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Akzeptieren Sie kontaklose Zahlungen direkt auf Ihrem iPhone mit die Mollie app
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Über Mollie

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Google-Pay-Alternative für Händler: 15 Optionen im Vergleich
Google-Pay-Alternative für Händler: 15 Optionen im Vergleich
Google-Pay-Alternative für Händler: 15 Optionen im Vergleich
Sie suchen eine Google-Pay-Alternative? Wir zeigen die besten Lösungen für Onlinehandel und POS – mit direktem Vergleich zwischen Google Pay und Mollie.
Sie suchen eine Google-Pay-Alternative? Wir zeigen die besten Lösungen für Onlinehandel und POS – mit direktem Vergleich zwischen Google Pay und Mollie.
07.07.2025



Überblick: Google-Pay-Alternative
Google Pay ist weit verbreitet, aber technisch eingeschränkt und keine vollständige Lösung für Händler
Kunden erwarten heute eine Auswahl an Zahlungsmethoden – mobil, online und am POS
Mollie ist mehr als eine Google-Pay-Alternative: ein flexibler PSP mit 30+ Zahlarten und persönlichem Support
Besonders im stationären Handel überzeugen QR-Codes, EC-Kartenlesegeräte und App-basierte Alternativen
Mollie vereint alle Vorteile in einem System – für moderne Händler, die einfach besser verkaufen wollen
Google Pay ist weit verbreitet, aber technisch eingeschränkt und keine vollständige Lösung für Händler
Kunden erwarten heute eine Auswahl an Zahlungsmethoden – mobil, online und am POS
Mollie ist mehr als eine Google-Pay-Alternative: ein flexibler PSP mit 30+ Zahlarten und persönlichem Support
Besonders im stationären Handel überzeugen QR-Codes, EC-Kartenlesegeräte und App-basierte Alternativen
Mollie vereint alle Vorteile in einem System – für moderne Händler, die einfach besser verkaufen wollen
Google Pay ist weit verbreitet, aber technisch eingeschränkt und keine vollständige Lösung für Händler
Kunden erwarten heute eine Auswahl an Zahlungsmethoden – mobil, online und am POS
Mollie ist mehr als eine Google-Pay-Alternative: ein flexibler PSP mit 30+ Zahlarten und persönlichem Support
Besonders im stationären Handel überzeugen QR-Codes, EC-Kartenlesegeräte und App-basierte Alternativen
Mollie vereint alle Vorteile in einem System – für moderne Händler, die einfach besser verkaufen wollen
Google Pay ist weit verbreitet, aber technisch eingeschränkt und keine vollständige Lösung für Händler
Kunden erwarten heute eine Auswahl an Zahlungsmethoden – mobil, online und am POS
Mollie ist mehr als eine Google-Pay-Alternative: ein flexibler PSP mit 30+ Zahlarten und persönlichem Support
Besonders im stationären Handel überzeugen QR-Codes, EC-Kartenlesegeräte und App-basierte Alternativen
Mollie vereint alle Vorteile in einem System – für moderne Händler, die einfach besser verkaufen wollen
Google Pay: Vor- & Nachteile
Google Pay ist ein bekannter Bezahldienst – besonders auf Android-Geräten. Viele Händler nutzen ihn wegen der einfachen Integration und großen Reichweite. Doch es gibt auch klare Google-Pay-Nachteile: eingeschränkte Kompatibilität, fehlende Kontrolle über Daten und technische Abhängigkeiten. Wer flexibel verkaufen will, sollte daher auf eine starke Google-Pay-Alternative setzen.
Die Google-Pay-Vorteile – warum Händler Google Pay einsetzen
Hohe Nutzerverbreitung: Google Pay ist auf vielen Android-Geräten vorinstalliert und wird von Millionen Nutzern weltweit aktiv verwendet. Für Händler erhöht das die Chance auf einen schnellen Checkout.
Kontaktloses Bezahlen: Ob im Onlineshop oder am stationären POS – Google Pay ermöglicht schnelle, kontaktlose Zahlungen mit dem Smartphone oder der Smartwatch.
Einfaches Setup: Die Integration ist bei vielen Shopsystemen und EC-Kartenlesegeräten unkompliziert möglich. In vielen Fällen genügt eine Aktivierung im Dashboard des Zahlungsanbieters.
Die Google-Pay-Nachteile – Gründe für eine Google-Pay-Alternative
Kompatibilitätsprobleme am POS: Google Pay funktioniert nicht mit allen Kassensystemen. Händler müssen unter Umständen neue Hardware anschaffen oder ihre Infrastruktur erweitern.
Datenschutz-Bedenken: Als Teil des Google-Konzerns stehen bei Google Pay Fragen zur Datennutzung im Raum. Kunden und Händler, die Wert auf Datenkontrolle legen, bevorzugen daher oft eine Alternative zu Google Pay.
Eingeschränkte Gerätekompatibilität: Google Pay ist nur auf Android-Geräten vollständig nutzbar. iOS-Nutzer können die App zwar installieren, kontaktloses Bezahlen und die native Integration im Onlineshop sind jedoch nicht möglich. Händler benötigen daher zusätzliche mobile Zahlungsarten wie Apple Pay.
Kein vollständiger Zahlungsanbieter: Google Pay ist keine All-in-One-Lösung für den Zahlungsverkehr. Wer weitere Zahlungsmethoden wie Klarna, SEPA-Lastschriftverfahren oder iDEAL integrieren möchte, braucht zusätzlich einen Payment Service Provider – oder entscheidet sich direkt für eine umfassende Google-Pay-Alternative wie Mollie.
Google Pay ist ein bekannter Bezahldienst – besonders auf Android-Geräten. Viele Händler nutzen ihn wegen der einfachen Integration und großen Reichweite. Doch es gibt auch klare Google-Pay-Nachteile: eingeschränkte Kompatibilität, fehlende Kontrolle über Daten und technische Abhängigkeiten. Wer flexibel verkaufen will, sollte daher auf eine starke Google-Pay-Alternative setzen.
