Shopsystem Vergleich: die passende E-Commerce Lösung finden

Mit dem interaktiven Quiz finden Sie heraus welche E-Commerce-Lösungen am besten zu Ihrem Unternehmen passt. Unterhalb lesen Sie weitere Markt-Insights und Informationen zu den jeweiligen Shopsystem-Anbietern.

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<iframe width="100%" height="600px" style="border:none" src="https://cdn.mollie.com/shopsystem-guide/interactive-quiz"></iframe><p>Erfahren Sie mit dem interaktiven Tool von <a href="https://www.mollie.com/shopsystem-guide" target="_blank">Mollie</a>, welches Shopsystem zu Ihnen passt</p>

Eingesetzte Shopsysteme nach Unternehmensgröße (nach Jahresumsatz)

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<figure><img src="https://cdn.mollie.com/shopsystem-guide/chart_4sLixDsDZF8iELHOR7JO5o.de.png" alt="Eingesetzte Shopsysteme nach Unternehmensgröße (nach Jahresumsatz) von Mollie Payments" style="width: 100%" /><figcaption>Find more insights at <a href="https://www.mollie.com/shopsystem-guide" target="_blank" rel="noopener noreferrer">mollie.com</a></figcaption></figure>

Große Unternehmen setzen auf Magento, WooCommerce und Shopify

Magento und WooCommerce sind die bevorzugten Open-Source-Lösungen für Großbetriebe. Doch auch die automatisierten SaaS-Shopsysteme werden gerne von verkaufsstarken Marken genutzt. Diese Entscheidung basiert nicht zuletzt auf der Anwendungsfreundlichkeit und Flexibilität des SaaS-Systems.

Amel Kurbegovic
Geschäftsführer bei KU Cosmetics

Wir nutzen Shopify, da es ein sehr einfach zu bedienendes Shop-System ist, das nur wenig Aufwand zur Erstellung eines Online-Shops benötigt. Es gibt zahlreiche Anbindungen an Zahlungsdienstleister und Warenwirtschaftssysteme.

Eingesetzte Shopsysteme nach Land

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<figure><img src="https://cdn.mollie.com/shopsystem-guide/chart_2rzPmPiVe44g5gcE5Ldc8.de.png" alt="Eingesetzte Shopsysteme nach Land von Mollie Payments" style="width: 100%" /><figcaption>Find more insights at <a href="https://www.mollie.com/shopsystem-guide" target="_blank" rel="noopener noreferrer">mollie.com</a></figcaption></figure>

Deutschland setzt auf eine Vielfalt an Shopsystemen

Wie verbreitet sind die betrachteten Shopsystem-Anbieter in den verschiedenen europäischen Ländern? Die Daten zeigen: Sowohl in Österreich als auch in der Schweiz ist Jimdo der Webshop-Anbieter Nummer eins! Frankreich setzt auf PrestaShop, Wix und Jimdo. Die Plugin-Lösung WooCommerce ist in den Niederlanden und Großbritannien besonders beliebt. Unter deutschen Unternehmen herrscht zwar hinsichtlich der Verteilung Ausgewogenheit, allerdings etabliert sich auch hierzulande WooCommerce als die beliebteste E-Commerce-Plattform, gefolgt von Jimdo, Magento, Wix und Shopware.

Laura Kremer
Senior Partner Manager bei EXCONCEPT

ede Shopsoftware bringt eigene Vor- und Nachteile und hat seine Daseinsberechtigung. Als E-Commerce-Agentur haben wir uns auf Shopware spezialisiert und realisieren sowohl die B2C-Vorhaben von KMUs als auch komplexe E-Com-Landschaften im B2B- Umfeld.

