SaaS-Lösungen (Software-as-a-Service): Cloudbasierte Systeme wie Wix eCommerce, die ohne eigene Serverinfrastruktur betrieben werden. Sie sind ideal für Einsteiger und kleine Händler, da sie einfach zu bedienen und schnell startklar sind. Der Nachteil liegt in begrenzten Anpassungsmöglichkeiten und laufenden Kosten.

  • Open-Source-Systeme: Plattformen wie WooCommerce und Magento, die kostenlos verfügbar und anpassbar sind. Sie ermöglichen maximale Flexibilität und Kontrolle über das Design und die Funktionalität des Shops, erfordern jedoch technisches Know-how und sind wartungsintensiv.

  • Headless-Shopsysteme: Systeme, die Backend und Frontend trennen, wie Shopware 6 und BigCommerce mit Headless-Optionen. Ideal für Anbieter, die verschiedene Verkaufskanäle bedienen und ein flexibles Design benötigen. Diese Systeme sind jedoch kostspieliger in der Implementierung.

  • On-Premise-Lösungen: Systeme wie SAP Commerce Cloud, die auf eigenen Servern betrieben werden. Sie bieten höchste Kontrolle und eignen sich für Unternehmen mit spezifischen Sicherheitsanforderungen, erfordern jedoch sehr hohe Einrichtungs- und Wartungskosten.

Shopsysteme im E-Commerce lassen sich in vier Haupttypen unterteilen, die je nach Unternehmensanforderungen variieren. Berücksichtigen Sie dies in Ihrem Vergleich der Shopsysteme. Grundsätzlich gibt es die folgenden Typen:

  • SaaS-Lösungen (Software-as-a-Service): Cloudbasierte Systeme wie Wix eCommerce, die ohne eigene Serverinfrastruktur betrieben werden. Sie sind ideal für Einsteiger und kleine Händler, da sie einfach zu bedienen und schnell startklar sind. Der Nachteil liegt in begrenzten Anpassungsmöglichkeiten und laufenden Kosten.

  • Open-Source-Systeme: Plattformen wie WooCommerce und Magento, die kostenlos verfügbar und anpassbar sind. Sie ermöglichen maximale Flexibilität und Kontrolle über das Design und die Funktionalität des Shops, erfordern jedoch technisches Know-how und sind wartungsintensiv.

  • Headless-Shopsysteme: Systeme, die Backend und Frontend trennen, wie Shopware 6 und BigCommerce mit Headless-Optionen. Ideal für Anbieter, die verschiedene Verkaufskanäle bedienen und ein flexibles Design benötigen. Diese Systeme sind jedoch kostspieliger in der Implementierung.

  • On-Premise-Lösungen: Systeme wie SAP Commerce Cloud, die auf eigenen Servern betrieben werden. Sie bieten höchste Kontrolle und eignen sich für Unternehmen mit spezifischen Sicherheitsanforderungen, erfordern jedoch sehr hohe Einrichtungs- und Wartungskosten.

Shopsysteme im E-Commerce lassen sich in vier Haupttypen unterteilen, die je nach Unternehmensanforderungen variieren. Berücksichtigen Sie dies in Ihrem Vergleich der Shopsysteme. Grundsätzlich gibt es die folgenden Typen:

  • SaaS-Lösungen (Software-as-a-Service): Cloudbasierte Systeme wie Wix eCommerce, die ohne eigene Serverinfrastruktur betrieben werden. Sie sind ideal für Einsteiger und kleine Händler, da sie einfach zu bedienen und schnell startklar sind. Der Nachteil liegt in begrenzten Anpassungsmöglichkeiten und laufenden Kosten.

  • Open-Source-Systeme: Plattformen wie WooCommerce und Magento, die kostenlos verfügbar und anpassbar sind. Sie ermöglichen maximale Flexibilität und Kontrolle über das Design und die Funktionalität des Shops, erfordern jedoch technisches Know-how und sind wartungsintensiv.

