Up-Selling: Darf es etwas mehr sein?

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Mehr Umsatz, mehr Marge, mehr Gewinn für Ihren Onlineshop durch Up-Selling. Jetzt informieren und mit Up-Selling-Marketing durchstarten!

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E-Commerce-Tipps

09.05.2024

Überblick: Up-Selling

  • Up-Selling betreiben, um Warenkorbwert und Marge zu steigern

  • Höherwertige Produkte empfehlen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit gekauft werden

  • Vorteile von Up-Selling reichen über Gewinnsteigerung hinaus

  • Up-Selling-Strategie einfach in eigenen Onlineshop integrieren

  • Produktauswahl selbst kuratieren oder mithilfe von KI treffen

  • Up-Selling betreiben, um Warenkorbwert und Marge zu steigern

  • Höherwertige Produkte empfehlen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit gekauft werden

  • Vorteile von Up-Selling reichen über Gewinnsteigerung hinaus

  • Up-Selling-Strategie einfach in eigenen Onlineshop integrieren

  • Produktauswahl selbst kuratieren oder mithilfe von KI treffen

  • Up-Selling betreiben, um Warenkorbwert und Marge zu steigern

  • Höherwertige Produkte empfehlen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit gekauft werden

  • Vorteile von Up-Selling reichen über Gewinnsteigerung hinaus

  • Up-Selling-Strategie einfach in eigenen Onlineshop integrieren

  • Produktauswahl selbst kuratieren oder mithilfe von KI treffen

  • Up-Selling betreiben, um Warenkorbwert und Marge zu steigern

  • Höherwertige Produkte empfehlen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit gekauft werden

  • Vorteile von Up-Selling reichen über Gewinnsteigerung hinaus

  • Up-Selling-Strategie einfach in eigenen Onlineshop integrieren

  • Produktauswahl selbst kuratieren oder mithilfe von KI treffen

Definition: Was ist Up-Selling?

Up-Selling - auch Mehrverkauf genannt - ist eine Strategie im Verkauf, die Kunden dazu bewegen soll, höherwertige Produkte zu kaufen als diejenigen, die sie ausgewählt haben. 

Bei dieser Up-Selling-Definition wird angenommen, dass Kunden zunächst keine exakte Vorstellung haben, welches Produkt sie bei Ihnen kaufen möchten. Sobald sich Käufer für einen Artikel entscheiden, kann die Up-Selling-Strategie ansetzen, indem dem Kunden höherwertige Varianten desselben Produkts oder bessere Produkte empfohlen und angeboten werden.

Für den Erfolg einer Up-Selling-Kampagne ist entscheidend, wie und mit welchen Argumenten das höherwertige Produkt empfohlen wird. Es sollte darüber hinaus nur rund 20 bis 30 Prozent teurer als das ursprünglich gewählte Produkt sein, um die Zahlungsbereitschaft des Kunden noch zu gewährleisten. Mit A/B-Testing finden Sie schnell heraus, welche Produktempfehlungen sich für Up-Selling lohnen.

Als Händler wissen Sie, welche Artikel Ihre Kunden in den Warenkorb gelegt haben. Für diese Produkte besteht also eine Kaufbereitschaft. Während des Checkouts haben Sie die Gelegenheit, Up-Selling in den Kaufprozess einzubinden. Dies kann ein höherwertiger ausgestattetes Modell als das bisher ausgewählte sein oder aber auch beispielsweise eine Versicherung oder Serviceoptionen.

Up-Selling - auch Mehrverkauf genannt - ist eine Strategie im Verkauf, die Kunden dazu bewegen soll, höherwertige Produkte zu kaufen als diejenigen, die sie ausgewählt haben. 

Bei dieser Up-Selling-Definition wird angenommen, dass Kunden zunächst keine exakte Vorstellung haben, welches Produkt sie bei Ihnen kaufen möchten. Sobald sich Käufer für einen Artikel entscheiden, kann die Up-Selling-Strategie ansetzen, indem dem Kunden höherwertige Varianten desselben Produkts oder bessere Produkte empfohlen und angeboten werden.