Die Google-Pay-Vorteile – warum Händler Google Pay einsetzen
Hohe Nutzerverbreitung: Google Pay ist auf vielen Android-Geräten vorinstalliert und wird von Millionen Nutzern weltweit aktiv verwendet. Für Händler erhöht das die Chance auf einen schnellen Checkout.
Kontaktloses Bezahlen: Ob im Onlineshop oder am stationären POS – Google Pay ermöglicht schnelle, kontaktlose Zahlungen mit dem Smartphone oder der Smartwatch.
Einfaches Setup: Die Integration ist bei vielen Shopsystemen und EC-Kartenlesegeräten unkompliziert möglich. In vielen Fällen genügt eine Aktivierung im Dashboard des Zahlungsanbieters.
Die Google-Pay-Nachteile – Gründe für eine Google-Pay-Alternative
Kompatibilitätsprobleme am POS: Google Pay funktioniert nicht mit allen Kassensystemen. Händler müssen unter Umständen neue Hardware anschaffen oder ihre Infrastruktur erweitern.
Datenschutz-Bedenken: Als Teil des Google-Konzerns stehen bei Google Pay Fragen zur Datennutzung im Raum. Kunden und Händler, die Wert auf Datenkontrolle legen, bevorzugen daher oft eine Alternative zu Google Pay.
Eingeschränkte Gerätekompatibilität: Google Pay ist nur auf Android-Geräten vollständig nutzbar. iOS-Nutzer können die App zwar installieren, kontaktloses Bezahlen und die native Integration im Onlineshop sind jedoch nicht möglich. Händler benötigen daher zusätzliche mobile Zahlungsarten wie Apple Pay.
Kein vollständiger Zahlungsanbieter: Google Pay ist keine All-in-One-Lösung für den Zahlungsverkehr. Wer weitere Zahlungsmethoden wie Klarna, SEPA-Lastschriftverfahren oder iDEAL integrieren möchte, braucht zusätzlich einen Payment Service Provider – oder entscheidet sich direkt für eine umfassende Google-Pay-Alternative wie Mollie.
Google Pay ist ein bekannter Bezahldienst – besonders auf Android-Geräten. Viele Händler nutzen ihn wegen der einfachen Integration und großen Reichweite. Doch es gibt auch klare Google-Pay-Nachteile: eingeschränkte Kompatibilität, fehlende Kontrolle über Daten und technische Abhängigkeiten. Wer flexibel verkaufen will, sollte daher auf eine starke Google-Pay-Alternative setzen.
Die Google-Pay-Vorteile – warum Händler Google Pay einsetzen
Hohe Nutzerverbreitung: Google Pay ist auf vielen Android-Geräten vorinstalliert und wird von Millionen Nutzern weltweit aktiv verwendet. Für Händler erhöht das die Chance auf einen schnellen Checkout.
Kontaktloses Bezahlen: Ob im Onlineshop oder am stationären POS – Google Pay ermöglicht schnelle, kontaktlose Zahlungen mit dem Smartphone oder der Smartwatch.
Einfaches Setup: Die Integration ist bei vielen Shopsystemen und EC-Kartenlesegeräten unkompliziert möglich. In vielen Fällen genügt eine Aktivierung im Dashboard des Zahlungsanbieters.
Die Google-Pay-Nachteile – Gründe für eine Google-Pay-Alternative
Kompatibilitätsprobleme am POS: Google Pay funktioniert nicht mit allen Kassensystemen. Händler müssen unter Umständen neue Hardware anschaffen oder ihre Infrastruktur erweitern.
Datenschutz-Bedenken: Als Teil des Google-Konzerns stehen bei Google Pay Fragen zur Datennutzung im Raum. Kunden und Händler, die Wert auf Datenkontrolle legen, bevorzugen daher oft eine Alternative zu Google Pay.
Eingeschränkte Gerätekompatibilität: Google Pay ist nur auf Android-Geräten vollständig nutzbar. iOS-Nutzer können die App zwar installieren, kontaktloses Bezahlen und die native Integration im Onlineshop sind jedoch nicht möglich. Händler benötigen daher zusätzliche mobile Zahlungsarten wie Apple Pay.
Kein vollständiger Zahlungsanbieter: Google Pay ist keine All-in-One-Lösung für den Zahlungsverkehr. Wer weitere Zahlungsmethoden wie Klarna, SEPA-Lastschriftverfahren oder iDEAL integrieren möchte, braucht zusätzlich einen Payment Service Provider – oder entscheidet sich direkt für eine umfassende Google-Pay-Alternative wie Mollie.
Google Pay ist ein bekannter Bezahldienst – besonders auf Android-Geräten. Viele Händler nutzen ihn wegen der einfachen Integration und großen Reichweite. Doch es gibt auch klare Google-Pay-Nachteile: eingeschränkte Kompatibilität, fehlende Kontrolle über Daten und technische Abhängigkeiten. Wer flexibel verkaufen will, sollte daher auf eine starke Google-Pay-Alternative setzen.
Die Google-Pay-Vorteile – warum Händler Google Pay einsetzen
Hohe Nutzerverbreitung: Google Pay ist auf vielen Android-Geräten vorinstalliert und wird von Millionen Nutzern weltweit aktiv verwendet. Für Händler erhöht das die Chance auf einen schnellen Checkout.
Kontaktloses Bezahlen: Ob im Onlineshop oder am stationären POS – Google Pay ermöglicht schnelle, kontaktlose Zahlungen mit dem Smartphone oder der Smartwatch.
Einfaches Setup: Die Integration ist bei vielen Shopsystemen und EC-Kartenlesegeräten unkompliziert möglich. In vielen Fällen genügt eine Aktivierung im Dashboard des Zahlungsanbieters.
Die Google-Pay-Nachteile – Gründe für eine Google-Pay-Alternative
Kompatibilitätsprobleme am POS: Google Pay funktioniert nicht mit allen Kassensystemen. Händler müssen unter Umständen neue Hardware anschaffen oder ihre Infrastruktur erweitern.
Datenschutz-Bedenken: Als Teil des Google-Konzerns stehen bei Google Pay Fragen zur Datennutzung im Raum. Kunden und Händler, die Wert auf Datenkontrolle legen, bevorzugen daher oft eine Alternative zu Google Pay.