  • Headless-Shopsysteme: Systeme, die Backend und Frontend trennen, wie Shopware 6 und BigCommerce mit Headless-Optionen. Ideal für Anbieter, die verschiedene Verkaufskanäle bedienen und ein flexibles Design benötigen. Diese Systeme sind jedoch kostspieliger in der Implementierung.

  • On-Premise-Lösungen: Systeme wie SAP Commerce Cloud, die auf eigenen Servern betrieben werden. Sie bieten höchste Kontrolle und eignen sich für Unternehmen mit spezifischen Sicherheitsanforderungen, erfordern jedoch sehr hohe Einrichtungs- und Wartungskosten.

Worauf Sie achten sollten

Wie bei jedem Bauprojekt brauchen Sie auch bei Ihrem Onlineshop das richtige Fundament, um langfristigen Erfolg zu haben. Für den Vergleich der Shopsysteme im E-Commerce bedeutet das: Finden Sie das Shopsystem, das am besten zu Ihren Geschäftsanforderungen passt. Beachten Sie dabei folgende Punkte:

  • Geschäftsmodell und -größe

    Einige E-Commerce-Plattformen können nur eine bestimmte Anzahl von Produkten, Transaktionsvolumen oder Besucherzahlen bewältigen. Systeme wie Wix eCommerce eignen sich eher für kleine Shops, während WooCommerce gut skalierbar ist und SAP für große B2B-Unternehmen mit spezifischen Anforderungen und hohem Transaktionsvolumen entwickelt wurde. Wenn Sie planen, Ihr Geschäft auch international auszubauen, achten Sie darauf, dass das System mehrere Sprachen, Währungsoptionen und länderspezifische Steuerregeln abdeckt und mit Ihrem Cross-Border-E-Commerce skalieren kann.

  • Zielgruppe und Benutzererfahrung

    Die Plattform sollte die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe widerspiegeln, ob mobil oder auf dem Desktop. Eine mobil-optimierte User Experience ist heutzutage unverzichtbar, denn die Nutzung mobiler Geräte steigt stetig. Shopify bietet beispielsweise mobile-optimierte Designs und eine intuitive Benutzeroberfläche, die auf unterschiedliche Endgeräte zugeschnitten ist.

  • Marketingstrategie und Customer Journey

    Für Händler mit physischen Stores ist die Integration lokaler Geschäfte in die Online-Präsenz besonders wichtig. Die Möglichkeit zur Abholung im Geschäft (Click & Collect) kann zur Kundenzufriedenheit und Markenbindung beitragen. Dies zeigt, wie wichtig ein System ist, das Ihre Marketingstrategie und die gesamte Customer Journey unterstützt.

  • Budget und laufende Kosten

    Kosten und der Cashflow gehören zu den wichtigsten Faktoren beim Aufbau und Betrieb eines Onlineshops. Es ist wichtig, alle anfallenden Kosten zu kalkulieren – von der Basisversion über zusätzliche Funktionen bis hin zu den Wartungskosten. SaaS-Plattformen wie Shopify können für den schnellen Einstieg kostengünstig sein, während sich bei langfristiger Nutzung die Kosten jedoch summieren und sich auf den Cashflow auswirken können.

  • Produktsortiment und Warenwirtschaft (WaWi)

    Besonders für Unternehmen mit umfangreichem Produktsortiment oder komplexen Lagerprozessen ist eine gute Anbindung an die Warenwirtschaft entscheidend. Systeme wie Magento ermöglichen umfangreiche Anpassungen und bieten die nötige Flexibilität für komplexe Inventarprozesse und eine effiziente Bestandsverwaltung.

  • Rollen- und Rechtemanagement

    In wachsenden Unternehmen mit mehreren Nutzern ist ein effektives Rollen- und Rechtemanagement im Shopsystem maßgeblich. Damit können Sie klar definieren, welche Mitarbeiter Zugriff auf bestimmte Bereiche oder Funktionen haben, beispielsweise Produktmanagement, Bestellabwicklung oder Berichterstattung. Systeme wie Shopware oder Magento bieten integrierte Lösungen, um Benutzerrollen individuell anzupassen und sensible Daten zu schützen.