Für den Erfolg einer Up-Selling-Kampagne ist entscheidend, wie und mit welchen Argumenten das höherwertige Produkt empfohlen wird. Es sollte darüber hinaus nur rund 20 bis 30 Prozent teurer als das ursprünglich gewählte Produkt sein, um die Zahlungsbereitschaft des Kunden noch zu gewährleisten. Mit A/B-Testing finden Sie schnell heraus, welche Produktempfehlungen sich für Up-Selling lohnen.

Als Händler wissen Sie, welche Artikel Ihre Kunden in den Warenkorb gelegt haben. Für diese Produkte besteht also eine Kaufbereitschaft. Während des Checkouts haben Sie die Gelegenheit, Up-Selling in den Kaufprozess einzubinden. Dies kann ein höherwertiger ausgestattetes Modell als das bisher ausgewählte sein oder aber auch beispielsweise eine Versicherung oder Serviceoptionen.

Up-Selling - auch Mehrverkauf genannt - ist eine Strategie im Verkauf, die Kunden dazu bewegen soll, höherwertige Produkte zu kaufen als diejenigen, die sie ausgewählt haben. 

Bei dieser Up-Selling-Definition wird angenommen, dass Kunden zunächst keine exakte Vorstellung haben, welches Produkt sie bei Ihnen kaufen möchten. Sobald sich Käufer für einen Artikel entscheiden, kann die Up-Selling-Strategie ansetzen, indem dem Kunden höherwertige Varianten desselben Produkts oder bessere Produkte empfohlen und angeboten werden.

Für den Erfolg einer Up-Selling-Kampagne ist entscheidend, wie und mit welchen Argumenten das höherwertige Produkt empfohlen wird. Es sollte darüber hinaus nur rund 20 bis 30 Prozent teurer als das ursprünglich gewählte Produkt sein, um die Zahlungsbereitschaft des Kunden noch zu gewährleisten. Mit A/B-Testing finden Sie schnell heraus, welche Produktempfehlungen sich für Up-Selling lohnen.

Als Händler wissen Sie, welche Artikel Ihre Kunden in den Warenkorb gelegt haben. Für diese Produkte besteht also eine Kaufbereitschaft. Während des Checkouts haben Sie die Gelegenheit, Up-Selling in den Kaufprozess einzubinden. Dies kann ein höherwertiger ausgestattetes Modell als das bisher ausgewählte sein oder aber auch beispielsweise eine Versicherung oder Serviceoptionen.

Up-Selling - auch Mehrverkauf genannt - ist eine Strategie im Verkauf, die Kunden dazu bewegen soll, höherwertige Produkte zu kaufen als diejenigen, die sie ausgewählt haben. 

Bei dieser Up-Selling-Definition wird angenommen, dass Kunden zunächst keine exakte Vorstellung haben, welches Produkt sie bei Ihnen kaufen möchten. Sobald sich Käufer für einen Artikel entscheiden, kann die Up-Selling-Strategie ansetzen, indem dem Kunden höherwertige Varianten desselben Produkts oder bessere Produkte empfohlen und angeboten werden.

Für den Erfolg einer Up-Selling-Kampagne ist entscheidend, wie und mit welchen Argumenten das höherwertige Produkt empfohlen wird. Es sollte darüber hinaus nur rund 20 bis 30 Prozent teurer als das ursprünglich gewählte Produkt sein, um die Zahlungsbereitschaft des Kunden noch zu gewährleisten. Mit A/B-Testing finden Sie schnell heraus, welche Produktempfehlungen sich für Up-Selling lohnen.

Als Händler wissen Sie, welche Artikel Ihre Kunden in den Warenkorb gelegt haben. Für diese Produkte besteht also eine Kaufbereitschaft. Während des Checkouts haben Sie die Gelegenheit, Up-Selling in den Kaufprozess einzubinden. Dies kann ein höherwertiger ausgestattetes Modell als das bisher ausgewählte sein oder aber auch beispielsweise eine Versicherung oder Serviceoptionen.