Eingesetzte Shopsysteme nach Branche

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<figure><img src="https://cdn.mollie.com/shopsystem-guide/chart_6o1d3ds5t5tMu42dICWJJt.de.png" alt="Eingesetzte Shopsysteme nach Branche von Mollie Payments" style="width: 100%" /><figcaption>Find more insights at <a href="https://www.mollie.com/shopsystem-guide" target="_blank" rel="noopener noreferrer">mollie.com</a></figcaption></figure>

Die Wahl des Shopsystems ist branchenabhängig

Do companies from different industries also use different shop system providers? Yes! Shopify is particularly popular in the fashion, consumer goods, and furniture industries. WooCommerce makes companies happy in many industries, in the areas of “Healthcare & Health” and “Wellness & Fitness”. Nonprofit organizations, restaurants, and education all rely on Wix. In these sectors, less attention is paid to technical finesse, functional handling is more important. A large variety of shop systems are used in retail.

Stephanie Ruderer
E-Commerce Expertin

Ein Online‐Shop ist individuell. Genauso, wie seine Kunden. Um das maximale Potenzial aus einem Online‐Shop herauszuholen, ist es wichtig, dass Blockaden, die das Wachstum hemmen, beseitigt werden können.

Welches ist das beste Shopsystem?

Das allgemein „beste Shopsystem“ gibt es nicht. Vielmehr gilt es herauszufinden, welcher Webshop-Anbieter die passende Lösung für die eigenen Bedürfnisse bereitstellt. Für kleine Online-Shops mit einer überschaubaren Produktpalette eignet sich ein anderes Shopsystem als für große Shops mit einer immensen Anzahl an Produkten.

Der Zeit- und Kostenfaktor spielt eine große Rolle bei der Anschaffung eines Shopsystems. Je nach Unternehmensgröße können Sie mit ca. 20 bis 45 Arbeitstagen rechnen, um einen Online-Shop aufzusetzen. Hier ist entscheidend, ob Sie eine SaaS- oder Open-Source Lösung gewählt haben. Denn während ein SaaS-Shopsystem bereits etliche integrierte Funktionen beinhaltet, müssen Sie bei der Open-Source-Variante mehr Zeit und Ressourcen einplanen. Finanziell werden Sie sich je nach Anwendung zwischen 4.000 und 30.000 EUR bewegen.

SaaS-Lösungen -Shopsysteme zur Miete

SaaS steht für „Software as a Service“. Dahinter verbirgt sich, dass das Shopsystem cloudbasiert zur Verfügung gestellt und entweder monatlich, jährlich oder on demand bezahlt wird. Nach einer Art Baukastenprinzip können Sie sich Ihren Shop so gestalten, wie Sie möchten. Sie sind hier allerdings auf die Vorgaben des Anbieters beschränkt. Da SaaS-Lösungen eine schnelle und unkomplizierte Shop-Einrichtung ohne weiterführende Programmierkenntnisse ermöglichen, sind sie vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet.

Beispiel: Ein kleiner Bio-Fruchtsaft-Hersteller betritt die Online-Welt

Oftmals starten kleine Unternehmen mit einem oder mehreren lokalen Standorten, bevor sie sich in die Online-Welt wagen. Ein kleiner Bio-Fruchtsaft-Hersteller entschließt sich nun dazu, sein Sortiment landesweit online anzubieten. Für diesen Zweck braucht er eine kompakte und günstige Lösung, die sich mit wenig Einrichtungsgebühren einstellen und bedienen lässt. Der Online-Shop sollte im Prinzip zwei Grundfunktionen erfüllen: die Auswahl an Produkten und die Auswahl an Zahlungs- und Versandmethoden. Eine SaaS-Lösung wie Shopify kann hier bereits Abhilfe schaffen und ermöglicht einen reibungslosen Einstieg in die E-Commerce-Branche. Die cloudbasierte SaaS-Lösung bündelt Daten und Funktionen in einer Software und ist sowohl für den Anbieter als auch für den Endkunden eine schnelle und effiziente Lösung.

