Versand im Onlineshop anbieten: Was Händlerinnen und Händler beachten sollten

Versand im Onlineshop anbieten: Was Händlerinnen und Händler beachten sollten

Versand im Onlineshop anbieten: Was Händlerinnen und Händler beachten sollten

Versand im Onlineshop anbieten: Was Händlerinnen und Händler beachten sollten

Erfahren Sie hier, was Kunden beim Versand im Onlineshop besonders wichtig ist & wie Sie die beste Versandlösung für Ihren Webshop finden.

Erfahren Sie hier, was Kunden beim Versand im Onlineshop besonders wichtig ist & wie Sie die beste Versandlösung für Ihren Webshop finden.

E-Commerce-Tipps

19.08.2021

Nick Knuppe

Head of Product Marketing

Der Versand stellt für Onlineshops oft eine große Herausforderung dar. So empfiehlt es sich zwar, Kund:innen einen möglichst günstigen und schnellen Versand anzubieten, um wettbewerbsfähig zu sein. Allerdings gilt es gleichzeitig, Kosten und Aufwand abzuwägen, damit der Onlineshop rentabel bleibt. Im Folgenden erfahren Sie, was bei der Wahl der passenden Versandlösung zu berücksichtigen ist und worauf Kunden beim E-Commerce-Versand besonderen Wert legen.

Der Versand stellt für Onlineshops oft eine große Herausforderung dar. So empfiehlt es sich zwar, Kund:innen einen möglichst günstigen und schnellen Versand anzubieten, um wettbewerbsfähig zu sein. Allerdings gilt es gleichzeitig, Kosten und Aufwand abzuwägen, damit der Onlineshop rentabel bleibt. Im Folgenden erfahren Sie, was bei der Wahl der passenden Versandlösung zu berücksichtigen ist und worauf Kunden beim E-Commerce-Versand besonderen Wert legen.

Der Versand stellt für Onlineshops oft eine große Herausforderung dar. So empfiehlt es sich zwar, Kund:innen einen möglichst günstigen und schnellen Versand anzubieten, um wettbewerbsfähig zu sein. Allerdings gilt es gleichzeitig, Kosten und Aufwand abzuwägen, damit der Onlineshop rentabel bleibt. Im Folgenden erfahren Sie, was bei der Wahl der passenden Versandlösung zu berücksichtigen ist und worauf Kunden beim E-Commerce-Versand besonderen Wert legen.

Der Versand stellt für Onlineshops oft eine große Herausforderung dar. So empfiehlt es sich zwar, Kund:innen einen möglichst günstigen und schnellen Versand anzubieten, um wettbewerbsfähig zu sein. Allerdings gilt es gleichzeitig, Kosten und Aufwand abzuwägen, damit der Onlineshop rentabel bleibt. Im Folgenden erfahren Sie, was bei der Wahl der passenden Versandlösung zu berücksichtigen ist und worauf Kunden beim E-Commerce-Versand besonderen Wert legen.

Warum ist die Wahl der richtigen Versandlösung so wichtig für Onlineshops?

Die angebotenen Versandoptionen im Webshop können die Kaufentscheidung von Kunden maßgeblich beeinflussen. So erwartet ein Großteil der Kund:innen heutzutage einen kostenfreien Versand und Rückversand. Da die Konkurrenz im Onlinehandel groß ist, befinden sich E-Commerce-Händler:innen oft in einem Interessenkonflikt: Einerseits ist es essenziell, den Qualitäts- und Serviceansprüchen ihrer Kund:innen gerecht zu werden, indem sie kostengünstige oder sogar freie Lieferungen anbieten. Andererseits ist darauf zu achten, dass sie mit ihrer Versandlösung rentabel bleiben.

Bietet ein Onlineshop keinen ausreichenden Versandservice für seine Kund:innen, besteht das Risiko zahlreicher Kaufabbrüche. Dies ist vor allem an einer niedrigen Conversion-Rate im Checkout-Prozess zu erkennen. So zählen zu den häufigsten Gründen für einen abgebrochenen Kauf u. a.:

  • Überraschende Versandgebühren

  • Zu hohe Versandkosten

  • Liefergebühren im letzten Bestellschritt

  • Käufer müssen die Kosten für die Rücksendung selbstständig tragen

Um eine hohe Rate an Warenkorbabbrüchen aufgrund des Versandservices zu vermeiden, gilt es bereits beim Aufbau des Onlineshops, die verschiedenen Optionen abzuwägen und sich für eine passende Lösung zu entscheiden.

Die angebotenen Versandoptionen im Webshop können die Kaufentscheidung von Kunden maßgeblich beeinflussen. So erwartet ein Großteil der Kund:innen heutzutage einen kostenfreien Versand und Rückversand. Da die Konkurrenz im Onlinehandel groß ist, befinden sich E-Commerce-Händler:innen oft in einem Interessenkonflikt: Einerseits ist es essenziell, den Qualitäts- und Serviceansprüchen ihrer Kund:innen gerecht zu werden, indem sie kostengünstige oder sogar freie Lieferungen anbieten. Andererseits ist darauf zu achten, dass sie mit ihrer Versandlösung rentabel bleiben.

Bietet ein Onlineshop keinen ausreichenden Versandservice für seine Kund:innen, besteht das Risiko zahlreicher Kaufabbrüche. Dies ist vor allem an einer niedrigen Conversion-Rate im Checkout-Prozess zu erkennen. So zählen zu den häufigsten Gründen für einen abgebrochenen Kauf u. a.:

  • Überraschende Versandgebühren

  • Zu hohe Versandkosten

  • Liefergebühren im letzten Bestellschritt

  • Käufer müssen die Kosten für die Rücksendung selbstständig tragen

Um eine hohe Rate an Warenkorbabbrüchen aufgrund des Versandservices zu vermeiden, gilt es bereits beim Aufbau des Onlineshops, die verschiedenen Optionen abzuwägen und sich für eine passende Lösung zu entscheiden.

Die angebotenen Versandoptionen im Webshop können die Kaufentscheidung von Kunden maßgeblich beeinflussen. So erwartet ein Großteil der Kund:innen heutzutage einen kostenfreien Versand und Rückversand. Da die Konkurrenz im Onlinehandel groß ist, befinden sich E-Commerce-Händler:innen oft in einem Interessenkonflikt: Einerseits ist es essenziell, den Qualitäts- und Serviceansprüchen ihrer Kund:innen gerecht zu werden, indem sie kostengünstige oder sogar freie Lieferungen anbieten. Andererseits ist darauf zu achten, dass sie mit ihrer Versandlösung rentabel bleiben.

Bietet ein Onlineshop keinen ausreichenden Versandservice für seine Kund:innen, besteht das Risiko zahlreicher Kaufabbrüche. Dies ist vor allem an einer niedrigen Conversion-Rate im Checkout-Prozess zu erkennen. So zählen zu den häufigsten Gründen für einen abgebrochenen Kauf u. a.:

  • Überraschende Versandgebühren

  • Zu hohe Versandkosten

  • Liefergebühren im letzten Bestellschritt

  • Käufer müssen die Kosten für die Rücksendung selbstständig tragen

Um eine hohe Rate an Warenkorbabbrüchen aufgrund des Versandservices zu vermeiden, gilt es bereits beim Aufbau des Onlineshops, die verschiedenen Optionen abzuwägen und sich für eine passende Lösung zu entscheiden.

Die angebotenen Versandoptionen im Webshop können die Kaufentscheidung von Kunden maßgeblich beeinflussen. So erwartet ein Großteil der Kund:innen heutzutage einen kostenfreien Versand und Rückversand. Da die Konkurrenz im Onlinehandel groß ist, befinden sich E-Commerce-Händler:innen oft in einem Interessenkonflikt: Einerseits ist es essenziell, den Qualitäts- und Serviceansprüchen ihrer Kund:innen gerecht zu werden, indem sie kostengünstige oder sogar freie Lieferungen anbieten. Andererseits ist darauf zu achten, dass sie mit ihrer Versandlösung rentabel bleiben.