Eingeschränkte Gerätekompatibilität: Google Pay ist nur auf Android-Geräten vollständig nutzbar. iOS-Nutzer können die App zwar installieren, kontaktloses Bezahlen und die native Integration im Onlineshop sind jedoch nicht möglich. Händler benötigen daher zusätzliche mobile Zahlungsarten wie Apple Pay.
Kein vollständiger Zahlungsanbieter: Google Pay ist keine All-in-One-Lösung für den Zahlungsverkehr. Wer weitere Zahlungsmethoden wie Klarna, SEPA-Lastschriftverfahren oder iDEAL integrieren möchte, braucht zusätzlich einen Payment Service Provider – oder entscheidet sich direkt für eine umfassende Google-Pay-Alternative wie Mollie.
Die 15 besten Google-Pay-Alternativen für Händler
Nicht jede Zahlung läuft über Google – und das ist auch gut so. Denn wer flexibel verkaufen will, braucht mehr als eine einzelne Lösung. Hier finden Sie 15 starke Google-Pay-Alternativen, mit denen Händler in Deutschland, Europa und darüber hinaus einfach, sicher und kundenfreundlich Zahlungen empfangen.
Internationale Google Pay-Alternativen
Mollie
Mehr als nur eine Google Pay-Alternative: Mollie ist ein vollständiger Zahlungsanbieter für Händler in ganz Europa. Mit zahlreichen globalen und lokalen Zahlungsmethoden – darunter Apple Pay, Klarna, Kreditkarte und SEPA-Überweisung – lässt sich jeder Checkout individuell gestalten. Einfach aktivieren, lokal oder international verkaufen, fertig. Mollie ist die flexible Alternative zu Google Pay, wenn Sie alle Kunden erreichen wollen – egal auf welchem Gerät.
Apple Pay
Der mobile Bezahldienst von Apple ist das iOS-Pendant zu Google Pay. Besonders für Kunden mit iPhone oder Apple Watch ist Apple Pay die bevorzugte Wahl. In Kombination mit Mollie lässt sich Apple Pay sofort im Onlineshop oder am POS anbieten – ideal als Google-Pay-Alternative für iOS-Nutzer.
Stripe
Ein globaler Payment-Dienstleister, der sich stark auf Entwickler und APIs fokussiert. Stripe ist als technische Google-Pay-Alternative gut geeignet – allerdings ohne deutschsprachigen Support und mit Fokus auf größeren Unternehmen.
Payoneer
Für Händler mit Fokus auf Marktplätze wie Amazon oder eBay ist Payoneer eine mögliche Alternative zu Google Pay. Besonders internationale Überweisungen lassen sich damit effizient abwickeln.
Adyen
Adyen richtet sich an große Unternehmen mit komplexen Zahlungsanforderungen. Die Integration ist umfangreich, aber leistungsstark – eine passende Google-Pay-Alternative für Enterprise-Anwendungen.
Kreditkarte (Visa, Mastercard, Amex)
Kreditkartenzahlungen ist weltweit verbreitet und wird von fast allen Kunden akzeptiert. Als Google-Pay-Alternative ist sie unverzichtbar – und lässt sich über Mollie direkt im Checkout anbieten.
Nationale Google Pay-Alternativen in Europa
Klarna
Mit Optionen wie Rechnungskauf und Ratenzahlung ist Klarna eine beliebte Bezahlmethode in Deutschland. Integriert über Mollie, bietet Klarna eine sichere und transparente Alternative zu Google Pay – besonders für Käufer, die lieber später zahlen.
SEPA-Lastschrift
Ein Klassiker, besonders für wiederkehrende Zahlungen. Die SEPA-Lastschrift ist eine praktische Alternative zu Google Pay, vor allem für Abo-Modelle oder Rechnungsservices.
EPS
EPS ist die bevorzugte Online-Zahlungsmethode in Österreich. Direkt vom Bankkonto, ohne Umweg über Drittanbieter – schnell, sicher und ohne Registrierung. Händler, die österreichische Kunden bedienen, bieten mit EPS eine verlässliche Google-Pay-Alternative, die sich nahtlos über Mollie integrieren lässt.
Twint
Twint ist die führende mobile Bezahlmethode in der Schweiz – mit Millionen aktiven Nutzern. Kunden zahlen per QR-Code oder App, im Onlineshop oder am POS. Für Händler mit Schweizer Zielgruppe ist Twint eine starke Google-Pay-Alternative, besonders im mobilen Checkout.
Cartes Bancaires
In Frankreich nutzen viele Kunden Cartes Bancaires – eine bankbasierte Zahlungslösung. Für französische Käufer eine der verlässlichsten Google-Pay-Alternativen.
Przelewy24
Polens führende Online-Zahlungsmethode: Przelewy24 ist eine bequeme und sichere Google Pay-Alternative für den polnischen Markt.
Google Pay-Alternativen für den stationären Handel
POS-Terminals mit integrierten Zahlungsmethoden
Viele Händler setzen auf moderne POS-Terminals, die Zahlarten wie Apple Pay, Kreditkarte oder EC-Cash unterstützen – ohne dass Google Pay nötig ist. In Verbindung mit Mollies Terminals lassen sich diese Optionen flexibel anbieten. Ideal für den stationären Handel – als vielseitige Alternative zu Google Pay.
QR-Code-Zahlungen mit Mollie Payment Links
QR-Codes sind eine smarte Lösung für kontaktlose Zahlungen am Point of Sale – ganz ohne Terminal. Händler generieren einfach einen Mollie Payment Link, der als QR-Code angezeigt wird. Kunden scannen, zahlen mobil – fertig. Eine einfache und sichere Google-Pay-Alternative, besonders für kleine Läden, Märkte oder Gastronomie.
Tap to Pay: kontaktlos direkt mit dem Smartphone kassieren
Mit Tap to Pay können Händler Zahlungen direkt auf ihrem Smartphone akzeptieren – ganz ohne zusätzliches Kartenlesegerät. Mollie unterstützt diese Funktion sowohl auf iPhones mit iOS als auch auf Android-Geräten. Einfach App installieren, Zahlung annehmen, fertig. Eine moderne und intuitive Google-Pay-Alternative für den stationären Handel – ideal für Pop-up-Stores, Märkte oder mobile Services.
