Wie Sie Ihre Conversion-Rate im E-Commerce steigern können

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Verbessern Sie Ihre E-Commerce-Conversion-Rate-Optimierung (CRO) mit Daten von 10.000 europäischen Verbrauchern und Tipps von Branchenexperten.

Verbessern Sie Ihre E-Commerce-Conversion-Rate-Optimierung (CRO) mit Daten von 10.000 europäischen Verbrauchern und Tipps von Branchenexperten.

E-Commerce-Tipps

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19.11.2024

Online-Shopping bietet viele Möglichkeiten, ist aber auch hart umkämpft. Mit nur wenigen Klicks können Kunden von Ihrer Website zur Konkurrenz wechseln. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, aus gelegentlichen Besuchern treue Käufer zu machen.

Die Optimierung der Conversion-Rate (CRO) kann dabei helfen. Sie bedeutet, das Kundenerlebnis an allen Kundenkontaktpunkten zu verbessern, um einen bestimmten KPI zu steigern – in der Regel den Umsatz. Wie hoch ist die durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Rate? 2,5–3 % sollten das Mindestziel für Ihren Onlineshop sein. Aber es ist nicht immer einfach, genau zu wissen, was sie dazu motiviert, auf den „Kaufen“-Button zu klicken.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, was sie davon abhält, weiterzuscrollen, und was sie dazu bringt, etwas zu kaufen, wenn sie online sind. Die Dinge, die ihre Finger dazu zwingen, so schnell wie möglich auf den Bezahlbutton zu drücken.

In diesem Artikel werden die Ergebnisse untersucht und einfache, effektive Strategien zur Steigerung Ihrer Conversion-Rate vorgestellt.

Online-Shopping bietet viele Möglichkeiten, ist aber auch hart umkämpft. Mit nur wenigen Klicks können Kunden von Ihrer Website zur Konkurrenz wechseln. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, aus gelegentlichen Besuchern treue Käufer zu machen.

Die Optimierung der Conversion-Rate (CRO) kann dabei helfen. Sie bedeutet, das Kundenerlebnis an allen Kundenkontaktpunkten zu verbessern, um einen bestimmten KPI zu steigern – in der Regel den Umsatz. Wie hoch ist die durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Rate? 2,5–3 % sollten das Mindestziel für Ihren Onlineshop sein. Aber es ist nicht immer einfach, genau zu wissen, was sie dazu motiviert, auf den „Kaufen“-Button zu klicken.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, was sie davon abhält, weiterzuscrollen, und was sie dazu bringt, etwas zu kaufen, wenn sie online sind. Die Dinge, die ihre Finger dazu zwingen, so schnell wie möglich auf den Bezahlbutton zu drücken.

In diesem Artikel werden die Ergebnisse untersucht und einfache, effektive Strategien zur Steigerung Ihrer Conversion-Rate vorgestellt.

Online-Shopping bietet viele Möglichkeiten, ist aber auch hart umkämpft. Mit nur wenigen Klicks können Kunden von Ihrer Website zur Konkurrenz wechseln. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, aus gelegentlichen Besuchern treue Käufer zu machen.

Die Optimierung der Conversion-Rate (CRO) kann dabei helfen. Sie bedeutet, das Kundenerlebnis an allen Kundenkontaktpunkten zu verbessern, um einen bestimmten KPI zu steigern – in der Regel den Umsatz. Wie hoch ist die durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Rate? 2,5–3 % sollten das Mindestziel für Ihren Onlineshop sein. Aber es ist nicht immer einfach, genau zu wissen, was sie dazu motiviert, auf den „Kaufen“-Button zu klicken.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, was sie davon abhält, weiterzuscrollen, und was sie dazu bringt, etwas zu kaufen, wenn sie online sind. Die Dinge, die ihre Finger dazu zwingen, so schnell wie möglich auf den Bezahlbutton zu drücken.

In diesem Artikel werden die Ergebnisse untersucht und einfache, effektive Strategien zur Steigerung Ihrer Conversion-Rate vorgestellt.

Online-Shopping bietet viele Möglichkeiten, ist aber auch hart umkämpft. Mit nur wenigen Klicks können Kunden von Ihrer Website zur Konkurrenz wechseln. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, aus gelegentlichen Besuchern treue Käufer zu machen.

Die Optimierung der Conversion-Rate (CRO) kann dabei helfen. Sie bedeutet, das Kundenerlebnis an allen Kundenkontaktpunkten zu verbessern, um einen bestimmten KPI zu steigern – in der Regel den Umsatz. Wie hoch ist die durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Rate? 2,5–3 % sollten das Mindestziel für Ihren Onlineshop sein. Aber es ist nicht immer einfach, genau zu wissen, was sie dazu motiviert, auf den „Kaufen“-Button zu klicken.

Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir 10.000 europäische Verbraucher gefragt, was sie davon abhält, weiterzuscrollen, und was sie dazu bringt, etwas zu kaufen, wenn sie online sind. Die Dinge, die ihre Finger dazu zwingen, so schnell wie möglich auf den Bezahlbutton zu drücken.

In diesem Artikel werden die Ergebnisse untersucht und einfache, effektive Strategien zur Steigerung Ihrer Conversion-Rate vorgestellt.

9 beste Möglichkeiten zur Steigerung der E-Commerce-Conversion-Rate

Wir haben 10.000 Verbraucher aus Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien gebeten, die wichtigsten Faktoren zu nennen, die sie am ehesten zum Kauf bewegen, wenn sie online sind.


  1. Ein Rabattangebot beim Verlassen der Website eines Einzelhändlers

Ein Rabattangebot, wenn ein Kunde kurz davor steht, Ihre Website zu verlassen, ist die effektivste Methode, um ihn zum Kauf zu bewegen. Tatsächlich geben mehr als 2 von 5 Käufern (41 %) an, dass dies ein entscheidender Faktor ist, um sie zum Kauf zu bewegen.


Wie Sie einen Rabatt anbieten, den man nicht verpassen darf

Lösen Sie das Rabattfenster erst aus, nachdem der Kunde hochwertige Produkte erkundet oder bestimmte Produkte mehrmals angesehen hat. So können Sie das Interesse erkennen und Ihren Rabatt individueller gestalten. Halten Sie das Pop-up-Design schlicht und unaufdringlich, damit es sich wie ein natürlicher Teil des Einkaufserlebnisses anfühlt.

Denken Sie auch darüber nach, die Dringlichkeit Ihres Angebots auf das Kundenverhalten abzustimmen. Hat ein Kunde viel Zeit auf Ihrer Website verbracht? Zeigen Sie einen Timer an, um ihn zu einem schnellen Kaufabschluss zu bewegen (zB. 20 % Rabatt für 10 Minuten). Gehen Sie bei kurzzeitigen Besuchern sanfter vor.


  1. Eine E-Mail/ein Newsletter von einer Marke, die ich mag

In seinem Buch „Building a Story Brand“ erklärt der Markenexperte Donald Miller, wie er den Umsatz für einen Arbeitgeber steigerte, indem er eine direkte E-Mail verschickte, die, wie er selbst sagt, „alle Kunden gelöscht haben, ohne sie überhaupt zu öffnen“. Wie war diese ungelesene Direktwerbung erfolgreich? Sie erinnerte die Kontakte daran, dass das Unternehmen existiert – auch wenn sie direkt in den Papierkorb wanderte.