Bietet ein Onlineshop keinen ausreichenden Versandservice für seine Kund:innen, besteht das Risiko zahlreicher Kaufabbrüche. Dies ist vor allem an einer niedrigen Conversion-Rate im Checkout-Prozess zu erkennen. So zählen zu den häufigsten Gründen für einen abgebrochenen Kauf u. a.:

  • Überraschende Versandgebühren

  • Zu hohe Versandkosten

  • Liefergebühren im letzten Bestellschritt

  • Käufer müssen die Kosten für die Rücksendung selbstständig tragen

Um eine hohe Rate an Warenkorbabbrüchen aufgrund des Versandservices zu vermeiden, gilt es bereits beim Aufbau des Onlineshops, die verschiedenen Optionen abzuwägen und sich für eine passende Lösung zu entscheiden.

Die passende Versandlösung für den Onlineshop wählen: Das ist zu beachten

Die passende Versandlösung für den Onlineshop wählen: Das ist zu beachten

Jeder Lieferdienst bietet unterschiedliche Leistungen. Gleichzeitig hat jeder Onlineshop individuelle Anforderungen an den Versand. Bevor sich Händler:innen für einen Versanddienstleister entscheiden, gilt es somit, folgende Fragen zu klären:

  • Was wird versandt? Handelt es sich beispielsweise um zerbrechliche Ware, die einen speziellen Transport erfordert?

  • Wie schwer sind die Pakete?

  • Wie groß sind die Sendungen?

  • Wie viele Pakete gilt es ungefähr zu versenden?

Die Versandkosten hängen stets von Gewicht, Größe und Volumen der Sendungen ab. Weichen die Abmessungen von den regulären Dimensionen ab, sind teilweise enorme Zusatzkosten mit einzukalkulieren. Gleiches gilt für EU-Auslandssendungen, die neben den Zollgebühren besondere Ausfuhrdokumente erfordern. Zudem sind die folgenden Aspekte zu berücksichtigen, wenn Sie als Onlinehändler:in ihren Versand optimieren möchten:

Geschäftskundenvertrag: ja oder nein?

Beim Start eines Onlineshops gilt es für Händler:innen abzuwägen, ob sich ein Geschäftskundenvertrag mit einem Versandservice lohnt. Meist birgt dies viele Vorteile, z. B.:

  • Vergünstigungen beim Porto

  • Preisstabilität

  • Bequeme Abholung der Pakete durch den Auslieferer

Oft schreiben Lieferanten hierfür jedoch ein Mindestvolumen an Sendungen vor. So verlangt DHL unter anderem den Versand von mindestens 200 Paketen im Jahr, um das Geschäftskundenportal zu nutzen. Bei Hermes sind es sogar 300. Insbesondere Händler:innen, die ihr Auftragsvolumen noch nicht abschätzen können, ist es unter diesen Bedingungen oft nicht möglich, einen Geschäftskundenvertrag abzuschließen. Dennoch empfiehlt es sich keinesfalls, die Waren selbstständig zum nächstgelegenen Paketshop zu bringen. Dies verursacht sowohl steuerliche Nachteile als auch einen großen Aufwand. Stattdessen bieten einige Shipping-Service-Provider sogenannte Broker-Versionen an. Hier sind günstige Konditionen sowie eine einfache Auftragsabwicklung selbst bei geringem Versandvolumen möglich.

Ein Paketdienst oder mehrere?

Mehrere Versandservices zu kombinieren, bietet sowohl Onlinehändler:innen als auch Käufer:innen Vorzüge:


Versandsoftware: ja oder nein?

Eine Software für den Versand hilft Onlineshops, unkompliziert ihre Multi-Carrier-Strategie umzusetzen. Mit ihr lässt sich der Versand zentral steuern und die Auftragsabwicklung effizient gestalten. So bringt eine Versandsoftware etwa folgende Vorteile:

  • Sie erleichtert die Einbindung mehrerer Versandservices in den Shop.

  • Sie bietet eine Plattform, um Versandinformationen zwischen mehreren Paketdiensten und dem Shopsystem schnell und sicher zu übermitteln.

  • It lowers the cost of shipments because it automatically selects the cheapest shipping provider based on the package’s weight, size and destination.

Daher lohnt es sich sowohl für kleine als auch große E-Commerce-Unternehmen, den Einsatz einer Versandsoftware in Erwägung zu ziehen.

Die passende Versandlösung für den Onlineshop wählen: Das ist zu beachten

Jeder Lieferdienst bietet unterschiedliche Leistungen. Gleichzeitig hat jeder Onlineshop individuelle Anforderungen an den Versand. Bevor sich Händler:innen für einen Versanddienstleister entscheiden, gilt es somit, folgende Fragen zu klären:

  • Was wird versandt? Handelt es sich beispielsweise um zerbrechliche Ware, die einen speziellen Transport erfordert?

  • Wie schwer sind die Pakete?

  • Wie groß sind die Sendungen?

  • Wie viele Pakete gilt es ungefähr zu versenden?

Die Versandkosten hängen stets von Gewicht, Größe und Volumen der Sendungen ab. Weichen die Abmessungen von den regulären Dimensionen ab, sind teilweise enorme Zusatzkosten mit einzukalkulieren. Gleiches gilt für EU-Auslandssendungen, die neben den Zollgebühren besondere Ausfuhrdokumente erfordern. Zudem sind die folgenden Aspekte zu berücksichtigen, wenn Sie als Onlinehändler:in ihren Versand optimieren möchten:

Geschäftskundenvertrag: ja oder nein?

Beim Start eines Onlineshops gilt es für Händler:innen abzuwägen, ob sich ein Geschäftskundenvertrag mit einem Versandservice lohnt. Meist birgt dies viele Vorteile, z. B.:

  • Vergünstigungen beim Porto

  • Preisstabilität

  • Bequeme Abholung der Pakete durch den Auslieferer

Oft schreiben Lieferanten hierfür jedoch ein Mindestvolumen an Sendungen vor. So verlangt DHL unter anderem den Versand von mindestens 200 Paketen im Jahr, um das Geschäftskundenportal zu nutzen. Bei Hermes sind es sogar 300. Insbesondere Händler:innen, die ihr Auftragsvolumen noch nicht abschätzen können, ist es unter diesen Bedingungen oft nicht möglich, einen Geschäftskundenvertrag abzuschließen. Dennoch empfiehlt es sich keinesfalls, die Waren selbstständig zum nächstgelegenen Paketshop zu bringen. Dies verursacht sowohl steuerliche Nachteile als auch einen großen Aufwand. Stattdessen bieten einige Shipping-Service-Provider sogenannte Broker-Versionen an. Hier sind günstige Konditionen sowie eine einfache Auftragsabwicklung selbst bei geringem Versandvolumen möglich.

Ein Paketdienst oder mehrere?

Mehrere Versandservices zu kombinieren, bietet sowohl Onlinehändler:innen als auch Käufer:innen Vorzüge:


Versandsoftware: ja oder nein?

Eine Software für den Versand hilft Onlineshops, unkompliziert ihre Multi-Carrier-Strategie umzusetzen. Mit ihr lässt sich der Versand zentral steuern und die Auftragsabwicklung effizient gestalten. So bringt eine Versandsoftware etwa folgende Vorteile:

  • Sie erleichtert die Einbindung mehrerer Versandservices in den Shop.

  • Sie bietet eine Plattform, um Versandinformationen zwischen mehreren Paketdiensten und dem Shopsystem schnell und sicher zu übermitteln.

  • It lowers the cost of shipments because it automatically selects the cheapest shipping provider based on the package’s weight, size and destination.

Daher lohnt es sich sowohl für kleine als auch große E-Commerce-Unternehmen, den Einsatz einer Versandsoftware in Erwägung zu ziehen.

Die passende Versandlösung für den Onlineshop wählen: Das ist zu beachten

Jeder Lieferdienst bietet unterschiedliche Leistungen. Gleichzeitig hat jeder Onlineshop individuelle Anforderungen an den Versand. Bevor sich Händler:innen für einen Versanddienstleister entscheiden, gilt es somit, folgende Fragen zu klären:

  • Was wird versandt? Handelt es sich beispielsweise um zerbrechliche Ware, die einen speziellen Transport erfordert?

  • Wie schwer sind die Pakete?

  • Wie groß sind die Sendungen?

  • Wie viele Pakete gilt es ungefähr zu versenden?