Drittanbieter-Lösungen mit App-Anbindung
Im stationären Handel gibt es zunehmend spezialisierte Anbieter, die mobile Zahlungen per App ermöglichen – etwa über Bluetooth, QR-Codes oder integrierte Wallets. Diese Systeme lassen sich häufig an bestehende Kassen anbinden und bieten so eine flexible Alternative zu Google Pay – besonders wenn keine native NFC-Zahlung möglich ist.
Nicht jede Zahlung läuft über Google – und das ist auch gut so. Denn wer flexibel verkaufen will, braucht mehr als eine einzelne Lösung. Hier finden Sie 15 starke Google-Pay-Alternativen, mit denen Händler in Deutschland, Europa und darüber hinaus einfach, sicher und kundenfreundlich Zahlungen empfangen.
Internationale Google Pay-Alternativen
Mollie
Mehr als nur eine Google Pay-Alternative: Mollie ist ein vollständiger Zahlungsanbieter für Händler in ganz Europa. Mit zahlreichen globalen und lokalen Zahlungsmethoden – darunter Apple Pay, Klarna, Kreditkarte und SEPA-Überweisung – lässt sich jeder Checkout individuell gestalten. Einfach aktivieren, lokal oder international verkaufen, fertig. Mollie ist die flexible Alternative zu Google Pay, wenn Sie alle Kunden erreichen wollen – egal auf welchem Gerät.
Apple Pay
Der mobile Bezahldienst von Apple ist das iOS-Pendant zu Google Pay. Besonders für Kunden mit iPhone oder Apple Watch ist Apple Pay die bevorzugte Wahl. In Kombination mit Mollie lässt sich Apple Pay sofort im Onlineshop oder am POS anbieten – ideal als Google-Pay-Alternative für iOS-Nutzer.
Stripe
Ein globaler Payment-Dienstleister, der sich stark auf Entwickler und APIs fokussiert. Stripe ist als technische Google-Pay-Alternative gut geeignet – allerdings ohne deutschsprachigen Support und mit Fokus auf größeren Unternehmen.
Payoneer
Für Händler mit Fokus auf Marktplätze wie Amazon oder eBay ist Payoneer eine mögliche Alternative zu Google Pay. Besonders internationale Überweisungen lassen sich damit effizient abwickeln.
Adyen
Adyen richtet sich an große Unternehmen mit komplexen Zahlungsanforderungen. Die Integration ist umfangreich, aber leistungsstark – eine passende Google-Pay-Alternative für Enterprise-Anwendungen.
Kreditkarte (Visa, Mastercard, Amex)
Kreditkartenzahlungen ist weltweit verbreitet und wird von fast allen Kunden akzeptiert. Als Google-Pay-Alternative ist sie unverzichtbar – und lässt sich über Mollie direkt im Checkout anbieten.
Nationale Google Pay-Alternativen in Europa
Klarna
Mit Optionen wie Rechnungskauf und Ratenzahlung ist Klarna eine beliebte Bezahlmethode in Deutschland. Integriert über Mollie, bietet Klarna eine sichere und transparente Alternative zu Google Pay – besonders für Käufer, die lieber später zahlen.
SEPA-Lastschrift
Ein Klassiker, besonders für wiederkehrende Zahlungen. Die SEPA-Lastschrift ist eine praktische Alternative zu Google Pay, vor allem für Abo-Modelle oder Rechnungsservices.
EPS
EPS ist die bevorzugte Online-Zahlungsmethode in Österreich. Direkt vom Bankkonto, ohne Umweg über Drittanbieter – schnell, sicher und ohne Registrierung. Händler, die österreichische Kunden bedienen, bieten mit EPS eine verlässliche Google-Pay-Alternative, die sich nahtlos über Mollie integrieren lässt.
Twint
Twint ist die führende mobile Bezahlmethode in der Schweiz – mit Millionen aktiven Nutzern. Kunden zahlen per QR-Code oder App, im Onlineshop oder am POS. Für Händler mit Schweizer Zielgruppe ist Twint eine starke Google-Pay-Alternative, besonders im mobilen Checkout.
Cartes Bancaires
In Frankreich nutzen viele Kunden Cartes Bancaires – eine bankbasierte Zahlungslösung. Für französische Käufer eine der verlässlichsten Google-Pay-Alternativen.
Przelewy24
Polens führende Online-Zahlungsmethode: Przelewy24 ist eine bequeme und sichere Google Pay-Alternative für den polnischen Markt.
Google Pay-Alternativen für den stationären Handel
POS-Terminals mit integrierten Zahlungsmethoden
Viele Händler setzen auf moderne POS-Terminals, die Zahlarten wie Apple Pay, Kreditkarte oder EC-Cash unterstützen – ohne dass Google Pay nötig ist. In Verbindung mit Mollies Terminals lassen sich diese Optionen flexibel anbieten. Ideal für den stationären Handel – als vielseitige Alternative zu Google Pay.
QR-Code-Zahlungen mit Mollie Payment Links
QR-Codes sind eine smarte Lösung für kontaktlose Zahlungen am Point of Sale – ganz ohne Terminal. Händler generieren einfach einen Mollie Payment Link, der als QR-Code angezeigt wird. Kunden scannen, zahlen mobil – fertig. Eine einfache und sichere Google-Pay-Alternative, besonders für kleine Läden, Märkte oder Gastronomie.
Tap to Pay: kontaktlos direkt mit dem Smartphone kassieren
Mit Tap to Pay können Händler Zahlungen direkt auf ihrem Smartphone akzeptieren – ganz ohne zusätzliches Kartenlesegerät. Mollie unterstützt diese Funktion sowohl auf iPhones mit iOS als auch auf Android-Geräten. Einfach App installieren, Zahlung annehmen, fertig. Eine moderne und intuitive Google-Pay-Alternative für den stationären Handel – ideal für Pop-up-Stores, Märkte oder mobile Services.