Natürlich hoffen Sie, dass Ihre Newsletter und E-Mails nicht direkt im Papierkorb landen, aber sie sind eine großartige Möglichkeit, die Beziehung zu Kunden und Interessenten aufrechtzuerhalten. Sie können auch ein wirksames Verkaufsinstrument sein, da mehr als ein Drittel der Verbraucher (34 %) sie als Kaufgrund beim Surfen angeben.


Bewährte Verfahren für E-Mails und Newsletter

Gute Newsletter vermitteln dem Leser das Gefühl, dass Sie ihn nur für ihn erstellt haben. Wie erreichen Sie das? Beginnen Sie mit einer Geschichte, die zu seiner Reise passt, und nicht nur mit einem Verkaufsgespräch. Und nutzen Sie Daten, um hyperpersonalisierte Abschnitte zu erstellen, wie z. B. Produktempfehlungen auf der Grundlage seiner Browsing- oder Kaufhistorie.

Denken Sie auch daran, es den Kunden leicht zu machen, direkt aus Ihren E-Mails oder Newslettern einzukaufen. Verwenden Sie One-Click-Kaufoptionen, die Zahlungsdetails für Kunden mit Konten automatisch ausfüllen. Fügen Sie außerdem GIFs oder Karussells hinzu, damit Kunden mehrere Artikel anzeigen und interaktive Einkaufserlebnisse schaffen können.


  1. Zuvor favorisierte Artikel auf der Website eines Einzelhändlers anzeigen

An dritter Stelle unserer Umfrage stand die Anzeige von Artikeln, die Kunden zuvor favorisiert hatten. Insgesamt gibt knapp ein Drittel der Verbraucher (32 %) an, dass sie dadurch zum Kauf angeregt werden.


So optimieren Sie zuvor favorisierte Artikel

Erstellen Sie eine Geschichte rund um diese Artikel. Verwenden Sie Überschriften wie „Ihre Favoriten warten auf Sie“. Kombinieren Sie diesen Text mit dynamischen Preisgestaltungs-Tools, die die Kosten an das Kundenverhalten anpassen. Wenn ein Verbraucher beispielsweise ein Produkt schon lange favorisiert hat, bieten Sie ihm einen Rabatt an, wenn er auf Ihre Website zurückkehrt.

Verwenden Sie außerdem KI-gestützte Empfehlungsmaschinen, um verwandte Produkte vorzuschlagen, und richten Sie automatisierte CRM-Workflows ein, um personalisierte Angebote zu versenden. Integrieren Sie diese in Ihre E-Mail-Marketing-Tools und in die Nachrichtenübermittlung auf Ihrer Website, um eine nahtlose Customer-Journey zu schaffen.


  1. E-Mails bei abgebrochenen Einkäufen

Es gibt viele Gründe für das Verlassen des Warenkorbs. Eine gut getimte E-Mail-Erinnerung an die im Warenkorb verbliebenen Artikel kann jedoch eine solide Verkaufstaktik sein – über ein Viertel der Käufer (28 %) gibt an, dass sie dann einen Kauf tätigen würden.


Bewährte Verfahren für E-Mails bei verlassenen Warenkörben

Wenn Sie eine E-Mail bei abgebrochenen Einkäufen versenden, sollten Sie über die übliche Erinnerung hinausgehen. Wie? Durch den Einsatz von prädiktiven Analysen, um zu ermitteln, warum der Kunde den Kauf abgebrochen hat – war es der Preis, der Versand oder etwas anderes? Passen Sie die E-Mail auf der Grundlage dieser Erkenntnisse an. Wenn der Kunde beispielsweise viel gestöbert hat, bevor er seinen Warenkorb verlassen hat, heben Sie ähnliche Artikel hervor, die ihm ebenfalls gefallen könnten.

Verleihen Sie Ihrem Angebot außerdem Dringlichkeit, indem Sie beispielsweise Echtzeit-Lagerbestände oder einen zeitbasierten Rabatt anzeigen. FOMO kann ein wirkungsvolles Verkaufsinstrument sein. Kombinieren Sie dies mit einer Ein-Klick-Schaltfläche „Zurück zum Warenkorb“, die den Kunden direkt zur Kasse führt, um mehr Verkäufe zu erzielen.


  1. Personalisierte Empfehlungen

Mit 22 % war die fünftbeliebteste Methode, um mehr Kunden zu gewinnen, die Anzeige personalisierter Empfehlungen.


So erstellen Sie eine personalisierte E-Commerce-Beziehung

  • Sammeln und aktivieren Sie Kundendaten: Tauchen Sie tief in Ihre Daten ein. Segmentieren Sie Zielgruppen, um Kunden auf einer granularen Ebene zu verstehen. Verwenden Sie diese Daten dann für gezielte Kampagnen, die auf bestimmte Segmente zugeschnitten sind, wie VIP-Kunden oder Personen, die nur während des Schlussverkaufs einkaufen.

  • Integrieren Sie dynamische Inhalte: Erstellen Sie dynamische Inhalte auf der Grundlage des Kundenverhaltens und der Kundenpräferenzen. Nutzen Sie diese, um personalisierte Nachrichten über verschiedene Kontaktpunkte hinweg zu übermitteln und so nahtlose und relevante Kundenerlebnisse zu schaffen.

  • Segmentieren, automatisieren und personalisieren: Verwenden Sie Automatisierungstools, um über generische Abläufe hinauszugehen. Implementieren Sie eine intelligente Automatisierung, die auf Kundeninteraktionen in Echtzeit reagiert und sicherstellt, dass Ihre Marke während der gesamten Customer-Journey im Vordergrund steht.


  1. Suchmaschinen-Anzeigen

Suchmaschinen-Anzeigen sind eine hervorragende Möglichkeit, um Kunden an Artikel zu erinnern, an denen sie interessiert sind, oder sie an Ihre Marke zu erinnern. Tatsächlich gibt jeder fünfte Käufer (20 %) an, dass er durch eine Suchmaschinen-Anzeige wahrscheinlich zum Kauf eines Artikels animiert wird.


Bewährte Verfahren für Suchmaschinen-Anzeigen

Verwenden Sie Retargeting-Anzeigen, die speziell Produkte hervorheben, an denen ein Käufer Interesse gezeigt hat. Kombinieren Sie dies mit einem überzeugenden Anzeigentext (vielleicht mit einem Sonderangebot oder Rabatt). Und vergessen Sie nicht, diese Anzeigen für Mobilgeräte zu optimieren, da viele Käufer unterwegs surfen.

Richten Sie außerdem benutzerdefinierte Landing Pages für verschiedene Suchanfragen ein. Passen Sie die Nachrichten und Angebote an die Absicht des Suchenden an, z. B. indem Sie bei Suchanfragen nach „Lieferung am selben Tag [Produkt]“ einen schnellen Versand hervorheben.


  1. Ein Produkt von einem Social-Media-Influencer präsentiert bekommen

Als Nächstes auf unserer Liste der Methoden zur Verbesserung Ihrer E-Commerce-Conversion-Rate steht, ein Produkt über einen Influencer zu sehen. 17 % der Käufer haben sich in unserer Umfrage dafür entschieden.