Wie bei jedem Bauprojekt brauchen Sie auch bei Ihrem Onlineshop das richtige Fundament, um langfristigen Erfolg zu haben. Für den Vergleich der Shopsysteme im E-Commerce bedeutet das: Finden Sie das Shopsystem, das am besten zu Ihren Geschäftsanforderungen passt. Beachten Sie dabei folgende Punkte:

  • Geschäftsmodell und -größe

    Einige E-Commerce-Plattformen können nur eine bestimmte Anzahl von Produkten, Transaktionsvolumen oder Besucherzahlen bewältigen. Systeme wie Wix eCommerce eignen sich eher für kleine Shops, während WooCommerce gut skalierbar ist und SAP für große B2B-Unternehmen mit spezifischen Anforderungen und hohem Transaktionsvolumen entwickelt wurde. Wenn Sie planen, Ihr Geschäft auch international auszubauen, achten Sie darauf, dass das System mehrere Sprachen, Währungsoptionen und länderspezifische Steuerregeln abdeckt und mit Ihrem Cross-Border-E-Commerce skalieren kann.

  • Zielgruppe und Benutzererfahrung

    Die Plattform sollte die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe widerspiegeln, ob mobil oder auf dem Desktop. Eine mobil-optimierte User Experience ist heutzutage unverzichtbar, denn die Nutzung mobiler Geräte steigt stetig. Shopify bietet beispielsweise mobile-optimierte Designs und eine intuitive Benutzeroberfläche, die auf unterschiedliche Endgeräte zugeschnitten ist.

  • Marketingstrategie und Customer Journey

    Für Händler mit physischen Stores ist die Integration lokaler Geschäfte in die Online-Präsenz besonders wichtig. Die Möglichkeit zur Abholung im Geschäft (Click & Collect) kann zur Kundenzufriedenheit und Markenbindung beitragen. Dies zeigt, wie wichtig ein System ist, das Ihre Marketingstrategie und die gesamte Customer Journey unterstützt.

  • Budget und laufende Kosten

    Kosten und der Cashflow gehören zu den wichtigsten Faktoren beim Aufbau und Betrieb eines Onlineshops. Es ist wichtig, alle anfallenden Kosten zu kalkulieren – von der Basisversion über zusätzliche Funktionen bis hin zu den Wartungskosten. SaaS-Plattformen wie Shopify können für den schnellen Einstieg kostengünstig sein, während sich bei langfristiger Nutzung die Kosten jedoch summieren und sich auf den Cashflow auswirken können.

  • Produktsortiment und Warenwirtschaft (WaWi)

    Besonders für Unternehmen mit umfangreichem Produktsortiment oder komplexen Lagerprozessen ist eine gute Anbindung an die Warenwirtschaft entscheidend. Systeme wie Magento ermöglichen umfangreiche Anpassungen und bieten die nötige Flexibilität für komplexe Inventarprozesse und eine effiziente Bestandsverwaltung.

  • Rollen- und Rechtemanagement

    In wachsenden Unternehmen mit mehreren Nutzern ist ein effektives Rollen- und Rechtemanagement im Shopsystem maßgeblich. Damit können Sie klar definieren, welche Mitarbeiter Zugriff auf bestimmte Bereiche oder Funktionen haben, beispielsweise Produktmanagement, Bestellabwicklung oder Berichterstattung. Systeme wie Shopware oder Magento bieten integrierte Lösungen, um Benutzerrollen individuell anzupassen und sensible Daten zu schützen.