Die Versandkosten hängen stets von Gewicht, Größe und Volumen der Sendungen ab. Weichen die Abmessungen von den regulären Dimensionen ab, sind teilweise enorme Zusatzkosten mit einzukalkulieren. Gleiches gilt für EU-Auslandssendungen, die neben den Zollgebühren besondere Ausfuhrdokumente erfordern. Zudem sind die folgenden Aspekte zu berücksichtigen, wenn Sie als Onlinehändler:in ihren Versand optimieren möchten:

Geschäftskundenvertrag: ja oder nein?

Beim Start eines Onlineshops gilt es für Händler:innen abzuwägen, ob sich ein Geschäftskundenvertrag mit einem Versandservice lohnt. Meist birgt dies viele Vorteile, z. B.:

  • Vergünstigungen beim Porto

  • Preisstabilität

  • Bequeme Abholung der Pakete durch den Auslieferer

Oft schreiben Lieferanten hierfür jedoch ein Mindestvolumen an Sendungen vor. So verlangt DHL unter anderem den Versand von mindestens 200 Paketen im Jahr, um das Geschäftskundenportal zu nutzen. Bei Hermes sind es sogar 300. Insbesondere Händler:innen, die ihr Auftragsvolumen noch nicht abschätzen können, ist es unter diesen Bedingungen oft nicht möglich, einen Geschäftskundenvertrag abzuschließen. Dennoch empfiehlt es sich keinesfalls, die Waren selbstständig zum nächstgelegenen Paketshop zu bringen. Dies verursacht sowohl steuerliche Nachteile als auch einen großen Aufwand. Stattdessen bieten einige Shipping-Service-Provider sogenannte Broker-Versionen an. Hier sind günstige Konditionen sowie eine einfache Auftragsabwicklung selbst bei geringem Versandvolumen möglich.

Ein Paketdienst oder mehrere?

Mehrere Versandservices zu kombinieren, bietet sowohl Onlinehändler:innen als auch Käufer:innen Vorzüge:


Versandsoftware: ja oder nein?

Eine Software für den Versand hilft Onlineshops, unkompliziert ihre Multi-Carrier-Strategie umzusetzen. Mit ihr lässt sich der Versand zentral steuern und die Auftragsabwicklung effizient gestalten. So bringt eine Versandsoftware etwa folgende Vorteile:

  • Sie erleichtert die Einbindung mehrerer Versandservices in den Shop.

  • Sie bietet eine Plattform, um Versandinformationen zwischen mehreren Paketdiensten und dem Shopsystem schnell und sicher zu übermitteln.

  • It lowers the cost of shipments because it automatically selects the cheapest shipping provider based on the package’s weight, size and destination.

Daher lohnt es sich sowohl für kleine als auch große E-Commerce-Unternehmen, den Einsatz einer Versandsoftware in Erwägung zu ziehen.

Die passende Versandlösung für den Onlineshop wählen: Das ist zu beachten

Jeder Lieferdienst bietet unterschiedliche Leistungen. Gleichzeitig hat jeder Onlineshop individuelle Anforderungen an den Versand. Bevor sich Händler:innen für einen Versanddienstleister entscheiden, gilt es somit, folgende Fragen zu klären:

  • Was wird versandt? Handelt es sich beispielsweise um zerbrechliche Ware, die einen speziellen Transport erfordert?

  • Wie schwer sind die Pakete?

  • Wie groß sind die Sendungen?

  • Wie viele Pakete gilt es ungefähr zu versenden?

Die Versandkosten hängen stets von Gewicht, Größe und Volumen der Sendungen ab. Weichen die Abmessungen von den regulären Dimensionen ab, sind teilweise enorme Zusatzkosten mit einzukalkulieren. Gleiches gilt für EU-Auslandssendungen, die neben den Zollgebühren besondere Ausfuhrdokumente erfordern. Zudem sind die folgenden Aspekte zu berücksichtigen, wenn Sie als Onlinehändler:in ihren Versand optimieren möchten:

Geschäftskundenvertrag: ja oder nein?

Beim Start eines Onlineshops gilt es für Händler:innen abzuwägen, ob sich ein Geschäftskundenvertrag mit einem Versandservice lohnt. Meist birgt dies viele Vorteile, z. B.:

  • Vergünstigungen beim Porto

  • Preisstabilität

  • Bequeme Abholung der Pakete durch den Auslieferer

Oft schreiben Lieferanten hierfür jedoch ein Mindestvolumen an Sendungen vor. So verlangt DHL unter anderem den Versand von mindestens 200 Paketen im Jahr, um das Geschäftskundenportal zu nutzen. Bei Hermes sind es sogar 300. Insbesondere Händler:innen, die ihr Auftragsvolumen noch nicht abschätzen können, ist es unter diesen Bedingungen oft nicht möglich, einen Geschäftskundenvertrag abzuschließen. Dennoch empfiehlt es sich keinesfalls, die Waren selbstständig zum nächstgelegenen Paketshop zu bringen. Dies verursacht sowohl steuerliche Nachteile als auch einen großen Aufwand. Stattdessen bieten einige Shipping-Service-Provider sogenannte Broker-Versionen an. Hier sind günstige Konditionen sowie eine einfache Auftragsabwicklung selbst bei geringem Versandvolumen möglich.

Ein Paketdienst oder mehrere?

Mehrere Versandservices zu kombinieren, bietet sowohl Onlinehändler:innen als auch Käufer:innen Vorzüge:


Versandsoftware: ja oder nein?

Eine Software für den Versand hilft Onlineshops, unkompliziert ihre Multi-Carrier-Strategie umzusetzen. Mit ihr lässt sich der Versand zentral steuern und die Auftragsabwicklung effizient gestalten. So bringt eine Versandsoftware etwa folgende Vorteile:

  • Sie erleichtert die Einbindung mehrerer Versandservices in den Shop.

  • Sie bietet eine Plattform, um Versandinformationen zwischen mehreren Paketdiensten und dem Shopsystem schnell und sicher zu übermitteln.

  • It lowers the cost of shipments because it automatically selects the cheapest shipping provider based on the package’s weight, size and destination.

Daher lohnt es sich sowohl für kleine als auch große E-Commerce-Unternehmen, den Einsatz einer Versandsoftware in Erwägung zu ziehen.

E-Commerce-Versand: Was wünschen sich Kunden?

Der Onlinehandel boomt. Jedes Jahr steigt die Zahl der beförderten Sendungen von Paket- und Kurierdiensten stark an. Die Coronapandemie hat diesen Trend zusätzlich beschleunigt. Das Sendungswachstum ist erstmals in den letzten 20 Jahren zweistellig (14,1 Prozent). Laut KEP-Studie 2021 erhielten im Jahr 2020 pro Zustelltag rund 8 Mio. Empfänger mehr als 13 Mio. Pakete. In Summe handelte es sich mit 4,05 Mrd. Sendungen um einen neuen Höchststand. Die Ergebnisse einer europaweiten Studie von PwC aus dem Jahr 2019 zeigen, was Käufern beim Onlineshopversand besonders wichtig ist. Ganz vorne mit dabei:

  • Kostenfreie Rücksendung (74 %)

  • Schnellstmögliche Lieferung, innerhalb von 24 Stunden (70 %)

  • Kenntnis des Liefertermins zum Zeitpunkt der Bestellung (70 %)

  • Überprüfung des Sendungsstatus inkl. Tracking des Zustellers (60 %)

Zudem erwartet rund ein Viertel der Befragten einen kostenfreien Versand. Ein Viertel der zahlungsbereiten Konsument:innen setzt wiederum für die Liefergebühr eine schnelle Zustellung am gleichen oder nächsten Tag voraus.

Daneben beeinflusst zunehmend die Nachhaltigkeit das Kaufverhalten im Onlineshop. So sind deutsche Verbraucher:innen eher bereit, Versandkosten für eine umweltfreundliche Lieferung zu bezahlen: im Durchschnitt 2,34 Euro.

Was sind die beliebtesten Versandservices von Kund:innen und Shopbetreiber:innen?