So optimieren Sie Ihre Influencer-Marketing Kampagnen

Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und eine echte Verbindung zu Ihrem Produkt haben. Authentizität ist wirklich entscheidend, egal ob es sich um ein Tutorial, eine Rezension oder einen Lifestyle-Post handelt. Versuchen Sie nicht, die Kreativität zu sehr zu kontrollieren, sondern lassen Sie den Influencer das tun, was er am besten kann (und am besten weiß). Verfolgen Sie das Engagement und die Conversion-Raten, um Ihre Influencer-Marketing Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.


8. Social-Media-Werbung

Da nur 16 % der Verbraucher sich für sie entscheiden, sind Social-Media-Anzeigen möglicherweise weniger Conversion-wirksam als andere Methoden. Aber wenn sie richtig gemacht werden, können maßgeschneiderte Anzeigen ins Auge fallen und den Umsatz steigern.


Bewährte Verfahren für Social-Media-Werbung

Sprechen Sie bestimmte Zielgruppensegmente basierend auf ihren Interessen, ihrem Verhalten oder früheren Interaktionen mit Ihrer Marke an, um die Effektivität Ihrer Anzeigen zu steigern. Und nutzen Sie sequenzielles Retargeting: Zeigen Sie nicht einfach immer wieder dieselbe Anzeige, sondern erstellen Sie eine Reihe von Anzeigen, die einen Kunden durch seine Kaufreise führen.

So geht's:

  • Die erste Anzeige stellt das Produkt vor

  • Die zweite geht auf einen häufigen Problempunkt ein

  • Die dritte bietet ein zeitlich begrenztes Angebot

Dies fördert potenzielle Käufer und erhöht die Conversion-Raten, indem an jedem Berührungspunkt Kontext und Relevanz bereitgestellt werden.


  1. Vorschläge für verwandte Produkte

An letzter Stelle in unserer Tabelle der Conversion-Taktiken stehen Vorschläge für verwandte Produkte mit 15 % der Stimmen.


Best Practices für verwandte Produktvorschläge

Führen Sie Ihre Kunden mit intelligenten verwandten Produktvorschlägen durch ihren Einkauf. Wenn sie sich eine Lampe ansehen, warum nicht gleich die perfekte Glühbirne dazu vorschlagen? Dies kann zu mehr Verkäufen führen, indem eine Komplettlösung statt nur eines einzelnen Artikels angeboten wird. Und bieten Sie Paketangebote oder Rabatte auf ergänzende Artikel an, um den Gesamtbestellwert zu erhöhen.

Wir haben 10.000 Verbraucher aus Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien gebeten, die wichtigsten Faktoren zu nennen, die sie am ehesten zum Kauf bewegen, wenn sie online sind.


  1. Ein Rabattangebot beim Verlassen der Website eines Einzelhändlers

Ein Rabattangebot, wenn ein Kunde kurz davor steht, Ihre Website zu verlassen, ist die effektivste Methode, um ihn zum Kauf zu bewegen. Tatsächlich geben mehr als 2 von 5 Käufern (41 %) an, dass dies ein entscheidender Faktor ist, um sie zum Kauf zu bewegen.


Wie Sie einen Rabatt anbieten, den man nicht verpassen darf

Lösen Sie das Rabattfenster erst aus, nachdem der Kunde hochwertige Produkte erkundet oder bestimmte Produkte mehrmals angesehen hat. So können Sie das Interesse erkennen und Ihren Rabatt individueller gestalten. Halten Sie das Pop-up-Design schlicht und unaufdringlich, damit es sich wie ein natürlicher Teil des Einkaufserlebnisses anfühlt.

Denken Sie auch darüber nach, die Dringlichkeit Ihres Angebots auf das Kundenverhalten abzustimmen. Hat ein Kunde viel Zeit auf Ihrer Website verbracht? Zeigen Sie einen Timer an, um ihn zu einem schnellen Kaufabschluss zu bewegen (zB. 20 % Rabatt für 10 Minuten). Gehen Sie bei kurzzeitigen Besuchern sanfter vor.


  1. Eine E-Mail/ein Newsletter von einer Marke, die ich mag

In seinem Buch „Building a Story Brand“ erklärt der Markenexperte Donald Miller, wie er den Umsatz für einen Arbeitgeber steigerte, indem er eine direkte E-Mail verschickte, die, wie er selbst sagt, „alle Kunden gelöscht haben, ohne sie überhaupt zu öffnen“. Wie war diese ungelesene Direktwerbung erfolgreich? Sie erinnerte die Kontakte daran, dass das Unternehmen existiert – auch wenn sie direkt in den Papierkorb wanderte.

Natürlich hoffen Sie, dass Ihre Newsletter und E-Mails nicht direkt im Papierkorb landen, aber sie sind eine großartige Möglichkeit, die Beziehung zu Kunden und Interessenten aufrechtzuerhalten. Sie können auch ein wirksames Verkaufsinstrument sein, da mehr als ein Drittel der Verbraucher (34 %) sie als Kaufgrund beim Surfen angeben.


Bewährte Verfahren für E-Mails und Newsletter

Gute Newsletter vermitteln dem Leser das Gefühl, dass Sie ihn nur für ihn erstellt haben. Wie erreichen Sie das? Beginnen Sie mit einer Geschichte, die zu seiner Reise passt, und nicht nur mit einem Verkaufsgespräch. Und nutzen Sie Daten, um hyperpersonalisierte Abschnitte zu erstellen, wie z. B. Produktempfehlungen auf der Grundlage seiner Browsing- oder Kaufhistorie.

Denken Sie auch daran, es den Kunden leicht zu machen, direkt aus Ihren E-Mails oder Newslettern einzukaufen. Verwenden Sie One-Click-Kaufoptionen, die Zahlungsdetails für Kunden mit Konten automatisch ausfüllen. Fügen Sie außerdem GIFs oder Karussells hinzu, damit Kunden mehrere Artikel anzeigen und interaktive Einkaufserlebnisse schaffen können.


  1. Zuvor favorisierte Artikel auf der Website eines Einzelhändlers anzeigen

An dritter Stelle unserer Umfrage stand die Anzeige von Artikeln, die Kunden zuvor favorisiert hatten. Insgesamt gibt knapp ein Drittel der Verbraucher (32 %) an, dass sie dadurch zum Kauf angeregt werden.


So optimieren Sie zuvor favorisierte Artikel

Erstellen Sie eine Geschichte rund um diese Artikel. Verwenden Sie Überschriften wie „Ihre Favoriten warten auf Sie“. Kombinieren Sie diesen Text mit dynamischen Preisgestaltungs-Tools, die die Kosten an das Kundenverhalten anpassen. Wenn ein Verbraucher beispielsweise ein Produkt schon lange favorisiert hat, bieten Sie ihm einen Rabatt an, wenn er auf Ihre Website zurückkehrt.

Verwenden Sie außerdem KI-gestützte Empfehlungsmaschinen, um verwandte Produkte vorzuschlagen, und richten Sie automatisierte CRM-Workflows ein, um personalisierte Angebote zu versenden. Integrieren Sie diese in Ihre E-Mail-Marketing-Tools und in die Nachrichtenübermittlung auf Ihrer Website, um eine nahtlose Customer-Journey zu schaffen.


  1. E-Mails bei abgebrochenen Einkäufen

Es gibt viele Gründe für das Verlassen des Warenkorbs. Eine gut getimte E-Mail-Erinnerung an die im Warenkorb verbliebenen Artikel kann jedoch eine solide Verkaufstaktik sein – über ein Viertel der Käufer (28 %) gibt an, dass sie dann einen Kauf tätigen würden.