Wie bei jedem Bauprojekt brauchen Sie auch bei Ihrem Onlineshop das richtige Fundament, um langfristigen Erfolg zu haben. Für den Vergleich der Shopsysteme im E-Commerce bedeutet das: Finden Sie das Shopsystem, das am besten zu Ihren Geschäftsanforderungen passt. Beachten Sie dabei folgende Punkte:

  • Geschäftsmodell und -größe

    Einige E-Commerce-Plattformen können nur eine bestimmte Anzahl von Produkten, Transaktionsvolumen oder Besucherzahlen bewältigen. Systeme wie Wix eCommerce eignen sich eher für kleine Shops, während WooCommerce gut skalierbar ist und SAP für große B2B-Unternehmen mit spezifischen Anforderungen und hohem Transaktionsvolumen entwickelt wurde. Wenn Sie planen, Ihr Geschäft auch international auszubauen, achten Sie darauf, dass das System mehrere Sprachen, Währungsoptionen und länderspezifische Steuerregeln abdeckt und mit Ihrem Cross-Border-E-Commerce skalieren kann.

  • Zielgruppe und Benutzererfahrung

    Die Plattform sollte die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe widerspiegeln, ob mobil oder auf dem Desktop. Eine mobil-optimierte User Experience ist heutzutage unverzichtbar, denn die Nutzung mobiler Geräte steigt stetig. Shopify bietet beispielsweise mobile-optimierte Designs und eine intuitive Benutzeroberfläche, die auf unterschiedliche Endgeräte zugeschnitten ist.

  • Marketingstrategie und Customer Journey

    Für Händler mit physischen Stores ist die Integration lokaler Geschäfte in die Online-Präsenz besonders wichtig. Die Möglichkeit zur Abholung im Geschäft (Click & Collect) kann zur Kundenzufriedenheit und Markenbindung beitragen. Dies zeigt, wie wichtig ein System ist, das Ihre Marketingstrategie und die gesamte Customer Journey unterstützt.

  • Budget und laufende Kosten

    Kosten und der Cashflow gehören zu den wichtigsten Faktoren beim Aufbau und Betrieb eines Onlineshops. Es ist wichtig, alle anfallenden Kosten zu kalkulieren – von der Basisversion über zusätzliche Funktionen bis hin zu den Wartungskosten. SaaS-Plattformen wie Shopify können für den schnellen Einstieg kostengünstig sein, während sich bei langfristiger Nutzung die Kosten jedoch summieren und sich auf den Cashflow auswirken können.

  • Produktsortiment und Warenwirtschaft (WaWi)

    Besonders für Unternehmen mit umfangreichem Produktsortiment oder komplexen Lagerprozessen ist eine gute Anbindung an die Warenwirtschaft entscheidend. Systeme wie Magento ermöglichen umfangreiche Anpassungen und bieten die nötige Flexibilität für komplexe Inventarprozesse und eine effiziente Bestandsverwaltung.

  • Rollen- und Rechtemanagement

    In wachsenden Unternehmen mit mehreren Nutzern ist ein effektives Rollen- und Rechtemanagement im Shopsystem maßgeblich. Damit können Sie klar definieren, welche Mitarbeiter Zugriff auf bestimmte Bereiche oder Funktionen haben, beispielsweise Produktmanagement, Bestellabwicklung oder Berichterstattung. Systeme wie Shopware oder Magento bieten integrierte Lösungen, um Benutzerrollen individuell anzupassen und sensible Daten zu schützen.

Wie bei jedem Bauprojekt brauchen Sie auch bei Ihrem Onlineshop das richtige Fundament, um langfristigen Erfolg zu haben. Für den Vergleich der Shopsysteme im E-Commerce bedeutet das: Finden Sie das Shopsystem, das am besten zu Ihren Geschäftsanforderungen passt. Beachten Sie dabei folgende Punkte:

  • Geschäftsmodell und -größe

    Einige E-Commerce-Plattformen können nur eine bestimmte Anzahl von Produkten, Transaktionsvolumen oder Besucherzahlen bewältigen. Systeme wie Wix eCommerce eignen sich eher für kleine Shops, während WooCommerce gut skalierbar ist und SAP für große B2B-Unternehmen mit spezifischen Anforderungen und hohem Transaktionsvolumen entwickelt wurde. Wenn Sie planen, Ihr Geschäft auch international auszubauen, achten Sie darauf, dass das System mehrere Sprachen, Währungsoptionen und länderspezifische Steuerregeln abdeckt und mit Ihrem Cross-Border-E-Commerce skalieren kann.