Up-Selling vs. Cross-Selling

Eine weitere Strategie im Verkauf ist Cross-Selling. Up-Selling und Cross-Selling unterscheiden sich klar voneinander: Während der Mehrverkauf darauf abzielt, ein höherwertiges Produkt – mit höherer Marge für Sie als Händler – zu verkaufen, geht es bei Cross-Selling um zusätzliche Produkte im Warenkorb, die das ausgewählte Produkt ergänzen. Die ursprüngliche Auswahl des Produkts stellen Sie bei Cross-Selling also nicht infrage, sondern bieten zum gewählten Artikel passende Produkte an.

Genauso wie Up-Selling lässt sich auch Cross-Selling im Rahmen des Checkouts umsetzen und der Warenkorbwert steigern. Bei nahezu gleichem Versandaufwand können Sie so den Gewinn pro Bestellung durch den Verkauf zusätzlicher Produkte steigern.

Mehr Conversion und mehr Umsatz durch besseres Verständnis Ihrer Kunden. Sichern Sie sich jetzt kostenlos den europäischen E-Commerce Report 2023.

Eine weitere Strategie im Verkauf ist Cross-Selling. Up-Selling und Cross-Selling unterscheiden sich klar voneinander: Während der Mehrverkauf darauf abzielt, ein höherwertiges Produkt – mit höherer Marge für Sie als Händler – zu verkaufen, geht es bei Cross-Selling um zusätzliche Produkte im Warenkorb, die das ausgewählte Produkt ergänzen. Die ursprüngliche Auswahl des Produkts stellen Sie bei Cross-Selling also nicht infrage, sondern bieten zum gewählten Artikel passende Produkte an.

Genauso wie Up-Selling lässt sich auch Cross-Selling im Rahmen des Checkouts umsetzen und der Warenkorbwert steigern. Bei nahezu gleichem Versandaufwand können Sie so den Gewinn pro Bestellung durch den Verkauf zusätzlicher Produkte steigern.

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Eine weitere Strategie im Verkauf ist Cross-Selling. Up-Selling und Cross-Selling unterscheiden sich klar voneinander: Während der Mehrverkauf darauf abzielt, ein höherwertiges Produkt – mit höherer Marge für Sie als Händler – zu verkaufen, geht es bei Cross-Selling um zusätzliche Produkte im Warenkorb, die das ausgewählte Produkt ergänzen. Die ursprüngliche Auswahl des Produkts stellen Sie bei Cross-Selling also nicht infrage, sondern bieten zum gewählten Artikel passende Produkte an.

Genauso wie Up-Selling lässt sich auch Cross-Selling im Rahmen des Checkouts umsetzen und der Warenkorbwert steigern. Bei nahezu gleichem Versandaufwand können Sie so den Gewinn pro Bestellung durch den Verkauf zusätzlicher Produkte steigern.

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Genauso wie Up-Selling lässt sich auch Cross-Selling im Rahmen des Checkouts umsetzen und der Warenkorbwert steigern. Bei nahezu gleichem Versandaufwand können Sie so den Gewinn pro Bestellung durch den Verkauf zusätzlicher Produkte steigern.

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Beispiele für gelungenes Up-Selling

  • Veloretti aus Amsterdam entwickelt, produziert und verkauft seit 2013 hochwertige Fahrräder. Im Checkout greift die clevere Up-Selling-Strategie: Vor dem Checkout-Prozess kann ein Premium-Paket, das Versicherungen und Services wie GPS-Ortung enthält, dazugebucht werden, was sich positiv auf die Marge auswirkt.

  • Baboo aus Tallinn verwendet Upstroke, um in WooCommerce Up-Selling zu betreiben. Dies funktioniert reibungslos mit dem Checkout von Mollie und zeigt im Warenkorb passende Up-Sell-Produkte an, die mit einem Klick zur Bestellung hinzugefügt werden können.   

  • SaaS-Anbieter, wie beispielsweise Dropbox, setzen ihre Up-Selling-Strategie schon vor dem Checkout ein. Anstelle des kostenlosen Basic-Pakets steht der günstigste kostenpflichtige Tarif im Fokus. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, Interessierte direkt zu zahlenden Kunden zu machen. 