Bewährte Verfahren für E-Mails bei verlassenen Warenkörben

Wenn Sie eine E-Mail bei abgebrochenen Einkäufen versenden, sollten Sie über die übliche Erinnerung hinausgehen. Wie? Durch den Einsatz von prädiktiven Analysen, um zu ermitteln, warum der Kunde den Kauf abgebrochen hat – war es der Preis, der Versand oder etwas anderes? Passen Sie die E-Mail auf der Grundlage dieser Erkenntnisse an. Wenn der Kunde beispielsweise viel gestöbert hat, bevor er seinen Warenkorb verlassen hat, heben Sie ähnliche Artikel hervor, die ihm ebenfalls gefallen könnten.

Verleihen Sie Ihrem Angebot außerdem Dringlichkeit, indem Sie beispielsweise Echtzeit-Lagerbestände oder einen zeitbasierten Rabatt anzeigen. FOMO kann ein wirkungsvolles Verkaufsinstrument sein. Kombinieren Sie dies mit einer Ein-Klick-Schaltfläche „Zurück zum Warenkorb“, die den Kunden direkt zur Kasse führt, um mehr Verkäufe zu erzielen.


  1. Personalisierte Empfehlungen

Mit 22 % war die fünftbeliebteste Methode, um mehr Kunden zu gewinnen, die Anzeige personalisierter Empfehlungen.


So erstellen Sie eine personalisierte E-Commerce-Beziehung

  • Sammeln und aktivieren Sie Kundendaten: Tauchen Sie tief in Ihre Daten ein. Segmentieren Sie Zielgruppen, um Kunden auf einer granularen Ebene zu verstehen. Verwenden Sie diese Daten dann für gezielte Kampagnen, die auf bestimmte Segmente zugeschnitten sind, wie VIP-Kunden oder Personen, die nur während des Schlussverkaufs einkaufen.

  • Integrieren Sie dynamische Inhalte: Erstellen Sie dynamische Inhalte auf der Grundlage des Kundenverhaltens und der Kundenpräferenzen. Nutzen Sie diese, um personalisierte Nachrichten über verschiedene Kontaktpunkte hinweg zu übermitteln und so nahtlose und relevante Kundenerlebnisse zu schaffen.

  • Segmentieren, automatisieren und personalisieren: Verwenden Sie Automatisierungstools, um über generische Abläufe hinauszugehen. Implementieren Sie eine intelligente Automatisierung, die auf Kundeninteraktionen in Echtzeit reagiert und sicherstellt, dass Ihre Marke während der gesamten Customer-Journey im Vordergrund steht.


  1. Suchmaschinen-Anzeigen

Suchmaschinen-Anzeigen sind eine hervorragende Möglichkeit, um Kunden an Artikel zu erinnern, an denen sie interessiert sind, oder sie an Ihre Marke zu erinnern. Tatsächlich gibt jeder fünfte Käufer (20 %) an, dass er durch eine Suchmaschinen-Anzeige wahrscheinlich zum Kauf eines Artikels animiert wird.


Bewährte Verfahren für Suchmaschinen-Anzeigen

Verwenden Sie Retargeting-Anzeigen, die speziell Produkte hervorheben, an denen ein Käufer Interesse gezeigt hat. Kombinieren Sie dies mit einem überzeugenden Anzeigentext (vielleicht mit einem Sonderangebot oder Rabatt). Und vergessen Sie nicht, diese Anzeigen für Mobilgeräte zu optimieren, da viele Käufer unterwegs surfen.

Richten Sie außerdem benutzerdefinierte Landing Pages für verschiedene Suchanfragen ein. Passen Sie die Nachrichten und Angebote an die Absicht des Suchenden an, z. B. indem Sie bei Suchanfragen nach „Lieferung am selben Tag [Produkt]“ einen schnellen Versand hervorheben.


  1. Ein Produkt von einem Social-Media-Influencer präsentiert bekommen

Als Nächstes auf unserer Liste der Methoden zur Verbesserung Ihrer E-Commerce-Conversion-Rate steht, ein Produkt über einen Influencer zu sehen. 17 % der Käufer haben sich in unserer Umfrage dafür entschieden.


So optimieren Sie Ihre Influencer-Marketing Kampagnen

Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und eine echte Verbindung zu Ihrem Produkt haben. Authentizität ist wirklich entscheidend, egal ob es sich um ein Tutorial, eine Rezension oder einen Lifestyle-Post handelt. Versuchen Sie nicht, die Kreativität zu sehr zu kontrollieren, sondern lassen Sie den Influencer das tun, was er am besten kann (und am besten weiß). Verfolgen Sie das Engagement und die Conversion-Raten, um Ihre Influencer-Marketing Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.


8. Social-Media-Werbung

Da nur 16 % der Verbraucher sich für sie entscheiden, sind Social-Media-Anzeigen möglicherweise weniger Conversion-wirksam als andere Methoden. Aber wenn sie richtig gemacht werden, können maßgeschneiderte Anzeigen ins Auge fallen und den Umsatz steigern.


Bewährte Verfahren für Social-Media-Werbung

Sprechen Sie bestimmte Zielgruppensegmente basierend auf ihren Interessen, ihrem Verhalten oder früheren Interaktionen mit Ihrer Marke an, um die Effektivität Ihrer Anzeigen zu steigern. Und nutzen Sie sequenzielles Retargeting: Zeigen Sie nicht einfach immer wieder dieselbe Anzeige, sondern erstellen Sie eine Reihe von Anzeigen, die einen Kunden durch seine Kaufreise führen.

So geht's:

  • Die erste Anzeige stellt das Produkt vor

  • Die zweite geht auf einen häufigen Problempunkt ein

  • Die dritte bietet ein zeitlich begrenztes Angebot

Dies fördert potenzielle Käufer und erhöht die Conversion-Raten, indem an jedem Berührungspunkt Kontext und Relevanz bereitgestellt werden.


  1. Vorschläge für verwandte Produkte

An letzter Stelle in unserer Tabelle der Conversion-Taktiken stehen Vorschläge für verwandte Produkte mit 15 % der Stimmen.


Best Practices für verwandte Produktvorschläge

Führen Sie Ihre Kunden mit intelligenten verwandten Produktvorschlägen durch ihren Einkauf. Wenn sie sich eine Lampe ansehen, warum nicht gleich die perfekte Glühbirne dazu vorschlagen? Dies kann zu mehr Verkäufen führen, indem eine Komplettlösung statt nur eines einzelnen Artikels angeboten wird. Und bieten Sie Paketangebote oder Rabatte auf ergänzende Artikel an, um den Gesamtbestellwert zu erhöhen.

Wir haben 10.000 Verbraucher aus Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien gebeten, die wichtigsten Faktoren zu nennen, die sie am ehesten zum Kauf bewegen, wenn sie online sind.


  1. Ein Rabattangebot beim Verlassen der Website eines Einzelhändlers

Ein Rabattangebot, wenn ein Kunde kurz davor steht, Ihre Website zu verlassen, ist die effektivste Methode, um ihn zum Kauf zu bewegen. Tatsächlich geben mehr als 2 von 5 Käufern (41 %) an, dass dies ein entscheidender Faktor ist, um sie zum Kauf zu bewegen.