  • Zielgruppe und Benutzererfahrung

    Die Plattform sollte die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe widerspiegeln, ob mobil oder auf dem Desktop. Eine mobil-optimierte User Experience ist heutzutage unverzichtbar, denn die Nutzung mobiler Geräte steigt stetig. Shopify bietet beispielsweise mobile-optimierte Designs und eine intuitive Benutzeroberfläche, die auf unterschiedliche Endgeräte zugeschnitten ist.

  • Marketingstrategie und Customer Journey

    Für Händler mit physischen Stores ist die Integration lokaler Geschäfte in die Online-Präsenz besonders wichtig. Die Möglichkeit zur Abholung im Geschäft (Click & Collect) kann zur Kundenzufriedenheit und Markenbindung beitragen. Dies zeigt, wie wichtig ein System ist, das Ihre Marketingstrategie und die gesamte Customer Journey unterstützt.

  • Budget und laufende Kosten

    Kosten und der Cashflow gehören zu den wichtigsten Faktoren beim Aufbau und Betrieb eines Onlineshops. Es ist wichtig, alle anfallenden Kosten zu kalkulieren – von der Basisversion über zusätzliche Funktionen bis hin zu den Wartungskosten. SaaS-Plattformen wie Shopify können für den schnellen Einstieg kostengünstig sein, während sich bei langfristiger Nutzung die Kosten jedoch summieren und sich auf den Cashflow auswirken können.

  • Produktsortiment und Warenwirtschaft (WaWi)

    Besonders für Unternehmen mit umfangreichem Produktsortiment oder komplexen Lagerprozessen ist eine gute Anbindung an die Warenwirtschaft entscheidend. Systeme wie Magento ermöglichen umfangreiche Anpassungen und bieten die nötige Flexibilität für komplexe Inventarprozesse und eine effiziente Bestandsverwaltung.

  • Rollen- und Rechtemanagement

    In wachsenden Unternehmen mit mehreren Nutzern ist ein effektives Rollen- und Rechtemanagement im Shopsystem maßgeblich. Damit können Sie klar definieren, welche Mitarbeiter Zugriff auf bestimmte Bereiche oder Funktionen haben, beispielsweise Produktmanagement, Bestellabwicklung oder Berichterstattung. Systeme wie Shopware oder Magento bieten integrierte Lösungen, um Benutzerrollen individuell anzupassen und sensible Daten zu schützen.

Flexibilität bei der Zahlungsabwicklung

Ein zentraler Aspekt der Nutzererfahrung im E-Commerce ist die Zahlungsabwicklung. Mollie bietet flexible Lösungen für eine breite Palette an Zahlungsmethoden und ein optimiertes Checkout-Erlebnis, das nahtlos in die meisten Shopsysteme integriert werden kann. Unser Full-Service-Zahlungsgateway integriert sich mühelos mit Ihrer gewählten E-Commerce-Plattform und bietet sichere, zuverlässige Zahlungsabwicklung. Dies kann Ihre Conversion-Rate erheblich steigern.

Jetzt bei Mollie anmelden und Zahlungen einfach empfangen - ohne Vertragsbindung und ohne versteckte Gebühren.

Ein zentraler Aspekt der Nutzererfahrung im E-Commerce ist die Zahlungsabwicklung. Mollie bietet flexible Lösungen für eine breite Palette an Zahlungsmethoden und ein optimiertes Checkout-Erlebnis, das nahtlos in die meisten Shopsysteme integriert werden kann. Unser Full-Service-Zahlungsgateway integriert sich mühelos mit Ihrer gewählten E-Commerce-Plattform und bietet sichere, zuverlässige Zahlungsabwicklung. Dies kann Ihre Conversion-Rate erheblich steigern.