Drittanbieter-Lösungen mit App-Anbindung
Im stationären Handel gibt es zunehmend spezialisierte Anbieter, die mobile Zahlungen per App ermöglichen – etwa über Bluetooth, QR-Codes oder integrierte Wallets. Diese Systeme lassen sich häufig an bestehende Kassen anbinden und bieten so eine flexible Alternative zu Google Pay – besonders wenn keine native NFC-Zahlung möglich ist.
Nicht jede Zahlung läuft über Google – und das ist auch gut so. Denn wer flexibel verkaufen will, braucht mehr als eine einzelne Lösung. Hier finden Sie 15 starke Google-Pay-Alternativen, mit denen Händler in Deutschland, Europa und darüber hinaus einfach, sicher und kundenfreundlich Zahlungen empfangen.
Internationale Google Pay-Alternativen
Mollie
Mehr als nur eine Google Pay-Alternative: Mollie ist ein vollständiger Zahlungsanbieter für Händler in ganz Europa. Mit zahlreichen globalen und lokalen Zahlungsmethoden – darunter Apple Pay, Klarna, Kreditkarte und SEPA-Überweisung – lässt sich jeder Checkout individuell gestalten. Einfach aktivieren, lokal oder international verkaufen, fertig. Mollie ist die flexible Alternative zu Google Pay, wenn Sie alle Kunden erreichen wollen – egal auf welchem Gerät.
Apple Pay
Der mobile Bezahldienst von Apple ist das iOS-Pendant zu Google Pay. Besonders für Kunden mit iPhone oder Apple Watch ist Apple Pay die bevorzugte Wahl. In Kombination mit Mollie lässt sich Apple Pay sofort im Onlineshop oder am POS anbieten – ideal als Google-Pay-Alternative für iOS-Nutzer.
Stripe
Ein globaler Payment-Dienstleister, der sich stark auf Entwickler und APIs fokussiert. Stripe ist als technische Google-Pay-Alternative gut geeignet – allerdings ohne deutschsprachigen Support und mit Fokus auf größeren Unternehmen.
Payoneer
Für Händler mit Fokus auf Marktplätze wie Amazon oder eBay ist Payoneer eine mögliche Alternative zu Google Pay. Besonders internationale Überweisungen lassen sich damit effizient abwickeln.
Adyen
Adyen richtet sich an große Unternehmen mit komplexen Zahlungsanforderungen. Die Integration ist umfangreich, aber leistungsstark – eine passende Google-Pay-Alternative für Enterprise-Anwendungen.
Kreditkarte (Visa, Mastercard, Amex)
Kreditkartenzahlungen ist weltweit verbreitet und wird von fast allen Kunden akzeptiert. Als Google-Pay-Alternative ist sie unverzichtbar – und lässt sich über Mollie direkt im Checkout anbieten.
Nationale Google Pay-Alternativen in Europa
Klarna
Mit Optionen wie Rechnungskauf und Ratenzahlung ist Klarna eine beliebte Bezahlmethode in Deutschland. Integriert über Mollie, bietet Klarna eine sichere und transparente Alternative zu Google Pay – besonders für Käufer, die lieber später zahlen.
SEPA-Lastschrift
Ein Klassiker, besonders für wiederkehrende Zahlungen. Die SEPA-Lastschrift ist eine praktische Alternative zu Google Pay, vor allem für Abo-Modelle oder Rechnungsservices.
EPS
EPS ist die bevorzugte Online-Zahlungsmethode in Österreich. Direkt vom Bankkonto, ohne Umweg über Drittanbieter – schnell, sicher und ohne Registrierung. Händler, die österreichische Kunden bedienen, bieten mit EPS eine verlässliche Google-Pay-Alternative, die sich nahtlos über Mollie integrieren lässt.
Twint
Twint ist die führende mobile Bezahlmethode in der Schweiz – mit Millionen aktiven Nutzern. Kunden zahlen per QR-Code oder App, im Onlineshop oder am POS. Für Händler mit Schweizer Zielgruppe ist Twint eine starke Google-Pay-Alternative, besonders im mobilen Checkout.
Cartes Bancaires
In Frankreich nutzen viele Kunden Cartes Bancaires – eine bankbasierte Zahlungslösung. Für französische Käufer eine der verlässlichsten Google-Pay-Alternativen.
Przelewy24
Polens führende Online-Zahlungsmethode: Przelewy24 ist eine bequeme und sichere Google Pay-Alternative für den polnischen Markt.
Google Pay-Alternativen für den stationären Handel
POS-Terminals mit integrierten Zahlungsmethoden
Viele Händler setzen auf moderne POS-Terminals, die Zahlarten wie Apple Pay, Kreditkarte oder EC-Cash unterstützen – ohne dass Google Pay nötig ist. In Verbindung mit Mollies Terminals lassen sich diese Optionen flexibel anbieten. Ideal für den stationären Handel – als vielseitige Alternative zu Google Pay.
QR-Code-Zahlungen mit Mollie Payment Links
QR-Codes sind eine smarte Lösung für kontaktlose Zahlungen am Point of Sale – ganz ohne Terminal. Händler generieren einfach einen Mollie Payment Link, der als QR-Code angezeigt wird. Kunden scannen, zahlen mobil – fertig. Eine einfache und sichere Google-Pay-Alternative, besonders für kleine Läden, Märkte oder Gastronomie.
Tap to Pay: kontaktlos direkt mit dem Smartphone kassieren
Mit Tap to Pay können Händler Zahlungen direkt auf ihrem Smartphone akzeptieren – ganz ohne zusätzliches Kartenlesegerät. Mollie unterstützt diese Funktion sowohl auf iPhones mit iOS als auch auf Android-Geräten. Einfach App installieren, Zahlung annehmen, fertig. Eine moderne und intuitive Google-Pay-Alternative für den stationären Handel – ideal für Pop-up-Stores, Märkte oder mobile Services.
Drittanbieter-Lösungen mit App-Anbindung
Im stationären Handel gibt es zunehmend spezialisierte Anbieter, die mobile Zahlungen per App ermöglichen – etwa über Bluetooth, QR-Codes oder integrierte Wallets. Diese Systeme lassen sich häufig an bestehende Kassen anbinden und bieten so eine flexible Alternative zu Google Pay – besonders wenn keine native NFC-Zahlung möglich ist.