  • Veloretti aus Amsterdam entwickelt, produziert und verkauft seit 2013 hochwertige Fahrräder. Im Checkout greift die clevere Up-Selling-Strategie: Vor dem Checkout-Prozess kann ein Premium-Paket, das Versicherungen und Services wie GPS-Ortung enthält, dazugebucht werden, was sich positiv auf die Marge auswirkt.

  • Baboo aus Tallinn verwendet Upstroke, um in WooCommerce Up-Selling zu betreiben. Dies funktioniert reibungslos mit dem Checkout von Mollie und zeigt im Warenkorb passende Up-Sell-Produkte an, die mit einem Klick zur Bestellung hinzugefügt werden können.   

  • SaaS-Anbieter, wie beispielsweise Dropbox, setzen ihre Up-Selling-Strategie schon vor dem Checkout ein. Anstelle des kostenlosen Basic-Pakets steht der günstigste kostenpflichtige Tarif im Fokus. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, Interessierte direkt zu zahlenden Kunden zu machen. 

  • Veloretti aus Amsterdam entwickelt, produziert und verkauft seit 2013 hochwertige Fahrräder. Im Checkout greift die clevere Up-Selling-Strategie: Vor dem Checkout-Prozess kann ein Premium-Paket, das Versicherungen und Services wie GPS-Ortung enthält, dazugebucht werden, was sich positiv auf die Marge auswirkt.

  • Baboo aus Tallinn verwendet Upstroke, um in WooCommerce Up-Selling zu betreiben. Dies funktioniert reibungslos mit dem Checkout von Mollie und zeigt im Warenkorb passende Up-Sell-Produkte an, die mit einem Klick zur Bestellung hinzugefügt werden können.   

  • SaaS-Anbieter, wie beispielsweise Dropbox, setzen ihre Up-Selling-Strategie schon vor dem Checkout ein. Anstelle des kostenlosen Basic-Pakets steht der günstigste kostenpflichtige Tarif im Fokus. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, Interessierte direkt zu zahlenden Kunden zu machen. 

  • Veloretti aus Amsterdam entwickelt, produziert und verkauft seit 2013 hochwertige Fahrräder. Im Checkout greift die clevere Up-Selling-Strategie: Vor dem Checkout-Prozess kann ein Premium-Paket, das Versicherungen und Services wie GPS-Ortung enthält, dazugebucht werden, was sich positiv auf die Marge auswirkt.

  • Baboo aus Tallinn verwendet Upstroke, um in WooCommerce Up-Selling zu betreiben. Dies funktioniert reibungslos mit dem Checkout von Mollie und zeigt im Warenkorb passende Up-Sell-Produkte an, die mit einem Klick zur Bestellung hinzugefügt werden können.   

  • SaaS-Anbieter, wie beispielsweise Dropbox, setzen ihre Up-Selling-Strategie schon vor dem Checkout ein. Anstelle des kostenlosen Basic-Pakets steht der günstigste kostenpflichtige Tarif im Fokus. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, Interessierte direkt zu zahlenden Kunden zu machen. 

Vorteile von Up-Selling

Sie als Händler profitieren von einer Reihe von Vorteilen, wenn Sie auf Up-Selling setzen.

Umsatzsteigerung: Mehrverkauf ist eine ideale Maßnahme, um die Marge sowie den durchschnittlichen Warenkorbwert (AOV) zu erhöhen.

Kundenbindung: Wenn Sie durch Ihre Up-Selling-Empfehlungen tatsächlichen Mehrwert bieten, empfinden Ihre Kunden dies als zusätzlichen Nutzen. Sie fühlen sich verstanden, gut beraten, geben gerne etwas mehr Geld aus und kommen wieder. Daher ist es wichtig, Ihr Angebot aus Kundensicht zu betrachten und die Up-Selling-Empfehlungen sorgfältig zu kuratieren.