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Vom klassischen Offline-Handel zum Onlineshop: Beispielfall

Die EcoFashion GmbH steht vor der Herausforderung, ihren erfolgreichen stationären Handel für nachhaltige Modeprodukte durch einen Onlineshop zu erweitern. Als Unternehmen, das auf Nachhaltigkeit und Transparenz setzt, möchte die EcoFashion GmbH ihren Kunden auch online ein nahtloses, umweltfreundliches Einkaufserlebnis bieten. So gestaltet EcoFashion den Übergang:

  • Warenwirtschaft und Bestandsabgleich: Ein zentraler Aspekt ist die Synchronisation der Bestände zwischen Ladengeschäft und Onlineshop. Die EcoFashion GmbH muss sicherstellen, dass Lagerbestände für beide Kanäle aktuell bleiben, um Überverkäufe zu vermeiden und gleichzeitig ihre Lagerhaltung effizient zu steuern. Ein Shopsystem wie WooCommerce oder Shopify kann hierbei helfen, indem es sich an eine Warenwirtschaft (WaWi) anbinden lässt.

  • Click & Collect: EcoFashion möchte ihren Kunden den Service anbieten, Bestellungen online aufzugeben und die Ware direkt im Laden abzuholen. Dies spart Versandressourcen und stärkt die Kundenbindung. Shopsysteme mit Omnichannel-Funktionen, wie zum Beispiel Shopware, bieten passende Lösungen für diese Anforderungen und lassen sich einfach mit Mollie als Zahlungslösung integrieren.

  • Nachhaltigkeitsinformationen: Für die Kunden der EcoFashion GmbH sind detaillierte Informationen zur Herkunft und Umweltfreundlichkeit der Produkte wichtig. Der Onlineshop kann mit Zusatzfunktionen, beispielsweise eigenen Produktseiten oder Plugins, erweiterte Nachhaltigkeitsdaten anzeigen, um das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden zu stärken.

  • Integration eines Kassensystems: Da der stationäre und der Onlinehandel verknüpft sein sollen, ist eine Integration des Kassensystems unerlässlich. EcoFashion profitiert von einem System, das sowohl Offline- als auch Onlineverkäufe in einem zentralen Dashboard abbildet und abrechnet, was mit WooCommerce durch spezielle Plugins leicht umsetzbar ist.

Mit dem passenden Shopsystem und der Integration moderner Zahlungs- und Kassensysteme kann die EcoFashion GmbH ihren stationären Handel erfolgreich digital erweitern und Kunden ein komfortables Einkaufserlebnis bieten – ganz im Einklang mit ihren nachhaltigen Werten.

Die EcoFashion GmbH steht vor der Herausforderung, ihren erfolgreichen stationären Handel für nachhaltige Modeprodukte durch einen Onlineshop zu erweitern. Als Unternehmen, das auf Nachhaltigkeit und Transparenz setzt, möchte die EcoFashion GmbH ihren Kunden auch online ein nahtloses, umweltfreundliches Einkaufserlebnis bieten. So gestaltet EcoFashion den Übergang:

  • Warenwirtschaft und Bestandsabgleich: Ein zentraler Aspekt ist die Synchronisation der Bestände zwischen Ladengeschäft und Onlineshop. Die EcoFashion GmbH muss sicherstellen, dass Lagerbestände für beide Kanäle aktuell bleiben, um Überverkäufe zu vermeiden und gleichzeitig ihre Lagerhaltung effizient zu steuern. Ein Shopsystem wie WooCommerce oder Shopify kann hierbei helfen, indem es sich an eine Warenwirtschaft (WaWi) anbinden lässt.

  • Click & Collect: EcoFashion möchte ihren Kunden den Service anbieten, Bestellungen online aufzugeben und die Ware direkt im Laden abzuholen. Dies spart Versandressourcen und stärkt die Kundenbindung. Shopsysteme mit Omnichannel-Funktionen, wie zum Beispiel Shopware, bieten passende Lösungen für diese Anforderungen und lassen sich einfach mit Mollie als Zahlungslösung integrieren.