Vorteile

  • Schnelle und einfache Shoperstellung
  • Vergleichsweise geringe Kosten in Form einer monatlichen oder jährlichen Mietgebühr
  • Keine teuren Lizenzen notwendig
  • Anbieter übernimmt Konfiguration, Wartung und Aktualisierung der Software
  • Flexible Skalierbarkeit: Anpassung des Pakets hinsichtlich Leistung und Kapazität ist möglich
  • Häufig Zugang zu kostenlosen Testversionen

Nachteile

  • Mögliche Sicherheitsprobleme: Prüfen, wo die Rechenzentren liegen
  • Abhängigkeit von der Internetqualität
  • Begrenzte Flexibilität bei der Shopgestaltung

E-Commerce-Komplettlösungen -individuelle Lizenzen

Bei so genannten On-Premise-Lösungen erwerben Sie eine Lizenz für die Software. Diese E-Commerce-Komplettlösungen können Sie dann individuell auf Ihr Unternehmen zuschneiden. „On-Premise“ bezeichnet das Hosting beim Kunden selbst, was den großen Unterschied zu cloudbasierten SaaS-Lösungen darstellt. Der zum Teil recht hohe Aufwand durch die individuelle Anpassung wird häufig mit Unterstützung einer Agentur bestritten – diese ist oft bereits im Leistungsumfang enthalten. Da verhältnismäßig hohe Kosten anfallen, lohnen sich solche Shopsystem-Komplettlösungen vor allem für größere Unternehmen mit höheren Sicherheitsstandards und einem dementsprechenden Budget.

Karsten Geisler
Leiter Marketing bei Puky

Wir haben uns für Magento 2 in der Community Edition als lizenzkostenfreies Shopsystem entschieden. Gründe sind die weite Verbreitung des Magento Systems, Möglichkeiten zur individuellen Anpassung und die problemlose Anbindung zu Partnern, wie Mollie.

Vorteile

  • Maximale Anpassbarkeit
  • Geringer Aufwand dank Unterstützung einer Agentur
  • Hohe Sicherheit aufgrund internen Hostings

Nachteile

  • Hoher Umsetzungsaufwand
  • Verhältnismäßig hohe Kosten

Open-Source-Shopsysteme -Flexibilitat als höchstes Gut

Bei dieser Shopsystem-Variante ist die Software zwar kostenlos, aber es ist viel technisches Know-how nötig. Kosten verursachen hier also eher die benötigten Entwickler. Da Sie Zugriff auf den Quellcode haben, haben Sie maximale Kontrolle und Flexibilität. Manche Anbieter setzen auf eine sogenannte Dual-License-Strategie: Diese beinhaltet neben der Gratisversion auch eine kostenpflichtige Version mit zusätzlichen Funktionen und Support.

Beispiel: Je größer das Unternehmen, desto spezifischer die Anforderungen

Der Bio-Fruchtsaft-Hersteller hat sich nun am nationalen Markt etabliert und bereits in ein paar andere Länder online verkauft. Nun ist er bereit, größere Summen in den Online-Shop zu investieren, da nun nicht nur die Anforderungen der lokal präsenten Zielgruppe erfüllt werden müssen, sondern auch neue Märkte erschlossen werden sollen.

Der Hersteller verkauft nicht mehr nur Bio-Fruchtsaft, sondern auch andere biologische Erzeugnisse. Hier gilt es, sich von der Konkurrenz abzuheben und sich hinsichtlich User Experience von der Konkurrenz abzuheben. Außerdem werden neue und individuelle Ansprüche an die Logistik gestellt und der Online-Shop sollte gleichzeitig als Plattform für die Koordinierung von internationalen Roll-outs agieren können. Das bedeutet: Mehrsprachigkeit und Mehrwährungsfähigkeit sind nicht nur in der gesamten Supply Chain sondern auch im Online-Shop eine notwendige Out-of-the-Box-Funktion.