Kaum Kosten: Anfängliche Kosten, um Up-Selling zu betreiben, sind nicht besonders hoch und amortisieren sich in der Regel schnell durch die dadurch erreichten Umsatzsteigerungen.

Sie als Händler profitieren von einer Reihe von Vorteilen, wenn Sie auf Up-Selling setzen.

Umsatzsteigerung: Mehrverkauf ist eine ideale Maßnahme, um die Marge sowie den durchschnittlichen Warenkorbwert (AOV) zu erhöhen.

Kundenbindung: Wenn Sie durch Ihre Up-Selling-Empfehlungen tatsächlichen Mehrwert bieten, empfinden Ihre Kunden dies als zusätzlichen Nutzen. Sie fühlen sich verstanden, gut beraten, geben gerne etwas mehr Geld aus und kommen wieder. Daher ist es wichtig, Ihr Angebot aus Kundensicht zu betrachten und die Up-Selling-Empfehlungen sorgfältig zu kuratieren.

Kaum Kosten: Anfängliche Kosten, um Up-Selling zu betreiben, sind nicht besonders hoch und amortisieren sich in der Regel schnell durch die dadurch erreichten Umsatzsteigerungen.

Sie als Händler profitieren von einer Reihe von Vorteilen, wenn Sie auf Up-Selling setzen.

Umsatzsteigerung: Mehrverkauf ist eine ideale Maßnahme, um die Marge sowie den durchschnittlichen Warenkorbwert (AOV) zu erhöhen.

Kundenbindung: Wenn Sie durch Ihre Up-Selling-Empfehlungen tatsächlichen Mehrwert bieten, empfinden Ihre Kunden dies als zusätzlichen Nutzen. Sie fühlen sich verstanden, gut beraten, geben gerne etwas mehr Geld aus und kommen wieder. Daher ist es wichtig, Ihr Angebot aus Kundensicht zu betrachten und die Up-Selling-Empfehlungen sorgfältig zu kuratieren.

Kaum Kosten: Anfängliche Kosten, um Up-Selling zu betreiben, sind nicht besonders hoch und amortisieren sich in der Regel schnell durch die dadurch erreichten Umsatzsteigerungen.

Sie als Händler profitieren von einer Reihe von Vorteilen, wenn Sie auf Up-Selling setzen.

Umsatzsteigerung: Mehrverkauf ist eine ideale Maßnahme, um die Marge sowie den durchschnittlichen Warenkorbwert (AOV) zu erhöhen.

Kundenbindung: Wenn Sie durch Ihre Up-Selling-Empfehlungen tatsächlichen Mehrwert bieten, empfinden Ihre Kunden dies als zusätzlichen Nutzen. Sie fühlen sich verstanden, gut beraten, geben gerne etwas mehr Geld aus und kommen wieder. Daher ist es wichtig, Ihr Angebot aus Kundensicht zu betrachten und die Up-Selling-Empfehlungen sorgfältig zu kuratieren.

Kaum Kosten: Anfängliche Kosten, um Up-Selling zu betreiben, sind nicht besonders hoch und amortisieren sich in der Regel schnell durch die dadurch erreichten Umsatzsteigerungen.

E-Commerce: Die richtige Up-Selling-Strategie

Wie fängt man mit Up-Selling im E-Commerce an? Zunächst ist es wichtig, wirklich gut geeignete Alternativen auszuwählen, für die sich Ihre Käufer tatsächlich auch entscheiden. Ein Ansatzpunkt für Up-Selling ist die Produktdetailseite. Binden Sie dort 2 bis 3 höherpreisige Alternativen ein, etwa in einem Abschnitt namens „Das könnte Ihnen auch gefallen“. In WooCommerce lässt sich das zum Beispiel in den Produktdaten unter Verlinkte Produkte > Zusatzverkäufe erledigen.

Als Händler für Smartphones können Sie an dieser Stelle neuere Modelle verlinken oder Handys mit einer besseren Kamera oder mehr Speicherplatz.