Wie Sie einen Rabatt anbieten, den man nicht verpassen darf

Lösen Sie das Rabattfenster erst aus, nachdem der Kunde hochwertige Produkte erkundet oder bestimmte Produkte mehrmals angesehen hat. So können Sie das Interesse erkennen und Ihren Rabatt individueller gestalten. Halten Sie das Pop-up-Design schlicht und unaufdringlich, damit es sich wie ein natürlicher Teil des Einkaufserlebnisses anfühlt.

Denken Sie auch darüber nach, die Dringlichkeit Ihres Angebots auf das Kundenverhalten abzustimmen. Hat ein Kunde viel Zeit auf Ihrer Website verbracht? Zeigen Sie einen Timer an, um ihn zu einem schnellen Kaufabschluss zu bewegen (zB. 20 % Rabatt für 10 Minuten). Gehen Sie bei kurzzeitigen Besuchern sanfter vor.


  1. Eine E-Mail/ein Newsletter von einer Marke, die ich mag

In seinem Buch „Building a Story Brand“ erklärt der Markenexperte Donald Miller, wie er den Umsatz für einen Arbeitgeber steigerte, indem er eine direkte E-Mail verschickte, die, wie er selbst sagt, „alle Kunden gelöscht haben, ohne sie überhaupt zu öffnen“. Wie war diese ungelesene Direktwerbung erfolgreich? Sie erinnerte die Kontakte daran, dass das Unternehmen existiert – auch wenn sie direkt in den Papierkorb wanderte.

Natürlich hoffen Sie, dass Ihre Newsletter und E-Mails nicht direkt im Papierkorb landen, aber sie sind eine großartige Möglichkeit, die Beziehung zu Kunden und Interessenten aufrechtzuerhalten. Sie können auch ein wirksames Verkaufsinstrument sein, da mehr als ein Drittel der Verbraucher (34 %) sie als Kaufgrund beim Surfen angeben.


Bewährte Verfahren für E-Mails und Newsletter

Gute Newsletter vermitteln dem Leser das Gefühl, dass Sie ihn nur für ihn erstellt haben. Wie erreichen Sie das? Beginnen Sie mit einer Geschichte, die zu seiner Reise passt, und nicht nur mit einem Verkaufsgespräch. Und nutzen Sie Daten, um hyperpersonalisierte Abschnitte zu erstellen, wie z. B. Produktempfehlungen auf der Grundlage seiner Browsing- oder Kaufhistorie.

Denken Sie auch daran, es den Kunden leicht zu machen, direkt aus Ihren E-Mails oder Newslettern einzukaufen. Verwenden Sie One-Click-Kaufoptionen, die Zahlungsdetails für Kunden mit Konten automatisch ausfüllen. Fügen Sie außerdem GIFs oder Karussells hinzu, damit Kunden mehrere Artikel anzeigen und interaktive Einkaufserlebnisse schaffen können.


  1. Zuvor favorisierte Artikel auf der Website eines Einzelhändlers anzeigen

An dritter Stelle unserer Umfrage stand die Anzeige von Artikeln, die Kunden zuvor favorisiert hatten. Insgesamt gibt knapp ein Drittel der Verbraucher (32 %) an, dass sie dadurch zum Kauf angeregt werden.


So optimieren Sie zuvor favorisierte Artikel

Erstellen Sie eine Geschichte rund um diese Artikel. Verwenden Sie Überschriften wie „Ihre Favoriten warten auf Sie“. Kombinieren Sie diesen Text mit dynamischen Preisgestaltungs-Tools, die die Kosten an das Kundenverhalten anpassen. Wenn ein Verbraucher beispielsweise ein Produkt schon lange favorisiert hat, bieten Sie ihm einen Rabatt an, wenn er auf Ihre Website zurückkehrt.

Verwenden Sie außerdem KI-gestützte Empfehlungsmaschinen, um verwandte Produkte vorzuschlagen, und richten Sie automatisierte CRM-Workflows ein, um personalisierte Angebote zu versenden. Integrieren Sie diese in Ihre E-Mail-Marketing-Tools und in die Nachrichtenübermittlung auf Ihrer Website, um eine nahtlose Customer-Journey zu schaffen.


  1. E-Mails bei abgebrochenen Einkäufen

Es gibt viele Gründe für das Verlassen des Warenkorbs. Eine gut getimte E-Mail-Erinnerung an die im Warenkorb verbliebenen Artikel kann jedoch eine solide Verkaufstaktik sein – über ein Viertel der Käufer (28 %) gibt an, dass sie dann einen Kauf tätigen würden.


Bewährte Verfahren für E-Mails bei verlassenen Warenkörben

Wenn Sie eine E-Mail bei abgebrochenen Einkäufen versenden, sollten Sie über die übliche Erinnerung hinausgehen. Wie? Durch den Einsatz von prädiktiven Analysen, um zu ermitteln, warum der Kunde den Kauf abgebrochen hat – war es der Preis, der Versand oder etwas anderes? Passen Sie die E-Mail auf der Grundlage dieser Erkenntnisse an. Wenn der Kunde beispielsweise viel gestöbert hat, bevor er seinen Warenkorb verlassen hat, heben Sie ähnliche Artikel hervor, die ihm ebenfalls gefallen könnten.

Verleihen Sie Ihrem Angebot außerdem Dringlichkeit, indem Sie beispielsweise Echtzeit-Lagerbestände oder einen zeitbasierten Rabatt anzeigen. FOMO kann ein wirkungsvolles Verkaufsinstrument sein. Kombinieren Sie dies mit einer Ein-Klick-Schaltfläche „Zurück zum Warenkorb“, die den Kunden direkt zur Kasse führt, um mehr Verkäufe zu erzielen.


  1. Personalisierte Empfehlungen

Mit 22 % war die fünftbeliebteste Methode, um mehr Kunden zu gewinnen, die Anzeige personalisierter Empfehlungen.


So erstellen Sie eine personalisierte E-Commerce-Beziehung

  • Sammeln und aktivieren Sie Kundendaten: Tauchen Sie tief in Ihre Daten ein. Segmentieren Sie Zielgruppen, um Kunden auf einer granularen Ebene zu verstehen. Verwenden Sie diese Daten dann für gezielte Kampagnen, die auf bestimmte Segmente zugeschnitten sind, wie VIP-Kunden oder Personen, die nur während des Schlussverkaufs einkaufen.

  • Integrieren Sie dynamische Inhalte: Erstellen Sie dynamische Inhalte auf der Grundlage des Kundenverhaltens und der Kundenpräferenzen. Nutzen Sie diese, um personalisierte Nachrichten über verschiedene Kontaktpunkte hinweg zu übermitteln und so nahtlose und relevante Kundenerlebnisse zu schaffen.

  • Segmentieren, automatisieren und personalisieren: Verwenden Sie Automatisierungstools, um über generische Abläufe hinauszugehen. Implementieren Sie eine intelligente Automatisierung, die auf Kundeninteraktionen in Echtzeit reagiert und sicherstellt, dass Ihre Marke während der gesamten Customer-Journey im Vordergrund steht.


  1. Suchmaschinen-Anzeigen

Suchmaschinen-Anzeigen sind eine hervorragende Möglichkeit, um Kunden an Artikel zu erinnern, an denen sie interessiert sind, oder sie an Ihre Marke zu erinnern. Tatsächlich gibt jeder fünfte Käufer (20 %) an, dass er durch eine Suchmaschinen-Anzeige wahrscheinlich zum Kauf eines Artikels animiert wird.