Vorteile

  • Schnelle und einfache Shoperstellung
  • Kein teuren Lizenzen notwendig

Nachteile

  • Hoher Programmieraufwand bzw. hohe Development-Kosten
  • Support meist nur im Rahmen eines kostenpflichtigen Pakets verfügbar

Open Source & SaaS/On-Premise – all in one solution

Einige Unternehmen bieten nicht nur eine Lösung, sondern gleich mehrere an, um flexiblen Kundenwünschen gerecht zu werden. Ein Anbieter, der sowohl Open-Source- als auch SaaS-Lösungen anbietet, ist für Unternehmen, die sich in einer Transformation des Geschäftsmodells beziehungsweise einer Expansion befinden, eine gute Möglichkeit. Um ihre Shopsysteme reibungslos anzupassen, ohne dabei den Anbieter wechseln zu müssen, sind Unternehmen oftmals mit hohem technischem Aufwand konfrontiert. Mit einer „All-in-Lösung“ wird hohe Flexibilität bei maximaler Adaption an Geschäftsstrategie, Zielgruppe und Produkt garantiert.

Beispiel: Eine reibungslose Transformation benötigt Multifunktionalität

Der Bio-Fruchtsaft-Hersteller betreibt mittlerweile einen erfolgreichen, internationalen Vertrieb. Nun möchte er eine kleine Tochterfirma gründen, wo er Produkte mit speziellem Gütesiegel für eine kleinere Zielgruppe bereitstellen möchte. Dafür bietet sich wieder eine SaaS-Lösung an, da die Produktseite auf einer externen Domain gehostet wird, die jedoch der Brand-Identity des Bio-Fruchtsaft-Online-Shops entsprechen soll.

Ideal ist die Nutzung eines Anbieters, der mehrere verschiedene Shopsysteme anbietet. So können Sie viel anpassen und übernehmen, anstatt ein komplettes Re-Platforming vornehmen zu müssen. Das spart Zeit und Kosten und garantiert eine gleichbleibend gute Nutzererfahrung für den Konsumenten. Auch bei kleineren Unternehmen mit starker Expansion bietet sich ein flexibler Shopsystem-Anbieter an. In diesem Geschäftsfall ist eine Lösung optimal, die eine nahtlose Migration von einer vollautomatisierten SaaS- in eine individuell anpassbare Open-Source-Welt bietet.

CMS-Erweiterungen -mit Plugins Shopsysteme integrieren

Für viele Content-Management-Systeme (CMS) wie etwa WordPress gibt es kostenlose Plugins, mit denen sich ein Online-Shop realisieren lässt. Besonders populär ist das Shopsystem-Plugin WooCommerce, das ausschließlich in Wordpress-Websites integrierbar ist. Wie weit sich der Shop individuell anpassen lässt, ist plugin abhängig.

Bei WordPress wird zwischen zwei Versionen unterschieden – wordpress.com und wordpress.org.

Während Erstere weder einen eigenen Webspace noch eine eigene Domain benötigt, muss bei der zweiten Version der Webhoster und die Domain selbst gewählt werden. Allerdings gibt es bei der com-Version keine bzw. nur eine eingeschränkte Möglichkeit das System mittels sog. Plugins (Add‐Ons) zu erweitern. Daher ist die org‐Version aufgrund der Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit der com‐Version vorzuziehen. Viele Webhoster bieten sog. Ein‐Klick‐Installationen an, so dass sich der Kunde um die Installation nicht kümmern muss und sofort loslegen kann.

Stephanie Ruderer
E-Commerce Expertin

Durch das eigene Hosting ist der Shopbetreiber nicht an den Anbieter oder Webhoster gebunden und kann bei Bedarf wechseln, indem er den Shop einfach mitnimmt.