Welchen Versand Onlineshops anbieten, sollte nicht nur von den Tarifkonditionen, sondern auch von der Präferenz der Kund:innen abhängen. Laut E-Commerce-Lieferkompass hat für rund 72 Prozent der deutschen Verbraucher:innen der Versanddienstleister einen Einfluss auf die Kaufentscheidung. Daher ist es nicht überraschend, dass die Mehrheit der Onlineshops den Versand mit DHL bereitstellen. Denn wie die folgende Tabelle zeigt, ist DHL der bevorzugte Zusteller von Onlinekäufer:innen:


Quellen: Statista, Stand 2018; Sendcloud E-Commerce-Lieferkompass 2021/2022

Demnach sind DHL, Hermes und DPD die beliebtesten Versandoptionen sowohl für Händler:innen als auch Käufer:innen. Verbraucher:innen geben dabei folgende Gründe für die Wahl der bevorzugten Versandservices an:

  • Positive Erfahrung in der Vergangenheit

  • Günstigerer Preis

  • Schnelle Lieferung

Die beliebtesten Versandservices im Vergleich: DHL, Hermes und DPD im Überblick

Wie bereits erwähnt, kann die Erfahrung mit Versandservices regional unterschiedlich ausfallen. Daher ist es empfehlenswert, neben einer Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten auch mehrere Versandmöglichkeiten beim Checkout zur Verfügung zu stellen. So haben die Kund:innen die Wahl. Wer dennoch erst mal nur eine Versandart in seinem Shop bereitstellen möchte, vergleicht am besten genau die Leistungen der verschiedenen Anbieter. Die wichtigsten Infos haben wir für Sie zusammengestellt:

Eine detaillierte Preisübersicht für den nationalen wie internationalen Versand ist meist über ein Onlineformular anzufragen. DHL, DPD und andere Paketdienste erstellen auf dieser Grundlage individuelle Angebote für einen möglichen Geschäftskundenvertrag.

Der Onlinehandel boomt. Jedes Jahr steigt die Zahl der beförderten Sendungen von Paket- und Kurierdiensten stark an. Die Coronapandemie hat diesen Trend zusätzlich beschleunigt. Das Sendungswachstum ist erstmals in den letzten 20 Jahren zweistellig (14,1 Prozent). Laut KEP-Studie 2021 erhielten im Jahr 2020 pro Zustelltag rund 8 Mio. Empfänger mehr als 13 Mio. Pakete. In Summe handelte es sich mit 4,05 Mrd. Sendungen um einen neuen Höchststand. Die Ergebnisse einer europaweiten Studie von PwC aus dem Jahr 2019 zeigen, was Käufern beim Onlineshopversand besonders wichtig ist. Ganz vorne mit dabei:

  • Kostenfreie Rücksendung (74 %)

  • Schnellstmögliche Lieferung, innerhalb von 24 Stunden (70 %)

  • Kenntnis des Liefertermins zum Zeitpunkt der Bestellung (70 %)

  • Überprüfung des Sendungsstatus inkl. Tracking des Zustellers (60 %)

Zudem erwartet rund ein Viertel der Befragten einen kostenfreien Versand. Ein Viertel der zahlungsbereiten Konsument:innen setzt wiederum für die Liefergebühr eine schnelle Zustellung am gleichen oder nächsten Tag voraus.

Daneben beeinflusst zunehmend die Nachhaltigkeit das Kaufverhalten im Onlineshop. So sind deutsche Verbraucher:innen eher bereit, Versandkosten für eine umweltfreundliche Lieferung zu bezahlen: im Durchschnitt 2,34 Euro.

Was sind die beliebtesten Versandservices von Kund:innen und Shopbetreiber:innen?

Welchen Versand Onlineshops anbieten, sollte nicht nur von den Tarifkonditionen, sondern auch von der Präferenz der Kund:innen abhängen. Laut E-Commerce-Lieferkompass hat für rund 72 Prozent der deutschen Verbraucher:innen der Versanddienstleister einen Einfluss auf die Kaufentscheidung. Daher ist es nicht überraschend, dass die Mehrheit der Onlineshops den Versand mit DHL bereitstellen. Denn wie die folgende Tabelle zeigt, ist DHL der bevorzugte Zusteller von Onlinekäufer:innen:


Quellen: Statista, Stand 2018; Sendcloud E-Commerce-Lieferkompass 2021/2022

Demnach sind DHL, Hermes und DPD die beliebtesten Versandoptionen sowohl für Händler:innen als auch Käufer:innen. Verbraucher:innen geben dabei folgende Gründe für die Wahl der bevorzugten Versandservices an:

  • Positive Erfahrung in der Vergangenheit

  • Günstigerer Preis

  • Schnelle Lieferung

Die beliebtesten Versandservices im Vergleich: DHL, Hermes und DPD im Überblick

Wie bereits erwähnt, kann die Erfahrung mit Versandservices regional unterschiedlich ausfallen. Daher ist es empfehlenswert, neben einer Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten auch mehrere Versandmöglichkeiten beim Checkout zur Verfügung zu stellen. So haben die Kund:innen die Wahl. Wer dennoch erst mal nur eine Versandart in seinem Shop bereitstellen möchte, vergleicht am besten genau die Leistungen der verschiedenen Anbieter. Die wichtigsten Infos haben wir für Sie zusammengestellt:

Eine detaillierte Preisübersicht für den nationalen wie internationalen Versand ist meist über ein Onlineformular anzufragen. DHL, DPD und andere Paketdienste erstellen auf dieser Grundlage individuelle Angebote für einen möglichen Geschäftskundenvertrag.

Der Onlinehandel boomt. Jedes Jahr steigt die Zahl der beförderten Sendungen von Paket- und Kurierdiensten stark an. Die Coronapandemie hat diesen Trend zusätzlich beschleunigt. Das Sendungswachstum ist erstmals in den letzten 20 Jahren zweistellig (14,1 Prozent). Laut KEP-Studie 2021 erhielten im Jahr 2020 pro Zustelltag rund 8 Mio. Empfänger mehr als 13 Mio. Pakete. In Summe handelte es sich mit 4,05 Mrd. Sendungen um einen neuen Höchststand. Die Ergebnisse einer europaweiten Studie von PwC aus dem Jahr 2019 zeigen, was Käufern beim Onlineshopversand besonders wichtig ist. Ganz vorne mit dabei:

  • Kostenfreie Rücksendung (74 %)

  • Schnellstmögliche Lieferung, innerhalb von 24 Stunden (70 %)

  • Kenntnis des Liefertermins zum Zeitpunkt der Bestellung (70 %)

  • Überprüfung des Sendungsstatus inkl. Tracking des Zustellers (60 %)

Zudem erwartet rund ein Viertel der Befragten einen kostenfreien Versand. Ein Viertel der zahlungsbereiten Konsument:innen setzt wiederum für die Liefergebühr eine schnelle Zustellung am gleichen oder nächsten Tag voraus.

Daneben beeinflusst zunehmend die Nachhaltigkeit das Kaufverhalten im Onlineshop. So sind deutsche Verbraucher:innen eher bereit, Versandkosten für eine umweltfreundliche Lieferung zu bezahlen: im Durchschnitt 2,34 Euro.

Was sind die beliebtesten Versandservices von Kund:innen und Shopbetreiber:innen?

Welchen Versand Onlineshops anbieten, sollte nicht nur von den Tarifkonditionen, sondern auch von der Präferenz der Kund:innen abhängen. Laut E-Commerce-Lieferkompass hat für rund 72 Prozent der deutschen Verbraucher:innen der Versanddienstleister einen Einfluss auf die Kaufentscheidung. Daher ist es nicht überraschend, dass die Mehrheit der Onlineshops den Versand mit DHL bereitstellen. Denn wie die folgende Tabelle zeigt, ist DHL der bevorzugte Zusteller von Onlinekäufer:innen:


Quellen: Statista, Stand 2018; Sendcloud E-Commerce-Lieferkompass 2021/2022

Demnach sind DHL, Hermes und DPD die beliebtesten Versandoptionen sowohl für Händler:innen als auch Käufer:innen. Verbraucher:innen geben dabei folgende Gründe für die Wahl der bevorzugten Versandservices an:

  • Positive Erfahrung in der Vergangenheit

  • Günstigerer Preis

  • Schnelle Lieferung

Die beliebtesten Versandservices im Vergleich: DHL, Hermes und DPD im Überblick

Wie bereits erwähnt, kann die Erfahrung mit Versandservices regional unterschiedlich ausfallen. Daher ist es empfehlenswert, neben einer Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten auch mehrere Versandmöglichkeiten beim Checkout zur Verfügung zu stellen. So haben die Kund:innen die Wahl. Wer dennoch erst mal nur eine Versandart in seinem Shop bereitstellen möchte, vergleicht am besten genau die Leistungen der verschiedenen Anbieter. Die wichtigsten Infos haben wir für Sie zusammengestellt:

Eine detaillierte Preisübersicht für den nationalen wie internationalen Versand ist meist über ein Onlineformular anzufragen. DHL, DPD und andere Paketdienste erstellen auf dieser Grundlage individuelle Angebote für einen möglichen Geschäftskundenvertrag.