Nicht jede Zahlung läuft über Google – und das ist auch gut so. Denn wer flexibel verkaufen will, braucht mehr als eine einzelne Lösung. Hier finden Sie 15 starke Google-Pay-Alternativen, mit denen Händler in Deutschland, Europa und darüber hinaus einfach, sicher und kundenfreundlich Zahlungen empfangen.
Internationale Google Pay-Alternativen
Mollie
Mehr als nur eine Google Pay-Alternative: Mollie ist ein vollständiger Zahlungsanbieter für Händler in ganz Europa. Mit zahlreichen globalen und lokalen Zahlungsmethoden – darunter Apple Pay, Klarna, Kreditkarte und SEPA-Überweisung – lässt sich jeder Checkout individuell gestalten. Einfach aktivieren, lokal oder international verkaufen, fertig. Mollie ist die flexible Alternative zu Google Pay, wenn Sie alle Kunden erreichen wollen – egal auf welchem Gerät.
Apple Pay
Der mobile Bezahldienst von Apple ist das iOS-Pendant zu Google Pay. Besonders für Kunden mit iPhone oder Apple Watch ist Apple Pay die bevorzugte Wahl. In Kombination mit Mollie lässt sich Apple Pay sofort im Onlineshop oder am POS anbieten – ideal als Google-Pay-Alternative für iOS-Nutzer.
Stripe
Ein globaler Payment-Dienstleister, der sich stark auf Entwickler und APIs fokussiert. Stripe ist als technische Google-Pay-Alternative gut geeignet – allerdings ohne deutschsprachigen Support und mit Fokus auf größeren Unternehmen.
Payoneer
Für Händler mit Fokus auf Marktplätze wie Amazon oder eBay ist Payoneer eine mögliche Alternative zu Google Pay. Besonders internationale Überweisungen lassen sich damit effizient abwickeln.
Adyen
Adyen richtet sich an große Unternehmen mit komplexen Zahlungsanforderungen. Die Integration ist umfangreich, aber leistungsstark – eine passende Google-Pay-Alternative für Enterprise-Anwendungen.
Kreditkarte (Visa, Mastercard, Amex)
Kreditkartenzahlungen ist weltweit verbreitet und wird von fast allen Kunden akzeptiert. Als Google-Pay-Alternative ist sie unverzichtbar – und lässt sich über Mollie direkt im Checkout anbieten.
Nationale Google Pay-Alternativen in Europa
Klarna
Mit Optionen wie Rechnungskauf und Ratenzahlung ist Klarna eine beliebte Bezahlmethode in Deutschland. Integriert über Mollie, bietet Klarna eine sichere und transparente Alternative zu Google Pay – besonders für Käufer, die lieber später zahlen.
SEPA-Lastschrift
Ein Klassiker, besonders für wiederkehrende Zahlungen. Die SEPA-Lastschrift ist eine praktische Alternative zu Google Pay, vor allem für Abo-Modelle oder Rechnungsservices.
EPS
EPS ist die bevorzugte Online-Zahlungsmethode in Österreich. Direkt vom Bankkonto, ohne Umweg über Drittanbieter – schnell, sicher und ohne Registrierung. Händler, die österreichische Kunden bedienen, bieten mit EPS eine verlässliche Google-Pay-Alternative, die sich nahtlos über Mollie integrieren lässt.
Twint
Twint ist die führende mobile Bezahlmethode in der Schweiz – mit Millionen aktiven Nutzern. Kunden zahlen per QR-Code oder App, im Onlineshop oder am POS. Für Händler mit Schweizer Zielgruppe ist Twint eine starke Google-Pay-Alternative, besonders im mobilen Checkout.
Cartes Bancaires
In Frankreich nutzen viele Kunden Cartes Bancaires – eine bankbasierte Zahlungslösung. Für französische Käufer eine der verlässlichsten Google-Pay-Alternativen.
Przelewy24
Polens führende Online-Zahlungsmethode: Przelewy24 ist eine bequeme und sichere Google Pay-Alternative für den polnischen Markt.
Google Pay-Alternativen für den stationären Handel
POS-Terminals mit integrierten Zahlungsmethoden
Viele Händler setzen auf moderne POS-Terminals, die Zahlarten wie Apple Pay, Kreditkarte oder EC-Cash unterstützen – ohne dass Google Pay nötig ist. In Verbindung mit Mollies Terminals lassen sich diese Optionen flexibel anbieten. Ideal für den stationären Handel – als vielseitige Alternative zu Google Pay.
QR-Code-Zahlungen mit Mollie Payment Links
QR-Codes sind eine smarte Lösung für kontaktlose Zahlungen am Point of Sale – ganz ohne Terminal. Händler generieren einfach einen Mollie Payment Link, der als QR-Code angezeigt wird. Kunden scannen, zahlen mobil – fertig. Eine einfache und sichere Google-Pay-Alternative, besonders für kleine Läden, Märkte oder Gastronomie.
Tap to Pay: kontaktlos direkt mit dem Smartphone kassieren
Mit Tap to Pay können Händler Zahlungen direkt auf ihrem Smartphone akzeptieren – ganz ohne zusätzliches Kartenlesegerät. Mollie unterstützt diese Funktion sowohl auf iPhones mit iOS als auch auf Android-Geräten. Einfach App installieren, Zahlung annehmen, fertig. Eine moderne und intuitive Google-Pay-Alternative für den stationären Handel – ideal für Pop-up-Stores, Märkte oder mobile Services.
Drittanbieter-Lösungen mit App-Anbindung
Im stationären Handel gibt es zunehmend spezialisierte Anbieter, die mobile Zahlungen per App ermöglichen – etwa über Bluetooth, QR-Codes oder integrierte Wallets. Diese Systeme lassen sich häufig an bestehende Kassen anbinden und bieten so eine flexible Alternative zu Google Pay – besonders wenn keine native NFC-Zahlung möglich ist.
Mollie vs. Google Pay im Vergleich
Google Pay ist schnell und bequem, aber als alleinige Lösung für den Zahlungsverkehr nicht ausreichend. Händler, die wachsen und flexibel verkaufen wollen, brauchen mehr als nur eine mobile Zahlart. Mollie geht hier deutlich weiter: Als vollwertiger Payment Service Provider ist Mollie eine ganzheitliche Google-Pay-Alternative, die alle wichtigen Zahlungsmethoden unter einem Dach vereint.