Ein weiterer ausgezeichneter Ansatzpunkt für eine Up-Selling-Strategie ist der Warenkorb. Passen Sie zum Beispiel Ihren WooCommerce-Checkout an oder nutzen Sie Woocommerce-Plugins wie WooCommerce Boost Sales, um Ihren Kunden direkt nachdem sie einen Artikel in den Warenkorb gelegt haben, ein Up-Selling-Popup anzuzeigen, das ähnliche (höherwertige) Produkte empfiehlt. Auch in diesem Fall entscheidet die Produktauswahl über den Erfolg Ihres Up-Selling-Marketings. Je besser Sie den Geschmack Ihrer Kunden treffen, desto profitabler wird Ihre Mehrverkauf-Strategie funktionieren.

Für nahezu jedes Shopsystem existieren inzwischen Möglichkeiten, um Up-Selling online erfolgreich zu betreiben. Es macht also keinen Unterschied, ob Sie Oxid, Magento, JTL, WooCommerce oder ein anderes Shopsystem verwenden. Als Betreiber eines Shopware-Shops können Sie beispielsweise mit der Erweiterung „Produktempfehlungen Künstliche Intelligenz - AI Recommender“ die Produktvorschläge von einer KI generieren lassen und Up-Selling somit mit kaum Aufwand in Ihren Onlineshop integrieren.

Wie fängt man mit Up-Selling im E-Commerce an? Zunächst ist es wichtig, wirklich gut geeignete Alternativen auszuwählen, für die sich Ihre Käufer tatsächlich auch entscheiden. Ein Ansatzpunkt für Up-Selling ist die Produktdetailseite. Binden Sie dort 2 bis 3 höherpreisige Alternativen ein, etwa in einem Abschnitt namens „Das könnte Ihnen auch gefallen“. In WooCommerce lässt sich das zum Beispiel in den Produktdaten unter Verlinkte Produkte > Zusatzverkäufe erledigen.

Als Händler für Smartphones können Sie an dieser Stelle neuere Modelle verlinken oder Handys mit einer besseren Kamera oder mehr Speicherplatz.

Ein weiterer ausgezeichneter Ansatzpunkt für eine Up-Selling-Strategie ist der Warenkorb. Passen Sie zum Beispiel Ihren WooCommerce-Checkout an oder nutzen Sie Woocommerce-Plugins wie WooCommerce Boost Sales, um Ihren Kunden direkt nachdem sie einen Artikel in den Warenkorb gelegt haben, ein Up-Selling-Popup anzuzeigen, das ähnliche (höherwertige) Produkte empfiehlt. Auch in diesem Fall entscheidet die Produktauswahl über den Erfolg Ihres Up-Selling-Marketings. Je besser Sie den Geschmack Ihrer Kunden treffen, desto profitabler wird Ihre Mehrverkauf-Strategie funktionieren.

Für nahezu jedes Shopsystem existieren inzwischen Möglichkeiten, um Up-Selling online erfolgreich zu betreiben. Es macht also keinen Unterschied, ob Sie Oxid, Magento, JTL, WooCommerce oder ein anderes Shopsystem verwenden. Als Betreiber eines Shopware-Shops können Sie beispielsweise mit der Erweiterung „Produktempfehlungen Künstliche Intelligenz - AI Recommender“ die Produktvorschläge von einer KI generieren lassen und Up-Selling somit mit kaum Aufwand in Ihren Onlineshop integrieren.

Wie fängt man mit Up-Selling im E-Commerce an? Zunächst ist es wichtig, wirklich gut geeignete Alternativen auszuwählen, für die sich Ihre Käufer tatsächlich auch entscheiden. Ein Ansatzpunkt für Up-Selling ist die Produktdetailseite. Binden Sie dort 2 bis 3 höherpreisige Alternativen ein, etwa in einem Abschnitt namens „Das könnte Ihnen auch gefallen“. In WooCommerce lässt sich das zum Beispiel in den Produktdaten unter Verlinkte Produkte > Zusatzverkäufe erledigen.

Als Händler für Smartphones können Sie an dieser Stelle neuere Modelle verlinken oder Handys mit einer besseren Kamera oder mehr Speicherplatz.