Der Onlinehandel boomt. Jedes Jahr steigt die Zahl der beförderten Sendungen von Paket- und Kurierdiensten stark an. Die Coronapandemie hat diesen Trend zusätzlich beschleunigt. Das Sendungswachstum ist erstmals in den letzten 20 Jahren zweistellig (14,1 Prozent). Laut KEP-Studie 2021 erhielten im Jahr 2020 pro Zustelltag rund 8 Mio. Empfänger mehr als 13 Mio. Pakete. In Summe handelte es sich mit 4,05 Mrd. Sendungen um einen neuen Höchststand. Die Ergebnisse einer europaweiten Studie von PwC aus dem Jahr 2019 zeigen, was Käufern beim Onlineshopversand besonders wichtig ist. Ganz vorne mit dabei:

  • Kostenfreie Rücksendung (74 %)

  • Schnellstmögliche Lieferung, innerhalb von 24 Stunden (70 %)

  • Kenntnis des Liefertermins zum Zeitpunkt der Bestellung (70 %)

  • Überprüfung des Sendungsstatus inkl. Tracking des Zustellers (60 %)

Zudem erwartet rund ein Viertel der Befragten einen kostenfreien Versand. Ein Viertel der zahlungsbereiten Konsument:innen setzt wiederum für die Liefergebühr eine schnelle Zustellung am gleichen oder nächsten Tag voraus.

Daneben beeinflusst zunehmend die Nachhaltigkeit das Kaufverhalten im Onlineshop. So sind deutsche Verbraucher:innen eher bereit, Versandkosten für eine umweltfreundliche Lieferung zu bezahlen: im Durchschnitt 2,34 Euro.

Was sind die beliebtesten Versandservices von Kund:innen und Shopbetreiber:innen?

Welchen Versand Onlineshops anbieten, sollte nicht nur von den Tarifkonditionen, sondern auch von der Präferenz der Kund:innen abhängen. Laut E-Commerce-Lieferkompass hat für rund 72 Prozent der deutschen Verbraucher:innen der Versanddienstleister einen Einfluss auf die Kaufentscheidung. Daher ist es nicht überraschend, dass die Mehrheit der Onlineshops den Versand mit DHL bereitstellen. Denn wie die folgende Tabelle zeigt, ist DHL der bevorzugte Zusteller von Onlinekäufer:innen:


Quellen: Statista, Stand 2018; Sendcloud E-Commerce-Lieferkompass 2021/2022

Demnach sind DHL, Hermes und DPD die beliebtesten Versandoptionen sowohl für Händler:innen als auch Käufer:innen. Verbraucher:innen geben dabei folgende Gründe für die Wahl der bevorzugten Versandservices an:

  • Positive Erfahrung in der Vergangenheit

  • Günstigerer Preis

  • Schnelle Lieferung

Die beliebtesten Versandservices im Vergleich: DHL, Hermes und DPD im Überblick

Wie bereits erwähnt, kann die Erfahrung mit Versandservices regional unterschiedlich ausfallen. Daher ist es empfehlenswert, neben einer Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten auch mehrere Versandmöglichkeiten beim Checkout zur Verfügung zu stellen. So haben die Kund:innen die Wahl. Wer dennoch erst mal nur eine Versandart in seinem Shop bereitstellen möchte, vergleicht am besten genau die Leistungen der verschiedenen Anbieter. Die wichtigsten Infos haben wir für Sie zusammengestellt:

Eine detaillierte Preisübersicht für den nationalen wie internationalen Versand ist meist über ein Onlineformular anzufragen. DHL, DPD und andere Paketdienste erstellen auf dieser Grundlage individuelle Angebote für einen möglichen Geschäftskundenvertrag.

Wie beeinflusst die Coronapandemie den Onlineshopversand?

Als Ladengeschäfte während der COVID-19-Pandemie schließen mussten, gab es einen entsprechenden Anstieg beim Online-Shopping. Für viele Online-Händler wurde es bald zur Herausforderung, die richtigen Versandlösungen zu finden. Laut Sendcloud waren die folgenden Situationen für E-Commerce-Händler aufgrund von Engpässen und Unterbrechungen in der Lieferkette besonders herausfordernd:

  • Dropshipping: Dropshipping ist ein E-Commerce-Modell, bei dem Sie Produkte verkaufen, die Sie nicht in Ihrem eigenen Lager vorrätig halten. Stattdessen wird das Produkt direkt vom Hersteller zum Kunden versendet. Wurde ein Hersteller während der Pandemie gezwungen, den Betrieb vorübergehend einzustellen, war es unmöglich, Produkte dieses Herstellers zu verkaufen.

  • Produktion im Ausland: Die extrem hohen Paketsendungsvolumina und gelegentlichen Grenzschließungen bedeuteten, dass grenzüberschreitende Sendungen während der Pandemie anfällig für langwierige Verzögerungen waren.

Gleichzeitig sind viele Verbraucher aufgrund der Pandemie geduldiger mit den Lieferzeiten geworden. Im Durchschnitt sagen europäische Käufer, dass sie bereit sind, während der Pandemie beim Online-Bestellen eines Produkts bis zu zwei Tage länger als üblich auf die Lieferung zu warten. In einigen Ländern verlagerten Kunden ihr Kaufverhalten stärker hin zu lokalen Online-Händlern statt zu großen internationalen Unternehmen wie Amazon. Dies hat viele neue Möglichkeiten für kleine Online-Geschäfte geschaffen.

Als Ladengeschäfte während der COVID-19-Pandemie schließen mussten, gab es einen entsprechenden Anstieg beim Online-Shopping. Für viele Online-Händler wurde es bald zur Herausforderung, die richtigen Versandlösungen zu finden. Laut Sendcloud waren die folgenden Situationen für E-Commerce-Händler aufgrund von Engpässen und Unterbrechungen in der Lieferkette besonders herausfordernd:

  • Dropshipping: Dropshipping ist ein E-Commerce-Modell, bei dem Sie Produkte verkaufen, die Sie nicht in Ihrem eigenen Lager vorrätig halten. Stattdessen wird das Produkt direkt vom Hersteller zum Kunden versendet. Wurde ein Hersteller während der Pandemie gezwungen, den Betrieb vorübergehend einzustellen, war es unmöglich, Produkte dieses Herstellers zu verkaufen.

  • Produktion im Ausland: Die extrem hohen Paketsendungsvolumina und gelegentlichen Grenzschließungen bedeuteten, dass grenzüberschreitende Sendungen während der Pandemie anfällig für langwierige Verzögerungen waren.

Gleichzeitig sind viele Verbraucher aufgrund der Pandemie geduldiger mit den Lieferzeiten geworden. Im Durchschnitt sagen europäische Käufer, dass sie bereit sind, während der Pandemie beim Online-Bestellen eines Produkts bis zu zwei Tage länger als üblich auf die Lieferung zu warten. In einigen Ländern verlagerten Kunden ihr Kaufverhalten stärker hin zu lokalen Online-Händlern statt zu großen internationalen Unternehmen wie Amazon. Dies hat viele neue Möglichkeiten für kleine Online-Geschäfte geschaffen.

Als Ladengeschäfte während der COVID-19-Pandemie schließen mussten, gab es einen entsprechenden Anstieg beim Online-Shopping. Für viele Online-Händler wurde es bald zur Herausforderung, die richtigen Versandlösungen zu finden. Laut Sendcloud waren die folgenden Situationen für E-Commerce-Händler aufgrund von Engpässen und Unterbrechungen in der Lieferkette besonders herausfordernd:

  • Dropshipping: Dropshipping ist ein E-Commerce-Modell, bei dem Sie Produkte verkaufen, die Sie nicht in Ihrem eigenen Lager vorrätig halten. Stattdessen wird das Produkt direkt vom Hersteller zum Kunden versendet. Wurde ein Hersteller während der Pandemie gezwungen, den Betrieb vorübergehend einzustellen, war es unmöglich, Produkte dieses Herstellers zu verkaufen.