Während Google Pay nur auf Android-Geräten vollständig nutzbar ist, bietet Mollie ein komplettes Set an Zahlarten für alle Plattformen – inklusive Apple Pay, Klarna und Kreditkarte. Damit ist Mollie nicht nur eine Alternative zu Google Pay, sondern die bessere Wahl für Händler, die skalierbare und zuverlässige Zahlungen suchen.
Auch technisch punktet Mollie: Ein flexibler Checkout, intuitive Einrichtung im Dashboard und persönliche Betreuung machen den Unterschied.
Mollie vs. Google Pay: Kurzvergleich
Funktion | Mollie | Google Pay |
---|---|---|
Zahlungsmethoden | ✅ 20+ Zahlungsarten | ❌ Nur eine Zahlungsmethode |
Gerätekompatibilität | ✅ iOS & Android | ❌ Volle Funktionalität nur auf Android |
Checkout-Anpassung | ✅ Individuell integrierbar | ❌ Eingeschränkte Steuerung |
Unterstützung am POS | ✅ POS & QR möglich | ⚠️ Nur bei kompatibler Hardware |
Support & Service | ✅ Persönlich & lokal | ⚠️ Nur Online-Ressourcen |
Vertrauen & Bewertungen | ✅ Hervorragend (Trustpilot) | ⚠️ Durchwachsen (Trustpilot) |
Mollie & Google Pay – geht das auch zusammen?
Ja! Mit Mollie können Händler Google Pay als eine von vielen Zahlarten im Checkout integrieren. Das Beste: Weitere Methoden wie Apple Pay, Klarna und PayPal lassen sich einfach per Klick aktivieren – ohne zusätzliche Verträge oder Plugins. Damit wird Mollie zur zentralen Plattform für alle Zahlungen – nicht nur zur Google Pay Alternative, sondern zur Lösung für den gesamten Zahlungsverkehr.
Welche Nachteile hat Google Pay?
Zu den Google-Pay-Nachteilen zählen eingeschränkte Gerätekompatibilität, Datenschutzbedenken und begrenzte POS-Funktion. Händler benötigen daher eine flexible Google-Pay-Alternative, um alle Kundengruppen zu erreichen.
Was kostet Google Pay für Händler?
Google Pay selbst erhebt keine Gebühren – die Transaktionskosten entstehen über den eingebundenen Zahlungsanbieter. Wer volle Transparenz und Kontrolle sucht, sollte eine Google-Pay-Alternative mit klarer Preisstruktur wählen.
Was sind gute Alternativen zu Google Pay?
Gute Alternativen zu Google Pay sind Apple Pay, Klarna, Kreditkarte oder SEPA-Überweisung – alle integrierbar über PSPs wie Mollie. So erhalten Händler eine umfassende Alternative zu Google Pay für Online und POS.
Google Pay ist schnell und bequem, aber als alleinige Lösung für den Zahlungsverkehr nicht ausreichend. Händler, die wachsen und flexibel verkaufen wollen, brauchen mehr als nur eine mobile Zahlart. Mollie geht hier deutlich weiter: Als vollwertiger Payment Service Provider ist Mollie eine ganzheitliche Google-Pay-Alternative, die alle wichtigen Zahlungsmethoden unter einem Dach vereint.
Während Google Pay nur auf Android-Geräten vollständig nutzbar ist, bietet Mollie ein komplettes Set an Zahlarten für alle Plattformen – inklusive Apple Pay, Klarna und Kreditkarte. Damit ist Mollie nicht nur eine Alternative zu Google Pay, sondern die bessere Wahl für Händler, die skalierbare und zuverlässige Zahlungen suchen.
Auch technisch punktet Mollie: Ein flexibler Checkout, intuitive Einrichtung im Dashboard und persönliche Betreuung machen den Unterschied.
Mollie vs. Google Pay: Kurzvergleich
Funktion | Mollie | Google Pay |
---|---|---|
Zahlungsmethoden | ✅ 20+ Zahlungsarten | ❌ Nur eine Zahlungsmethode |
Gerätekompatibilität | ✅ iOS & Android | ❌ Volle Funktionalität nur auf Android |
Checkout-Anpassung | ✅ Individuell integrierbar | ❌ Eingeschränkte Steuerung |
Unterstützung am POS | ✅ POS & QR möglich | ⚠️ Nur bei kompatibler Hardware |
Support & Service | ✅ Persönlich & lokal | ⚠️ Nur Online-Ressourcen |
Vertrauen & Bewertungen | ✅ Hervorragend (Trustpilot) | ⚠️ Durchwachsen (Trustpilot) |
Mollie & Google Pay – geht das auch zusammen?
Ja! Mit Mollie können Händler Google Pay als eine von vielen Zahlarten im Checkout integrieren. Das Beste: Weitere Methoden wie Apple Pay, Klarna und PayPal lassen sich einfach per Klick aktivieren – ohne zusätzliche Verträge oder Plugins. Damit wird Mollie zur zentralen Plattform für alle Zahlungen – nicht nur zur Google Pay Alternative, sondern zur Lösung für den gesamten Zahlungsverkehr.
Welche Nachteile hat Google Pay?
Zu den Google-Pay-Nachteilen zählen eingeschränkte Gerätekompatibilität, Datenschutzbedenken und begrenzte POS-Funktion. Händler benötigen daher eine flexible Google-Pay-Alternative, um alle Kundengruppen zu erreichen.
Was kostet Google Pay für Händler?
Google Pay selbst erhebt keine Gebühren – die Transaktionskosten entstehen über den eingebundenen Zahlungsanbieter. Wer volle Transparenz und Kontrolle sucht, sollte eine Google-Pay-Alternative mit klarer Preisstruktur wählen.
Was sind gute Alternativen zu Google Pay?
Gute Alternativen zu Google Pay sind Apple Pay, Klarna, Kreditkarte oder SEPA-Überweisung – alle integrierbar über PSPs wie Mollie. So erhalten Händler eine umfassende Alternative zu Google Pay für Online und POS.