  • Nachhaltigkeitsinformationen: Für die Kunden der EcoFashion GmbH sind detaillierte Informationen zur Herkunft und Umweltfreundlichkeit der Produkte wichtig. Der Onlineshop kann mit Zusatzfunktionen, beispielsweise eigenen Produktseiten oder Plugins, erweiterte Nachhaltigkeitsdaten anzeigen, um das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden zu stärken.

  • Integration eines Kassensystems: Da der stationäre und der Onlinehandel verknüpft sein sollen, ist eine Integration des Kassensystems unerlässlich. EcoFashion profitiert von einem System, das sowohl Offline- als auch Onlineverkäufe in einem zentralen Dashboard abbildet und abrechnet, was mit WooCommerce durch spezielle Plugins leicht umsetzbar ist.

Mit dem passenden Shopsystem und der Integration moderner Zahlungs- und Kassensysteme kann die EcoFashion GmbH ihren stationären Handel erfolgreich digital erweitern und Kunden ein komfortables Einkaufserlebnis bieten – ganz im Einklang mit ihren nachhaltigen Werten.

Die EcoFashion GmbH steht vor der Herausforderung, ihren erfolgreichen stationären Handel für nachhaltige Modeprodukte durch einen Onlineshop zu erweitern. Als Unternehmen, das auf Nachhaltigkeit und Transparenz setzt, möchte die EcoFashion GmbH ihren Kunden auch online ein nahtloses, umweltfreundliches Einkaufserlebnis bieten. So gestaltet EcoFashion den Übergang:

  • Warenwirtschaft und Bestandsabgleich: Ein zentraler Aspekt ist die Synchronisation der Bestände zwischen Ladengeschäft und Onlineshop. Die EcoFashion GmbH muss sicherstellen, dass Lagerbestände für beide Kanäle aktuell bleiben, um Überverkäufe zu vermeiden und gleichzeitig ihre Lagerhaltung effizient zu steuern. Ein Shopsystem wie WooCommerce oder Shopify kann hierbei helfen, indem es sich an eine Warenwirtschaft (WaWi) anbinden lässt.

  • Click & Collect: EcoFashion möchte ihren Kunden den Service anbieten, Bestellungen online aufzugeben und die Ware direkt im Laden abzuholen. Dies spart Versandressourcen und stärkt die Kundenbindung. Shopsysteme mit Omnichannel-Funktionen, wie zum Beispiel Shopware, bieten passende Lösungen für diese Anforderungen und lassen sich einfach mit Mollie als Zahlungslösung integrieren.

  • Nachhaltigkeitsinformationen: Für die Kunden der EcoFashion GmbH sind detaillierte Informationen zur Herkunft und Umweltfreundlichkeit der Produkte wichtig. Der Onlineshop kann mit Zusatzfunktionen, beispielsweise eigenen Produktseiten oder Plugins, erweiterte Nachhaltigkeitsdaten anzeigen, um das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden zu stärken.

  • Integration eines Kassensystems: Da der stationäre und der Onlinehandel verknüpft sein sollen, ist eine Integration des Kassensystems unerlässlich. EcoFashion profitiert von einem System, das sowohl Offline- als auch Onlineverkäufe in einem zentralen Dashboard abbildet und abrechnet, was mit WooCommerce durch spezielle Plugins leicht umsetzbar ist.

Mit dem passenden Shopsystem und der Integration moderner Zahlungs- und Kassensysteme kann die EcoFashion GmbH ihren stationären Handel erfolgreich digital erweitern und Kunden ein komfortables Einkaufserlebnis bieten – ganz im Einklang mit ihren nachhaltigen Werten.