  • Produktion im Ausland: Die extrem hohen Paketsendungsvolumina und gelegentlichen Grenzschließungen bedeuteten, dass grenzüberschreitende Sendungen während der Pandemie anfällig für langwierige Verzögerungen waren.

Gleichzeitig sind viele Verbraucher aufgrund der Pandemie geduldiger mit den Lieferzeiten geworden. Im Durchschnitt sagen europäische Käufer, dass sie bereit sind, während der Pandemie beim Online-Bestellen eines Produkts bis zu zwei Tage länger als üblich auf die Lieferung zu warten. In einigen Ländern verlagerten Kunden ihr Kaufverhalten stärker hin zu lokalen Online-Händlern statt zu großen internationalen Unternehmen wie Amazon. Dies hat viele neue Möglichkeiten für kleine Online-Geschäfte geschaffen.

Als Ladengeschäfte während der COVID-19-Pandemie schließen mussten, gab es einen entsprechenden Anstieg beim Online-Shopping. Für viele Online-Händler wurde es bald zur Herausforderung, die richtigen Versandlösungen zu finden. Laut Sendcloud waren die folgenden Situationen für E-Commerce-Händler aufgrund von Engpässen und Unterbrechungen in der Lieferkette besonders herausfordernd:

  • Dropshipping: Dropshipping ist ein E-Commerce-Modell, bei dem Sie Produkte verkaufen, die Sie nicht in Ihrem eigenen Lager vorrätig halten. Stattdessen wird das Produkt direkt vom Hersteller zum Kunden versendet. Wurde ein Hersteller während der Pandemie gezwungen, den Betrieb vorübergehend einzustellen, war es unmöglich, Produkte dieses Herstellers zu verkaufen.

  • Produktion im Ausland: Die extrem hohen Paketsendungsvolumina und gelegentlichen Grenzschließungen bedeuteten, dass grenzüberschreitende Sendungen während der Pandemie anfällig für langwierige Verzögerungen waren.

Gleichzeitig sind viele Verbraucher aufgrund der Pandemie geduldiger mit den Lieferzeiten geworden. Im Durchschnitt sagen europäische Käufer, dass sie bereit sind, während der Pandemie beim Online-Bestellen eines Produkts bis zu zwei Tage länger als üblich auf die Lieferung zu warten. In einigen Ländern verlagerten Kunden ihr Kaufverhalten stärker hin zu lokalen Online-Händlern statt zu großen internationalen Unternehmen wie Amazon. Dies hat viele neue Möglichkeiten für kleine Online-Geschäfte geschaffen.

Versand richtig organisieren: 6 Tipps für Onlineshops

Versand richtig organisieren: 6 Tipps für Webshops

Die folgenden sechs Tipps helfen Ihnen dabei, eine gute Conversion-Rate durch kundengerechten Versand im Onlineshop zu erzielen:

1. Mehrere Versanddienstleister anbieten

Es empfiehlt sich, für den Versand im Onlineshop mehrere Anbieter auszuwählen. Wer auf nur ein Unternehmen setzt, geht das Risiko von Lieferengpässen ein, z. B. bei:

  • Technischen Problemen beim Versanddienstleister

  • Ausfällen aufgrund von Krankheit oder Streik

  • Saisonalen Lieferverzögerungen, z. B. in der Weihnachtszeit

Dies sorgt für unzufriedene Kund:innen. Im ungünstigsten Fall bestellen sie kein weiteres Mal. Eine Versandsoftware erleichtert die Logistik und die Einbindung mehrerer Versanddienstleister im Shop.

2. Expressversand ermöglichen

Insbesondere die jüngere Generation bevorzugt einen schnellen Versand. Oft sind Kunden sogar bereit, höhere Versandgebühren zu zahlen, um ihr Paket so früh wie möglich zu erhalten. Daher lohnt es sich, neben dem Standardversand auch den Expressversand anzubieten.

3. Tracking bereitstellen

Für Kund:innen ist es notwendig zu wissen, wann ihr Paket ankommt. Daher bietet sich ein detailliertes Tracking-System an, das über jeden Schritt der Versandlogistik informiert. Im besten Fall versendet es automatisierte E-Mails zur Sendungsverfolgung. Das hilft nicht nur Kund:innen, sondern entlastet zugleich Ihren Kundenservice. Durch das Tracking können Kund:innen sicher sein, dass ihr Paket auf dem Weg ist. So warten sie eher geduldig auf die Ware – selbst bei einer Lieferzeit von mehreren Tagen. Ohne die Möglichkeit der Sendungsverfolgung werden Käufer:innen schneller unruhig und kontaktieren ggf. den Kundenservice, um herauszufinden, wo das Paket bleibt.

4. Versand versichern

Es ist wichtig, eine robuste Verpackung zu wählen, um Beschädigungen der Ware zu vermeiden. Dennoch kann es hin und wieder vorkommen, dass Artikel defekt bei Kunden ankommen. Hier gilt es, Käufer:innen zufriedenstellend zu entschädigen, um sie trotz der Unannehmlichkeiten für künftige Bestellungen zu halten. Um sich selbst für den Schadens- oder Verlustfall abzusichern, empfiehlt es sich, eine Versicherung mit dem jeweiligen Versanddienstleister abzuschließen. Die Standardtarife von DHL, DPD und UPS sichern Pakete bis zu einem Warenwert von 500 bis 520 Euro ab. Je nach Produktart kann es sich lohnen, den Versand zusätzlich zu versichern.

5. Einfache Rücksendung ermöglichen

Retouren bedeuten für Onlinehändler meist zusätzliche Kosten und Aufwand. Es ist jedoch nicht zu vergessen, dass oft nur die Option einer unkomplizierten Rücksendung für Umsatz sorgt. Sie gibt Kunden eine wichtige Entscheidungshilfe, wenn sie unsicher sind, ob sie ein Produkt bestellen möchten. Die Gewissheit, die Ware bei Bedarf einfach zurücksenden zu können, steigert die Kaufbereitschaft. Die Rücksendung muss dabei nicht zwingend kostenfrei sein. Es empfiehlt sich aber, …

  • … to clearly explain the return conditions before completing the order, e.g. B. about any costs incurred.

  • … enclose a prepared returns label.

  • … to enable parcels to be delivered to a mail order company of the customer’s choice.

6. Mindesteinkaufswert für kostenfreien Versand festlegen

Ein kostenloser Versand im Onlineshop ermutigt Kunden dazu, einen Kauf abzuschließen. Oft bietet er sogar größeren Kaufanreiz als Rabattcodes. Doch nicht alle Händler:innen können kostenlosen Versand und Rückversand anbieten und gleichzeitig rentabel sein. Um dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben, empfiehlt es sich, einen Mindesteinkaufswert für den kostenlosen Versand festzulegen. Dadurch ergibt sich zudem meist der positive Nebeneffekt, dass Kund:innen mehr kaufen als ursprünglich geplant. Welcher Preis sich hier am besten eignet, hängt von der Art und Preisspanne der Ware ab.

Versand richtig organisieren: 6 Tipps für Webshops

Die folgenden sechs Tipps helfen Ihnen dabei, eine gute Conversion-Rate durch kundengerechten Versand im Onlineshop zu erzielen:

1. Mehrere Versanddienstleister anbieten

Es empfiehlt sich, für den Versand im Onlineshop mehrere Anbieter auszuwählen. Wer auf nur ein Unternehmen setzt, geht das Risiko von Lieferengpässen ein, z. B. bei:

  • Technischen Problemen beim Versanddienstleister

  • Ausfällen aufgrund von Krankheit oder Streik

  • Saisonalen Lieferverzögerungen, z. B. in der Weihnachtszeit

Dies sorgt für unzufriedene Kund:innen. Im ungünstigsten Fall bestellen sie kein weiteres Mal. Eine Versandsoftware erleichtert die Logistik und die Einbindung mehrerer Versanddienstleister im Shop.