Google Pay ist schnell und bequem, aber als alleinige Lösung für den Zahlungsverkehr nicht ausreichend. Händler, die wachsen und flexibel verkaufen wollen, brauchen mehr als nur eine mobile Zahlart. Mollie geht hier deutlich weiter: Als vollwertiger Payment Service Provider ist Mollie eine ganzheitliche Google-Pay-Alternative, die alle wichtigen Zahlungsmethoden unter einem Dach vereint.
Während Google Pay nur auf Android-Geräten vollständig nutzbar ist, bietet Mollie ein komplettes Set an Zahlarten für alle Plattformen – inklusive Apple Pay, Klarna und Kreditkarte. Damit ist Mollie nicht nur eine Alternative zu Google Pay, sondern die bessere Wahl für Händler, die skalierbare und zuverlässige Zahlungen suchen.
Auch technisch punktet Mollie: Ein flexibler Checkout, intuitive Einrichtung im Dashboard und persönliche Betreuung machen den Unterschied.
Mollie vs. Google Pay: Kurzvergleich
Funktion | Mollie | Google Pay |
---|---|---|
Zahlungsmethoden | ✅ 20+ Zahlungsarten | ❌ Nur eine Zahlungsmethode |
Gerätekompatibilität | ✅ iOS & Android | ❌ Volle Funktionalität nur auf Android |
Checkout-Anpassung | ✅ Individuell integrierbar | ❌ Eingeschränkte Steuerung |
Unterstützung am POS | ✅ POS & QR möglich | ⚠️ Nur bei kompatibler Hardware |
Support & Service | ✅ Persönlich & lokal | ⚠️ Nur Online-Ressourcen |
Vertrauen & Bewertungen | ✅ Hervorragend (Trustpilot) | ⚠️ Durchwachsen (Trustpilot) |
Mollie & Google Pay – geht das auch zusammen?
Ja! Mit Mollie können Händler Google Pay als eine von vielen Zahlarten im Checkout integrieren. Das Beste: Weitere Methoden wie Apple Pay, Klarna und PayPal lassen sich einfach per Klick aktivieren – ohne zusätzliche Verträge oder Plugins. Damit wird Mollie zur zentralen Plattform für alle Zahlungen – nicht nur zur Google Pay Alternative, sondern zur Lösung für den gesamten Zahlungsverkehr.
Welche Nachteile hat Google Pay?
Zu den Google-Pay-Nachteilen zählen eingeschränkte Gerätekompatibilität, Datenschutzbedenken und begrenzte POS-Funktion. Händler benötigen daher eine flexible Google-Pay-Alternative, um alle Kundengruppen zu erreichen.
Was kostet Google Pay für Händler?
Google Pay selbst erhebt keine Gebühren – die Transaktionskosten entstehen über den eingebundenen Zahlungsanbieter. Wer volle Transparenz und Kontrolle sucht, sollte eine Google-Pay-Alternative mit klarer Preisstruktur wählen.
Was sind gute Alternativen zu Google Pay?
Gute Alternativen zu Google Pay sind Apple Pay, Klarna, Kreditkarte oder SEPA-Überweisung – alle integrierbar über PSPs wie Mollie. So erhalten Händler eine umfassende Alternative zu Google Pay für Online und POS.
Google Pay ist schnell und bequem, aber als alleinige Lösung für den Zahlungsverkehr nicht ausreichend. Händler, die wachsen und flexibel verkaufen wollen, brauchen mehr als nur eine mobile Zahlart. Mollie geht hier deutlich weiter: Als vollwertiger Payment Service Provider ist Mollie eine ganzheitliche Google-Pay-Alternative, die alle wichtigen Zahlungsmethoden unter einem Dach vereint.
Während Google Pay nur auf Android-Geräten vollständig nutzbar ist, bietet Mollie ein komplettes Set an Zahlarten für alle Plattformen – inklusive Apple Pay, Klarna und Kreditkarte. Damit ist Mollie nicht nur eine Alternative zu Google Pay, sondern die bessere Wahl für Händler, die skalierbare und zuverlässige Zahlungen suchen.
Auch technisch punktet Mollie: Ein flexibler Checkout, intuitive Einrichtung im Dashboard und persönliche Betreuung machen den Unterschied.
Mollie vs. Google Pay: Kurzvergleich
Funktion | Mollie | Google Pay |
---|---|---|
Zahlungsmethoden | ✅ 20+ Zahlungsarten | ❌ Nur eine Zahlungsmethode |
Gerätekompatibilität | ✅ iOS & Android | ❌ Volle Funktionalität nur auf Android |
Checkout-Anpassung | ✅ Individuell integrierbar | ❌ Eingeschränkte Steuerung |
Unterstützung am POS | ✅ POS & QR möglich | ⚠️ Nur bei kompatibler Hardware |
Support & Service | ✅ Persönlich & lokal | ⚠️ Nur Online-Ressourcen |
Vertrauen & Bewertungen | ✅ Hervorragend (Trustpilot) | ⚠️ Durchwachsen (Trustpilot) |
Mollie & Google Pay – geht das auch zusammen?
Ja! Mit Mollie können Händler Google Pay als eine von vielen Zahlarten im Checkout integrieren. Das Beste: Weitere Methoden wie Apple Pay, Klarna und PayPal lassen sich einfach per Klick aktivieren – ohne zusätzliche Verträge oder Plugins. Damit wird Mollie zur zentralen Plattform für alle Zahlungen – nicht nur zur Google Pay Alternative, sondern zur Lösung für den gesamten Zahlungsverkehr.
Welche Nachteile hat Google Pay?
Zu den Google-Pay-Nachteilen zählen eingeschränkte Gerätekompatibilität, Datenschutzbedenken und begrenzte POS-Funktion. Händler benötigen daher eine flexible Google-Pay-Alternative, um alle Kundengruppen zu erreichen.
Was kostet Google Pay für Händler?
Google Pay selbst erhebt keine Gebühren – die Transaktionskosten entstehen über den eingebundenen Zahlungsanbieter. Wer volle Transparenz und Kontrolle sucht, sollte eine Google-Pay-Alternative mit klarer Preisstruktur wählen.
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