Vorteile

  • Kostengünstig
  • Anwenderfreundlich
  • Funktionale und schnelle Erweiterung

Nachteile

  • Meist beschränkte Anpassbarkeit
  • Eingeschränkte Funktionen bei kostenlosen Plugins
  • Sicherheitslücken

Das passende Shopsystem finden -die wichtigsten Kriterien

Größe des Shops

Je größer Ihr Online-Shop, desto mehr Produkte muss das Shopsystem verwalten können. Auch die Zahl der Transaktionen und der Website-Traffic spielen eine Rolle, denn hier kommen manche Shopsysteme ab einer gewissen Größe an ihre Grenzen. Wichtig: Überlegen Sie auch, wie sich Ihr Unternehmen in nächster Zeit entwickeln soll. Wird der Shop nach und nach ausgebaut, sollte das Shopsystem mitwachsen können.

Märkte

Verkaufen Sie auch außerhalb Deutschlands (oder haben es in Zukunft vor), sollte die E-Commerce-Plattform über die entsprechenden Sprachen und Währungen verfügen. 
Außerdem ist es wichtig, dass das Shopsystem den rechtlichen Anforderungen des jeweiligen Landes gerecht wird.

Handhabung und Aufwand

SaaS-Lösungen zeichnen sich vor allem durch ihre einfache Bedienbarkeit aus: Auch unerfahrene Webshop-Betreiber ohne großes technisches Know-how können mit dem Baukastenprinzip relativ schnell und einfach einen Shop erstellen. Diesen Komfort sollten Sie unbedingt im nächsten Punkt „Individualisierbarkeit“ abwägen.

Individualisierbarkeit

Sie haben genaue Vorstellung bezüglich Gestaltung und Funktion Ihres Online-Shops? Dann könnten viele Shopsysteme – vor allem SaaS-Systeme – zu viele Einschränkungen mitbringen. Open-Source-Lösungen, bei denen Sie den Code selbst anpassen können, lassen Ihnen alle Freiheiten. Dafür sind jedoch Programmierkenntnisse zwingend erforderlich.

Funktionen

Machen Sie sich Gedanken darüber, welche Leistungen das Shopsystem mitbringen soll. Sind sogenannte Multichannel-Funktionen – Vernetzung des Online-Shops mit Ihrem Offline-Geschäft oder einem Marktplatz wie Amazon oder eBay – gewünscht? Sollen Funktionen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) vorhanden sein? Manche Shopsysteme bieten zudem Marketing-Features wie Rabatt-Codes und -Gutscheine.

Budget

Die Kosten für das Shopsystem spielen gerade für kleinere Online-Händler eine große Rolle. On-Premise-Lösungen sind beispielsweise nur mit teuren Lizenzen zu haben. Damit kommen sie für Unternehmen mit wenig Budget nicht in Frage.

Markt-Insights:So entscheiden sich Unternehmen

Wir haben zwölf beliebte Shopsysteme in Deutschland unter die Lupe genommen, aber auch analysiert, welche E-Commerce-Lösungen Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen und Branchen in verschiedenen europäischen Ländern auswählen. Die Auswertung basiert auf Daten des Sales-Intelligence-Unternehmens Enlyft.

  • Saas
  • Open Source oder On-Premise
  • Kostenlose Version verfügbar
  • SaaS, On-Premise oder Open Source
  • Kostenlose Version verfügbar
  • Open-Source-Lösung für WordPress (als Plugin)
  • Kostenlose Version verfügbar
  • SaaS oder Open Source
  • Kostenlose Version verfügbar
  • Saas
  • Saas
  • Kostenlose Version verfügbar
  • Gambia
  • Saas
  • Saas
  • Kostenlose Version verfügbar
  • Saas
  • Kostenlose Version verfügbar
  • Open SOurce
  • Kostenlose Version verfügbar

Quellen:

Datenbasis: enlyft.com
Enlyft stellt von Algorithmen erfasste Daten zur Nutzung von E-Commerce-Produkten bereit. Diese erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Insgesamt basieren die Analysen auf Daten zu 600.000 Unternehmen weltweit.

Ibi Research: B2B-E-Commerce 2020 – Status quo, Erfahrungen und Ausblicke
Die Studienergebnisse basieren auf den Angaben von 173 B2B-Unternehmen, Laufzeit August bis Oktober 2019