Bewährte Verfahren für Suchmaschinen-Anzeigen

Verwenden Sie Retargeting-Anzeigen, die speziell Produkte hervorheben, an denen ein Käufer Interesse gezeigt hat. Kombinieren Sie dies mit einem überzeugenden Anzeigentext (vielleicht mit einem Sonderangebot oder Rabatt). Und vergessen Sie nicht, diese Anzeigen für Mobilgeräte zu optimieren, da viele Käufer unterwegs surfen.

Richten Sie außerdem benutzerdefinierte Landing Pages für verschiedene Suchanfragen ein. Passen Sie die Nachrichten und Angebote an die Absicht des Suchenden an, z. B. indem Sie bei Suchanfragen nach „Lieferung am selben Tag [Produkt]“ einen schnellen Versand hervorheben.


  1. Ein Produkt von einem Social-Media-Influencer präsentiert bekommen

Als Nächstes auf unserer Liste der Methoden zur Verbesserung Ihrer E-Commerce-Conversion-Rate steht, ein Produkt über einen Influencer zu sehen. 17 % der Käufer haben sich in unserer Umfrage dafür entschieden.


So optimieren Sie Ihre Influencer-Marketing Kampagnen

Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und eine echte Verbindung zu Ihrem Produkt haben. Authentizität ist wirklich entscheidend, egal ob es sich um ein Tutorial, eine Rezension oder einen Lifestyle-Post handelt. Versuchen Sie nicht, die Kreativität zu sehr zu kontrollieren, sondern lassen Sie den Influencer das tun, was er am besten kann (und am besten weiß). Verfolgen Sie das Engagement und die Conversion-Raten, um Ihre Influencer-Marketing Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.


8. Social-Media-Werbung

Da nur 16 % der Verbraucher sich für sie entscheiden, sind Social-Media-Anzeigen möglicherweise weniger Conversion-wirksam als andere Methoden. Aber wenn sie richtig gemacht werden, können maßgeschneiderte Anzeigen ins Auge fallen und den Umsatz steigern.


Bewährte Verfahren für Social-Media-Werbung

Sprechen Sie bestimmte Zielgruppensegmente basierend auf ihren Interessen, ihrem Verhalten oder früheren Interaktionen mit Ihrer Marke an, um die Effektivität Ihrer Anzeigen zu steigern. Und nutzen Sie sequenzielles Retargeting: Zeigen Sie nicht einfach immer wieder dieselbe Anzeige, sondern erstellen Sie eine Reihe von Anzeigen, die einen Kunden durch seine Kaufreise führen.

So geht's:

  • Die erste Anzeige stellt das Produkt vor

  • Die zweite geht auf einen häufigen Problempunkt ein

  • Die dritte bietet ein zeitlich begrenztes Angebot

Dies fördert potenzielle Käufer und erhöht die Conversion-Raten, indem an jedem Berührungspunkt Kontext und Relevanz bereitgestellt werden.


  1. Vorschläge für verwandte Produkte

An letzter Stelle in unserer Tabelle der Conversion-Taktiken stehen Vorschläge für verwandte Produkte mit 15 % der Stimmen.


Best Practices für verwandte Produktvorschläge

Führen Sie Ihre Kunden mit intelligenten verwandten Produktvorschlägen durch ihren Einkauf. Wenn sie sich eine Lampe ansehen, warum nicht gleich die perfekte Glühbirne dazu vorschlagen? Dies kann zu mehr Verkäufen führen, indem eine Komplettlösung statt nur eines einzelnen Artikels angeboten wird. Und bieten Sie Paketangebote oder Rabatte auf ergänzende Artikel an, um den Gesamtbestellwert zu erhöhen.

Wir haben 10.000 Verbraucher aus Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien gebeten, die wichtigsten Faktoren zu nennen, die sie am ehesten zum Kauf bewegen, wenn sie online sind.


  1. Ein Rabattangebot beim Verlassen der Website eines Einzelhändlers

Ein Rabattangebot, wenn ein Kunde kurz davor steht, Ihre Website zu verlassen, ist die effektivste Methode, um ihn zum Kauf zu bewegen. Tatsächlich geben mehr als 2 von 5 Käufern (41 %) an, dass dies ein entscheidender Faktor ist, um sie zum Kauf zu bewegen.


Wie Sie einen Rabatt anbieten, den man nicht verpassen darf

Lösen Sie das Rabattfenster erst aus, nachdem der Kunde hochwertige Produkte erkundet oder bestimmte Produkte mehrmals angesehen hat. So können Sie das Interesse erkennen und Ihren Rabatt individueller gestalten. Halten Sie das Pop-up-Design schlicht und unaufdringlich, damit es sich wie ein natürlicher Teil des Einkaufserlebnisses anfühlt.

Denken Sie auch darüber nach, die Dringlichkeit Ihres Angebots auf das Kundenverhalten abzustimmen. Hat ein Kunde viel Zeit auf Ihrer Website verbracht? Zeigen Sie einen Timer an, um ihn zu einem schnellen Kaufabschluss zu bewegen (zB. 20 % Rabatt für 10 Minuten). Gehen Sie bei kurzzeitigen Besuchern sanfter vor.


  1. Eine E-Mail/ein Newsletter von einer Marke, die ich mag

In seinem Buch „Building a Story Brand“ erklärt der Markenexperte Donald Miller, wie er den Umsatz für einen Arbeitgeber steigerte, indem er eine direkte E-Mail verschickte, die, wie er selbst sagt, „alle Kunden gelöscht haben, ohne sie überhaupt zu öffnen“. Wie war diese ungelesene Direktwerbung erfolgreich? Sie erinnerte die Kontakte daran, dass das Unternehmen existiert – auch wenn sie direkt in den Papierkorb wanderte.

Natürlich hoffen Sie, dass Ihre Newsletter und E-Mails nicht direkt im Papierkorb landen, aber sie sind eine großartige Möglichkeit, die Beziehung zu Kunden und Interessenten aufrechtzuerhalten. Sie können auch ein wirksames Verkaufsinstrument sein, da mehr als ein Drittel der Verbraucher (34 %) sie als Kaufgrund beim Surfen angeben.


Bewährte Verfahren für E-Mails und Newsletter

Gute Newsletter vermitteln dem Leser das Gefühl, dass Sie ihn nur für ihn erstellt haben. Wie erreichen Sie das? Beginnen Sie mit einer Geschichte, die zu seiner Reise passt, und nicht nur mit einem Verkaufsgespräch. Und nutzen Sie Daten, um hyperpersonalisierte Abschnitte zu erstellen, wie z. B. Produktempfehlungen auf der Grundlage seiner Browsing- oder Kaufhistorie.

Denken Sie auch daran, es den Kunden leicht zu machen, direkt aus Ihren E-Mails oder Newslettern einzukaufen. Verwenden Sie One-Click-Kaufoptionen, die Zahlungsdetails für Kunden mit Konten automatisch ausfüllen. Fügen Sie außerdem GIFs oder Karussells hinzu, damit Kunden mehrere Artikel anzeigen und interaktive Einkaufserlebnisse schaffen können.