Ein weiterer ausgezeichneter Ansatzpunkt für eine Up-Selling-Strategie ist der Warenkorb. Passen Sie zum Beispiel Ihren WooCommerce-Checkout an oder nutzen Sie Woocommerce-Plugins wie WooCommerce Boost Sales, um Ihren Kunden direkt nachdem sie einen Artikel in den Warenkorb gelegt haben, ein Up-Selling-Popup anzuzeigen, das ähnliche (höherwertige) Produkte empfiehlt. Auch in diesem Fall entscheidet die Produktauswahl über den Erfolg Ihres Up-Selling-Marketings. Je besser Sie den Geschmack Ihrer Kunden treffen, desto profitabler wird Ihre Mehrverkauf-Strategie funktionieren.

Für nahezu jedes Shopsystem existieren inzwischen Möglichkeiten, um Up-Selling online erfolgreich zu betreiben. Es macht also keinen Unterschied, ob Sie Oxid, Magento, JTL, WooCommerce oder ein anderes Shopsystem verwenden. Als Betreiber eines Shopware-Shops können Sie beispielsweise mit der Erweiterung „Produktempfehlungen Künstliche Intelligenz - AI Recommender“ die Produktvorschläge von einer KI generieren lassen und Up-Selling somit mit kaum Aufwand in Ihren Onlineshop integrieren.

Wie fängt man mit Up-Selling im E-Commerce an? Zunächst ist es wichtig, wirklich gut geeignete Alternativen auszuwählen, für die sich Ihre Käufer tatsächlich auch entscheiden. Ein Ansatzpunkt für Up-Selling ist die Produktdetailseite. Binden Sie dort 2 bis 3 höherpreisige Alternativen ein, etwa in einem Abschnitt namens „Das könnte Ihnen auch gefallen“. In WooCommerce lässt sich das zum Beispiel in den Produktdaten unter Verlinkte Produkte > Zusatzverkäufe erledigen.

Als Händler für Smartphones können Sie an dieser Stelle neuere Modelle verlinken oder Handys mit einer besseren Kamera oder mehr Speicherplatz.

Ein weiterer ausgezeichneter Ansatzpunkt für eine Up-Selling-Strategie ist der Warenkorb. Passen Sie zum Beispiel Ihren WooCommerce-Checkout an oder nutzen Sie Woocommerce-Plugins wie WooCommerce Boost Sales, um Ihren Kunden direkt nachdem sie einen Artikel in den Warenkorb gelegt haben, ein Up-Selling-Popup anzuzeigen, das ähnliche (höherwertige) Produkte empfiehlt. Auch in diesem Fall entscheidet die Produktauswahl über den Erfolg Ihres Up-Selling-Marketings. Je besser Sie den Geschmack Ihrer Kunden treffen, desto profitabler wird Ihre Mehrverkauf-Strategie funktionieren.

Für nahezu jedes Shopsystem existieren inzwischen Möglichkeiten, um Up-Selling online erfolgreich zu betreiben. Es macht also keinen Unterschied, ob Sie Oxid, Magento, JTL, WooCommerce oder ein anderes Shopsystem verwenden. Als Betreiber eines Shopware-Shops können Sie beispielsweise mit der Erweiterung „Produktempfehlungen Künstliche Intelligenz - AI Recommender“ die Produktvorschläge von einer KI generieren lassen und Up-Selling somit mit kaum Aufwand in Ihren Onlineshop integrieren.

Was bedeutet Up-Selling auf Deutsch?

Up-Selling ist ein englischer Begriff, der auch im Deutschen verwendet wird. Darunter versteht man den Verkauf eines Produkts, das höherwertig ist als dasjenige Produkt, das ein Kunde vorher selbst gewählt hat.

Was ist der Unterschied zwischen Up-Selling und Cross-Selling?

Der Unterschied zwischen Up-Selling und Cross-Selling liegt in der Art der verkauften Produkte. Während bei Up-Selling das ausgewählte Produkt durch ein höherwertiges ersetzt wird, verkaufen Sie bei Cross-Selling zusätzliche Produkte, die das ausgewählte Produkt ergänzen.

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