2. Expressversand ermöglichen

Insbesondere die jüngere Generation bevorzugt einen schnellen Versand. Oft sind Kunden sogar bereit, höhere Versandgebühren zu zahlen, um ihr Paket so früh wie möglich zu erhalten. Daher lohnt es sich, neben dem Standardversand auch den Expressversand anzubieten.

3. Tracking bereitstellen

Für Kund:innen ist es notwendig zu wissen, wann ihr Paket ankommt. Daher bietet sich ein detailliertes Tracking-System an, das über jeden Schritt der Versandlogistik informiert. Im besten Fall versendet es automatisierte E-Mails zur Sendungsverfolgung. Das hilft nicht nur Kund:innen, sondern entlastet zugleich Ihren Kundenservice. Durch das Tracking können Kund:innen sicher sein, dass ihr Paket auf dem Weg ist. So warten sie eher geduldig auf die Ware – selbst bei einer Lieferzeit von mehreren Tagen. Ohne die Möglichkeit der Sendungsverfolgung werden Käufer:innen schneller unruhig und kontaktieren ggf. den Kundenservice, um herauszufinden, wo das Paket bleibt.

4. Versand versichern

Es ist wichtig, eine robuste Verpackung zu wählen, um Beschädigungen der Ware zu vermeiden. Dennoch kann es hin und wieder vorkommen, dass Artikel defekt bei Kunden ankommen. Hier gilt es, Käufer:innen zufriedenstellend zu entschädigen, um sie trotz der Unannehmlichkeiten für künftige Bestellungen zu halten. Um sich selbst für den Schadens- oder Verlustfall abzusichern, empfiehlt es sich, eine Versicherung mit dem jeweiligen Versanddienstleister abzuschließen. Die Standardtarife von DHL, DPD und UPS sichern Pakete bis zu einem Warenwert von 500 bis 520 Euro ab. Je nach Produktart kann es sich lohnen, den Versand zusätzlich zu versichern.

5. Einfache Rücksendung ermöglichen

Retouren bedeuten für Onlinehändler meist zusätzliche Kosten und Aufwand. Es ist jedoch nicht zu vergessen, dass oft nur die Option einer unkomplizierten Rücksendung für Umsatz sorgt. Sie gibt Kunden eine wichtige Entscheidungshilfe, wenn sie unsicher sind, ob sie ein Produkt bestellen möchten. Die Gewissheit, die Ware bei Bedarf einfach zurücksenden zu können, steigert die Kaufbereitschaft. Die Rücksendung muss dabei nicht zwingend kostenfrei sein. Es empfiehlt sich aber, …

  • … to clearly explain the return conditions before completing the order, e.g. B. about any costs incurred.

  • … enclose a prepared returns label.

  • … to enable parcels to be delivered to a mail order company of the customer’s choice.

6. Mindesteinkaufswert für kostenfreien Versand festlegen

Ein kostenloser Versand im Onlineshop ermutigt Kunden dazu, einen Kauf abzuschließen. Oft bietet er sogar größeren Kaufanreiz als Rabattcodes. Doch nicht alle Händler:innen können kostenlosen Versand und Rückversand anbieten und gleichzeitig rentabel sein. Um dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben, empfiehlt es sich, einen Mindesteinkaufswert für den kostenlosen Versand festzulegen. Dadurch ergibt sich zudem meist der positive Nebeneffekt, dass Kund:innen mehr kaufen als ursprünglich geplant. Welcher Preis sich hier am besten eignet, hängt von der Art und Preisspanne der Ware ab.

Versand richtig organisieren: 6 Tipps für Webshops

Die folgenden sechs Tipps helfen Ihnen dabei, eine gute Conversion-Rate durch kundengerechten Versand im Onlineshop zu erzielen:

1. Mehrere Versanddienstleister anbieten

Es empfiehlt sich, für den Versand im Onlineshop mehrere Anbieter auszuwählen. Wer auf nur ein Unternehmen setzt, geht das Risiko von Lieferengpässen ein, z. B. bei:

  • Technischen Problemen beim Versanddienstleister

  • Ausfällen aufgrund von Krankheit oder Streik

  • Saisonalen Lieferverzögerungen, z. B. in der Weihnachtszeit

Dies sorgt für unzufriedene Kund:innen. Im ungünstigsten Fall bestellen sie kein weiteres Mal. Eine Versandsoftware erleichtert die Logistik und die Einbindung mehrerer Versanddienstleister im Shop.

2. Expressversand ermöglichen

Insbesondere die jüngere Generation bevorzugt einen schnellen Versand. Oft sind Kunden sogar bereit, höhere Versandgebühren zu zahlen, um ihr Paket so früh wie möglich zu erhalten. Daher lohnt es sich, neben dem Standardversand auch den Expressversand anzubieten.

3. Tracking bereitstellen

Für Kund:innen ist es notwendig zu wissen, wann ihr Paket ankommt. Daher bietet sich ein detailliertes Tracking-System an, das über jeden Schritt der Versandlogistik informiert. Im besten Fall versendet es automatisierte E-Mails zur Sendungsverfolgung. Das hilft nicht nur Kund:innen, sondern entlastet zugleich Ihren Kundenservice. Durch das Tracking können Kund:innen sicher sein, dass ihr Paket auf dem Weg ist. So warten sie eher geduldig auf die Ware – selbst bei einer Lieferzeit von mehreren Tagen. Ohne die Möglichkeit der Sendungsverfolgung werden Käufer:innen schneller unruhig und kontaktieren ggf. den Kundenservice, um herauszufinden, wo das Paket bleibt.

4. Versand versichern

Es ist wichtig, eine robuste Verpackung zu wählen, um Beschädigungen der Ware zu vermeiden. Dennoch kann es hin und wieder vorkommen, dass Artikel defekt bei Kunden ankommen. Hier gilt es, Käufer:innen zufriedenstellend zu entschädigen, um sie trotz der Unannehmlichkeiten für künftige Bestellungen zu halten. Um sich selbst für den Schadens- oder Verlustfall abzusichern, empfiehlt es sich, eine Versicherung mit dem jeweiligen Versanddienstleister abzuschließen. Die Standardtarife von DHL, DPD und UPS sichern Pakete bis zu einem Warenwert von 500 bis 520 Euro ab. Je nach Produktart kann es sich lohnen, den Versand zusätzlich zu versichern.

5. Einfache Rücksendung ermöglichen

Retouren bedeuten für Onlinehändler meist zusätzliche Kosten und Aufwand. Es ist jedoch nicht zu vergessen, dass oft nur die Option einer unkomplizierten Rücksendung für Umsatz sorgt. Sie gibt Kunden eine wichtige Entscheidungshilfe, wenn sie unsicher sind, ob sie ein Produkt bestellen möchten. Die Gewissheit, die Ware bei Bedarf einfach zurücksenden zu können, steigert die Kaufbereitschaft. Die Rücksendung muss dabei nicht zwingend kostenfrei sein. Es empfiehlt sich aber, …

  • … to clearly explain the return conditions before completing the order, e.g. B. about any costs incurred.

  • … enclose a prepared returns label.

  • … to enable parcels to be delivered to a mail order company of the customer’s choice.

6. Mindesteinkaufswert für kostenfreien Versand festlegen

Ein kostenloser Versand im Onlineshop ermutigt Kunden dazu, einen Kauf abzuschließen. Oft bietet er sogar größeren Kaufanreiz als Rabattcodes. Doch nicht alle Händler:innen können kostenlosen Versand und Rückversand anbieten und gleichzeitig rentabel sein. Um dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben, empfiehlt es sich, einen Mindesteinkaufswert für den kostenlosen Versand festzulegen. Dadurch ergibt sich zudem meist der positive Nebeneffekt, dass Kund:innen mehr kaufen als ursprünglich geplant. Welcher Preis sich hier am besten eignet, hängt von der Art und Preisspanne der Ware ab.

Versand richtig organisieren: 6 Tipps für Webshops

Die folgenden sechs Tipps helfen Ihnen dabei, eine gute Conversion-Rate durch kundengerechten Versand im Onlineshop zu erzielen:

1. Mehrere Versanddienstleister anbieten

Es empfiehlt sich, für den Versand im Onlineshop mehrere Anbieter auszuwählen. Wer auf nur ein Unternehmen setzt, geht das Risiko von Lieferengpässen ein, z. B. bei:

  • Technischen Problemen beim Versanddienstleister

  • Ausfällen aufgrund von Krankheit oder Streik

  • Saisonalen Lieferverzögerungen, z. B. in der Weihnachtszeit

Dies sorgt für unzufriedene Kund:innen. Im ungünstigsten Fall bestellen sie kein weiteres Mal. Eine Versandsoftware erleichtert die Logistik und die Einbindung mehrerer Versanddienstleister im Shop.