  1. Zuvor favorisierte Artikel auf der Website eines Einzelhändlers anzeigen

An dritter Stelle unserer Umfrage stand die Anzeige von Artikeln, die Kunden zuvor favorisiert hatten. Insgesamt gibt knapp ein Drittel der Verbraucher (32 %) an, dass sie dadurch zum Kauf angeregt werden.


So optimieren Sie zuvor favorisierte Artikel

Erstellen Sie eine Geschichte rund um diese Artikel. Verwenden Sie Überschriften wie „Ihre Favoriten warten auf Sie“. Kombinieren Sie diesen Text mit dynamischen Preisgestaltungs-Tools, die die Kosten an das Kundenverhalten anpassen. Wenn ein Verbraucher beispielsweise ein Produkt schon lange favorisiert hat, bieten Sie ihm einen Rabatt an, wenn er auf Ihre Website zurückkehrt.

Verwenden Sie außerdem KI-gestützte Empfehlungsmaschinen, um verwandte Produkte vorzuschlagen, und richten Sie automatisierte CRM-Workflows ein, um personalisierte Angebote zu versenden. Integrieren Sie diese in Ihre E-Mail-Marketing-Tools und in die Nachrichtenübermittlung auf Ihrer Website, um eine nahtlose Customer-Journey zu schaffen.


  1. E-Mails bei abgebrochenen Einkäufen

Es gibt viele Gründe für das Verlassen des Warenkorbs. Eine gut getimte E-Mail-Erinnerung an die im Warenkorb verbliebenen Artikel kann jedoch eine solide Verkaufstaktik sein – über ein Viertel der Käufer (28 %) gibt an, dass sie dann einen Kauf tätigen würden.


Bewährte Verfahren für E-Mails bei verlassenen Warenkörben

Wenn Sie eine E-Mail bei abgebrochenen Einkäufen versenden, sollten Sie über die übliche Erinnerung hinausgehen. Wie? Durch den Einsatz von prädiktiven Analysen, um zu ermitteln, warum der Kunde den Kauf abgebrochen hat – war es der Preis, der Versand oder etwas anderes? Passen Sie die E-Mail auf der Grundlage dieser Erkenntnisse an. Wenn der Kunde beispielsweise viel gestöbert hat, bevor er seinen Warenkorb verlassen hat, heben Sie ähnliche Artikel hervor, die ihm ebenfalls gefallen könnten.

Verleihen Sie Ihrem Angebot außerdem Dringlichkeit, indem Sie beispielsweise Echtzeit-Lagerbestände oder einen zeitbasierten Rabatt anzeigen. FOMO kann ein wirkungsvolles Verkaufsinstrument sein. Kombinieren Sie dies mit einer Ein-Klick-Schaltfläche „Zurück zum Warenkorb“, die den Kunden direkt zur Kasse führt, um mehr Verkäufe zu erzielen.


  1. Personalisierte Empfehlungen

Mit 22 % war die fünftbeliebteste Methode, um mehr Kunden zu gewinnen, die Anzeige personalisierter Empfehlungen.


So erstellen Sie eine personalisierte E-Commerce-Beziehung

  • Sammeln und aktivieren Sie Kundendaten: Tauchen Sie tief in Ihre Daten ein. Segmentieren Sie Zielgruppen, um Kunden auf einer granularen Ebene zu verstehen. Verwenden Sie diese Daten dann für gezielte Kampagnen, die auf bestimmte Segmente zugeschnitten sind, wie VIP-Kunden oder Personen, die nur während des Schlussverkaufs einkaufen.

  • Integrieren Sie dynamische Inhalte: Erstellen Sie dynamische Inhalte auf der Grundlage des Kundenverhaltens und der Kundenpräferenzen. Nutzen Sie diese, um personalisierte Nachrichten über verschiedene Kontaktpunkte hinweg zu übermitteln und so nahtlose und relevante Kundenerlebnisse zu schaffen.

  • Segmentieren, automatisieren und personalisieren: Verwenden Sie Automatisierungstools, um über generische Abläufe hinauszugehen. Implementieren Sie eine intelligente Automatisierung, die auf Kundeninteraktionen in Echtzeit reagiert und sicherstellt, dass Ihre Marke während der gesamten Customer-Journey im Vordergrund steht.


  1. Suchmaschinen-Anzeigen

Suchmaschinen-Anzeigen sind eine hervorragende Möglichkeit, um Kunden an Artikel zu erinnern, an denen sie interessiert sind, oder sie an Ihre Marke zu erinnern. Tatsächlich gibt jeder fünfte Käufer (20 %) an, dass er durch eine Suchmaschinen-Anzeige wahrscheinlich zum Kauf eines Artikels animiert wird.


Bewährte Verfahren für Suchmaschinen-Anzeigen

Verwenden Sie Retargeting-Anzeigen, die speziell Produkte hervorheben, an denen ein Käufer Interesse gezeigt hat. Kombinieren Sie dies mit einem überzeugenden Anzeigentext (vielleicht mit einem Sonderangebot oder Rabatt). Und vergessen Sie nicht, diese Anzeigen für Mobilgeräte zu optimieren, da viele Käufer unterwegs surfen.

Richten Sie außerdem benutzerdefinierte Landing Pages für verschiedene Suchanfragen ein. Passen Sie die Nachrichten und Angebote an die Absicht des Suchenden an, z. B. indem Sie bei Suchanfragen nach „Lieferung am selben Tag [Produkt]“ einen schnellen Versand hervorheben.


  1. Ein Produkt von einem Social-Media-Influencer präsentiert bekommen

Als Nächstes auf unserer Liste der Methoden zur Verbesserung Ihrer E-Commerce-Conversion-Rate steht, ein Produkt über einen Influencer zu sehen. 17 % der Käufer haben sich in unserer Umfrage dafür entschieden.


So optimieren Sie Ihre Influencer-Marketing Kampagnen

Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, die Ihre Zielgruppe ansprechen und eine echte Verbindung zu Ihrem Produkt haben. Authentizität ist wirklich entscheidend, egal ob es sich um ein Tutorial, eine Rezension oder einen Lifestyle-Post handelt. Versuchen Sie nicht, die Kreativität zu sehr zu kontrollieren, sondern lassen Sie den Influencer das tun, was er am besten kann (und am besten weiß). Verfolgen Sie das Engagement und die Conversion-Raten, um Ihre Influencer-Marketing Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.


8. Social-Media-Werbung

Da nur 16 % der Verbraucher sich für sie entscheiden, sind Social-Media-Anzeigen möglicherweise weniger Conversion-wirksam als andere Methoden. Aber wenn sie richtig gemacht werden, können maßgeschneiderte Anzeigen ins Auge fallen und den Umsatz steigern.


Bewährte Verfahren für Social-Media-Werbung

Sprechen Sie bestimmte Zielgruppensegmente basierend auf ihren Interessen, ihrem Verhalten oder früheren Interaktionen mit Ihrer Marke an, um die Effektivität Ihrer Anzeigen zu steigern. Und nutzen Sie sequenzielles Retargeting: Zeigen Sie nicht einfach immer wieder dieselbe Anzeige, sondern erstellen Sie eine Reihe von Anzeigen, die einen Kunden durch seine Kaufreise führen.

So geht's:

  • Die erste Anzeige stellt das Produkt vor

  • Die zweite geht auf einen häufigen Problempunkt ein

  • Die dritte bietet ein zeitlich begrenztes Angebot

Dies fördert potenzielle Käufer und erhöht die Conversion-Raten, indem an jedem Berührungspunkt Kontext und Relevanz bereitgestellt werden.