Die EcoFashion GmbH steht vor der Herausforderung, ihren erfolgreichen stationären Handel für nachhaltige Modeprodukte durch einen Onlineshop zu erweitern. Als Unternehmen, das auf Nachhaltigkeit und Transparenz setzt, möchte die EcoFashion GmbH ihren Kunden auch online ein nahtloses, umweltfreundliches Einkaufserlebnis bieten. So gestaltet EcoFashion den Übergang:

  • Warenwirtschaft und Bestandsabgleich: Ein zentraler Aspekt ist die Synchronisation der Bestände zwischen Ladengeschäft und Onlineshop. Die EcoFashion GmbH muss sicherstellen, dass Lagerbestände für beide Kanäle aktuell bleiben, um Überverkäufe zu vermeiden und gleichzeitig ihre Lagerhaltung effizient zu steuern. Ein Shopsystem wie WooCommerce oder Shopify kann hierbei helfen, indem es sich an eine Warenwirtschaft (WaWi) anbinden lässt.

  • Click & Collect: EcoFashion möchte ihren Kunden den Service anbieten, Bestellungen online aufzugeben und die Ware direkt im Laden abzuholen. Dies spart Versandressourcen und stärkt die Kundenbindung. Shopsysteme mit Omnichannel-Funktionen, wie zum Beispiel Shopware, bieten passende Lösungen für diese Anforderungen und lassen sich einfach mit Mollie als Zahlungslösung integrieren.

  • Nachhaltigkeitsinformationen: Für die Kunden der EcoFashion GmbH sind detaillierte Informationen zur Herkunft und Umweltfreundlichkeit der Produkte wichtig. Der Onlineshop kann mit Zusatzfunktionen, beispielsweise eigenen Produktseiten oder Plugins, erweiterte Nachhaltigkeitsdaten anzeigen, um das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden zu stärken.

  • Integration eines Kassensystems: Da der stationäre und der Onlinehandel verknüpft sein sollen, ist eine Integration des Kassensystems unerlässlich. EcoFashion profitiert von einem System, das sowohl Offline- als auch Onlineverkäufe in einem zentralen Dashboard abbildet und abrechnet, was mit WooCommerce durch spezielle Plugins leicht umsetzbar ist.

Mit dem passenden Shopsystem und der Integration moderner Zahlungs- und Kassensysteme kann die EcoFashion GmbH ihren stationären Handel erfolgreich digital erweitern und Kunden ein komfortables Einkaufserlebnis bieten – ganz im Einklang mit ihren nachhaltigen Werten.

Entscheidung getroffen: Wo fängt man an?

Haben Sie Ihr Shopsystem gewählt? Dann geht es an die Umsetzung. Nutzen Sie unsere umfassende Anleitung und beginnen Sie damit, Ihren eigenen Onlineshop zu erstellen!

Welches Shopsystem für kleine Onlineshops?

Für kleine Onlineshops eignen sich besonders SaaS-Lösungen wie Shopify oder Wix eCommerce. Diese Systeme sind benutzerfreundlich, lassen sich schnell einrichten und erfordern wenig technisches Wissen – ideal für Einsteiger.

Welche Shopsysteme sind besonders sicher?

Shopsysteme mit integriertem Hosting und regelmäßigen Updates bieten besonders hohe Sicherheit. Shopify und BigCommerce sind sichere Wahlmöglichkeiten, da sie automatische Sicherheits-Updates und SSL-Zertifikate bereitstellen. Bei Open-Source-Systemen wie WooCommerce sollten zusätzliche Sicherheitsplugins installiert und regelmäßig aktualisiert werden.

Wie kann ich ein Shopsystem mit wenig Aufwand testen?

Viele Anbieter bieten kostenlose Testphasen an, zum Beispiel BigCommerce, bei dem Sie den Shop bis zu 14 Tage testen können. Open-Source-Systeme wie WooCommerce können ebenfalls ohne Lizenzkosten installiert und ausprobiert werden, erfordern jedoch eigenes Hosting und gegebenenfalls technische Grundkenntnisse.

Gibt es kostenlose Shopsysteme?

Ja, WooCommerce und PrestaShop sind Open-Source-Shopsysteme, die kostenlos nutzbar sind. Kosten entstehen hier nur für Hosting und eventuelle Plugins. Auch bei Systemen wie Wix eCommerce gibt es kostenlose Versionen mit eingeschränktem Funktionsumfang.

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MollieArtikelShopsysteme im Vergleich: Die besten Optionen für Ihr Business
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