2. Expressversand ermöglichen

Insbesondere die jüngere Generation bevorzugt einen schnellen Versand. Oft sind Kunden sogar bereit, höhere Versandgebühren zu zahlen, um ihr Paket so früh wie möglich zu erhalten. Daher lohnt es sich, neben dem Standardversand auch den Expressversand anzubieten.

3. Tracking bereitstellen

Für Kund:innen ist es notwendig zu wissen, wann ihr Paket ankommt. Daher bietet sich ein detailliertes Tracking-System an, das über jeden Schritt der Versandlogistik informiert. Im besten Fall versendet es automatisierte E-Mails zur Sendungsverfolgung. Das hilft nicht nur Kund:innen, sondern entlastet zugleich Ihren Kundenservice. Durch das Tracking können Kund:innen sicher sein, dass ihr Paket auf dem Weg ist. So warten sie eher geduldig auf die Ware – selbst bei einer Lieferzeit von mehreren Tagen. Ohne die Möglichkeit der Sendungsverfolgung werden Käufer:innen schneller unruhig und kontaktieren ggf. den Kundenservice, um herauszufinden, wo das Paket bleibt.

4. Versand versichern

Es ist wichtig, eine robuste Verpackung zu wählen, um Beschädigungen der Ware zu vermeiden. Dennoch kann es hin und wieder vorkommen, dass Artikel defekt bei Kunden ankommen. Hier gilt es, Käufer:innen zufriedenstellend zu entschädigen, um sie trotz der Unannehmlichkeiten für künftige Bestellungen zu halten. Um sich selbst für den Schadens- oder Verlustfall abzusichern, empfiehlt es sich, eine Versicherung mit dem jeweiligen Versanddienstleister abzuschließen. Die Standardtarife von DHL, DPD und UPS sichern Pakete bis zu einem Warenwert von 500 bis 520 Euro ab. Je nach Produktart kann es sich lohnen, den Versand zusätzlich zu versichern.

5. Einfache Rücksendung ermöglichen

Retouren bedeuten für Onlinehändler meist zusätzliche Kosten und Aufwand. Es ist jedoch nicht zu vergessen, dass oft nur die Option einer unkomplizierten Rücksendung für Umsatz sorgt. Sie gibt Kunden eine wichtige Entscheidungshilfe, wenn sie unsicher sind, ob sie ein Produkt bestellen möchten. Die Gewissheit, die Ware bei Bedarf einfach zurücksenden zu können, steigert die Kaufbereitschaft. Die Rücksendung muss dabei nicht zwingend kostenfrei sein. Es empfiehlt sich aber, …

  • … to clearly explain the return conditions before completing the order, e.g. B. about any costs incurred.

  • … enclose a prepared returns label.

  • … to enable parcels to be delivered to a mail order company of the customer’s choice.

6. Mindesteinkaufswert für kostenfreien Versand festlegen

Ein kostenloser Versand im Onlineshop ermutigt Kunden dazu, einen Kauf abzuschließen. Oft bietet er sogar größeren Kaufanreiz als Rabattcodes. Doch nicht alle Händler:innen können kostenlosen Versand und Rückversand anbieten und gleichzeitig rentabel sein. Um dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben, empfiehlt es sich, einen Mindesteinkaufswert für den kostenlosen Versand festzulegen. Dadurch ergibt sich zudem meist der positive Nebeneffekt, dass Kund:innen mehr kaufen als ursprünglich geplant. Welcher Preis sich hier am besten eignet, hängt von der Art und Preisspanne der Ware ab.

Fazit zum Versand in Onlineshops

Die Versandoptionen im Onlineshop haben einen großen Einfluss auf das Kaufverhalten von Kund:innen. Zu den wichtigsten Kriterien für eine gute Conversion-Rate gehören ein kostenloser sowie möglichst schneller Versand. Für kleine Webshops, die das nicht anbieten können, lohnt es sich, einen Mindesteinkaufswert für kostenfreie Lieferungen festzulegen. Zudem steigt die Nachfrage nach umweltschonenden Versandoptionen. Hier fällt auch die Zahlungsbereitschaft der Kund:innen höher aus. Daraus ergibt sich ebenfalls eine Chance für kleine Onlineshops, sich trotz kostenpflichtiger Lieferung von der Konkurrenz abzuheben und Umsatz zu generieren.

Schließlich ist die Nachverfolgung der Bestellung sowie die Wahl zwischen mehreren Zustellern vorteilhaft – sowohl für Kund:innen als auch Händler:innen. Eine Versandsoftware hilft Shopbetreiber:innen bei der einfachen Einbindung und Steuerung aller Versandoptionen.

Die Versandoptionen im Onlineshop haben einen großen Einfluss auf das Kaufverhalten von Kund:innen. Zu den wichtigsten Kriterien für eine gute Conversion-Rate gehören ein kostenloser sowie möglichst schneller Versand. Für kleine Webshops, die das nicht anbieten können, lohnt es sich, einen Mindesteinkaufswert für kostenfreie Lieferungen festzulegen. Zudem steigt die Nachfrage nach umweltschonenden Versandoptionen. Hier fällt auch die Zahlungsbereitschaft der Kund:innen höher aus. Daraus ergibt sich ebenfalls eine Chance für kleine Onlineshops, sich trotz kostenpflichtiger Lieferung von der Konkurrenz abzuheben und Umsatz zu generieren.

Schließlich ist die Nachverfolgung der Bestellung sowie die Wahl zwischen mehreren Zustellern vorteilhaft – sowohl für Kund:innen als auch Händler:innen. Eine Versandsoftware hilft Shopbetreiber:innen bei der einfachen Einbindung und Steuerung aller Versandoptionen.

Die Versandoptionen im Onlineshop haben einen großen Einfluss auf das Kaufverhalten von Kund:innen. Zu den wichtigsten Kriterien für eine gute Conversion-Rate gehören ein kostenloser sowie möglichst schneller Versand. Für kleine Webshops, die das nicht anbieten können, lohnt es sich, einen Mindesteinkaufswert für kostenfreie Lieferungen festzulegen. Zudem steigt die Nachfrage nach umweltschonenden Versandoptionen. Hier fällt auch die Zahlungsbereitschaft der Kund:innen höher aus. Daraus ergibt sich ebenfalls eine Chance für kleine Onlineshops, sich trotz kostenpflichtiger Lieferung von der Konkurrenz abzuheben und Umsatz zu generieren.

Schließlich ist die Nachverfolgung der Bestellung sowie die Wahl zwischen mehreren Zustellern vorteilhaft – sowohl für Kund:innen als auch Händler:innen. Eine Versandsoftware hilft Shopbetreiber:innen bei der einfachen Einbindung und Steuerung aller Versandoptionen.

Die Versandoptionen im Onlineshop haben einen großen Einfluss auf das Kaufverhalten von Kund:innen. Zu den wichtigsten Kriterien für eine gute Conversion-Rate gehören ein kostenloser sowie möglichst schneller Versand. Für kleine Webshops, die das nicht anbieten können, lohnt es sich, einen Mindesteinkaufswert für kostenfreie Lieferungen festzulegen. Zudem steigt die Nachfrage nach umweltschonenden Versandoptionen. Hier fällt auch die Zahlungsbereitschaft der Kund:innen höher aus. Daraus ergibt sich ebenfalls eine Chance für kleine Onlineshops, sich trotz kostenpflichtiger Lieferung von der Konkurrenz abzuheben und Umsatz zu generieren.

Schließlich ist die Nachverfolgung der Bestellung sowie die Wahl zwischen mehreren Zustellern vorteilhaft – sowohl für Kund:innen als auch Händler:innen. Eine Versandsoftware hilft Shopbetreiber:innen bei der einfachen Einbindung und Steuerung aller Versandoptionen.

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MollieArtikelVersand im Onlineshop anbieten: Was Händlerinnen und Händler beachten sollten
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