  1. Vorschläge für verwandte Produkte

An letzter Stelle in unserer Tabelle der Conversion-Taktiken stehen Vorschläge für verwandte Produkte mit 15 % der Stimmen.


Best Practices für verwandte Produktvorschläge

Führen Sie Ihre Kunden mit intelligenten verwandten Produktvorschlägen durch ihren Einkauf. Wenn sie sich eine Lampe ansehen, warum nicht gleich die perfekte Glühbirne dazu vorschlagen? Dies kann zu mehr Verkäufen führen, indem eine Komplettlösung statt nur eines einzelnen Artikels angeboten wird. Und bieten Sie Paketangebote oder Rabatte auf ergänzende Artikel an, um den Gesamtbestellwert zu erhöhen.

Weitere Methoden zur Steigerung Ihrer Conversion-Rate im E-Commerce

Sie müssen nicht nur wissen, wie Sie Käufer, die Ihre Marke bereits kennen, zu Kunden machen können, sondern auch, wie Sie überhaupt Besucher anziehen. Hier erklärt Thien-Lan Weber, Vice President of Strategy and Marketing bei Hyvä, wie das geht.

„Eine nachhaltige Möglichkeit, die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern und mehr Besucher zu gewinnen, besteht darin, die Google Core Web Vitals zu erfüllen“, erklärt Thien-Lan. „Sie messen die Geschwindigkeit, Reaktionsfähigkeit und visuelle Stabilität Ihrer Website und platzieren die leistungsstärksten Websites ganz oben auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen. Und da diese Kennzahlen sicherstellen, dass Sie ein großartiges Benutzererlebnis bieten, sollte sich auch Ihre Conversion-Rate verbessern.“

Und wenn es um die Optimierung der E-Commerce-Conversion-Rate geht, sollten Sie sich auf die Barrierefreiheit Ihres Webshops konzentrieren. Denn ab Juni 2025 wird die Europäische Union ein Gesetz durchsetzen, das besagt, dass alle Onlineshops die AA-Bewertung der Web Content Accessibility Guidelines erfüllen müssen.

„In den USA, wo dies bereits der Fall ist, wurden viele Unternehmen mit Geldstrafen belegt, weil sie sich nicht daran gehalten haben“, erklärt Thien-Lan. „Die Einhaltung bedeutet, inklusiv zu sein, Geldstrafen zu vermeiden, Ihren adressierbaren Markt um etwa 20 % zu vergrößern und Ihre Conversion-Rate zu steigern.“

Diese regulatorische Änderung könnte der Anstoß sein, den Sie brauchen, um die Neugestaltung Ihrer Website voranzutreiben. "Der Business Case dafür ist ziemlich einfach, und die Neugestaltung wird mit ziemlicher Sicherheit Ihre Conversion-Rate erhöhen.“

Zusätzlich zu diesen Dingen wollten wir auch mehr darüber erfahren, was Verbraucher beim Online-Shopping wünschen, und haben sie daher gebeten, bestimmte Händlerfunktionen zu bewerten.

Unsere Untersuchung zeigt, dass ein robustes Zahlungssystem von entscheidender Bedeutung ist: Ein schneller und effektiver Checkout-Prozess und das Angebot der beliebtesten Zahlungsmethoden eines Käufers stehen ganz oben auf der Liste.

„Sie sind ganz vorne mit dabei, wenn Sie Conversions erzielen, ohne dass Sie E-Mails wegen abgebrochener Einkäufe versenden müssen“, sagt Thien-Lan. „Dafür ist Ihr Checkout-Prozess die Antwort – wie in den Daten erwähnt.“

Die besten Checkouts werden schnell geladen, bieten Käufern ihre bevorzugten Zahlungsmethoden und zeigen Informationsfelder auf eine Weise an, die für jeden Verbraucher geeignet ist. Sie beseitigen Hindernisse wie Anmeldeanforderungen, Felder für Gutscheincodes und bestimmte Kostenschwellen, um den kostenlosen Versand zu aktivieren.

„Denken Sie daran, A/B-Tests durchzuführen, um den Checkout Ihrer Website zu optimieren. Verwenden Sie dazu einfach ein CMS oder ein Theme, mit dem Sie Ihre Zahlungsseite ganz einfach nach Bedarf anpassen können.“

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Mehr E-Commerce-Kunden mit Mollie konvertieren

Hier bei Mollie haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Zahlungen und Geldverwaltung für jedes Unternehmen in Europa mühelos zu gestalten. Wir tun dies mit einer einzigen Plattform, die jeden Zahlungsprozess optimiert, von der Conversion von Kunden bis zur Abrechnung Ihrer Konten.

Und das bietet Mollie:

  • Ein umsatzoptimierter Checkout: Gewinnen Sie jeden Verkauf, indem Sie Ihren Kunden ein personalisiertes, reibungsloses Checkout-Erlebnis bieten.

  • Über 35 Zahlungsmethoden: Konvertieren Sie mehr Kunden mit ihren bevorzugten Zahlungsmethoden – von lokalen Optionen bis hin zu globalen Favoriten.

  • Einfache Einrichtung: Akzeptieren Sie Zahlungen schnell mit unseren vorgefertigten Plugins und der branchenführenden API.

  • Das Mollie Dashboard und die Mollie App: Verwalten Sie Transaktionen, bearbeiten Sie Rückerstattungen, erhalten Sie Einblicke und akzeptieren Sie Zahlungen – jederzeit und überall.

  • Betrugsprävention: Schützen Sie Ihr Unternehmen und steigern Sie Ihren Umsatz mit anpassbaren Betrugspräventions-Tools.

  • Lokaler Support in Ihrer Sprache: Holen Sie sich bei Bedarf Hilfe von unseren mehrsprachigen Kundensupport-Teams.

Entdecken Sie, wie unsere Online-Zahlungslösung Ihnen dabei helfen kann, mehr Besucher in Käufer zu verwandeln.

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Über die Studie

In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

Die Studie wurde im Juli und August 2024 online durchgeführt.

Die Studie wurde in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt, wobei in jedem Markt 2.000 Umfragen durchgeführt wurden. Um ein wahrheitsgetreues Bild der Verbraucher in der Stichprobe zu erhalten, wurde eine Mischung aus Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensklassen einbezogen.

In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

Die Studie wurde im Juli und August 2024 online durchgeführt.

Die Studie wurde in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt, wobei in jedem Markt 2.000 Umfragen durchgeführt wurden. Um ein wahrheitsgetreues Bild der Verbraucher in der Stichprobe zu erhalten, wurde eine Mischung aus Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensklassen einbezogen.

In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

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In Zusammenarbeit mit der führenden Forschungsagentur Coleman Parkes haben wir 10.000 europäische Verbraucher befragt, die online einkaufen (mindestens ein Online-Einkauf im letzten Monat, wobei 66 % in der Vorwoche etwas gekauft hatten).

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Die Studie wurde in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt, wobei in jedem Markt 2.000 Umfragen durchgeführt wurden. Um ein wahrheitsgetreues Bild der Verbraucher in der Stichprobe zu erhalten, wurde eine Mischung aus Altersgruppen, Geschlechtern und Einkommensklassen einbezogen.

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MollieArtikelWie Sie Ihre Conversion-Rate im E-Commerce steigern können
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